Meine Kurschatten
von helle
Eigentlich war es keine Kur, sondern eine Erholung. Aber in einer ganz besonderen Beziehung auch das nicht. So bekam doch mein Mannesstolz in diesen drei Wochen ( erfreulicherweise!!) einiges zu tun.
Schuld daran war Erika, ich lernte sie am zweiten Tag im hauseigenen Schwimmbad kennen, sie fiel mir gleich auf, groß, gut gebaut, wie ich es schätze keineswegs dünn, braune lockige Haare, nettes Lachen.
Ich kam mit ihr gut ins Gespräch, wir verabredeten uns zu einer Tanzveranstaltung am gleichen Abend. Beim Schwofen lief es prächtig weiter, wir scherzten und alberten viel, ja das Tanzen brachte uns sehr nahe, insbesondere die langsamen Bluesnummern die ließen wir nicht aus.
Ja, so ergab sich bei Veranstaltungsende, was ist weiter zu tun, keiner von uns war müde, viel zu aufgekratzt waren wir, liefen Hand in Hand noch einige Schritte an der Strandpromenade, es folgte der erste Kuß.
Erika schließlich hatte zur Fortsetzung den besten Vorschlag, lud mich in ihre Kammer ein. Im Moment ganz günstig, trotz Doppelzimmer, das zweite Bett war nicht belegt, außerdem war der Zugang relativ problemlos, das Zimmer war gerade neben dem hinteren, etwas abseits gelegenen Treppenhaus.
Kaum war die Tür hinter uns geschlossen als Erika sich sofort fest an mich drängte, ein wilder, gieriger Zungenkuß. Ja irgendwie waren wir beide ausgehungert, ohne Umschweife entkleideten wir uns, setzte ich mich nackt zu ihr auf's Bett.
Beim folgenden Kuß konnten unsere Hände den Körper des Partners in seiner ganzen unbedeckten Schönheit befingern, all die erotischen, interessanten Stellen erforschen.
Nach den Händen erschleckten auch meine Zunge und Lippen den auf das höchste erregte, weibliche Körper. Gelangte über Hals, Brüste, Bauch schließlich und endlich zu ihrer Scheide. Wir hatten das Licht brennen lassen, so konnte ich diese prachtvolle, wunderschöne Auster einer reifen Frau bewundern, bevor ich diesen so anziehenden Ort mit meiner Zunge kostete. Ja und Erika genoß mein Tun, sie machte es mir so bequem wie möglich, die Schenkel ganz weit gespreizt, die Knie etwas angezogen, Alles beste für mich um diese schmackhaften, köstlichen Hautfältchen, die großen, rosa Scham-lippen, den erregten Kitzler, das geöffnete Fickloch ausgiebig abzuschlecken.
Hatte sie zu Beginn auch sehr gekonnt an meinem Schweif gelutscht, so genoß sie kurz darauf nur noch meine Leckkünste, ja, gar viel zu schnell überkam sie ein erster, aber nicht desto trotz intensiver Orgasmus. Ihr Unterleib bebte, Erika stöhnte unterdrückt, ihre Hände wühlten in meinen Haaren. Für mich war es bestimmt ein ähnlicher Genuß, ich leckte sie noch ein wenig sanft weiter, bis ich mich wieder seitlich neben sie postierte.
Wieder ein schöner, langer Zungenkuß, anschließend legte sie sich flach auf den Rücken, zog mich dabei mit, sodaß ich nunmehr auf ihr lag.
Mit hocherregtem Kopf fixierte sie mich voll, seufzte mit ihrer sinnlich, herben Stimme: " Noch eines, was du wissen sollst bevor du zu mir kommst..., mmh, - ich nutze gerade die Erholung für eine Pillenpause, - also nicht reinlaufen lassen, ja."
" Schade, aber einverstanden," ließ ich sie wissen; ha wenigstens gut, daß sie nicht auf Gummibenutzung Wert legt, ich hätte eh gar keine gehabt, und wenn... diese auch nur ungern benutzt.
Ihre Beine öffneten sich, ihre Hand die die ganze Zeit meinen Riemen festgehalten hatte, führte die Schwanzspitze an die Furche, teilte die feuchten Schamlippen, drückte ihn in die bereite Liebesgrotte. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf als mit einem kurzen Ruck die Hälfte des Schafts in ihrem Fickloch verschwunden war, von diesen so anschmiegsamen, nassen Votzenwänden umgeben wurde. Ich verharrte, doch nun bockte meine Erika kurz von unten hoch, schon war meine Latte vollkommen eingefangen.
