Meine Tage mit Jacqueline (1)
von skipp20
Das warme Thermalwasser schäumte weiß perlend um unsere Körper. Selbst in meiner Nase, die nur so gerade eben noch aus dem Wasser guckte, bitzelten die Luftbläschen, die die Hochdruck-Sprudler unter uns ausspieen. „Lass uns mal weiterziehen“ flüsterte Jacqueline mir leise ins Ohr. „Gleich werden die Düsen am anderen Beckenrand angestellt, dann gehen unsere aus und das wär mir doch ziemlich peinlich. Schau nur, wie entrüstet die Rentnerbrigade schon zu uns rüberglotzt!“
Jacqueline hatte Recht. Wir beide standen ziemlich unter Beobachtung der meist älteren Badegäste, die sich darüber aufregten, dass wir ein doch ziemlich unkonventionelles Paar waren. Zumindest, was unseren Altersunterschied betraf. Vor allem missbilligten die Anderen aber wohl auch, dass wir beide hier im angenehm warmen Wasser offensichtlich Unmoralisches trieben.
Obwohl – durch das schäumende Wasser um uns herum konnte man ziemlich sicher nicht erkennen, wie gut wir beide uns taten. „Schschsch – lass das! Und nimm deine Finger bitte da raus. Es ist zwar sehr angenehm, aber jetzt schwimm erst mal ne Runde mit mir. Sonst fällt es doch noch auf, dass du in mir rumwühlst!“ Jacqueline drehte sich von mir weg und meine Hand, die eben noch liebevoll ihre Möse von innen gestreichelt hatte, rutschte abrupt aus dem engen Bikinihöschen.
Ich rückte meinen schon ziemlich steifen Schwanz so unauffällig wie möglich in der Badehose zurecht. Schließlich sollte nicht auffallen, was Jacquelines kluge Finger inzwischen mit meinem besten Teil angestellt hatten. Dann drehte auch ich mich um und schwamm mit ruhigen Zügen hinter meiner Freundin her. Tatsächlich – wir hatten gerade noch zur rechten Zeit abgelegt. An der Stelle, an der wir uns eben beide noch so liebevoll verwöhnt hatten, verstummten nun die Sprudler.
Langsam paddelten wir zur anderen Seite des Beckens. „Ich will aber noch weiter in Dir rumwühlen. Es quietscht hier im Wasser so schön in deiner Möse, wenn ich meine Finger in dir drin habe. Und ich will, dass du mir meinen Schwanz weiter wichst“ maulte ich leise und gab Jacqueline einen Kuss. „Wenn Blicke töten könnten, wärst Du schon längst ne Wasserleiche – die alten Weiber hinter Dir sind offensichtlich heftig über uns erbost“ kicherte sie leise in mein Ohr und spickte dabei über meine Schulter. „Aber die älteren Herren sind dafür mittlerweile alle notgeil und beneiden dich ganz offensichtlich! Stell Dir bloß mal vor, wie sie nun ihren Omas erklären, warum sie plötzlich nen Steifen in der Badehose haben.“ Jacqueline kaute fröhlich auf meinem Ohrläppchen herum. „Vielleicht ist es besser, wenn wir uns verziehen, bevor offizielle Beschwerden beim Bademeister eingehen!“
„Na gut – einverstanden. Aber lass uns zu dir gehen. Und wunder dich nicht, wenn ich schon unterwegs über dich herfalle – ich bin heiß wie Müllers Lumpi!“ „Dass du dich nicht schämst – in deinem Alter!“ „Du solltest doch unseren Altersunterschied nicht immer wieder ins Gespräch bringen. Ich weiß selber, dass ich alter Knochen mich nicht mit so nem jungen Gemüse abgeben sollte!“ „Junges Gemüse? Na warte!“ Bevor ich noch was sagen konnte, hatte Jacqueline sich auf mich gewälzt und drückte mich unter Wasser. Prustend tauchte ich wieder auf. „Dir geb ichs jetzt – junges Gemüse, ha!“ Wieder wurde ich getunkt. Schnell schlang ich meine Beine um Jacquelines Oberschenkel und zog uns beide damit in die Senkrechte. Eng aneinander geschlungen und mit den Beinen strampelnd versuchten wir uns irgendwie über Wasser zu halten. „Booah, du hast ja vielleicht einen harten Hammer in der Hose!“ Ihre Hand glitt schnell nach unten und befühlte meinen Schwanz. Ich presste derweil ihren Oberkörper an mich, so dass Jacquelines wohlgeformte Brüste fast aus ihrem BH quollen. „Los jetzt – auf nach Hause. Ich brauch dich jetzt! Sofort! Ich will dich ficken!“
Ich übersah die missbilligenden Blicke einfach. Selbst dass sich meine offensichtlich ziemlich harte Latte beim Ausstieg aus dem Schwimmbecken deutlich durch die dünne Badehose abzeichnete, war mir egal. Ich wollte nur nach Hause – zu Jacqueline. Alles andere war mittlerweile völlig nebensächlich für mich geworden.
Das Wochenende, an dem das alles begonnen hatte, lag nun schon fast zwei Monate zurück. Am letzten Samstag im Juni feierte ich damals Geburtstag, meinen dreiundsechzigsten. Eine derart krumme Zahl wäre an sich bestimmt kein Anlass zu einem größeren Fest gewesen. Allerdings wurde ich an diesem Tage auch gleich zum Pensionär gemacht. Und eben diesen Umstand nahm meine Frau Sarah zum Anlass, um eine große Party zu veranstalten. Eine, die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellen sollte. Aber das wusste ich damals natürlich noch nicht.
Ein paar meiner wichtigsten Arbeitskollegen wurden eingeladen, dazu noch unsere Freunde und die Kinder. Die relativ geräumige Wohnung wurde jedenfalls bald ziemlich eng, zumal auch unsere Nachbarn aus den drei unter uns liegenden Stockwerken nach und nach noch zu uns stießen. Irgendwie feierte das ganze Haus. Später waren auch noch die umliegenden Häuser daran beteiligt, weil sich die Party – und damit der Lärm - auf unsere Dachterrasse verlagerte. Schließlich war es bereits frühsommerlich warm.
Ich packte die Geschenke aus. Offensichtlich hatten alle lieben Menschen meiner Umgebung die Besorgnis, dass ich mit meinem nun ausbrechenden Rentnerdasein nicht klar kommen könnte. Meine Frau schenkte mir jedenfalls eine tolle Digitalkamera mit einem Superzoom. Von unseren Kindern bekam ich ein dazu passendes professionelles Stativ. Und meine Kollegen hatten zusammengelegt und mir ein Spektiv besorgt, ein Fernrohr zur Naturbeobachtung.
Eigentlich hatte ich selbst schon genügend eigene Pläne entwickelt, um nicht in den normalen Rentneralltag abzugleiten. Größere Reisen konnten zwar derzeit noch nicht realisiert werden, weil Sarah noch 3 Jahre arbeiten musste, aber ich wollte mich bis dahin auf jeden Fall fit halten, viel wandern, joggen und schwimmen. Die Kamera war da natürlich eine willkommene Bereicherung – aber was ich mit dem Fernrohr machen sollte, war mir erstmal noch ziemlich schleierhaft.
Am Montag nach dem Fest schien die Sonne und es war herrlich warm. Ich kam ziemlich verschwitzt nach Hause. Denn nachdem meine Frau ins Büro abgerauscht war, hatte ich erstmal ne Stunde joggen durch den Stadtpark auf meinem Plan. Frisch geduscht machte ich mir Frühstück und setzte mich damit auf die Dachterrasse. Es war schon so heiß draußen, dass ich sogar den Sonnenschirm aufspannen musste.
Ich war gerade dabei, den Zucker in meinem Kaffee umzurühren, als mein Blick auf unser Nachbarhaus fiel. Genauer gesagt, auf den dort halb in das Dach eingebauten Balkon. Na ja, ehrlich gesagt fiel mein Blick nicht auf den Balkon sondern auf eine junge, vielleicht fünfundzwanzig Jahre alte Frau, die sich dort auf einer Sonnenliege räkelte. Sie war hübsch – ausnehmend hübsch sogar. Das war schon mit bloßem Auge gut zu erkennen. Denn das besagte Nachbarhaus liegt auch etwas weiter unterhalb am Hang, weswegen die Dame von meinem Standort aus wirklich deutlich und in voller Schönheit zu sehen war.
Ihre schulterlangen mittelblonden Haare umschmeichelten ihr ausgesprochen hübsches, aber dennoch markantes Gesicht. Und der türkisfarbene Bikini, den sie anhatte, verbarg wirklich nur das Allernotwendigste ihres geradezu traumhaft geformten Körpers. Ein wunderschöner Busen, ausgeprägte Hüften, lange schlanke Beine – alles fügte sich zu einem hervorragenden Ganzen zusammen.
Schlagartig wurde mir klar, was meine Kollegen mit ihrem Hinweis zum Spektiv – nützlich für Naturbeobachtungen – gemeint hatten. Hier lag ein wunderschönes Beobachtungsobjekt direkt vor meiner Nase und sonnte sich. Und noch besser – sie würde noch nicht mal merken, dass ich sie beobachtete. Denn offensichtlich war sie tief in ihr Buch vertieft. Frühstück war jetzt wirklich völlig unwichtig. Stattdessen holte ich meine Geschenke auf die Terrasse und packte sie aus. Das Fernrohr hatte sogar ein eigenes Stativ. Ich hatte noch nie so ein Ding besessen und war mehr als nur erstaunt, was ich gleich beim ersten Blick durch die Optik zu sehen bekam.
