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Kommentare: 2 | Lesungen: 5883 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.04.2006

Meine erste Herrin

von

Beim Surfen im Internet, stieß ich auf eine Kontaktanzeige, in der eine dominante Dame ein Spielzeug suchte. Meine Antwort war schnell getippt und einige Tage später kam eine Einladung zu einem Gespräch.


Sehr aufgeregt traf ich mich mit ihr am Nachmittag in einem Cafe. Obwohl am Nachbartisch Eltern mit Kindern saßen, befragte sie mich in sehr deutlichen Sätzen über meinen bisherigen Weg. Ich musste eine Reihe von Fragen beantworten, z.B. ob ich auch vor ihrer Freundin meine Rolle leben würde oder ob ich vor ihren Augen onanieren könnte. Offen erzählte sie über ihre Scheidung und ihren Beschluss ihre Träume nun zu leben. Obwohl sie als allein erziehende Mutter zweier Töchter gefordert war, suchte sie keinen Partner sondern ein ‚Spielzeug’ wie sie es ausdrückte. Ihre Freundin hätte einen Sklaven, erzählte sie. Diese Form von Mann-Frau-Beziehung gefiel ihr. Da noch andere Bewerber im Rennen waren, dauerte es eine Woche bis ich wieder eine Nachricht bekam. Zu bestimmter Zeit sollte ich mich bei ihr zu Hause melden.


Viel zu früh war ich da, versuchte noch ein Eis zu essen, aber vor Aufregung schlug mir das Herz bis zu Hals. Fast wäre ich wieder umgekehrt, klingelte aber dann doch. SIE öffnete die Türe und ließ mich ein. Obwohl ich die Sklavenregeln im Internet mehrfach gelesen hatte, schaute ich IHR dann doch unwillkürlich in die Augen. Eine Ohrfeige brachte mir dann wieder in Erinnerung, dass sich das nicht gehört. Ziemlich hilflos bin ich dann wohl dastanden, denn sie erklärte mir, dass ich mich nun auszuziehen hätte. Danach sollte ich dann meine Sachen neben einen Regenschirmständer legen und mich auf den Boden knien, die Unterarme am Boden. Ich sehe immer noch die quadratischen Terracotta- Fliesen vor mir. Ihre Stimme verriet Aufregung und ein wenig Unsicherheit die sich rasch legte, war angenehm ruhig und auch gelassen. Weiche Schritte entfernten sich. Irgendwie könnte ich mich nur mühsam halten nicht meine Klamotten zusammen zu raffen und zu verschwinden. Was würde wohl passieren, wenn eine der Töchter nach Hause käme? Die Zeit schien wie zu stehen. Klackernde Schritte näherten sich wieder. Unwillkürlich wollte ich den Kopf heben, ließ es aber dann doch. Etwas Kühles strich dann zunächst über meinen Rücken, den Po, glitt zwischen die Beine und bedeutete mir sie weiter zu öffnen. Wie sich später heraus stellte, hatte SIE sich eine Reitgerte ausgeliehen. Meine Schambehaarung störte SIE, denn ich bekam den Auftrag mich in Zukunft zu rasieren. Mit der Gerte und den Händen erkundete sie meinen Körper, betastete die Genitalien, spielte am Anus, streichelte den Rücken und die Arme, nahm auf mir Platz. Dann durfte ich hinter ihr her ins Wohnzimmer krabbeln. Vor dem Sofa befand sich ein hölzerner Couchtisch, ich glaube von Ikea. Auf diesen sollte ich mich rücklings legen. Mir war das ziemlich peinlich, denn die Berührungen hatten mich sehr erregt. Arme und Beine hatte ich von mir zu strecken. Nun inspizierte SIE meine Vorderseite, wobei SIE mir meine Augen mit einem Küchenhandtuch verband. War das ziehen und zwirbeln der Brustwarzen zu Beginn noch sehr angenehm, wurde es dann immer schmerzhafter. Zugleich wies SIE mich auf die Lächerlichkeit meiner Erektion hin. Immer wieder wollte ich einfach aufstehen, ließ dann aber doch meine Arme und Beine wo sie waren.