Ich war so aufgegeilt, ich mußte sofort loslegen, mit wuchtigen Stößen durchquerte ich immer und immer wieder in ganzer Länge ihre brünstige, schleimige Auster. Jedoch spürte ich bei mir gar so früh, daß sich durch die ganze höchst erotische Vorbereitung eine gewaltige Ladung bester Männersahne angesammelt hatte, die nur darauf drängte endlich meinen Beutel zu verlassen. Nein Pause hatte jetzt keinen Wert mehr, auch Erika spürte wie es um mich stand, motivierte mich zusätzlich: " Los, doch du geiler Ficker, spritz, na spritz!"
Und schon war es soweit, ein irres Ziehen in den Lenden, erstes heftiges Schaftpochen, nun, ich erinnerte mich trotz der Riesengeilheit meines Versprechens ( wenn auch widerwillig ), schaffte es gerade noch im letzten Augenblick (nun ja, ich nehme mal an, daß es tatsächlich noch rechtzeitig war!?!) den speienden Penis aus ihrer so wohligen Möse herauszuziehen. Gemeinsam schauten wir zu wie in dicken, weißen Schüben mein Sperma aus der hochroten Samenspritze herausjagte, ihren Bauch und Nabel bekleckerte.
Ja, eine wahrlich große Ladung die ich da unnütz auf ihren ( und leider nicht in ihrem fraulichen ) Leib verströmte.
Für einen entspannenden Augenblick legte ich mich wieder seitlich neben sie. Wir küßten uns lange, wobei Erika an meinem nach wie vor voll erigierten Penis fummelte, ich streichelte derweil ihre tollen Brüste. Ja schön bequem konnte ich diese wunderbare Aufgabe genießen, lag doch dieses Prachtweib weiterhin auf dem Rücken, auch die Schenkel waren immer noch weit auseinandergespreizt, zeigte mir den Büschel der Schamhaare.
Diese aufreizende Position brachte mich spontan auf einen lustigen Einfall, tauchte doch gerade meine Fingerspitze in meinem sämigen Erguß, genießerisch verrührte ich meine Geilsoße, der sich zum Teil in der Nabelkuhle gesammelt hatte. Aufmerksam beobachtete Erika mein Tun, lächelte auch als ich ihr meinen Zeigefinger vor ihr Gesicht hielt. Ein Schleimpropf thronte auf der Fingerkuppe. Erika wippte mit dem Kopf vor, wollte sie den Samen wegschlucken, - jedoch ich zog schnell die Hand zurück, hatte was anderes vor.
Meine Gespielin lachte, doch kurz darauf schreckte sie auf, - warum wohl?
Ich hatte nämlich meine Hand wieder über ihre Brüste und Bauch streicheln lassen, diesmal aber noch etwas tiefer über ihre mollige Bauchdecke, um dann unvermittelt ihr den Finger in die Muschi zu schieben.
Ruckartig setzte sie sich auf, fragte aufgeregt: " was machst du denn?"
Sie schaute entsetzt auf ihren Schritt, aber da war nach wie vor meine Hand zu sehen, und ein Finger rührte genußvoll in dem Mösenloch.
Ich wollte sie aber dann doch nicht zu arg erschrecken, zog meinen - Mittelfinger aus dem Muschelchen, zeigte ihr grinsend den nach wie vor sämig benetzten Zeigefinger.
Jetzt lachte auch Erika, lehnte sich wieder zurück, sagte spielerisch entrüstet: " Du Schuft, eben hast du mich aber wirklich erschreckt!"
Sie zwinkerte dabei mit ihren schönen Augen, ich fragte mich schon was das wohl heißen mag, in mir erwachte jedenfalls eine weitergehende Idee.