Die junge Frau war von meinem erhöhten Standort aus vielleicht fünfzig oder siebzig Meter entfernt – dennoch konnte ich mit dem Spektiv wirklich Format füllend erkennen, wie sich ihr Bauchnabel beim Atmen sachte hob und senkte. Ich erforschte den fremden Frauenkörper in aller Ruhe. Vom Haarschopf bis zu den Fußsohlen entging mir dabei nichts. Und ich fühlte mich sicher, meine leicht erhöhte Position und der vermeintlich große Abstand sorgten dafür. Allerdings, als ich unter dem dünnen Stoff ihres BHs offenbar hart aufgerichtete Nippel erkannte, stutzte ich schon etwas. War sie etwa erregt? Oder hatte sie mich vielleicht sogar bemerkt? Schnell blickte ich vom Okular des Fernrohrs auf, um mich zu vergewissern. Mir schoss das Blut nur so ins Gesicht, als sie mich nun freudestrahlend anlächelte. Sie bemerkte allerdings ebenso schnell, dass mir die Situation offensichtlich mehr als nur oberpeinlich war. Sie winkte mir deshalb nur freundlich zu und vertiefte sich dann wieder ganz beiläufig in ihr Buch.
In meiner Verlegenheit traute ich mich nun nicht mehr, noch mal durch das Spektiv zu sehen. Nachdem ich das Frühstück abgeräumt hatte, nahm ich stattdessen die neue Kamera in Betrieb. Ein kurzer Kontrollblick durch das dicke Zoom Objektiv – und schon wieder war ich derart fasziniert von dieser Frau, dass ich mich kaum noch von ihr losreißen konnte. Nachdem ich das Stativ so flach gestellt hatte, dass die Kamera hinter dem Geländer getarnt von schräg unten kaum noch zu erkennen war, knipste ich ein Bild nach dem anderen von ihr. Ganz unauffällig am Geländer stehend, wozu hatte ich schließlich sonst den Kabelauslöser?
Irgendwie gewann ich dabei allerdings immer mehr den Eindruck, dass sich die junge Frau durchaus darüber bewusst war, dass ich sie vor der Linse hatte, oder sie doch zumindest intensiv beobachtete. Ich spürte das irgendwie. Zwar las sie weiter unbeirrt in ihrem Buch, gleichzeitig räkelte sie sich jedoch immer mal wieder ganz unauffällig auffällig auf ihrer Liege hin und her. Seltsamerweise war dadurch nach und nach immer mehr von ihrem traumhaften Körper zu sehen.
Erst rutschte nur ein Träger des BHs über den Oberarm und gab eine sehr verführerische Brust bis zum rosaroten Nippelansatz zur Besichtigung frei. Dann rollte sich die junge Frau ganz zufällig auch noch auf die passende Seite, wodurch der wunderschöne Inhalt des Oberteils fast gänzlich aus dem Körbchen fiel. So blieb sie eine Weile liegen und tat dabei so, als ob sie rein gar nichts von diesem Malheur bemerkt hätte.
Es sah wirklich fast so aus, als ob sie ihren makellosen Körper zur Schau stellen wollte. Offensichtlich machte es ihr auch gar nichts aus, dass ich sie mittlerweile wieder durch das noch stärker vergrößernde Spektiv beobachtete. Dieses Monstrum konnte ich nämlich wegen seiner Größe beim besten Willen nicht tarnen. Im Gegenteil. Sie griff hinter sich und öffnete nun auch noch den Verschluss ihres Oberteils. Dann ließ sie den BH zu Boden gleiten und drehte sich lasziv wieder auf den Rücken, um mir ihren unglaublich schönen Busen zu präsentieren. Damit ich ihre Pracht auch ganz bestimmt ungehindert bewundern konnte, legte sie ganz beiläufig ihr Buch auf den Boden. Sie hatte die Augen geschlossen, ein Arm lag angewinkelt unter dem Kopf. Mit der anderen Hand streichelte sie sanft ihre Brustwarzen, bis diese offensichtlich stark erregt und steif von ihr abstanden. Ich spürte, wie das Blut nur so in meinen Schwanz strömte. Nur gut, dass ich meine weiten Sommershorts anhatte, die das immer steifer werdende Glied nicht allzu sehr beengten.
Doch die Schau ging weiter. Zunächst winkelte sie einen Oberschenkel an und erlaubte mir so einen tiefen Blick zwischen ihre langen, schlanken Schenkel. Dann stellte sie auch noch ihr anderes Bein auf. Ihre schönen großen Augen öffneten sich – sie schaute mich lange und eindringlich an. Als sie sicher war, dass mir nichts, aber auch rein gar nichts von ihrem Tun entgehen würde, öffnete sie ganz langsam ihre Beine und zerrte den Bund ihres Höschens leicht nach oben. Das Vorderteil des nur als minimalistisch zu bezeichnenden Slips spannte sich nun hart über ihren Hügel, wodurch sich die bereits dick geschwollenen Schamlippen äußerst plastisch durch den dünnen Stoff abzeichneten. Mit der fünfzehnfachen Vergrößerung des Spektivs waren wirklich alle Einzelheiten bestens zu erkennen. Sogar, dass sie unten offensichtlich komplett rasiert war, war eindeutig zu sehen.
Mein Schwanz platzte beinahe, so dick war er mittlerweile schon geworden. Es war einfach unglaublich geil, was diese Frau mir präsentierte. Sie brachte mich damit tatsächlich fast um den Verstand. Ganz vorsichtig streichelte sie sich nun über ihre nur noch notdürftig verpackte Klitoris, während die andere Hand das Höschen straff nach oben zerrte. Schon nach kurzer Zeit entstand ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck auf ihrem türkisfarbenen Bikinihöschen – direkt über ihrem Schlitz. Ihr Atem ging immer schneller und ihre Bauchdecke fing an, sich konvulsisch zu heben und zu senken. Schließlich ging ihr ganzer Unterkörper in unkontrolliertes Zucken über. Ihren orgiastischen Schrei konnte ich sogar über diese Distanz hören. Offensichtlich war es ihr mächtig gekommen.
Ich stand mittlerweile an der Brüstung der Terrasse und schaute direkt hinüber zu ihr. Das eben Erlebte war viel zu stark, viel zu extrem für mich gewesen, als das ich das weiterhin nur durch das Fernrohr blickend hätte erleben wollen. Die junge Frau öffnete die Augen. Als sie mir zuwinkte und mich dabei anlächelte ging ihr Atem immer noch nur stoßweise. Ich winkte zurück und warf ihr eine Kusshand zu. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand in der Wohnung. Hinter mir klickte die Kamera. Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Ding vorher auf Serienbetrieb gestellt hatte. Nachträglich freute ich mich natürlich darüber, denn nun hatte ich hoffentlich jede Menge Bilder vom wirklich geilen Orgasmus der schönen Nachbarin.
Ich wartete noch ein Weilchen, aber auf dem Nachbar-Balkon tat sich nichts mehr. Mit immer noch hartem Schwanz räumte ich unsere Dachterrasse auf. Die Kamera trug ich in mein Arbeitszimmer, startete dort den Computer und legte die Speicherkarte aus der Kamera ein. Nur gut, dass meine liebe Frau gleich eine Karte mit großer Kapazität gekauft hatte. Mittlerweile hatte die Kamera nämlich bereits 462 Bilder aufgenommen. Ich öffnete die erste Datei mit dem Viewer.
Ich traute meinen Augen nicht. Superscharf und megageil – das war das erste, was mir beim Betrachten der Bilder durch den Kopf ging. Mit dem Diashow-Spezialprogramm machte ich mich nun über die restlichen Fotos her. Ich will ja nicht angeben, aber bereits lange bevor die junge Frau auf den Bildern begann, sich selbst zu befriedigen, spritzte ich schon los. Es ging einfach nicht anders. Das heiße Sperma schoss nur so aus mir heraus und bekleckerte mich und den Schreibtisch. Sogar die Tastatur saute ich ein.
Eine derart heftige Ejakulation hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Obwohl ich durchaus nach wie vor regelmäßig schönen und befriedigenden Sex mit Sarah hatte. Aber nun war auf einmal alles ganz anders geworden – und diese Eindrücke waren einfach überwältigend für mich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Mit ziemlich wackligen Knien stand ich auf. Es war es schon kurz vor halb vier. Ich musste mich beeilen, um zuerst mich und dann die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen. Schließlich sollte meine Frau nichts von meinen neuesten Lieblingsaktivitäten mitbekommen. Schnell putzte ich den Glibber vom Schreibtisch und von der Tastatur, anschließend räumte ich das Spektiv und die Kamera weg. Zum Glück fiel mir noch ein, dass auch noch die verräterischen Fotos sicher gespeichert werden mussten. Ich steckte gerade hektisch die geleerte Speicherkarte wieder in der Kamera, als die Tür aufging und Sarah nach Hause kam.
Am nächsten Morgen hatte ich Ruhetag. Joggen stand nämlich nur an jedem zweiten Tag auf dem Programm, zumindest war mein Doc dieser Auffassung. Und in meinem Alter richtet man sich besser nach solchen Ratschlägen. Ich schlief mich also aus und duschte lange und genussvoll. Da die Sonne mittlerweile für genügend Wärme gesorgt hatte, deckte ich mir den Frühstückstisch wieder auf der Terrasse. Natürlich spickte ich dabei auch ab und zu zum Balkon der Nachbarin hinüber. Aber dort tat sich nichts. Die Tür war zu, die Vorhänge zugezogen. Leicht enttäuscht setzte ich mich zu Tisch und begann zu frühstücken.
Plötzlich klingelte das Telefon.
