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Kommentare: 3 | Lesungen: 2750 | Bewertung: 6.50 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 30.01.2017

Meine Freundin in Kenia

von

Kenia Oktober

Ich heiße Antonia (Toni) und bin 16 Jahre alt.


Seit dem ich denken kann, fahren wir im Herbst nach Kenia.


Papa und Maman haben dort seit 1983 eine Patenschaft über die AG Swiss ( das ist der Name der Gesellschaft) in einem Dorf Namens "Voi" für eine Schule und einen Kindergarten.


Wir schauen dort jedes Jahr, ob unsere Spenden und unsere Projekte auch richtig angelegt und eingesetzt werden.


Der Lehrer und ortsansässige Projektleiter heißt Boniface Mgave.


Er hat drei Ehefrauen und neun Kinder. Boniface ist Mohammedaner und darf deshalb mehr als eine Ehefrau haben. Eines der Kinder, Agatha ist fast so alt wie ich, einer der Söhne, Jonathan im Alter meines Bruders Anton, (wir rufen ihn Tonno).


In der Nähe des Dorfes zwei Gates, das sind Tore zu National-Wildparks.


Es sind die Reservate Qzavo-Ost und Qzavo-West.


Zwischen diesen Wildparks liegt das Dorf Voi und die Voi-Lodge, ein Hotel für Touristen, die in den Reservaten Tiere beobachten wollen.


Die beiden Wildparks werden durch die Hauptstrasse von Nairobi nach Mombasa und die dazu parallel verlaufende Eisenbahnlinie geteilt. Die Tiere stören sich an dieser Teilung überhaupt nicht und es gibt auch keine Zäune, die die Reservate begrenzen.


Deshalb kann es auch manchmal passieren, das nachts wilde Tiere ins Dorf kommen und die Abfälle nach Essbarem durchsuchen.


Es ist jetzt nicht mehr so häufig, seit dem die Swiss AG eine Müllabfuhr organisiert haben, die den Abfall einmal pro Tag zu einer Abfallgrube in der Nähe bringen. Es funktioniert aber erst, nachdem Papa den Dorfältesten klargemacht hat, das die Touristen wegbleiben, wenn überall im Dorf die Abfälle herumliegen und in der Sonne stinken.


"Für Geldargumente haben diese Ältesten immer ein offenes Ohr", sagte Papa, "für Hygiene sind die Ohren fast immer verstopft". Dabei ist mangelnde Hygiene eine der Hauptursachen für Krankheiten. Jedes Jahr sterben viele Menschen, vor allen Dingen Kinder, an Krankheiten. Aber wir kümmern uns hauptsächlich um den Kindergarten und die Schule. Wir sorgen dafür, das genügend Bücher angeschafft werden können und organisieren Spielzeugsammlungen für den Kindergarten. Maman hat früher einmal Erzieherin gelernt und bildet die einheimischen Kindergärtnerinnen aus und versucht sie dahin anzulernen, dass sie den Kindern schon früh beibringen, sich zu pflegen ( Waschen und Zähneputzen). Das ist nicht einfach hier, da die meisten Häuser keine Wasserleitung haben und das Wasser vom Brunnen im Dorf geholt werden muss. Deshalb ist hier Wasser ein kostbares Gut, das für so seltsame Dinge wie Waschen zu teuer ist.


Papa ist für die Organisation der Gelder zuständig ( schließlich ist er ja auch Bankier). Er klagt immer darüber, dass das Geld verschwindet, sobald man mit den Wimpern klimpert. "Hier herrscht unter der dünnen Decke der Zivilisation immer noch das alte Clan-Denken und nur der eigene Stamm ist etwas wert, die andern sind Fremde, auch wenn sie nur ein Dorf weiter wohnen. Deshalb ist es auch so schwer, größere Projekte, die für ein Dorf nicht tragbar sind, mit einer Gemeinschaft von Dörfern in Angriff zu nehmen," erzählte er letztens.


Aber für uns Kinder ist das alles nicht so wichtig.


Ich freue mich immer darauf, mit Agatha zusammen zu kommen und Tonno ist kurz nach der Ankunft meistens mit Jonny verschwunden. Agatha geht jetzt auf die Secondary Highschool in Voi. Die muss man sich nicht wie eine Schule in der Schweiz vorstellen. Sie besteht aus drei Klassenräumen, in denen jeweils zwei Jahrgänge unterrichtet werden. Aber der Lehrstoff ist ganz schön umfangreich, wir in der Schweiz haben auch nicht viel mehr Themen in unserem Lehrplan. In einem ist Agatha mir auf jeden Fall weit voraus, englisch, ein Fach, in dem ich mich sehr schwer tue. Aber wir können uns gut verständigen, Agatha spricht ein wenig Deutsch und ich wenig Englisch, so kommen wir gut miteinander zurecht.


