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Kommentare: 5 | Lesungen: 4511 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 08.08.2017

Meine griechische Göttin

von

Vorweg - Nach dem Lesen vieler Geschichten, wollte ich mich einfach mal selbst als Autor ausprobieren. Ich hoffe es gefällt euch. Und noch etwas, diese Geschichte hat sich genau so zugetragen:

Wir sind ein glückliches Ehepaar Mitte 30 und es fehlt uns an nichts. Aber wie bei wohl vielen Paaren verändert sich im Laufe der Zeit das Sexleben. Arbeit und Alltag können ein Sexleben ganz schön einschränken, so dass wir inzwischen im Schnitt nur noch 1-2 Mal im Moment Sex haben, der ist aber dafür immer wundervoll, da sich unsere Körper quasi über die Zeit synchronisiert haben. Aber etwas ist in den Jahren leider ganz verschwunden. Wir hatten lange, sehr lange keinen Analsex. Ich weiss nicht genau warum, aber meine Frau in ihren Arsch zu ficken, ist für mich das höchste Lustgefühl. Natürlich genieße ich es auch ihre Muschi zu vögeln, zu spüren wie mein Schwanz in ihre feuchte Grotte gleitet, ruhig in ihr zu stecken, um dann wieder mit schnellen Bewegungen tief in sie einzudringen. Mein Sperma in sie zu schießen während sie einen Orgasmus hat. Wir kommen eigentlich fast immer gemeinsam zum Orgasmus. Das ist wundervoll! Ebenso genieße ich es, wenn sie meinen Schwanz genüsslich lutscht. Sie nimmt ihn zwischendurch immer ganz zärtlich in den Mund und spielt nur mit ihrer Zunge an der Eichel. Das Gefühl ist dann so intensiv, dass ich dabei häufig schnell zum Orgasmus komme und in ihren Mund abspritze. Ja, es ist eigentlich immer wunderbar! Aber das höchste Gefühl ist und bleibt, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren.

Das Ereignis von dem ich berichte ist schon eine Weile her. Wie schon gesagt, wir hatten lange Zeit keinen Analverkehr gehabt. Ab und zu hatten wir es versucht, aber zu dieser Zeit, warum auch immer, konnte sich meine Frau dabei nicht richtig entspannen, so dass mir meine Lieblingsfreude immer verwehrt blieb. Eines Abends dann hatten sie eine berufliche Veranstaltung und kam spät nach hause. Ich versprach ihr, auf sie zu warten. Ich wusste, dass sie nach 3, 4 Gläsern Wein häufig Lust auf Sex bekam. Das war dann selten der Sex im Dunkeln mit Kuscheln und Küssen, sondern sie wollte dann richtig gefickt werden. Ich hatte also einige Vorbereitungen getroffen. Das Wohnzimmer war erleuchtet mit Kerzen, Vibrator und Fesseln griffbereit. Für solche Fälle hatte ich immer auch Gleitgel bereit gelegt. Ich duschte und zog lediglich meinen Satinbademantel an. Dann begann bei einem Glas Wein das Warten.

Gegen 23 Uhr kam sie dann leicht wankend nach Hause. Sofort sah ich in ihrem Blick, dass sie hungrig auf mein bestes Stück war. Sie ging schnell unter die Dusche und kam zu mir ins Wohnzimmer. Ein weiteres Glas Wein löste auch die letzten Hemmungen und schnell kniete ich zwischen ihren Beinen und leckte genüsslich ihre feuchte Muschi. Willig spreizte sie ihre Beine und half mit den Fingern, ihre Spalte schön weit zu öffnen, damit meine Zunge überall gut spielen konnte. Ich liebe ihren Geschmack. Nichts schmeckt besser als der duftende Mösensaft meiner Göttin.