Ich rannte in die Wohnung und hob den Hörer ab. „Bertrand Miller hier“ meldete ich mich wie gewohnt. Eine mir unbekannte, aber sehr angenehm klingende junge Frauenstimme war am anderen Ende. „Bertrand? Das ist aber mal ein netter Name. Bist du der nette ältere Herr, der mich gestern bespannt hat, als ich auf dem Balkon lag? Der mich mit einem Fernrohr beobachtet hat, als ich mir nen Orgasmus fabriziert habe?“
Mir stockte der Atem, mein Puls raste. Um Himmelswillen – nun kommt also die Rechnung für gestern, schoss es mir durch den Kopf. Ich räusperte mich. „Bertrand? Bist du noch dran? Bitte – nicht auflegen. Und bitte nicht erschrecken. Ich will doch bloß wissen, ob ich bei dir richtig bin. Du gefällst mir nämlich sehr!“ Nun schluckte ich. Eine junge hübsche Frau wie sie mag so einen alten Knacker wie mich? Wollte sie mich veralbern? Ich war auf einmal sehr unsicher. „Ja, der bin ich wohl. Darf ich mal fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?“ „Oh, ja, bitte verzeih. Ich bin Jacqueline, Jacqueline Levčvre. Ich bin erst vor kurzem hier eingezogen. Ich bin deine neue Nachbarin.“
Anscheinend meinte sie es ernst, so nett wie sie mit mir plauderte. Langsam ließ der Schreck nach, den sie mir eben verpasst hatte. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, Jacqueline!“ Auch mir ging plötzlich das „Du“ sehr einfach über die Lippen. „Mir ist schrecklich peinlich, was gestern passiert ist. Aber du bist so schön, so wunderschön, ich konnte einfach gar nicht anders, als dich andauernd anzustarren. Bitte verzeih mir“ stammelte ich. „Du bist wirklich süß, Bertrand! Und nein, es macht mir nichts aus, dass du mich nun buchstäblich in- und auswendig kennst!“ Ich kriegte selbst hier am Telefon rote Ohren wie ein Zwölfjähriger. So freimütig hatte noch nie eine Frau mit mir gesprochen. Was machte sie nur mit mir, was hatte sie bloß vor?
„Na ja, Jacqueline – eigentlich bin ich ja ein treu sorgender Ehemann und wie man so sagt gut verheiratet. Da schickt es sich bestimmt nicht, einer so jungen hübschen Frau beim… na ja, eben dabei … zuzusehen. Schon gleich gar nicht mit nem Fernrohr! Das ist unverzeihlich!“
„Papperplapapp – offensichtlich hat dir Freude gemacht, was ich dir gezeigt habe. Und wie sehr konnte ich sogar mit bloßem Auge erkennen!“ Das war doch nicht zu fassen – Jacqueline hatte offensichtlich ihre Wirkung auf mich an der Beule in meiner Hose getestet. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
„Du, Du, du meinst doch nicht etwa…“ fragte ich stotternd. „Doch, ja, genau! Du hast nen ungeheuer Steifen gekriegt, als du mir zugesehen hast! Ich hoffe bloß, dass die Fotos von mir scharf genug geworden sind, so scharf, dass du dir wenigstens später damit noch etwas Erleichterung verschaffen konntest!“ Ich war sprachlos und Jacqueline bemerkte das auch offensichtlich. „Hat es dir die Sprache verschlagen, Bertrand?“ fragte sie leise. „Tut mir leid, ich bin meistens ziemlich direkt, weißt du? Ich wollte dich aber natürlich nicht erschrecken. Ganz im Gegenteil.“ „Wie – im Gegenteil? Was hast du denn mit mir vor?“
Ja - und dann erzählte mir Jacqueline von sich. Wie einsam sie sich hier in einer für sie fremden Stadt fühlen würde. Dass sie nur wegen ihres Freundes hierher gekommen wäre – dieser nun aber wegen seines Jobs als Bauingenieur ständig auf Achse sei. Sie erzählte mir, dass sie Kunstgeschichte studiert hätte und nun gerne promovieren würde. Und dass sie dazu zumindest ne moralische Unterstützung bräuchte, da sie sonst einfach nicht den Mumm dafür aufbringen würde.
Ich weiß bis heute nicht, was die Ursache dafür war. Aber irgendwo mitten in unserem Gespräch fing sie an, mir Leid zu tun. Davon abgesehen, dass alles, was sie mir erzählte, sie für mich nur noch attraktiver und spannender machte. Und neugierig! Diese Frau musste ich einfach näher kennen lernen!
„Jacqueline – willst du nicht mal zu mir rüber kommen und mit mir frühstücken?“ Ich hörte förmlich, wie nun sie ins Grübeln geriet. „Na ja, meine Frau ist arbeiten, ich bin also alleine. Und Frühstück mit dir macht bestimmt viel mehr Spaß! Außerdem wird der Kaffee kalt, wenn du mich noch länger hier am Telefon festhältst. Du kannst ja noch ein paar Brötchen vom Bäcker mitbringen, wenn du magst. Ach ja: ich wohne im Eichenweg 24 – aber das weißt du ja wahrscheinlich schon. Vierter Stock! Nun komm schon, ich warte auf dich!“ Sie zögerte immer noch. Schließlich antwortete sie noch etwas zögerlich „also gut, ich vertraue dir. Muss mir nur noch was überstreifen, dann komme ich. Was magst du für Brötchen?“
Kurz darauf stand sie vor mir in der Tür, die Bäckertüte in der Hand. Ganz unsicher, fast kindlich. Ich beugte mich sachte zu ihr hinunter und küsste sie freundschaftlich auf ihre zarten Wangen. „Hallo Jacqueline – nun komm herein, ich bin auch ganz lieb zu dir, mach dir bitte keine Sorgen!“ Sie folgte mir durch die Wohnung auf den Balkon. „Wow – das ist ja unglaublich, Du hast ja wirklich einen erstklassigen Blick von hier aus. Fast über die halbe Stadt! Man kann ja sogar in unsere Wohnung hinein sehen. Und man sieht ganz genau auf den Balkon!“ Nun war sie es, die rote Ohren bekam. Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. „Du müsstest erstmal einen Blick durch mein neues Spektiv werfen, dann könntest du ungefähr erahnen, was du mir gestern so alles gezeigt hast. Aber bitte mach dir nichts draus! Du bist schön! Einfach schön! Und bevor ich es vergesse: die Antwort lautet ja!“
„Wie – ja? Auf welche Frage antwortest du mir denn?“ „Na vorhin am Telefon wolltest du doch wissen, was deine Fotos bei mir bewirkt haben. Und nun bin ich ganz offen zu dir – ja, die Fotos von dir haben mich derart scharf gemacht, dass es mir gestern fast schon von selber gekommen ist. Viel musste ich wirklich nicht tun. Ich hab mir nur deine Fotos am Computer angesehen und dann….“ „Schschsch - Bertrand, nicht weiterreden.“ Sie legte mir einen Finger auf die Lippen. „Ich spür doch, wie peinlich es dir ist. Aber es ist sehr schön zu wissen, dass du mich derart begehrenswert findest!“ Jacqueline drückte sich an mich, stellte sich auf die Zehen und küsste mich auf meinen Mund. „Du schmeckst gut“ stellte sie trocken fest „aber jetzt habe ich Hunger!“
Es war ein wunderbares Frühstück. Wir plauderten, unterhielten uns über dies und jenes, flirteten was das Zeug hielt. Offenbar fand sie mich tatsächlich attraktiv, spannend, interessant. Das tat gut. Genauer, das tat meinem Selbstbewusstsein gut. Sehr sogar! Wir fanden heraus, dass wir 35 Jahre auseinander waren. Jacqueline hätte also mit ihren 28 Jahren locker meine Tochter sein können. Sie streichelte meine Hand. „Sei nicht traurig, Bertrand! Es ist wie es ist. Und ich mag dich so… wie du bist!“ Das Wörtchen „alt“ hatte sie sich gerade noch rechtzeitig verkniffen. Immerhin, nun war es heraus – sie fand mich sympathisch, sie mochte mich! Mein Herz hüpfte vor Aufregung. „Du weißt aber auch, dass ich verheiratet bin. Und du hast einen Freund, mit dem du die Wohnung teilst. Wir können also nicht einfach so Knall auf Fall ein Techtelmechtel miteinander anfangen. Nur falls du das beabsichtigt hast: Das geht nicht!“
„OK“ meinte Jacqueline nach einer Weile des Schweigens leise. „Du hast natürlich Recht. Wir kennen uns erst ein paar Minuten. Aber wenn ich auf meinen Bauch höre, dann weiß ich, dass es mit dir ok sein wird. Überleg doch einfach mal. Du bist tagsüber allein, weil deine Frau arbeitet und mein Freund lässt mich wochenlang allein, weil er ständig auf Geschäftsreise ist. Wir sind also tagsüber beide solo und haben Langeweile…“ Sie schaute mir tief in die Augen. Dann – gedehnt: „Iiich wüsste schon, wie wir uns diese Zeit versüßen könnten. Und wenn ich so an gestern denke…“
Statt weiter zu reden, beugte sich Jacqueline plötzlich zu mir über den Tisch und küsste mich auf den Mund. Dann stand sie auf und kam um den Tisch herum zu mir. „Küss mich, Bertrand. Aber richtig! Ich bin so ausgehungert nach Zärtlichkeiten!“ Sie setzte sich auf meinen Schoß, legte ihren Arm auf meine Schultern und kuschelte sich an mich. Wir küssten uns. Lange, zärtlich, innig. Unsere Zungen verschmolzen.
Ein bisschen außer Atem war sie schon, als ich ihr kurz darauf meine Hand auf den wohlgeformten Oberschenkel legte und sie dort vorsichtig durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks streichelte. „Ja, Bertrand, fass mich an, befühl mich!“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Hektisch nestelte sie die obersten Knöpfe auf. „Bitte streichel mich, ich zergehe fast vor Sehnsucht danach!“ Jacqueline küsste mich leidenschaftlich, während ich mit meinen warmen Fingern zärtlich ihre Brust streichelte. Es war um uns geschehen. In diesem Augenblick.