Entspannt genoß sie, wie ich wieder mit dem Zeigefinger auf ihrer verschleimten Bauchdecke fummelte. Diesmal schaffte ich es den ganzen Finger mit meiner Männercreme zu überziehen, zeigte ihr auch diesmal dieses benetzte Teil. Ich wiederholte das Spielchen von vorhin, zwinkerte kurz vorher bevor ich eintauchte, jetzt aber blieb meine Erika ruhig liegen, genoß meine Fingermassage in ihrem Liebeshort. Sie schnurrte genießerisch, seufzte beglückt, wippte sogar hin und her, vor und zurück um diese Liebkosungen noch zu verstärken.
Irgendwann aber wurde sie doch stutzig, mein breites Grinsen war doch zu auffällig. Ganz vorsichtig richtete sie sich auf, drückte meinen Daumen etwas zur Seite, schaute genau, und... - der Mittelfinger war diesmal zu sehen.. ja, - kein Zweifel, diesmal war es eindeutig der sämig-versaute Zeigefinger der gerade dabei ist ihre Mösenwände so nett zu verwöhnen.
Vorerst brachte sie nur ein " Huch" heraus, ließ meinen Daumen los, guckte mich leicht irritiert an. Ich bemerkte mit Freude an ihrem Gesichtsausdruck, so richtig böse ist sie mir nicht, mehr erstaunt. Schließlich fragte sie: " Warum machst du denn das?"
Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und auch mit der richtigen deftigen Wortwahl: " Weißt du, ich lecke leidenschaftlich gerne Muschis, und die schmecken am besten wenn sie gerade frisch gefickt, doch vor Allem richtig spermaversaut sind. Das ist der beste Geschmack den ich mir bei einer Fut vorstellen kann."
Erika hatte sich das sehr wohl richtig interessiert angehört, verlangte dann nach einer kurzen Bedenkpause: " Ok, wenn das so ist, ich lasse mich für mein Leben gerne lecken, ja sogar viel lieber als ficken. Also ich verzeihe dir nur wenn du mich auf der Stelle sofort ausgiebig leckst, klar."
Ich lächelte erfreut, sagte garnichts sondern machte mich sofort auf den Weg um unserer beider Vorliebe zu frönen.
Es stimmte tatsächlich, hier unsere Lustsäfte an diesem himmlischen, weiblichen Ort vereint, das ergab das richtige Aroma, ließ meine Geschmacksnerven fibrieren, rotierte meine Zunge wie wild. Es kam uns beiden zugute, ich der alles aufschleckte, aufsaugte dessen ich erhaschen konnte, - und Erika brachte es im Nu ihren nächsten Orgasmus.
Wieder verweilte ich lange genug in ihrem Schritt um nicht nur das Abklingen des Höhepunkts zu begleiten, sondern auch um sie weiter in erregtem Zustand zu halten. Nun das war bei dieser sinnlichen Frau kein bißchen schwer, weiterhin aufgeregt hin und herwippendes Becken, ihr kraulen in meinen Haaren und das freudige Stöhnen ließ mich dieses eindeutig erkennen.
Als ich wieder neben ihr auftauchte, mit einem Mundkuß auch die Erika an dem tollen Geschmack teilhaben ließ, sagte sie leise:
" Ach was ist das schön, du leckst göttlich. Sag, warum hast du mir nicht gesagt das du so gerne in mein Vötzchen spritzen würdest, um dann wieder alles auszuschlecken?"
Bei diesen Worten rückte ich ganz eng an sie, flüsterte erregt und begehrlich in ihr Ohr: " Oh, du holde Maid, das läßt sich ohne weiteres nachholen, wenn du nur möchtest."
Wieder schob ich mich auf ihren vollen Leib, klopfte mein Schweif erwartungsvoll an der Pforte, mehr machte ich im Moment nicht.
Erika seufzte aus vollem Herzen, sagte vorerst nichts, aber sie selbst agierte dafür, ja sie dirigierte die Eichel an die richtige Stelle, drückte solange auf meine Pobacken bis sie meinen männlichen Stachel wieder vollends vereinnahmt hatte. Glücklicherweise war die erste so überaus ungeheure Sinneslust in geordnetere Bahnen gekommen, konnten wir jetzt intensiver mit mehr Aufmerksamkeit unsere vereinigten Geschlechtsteile genießen. Schöne langgezogene Fickstöße in ihrer saftigen Möse, dabei sanftes streicheln ihrer Brüste, des Bauchs und der Pobacken, dazu meine ausgiebige Kitzlermassage die ließ bei ihr die Lust erneut überschäumen. Wir stöhnten beide bei ihrem dritten Höhepunkt, sie durch die herrlichen Orgasmuswellen die ihren wollüstigen Körper überkam, ich durch die so überaus intensiven Votzenmuskelkontraktionen die sich auf mein ganz empfindliches Instrumentarium tief in ihrem Leib übertrug.