Nachdem ich sie mit dem Mund richtig scharf gemacht und an den Rand eines ersten Orgasmus gebracht hatte, ließ ich zunächst von ihr ab. Ich setzte mich in meinen Sessel und befahl sich vor mich hin zu knien und sich für meine Bemühungen zu bedanken. Sofort folgte sie der Aufforderung und stülpte gierig ihre Lippen über meinen bereits stahlharten Schwanz. So gierig wie sie an meinem Schwengel saugte wurde mir schnell klar, dass ich das nicht allzu lang aushalten würde. Zwar verbot ich ihr beim Lutschen meinen Schwanz mit der Hand gleichzeitig zu massieren, aber trotzdem war ich viel zu geil und hatte ja auch noch eine Menge vor. Also ließ ich sie auf dem Sessel knien und mir ihren Po entgegenstrecken. Ich knetete ihre Pobacken, lutschte wieder an ihren Schamlippen und fuhr dann wie zufällig mit der Zunge über ihre Rosette. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion des Ablehnens, aber nichts dergleichen passierte. Also leckte ich vorsichtshalber nochmal kurz über ihr hinteres Loch. Wieder gab es keine widerwillige Reaktion, sondern weiterhin ihr monotones lustvolles Stöhnen. Das gab mir Mut und ich leckte diesmal eindeutig durch ihre hintere Spalte. Sie schien mir ihren Arsch noch mehr entgegenzustrecken! Sollte es heute endlich der Tag sein? Ich stieß meine Zungenspitze zärtlich gegen ihr Poloch und merkte, wie der Widerstand im Nu verschwand und meine Zunge in ihr Loch eindrang. Es ist schon ein geiles Gefühl den Arsch meiner Frau mit der Zunge zu ficken! Ich spreizte ihre Pobacken mit meinen Händen und kümmerte mich nun intensiver mit meiner Zunge um ihren engen Hintereingang. Zwischendurch drückte ich mit dem Daumen immer wieder auf ihre Rosette, um ihren Arsch auf Größeres vorzubereiten.


Derweil spielten ihre Finger mit ihrem Kitzler. Es musste ihr gefallen, denn ihre Schamlippen waren schon mächtig angeschwollen. Nach kurzer Zeit reichte bereits ein leichter Druck und mein Daumen verschwand in ihrem hinteren Loch. Nun war es Zeit für den dünnen Vibrator.

Zunächst führte ich den Vi vorsichtig in ihre Möse ein, während ich weiter ihre Rosette leckte. Dann zog ich ihn nach einigen Stößen heraus und drückte den durch Muschisaft glitschigen Luststab gegen ihr Poloch. Bereitwillig öffnete sich ihre Rosette und ich führte den Vi vorsichtig einige Zentimeter ein. Die Vibration schien ihr zu gefallen, dann sie versuchte durch Beckenbewegungen den Stab tiefer einzuführen während sie dabei wieder ihren Kitzler massierte. Das war das Zeichen, auf das ich gewartet habe. Ich flüsterte ihr zu: „Willst du etwas Größeres in dir spüren?“ - Alles was sie sagte war ein heiseres, aber williges „Ja!“. Ich zog den Vibrator aus ihr heraus, genoß noch kurz den geilen Anblick ihres Arsches und stellte mich vor den Sessel: „Lutsch mir nochmal kurz den Schwanz!“. Sofort drehte sie sich um und kniete sich vor mich. Gierig nahm sie meinen Penis in den Mund und begann wie wild zu lutschen und zu saugen. „Bist du mein böses Mädchen?“ - „Ja!“. „Willst du das ich meinen Schwanz in deinen Arsch stecke?“ - „Ja!“. Darauf hatte ich gewartet!


Ich bedeutete ihr sich aufs Sofa zu legen und schaltete die Kamera ein. Gleich würde ich die letzte Phase der Vorbereitung beginnen, aber zunächst leckte ich zur Sicherheit noch ein wenig ihre Muschi. Dann erhob ich mich, rubbelte ihre Klit mit meinen Fingern und fragte nochmals: „Bist du immer noch so geil?“, „Ja!“. „Willst du immer noch in deinen Arsch gefickt werden?“ Mit vor Lust verklärtem Blick ein weiteres „Ja!“. Also holte ich schnell das Gleitgel sie drehte sich in die Hündchenstellung und reckte ihre wundervollen Löcher der Kamera entgegen. Nun begann die letzte Phase der Vorbereitung und ich verteilte reichlich Gleitgel auf ihrer Rosette. Zunächst mit einem Finger, dann schnell mit zwei Fingern massierte ich das Gel in ihr Arschloch ein. Als ich mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand fickte, während ich mit der anderen meinen Schwanz mit Gleitgel einschmierte, passierte etwas Unerwartetes und bis dahin eigentlich Unbekanntes. Lustvoll raunte sie mir zu: „Komm rein, komm endlich rein!“. Meine Frau ist eine wahre Sexgöttin, aber noch nie hat sie beim Sex gesprochen! Das ließ ich mir also nicht zweimal sagen und setzte mich auf das Sofa und drehte sie über mich. Das war wichtig, damit die Kamera einen guten Winkel hatte. 'Hoffentlich nimmt sie auf und es ist alles drauf', dachte ich. Wer weiss, wann und ob ich solch ein Erlebnis noch einmal haben würde. Das Video soll mich wenigstens immer daran erinnern.

