Meine Begegnung mit Lady Alexa

von Leo Loeffel

Mein erstes nennenswertes Erlebnis mit einer Herrin, war wie fast alle Erlebnisse eine Session bei einer professionellen Domina.

Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern es muss so um 1994 gewesen sein. Ich hatte einen Termin bei einer Lady Alexa in der Pappelallee in Prenzlauerberg. Meine Aufregung war ungeheuer groß, ich zitterte am ganzen Körper schon als ich das Haus betrat. Eine Zofe, ein ehr unscheinbares junges Mädchen, öffnete mir die Wohnungstür, lies mich ein und wies mich an in einem kleinen Empfangsraum Platz zunehmen. Kurz darauf kam die Herrin des Hauses Lady Alexa, eine Frau die nicht besonders schön war sie hatte einen leichten Silberblick was mich zuerst sehr enttäuschte. Hatte ich mir doch immer die schönen und arrogant wirkenden Dominas in den Magazinen angesehen. Doch ich sollte meine Meinung noch an diesem Tag ändern und feststellen dass eine Domina nicht nur durch Ihre Erscheinung sondern vielmehr durch Ihr Auftreten und Ihr Agieren den Sklaven von sich einnehmen kann.

Wir besprachen kurz das Kommende, wobei ich nicht im Stande war viele Worte zumachen meine Aufregung war noch immer enorm.

Die junge Zofe brachte mich zum Duschen und führte mich danach in das schwarze Studio wobei sie mir beim anlegen der Arm- und Beinfesseln sowie eines Sklavenharnisch behilflich war. Das ließ meinen Penis schon zur vollen Größe anschwellen was mir doch sehr peinlich war.

Beim warten kniend mit gesenkten Köpf versuchte ich mich zu konzentrieren und meine Erektion unter Kontrolle zu bringen, was mir mit ziemlicher Mühe auch gelungen ist.

Als die Herrin den Raum betrat, und ich Ihr zur Begrüßung die Schuhe küssen durfte war es mit den Bemühungen mein Erektion unter Kontrolle zu bringen auch schon wieder vorbei. Als die Herrin sah das ich den Fußboden schon mit ersten tropfen aus meinen Penis verunreinigt hatte bekam ich erst einmal zwei Ohrfeigen und wurde dann gefragt: Wer mir erlaubt hätte

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