Noch heftig atmend wollte sie kurz danach von mir wissen: " Hast du schon...?".
Ich grinste wohl, wartete noch effektvoll mit der Antwort, doch dann verneinte ich wahrheitsgemäß.
Ich beobachtete natürlich Erika genau, nun, sie erschien mir normal bei meiner Antwort. Mit roterregten Kopf fragte sie weiter: " Wirst du denn...?"
Sie stockte, fragte nicht weiter, deshalb bat ich Erika inständig: " Was denn? Sprich es doch bitte aus."
Daraufhin sie nach kurzem Zögern: " Wirst du wirklich meine Muschi einschäumen, - obwohl du weißt das ich nicht verhüte...?"
Und ich? Ich ließ sie nicht im Unklaren: " Ja, meine Liebe, ich werde dich gleich besaften, deine samengierige Möse bedienen, ihr leckeren, ganz frischen Samen einschenken. Und ich verspreche dir, die nächsten drei Wochen werde ich bestimmt nicht mehr auf deinen Bauch abladen."
Wie zur Bestätigung faßte ich mit beiden Händen unter ihre festen Pobacken, konnte ich noch tiefer in ihren Leib eindringen, zumal auch sie erwartungsvoll das Becken nach oben schob.
Ja auch ich war in diesem Moment wieder soweit, bewies ihr meine Ankündigung, ohne eine weitere Bewegung ließ ich meinen Gefühlen und vor allem meinen Säften freien Lauf, zuckte mein Schaft rhythmisch, zeigte uns beiden an was sich so ganz tief bei ihr tut. Quoll immer mehr aus meinem Samenspender, überschwemmte ihren ungeschützten Muttermund.
Und Erika, diese so unvorsichtige Frau? - Sie strahlte mich die ganze Zeit an!
Wir seufzten beide entspannt und glücklich, kamen langsam wieder zur Ruhe. Ich ließ es mir aber nicht nehmen noch einige schöne Nachstöße in der endlich richtig besamten Möse durchzuziehen. Die saftigen Schlürfgeräusche untermalten diese herrlichen Fickbewegungen.
Später ließ ich noch meine Zunge an diesen Ort schlotzen, zeigte ich ihr somit meine Dankbarkeit. Einen Orgasmus bekam sie zwar nicht mehr, genoß aber trotzdem meine Leckkünste.
Bevor ich mich befriedigt in meine eigene Kammer zurückziehen wollte, küßte ich sie noch einmal. Erika schmunzelte plötzlich, sagte mir auch was ihr gerade solch lustiges in ihrem Köpfchen vorgeht: " Ha, wenn das mein Mann wüßte, da mach ich extra während der Kur die lang fällige Pillenpause, und dann bekomme ich schon so schnell eine besamte Scheide."
Ich fragte meine Bettgenossin: "Du hast doch bestimmt diese Pause schon vor der Kur angefangen?“
„ Ja,“ bestätigte sie, „aber gerade nur eine Woche davor.“
Weitere Frage von mir: „ Vor deiner Abreise habt ihr doch bestimmt noch miteinander geschlafen, oder?"
"Stimmt", pflichtete sie mir bei, „fast die halbe Nacht haben wir gevögelt!“.
"Und ich wette dein Mann ist doch bestimmt nicht abgesprungen, oder?" vermutete ich mal.
"Stimmt auch wieder, 2 oder war es sogar 3 Mal voll rein, aber sag’ woher weißt du das?" bestätigte sie mich.
"Ich kenn doch die Männer, bin ja selbst einer,“ meine Erklärung.