Am nächsten Morgen trank ich mit meiner Frau wie üblich Kaffee, verabschiedete sie dann mit einem schnellen, freundschaftlichen Kuss und schlüpfte in meine Jogging-Klamotten. Um neun Uhr war ich verabredet - mit Jacqueline. Sicherheitshalber nicht hier vor dem Haus, sondern am Eingang zum Park, zehn Minuten von hier. Ich trabte natürlich in meiner Nervosität viel zu früh los und musste warten.
Schließlich bog sie locker lässig um die Ecke. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, oben rum trug sie ein hautenges Laufhemdchen, das ihre Formen wirklich gut zur Geltung brachte. Unten hatte sie eine ultraenge Laufhose an. Ich nahm Jacqueline in die Arme und küsste sie liebevoll. „Du siehst toll aus in diesen Klamotten. Aber lass mich mal sicherheitshalber vorneweg laufen. Wenn ich beim joggen immer deinen scharfen Po vor mir rumwackeln sehe, wird der kleine Bertrand sonst wieder so dick wie gestern. Und dann klemm ich mir das Ding beim Laufen ab!“ Ich sprach mittlerweile schon fast so locker über Sex wie Jacqueline, langsam staunte ich nur noch über mich selber.
„Ach, Bertrand, du lieber Angeber!“ Sie drückte sich an mich und streichelte mir doch tatsächlich hier in aller Öffentlichkeit meinen sich durch die eng anliegende Laufhose abzeichnenden halbsteifen Schwanz. „Na du bist mir ja einer! Jetzt aber los, bevor du wieder auf dumme Gedanken kommst und gleich hier über mich herfällst!“ Sie kicherte immer noch, als wir unser Trabtempo gefunden hatten. Ich schwebte. Es war einfach nur schön. Ein unglaubliches, nie gekanntes Glücksgefühl überkam mich, als ich Jacqueline neben mir laufen sah. Meine Jacqueline!
Gestern Nachmittag war es nämlich tatsächlich geschehen! Jacqueline und ich hatten uns zum ersten Mal geliebt. Oder besser: wir hatten miteinander geschlafen und dabei festgestellt, dass wir beide viel – sehr viel füreinander empfanden. Ja, und seither lebte ich wie in Trance.
Jacqueline hatte mich gestern verführt – nach allen Regeln der Kunst. Nach unseren ersten zärtlichen Berührungsversuchen gab es einfach keinen Weg mehr zurück. Küssend standen wir vom Frühstück auf, innig mit unseren Zungen verbunden bewegten wir uns ins Wohnzimmer. Dort fielen wir gemeinsam auf das Sofa. Schnell öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse. Sie war nackt darunter. Ich küsste sie wieder und wieder. Ich streichelte sie, ich knabberte an ihren Brustwarzen. Solange, bis Jacqueline zu quietschen anfing. Sie hob sachte den Hintern und zerrte sich schnell den Rock samt dem Slip über die Schenkel nach unten. Nun lag sie völlig nackt vor mir. „Gefalle ich dir?“ fragte sie leise und blickte mich zärtlich an. Statt ihr zu antworten knutschte ich sachte ihre Brüste und bewegte mich dann, sie unablässig weiter küssend langsam über ihren Bauch nach unten. Ganz selbstverständlich öffnete sie ihre Schenkel, um mir Zugang zu gewähren.
Sie war einfach nur schön. Überall. Aber ganz besonders eben dort. Vorsichtig öffnete ich mit zwei Fingern ihre schon leicht geschwollenen Lippen. Sachte verwöhnte ich sie mit meiner Zunge. Kein Härchen kitzelte mich, Jacqueline war frisch rasiert und glatt wie ein Baby-Po. Ich spürte, wie ihre Klitoris noch mehr anschwoll und unterstützte dies, indem ich vorsichtig, aber dennoch bestimmt daran herumnuckelte.
„Uuuah, ist das herrlich“ stöhnte Jacqueline. „Mach bloß weiter. Mir kommt es gleich!“ Ich bohrte ganz vorsichtig meinen Mittelfinger in ihren Schlitz. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Samtig weich, warm und sehr feucht. „Jaaaa, schön! Und nun stoß zu! Fick mich mit deinem Finger! Nimm noch einen zweiten dazu! Ist das toll!“ Jacqueline geriet langsam in Fahrt. Ihr Unterkörper zuckte unter mir, so dass ich Schwierigkeiten hatte, ihren Kitzler zu lecken und sie gleichzeitig weiter mit den Fingern zu verwöhnen. „Booooah, mir kommts! Jetzt!“ stöhnte sie wenig später laut auf. Dann spürte ich, wie es sehr warm um meine Finger wurde. Schnell rutschte ich ein Stückchen weiter zwischen ihre Schenkel, um meine Zunge in ihren rosa Schlitz pressen zu können.
Jacqueline schmeckte einfach himmlisch. Noch nie hatte ich das so bewusst und so schön bei einer Frau erlebt. Tief atmend lag sie vor mir. Dann legte sie ihre Hände an meine Ohren, zog mich nach oben über sich und küsste mich. „Du bist so liebevoll, so unglaublich zärtlich, Bertrand“ flüsterte sie. „Es ist wundervoll mit dir! Aber nun lass dich bitte auch von mir verwöhnen!“ Sie rollte mich von sich runter und schlüpfte dabei gleichzeitig von der Couch. Neben meiner Hüfte kniend fing sie an, meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz zu streicheln. Sie stülpte ihren Mund über die dicke Eichel und saugte heftig daran herum, um das kurz darauf schon fast lilafarbige dicke Ding mit einem plopp wieder aus ihrem Mund zu entlassen. Vorsichtig wichste sie nun am Schaft auf und ab bis mein Rohr beinahe zum Platzen dick geschwollen war.
„Weißt Du eigentlich, dass du einen wundervollen Schwanz hast?“ meinte sie dann leise und leckte vorsichtig über das Bändchen der Vorhaut. „Wundervoll? Ich weiß nicht – aber ich kanns ja auch nicht vergleichen“ „Doch – glaub mir, dein Ding ist toll! Gerade richtig, nicht zu lang und nicht zu kurz, vor allem aber schön dick! Du wirst mich sicher gleich vollständig damit ausfüllen!“ Sie nahm die Eichel wieder in den Mund und fing an, meinen harten Prügel vorsichtig, aber dennoch sehr intensiv zu verwöhnen. „Booah, mach langsam, ich platze ja gleich!“ Jacqueline hielt inne und leckte nur noch mit ihrer Zungenspitze über die nass glänzende Eichel.
„Möchtest du denn nicht in meinem Mund kommen? Ich fände das sehr schön! Es schmeckt bestimmt herrlich, ist ja von dir! Aber wenn es dir lieber ist, stopfe ich dein dickes Rohr auch unten in mich rein!“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte, saß Jacqueline schon rittlings auf mir drauf und bugsierte meine harte Stange vor ihren Schlitz. Ganz langsam drückte sie sich meinen Schwanz in ihre rosarote Grotte. Bis zu den Eiern steckte ich schließlich in ihr. „Was ist das schön!“ flüsterte sie nur. „Du füllst mich ja wirklich völlig aus – dein Ding ist ja viel größer als ich dachte. Mmmhhh – so herrlich dick, du fühlst dich super an!“ Jacqueline begann, ihren Unterkörper vor und rückwärts zu bewegen. Meine Latte blieb dabei bis zum Anschlag in ihr stecken, aber die Gefühle, die ihre Möse dabei an meinem Schwanz auslösten, waren einfach phänomenal. Ich hielt den Atem an – diesen Augenblick würde ich bestimmt nie mehr vergessen. Mein Unterkörper spannte sich an – schlagartig. Und dann spritzte ich los. Nur die ersten drei, vier mächtigen Schübe bekam ich noch mit, dann war Jacquelines Möse so nass und vollgefüllt, dass ich nicht mehr spürte, wie sie das restliche Sperma aus meinen Hoden pumpte. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich liebevoll.
„Du bist phantastisch, Bertrand! Ich hätte nie gedacht, dass ficken auch derart liebevoll und zärtlich möglich ist! Und du hast mich richtiggehend abgefüllt, du bist ja ein richtiger Zuchtbulle!“ „Nun übertreib aber nicht! Du hast schließlich dafür gesorgt, dass ich dermaßen heftig gekommen bin. Deine Möse ist so wunderbar eng und warm und feucht…“ Meine Worte wurden durch die Zunge erstickt, die Jacqueline mir nun mich küssend in den Mund steckte.
Nach einer Weile richtete sie sich auf. „Bertrand, es war sehr schön. Sehr, sehr schön! Und ich möchte noch viel, viel mehr Liebe mit dir machen! Aber jetzt sollten wir vernünftig sein! Deine Frau kommt ja demnächst nach Hause – und vielleicht ruft später auch mein Freund an. Er würde sich bestimmt wundern, wenn er mich nicht erreichen kann. Also los jetzt – duschen und anziehen!“ Schweren Herzens trennten wir uns kurze Zeit später, allerdings nicht, ohne uns für den nächsten Morgen zum joggen zu verabreden.
Ja, und nun trabte Jacqueline fröhlich neben mir. Ihr Pferdeschwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. „Ber_trand“ fragte Jacqueline gedehnt. „Sag mal, wegen gestern…“ sie schwieg. Ein paar Schritte weiter platzte sie los „na ja, wie siehst du denn das heute? Tut es dir leid? Oder wie hast du das empfunden?“ „Eigentlich willst du wissen ob es weiter geht mit uns – oder? Frag mich doch einfach ganz direkt!“ „Mmmhhhh, ok, Bertrand. Also, ich hab das gestern als wunderbar und schön empfunden. Und ich möchte sehr gerne, dass das zwischen uns so weitergeht. Du bist nämlich ein gaaanz toller Liebhaber…“ Und ein paar Schritte weiter: „Quatsch, du fickst einfach irre gut!“ Da war sie wieder, die kesse, direkte Jacqueline, wie ich sie gestern schon vom Telefon her kannte.