Ich hielt meinen Schwanz fest und meine Frau senkte vorsichtig ihr Becken ab. Gekonnt dirigierte Sie ihre Rosette über meine Eichel und ließ sich vorsichtig herabsinken. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand die Eichel in ihr, gefolgt von einem lustvollen „ah!“ meiner Göttin. Sie hielt nicht einmal inne, sondern senkte sich langsam und vorsichtig weiter ab. Zuerst nur ein paar Zentimeter, dann rutschte sie etwas höher, um beim nächsten mal etwas mehr in sich aufzunehmen. Nach 4 oder 5 Rauf- und Runterbewegungen steckte mein Schwanz komplett in ihrem Arsch. Tief in ihr drin hielt sie kurz inne und hauchte lustvoll: „Das ist gut!“. Sie begann mich erst langsam dann schneller werdend zu reiten. Mein Schwanz in ihrem geschmeidigen Arsch und dazu ihr lustvolles Stöhnen törnten mich so sehr an, dass mir klar war, dass ich das so nicht allzu lang aushalten könnte. Dazu jaulte sie dann lustvoll: „Ich will das du mich richtig fickst!“. Ich entgegnete aber nur energisch: „Nein, du machst ganz langsam!“. „Oh nein!“ jammerte sie, aber ihr blieb keine Wahl. Ich hatte ihr Becken gepackt und bestimmte so ein langsames Tempo. Diese Enge, dieser geile Arsch! Ich drückte ihr Gesäß noch etwas tiefer, um sie so tief wie möglich zu spüren und verharrte kurz. Ihr Stöhnen wurde immer wilder. „Ich möchte, dass du mich richtig fickst!“, jammerte sie erneut. Da war es dann auch schnell um meine Beherrschung geschehen und so hielt ich ihr Becken fest und begann sie mit schnellen und harten Stößen zu ficken. Ihr langgezogendes, wimmerndes Stöhnen verriet mir, dass sie ihren ersten Orgasmus bekam und so war es auch um mich geschehen. Während ich sie hart fickte, spritzte ich meine ganze Ladung Sperma tief in ihren Arsch.

Wir wurden erstmal langsamer und ich ließ sich nach Luft schnappend auf meinen Schwanz langsam auf- und abgleiten. „Alles ok?“, fragte ich, während ich begann zärtlich ihre Klitoris zu massieren. Irgendwie hatte ich die Befürchtung, dass ich sie vielleicht zu hart gestoßen habe, aber sie entgegnete nur ein zufriedenes „Ja!“. Ich hatte zwar meinen Orgasmus bereits, aber alles in mir schien zu sagen, das war es noch nicht. Es war überhaupt kein Problem weiter in ihr zu stecken und direkt weiter zu ficken. Für sie wohl auch nicht, denn ihre Fickbewegungen wurden bald wieder heftiger. Ich spielte weiter mit meiner Hand an ihrem Kitzler und versuchte ihre rechte Brustwarze mit meinem Mund zu erreichen. Genüßlich daran saugend schien sie immer weiter in Fahrt zu kommen und es war klar, dass sie noch einen weiteren Orgasmus erleben wollte. Begleitet von einem genüsslichen und ständigem „Mmmmhhh!“ wurde sie immer schneller. Sie rutschte meinen Penis bis zur Eichel herauf, um sich sofort wieder kräftig fallen zu lassen. Sie stöhnte: „Kommst Du... ahhh... Kannst Du? Ahhhhh... Oh, das ist gut!“, dann ein befehlendes „Fick mich!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hielt ihr Becken in einer etwas erhöhten Position fest. Dann begann ich sie heftig zu stoßen. Wie wild knallte ich meinen Schwanz immer wieder in ihr enges Loch, doch sie feuerte mich nur noch weiter an: „Ich will, dass du mich richtig fickst!“. Ich rammte meinen Schwanz immer wieder in so wahnsinnigem Tempo immer in ihren Arsch, dass ich selbst schon ein ungutes Gefühl bekam, ob das nicht zu heftig für ihr armes kleines Löchlein wäre. Aber genau so wollte sie es: „Mach mich...mach mich... lass mich... durch... sag mal!... sag mal!!!... aaaaaahhhhhhhh!!!!... oh scheiße!“, wimmerte sie als der zweite Analorgasmus sie überkam.