Ich fragte dann: „mmh, und ich kann mir denken deine Pillenpause ist sicher noch länger?“
Erika nickte, bestätigte erneut: „Mmh, ja so insgesamt 2 oder 3 Monate hatte ich schon vor.“
Ich fuhr dann fort: „so wenn du in drei Wochen nach Hause kommst, wird dein ausgehungerter Mann dich vernaschen du bist kaum in der Wohnung drin, und bei so einer tollen Frau wie du es bist, das gleiche tun was ich vorhin gemacht habe, nämlich sich die Seele aus dem Leib spritzen, seinen dickgefüllten Samenbeutel leermachen, - aber garantiert ohne Vorsicht hinein in deine Muschel.“
Erika lachte zustimmend bei meiner bestimmend richtigen Vorahnung, begleitete mich zur Tür, verabschiedete mich von unserer ersten gemeinsame Nacht mit einem Klaps.
Die nächsten Tage verliefen herrlich, wir trafen uns oft, beim gemeinsamen Frühstück und Morgengymnastik fing es an. Exkursionen und Strandspaziergänge folgten, und die Nächte gehörten uns beide sowieso, zum Mindesten bis ich mich erschöpft aber restlos befriedigt nach mindestens drei Spermaladungen in meine Kammer verkroch, um mich wenigstens da noch einige Stunden zu erholen.
Diese erotische beschauliche Zweisamkeit wurde eines Nachmittags gestört. An unserem Tisch, den wir die ganze Zeit alleine hatten, saß eine dritte Person. Eine etwa 45 - jährige, etwas untersetzte, pummelige Frau. Erika stellte sie mir mit einem traurigen Unterton als ihre neue Zimmerkollegin vor.
An diesem Abend passierte zum ersten Mal nichts.
Beim Frühstück am nächsten Tag plapperten wir doch recht ungezwungen und machten kess einige frivole Andeutungen, so daß auch die Neue etwas spitzbekam, 1 und 1 zusammenzählte, schließlich unverblümt fragte: " Ihr habt doch was miteinander, stimmt's?"
Warum sollten wir es ihr gegenüber auch verheimlichen, vielleicht erweist es sich noch als nützlich, so bekannten wir ihr vertraulich: "Ja, es stimmt, schon seit einer Woche sind wir liiert."
" Und wie klappt es so?", wollte sie weiter wissen.
Meine Erika ganz treuherzig: " Och, bis auf letzte Nacht 'lief' es ganz prima." Das Wort 'lief' betonte sie so, schaute mich dabei augenzwinkernd an. Die Neue, Helga verstand sofort wie das gemeint war, zeigte uns ihr Verständnis: " Also, ich bin nicht verklemmt, wegen mir braucht ihr euch keine Umstände machen."
Ja dieses Angebot wollten wir schon in Anspruch nehmen, und in dieser Nacht schlich ich mich wieder zu ihr. Ein neues Gefühl war es für uns schon. Diesmal war ja eine weitere Person im Zimmer, von der wir nicht wußten ob sie noch wach ist ( wahrscheinlich ), und diesmal war es im Zimmer dunkel.
Auch unter diesen neuen Umständen machte es durchaus Spaß, auch so leckte ich wieder ausgiebig ihre Auster, insbesondere dann, als ich sie kurz zuvor mit einer extragroßen Ladung besamt hatte.
Ganz so lange wie sonst blieb ich nicht, schlich mich nach etwa einer Stunde von dannen.
Am nächsten Morgen fragten wir Helga natürlich ob wir sie gestört hätten. Sie lachte: " Ach ihr zwei, ich habe ja fast garnichts von euch bemerkt so ruhig ging's bei euch ab, wenn ich da an meine Sturm- und Drangzeit so vor 15 Jahre denke. Also ein wenig mehr Pep könntet ihr schon bringen."
Erika und ich waren ganz schön von den Socken, bei dieser freimütigen Kritik.
Am gleichen Abend fand ein Kegelturnier statt, Helga war auch dabei, gemeinsam becherten wir doch einiges, lernten wir uns besser kennen. Ja auch sie war eine durchaus ansprechende, nette Person; zwar keine Schönheit aber mit viel Mutterwitz ausgestattet.
Auch diesmal wollte ich bei Erika nächtigen. Als ich, gegen Mitternacht schon in Schlafanzug und Morgenmantel eintrat, waren die Damen noch nicht bettfertig, im Gegenteil, sie saßen da gemütlich, hatten noch irgendwoher eine Flasche Sekt organisiert.
Wir nutzten die Gelegenheit, tranken noch Bruder- bzw. Schwesternschaft, bezogen Helga damit ganz eng ein, ja ich hatte sie bei dieser Prozedur auch geküßt, es war ein nicht zu langer Kuß, aber auch nicht so einer von der harmlosen Sorte, für einige kesse Zungenschläge hatte es schon gereicht.