Der Weg stieg langsam an, so dass ich leicht aus der Puste kam. „Also, Jamie – ich nen dich jetzt einfach mal so – ich, ich sehe das ganz ähnlich! Es war einfach wundervoll mit dir gestern. Und wenn du magst, können wir das gerne so fortsetzen. Nur eine Bitte hab ich. Ich will nicht, dass Sarah was davon mitbekommt. Ich will meine Ehe nicht riskieren. Meinst du, das du damit klar kommst?“ Wir gingen langsam weiter, bis ich wieder Luft bekam. Schließlich blieb ich stehen, zog Jacqueline an mich und küsste sie zärtlich. „Andererseits will ich aber auch nicht, dass du dich benutzt fühlst durch mich. Du weißt schon wie ich das meine. Rumficken sooft es gerade geht, aber bloß keine Verantwortung dafür übernehmen. So ein Typ bin ich nämlich nicht!“
„Du bist gerade ziemlich doof, Bertrand! Ich weiß doch ganz genau, dass du viel mehr für mich empfindest, als du zugeben willst. Und außerdem: wer benutzt hier eigentlich wen? Schließlich ist es auch für mich wunderschön, wenn du dich mit deinem dicken Schwanz in mir austobst!“ Wir küssten uns lange, dann trabten wir weiter. „So – und nun kommst du mal zu mir nach Hause! Ich will jetzt mit dir zusammen duschen, bevor ich dich dann nach Hause schicke! Ich hab nämlich noch was anderes vor heute. Du darfst gespannt sein!“
Etwas traurig klappte ich später den Liegestuhl auf meiner Terrasse auf. Es war geradezu traumhaft gewesen, gemeinsam mit Jacqueline zu duschen, ihre Hände auf meinem Schwanz und meinen Hoden zu spüren, währenddessen ich mit meinen Fingern in ihrer Öffnung wühlte.
Dennoch wurde ich anschließend gnadenlos und ungefickt von ihr nach Hause geschickt. „Setz dich einfach auf deine Terrasse und lass dich überraschen“ empfahl sie mir nur, als sie mich aus ihrer Wohnung hinaus komplimentierte. Da saß ich nun leicht bekleidet unter meinem Sonnenschirm und wusste nicht so richtig, was ich tun sollte. Denn auf dem Balkon schräg unter mir tat sich nichts.
Ich sollte mich überraschen lassen, hatte Jacqueline mir aufgetragen. Was hatte sie nur vor? In mir keimte langsam die Hoffnung, dass es vielleicht eine Fortsetzung der letzten „Balkon-Show“ geben könnte. Schnell holte ich das Spektiv und montierte es demonstrativ so, dass Jacqueline auf jeden Fall mitbekommen musste, dass ich sie beobachtete. Daneben pflanzte ich die neue Kamera auf das Stativ, natürlich mit dem größten Teleobjektiv, dass ich zur Verfügung hatte.
Schweiß perlte mir über die Stirn. So ging es nicht – ich saß mit meinem High-Tech Equipment hier am Geländer ja in der prallen Sonne. Schnell rückte ich den Sonnenschirm und den Balkonstuhl ebenfalls zu mir und stellte das Fernrohr so neben mich, dass ich bequem im Sitzen durchsehen konnte. Allerdings konnte Jacqueline nun natürlich auch umgekehrt problemlos sehen, was sie für Wirkungen bei mir auslösen würde. Falls meine Hoffnungen in Erfüllung gehen würden. Aber auf dem gegenüber liegenden Balkon tat sich immer noch nichts.
Als ich mir gerade in der Küche eine kalte Limonade braute, klingelte das Telefon. Ich schnappte mir das Funkteil und klappte es auf. Jacqueline meldete sich „Liebster! Ich bins. Und wenn du ganz brav bist und alles – aber auch wirklich alles tust, was ich von dir verlange, dann werden wir gleich viel Spaß zusammen haben!“ „Wie – zusammen? Du bist doch gar nicht bei mir!“ maulte ich zurück. „Schschsch, jetzt beschwer dich nicht. Was hast du eigentlich an? Na – ist auch egal, oben rum möchte ich dich aber gleich nackt sehen. Und unten rum solltest du die weiten Sommershorts tragen wie neulich. Aber dieses mal natürlich ohne Slip! Und so kommst du jetzt gleich auf die Terrasse, ok?“
Auf dem Weg nach draußen schlüpfte ich schnell aus meinem Lieblings-T-Shirt (dem weinroten, dass ich mir in Antigua gekauft hatte), zog meine Unterhose aus und stieg dann wieder in meine Shorts. Gänzlich ungewohnt war es, nun den leichten, kühlenden Hosenstoff direkt auf meinem Schwanz und dem Sack zu spüren. Aber nun ja, Jacqueline wollte es so. Mit dem Glas Limo in der Hand trat ich auf die Terrasse.
Mittlerweile hatte sich gegenüber einiges getan. Jacqueline hatte die mir schon bekannte Sonnenliege aufgebaut – auch dieses Mal wieder präzise auf meine optische Geräte ausgerichtet. Überhaupt hatte sie alles in ihrer Macht stehende getan, um mir einen möglichst guten Blick auf ihr Arrangement zu gewähren. Selbst der bunte Sonnenschirm war so aufgespannt, dass er zwar auch ihr noch Schatten spendete, ansonsten aber mir und meinen Blicken nicht weiter im Wege war. Ja – und mittendrin thronte Jacqueline! Sie hatte wieder ihren türkisfarbenen Bikini an, allerdings kam er mir heute besonders knapp vor. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass heute ihre wunderschönen straffen Brüste oben ziemlich rausgequetscht wurden.
„Liebes – bist du noch dran?“ „Na-, na-, natürlich“ stotterte ich verlegen. Ich hörte, wie Jacqueline in den Hörer kicherte. „Ich hatte eben den Eindruck, dass es dir die Sprache verschlagen hat… also, Bertrand, nun fass dich mal wieder und setz dich brav auf dein Höckerchen. Dann stellst du die Kamera scharf und drückst die Serienbildfunktion. Denk daran: ich will absolut geile Fotos von mir! So geil, dass du auf jeden Fall einen Steifen kriegst. In den nächsten Tagen werden wir uns dann die Bilder zusammen ansehen. Und ich werde dir dabei deinen Schwanz wichsen, bis du all dein schönes Sperma über meine Titten spritzt!“ Ich schluckte, vor lauter Aufregung und Geilheit war mein Mund ganz ausgetrocknet.
Jacqueline fuhr fort „ich schlage vor, dass du mal einen Blick aufs Rohr wirfst – ich meine natürlich durch dein Rohr!“ Sie kicherte schon wieder. „Aber deines will ich dabei natürlich auch sehen. Schau mal, was ich hier habe!“ Sie griff neben sich und angelte ein ziemlich großes Fernglas vom Boden, durch das sie mich nun in Augenschein nahm. „Ab jetzt herrscht Chancengleichheit“ kam es durchs Telefon. „Das Ding hier vergrößert nämlich so stark, dass ich sogar die Falten auf deinem Sack erkennen kann! Schön, dass du da so gut rasiert bist!“ Erschrocken – und peinlich berührt – fasste ich zwischen meine Beine.
„Schschsch, Dummerchen. Nimm sofort die Hand da weg und mach die Beine wieder breit. Ach ja, und zupf mal dein Höschen beiseite, ich will doch sehen, wie es dir so geht“ lächelte sie süffisant durchs Telefon. „Übrigens: Leg ja nicht den Hörer aus der Hand! Ich hab mir extra meine Blauzahn-Sprechgarnitur ans Ohr geklemmt, damit ich beide Hände frei habe, wenn wir jetzt gemeinsam Sex haben.“ „Wie – gemeinsam?“ fragte ich ziemlich dämlich zurück. „Nun stell dich aber nicht gar zu doof an. Ist doch alles ganz einfach. Du schaust zu, wie ich es mir jetzt gleich selber mache. Und falls du davon scharf werden solltest, fängst du einfach an, deinen Harten zu wichsen. Nein – noch einfacher. Du machst einfach genau das, was ich dir sage, ok, Liebchen? Aber denke daran: Ich will genau sehen, was du so tust – und du sollst das bitte so geil machen, dass du mich damit in den Wahnsinn treibst!“
Ich blickte weisungsgemäß durchs Objektiv der Kamera und machte Jacqueline erstmal scharf. In jeder Beziehung. „Hast du eigentlich ne Vorstellung davon, wie geil du mich mit der Kamera machst?“ kam prompt durchs Telefon. „Allein die Vorstellung, dass du mir gerade zusiehst…. gggrrrrrhh macht mich das scharf! Und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass du meine Fotos als Wichsvorlage verwendest….mmmmhhhh!“ Nun hörte ich erst Rascheln, dann leises Stöhnen durchs Telefon.
Ich beobachtete, wie Jacqueline tief in ihren BH griff und mit der ganzen Hand ihre beiden Brüste nacheinander nach oben quetschte, bis die rosaroten Brustwarzen eben aus dem Körbchenrand rutschten. „Siehst du meine Nippel schon?“ fragte sie offensichtlich ziemlich erregt. „Und wie – boooah ist das geil. Die sind ja schon ganz steif!“ Auch ich wurde nun langsam nervös. Die Kamera klickte und produzierte alle 5 Sekunden ein neues Foto. Ich setzte mich in meinen Stuhl und schielte durchs Spektiv. Jacqueline zwirbelte ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Durchs Telefon kamen mittlerweile schon stöhnende Geräusche.
Ich beobachtete, wie sie wieder durchs Fernglas zu mir herauf sah. „Grrrrrhhh – was bist du nur für ein geiler Bock! Du hast ja schon ne richtige Mörderlatte in deiner Hose!“ Jacqueline hatte Recht, mein Schwanz schmerzte mittlerweile schon, weil er einfach zu wenig Platz hatte in meinen Shorts. „Nun zieh dir endlich die Büx aus, lass mich deinen Steifen sehen!“ Ziemlich verlegen zerrte ich meine Hose über die Schenkel nach unten. Diese lockere Sprache war ich einfach nicht gewohnt.
