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Kommentare: 14 | Lesungen: 7319 | Bewertung: 6.54 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 24.11.2009

Meine Dienstreise nach Warschau

von

Bei mir war wieder einmal eine Reise nach Warschau angesagt, die im Normalfall so zwei bis drei Tage dauert. An einem Abend erzählte ich Nadine davon und nachdem sie Warschau nicht kennt, ich jedoch immer sehr positiv über diese Stadt berichtet habe, entschloss sie sich kurzerhand, mich zu begleiten. Dies überraschte mich ein wenig, zumal dort eher der Sommer die bessere Jahreszeit wäre und nicht jetzt, also dieses kalte Wetter. Sie meinte jedoch, dass in ihrer Firma momentan wenig los wäre und daher ein paar Tage Urlaub kein Problem wären.

Gesagt - getan. An einem Mittwoch Ende Februar landeten wir am späteren Nachmittag am Flughafen und nahmen uns ein Taxi, um zum Hotel zu gelangen. In Warschau wohne ich immer im Novotel, direkt im Zentrum. Dies ist ein sehr großes Hotel, völlig neu renoviert und mit allem ausgestattet, was man sich so vorstellen kann. Natürlich besitzt dieses Hotel auch eine schicke Bar, die immer recht voll ist.

Wir trugen beide unsere Freizeitkleidung, nichts aufregendes, eben Jeans und dazupassende Oberbekleidung. Während ich die Check-in Formalitäten erledigte war Nadine bereits unterwegs und ihre Blicke waren auf die Auslagen der Läden nahe der Rezeption gerichtet. Als ich die Anmeldung beendete, kam sie auch gleich zurück und wir fuhren mit dem Lift in unser Zimmer im 18. Stockwerk.

„Ich muss dringend unter die Dusche“, hörte ich Nadine rufen. „Außerdem möchte ich auch etwas anderes anziehen.“ Sie war auch sofort im Badezimmer verschwunden. Dies verwunderte mich etwas, weil eine von Nadine liebgewonnenen Angewohnheiten war, zu allererst nach dem Eintreffen im Hotel, den Koffer vollständig auszuräumen und die Sachen sorgfältig in den Schränken zu verstauen. Ich neckte sie auch immer ein wenig wegen dieser Angewohnheit, weil ich im Gegensatz zu ihr, trotz meiner vielen Reisen, meinen Koffer kaum ausräume und meine Sachen immer direkt herausnehme. Durch die Badezimmertür, die einen Spalt offen blieb, hörte ich das Wasser rauschen und es sah ganz so aus, als würde sie sich ein Vollbad gönnen. Nachdem ich damit rechnete, dass das länger dauern würde, nahm ich meinen Laptop in Betrieb, um mich auf meinen ersten Termin des nächsten Tages vorzubereiten.

Während ich mich auf meine Präsentation, die ich am Donnerstag bei einem Kunden vortragen sollte, konzentrierte, hörte ich Nadine vor sich hinsingen, sie war sichtlich gut gelaunt. Nach einiger Zeit verließ sie das Badezimmer, eingewickelt in ein großes Handtuch und holte einige Dinge aus ihrem Koffer. Nachdem ich noch einige Änderungen vornahm, nahm ich auch nicht wahr, was sie tat. Etwas später ging die Badezimmertür auf und Nadine erschien im „kleinen Schwarzen“. Jetzt war ich ordentlich erstaunt und meinte: „Was hast du denn vor?“ - „Darüber wollte ich eigentlich nicht diskutieren“, entgegnete sie. „Sag mir lieber, wie ich aussehe.“ Sie stand vor mir in einem asymmetrisch geschnittenen, schwarzen Cocktailkleid, auf einer Seite gewagt kurz, auf der anderen Seite sehr züchtig, etwas unter dem Knie endend. Nachdem ich im inneren des Raums sah, sie nahe zum Fenster stand, erschien das Kleid leicht transparent und man konnte eine zarte Unterwäsche, eher ein „fast nichts“ darunter erahnen. Sie war sehr dezent geschminkt und ihre kurzen Haare waren neckisch fransig frisiert.

Meine Liebste sah wirklich toll aus, ich konnte mir jedoch keinen Reim darauf machen, was sie jetzt wohl vorhatte. Wir hatten für heute nichts Besonderes ausgemacht. Ich hatte vor mit ihr in einem typisch polnisches Restaurant zu Abend zu essen, aber das war für später vorgesehen. Nun stand sie vor mir, drehte sich um die eigene Achse und wartete anscheinend auf einen Kommentar von mir.

„Du siehst hinreißend aus“, kam es aus mir heraus, „aber könntest du mir bitte verraten, warum du dich so chic zurechtgemacht hast und was wir nun vorhaben?“ - „Wir?“, erwiderte sie. „Ich dachte, du bist so in deine Arbeit versunken und du lässt dich dabei ungern stören. Deshalb habe ich beschlossen, die Bar aufzusuchen und einen Drink zu genießen.“

Verwundert fuhr ich fort: „Und ich?“

„Du kannst ja nachkommen, wenn du fertig bist. Wie gesagt ich bin in der Bar zu finden. Lass dir ruhig Zeit, ich werde hoffentlich nicht davonlaufen!“ Mit einem süßen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich Richtung Zimmertüre und verließ das Zimmer.