Als diese heftige Welle abflaute atmete sie erneut schwer. Ich gab ihr Becken frei und sie hielt weiterhin mein Schwanz mit ihrem Poloch eng umschlungen und ließ ihn langsam ein Stückchen raus und dann wieder hineingleiten. „Alles ok?“, fragte ich erneut vorsichtig, hatte ich doch ihren Arsch so heftig wie noch nie zuvor gefickt. Ein langes, gehauchtes „Ja!“ beruhigte mich sofort. Dazu hörte sie auch nicht auf mich langsam und genüsslich zu reiten. Sie hauchte mir zu: „Oh Schatzi... Das ist so gut!“. Das klang wie Musik in meinen Ohren. Sollten sie noch mehr wollen? Ich begann wieder ihren Kitzler zu reiben und sie steigerte schon wieder den Rhythmus ihrer Hüften. Ihre Atmung wurde wieder schneller und lauter und deutete mir, dass dies der Beginn der 3. Runde ist. Ihr Stöhnen wurde zu einer Art lustvollem Wimmern und ihre Bewegungen unkontrollierter. Mal schnell und tief, dann eine kurze Pause. Ihre Pobacken klatschten auf meinen Bauch. Ihr Schließmuskel war so entspannt und ihr Arsch von Gleitgel und Sperma so geschmeidig geworden, dass es sich kaum noch eng anfühlte. Aber das war gut so! Dieses umschlossene Gefühl und noch dazu das Erlebnis, dass sie mit meinem Schwanz in ihrem Arsch zwei so heftige Orgasmen erlebt hatte liessen mich diesen Fick schon fast wie einen Traum anfühlen. Wie in Trance ritt sie meinen Schwanz und versuchte ihn fest und hart in sich aufzunehmen. Da ihr das zunehmend schlechter gelang und meine Hand an ihrer Muschi ihr Übriges tat, um ihr auch die letzte Kontrolle zu nehmen, hielt sie kurz inne und raunte mir etwas zu. Ich dachte zunächst, jetzt wäre der Traum vorbei, aber sie wiederholte: „Tauschen wir mal die Position!“. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Diese bisher so wunderbare Analnummer sollte noch weitergehen!