Nach einer Ewigkeit konnte ich mich wieder aufsetzen. Das Tuch wurde entknotet und sich sah erst mal nichts. Bis sich die Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten sah ich SIE gegenüber in einem Sessel sitzen. Zu einem ledernen Minirock trug sie eine weiße, elegante Bluse und schwarze Stöckelschuhe. SIE befahl mir mich über den anderen Sessel zu legen. Ich sollte für meine unerlaubte Erektion bestraft werden. Als Instrument verwendete sie eine Haarbürste. Angst hatte ich schon, aber zugleich war alles so neu und erregend, dass ich auch irgendwie Vorfreude verspürte. Zuerst strich sie mir eher sanft dann härter über Po und Oberschenkel. Sicherlich war ich feuerrot, als mich der erste Schlag traf. Es war nicht so schlimm wie erwartet, aber auch nicht angenehm. Das Brennen danach entfaltete jedoch eine ganz spezielle Art von Erregung. Den nächsten Schlägen fieberte ich fast entgegen und mit der Zeit zählte ich nicht mehr, sondern erlebte, dass nun bereits der Schlag irgendwie Lust bereitete. Danach setzte SIE sich wieder in den Sessel, und ich beantwortete IHRE Fragen zur Züchtigung. Schließlich erklärte SIE mir, dass sie sich an der Reitgerte nicht sicher gefühlt hatte, SIE aber über würde. Es war ein gutes Gespräch, geprägt von meinem Wunsch zu dienen und ihrem Wunsch zu herrschen, aber trotzdem voller Vertrauen.


Als Nächstes hatte ich auf meinen Fersen zu knien und mich vor ihren Augen zu befriedigen. In meiner Vorstellung war das ganz einfach gewesen, die Praxis erwies sich dann aber als sehr schwierig. Ich war aufgeregt und voller Scham, irgendwie wollte das alles nicht so recht klappen. Zudem hatte SIE wieder die Gerte in der Hand und berührte spielerisch mein Gesicht, Genitalien und Brustwarzen. Mit der Zeit begann sie auch sich zu streicheln und diese zusätzliche Stimulation beflügelte mich. Als es mir langsam kam befahl sie mir aufzuhören, stimulierte sich aber zu einem Höhepunkt. Nun durfte ich mich wieder anziehen, denn die Töchter würden demnächst kommen. Zuerst war ich enttäuscht nicht zum Orgasmus kommen zu dürfen, aber die Aussicht vor zwei Fremden nackt am Fußboden zu knien machte mir das Anziehen dann doch leicht. Mit der Anweisung auf die nächste Mail zu warten, mich zu rasieren und nicht zu onanieren durfte ich mich entfernen.


Lange habe ich danach am Fluss gesessen und geraucht. Es war schön und erniedrigend, gefühlvoll und schmerzhaft gewesen. Am meisten hatte mir das Gefühl gefallen ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen was der nächste Schlag bringt, dem fremden Willen zu diensten zu sein. Aber auch der Schmerz war erregend gewesen. Am Abend konnte ich dann meinen ersten Auftrag nicht erfüllen und erlebte mehrer Orgasmen.


Beim nächsten Treffen bat SIE mich ihr ein paar Blumen mitzubringen. Inzwischen wusste ich ja was mich erwartete. Nach dem Betreten der Wohnung ausziehen, Kleidung in die Ecke, Position 1, warten.


Die Besonderheit des zweiten Treffens hatte dann auch mit den Blumen zu tun. SIE war inzwischen mutiger geworden, ich denke nachdem zwischen uns das Eis gebrochen war, begann SIE einfach ihre Fantasien auszuleben. Für mich ein wahrer Schatz!


Fürs erste konnte ich aus meiner Position lediglich hören, dass sie sich über die Blumen freute, wenn auch bedauerte dass es ein Strauß aus Rosen, Tulpen und Glockenblumen war. Das nächste was ich hörte waren ihre Schritte, die das Zimmer scheinbar ziellos durchquerten und das Geräusch fallender Gegenstände. Ein vorsichtiger Blick verriet mir, dass SIE meinen Blumenstrauß soeben Blume für Blume auf dem Laminatboden verteilte. Erregend aufregend sah Sie aus dieser Perspektive aus. Wie beim letzten Mal trug sie eine weiße Bluse, die wenig verbarg, eine schwarzen Mini und schwarze Stöckelschuhe. Auf dem Sofa lag die Reitgerte bereit. SIE teilte mir mit, dass ich nun zeigen solle, wie sehr ich sie verehren würde. Dazu hätte ich verschiedene Aufgaben zu erledigen. Als erstes sollte ich die Blumen einsammeln. Rutschender weise auf dem Boden, mit dem Mund aufnehmen und dann ihr zum Sofa bringen. Natürlich versuchte ich mein Glück als erstes mit einer Tulpe. Die lag am nächsten und hatte keine Stacheln. SIE saß auf dem Sofa und erfreute sich an meinem Anblick. Als ich allerdings meinen Kopf hob, um ihr die Blume zu reichen, sah ich dass sie weder etwas unter dem Mini anhatte und außerdem einen blinkenden Ring der in der linken Schamlippe befestigt war. Dieser Anblick entschädigte mich auch für die Ohrfeige, die ich für meine Kühnheit erhielt. Außerdem musste ich die nächste Rose apportieren. Um meine Geschwindigkeit zu steigern, bearbeitete SIE nun Hinterteil und Schenkel mit der Reitgerte, während ich so schnell wie möglich am Boden entlangrutschte. Zu meinem Glück war das Laminat sehr hautfreundlich, Teppichboden wäre unangenehmer gewesen.