„Na was solls“, dachte ich bei mir. Sie soll ihren Spaß haben. Nachdem ich meine Präsentation leicht geändert hatte, musste ich das nun ohnehin zu Ende bringen, ehe ich mich auf weitere Dinge konzentrieren konnte. Etwa eine halbe Stunde später war meine Arbeit beendet und ich dachte nun nach, was ich wohl machen werde. Ich beschloss, ohne großen Aufwand nach unten zu fahren, um zu sehen, was Nadine so treibt. Vom Lift schlenderte ich an der Rezeption und an den Läden vorbei Richtung Hotelbar. An den letzten Schaufensterreihen sieht man bereits in die helle, recht offene Bar und was ich da sah, erstaunte mich doch ein wenig. Meine Nadine saß an einer Ecke der Theke und unterhielt sich sehr angeregt mit einem älteren Mann, vielleicht so um die 60. Er war schlank, groß und mit einer sportlichen Figur ausgestattet, am Kopf mit fülligen grauen kurzen Haaren. Er trug einen dunklen Anzug, was die Vermutung zuließ, dass er ebenfalls geschäftlich hier war.

Es war noch nicht recht viel los in der Bar, so gab ich mich nicht zu erkennen und beschloss erstmals zuzusehen, was jetzt kommen wird. Nachdem ich nur zusehen konnte, von der Unterhaltung jedoch nichts mitbekam, wurde die ganze Sache recht schnell fad. An sich saßen sie auch recht unverfänglich da, er strich kurz über ihre Hand, sonst kleinere Berührungen an Rücken, Schulter und Oberarm. Ich wollte die beiden nicht unterbrechen, weil die Unterhaltung recht abwechslungsreich aussah und sie anscheinend noch etwas Zeit brauchten, sollte sich da noch etwas entwickeln. Deshalb suchte ich wieder das Zimmer auf, um ihnen noch Zeit für eine entspannte Unterhaltung zu gönnen. Ich sah mir im TV die neuesten Nachrichten an, zappte durch andere Programme, aber so recht wollte wohl keine Stimmung aufkommen, wissend, dass meine Liebste an der Bar mit einem fremden Mann zumindest flirtete.

Ich zog mich dann doch um und verpasste mir einen dunklen Anzug. Kurz noch etwas kultivieren und dann ab in das Erdgeschoss. Diesmal beschloss ich, nicht die Lage zuerst zu erkunden, sondern sofort in die Bar zu gehen. Die beiden saßen noch immer an denselben Plätzen. Ich ging auf sie zu und grüßte höflich. Nadine machte uns sogleich bekannt, er hieß Günter und kam aus Oldenburg. Ich erfuhr, dass er geschäftlich in Warschau zu tun hatte und kurz vor seiner Pensionierung stand. Kurz hielten wir noch „Small talk“ er verabschiedete sich dann, um angeblich noch seine Berichte zu schreiben und wir suchten unser Restaurant auf, welches ich unbedingt wiedersehen wollte.

Dort angekommen begann ich sofort Nadine mit Fragen zu löchern. Ja, sie hatte ihn bereits entdeckt, während ich an der Rezeption die Anmeldeformalitäten erledigte. Ihre Blicke trafen sich dort und das war auch der Grund dafür, warum Nadine möglichst rasch wieder zurück sein wollte.

Abschließend meinte sie dann: „Günter hat sich auch erkundigt, ob das mit dir in Ordnung geht.“

„Was soll mit mir in Ordnung gehen?“

„Na, wenn wir an der Bar ein wenig flirten und uns wiedersehen.“

„Willst du ihn denn wiedersehen?“

„Unbedingt! Er ist ein sehr charmanter Mann und dürfte auch ein sehr erfahrener Liebhaber sein.“

„Was du alles in so kurzer Zeit in Erfahrung bringen kannst. Worauf basiert deine Annahme, dass er ein guter Liebhaber sein wird?“

„Na weil ich ihn gefragt habe, ob er das öfter macht, schüchterne verheiratete Frauen, die ihren Mann auf einer Auslandsreise begleiten, einfach anzuquatschen!“

„Und was hast er geantwortet?“

„Dass man mir genau ansah, dass ich gerade auf das gewartet habe.“

Nadine setzte dabei ihr umwerfendes Lächeln auf und ließ die Stimmung auf uns beide wirken ehe ich unterbrach: „Und was hast du ihm wegen mir gesagt?“

„Na die Wahrheit natürlich …“

„Welche Wahrheit?“

„Gibt es denn mehrere Wahrheiten?“, warf sie ein. Nun war ich an der Reihe ein dummes Gesicht zu machen, aber Nadine fuhr fort: „Ich habe ihm ein wenig von unseren Spielen erzählt und auch, dass du mich gerne in den Armen fantasievoller Liebhaber siehst …“