Sie rutschte von mir runter und kniete sich in Hündchenstellung auf das Sofa. Die Kamera hatte ich mittlerweile vergessen, aber durch glücklichen Zufall waren auch in dieser Position ihre Löcher wieder gut im Bild. Ich stellte mich über sie und dirigierte meinen immer noch sehr harten Schwanz zu ihrem Hintertürchen. Er war nicht mehr ganz so steif wie vor meinem Orgasmus, aber das war eigentlich ganz gut, da ich sie so in einem gutem Winkel zur Kamera stoßen konnte. Ich war selbst so in Extase, dass ich sogar zunächst Schwierigkeiten hatte, ihren Eingang zu treffen. Aber mit ein paar Korrekturanweisungen von ihr hatte meine Eichel dann auch schnell wieder ihre Rosette gefunden. Ein minimaler Druck reichte und bereitwillig öffnete mir ihr Schließmuskel den Weg in ihr wundervolles Poloch. Mit tiefen Stößen begann ich sie wieder zu ficken und schnell wurde ihr Stöhnen wieder laut. Plötzlich fuhr sie mich förmlich an: „Sag mal! Kannst du nicht richtig ficken oder was?“. Also versuchte ich meinen Schwanz noch tiefer und heftiger in ihrem Arsch zu versenken. Meine Bemühungen quittierte sie mit einem lustvollen: „Oh dein geiler Schwanz, das ist ja unglaublich!“. Ich stieß nochmals heftiger zu und ihr Arschloch sog meinen Schwanz noch genussvoller ein. Willig geöffnet genoß sie jeden Stoß, der inzwischen von schmatzenden Geräuschen begleitet wurde. Dann stöhnte sie wieder laut und begann zu zittern. Ihr dritter Orgasmus kündigte sich an und wurde von schrillen Anfeuerungen begleitet: „Ohhhhh... ich komm' jetzt! JETZT FICK MICH DOCH MAL RICHTIG!“. Ich traute meinen Ohren nicht. Richtig? War das bisher Kuschelsex? Ich hatte keine Ahnung was für eine wahre Arschfickkönigin ich geheiratet hatte! Ich versuchte also nochmals härter und tiefer in sie zu stoßen, was aber eigentlich kaum mehr möglich war. Mein Schwanz brannte schon förmlich auf Grund dieses unbeschreiblich geilen Gefühls! Ich selbst hatte kaum noch Atem übrig. Dann keuchte sie ein langes, heiseres „aaahhhhh“ heraus, was eindeutig quittierte, dass sie einen unglaublich erlösenden Höhepunkt gehabt haben musste. Ihre Knie rutschten weg und sie brach entkräftet unter mir zusammen. Als mein Schwanz aus ihrem Arsch herausglitt, rann sofort ein dünner Bach aus Sperma und Gleitgel aus ihrer Rosette, an ihren geschwollenen Schamlippen vorbei und tropfte auf das Sofa. Naß glänzend sah ich ihren durchgefickten, nun eng geschlossenen Arsch vor mir und war im siebten Himmel.

Das war es zunächst. Dass ich keinen zweiten Orgasmus hatte, störte mich nicht. Vermutlich hätte ich sie noch eine ganze Weile weiter hart ficken müssen, um nochmals in ihr Abspritzen zu können. Ob das für ihr kleines Loch so gut gewesen wäre? Ich bezweifle es... Sie war jedenfalls fix und fertig, aber überglücklich und zufrieden! Und ich hatte den den absoluten „Fick des Jahrhunderts“ erlebt. So soll es sein!


Später bei Sichtung der Videoaufnahme war ich glücklich, alles gut drauf zu haben. Letztlich war mein Schwanz tatsächlich nur 5 Minuten und 10 Sekunden in ihrem Arsch. In dieser kurzen Zeit erlebte meine Analgöttin aber drei ihrer sicherlich bisher intensivsten Höhepunkte und mein Schwanz hatte die bis dahin schönsten 5 Minuten und 10 Sekunden Analsex genossen. Zusätzlich war aber auch eines klar: Meine Frau liebt es von mir in ihren Arsch gefickt zu werden und es war sicherlich nicht das letzte Mal...

Kommentare


Horny
(AutorIn)
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 1
Horny
schrieb am 18.09.2017:
»Danke für Eurer Feedback. Lieber Herbi, ich verstehe deine Skepsis - das haben wir danach auch nie wieder hinbekommen. Das machte dieses Mal auch zu so etwas Aussergewöhnlichem.
LG«

dudelchen
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 10.08.2017:
»Schade das es nicht meine Frau ist«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 12.08.2017:
»3 anale Orgasmen bei einer Frau in nicht einmal 6 Minuten? Das kommt mir ehrlich gesagt etwas aufgeschnitten vor. Aber wenn es wahr sein sollte dann gratuliere ich zu so einer Traumfrau. ;-)«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 01.09.2018:
»Ein Traum wenn es einen so erwischt.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 12.06.2023:
»"Sie schien mir ihren Arsch noch mehr entgegenzustrecken !" - - -HERRLICH, ich kann es mir lebhaft vorstellen !!!«


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