Nach vier Blumen steigerte SIE den Schwierigkeitsgrad durch den Einsatz einiger Wäscheklammern. Gut, schön sind die Dinger nicht, aber eben unverfänglich und bereits vorhanden. Je einen Zwicker setzte SIE mir an jede Brustwarze. Und dann durfte ich weiter Blumen einsammeln. Ein endlos geiles Gefühl: am Boden kriechend, unerwartete Schläge durchzucken den Hintern und durchdringen jeden Nerv, die Brustwarzen glühen, bei jeder Bewegung schaukeln die Klammern und zwischen die Lippen balanciert man vorsichtig ein Rose. Dazu erzählt SIE mir wie geil sie mein Anblick machen würde. Plötzlich bückt sie sich vor mir- ich habe gerade eine Osterglocke zwischen den Lippen- greift mich am Kinn und hebt meinen Blick. Direkt vor meinen Augen sehe ich im Schatten des Minis ihre Liebesgrotte. Sie sagt mir wie sehr sie sich über die Entscheidung freut, mich als Spielzeug ihrer Lüste genommen zu haben, befeuchtet ihren Finge und taucht ihn langsam in ihre Grotte. Dann hält sie ihn mir unter die Nase und verreibt Ihren Duft in meinem Gesicht. Inzwischen bin ich wieder einmal ganz hart geworden. SIE streicht mir mit der hand über das Gesicht und spielt an den Klammern, bis sie ruckartig eine entfernt. Der Schmerz schießt durch mich hindurch und ich sacke zusammen. Sie fragt mich ob sie auch die andere Klammer ruckartig oder sanft abnehmen soll. Ruckartig würde ihr besser gefallen, dazu müsste ich aber mein Einverständnis durch Nicken geben. Trotz der Schmerzen nicke ich und merke, dass es die richtige Entscheidung war, denn sie lächelt mich an. Dann reibt sie die freie Brust spielt mit ihr, schnippt gegen die verbliebene Klammer, geht um mich herum, massiert meine Hoden, spielt am Schwanz, reibt den Po und zieht plötzlich die Klammer ab. Trotz der Osterglocke zwischen den Lippen muss ich keuchen. Zu Belohnung darf ich Ihr die Blume gleich geben. Um meine Ergebenheit weiter zu prüfen, soll ich mich nun wieder in Position begeben. Ich tue dies und verspüre zu meiner Freude ihre Hände an meinem Geschlecht. Sicherlich laufe ich bereits aus, so geil bin ich. Nun schnürt SIE meine Peniswurzel und Hoden mit einem Lederreimen oder Seil ein. Eng und immer enger. Am Ende kommt noch ein Knoten und ich erhalte den Befehl eine gelbe Tulpe am Fenster gegenüber zu apportieren. Der erste Meter ist wie immer, doch dann stelle ich fest, dass das Siel an einem der Gewichte befestigt ist, die sonst die Türe offen halten sollen. Diese Antiquitäten waren mir bereits beim ersten Treffen aufgefallen. Gerundete Granitbrocken mit einem eisernen Haken. Langsam beginne ich gegen den Zug zu arbeiten. Der Schmerz ist auszuhalten, ich bewege mich langsam vorwärts, als mich auch schon ein Hieb am Hintern trifft, der brennend erklärt, dass SIE in der vergangenen Woche ausführlich mit der Gerte geübt hat. Der nächste Treffer sitz auf meinen Hoden, die durch den Zug ziemlich gut hervorstehen müssen. Zuerst sehe ich einen Blitz, dann rast der Schmerz und die Arme knicken ein. Das war heftig. Außerdem rutscht das Gewicht nun mit einem kratzenden Geräusch über das Laminat. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände streichet mich und gesteht mir, dass der Hieb nicht so hart geplant war. Sie müsse noch üben. Sie löst das Gewicht vom Seil. Bis zum nächsten Mal werde sie auch Filzgleiter für den Stein anschaffen. Ich merke zu meiner Erleichterung, dass wir beide noch zu üben haben, der Reiz des Anfangs bleibt.