Sie möchte einmal Sekretärin werden und schreibt auch schon ziemlich schnell auf der alten Schreibmaschine, die Maman ihr voriges Jahr mitgebracht hat. Ich weiß noch nicht, was ich werden will, vielleicht versuche ich mich als Schriftstellerin, ich muss aber vorher etwas studieren, sonst streikt Maman.


Im Augenblick näht Agatha mit ihrer Mutter an einem neuen Kleid. Es ist wie Zauberei, so schnell kann ihre Mutter die Nadel durch den Stoff stechen und die Nähte sehen aus, wie von einer Maschine genäht. Agatha muss jetzt das Kleid anprobieren und ich darf zusehen. Das ist nicht selbstverständlich, weil Fremde normalerweise nicht zusehen dürfen, wenn jemand sich auszieht. Aber ich bin schon fast ein Familienmitglied, solange kennen wir uns schon. Agatha ist etwas größer als ich und hat schon viel mehr Busen. Ich bin noch ziemlich unterentwickelt, sagt Agathas Mutter, ich muss mehr essen, sonst wird aus mir nichts. Ich lache mit allen zusammen, ich weiß doch, das ich auch noch weiterwachsen werde, Europäerinnen entwickeln sich erst später. Das Kleid sitzt gut, nur am Busen ist es noch ein wenig zu groß. Das ist Absicht, bedeutet Agathas Mutter mir, Agatha wird in den nächsten Monaten noch mehr Busen bekommen und dann würde sonst das Kleid zu klein werden. Wenn das stimmt, dann wird sie aber sehr viel Busen haben, soviel möchte ich nicht bekommen.


Ich habe Agatha einen Bikini von Tante Traudel mitgebracht, Maman meinte, der würde Agatha sicher passen. Der Bikini ist furchtbar bunt, aber Agatha gefällt er sehr. Sie probiert ihn an und poussiert damit vor mir. Sie ist nur ein wenig traurig, weil sie ihn nie am Strand anziehen kann. Mohammedanische Mädchen dürfen nach ihrer ersten Menstruation nie mehr so spärlich bekleidet am Strand herumlaufen. Schade, früher sind wir noch alle nur mit unseren Höschen im Wasser herumgetollt und niemand hat sich daran gestört. Ich habe Agatha aber versprochen, mit ihr in Mombasa auf dem Basar einen Badeanzug zu kaufen, sonst kann sie überhaupt nicht mit zum Baden. Ich habe beim Anziehen des Bikinis gesehen, das sie einen großen Haarbusch auf ihrer Pussy hat und frage sie, ob sie ihre Haare nicht wegmacht. Seit ich meine erste Periode bekam, entferne ich mir die Haare, so wie ich es bei Maman gesehen habe. Deshalb bin ich ein wenig erstaunt, so viele Haare bei Agatha zu sehen. Sie sagt, das dies in ihrer Familie nicht üblich wäre, sie aber weiß, das viele Frauen sich die Haare dort entfernen. Sie ist etwas verlegen und so lassen wir das Thema fallen.


Wir fahren auch regelmäßig zur Serengeti Hochebene, damit wir Kinder noch die Tiere zu sehen bekommen, die schon fast ausgestorben sind. Es gibt dort Nasshörner und viele Gnu's, Elephanten und bei unserer letzten Fahrt haben wir einen Leoparden gesehen, ganz nah, höchstens 50 Meter. Boniface meinte, so nahe kommt man sonst nie an die Leoparden heran. Er sah ein wenig arrogant aus, fand ich, so wie er guckte. Papa meinte, in ein paar Jahren wird es wahrscheinlich keine Leoparden mehr geben, das wäre sehr schade.


Es ist sehr heiß in Kenia, und wenn es regnet, dann fühlt man sich sofort wie in der Sauna. Ich bekomme dann kaum Luft, so stickig ist es dann. Die Wege verwandeln sich dann sehr schnell in Matsch und ohne unseren alten grünen Landrover würden wir nirgendwo mehr hinkommen.


Der schönste Strand ist der Südstrand, der im Süden von Mombasa liegt. Der Sand ist so fein wie Mehl und das Wasser so klar und blau, das man mindestens 3-4 Meter tief sehen kann. Hinter dem Riff gibt es viele bunte Fische, die sind sehr neugierig und kommen an uns heran und saugen an unserer Haut, es ist wie viele kleine Küsschen. Ich habe keine Angst, ich kann sehr gut schwimmen und die Fischer, mit denen wir hinausfahren, passen auf, ob Haie kommen.


Das Leben in Kenia ist anders als in der Schweiz, die Zeit geht hier geruhsamer um und die Menschen hetzten nicht so. Eine Arbeit wird gemacht, wenn es nötig ist, aber niemand stört sich daran, wenn es etwas länger dauert.