Erst als die Flasche ganz geleert war, begann zuerst Erika, dann auch Helga sich zu entkleiden. Ich schaute natürlich dabei nicht weg, insbesondere Helga galt nun mein unverhohlenes Interesse. Sie hatte auch garnichts dagegen, zog sich ohne irgendwie wegzudrehen tatsächlich splitternackt aus. Und sie hatte eine Überraschung für mich, die Titten waren Extraklasse, durch ungünstige Kleider hatte sie das die ganze Zeit verheimlicht, aber jetzt in voller, nackter Schönheit, - Mann ich war begeistert.
Meine Bewunderung sagte ich ihr spontan: " Oh was hast du für tolle Möpse, das ist ja Wahnsinn, sind die auch wirklich echt? "
Helga ganz stolz rückte näher zu mir: " Aber ja doch, willst du mal fühlen?"
Klar wollte ich, ein kurzer Blick zu Erika, die lächelte eindeutig zustimmend. Und schon ging ich ran an ihr Gehänge, betastete ausgiebig jeden Quadratzentimeter.
Erika mußte noch zur Toilette, ließ uns alleine, ich war ja im Moment eh gut beschäftigt, ließ es mir nicht nehmen, nach den Händen auch mit meinen Mund und Zunge von diesen fulminanten Klöpsen Besitz zu nehmen.
Ja, die Helga brachte das ganz schön in Fahrt, mich natürlich auch, auf einmal fühlte ich ihre suchende Hand auf meiner Beule. Als sie spürte was da für ein ausgefahrener Knochen in der Schlafanzughose steckte, machte sie nicht lange Federlesen, sondern zog in einem Ruck die Hose nach unten, schnappte sich mit festem Griff meinen Bolzen. Jetzt war sie es die lobte: " Oh, was ist das ein dicker, harter Lümmel, sowas hatte ich lange nicht mehr in Händen, geschweige denn sonstwo."
Ich dachte bei mir, was die kann, kann ich auch und langte ihr ebenfalls zwischen die Beine. Huih, was war die Frau da herrlich naß, ich hatte gerade angefangen die Schamlippen zu streicheln als sie meine Fummelei kurz unterbrach: " Ich muß mir dein dickes DING mal von der Nähe ansehen.“ Dabei beugte sie sich schon herunter, aber tatsächlich nicht zum Ansehen - nein, ihr Mund umspielte sofort meine Eichel. Aber so wie sie gebeugt vor mir stand, konnte ich doch weiter prächtig geformten, erotischen Körperteile erreichen, so die baumelnden Brüste denen ich noch einmal einen kurzen Besuch abstattete, um schließlich auch an den prallen Pobacken zu kneten.
Helga lutschte immer intensiver an dem Lümmel, derweil ich über die Poritze streichend ihr von hinten an der Punze fingerte.
Näherkommende Schrittgeräusche von außen unterbrach unser Tun, Helga lachte mich süß an, zog ein Nachthemd an, ich setzte mich so wie ich war, also mit heruntergelassener Hose auf Erikas Bett. Sie war es auch die nun eintrat, dafür ging jetzt Helga auf die Toilette, Erika setzte sich neben mich. Natürlich schaute sie sofort auf meine nackten Beine, vor allem den steil aufragenden Penis und fragte schelmisch grinsend: "War was?"
Ich tat ganz unschuldig: " Och, eigentlich nichts besonderes."
Lachend fielen wir uns in die Arme, küßten uns heiß, ließen uns dabei richtig auf das Bett sinken.
Bei der folgenden Fummelei störten natürlich die Nachtgewänder, sie waren auch schnell weg. Helga war zwischenzeitlich auch wieder da, konnte nun aber in vollem Licht unsere Liebkosungen bewundern.
Selbstverständlich war ich schon nach kurzer Zeit an Erikas Möse. Mit viel Genuß beleckte ich ihre Grotte, und wie schon so oft in den letzten Tagen führte dies zu einem unglaublich schnellen Orgasmus bei ihr, den sie aber jetzt ungezwungen recht laut bejubelte.