Noch bin ich allerdings verschnürt, mein Schwanz pocht und möchte schier platzen.


Als Höhepunkt des Tages bekomme ich die Erlaubnis meine Rolle als Spielzeug endgültig zu erfüllen. SIE setzt sich auf das Sofa, schiebt den Rock hoch und erteilt mir den befehl zu lecken. Ich nähere mich den Füßen und küsse zunächst sie, wandere dann hoch zu den Oberschenkeln und liebkose sie. Erst nach einigen Minuten nähere ich mich den Schamlippen, teile sie mit meiner Zunge und durchmesse sie von oben bis unten. Ich gleite zwischen ihnen und meinen den Verstand zu verlieren so berauscht bin ich von der Situation, der Fesselung und dem Duft meiner Herrin. Ich umspiele den Ring und sauge daran. Als ich das erste mal den Kitzler berühre stößt SIE einen tiefen Seufzer aus, verkrallt die Hand in meine Haare und drückt mich fest mit dem Gesicht auf ihre Lustgrotte. Ich lecke als wenn es kein Morgen gäbe und gehe förmlich in Stöhnen, Duft, Feuchte und Geilheit auf. Als SIE zum Höhepunkt kommt, klemmt sie meinen Kopf fest ein, dann entspannt sie sich. Wir müssen ein tolles Bild abgeben. Ich knie mit hochrotem Kopf, nackt und mit gefesselten Genitalien vor ihr, sie zeigt ihr Innerstes und erholt sich langsam.


Dann nimmt SIE sich wieder zusammen und schiebt mich zurück. Sie lobt sich für ihre gute Wahl und streicht mir über das Gesicht. Hände die Schmerz und Zärtlichkeit austeilen- wie sehr habe ich mich danach gesehnt. Ihre Stimme nimmt nun einen sachlicheren Ton an. Von ihrer Freundin hat sie erfahren, dass Sklaven auch menschliche Bedürfnisse haben. Damit kann sie nur mein hervorstehndstes Bedürfnis meinen - ich freue mich innerlich. SIE befiehlt mir mich wieder in Position zu begeben und die Beine weit zu spreizen. Sie befreit mich vom Seil und erklärt mir nun, dass ich ausnahmsweise die Gelegenheit bekommen würde einen Orgasmus zu bekommen. Sie rollt ein Kondom über meinen Schwanz, und beginnt mich hart zu stimulieren. Ohne Rücksicht auf die Vorhaut gleitet ihre Hand auf und ab. Zwischendurch erhalte ich kleine Schläge auf die Hoden. Ich beginne zu zucken, aber SIE erklärt mir, dass ich erst kommen darf, wenn sie es sagt. Ich versuche mich abzulenken, aber es ist zu spät – ich explodiere. Zwei Ohrfeigen später erfahre ich, dass ich wohl noch übern müsse und SIE auch über meine Sexualität bestimmen würde. Ich bekomme das Kondom zwischen die Zähne, darf in die Küche robben und es dort im Abfall entsorgen. Dann schickt SIE mich nach Hause. Kalt lächelnd und mit dem Hinweis, dass ich mich nicht befriedigen dürfe. SIE würde sich noch kundig machen über Methoden der Kontrolle.


Die letzten Treffen waren weitgehend gleich abgelaufen. Inzwischen hatte SIE


zutrauen zur Reitgerte gefasst und meine Aufenthalte dienten zur Übung am


lebenden Objekt. Um aber Missverständnisse zu vermeiden- ihr ging es nicht


um Prügel, sondern um die Liebkosung meines Körpers. Mit der Reitgerte


reizte sie meine Brustwarzen, schob die Vorhaut zurück und spielte um meinen


Anus. Gleichzeitig konnte sie aber auch schmerzhaft strafen, wobei ich immer


die Zahl die Hiebe selbst festzusetzen hatte. Im Nachhinein erkenne ich ein


System. SIE hatte sich anscheinend durch Unterhaltungen mit ihrer Freundin


und das Internet intensiv vorbereitet. Mit der Aneinandersetzung von


liebkosender Reizung und anschließendem Schmerz wollte sie wohl eine


gefühlsmäßige Verschmelzung erzielen. Und bald erlebte ich auch den Schmerz


als endlos geiles Gefühl, besser als reiner Sex.