„Süß siehst du aus! Überall Haare, nur nicht rund um dein Gehänge! Und einen geilen Schwanz hast du! Weißt du das eigentlich? So richtig schön dick und fett!“ Ich grunzte nur zurück, denn mittlerweile hatte ich mich zurückgelehnt, um besser durchs Fernrohr sehen zu können. Genüsslich wichste ich mir dabei mein Rohr. „Ja! Das ist schön! Machs dir, aber schön lasziv und langsam! Halte dich bloß zurück! Du darfst erst losspritzen, wenn ich es dir erlaube! Ich will nämlich vor dir kommen! Kannst du eigentlich sehen, was ich hier mache?“
Jacqueline hatte mittlerweile den BH abgelegt. Zwischen Daumen und Zeigefinger eingequetscht zerrte sie nun einen Nippel nach oben, bis sie mit ihren Lippen dran kam. Mit der anderen Hand drückte sie dabei ihre wunderbar runde Brust weiter nach oben, so dass sie bequem an ihrer rosigen Brustwarze nuckeln konnte. Es war wirklich unglaublich, wie scharf das aussah. Nach einer Weile folgte dann ihr nächster Kontrollblick durchs Fernglas. „Schschsch, langsam sagte ich! Deine Eichel ist ja schon lila!“ „Na weißt du! Das ist doch kein Wunder, so geil wie du mich machst! Ich platze ja gleich! Meine Stange ist so hart, da könntest du glatt drauf rumturnen!“ „Na dann nimm sicherheitshalber erstmal die Hand da weg und schau lieber mir zu!“ Sie stellte das Fernglas neben sich und öffnete die Beine.
„Naaa?“ fragte sie lasziv durchs Telefon. „Siehst du schon, wie geil ich bin? So wie es sich anfühlt, laufe ich bestimmt schon aus!“ „Boooah – du bist tatsächlich schon ganz nass! Dein Höschen trieft ja förmlich. Ich kann es genau sehen, du hast nen ganz großen dunklen Fleck am Zwickel. Ich glaube, ich kann sogar bis hierher riechen, wie geil du bist!“ „Na, jetzt übertreibst du aber! Du hast dennoch Recht damit. Warte mal, bin gleich soweit!“ Ich sah, wie Jacqueline sich langsam aus ihrem wirklich mehr als nur feuchten Höschen pellte. Die Kamera hinter mir klickte weiterhin alle paar Sekunden regelmäßig.
„Liebes – du siehst unglaublich scharf aus! Das gibt bestimmt megageile Fotos!“ Ich wichste wieder langsam an meinem zum Bersten prallen Schwanz. „Ja, so ist es schön!“ meldete sich Jacqueline wieder. „Mach weiter, es macht mich unglaublich geil, dir beim Wichsen zuzusehen! Ich wünsch mir so sehr, dass du mich das auch mal bei dir machen lässt. Ich will dir so gerne den heißen Saft aus den Eiern melken, nur mit meinen Händen! Ach ja, kontrollier mal eben, ob die Kamera auch alles von mir schön im Objektiv hat!“ Jacqueline drehte sich etwas in meine Richtung.
Ich zoomte noch ein bisschen tiefer zwischen ihre Schenkel, bis ich schließlich ihren wunderschönen rosafarbenen und triefnassen Spalt bildfüllend vor mir hatte. „Wenn du nun noch deine Schamlippen ein wenig nach außen ziehst, kann ich deine ganze Höhle sehen – geil siehst du aus!“ Jacqueline tat, was ich ihr mit vor Aufregung belegter Stimme aufgetragen hatte. „So, und nun steck dir nen Finger rein. Oder besser gleich zwei. Und dann besorgs dir! Aber richtig!“ Von Jacqueline war nur noch stöhnen zu hören. „Ja, weiter, Bertrand. Sag mir, was ich tun soll! Es ist so geil, ich vergehe fast!“ Ich beobachtete, wie die Finger, die unaufhörlich in den Spalt ein- und ausfuhren, nasser und nasser wurden und dabei immer mehr Mösensaft nach außen transportierten. Plötzlich hielt Jacqueline inne.
Ziemlich außer Atem griff sie neben sich und fischte etwas, das für mich bis dahin unsichtbar neben ihrer Liege auf dem Boden gelegen hatte. Es war ein Dildo. Allerdings einer der besonderen Sorte. Täuschend echt sah das Ding aus und es war wirklich riesengroß. Als Jacqueline das Plastikteil mit ihrer Zunge feucht leckte, konnte ich sehen, dass sich sogar die Vorhaut daran bewegen ließ, ganz so, als ob es ein echter Penis wäre. „Boooah, ist das geil! Los, rein damit! Fick dich damit!“
Jacqueline tat brav, was ich ihr sagte. Allerdings kam nun auch umgekehrt ihre Anweisung. „Los, du notgeiler Bock, mir kommt es gleich. Aber ich will trotzdem sehen, wie du abspritzt! Also los, setz dich wieder hin und wichs weiter! Und stöhn dabei, ich will auch hören, wie gut es dir geht!“ Ich lehnte mich also wieder in meinen Sessel zurück, blickte durchs Spektiv und wichste meinen steinharten Schwanz. „Los, erzähl, was du von mir siehst. Und beschreibe bitte, was du gerade treibst.“ Jacqueline war nun ziemlich außer Atem, sie fickte sich heftig mit dem wirklich großen und dicken Plastikschwanz, den sie jedes Mal bis zum Anschlag in ihre Möse schob.
„Hör mal, was das Ding für geile Geräusche von sich gibt!“ Sie hielt das Mikrofon des Hörers direkt neben ihre Muschi. Bei jeder Rein- und Rausbewegung schmatzte der Schwanz dabei unerhört erregend in mein Ohr. Ich sah, wie sie sich den Monsterschwanz immer schneller werdend in sich reinhämmerte. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich dazu rhythmisch. Meine Hand flog nun nur noch so über mein stahlhartes Glied. Auch meine Vorhaut gab mittlerweile geile Geräusche von sich, einfach, weil auch mir mein Glibber schon über die Hand troff.
„Ich kann nicht mehr, mir kommts gleich!“ ächzte ich ins Telefon. „Jaaa, mir auch!“ Ich hörte nur noch ein tiefes Stöhnen vom anderen Balkon. In diesem Moment spritzte ich ab. Im hohen Bogen schoss mein Sperma aus mir raus. Auf meinen Bauch, auf meine Brust, ein paar dicke Schlieren schafften es sogar bis in mein Gesicht. Es war einfach unglaublich. Überall schwabbelte weißer Saft auf mir herum, in meinem Bauchnabel hatte sich ein richtiggehender Spermasee gebildet.
Jacqueline meldete sich ziemlich atemlos wieder. „Himmel, war das toll! So einen irren Orgasmus hatte ich noch nie! Ich laufe ja richtig aus! Nur gut, dass ich ein Handtuch unter mir habe! Aber berichte: Wie geht es dir? Hast du gespritzt? Warte mal, ich überzeug mich selbst!“ Schon wurde das Fernglas wieder auf mich gerichtet. „Schau mal, was du mit mir gemacht hast! Ich bin vom Kopf bis zum Knie voller Sperma!“ „Boooah, du bist ja ne richtige Wildsau! Aber nun mach auch weiter! Ich will sehen, wie du deinen Saft auf dir verschmierst. Aber genussvoll, und so geil, wie ihr Kerle es immer mit uns Frauen macht. Also – schmier dich ein mit deiner Sauce und lass mich dabei zusehen! Schade eigentlich, dass ich jetzt nicht bei dir bin, dann könnte ich alles ablecken. Ha, ist ja nett, nun hast du dort ein niedlich kleines Schrumpelschwänzchen, wo vorher noch der mächtige Prügel stand“ kicherte sie ins Telefon.
Ich schmierte mich ein, verteilte mein eigenes Sperma brav auf meinem Oberkörper. „So, und nun tupf dir mal die beiden fetten Schlieren aus dem Gesicht. Und schieb sie dir dann in den Mund. Ich will wissen, wie dir dein Sperma schmeckt. Schließlich willst du es mir ja auch immer in den Mund spritzen!“ Ich tat wie Jacqueline es mir aufgetragen hatte. Und ich fand, dass ich ganz angenehm schmeckte. „Überhaupt, hast du alles fotografiert?“ fragte sie mich schließlich. Ich stellte die immer noch klickende Kamera ab. „Na klar doch. Willst du jetzt rüberkommen, um dir das Ergebnis anzusehen?“ „Besser nicht! Schau mal auf die Uhr – gleich kommt deine Frau nach Hause!“ Jacqueline hatte Recht. Ich war zwar immer noch splitterfasernackt, aber immerhin trug ich meine Armbanduhr. Und die meinte, es wäre schon gleich vier Uhr! Himmel! Jetzt musste ich mich aber sputen!
Ich verabredete mich noch mit Jacqueline zum Frühstück am nächsten Tag und dann machte ich mich ans Aufräumen. Als Sarah nach Hause kam, saß ich brav vor dem Computer und las gerade die ganz unverfängliche digitale Tageszeitung. Wäre sie ein paar Minuten früher gekommen, hätte meine Frau sicher ihr blaues Wunder erlebt. Denn da war ich noch dabei, die mehreren hundert Fotos von Jacqueline in meinem Festplattentresor zu speichern. Und diese Fotos hatten es wirklich in sich. Zumindest an Geilheit waren sie kaum zu überbieten. Alle waren gestochen scharf. Ich freute mich schon auf die mir morgen bevorstehende Sex-Orgie.