Zum Verschnaufen rutschte ich wieder neben sie, gepflegter Zungenkuß. Erika erinnerte sich unserer Zimmergenossin, fragte mich ganz leise: " Meinst du ob Helga mitmischen möchte?"
Ein Blick zu ihr sagte uns Bände; eine ihrer gigantischen Brüste ragte frei aus dem Nachthemd, wurde von einer Hand geknetet, das Hemd war im übrigen so hochgerutscht das wir ohne Hindernisse sehen konnte das die andere Hand im Schritt fingerte.
Sie bemerkte unsere Blicke, stockte mit der Onanie. Das war der Moment als ich sie zu uns winkte, sie kam, setzte sich sofort zu uns auf das Bett.
Ich fragte sie: " Ich hätte eine Bitte, hilfst du uns, ich möchte gerne meinen Schwanz in Erikas Möse stecken?"
Irritiert fragte sie zurück: " Ja wie, schaffst du denn das nicht alleine?"
" Doch schon, aber ich fände es spannend meinen Penis von deiner Hand einführen zu lassen, und vor allem, während des Fickens könntest du weiter meine Beutel kraulen," erklärte ich lüsternd.
" Alles klar," ist sie einverstanden, wartete bis ich günstig, genau hinter der Erika lag, schnappte meinen Penis, streichelte geschickt zuerst mit der Eichel über Erikas Kitzler und Schamlippen um kurz danach meinen Zapfen in ihre Muschi zu drücken. Oh ja, es war tatsächlich für mich eine wollüstige Steigerung, Helga hielt nämlich meinen Beutel auch während des Fickens, während all meiner genußvollen Stößen ganz fest. Ließ aber auch Erika zusätzlich eine Kitzlermassage zukommen.
Auch das Thema Verhütung vergaß diese erfahrene Frau nicht, als mein Stöhnen immer intensiver wurde, fragte sie Erika: " Wie sieht's aus, muß er abspringen?"
Diese antwortete schmunzelnd: " Ja, müßte er eigentlich schon, ich nehme im Moment keine Pille, aber stell dir vor... - Helmut will nicht, er steht nämlich ganz arg auf saftige, vollgespritzte Muschis. Das biete ich ihm gerne, und ah ja, die wird er mir noch ausschlecken, das wirst du nachher sehen. Ich kann dir sagen, auch ich genieße das."
" Ihr seid ja schön unvorsichtig, aber mit eventuellen Folgen habe ich nichts zu tun," betonte Helga.
Und meine Erika: " Ach, wenn du wüßtest, er hat mich in der einen Woche bestimmt schon 10 bis 12 Mal vollgesaftet, da kommt es auf das eine Mal auch nicht mehr an."
" Meinst du, daß es nur noch bei dem einen Mal bleibt?" sagte darauf Helga trocken.
Ich machte der Spekulation ein Ende, bat Helga: " Jetzt kommt der Endspurt, drücke meinen Sack ganz fest, ja so, ah ja, das machst du gut, ah, jaaaaaaa, jetzt."
Und von ihr so wirkungsvoll unterstützt ließ ich meine Manneskraft strömen, quoll das Sperma in dicken Schüben, überflutete die Fut.
Oh ja, herrlich dieses Abschießen, durch die aufregende Dreier-konstellation und die kleine Pause noch ergiebiger wie sonst. Erika die nur auf den letzten Spritzer gewartet hatte, wollte nun unbedingt unserer neuen Freundin zeigen, wie das bei uns mit dem Auslecken der vollgeschleimten Muschi so gut klappt.
Sie drehte mich auf den Rücken, rutschte an mir hoch bis sich ihre Möse über meinem Mund befand, so kniete sie mit etwas Abstand vor meinem Gesicht. Wie zur Bestätigung für Helga begann ihre Muschi einen Teil meines Lustschleims in Fäden zu verlieren, aber mein Mund war ja zur Stelle, ich schluckte alles gierig auf. Erst als nichts mehr herabtropfte drückte ich auf Erika's Po, die sich auch prombt absenkte, nun begann die eigentliche Votzenleckerei. Ja immer wieder ein Genuß für uns beide. Ich konnte zwar im Moment nichts sehen, war ich doch zwischen den geilen Schenkeln eingeklemmt, hatte aber noch genügend Sinne, vor allem die Geschmacksnerven, um ein Höchstmaß an erotischer Lust zu erleben.