Als ich wieder zu IHR kommen darf, erzählt SIE mir ganz offen, dass sie


heute ein Experiment mit mir ausprobieren möchte. Ich knie nackt am Boden,


den Blick auf ihre Füße gerichtet. Ich hätte nun die Wahl sagt SIE. Bei


Recherchen im Internet sei sie auf verschiedene, sehr fantasievolle


Bestrafungen eines Sklaven gestoßen, die sie gerne an mir ausprobieren


würde. Mir schießen gleich Horrorgedanken von Prügelszenen aus dem OWK durch


den Kopf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich an blau und schwarz


gestriemten Körpern ein Wohlgefallen finden kann. Das ist dann doch eher


Folter als SM.


SIE stellt mich vor die Wahl, indem sie acht Umschläge in verschiedenen


Farben vor mir auf den Boden fallen lässt. In den roten befinden sich


Methoden, die eher soft sind. In den grünen Umschlägen befinden sich


Methoden, die mehr Ausdauer vom Sklaven erfordern und in den gelben


Umschlägen...


Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, beugt sich herab, nähert sich mir,


sodass ich ihre Wärme spüre und ihr Parfum riechen kann. Dann näherst sie


sich bis auf wenige Zentimeter, beginnt mit der anderen Hand meine


Brustwarzen zu zwirbeln und erklärt mir, dass ich zwei unterschiedliche


Umschläge zu ziehen hätte, Wenn ein gelber dabei wäre, verstünde sie dies


als Zeichen meiner besonderen Hingabe, ich könne aber auch fürs erste mit


Grün beenden. Was bleibt einem da schon eine Wahl. Natürlich will ich IHR Freude bereiten, aber andererseits? Was wird da schon drin sein? Wir hatten im Vorfeld


gewisse Tabus durchgesprochen, und auch Sachen festgelegt, die ich mir erst in einiger Zeit überlegen wollte. Nadeln, bleibende Verschönerungen etc. gehören dazu. Also, was kann schon kommen?


Ich wähle also den grünen und einen gelben Umschlag. Sanft streicht SIE mir über den Kopf und gibt mir damit ihre Zustimmung zu verstehen. SIE hält beide Umschläge in der Hand, fächelt sich mit ihnen Luft zu, während in mir die Fantasie bereits zu arbeiten beginnt.


Dann erhalte ich den grünen Umschlag zurück. Dankbar küsse ich dafür IHRE Hand und öffne den Umschlag mit zitternden Fingern. Auf einem weißen Papier ist eine Wäscheklammer abgebildet. Ich gebe IHR Umschlag und Karte zurück, worauf SIE mir mitteilt, dass sie auf diese besondere Übung auch schon ganz gespannt wäre. Ich blicke wieder zu Boden, während sich ihre Schritte entfernen, dann wiederkommen. Sie bedeutet mir den Blick zu haben und zieht mich zu sich hin. Ich rieche den Duft des Parfums und meine aber auch ihren Duft wahrzunehmen. Meit einem Bandana verbindet sie mir die Augen. Das solle für mich die Spannung noch erhöhen. Zuerst sehr zart, dann deutlich fordernder beschäftigt SIE sich mit meiner rechten Brustwarze. SIE zieht sie mit den Zähnen in die Länge, um kreist sie mit der Zunge. Plötzlich zuckt ein greller Schmerz durch mich- SIE hat daran eine Wäscheklammer befestigt. Aber ich spüre auf meinem Bauch auch ein leichtes Reiben. Anscheinend befindet sich an der Wäscheklammer eine Schnur. Mit sanftem Druck Hebt SIE meine Hände so, dass ich für SIE ideal stehe. Meine Hände sind hinter dem Kopf verschränkt, die Beine gespreizt und die Klammer beginnt unangenehm zu drücken. Nun spüre ich, wie sie in die Hocke geht, denn ihre Atem streicht über meinen steil aufgerichteten Schwanz. Ich zucke und keuche als SIE mit der Zungenspitze meine Eichel umfährt und dann in den Mund nimmt. Es ist einfach so erregend…gleich darauf beißt sich eine weitere Klammer an mir fest, diesmal auf den Unterseite des Schafts. Während sie abwechselnd Schwanz, Hoden, Anus oder Brustwarzen stimuliert beißen sich weitere zehn Klammern in mein Fleisch. Zwischendurch legt SIE immer wieder eine Pause ein, während der sie die bisherigen Klammern leicht anstupst oder an ihnen sanft zieht. Die ersten Klammern spüre ich kaum noch, wohl aber die Fäden oder Schnüre die an den Klammern befestigt sind. In den Pausen höre ich auch immer wieder das Geräusch von raschelndem Stoff und sanftes Stöhnen. Ich kann mir also ausmalen was SIE bei meinem Anblick macht. Dann bekomme ich den Befehl mich auf die Knie zu begeben. Der gleichzeitige Zug an allen Klammern verrät mir, dass SIE die Schnüre gebündelt hat und dann zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten führt. Dann höre ich das Geräusch, das entsteht wenn man einen Knoten macht. Was soll das alles nur? Schritte laufen an mir vorbei. Stoff raschelt und ich bekomme den befehl die Augenbinde zu lösen. Direkt vor meinen Augen sehe ich erst verschwommen, dann deutlicher IHRE Scham. Mit zwei Fingern sieht sie die äußeren Schamlippen auseinander, sodass ich freie Sicht auf die Lustknospe habe. Dann höre ich SIE kurz lachen. Sie geht zurück und setzt sich in den Sessel, der etwa drei Meter von mir entfernt steht. Lässig spreizt sie die Beine und beginnt mit einem Finger die Lippen zu teilen. Wie gerne würde ich SIE mit meiner Zunge berühren und das sagt SIE mir auch auf den Kopf zu. SIE fordert mich auf zu sich zu kommen- warum soll man es sich auch selbst machen, wenn man dazu einen Sklaven hat?