„Du hast was?“

„Na sollte ich ihn anlügen? Mach dir nichts draus, er hat gesagt er habe das in letzter Zeit schon öfter erlebt, dass Ehemänner derartige Fantasien haben. Er kann das allerdings nicht nachvollziehen, respektiere es aber.“

Wir setzten unser wirklich gemütliches Abendessen fort, plauderten noch über dies und das, kamen jedoch nicht mehr auf Günter zu sprechen. Nach dem Abschlusskaffee machten wir uns an den Rückweg und genossen den Fußweg in Richtung Hotel sehr. Im Hotel angekommen ließ Nadine eigentlich gar keinen Zweifel aufkommen wieder die Bar aufzusuchen. Ach welche Überraschung, auch Günter saß bereits an einem der seitlichen etwas versteckten Tische und las bei einem Glas Whiskey eine deutsche Tageszeitung. Als er uns sah winkte er freundlich und Nadine ging sogleich auf ihn zu. Sie setzte sich neben Günter auf das Sofa während ich auf einem der gegenüberstehenden Stühle Platz nahm. Beide waren sehr gut gelaunt und sogleich unterhielten sie sich sehr rege.

Die Unterhaltung drehte sich hauptsächlich um Nadine, wie oft sie alleine weggehe, ob da Freundinnen dabei wären, was man da so alles erlebe, ob sie bei solchen Damenabenden erotischer gekleidet sei als an Abenden wenn wir gemeinsam weggehen. Diese Unterhaltung hat mir eigentlich recht gut gefallen und Nadine war bei ihren Antworten auch recht offen. Dies brachte mich wiederum in Verlegenheit, einfach weil ich das nicht gewohnt bin, da uns dafür zu hause ein wenig die Möglichkeiten fehlen. Nadine genoss diesen Umstand sichtlich und warf mir immer wieder ironische Blicke zu, anscheinend um meine Reaktion zu testen.

Im Verlauf der Unterhaltung wurde Günter immer mehr klar, dass ich im Hinblick auf einen erotischen Abend mit Nadine wohl keinerlei Hindernis darstellen würde und er sich daher voll auf Nadine konzentrieren könnte. Daher ging die Unterhaltung dann auch immer mehr an mir vorbei und es wurde mehr und mehr ein Dialog. Günter legte während des Gesprächs vertrauensvoll seinen Arm um Nadines Schulter und schien das Vorhandensein störender Unterwäsche zu prüfen. Nach kurzer Zeit kam es dann auch zu einem ersten kurzem Kuss und nachdem ich kaum mehr in die Unterhaltung involviert war, hörte ich von Nadine den entscheidenden Kommentar: „ Schatz, sagtest du nicht du müsstest für morgen noch etwas d

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Kommentare


xjrtom
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 17
schrieb am 26.11.2009:
»einfach genial! So schöne Erlebnisse hatten wir auch schon!«

galadriel
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 5
schrieb am 27.11.2009:
»Sehr schön geschrieben und supererotisch. Ob ich allerdings schlafen könnte wenn meine Liebste fremd geht bezweifele ich. Und den Vortrag hätte ich auch versaut. Aber ok, manche nehmens lockerer.«

gala9999
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 3
schrieb am 28.11.2009:
»langweilig«

Schorsch38
dabei seit: Nov '09
Kommentare: 6
schrieb am 20.02.2010:
»Schade das noch keine neue Fortsetzung da ist. Ich hätte
dem Mann gewünscht das er mal dabei sein dürfte.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 07.07.2012:
»toll weiter so«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 02.08.2012:
»Eine echt geile Dientsreise.
Auch die Geilheit der Frau ist toll beschrieben.
Schade, die hätte ich auch gerne in der Hotelbar getroffen.
Da steckt noch reichlich Potential in ihr.
Kompliment!!!
Fortsetzung«

Rotwein59
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 6
schrieb am 28.08.2012:
»oh, da geht einem ja das Messer auf!!«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 04.11.2012:
»sehr schön«

lorsbach
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 24.02.2013:
»super Geschichte«

adam59
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 16
schrieb am 04.06.2015:
»ist doch toll berichtet! jedenfalls wunderbar, wie diese frau sich voller freude an fremde männer ran macht ohne all diese übliche oft ziererei..!! und der cuckie kann auch mal eine andere samensorte kosten...? ist doch toll...!!«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 18.09.2016:
»sehr geile Geschichte, gerne mehr in diese Richtung«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 02.11.2018:
»Super geschrieben, hat mir sehr gefallen«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 24.01.2021:
»Stelle immer wieder fest wie dumm wir Männer sind.Laßen zu das sich unsere Frauen nach eimaligen Sex voll und ganz iherem Fremdficker an den Hals werfen. Eckelhaft wie wir Männer uns benehmen.Nur wegen ein bisschen Sex.«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 28.03.2021:
»so sollte meine reife Frau auch ausgehen und dann abgefickt zu mir zurück kommen«



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