Was wohl Helga zu unserer Vorstellung denkt, überlegte ich kurz, wurde dann aber durch ein zusätzlich erregendes Gefühl abgelenkt. Ohne Zweifel da leckte jemand meinen Schwanz, das konnte in dieser Position nur die Helga sein. Erika hatte ja den Kopf in der anderen Richtung. Wahrscheinlich bekam sie das auch gar nicht mit, denn sie, die ja so auf die Votzenleckerei abgefahren ist, konzentrierte sich wohl nur auf ihren bald heranrückenden Orgasmus.
Doch was war jetzt wieder mit meinem Schniedel, das war doch nicht mehr ein lutschender Frauenmund, nein ohne Zweifel, da senkte sich langsam eine neue Möse auf mein ausgefahrenes Prachtrohr.
Ach du liebes bißchen, ein Überschwang von Gefühlen, mit meiner Zunge tief in der verfickten, zugekleisterten Luströhre von Erika merkte ich die Muskelkontraktionen ihres Höhepunkts, und mein Schwanz wurde gerade wild von einer ausgehungerten, molligen Mittvierzigerin geritten. Ja ich hatte zwei geile Weiber auf mir, und das unglaubliche folgte, innerhalb nur einer Minute wurden wir drei von Orgasmusschauern übermannt.
Erika war die erste die hemmungslos aufjuchzte, Helga folgte kurz danach, und noch während ihres Abklingen, sie hoppelte ja nach vor auf meinem Dödel konnte ( und wollte !!) auch ich nichts mehr zurückhalten, mußte in dieser lustvoll eingezwängten Lage, schon nach so kurzer Zeit ein zweites Mal die Möse einer Frau besamen.
Sagen oder warnen konnte ich ja nichts, war doch mein Mund durch die Schleckerei andersweitig beschäftigt, nur einige lustvolle Stöhnlaute rutschten mir heraus.
Erika rutschte von mir runter, gemeinsam schauten wir auf Helga die immer noch auf mir ritt, wenn auch deutlich gemächlicher wie vorhin. Ja sie triumphierte, zog noch so im Reitsitz etwas ihre großen Schamlippen auseinander, und beim weiteren auf und ab quoll doch tatsächlich weißes Sperma aus ihrer Grotte.
Ja das wollte sie wohl Erika zeigen das auch sie eine vollgesamte Möse zu schätzen weiß.
In dieser Nacht ging es noch munter weiter.
Auch die folgenden Nächte der zwei Wochen die uns noch blieben wurde mit diesen erotischen Leckerbissen ausgefüllt.
Als Standardkonstellation ergab sich meistens diese: die erste und zugleich dickste Fickladung bekam Erika in die Möse, um diese vollkommen naß zu machen, und mir ein Höchstmaß an Schleckgenuß zu bieten.
Die zweite Spermaportion ging in Helgas gierigen Lutschmund, ja im Gegensatz zu Erika schluckte sie auch gerne, und so hatte sie den gleichen aromatischen Geschmack im Mund wie ich. Ja und da Erika am liebsten geleckt wurde, Helga dafür gefickt, da hatte ich meine Kunst entsprechend aufgeteilt. Während ich an Erikas Auster leckte und schlotze, da fickte ich die Helga kräftig durch, und weil ich ja vorher schon mindestens zweimal abgespritzt hatte, dauerte es doch immer eine schöne lange Zeit bis ich zum weiteren Abschleimen kam, und da hatte die gute Helga einen oder sogar manchmal zwei Orgasmen. Selbstverständlich ließ ich diesen besonderen Saft jedesmal tief ihrem Leib zukommen, kleisterte mindestens zweimal pro Abend den Muttermund zu.
Klar habe ich sie auch mal von wegen Verhütung da lachte die Helga, zuckte dann nur mit der Achsel, ging sie wohl davon aus, daß in ihrem fortgeschrittenen wahrscheinlich nichts mehr passiert.
Ja unter vier Mal abspritzen kam ich bei diesen zwei aufregenden Frauen nicht weg. Ich war aber durch deren Geilheit so motiviert das ich tatsächlich keine Potenzprobleme hatte.
Wir gingen befriedigt, ohne schlechtes Gewissen aus der Erholung, wissend das wir zusammen Außergewöhnliches erlebt hatten.
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