Ich krabble vorwärts, als die Klammer, die auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels befestigt war, mit einem Ruck abreißt. Blut schießt ins Gewebe zurück und lässt die Stelle wie Feuer glühen. Lachend erklärt SIE mir den Zweck. Da die Klammern mit unterschiedlich langen Schnüren am Heizkörper befestigt sind, werden sie in unterschiedlichen Abständen von mir selbst entfernt werden, wenn ich IHREN Willen erfüllen will und sofort zu ihr komme. Die nächste Klammer, die ich selber langsam abziehe, indem ich mein Gewicht nach vorne lege, befindet sich am Hoden. Der Hodensack dehnt sich erst, wird in die Länge gezogen, bis die Klammer mit einem Schnappen abreißt. Es brennt fürchterlich und ich wage gar nicht erst an die ersten Klammern zu denken. Aber ich muss es wohl, denn die nächste Klammer unter Zug sitzt an der Brustwarze. Zuerst ist es gar nicht schlimm. Ich entscheide mich für eine schnelle Bewegung nach links vorne – und mir knicken fast die Knie ein, so stark ist der Schmerz. Zwei kleine Tränen lassen mir die Sicht auf SIE verschwimmen, die immer lauter stöhnt, sich selbst erregt und sich an meinem Anblick aufgeilt. Also schnell die nächste Klammer loswerden. Die sitzt am Schaft. Ein Ruck, der Schmerz und es geht weiter. Manchmal gehe ich ein Stück zurück, so stark ist das Brennen, dann wieder werfe ich mich förmlich nach vorne. Mit schmerz verzerrtem Gesicht erreiche ich SIE, um direkt vor meinen Augen und meiner Nase einen heftigen Orgasmus miterleben zu dürfen. Der Anblick gibt mir den Rest und auch ich komme. Nie hätte ich geglaubt, dass das möglich ist.


Als Sie sich beruhigt hat, bemerkt SIE die Spuren meiner Lust auf dem Laminat. Blöde bin ich nicht- ich lecke also brav alles auf. Schließlich ist es ja nur Eiweiß.