"Die Menschen sind hier ausgeglichener als bei uns und haben noch eine tiefere Beziehung zur Natur," sagt Papa. "Auch ist hier die Technikabhängigkeit noch nicht so ausgeprägt. Die Menschen unterhalten sich noch direkt miteinander und brauchen kein Telefon oder Computermail dazu."


Das ist eine Anspielung auf Tonno, der sich nichts sehnlicher als einen Computer wünscht. Alle seine Freunde haben einen' behauptet er. Aber Papa hat nicht viel Verständnis für diesen Wunsch und hat Tonno auferlegt, das er mindestens 70% der Kaufsumme selbst verdienen muss. Seitdem ist Tonno geizig wie ein Krämer und nutzt jede Gelegenheit, einen Franken zu verdienen, selbst mich hat er schon gefragt, ob er mein Velo putzen soll, gegen Entgelt, selbstverständlich.


Aber Papa hat recht, was Kenia angeht. Hier kann man an der Haustüre stehen und mit den Nachbarn oder mit Freunden schwatzten, ohne das jemand Anstoß nimmt. Die Dorfbewohner kennen sich alle untereinander mit Vornamen und man kann hier nichts tun, ohne das es schnurstracks im Dorf bekannt wird.


Wenn man ein Geheimnis hüten will, dann muss man sich sehr vorsehen.


Als Agatha und ich nach der Kleidanprobe zusammen durchs Dorf zu dem Kiosk schlendern, um dort eine Cola zu trinken, frage ich sie, ob sie einen Freund hat. Sie ist sehr erschrocken und sieht sich nach allen Seiten um, ob jemand in Hörweite ist und flüstert mir dann zu: "Ja, aber das darf niemand wissen. Er ist aus einem andern Clan und der ist hier im Dorf nicht gut angesehen. Er heißt Benjamin und kommt aus einem Dorf namens Kilanguni, etwa 25 Km von hier." Agatha und Ben treffen sich heimlich an einem kleinen See in der Nähe von Voi. Es ist gefährlich, alleine dorthin zu gehen, da es dort schon einmal Löwen gibt. Sie will sich morgen Abend wieder mit Ben treffen und ich verspreche ihr spontan, sie zu begleiten. Sie lacht und meint: "Tonia, ich glaube nicht, das Ben von dieser Idee sehr begeistert ist. Aber komm ruhig mit, dann kannst du ihn kennen lernen. Er ist ein furchtbar lieber Kerl und ich mag ihn sehr." "Dann werde ich ihn auch mögen", meine ich.


Es ist also beschlossene Sache, das wir morgen am späten Nachmittag ein wenig spazieren gehen werden. Den weiten Tag verbringen wir mit Spielen und Hausarbeiten im Haus von Agathas Mutter.


Am nächsten Tag, nach der Schule, die hier bis zum Nachmittag dauert, sagen wir zuhause an, das wir für den nächsten Unterricht Pflanzen sammeln müssen und deshalb zum See gehen wollen. Nach der Ermahnung, nicht zu dicht an den Busch zu gehen, ziehen wir los.


Es ist nicht so weit, höchstens eine Stunde zu laufen. Unterwegs sammeln wir schon einmal ein paar Pflanzen, damit wir auch etwas mit zurückbringen können.