Beschwingt ging ich in die Küche. „Liebling, was magst du heute essen?“ Kochen und die übrige Hausarbeit war schließlich meine Aufgabe, seitdem ich im Ruhestand war. „Du bist wirklich lieb, Schatz, aber mir genügt heute ne Kleinigkeit, war heute Mittag mit den Kollegen in der Kantine. Es ist übrigens schön, dass du mittlerweile immer gute Laune hast, wenn ich heim komme!“
Später am Abend kontrollierte ich noch kurz meinen Mail-Eingang am Computer. „Ich freu mich so auf morgen! Auf dich, auf die geilen Fotos und auf deinen geilen Schwanz natürlich! Komm bloß nicht auf die Idee, heute noch mit deiner Frau rumzuficken. Ich will morgen nämlich eine ordentliche Ladung Sperma von dir! Schlaf gut! Und: Kuss, wohin du magst“ schrieb mir Jacqueline.
Sarah und ich krochen ins Bett. Es war durchaus auch sehr schön, mit meiner Frau zu kuscheln. Erst als ich dabei an Jacqueline und an das, was sie mit mir morgen früh vorhatte, denken musste, kriegte ich ein schlechtes Gewissen und rollte mich auf die andere Seite. Wie hatte Sarah vorhin gesagt? „Schön, wenn du so ne gute Laune hast“. Na ja, meine Frau musste ja nicht erfahren, was der Grund dafür war. Und irgendwie profitierte sie ja auch davon, dass es mir so sau gut ging. Wieder beruhigt, schlief ich schließlich ein.
Jacqueline turnte fröhlich mit der Bäckertüte in der Hand die Treppe rauf und fiel mir noch in der Tür um den Hals. Nur gut, dass unsere Nachbarn schon alle bei der Arbeit waren. Trotzdem zog ich meine Süße in die Wohnung und schloss schnell die Tür hinter uns. „Na, gut geschlafen?“ wollte sie wissen. „Mmmh, hab von dir geträumt.“ „Und – war es schön?“ Neugierig war sie ja gar nicht. „Na klar! Zuerst bin ich mit Sarah im Arm eingeschlafen. In Löffelchenstellung – so wie immer eben. Aber dann hab ich dich vor mir gesehen, so wie auf dem Balkon. Und davon hab ich dann nen Steifen gekriegt, aber was für einen! Nur gut, dass ich das rechtzeitig gemerkt und mich umgedreht habe. Sarah hätte sich bestimmt gewundert, wenn sich meine Latte zwischen ihre Schenkel gebohrt hätte!“ „Es ist also nichts passiert? Und du hast die ganze Nacht fleißig weiter Sperma produziert? Brav, brav, mein Alterchen!“ Jacqueline setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen dicken Kuss. „Lass uns eben frühstücken! Aber dann will ich dich haben! Für mich ganz alleine!“ Sie küsste mich wieder und wieder.
Nach dem Kaffeetrinken spülten wir sicherheitshalber gleich. Jacqueline meinte nur „sicher ist sicher, zweimal Geschirr fällt deiner Frau bestimmt sofort auf! Und ob du Schussel da später noch dran denkst, wag ich mal zu bezweifeln!“ Als ich gerade dabei war, alles wieder in den Schrank zu räumen, legte Jacqueline ihre Arme um meine Hüfte und drückte sich von hinten an mich. „Nun mach schon, ich bin rattig wie nie! Ich brauch jetzt unbedingt deinen Schwanz! Und ich will die Fotos von gestern sehen!“
Ich hatte zum Glück schon alles vorbereitet. Gleich nachdem meine Frau aus dem Haus war, war ich zum Computer geeilt, um aus den vielen, vielen Fotos eine einzige riesengroße und supergeile Diashow zu machen. Unterlegt hatte ich das Ganze mit „Je t´aime“ und dem Bolero und als ich mir dann das Ergebnis stichprobenweise ansah, kriegte ich schon allein schon von den ersten Fotos einen Harten. Ich erklärte Jacqueline kurz, was ich gemacht hatte und verband währenddessen den Computer mit dem TFT-Fernseher im Wohnzimmer. Zum einen, weil nun natürlich die Fotos riesengroß zu sehen waren und sich der Sound über die Stereoanlage einfach besser anhörte, zum anderen aber, weil wir nun das bequeme Sofa nutzen konnten. Jacqueline war begeistert.
„Liebster, nun aber raus aus deinem Trainingsanzug, ich machs mir auch leichter!“ Als ich mich – nur noch mit meinem schicken dunkelblauen Unterhemd und dem dazugehörigen sehr eng geschnittenen Slip bekleidet – aufs Sofa setzte, war auch Jacqueline schon wieder fast nackt. Heute hatte sie ein superknappes schwarzes Tangahöschen an und oben rum eine dazu passende Büstenhebe. Das Ding war so toll eng geschnitten, dass ihre Brüste wie große Halbkugeln oben rausschauten und dabei die Nippel gerade eben noch aus dem Körbchen lugten. Mir verschlug es die Sprache, als Jacqueline sich vor mir verbeugte und mir ihre ganze Pracht leicht schaukelnd präsentierte. „Gefällt dir, was du siehst? Blöde Frage, ich seh es ja!“ Schnell griff sie nach meinem Schwanz, der mittlerweile schon durchaus meinen Slip nach oben zu dehnen versuchte.
„Leg dich mal ein bisschen bequemer hin! Und dann mach mal die Diashow an!“ Ich tat, was Jacqueline mir aufgetragen hatte. Der Bolero passte ausgezeichnet zu den ersten paar Dutzend Bildern. Die Fotos waren derart geil, dass es uns beiden die Sprache verschlug. Statt zu sprechen, schauten wir nur und streichelten uns dabei. Während Jacqueline meinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus dem Slip gefischt hatte und mich ganz vorsichtig wichste, schob ich meine Finger in ihren Schlitz. Es war unglaublich geil. Die Bilder, die Musik, die Situation – alles törnte uns derart an, dass wir schließlich nur noch übereinander herfielen.
Als Jacqueline dann in der Diashow anfing, den fetten Dildo in sich rein zu schieben, steuerte ich schon langsam meinem Höhepunkt zu. Sie zerrte meinen Slip nach unten, schob sich zwischen meine breitgestellten Schenkel und fing an, abwechselnd meine Hoden in den Mund zu nehmen und zu lutschen. „Meine Güte, was hast du nur für dicke Klöten, jetzt ist mir klar, wie du gestern so ne Riesenschweinerei produzieren konntest!“
Jacqueline blickte mir tief in die Augen, als sie ihre Lippen über meine dick geschwollene Eichel stülpte und dann zärtlich daran zu saugen begann. Ich verging, es war einfach nur himmlisch, was Jacqueline da mit mir da machte. Denn während sie an meiner Eichel herum nuckelte, wichste sie immer schneller werdend den harten Schwanz und sorgte so dafür, dass sich die Vorhaut immer wieder an ihren Lippen vorbei bewegte. Ich drückte ihr meinen Unterkörper entgegen, was dazu führte, dass sie meinen Schwanz noch tiefer in den Mund saugte. Immer schneller wichste und saugte sie mich. Ich stöhnte tief auf, als ich spürte, wie mein Sperma Schub um Schub in ihren Mund schoss.
„Puh, war das ne Ladung!“ Jacqueline schob sich die Haare aus dem Gesicht und schaute mich verliebt an. Ihr Mund war verschmiert, mein Sperma hing ihr an der Nase und der Wange, eine fette weiße Schliere tropfte langsam auf ihren Busen hinunter. „Du bist ne richtige Sau, Bertrand! Hab noch nie nen Mann gehabt, der so viel auf einmal spritzen konnte! Davon abgesehen, dein Zeugs schmeckt auch noch richtig gut!“ Genießerisch leckte sie sich die Lippen ab, schob sich dann auf mich drauf und ließ die Spermareste in meinen Mund tropfen. „Da, probier dich mal! Du schmeckst richtig gut!“ Lächelnd küsste sie mich.
Nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten, schlüpfte Jacqueline von mir runter. Sie nuckelte noch ein bisschen an meinem schon ziemlich geschrumpelten Pimmel rum, meinte dann aber resignierend, dass wir nun wohl doch eine etwas längere Pause bräuchten. Nackt wie ich war, musste ich mich auf die Dachterrasse setzen. Jacqueline verwöhnte uns beide mit kühlen Orangensaft. Komisch – langsam bewegte sie sich bereits so, als ob sie hier zu Hause wäre. Und ich muss zugeben, auch ich hatte mich daran bereits richtiggehend gewöhnt. Schon Frühstücken war ohne Jacqueline für mich fast nicht mehr denkbar. „Du-hu, Bertrand…“ begann Jacqueline gedehnt. „Sag mal, wie fühlst du dich eigentlich derzeit?“ „Wie meinst du denn das?“ fragte ich in die Sonne blinzelnd zurück. „Na ja, morgens stehst du auf, trinkst mit deiner Frau brav Kaffee und kaum ist sie aus dem Haus, erwartest du, dass ich zu dir komme. Nachts kuschelst du mit ihr, denkst dabei aber an mich. Und weil du dadurch nen Steifen kriegst, musst du dich an die Wand drehen, damit Sarah nichts mitbekommt. Was glaubst du, wie lange das gut geht? Denkst du wirklich, dass sie nichts mitbekommt davon?“ Ich schwieg. „Na ja, gestern Abend fand sie es toll, dass ich so ne gute Laune hatte. Und dafür bist allein du die Ursache. Ich denke nicht, dass sie was ahnt. Liebes…“ nun war ich es, der leicht verlegen wurde. „Ich hab da aber noch ein ganz anderes Problem.“ Ich stockte und widmete mich erstmal meinem Glas.