Nun liegt noch der gelbe Umschlag vor mir. Ich öffne ihn mit doch etwas feuchten Fingern und finde darin einen Zettel, auf dem eine Waage abgebildet ist. SIE erklärt mir, dass sie im Internet auf mehrere delikate Arten der Bestrafung gestoßen ist, die sich aber ihrer Meinung nach vortrefflich verbinden lassen. Sie geht in die Küche und kehrt mit Eiswürfeln zurück, die sie mir übergibt um damit meinen Schwanz abzukühlen. Ich genieße die Linderung der Klammerstellen und bereite mich geistig auf die nächsten Liebkosungen vor. SIE nimmt eine leere Filmdose und eine Schere. Damit schneidet sie einen zwei Zentimeter breiten Streifen ab. Mit einem Feuerzeug schmilzt sie scharfe Schnittkante und reicht mir das Ergebnis ihrer Bastelei. „Überstreifen“- ach so, deshalb also die Eiswürfel. Ich streife den engen Ring über, was mit etwas Ziehen auch klappt. Sofort beginnt sich mein Kleiner zu regen und schwillt an. Schnell wird die Funktion des Rings deutlich- er verhindert den Rückfluss des Blutes und ihr bekomme eine blau angeschwollene Eichel, die weit größer ist als normal. Während ich mit mir beschäftigt bin, erklärt SIE mir die Spielregeln. Ich soll auf allen Vieren auf dem Couchtisch stehen. Dann wird sie auf meinem Rücken einige Gegenstände auflegen, die auf keinen Fall herunterfallen dürfen. Gesagt getan- ich krabble auf den Tisch. SIE verbindet mir wieder die Augen und tritt dann hinter mich. Sie greift zwischen meine Beine und zieht den geschwollenen Penis fast zärtlich zu sich. Sie hätte gar nicht gedacht, wie gut das funktionieren würde und dass Männer eben doch einfach gestrickt wären. Sie haucht einen Kuss auf die Eichel und schlägt dann hart zu. Aua- tut das weh. Rücksichtslos schnürt sie nun meine Hoden mit einer Schnur ein und befestigt irgendetwas daran. Kalte Gegenstände werden dann auf meinem Rücken abgelegt. Manche schwerer andere leichter. Ich meine eine Kerze, einen Löffel drei Steine erkennen zu können. SIE steht nun wieder vor meinem Gesicht ich kann es fühlen und nun auch riechen. Direkt vor meiner Nase muss sich der Eingang zu ihrer Möse befinden, so intensiv nehme ich IHREN Geruch war. Sie lacht und tritt einige Schritte zurück. Ich zucke zusammen als das Pfeifen der Reitgerte vernehme. Etwas kullert und fällt zu Boden. Mit harschen Worten äußert SIE sich über meine Unfähigkeit und klärt mich auf, dass jeder der Gegenstände seine spezielle Bedeutung hat. Etwas raschelt und Sie befiehlt mir den Mund zu öffnen. Dann bekomme ich ein Alustück hineingeschoben, das nach Gummi schmeckt. Das kenne ich doch- richtig eine Condomverpackung. Sie tritt nun hinter mich und beginnt die Kerze gegen meinen Anus zu drücken, bis dieser schließlich nachgibt und ich mich irgendwie aufgespießt fühle. Mein Anblick muss sehr anregend sein, da ich wahrnehmen kann, dass SIE wieder erregt ist. Klar- nackt auf dem Sofatisch, mit verschnürten Hoden, einem geschwollenen Schwanz und mit Spielsachen dekoriert. Zuerst zart, dann immer brutaler werden nun meine ehe schon geschundenen Nippel gezogen und gequetscht. Ich zucke wieder und diesmal fällt der Löffel und etwas Schweres nach unten. Wie schwer der Gegenstand ist, kann ich bald abschätzen, denn SIE befestigt ihn an meinen Hoden. Jetzt will ich mich gar nicht mehr sehen. Klappern verschwindet SIE in Richtung Küche. Ich höre Schränke klappern, einen Wasserkocher fauchen. Dann kehrt sie zurück. Dem Geräusch und Geruch nach hat SIE sich eine Tasse Tee gekocht. Mir ist schon warm genug. Dieses Mal erzählt sie mir vorher was mich erwartet. Der Teelöffel ist schön heiß geworden und SIE habe vor ihn an mir abzukühlen. Allerdings dürfe ich bestimmen wie lange er an diversen Stellen bleiben soll. Natürlich würde sie sich über zweistellige Sekundenzahlen sehr freuen und vielleicht dürfte ich dann nocheinmal…