Am See angekommen, suchen wir uns ein schattiges Plätzchen an einem überhängenden Uferfelsen. "Hier warte ich immer auf Ben, es ist schön kühl hier und ich kann die ganze Umgebung sehen". sagt Agatha. " Ben kommt eher später, er muss bei seinem Onkel die Rinder hüten, deshalb kann er nicht so früh wie wir." "Können wir nicht ein wenig schwimmen?" frage ich " Hier ist doch keiner und so kann uns auch keiner sehen." Agatha wehrt ab und meint, das sie nie hier schwimmen würde. Das Wasser ist verlockend und ich frage, ob sie etwas dagegen hat, wenn ich ein wenig hineingehen würde. Sie hat nichts dagegen und verspricht, aufzupassen. Ich ziehe mich bis auf T-Shirt und Höschen aus und gehe langsam ins kühle Nass. Es ist herrlich und ich schwimme eine große Runde am Ufer entlang. Als ich zurückkomme, sehe ich, das ein großer schlanker Junge bei Agatha steht. Ich schwimme leise an den Uferfelsen und beobachte die Beiden. Sie reden schnell auf Suaheli miteinander, lachen und unterhalten sich gut. Der Junge sieht gut aus, er hat breite Schultern und eine schmale Taille und sehr lange Beine. Er hockt sich neben Agatha, die sich umschaut, wohl um nach mir zu sehen. Als sie mich nicht sieht, lehnt sie sich an den Jungen, der ihr jetzt das Haar streichelt. Sie flirten mit Worten und Gesten miteinander, das sogar ich es merken kann. Dann neigt Agatha den Kopf nach hinten und der Junge küsst sie auf den Mund. Er umarmt sie dabei und Agatha legt auch ihre Arme um seinen Nacken. Dann macht sie sich los und hält nach mir Ausschau. Auch der Junge schaut zum Wasser, sie hat ihm wohl gesagt, das ich schwimmen bin. Ich schwimme außer Sichtweite einwenig auf den See hinaus und dann zurück zu Agatha. Sie ist sichtlich erleichtert, mich zu sehen und schimpft mit mir: "Es ist nicht richtig, außer Sichtweite zu schwimmen, ich kann doch dann nicht sehen, wenn dir etwas passiert!" "Du hast ja recht," entschuldige ich mich bei ihr und brenne darauf, dem Jungen vorgestellt zu werden. Ich gehe aus dem Wasser zu den Beiden hin und warte darauf, das Agatha mich vorstellt. Aber sie ist überhaupt nicht dazu aufgelegt, mir Ben vorzustellen, sondern schaut mich weiterhin böse an. Ich verstehe nicht, warum sie böse ist und schaue zu Ben auf. Da fällt mir auf, das er nicht mich ansieht, sondern auf meinen Busen starrt, der unter dem nassen T-Shirt deutlich zu sehen ist. Weil ich etwas fröstele, sind meine Nippel auch sehr hart geworden und stechen fast durch den Stoff. Ich drehe mich hastig um und laufe zu meinen Sachen. Ich ziehe mein Kleid über die nassen Sachen und komme dann zurück. Agatha lächelt jetzt wieder und stellt mich Ben vor. Der schüttelt mir die Hand, redet aber nicht mit mir. Ich frage Agatha, ob er kein Englisch kann? Sie lacht und sagt auf deutsch, er könne gut Englisch, aber es hätte ihm die Rede verschlagen, weil er noch nie eine halbnackte Europäerin gesehen habe.


Ich verteidige mich, das ich doch nicht halbnackt gewesen wäre. "Eher ganz nackt," meinte Agatha, "oder meinst du, Dein Höschen war weniger durchsichtig?" Ich laufe ziemlich rot an, denn sie hat recht, das Höschen ist nur aus ganz dünner Baumwolle und so nass wie es ist, konnte er bestimmt alles sehen. Agatha redet schnell auf Suaheli mit Ben und dann lacht er doch und lächelt mich freundlich an. Wenn er lächelt, zeigt er seine prächtigen Zähne. "Der braucht bestimmt keinen Zahnarzt", denke ich bei mir. Agatha möchte bestimmt noch mit Ben alleine sein, und deshalb sage ich zu ihr, das ich noch einige Pflanzen suchen will und freue mich, das sie begeistert zustimmt. Ich soll aber nicht zu weit weggehen, bedeutet sie mir, damit wir dich rufen hören, wenn etwas passiert. Ich nicke Ben zu und mache mich aus dem Staub. Ich sammele zur Tarnung noch einige Kräuter und klettere dann auf einen Stein am Ufer. Ich schaue auf die Uhr und beschließe, ihnen eine Stunde Zeit zu geben, alleine zu sein. Aber ich habe die Rechung ohne den Wirt gemacht, denn schon nach einer halben Stunde bricht die Dämmerung herein. Wenn es in Kenia dunkel wird, dann ist es, als ob jemand das Licht ausschalten würde. Innerhalb von 10 Minuten kann man nichts mehr sehen. Ich klettere eilig von meinem Stein und laufe um die großen Felsen herum. Die Beiden haben auch anscheinend die Zeit vergessen und ich sehe, das Agatha hastig ihr Kleid zuknöpft. Ben steht mit verlegener Miene auf und Agatha sagt zu mir: "Ben wird uns noch bis zum Weg begleiten, damit wir uns nicht verirren." Wir gehen zusammen mit unseren Kräutern und Pflanzen, die schon recht vertrocknet sind, bis zum Hauptweg, da verabschiedet Ben sich von uns und wir eilen schnell zum Dorf zurück, damit wir keine Schelte bekommen. Es ist nämlich wirklich gefährlich, nach Einbruch der Dunkelheit, noch nicht im Dorf zu sein.


Gott sei Dank ist anscheinend niemand unsere lange Abwesenheit aufgefallen und wir gehen beide zu unseren Familien.


Es war ein schöner Tag, sowohl für Agatha als auch für mich.

Kommentare


wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 03.02.2017:
»Schön geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung?«

jori
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 05.02.2017:
»bin gespannt auf die Fortsetzung«

Andy1165
dabei seit: Aug '17
Kommentare: 1
schrieb am 31.08.2017:
»Ja,schön geschrieben, geht es weiter?«


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