„ Bertrand? Schieß los. Was hast du?“ Und weil ich immer noch schwieg, knuffte Jacqueline mich schließlich. „Na los! Was ist dir für ne Laus über die Leber gelaufen?“ „Mmmh, ich muss halt über uns beide nachdenken. Weil….“ „Weil was?“ „Na ja, ich hab mich wohl in dich…. verliebt! Jedenfalls fühl ich das so!“ Nun war es endlich heraus. Und weiter: „Ja, ich weiß schon, in meinem Alter tut man so was nicht! Da hat man vernünftig zu sein! Und du bist doch auch noch so jung! Die Leute werden sich das Maul zerreißen über uns. Aber ich fühl mich einfach glücklich, wenn ich mit dir zusammen bin. Ich könnte glatt von Wolke zu Wolke hüpfen!“ Jacqueline rückte ihren Stuhl nah zu mir ran und streichelte meine Wange. Dann kriegte ich nen dicken Kuss von ihr.
„Ja, Opa Bertrand“ seufzte sie schließlich huldvoll. „So ist das eben mit den älteren Herren. Kaum verwöhnt man sie ein bisschen, schon verlieben sie sich!“ Ich kriegte noch nen Kuss. Und dann leise „Bertrand, entschuldige, das war gemein. Du bist nämlich kein Opa für mich! Üb_erhaupt nicht. Weder im Bett noch sonst wie. Vor allem nicht bei deinen Gefühlen. Ich bewundere dich sogar dafür, dass du so offen darüber reden kannst. Das schaffen nicht viele Männer. Übrigens…“ sie knabberte an meinem Ohrläppchen herum, „mir geht’s sehr ähnlich wie dir. Auch ich bin hin- und her gerissen. Dauernd muss ich an dich denken. Und natürlich träume ich nachts auch von dir. Schon vom ersten Tag an war das so, zumindest seitdem du mich auf dem Balkon beobachtet hast. Obwohl ich dich da noch gar nicht kannte!“
Wir schwiegen. „Und was soll nun werden? Was erwartest du von mir, Jacqueline?“ Sie schwieg. „Ach Bertrand. Ich weiß doch auch nicht, was ich will. Schau: jetzt sind wir gerade dabei, uns ineinander zu verlieben. Aber in deinem Leben gibt es Sarah, die mit dir rechnet, sich auf dich verlässt. Und mit der du schon fast dein ganzes Leben geteilt hast. Und in meinem Leben gibt’s ja auch noch Tom – auch wenn der fast nie da ist. Lass uns bitte, bitte einfach noch mehr Zeit, um darüber nachzudenken ok?“
Als unsere Gläser leer getrunken waren, schubste Jacqueline mich wieder auf das Sofa im Wohnzimmer. „Los jetzt, ich will noch mehr von dir! Und ich bin immer noch geil! Lass mich an deinen Schwanz!“ Und kurz darauf freute sich Jacqueline: „Das ist einfach superklasse mit dir! Ich brauch bloß ein bisschen zu blasen, schon steht er wieder! Und du beklagst, dass du viel zu alt wärst für mich! Ha! So potent wie du bist – da können sich viele jüngere Männer ne Scheibe von abschneiden!“
Sie setzte sich rittlings über mich mit dem Gesicht zu mir. „So, und nun werde ich dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!“ Sie zwängte sich meinen Dicken in ihren Spalt und ließ sich langsam auf ihm nieder, bis er vollständig in ihr verschwunden war. „Jetzt sei nicht gar so faul! Du kannst dich ruhig auch etwas bewegen. Und ich liebe es, wenn du meinen Busen dabei verwöhnst!“ Sie beugte sich über mich und schaukelte ihre wunderschönen Brüste über meinem Gesicht hin und her, bis ich sie zu fassen kriegte und ihre Brustwaren zwischen meinen Fingern hart zwirbelte.
Mittlerweile war sie schon in leichten Galopp übergegangen, rein und raus - mein Schwanz verschwand immer schneller in Jacquelines Möse und wurde jeweils immer wieder bis zur Eichel raus gezogen. Es war herrlich! Ihr Mösensaft troff nur so aus ihr heraus, so dass es jedes Mal, wenn mein Dicker in ihr verschwand, unanständig schmatzende Geräusche gab. Sie fing an zu keuchen. „Ist das herrlich!“ und dann „boooah, gleich kommts mir!“ Noch zwei-, dreimal ließ sie meinen Schwanz in sich gleiten, dann presste sie sich ganz fest auf ihn drauf, so dass er wirklich bis zu den Eiern in ihr verschwand. Ganz sachte rubbelte sie nun ihren Unterkörper vor- und rückwärts auf mir herum, bis sie wimmernd ihren Orgasmus bekam. Tief aufstöhnend ließ sie sich auf mich fallen.
„Boooah, Bertrand. Was hast du nur für einen irren Hammer! Ich könnte tagelang mit dir rumficken! So toll hat es mir noch kein Mann vor dir besorgt!“ Sie küsste mich. Überall, wo sie gerade mit ihren Lippen hinkam. Mein Schwanz steckte immer noch tief in ihr drin. Ich spürte, wie sie versuchte, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu stimulieren. Es war himmlisch – und führte natürlich auch zum gewünschten Ergebnis. Als Jacqueline bemerkte, dass meine Erektion nicht weniger werden wollte, richtete sie sich wieder auf mir auf. „Liebster, sag mir bitte, was ich tun soll, damit auch du nochmal abspritzen kannst. Ich will deinen heißen Saft in mir spüren. Tief in mir!“ Langsam fing ich an, tief in sie hinein zu ficken. „Stütz dich doch einfach mal nach hinten auf deine Arme ab und mach die Schenkel schön breit. Dann sehe ich nämlich, wie mein Hammer in dich rein fährt. Das sieht bestimmt toll aus!“
„Au ja, du hast Recht. Und deshalb hol schnell mal deine Kamera und nimm uns beide beim ficken auf! Los jetzt!“ Schnell war sie von mir runter gerutscht. Ich schnappte mir die Kamera aus meinem Arbeitszimmer, nur gut, dass sie immer noch auf dem Stativ montiert war. Schnell stellte ich beides am Kopfende vom Sofa auf. Jacqueline musste mit obszön gespreizten Schenkeln auf dem Sofa probesitzen, damit ich das Objektiv scharf stellen konnte. Gerade als ich dabei war, ihre Möse ins rechte Bild zu rücken, spreizte sie mit zwei Fingern ihre immer noch dick geschwollenen Schamlippen, so dass ich tief in ihre rosa Höhle sehen konnte.
„Nun komm schon, du geiler Bock!“ Natürlich hatte Jacqueline genau mitbekommen, dass mein Schwanz geradezu einen Satz nach oben gemacht hatte, als ich tief in ihr Innerstes sehen konnte. Schnell rutschte ich zwischen ihre Schenkel. Sie quetschte sich meinen Dicken rein und lehnte sich dann zurück. „So, du geiler Bock. Und jetzt fick mich! Aber richtig! Und vergiss nicht, uns dabei zu fotografieren! Ich will, dass alles zu sehen ist. Mein Mösensaft, wenn er an deinem Schwanz runtertropft. Und wenn du soweit bist, spritzt du alles in mich rein. Alles! Hörst du? Dass du mir ja keinen Tropfen verschwendest! Ach ja – und wenn du dich in mir ausgetobt hast, ziehst du deinen Prügel ganz langsam aus mir raus. Ich will nachher Fotos haben, auf denen genau zu sehen ist, wie dein Sperma aus meiner Möse tropft!“
Ich weiß nicht mehr, was mich schärfer machte, ihr Gerede oder die Kamera, die hinter mir unentwegt klickte, als ich meinen Schwanz tief in sie rein fickte. Jedenfalls machte mich die ganze Situation fast rasend vor Geilheit! Jacqueline genoss offensichtlich, dass mein Schwanz immer noch mehr anschwoll und mittlerweile zum Platzen hart geschwollen war. Sie hielt mir einfach ihre weit offen stehende Möse hin und ließ sich rammeln. Tief und ausgiebig. Zwischendurch schaute sie an sich runter, um den in sie rein- und rausfahrenden Schwanz beobachten zu können. Dann fing sie an, ihren dick geschwollenen Kitzler zu rubbeln und dabei lasziv in die Kamera zu blicken. In diesem Augenblick kam es mir – es war einfach viel zu erregend. Mehrere dicke Schübe meines heißen Spermas spritzte ich stöhnend in Jacquelines Möse, die sie mir bereitwillig hinhielt. Sie japste nur noch vor Geilheit. „Ist das schön, ich spür deinen heißen Saft überall in mir drin! Du hast mir deinen Schwanz ja fast bis in die Gebärmutter gebohrt! Du geiles Tier, du!“ Tief ausatmend setzte sie sich auf mich, so dass mein nun langsam schrumpelig werdender Penis noch mal tief in ihr verschwand. „So – und nun lass ich deinen Schwanz ganz langsam aus mir rausflutschen. Und fotografiere dabei, was das Zeug hält! Ich will unbedingt sehen, wie deine dicken Spermaschlieren aus mir raustropfen!“
Offensichtlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Denn mein aus ihrer Möse tropfender Saft bildete auf meinem Bauch einen richtigen See, den sie dann mit ihrer Möse auf mir herumrutschend auf mir verschmierte. Dann kriegte ich einen Kuss. „Los jetzt, du Karnickel, unter die Dusche!“ Immer noch lachend streichelten wir uns gegenseitig die Seife von der Haut, dann küssten wir uns zärtlich.
Bevor wir uns für den nächsten Tag zum Baden verabredeten, knabberte Jacqueline liebevoll an meinem Ohrläppchen. „He, du! Du hattest recht: Auch du würdest mir unglaublich fehlen, wenn es nicht mehr weitergehen könnte mit uns. Na ja, zumindest dein Schwanz!“ Ich klapste ihr auf den Po. „Sei nicht so frech zu mir! Sag mir einfach, dass du mich liebst, das reicht doch schon!“ Statt einer Antwort bekam ich einen dicken Kuss.
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