Ich entscheide mich für 10 Sekunden an den Nippel, 15 Sekunden auf dem Rücken und 10 Sekunden an der Schwanzwurzel. Es wird warm, dann heißer, schließlich meine ich zu brennen. Schweiß läuft mir über den Körper, dann endlich Kühle. Meine Brustwarzen sind sicherlich schon ganz wund und rot. Nun beginnt der Rücken zu brennen und ich muss alle Willenskraft aufwenden um nicht…Es scheppert und wieder verlässt meinen Rücken eine Last. Auch dieses Gewicht aus dem Flur hilft nun meine Hoden in die Länge zu ziehen. Und wieder ist der nun nicht mehr ganz so heiße Löffel da. Er streicht über die Hoden, tupft auf die Eichel, was sofort ein heftiges Zucken meinerseits hervorruft und presst sich dann auf die Peniswurzel. SIE zählt dankenswerter Weise mit. So gelingt es mir auch diese Tortur zu überstehen. Das letzte Gewicht wandert zu den vorherigen und ich sehen mich schon mit am Boden schleifenden Eierchen nach Hause wanken. Anscheinend hat SIE die Lust auf dieses Spiel verlassen, den sie rückt einen Sessel vor mich. Ich darf mich auf den Unterarmen abstützen, habe aber weiterhin die Kerze in mir stecken, den Penis in der Röhre und die Hoden gedehnt. Sie nimmt vor mir auf dem Sessel Platz und gesteht mir, dass SIE es vor Erregung nicht mehr aushält. Aha- also wieder die Lecknummer. Allerdings erklärt sie mir, sei es wichtig SIE genau kennen zu lernen, um IHR höchsten Lustgewinn zu verschaffen. Sie verspricht mir, mich mit Hilfe der Reitgerte zu dirigieren. Ein Schlag auf die linke Seite dirigiert meine saugende Zunge nach links, ein Schlag nach rechts usw. Ich beginne also am Damm und arbeite mich mit kreisenden Bewegungen nach oben, was sofort mit einem Stöhnen belohnt wird. Mit den Lippen ziehe ich die rechten großen Schamlippen zu mir, was einen Schlag auf die linke Seite nach sich zieht. Also wechsle ich, sauge schneller, denn nun patscht es auf meine Schultern, dringe weiter nach vorne, drücke mein Gesicht in die Labien, sauge, streichle, küsse, lecke. Links und rechts färbt sich mein Rücken sicherlich schon rötlich, ich nehme mir den Kitzler vor, reibe und sauge, nehme ich zwischen die Zähne, lege eine Atempause ein- heftiger Schlag- ziehe mit den Zähnen an dem Ring, schnalze gegen die Lustperle und werde zwischen den Schenkeln eingeklemmt. Ich verliere das Gleichgewicht und falle auf den Laminatboden. Die Binde rutscht mir vom Gesicht. Neben mir der Tisch, vor mir liegt SIE, die ebenfalls vom Sessel gerutscht ist, stöhnt, grinst, lächelt. Sie streichelt meinen verschwitzen Körper und befreit mich von den Marterinstrumenten. Nur der improvisierte Cockring weigert sich. Schließlich kühlen wir meinen Kleinen mit Eis ab und schneiden den Plastikring vorsichtig auf. Für zukünftige Unternehmungen werden wir definitiv ein größeres Gerät nehmen, bezw. Geld in einem richtigen Gerät anlegen. Geschunden darf ich mich in einen Sessel legen. Sie geht auf mich zu, streichelt meinen Schwanz, zieht ein Condom darüber, kniet sich dann über mich und lässt ihn in sich gleiten. Mit wippenden Brüsten und harten Nippeln, die sich durch die Bluse abzeichnen reitet sie mich. Tief in meinem Inneren braut sich die Explosion zusammen und gerade als ich endlich kommen will steigt sie ab und hebt etwas vom Boden auf. Keuchend und frustriert sehe ich ihr zu, fassungslos, dass ich so kurz davor war. Sie hält mir den Gegenstand dicht vor die Augen. Das hier wäre auch auf meinem Rücken gelegen. Es ist eine Kanüle in einer sterilen Verpackung. Natürlich würde sie die nicht ohne meine Zustimmung verwenden. Aber drüber könne ich auf dem Nachhauseweg nachdenken, sagt SIE und schlägt mir noch einmal spielerisch auf den erigierten Penis.


Noch tage später genügen leichte Andeutungen, die SIE mir per e-mail oder Telefon schickt, um ich blitzschnell zu erregen. Erst heute wird mir bewußt, wie schnell ich damit IHR Spielzeug wurde.

Ich möchte diese Erinnerungen zwei Frauen widmen- meiner damaligen Herrin, denn sie hat für mich eun Tor in andere, lustvollere Welt aufgestoßen


und


einer lieben Gesprächspartnerin... Madame L., die mich all diese Erinnerungen abermals durchwanden lies.

Ordo

Kommentare


Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 30.11.2010:
»Hmm,ich weiß nicht,ich finde die Geschichte eher steril,fast wie eine Abhandlung.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 96
schrieb am 15.02.2013:
»Dies ist in meinen Augen eine sterile Abhandlung von Handlungssträngen.«


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