Meine weiteren Abenteuer als Cuckold (4)
von ffred
Der Schock des vermasselten Abenteuers auf der Geburtstagsparty saß tief. Bei allen weiteren Gesprächen, die wir in vertrauter Zweisamkeit führten, ging es immer wieder um den einen zentralen Punkt nämlich wie kann ein Mensch so ein Arsch sein und die gegebene Situation so ausnutzen. Warum hält er nicht den Mund und genießt die Situation, die sich ihm bietet?
Genau diesen Punkt konnten wir einfach nicht verstehen und auch ewig lange Diskussionen ändern nichts daran. Nach einigen ereignislosen Wochen dachte ich schon, dass der Schock für Nadine doch ziemlich groß gewesen sein muss und sie vielleicht dadurch ein wenig die Lust verloren hätte.
Eines Abends wollten wir ausgehen und entweder einen interessanten Abend erleben, oder ein wenig miteinander plaudern, was mir in unserer gegenwärtigen Situation auch nicht unbedingt verkehrt erschien. Sicherheitshalber lag ich Nadine in den Ohren ein wirklich sexy Kleid oder eine scharfe Kombination aus Rock und Bluse zu tragen. Schlussendlich tat sie mir den Gefallen und sie schlüpfte in eines ihrer freizügigsten Kleidungsstücke, ich denke mal um auch mich auf andere Gedanken zu bringen. Mich wunderte das ein wenig, weil in einer fremden Stadt hat sie gelegentlich mal probiert solche Sachen zu tragen aber zu Hause in unserem Umfeld war das wirklich erstmalig.
Es war ein eher dünnes enges Kleid, in schwarzer Farbe. Das Kleid war aus feiner Seide und der Stoff an der Vorderseite spannte sich glatt über ihren doch festen Busen. Dünne Streifen, die mit silbernen Klipsen versehen waren, hielten Vorder- und Rückseite des Kleides zusammen. Diese verhinderten auch, dass nicht bei jeder Körperbewegung alle vorhandenen Reize frei zur Schau getragen wurden.
Einen weiteren Vorteil den ich diesem Kleid abgewinnen konnte war die Tatsache, dass man darunter unmöglich einen BH tragen konnte. Die eher großen Titten von Nadine schwangen rhythmisch unter dem dünnen Kleid. Gerade als ich dachte, auch keinen Slip zu entdecken, sah ich an den Hüften den Abschluss eines sehr zarten schwarzen Strings.
Nachdem wir uns beide noch etwas übergezogen hatten fuhren wir in unsere Bezirkshauptstadt um einen schönen Abend zu verbringen. Zuerst suchten wir eine gemütliche Bar auf. Wir vereinbarten, dass ich zuerst hineingehen werde und sie dann einige Minuten später nachkommen wird, denn anscheinend waren wir beide auf die Reaktion der anwesenden Männer neugierig. Ich suchte einen freien Platz an einem Stehtisch neben dem Tresen und positionierte mich in Blickrichtung Eingang. Gerade als der Barmann kam um meine Bestellung aufzunehmen, ging die Eingangstür auf und Nadine kam ohne ihren Mantel herein. Der Barmann blickte sich um und verharrte in dieser Position. Er meinte dann: „Eine wirklich sehr hübsche Frau!“ Als Nadine sich in meine Richtung fortbewegte, fuhr er fort: „Gehört sie zu ihnen?“
„Ich weiß auch nicht was uns Ehemännern veranlasst unsere hübschen Frauen den Blicken von allen Leuten auszusetzen!“ Erwiderte ich. Mit einem Lächeln am Mund antwortete er:“ Ich weiß es wirklich nicht, aber ich sehe es jeden Abend. Es muss doch wirklich etwas Besonderes für Ehemänner sein, wenn alle Gäste ihre Blicke auf deren hübsche Frauen werfen. Und sie ist sehr hübsch, ich beneide sie.“
„Vielen Dank“, antwortete ich kurz und Nadine gesellte sich gerade zu mir. Wir bestellten uns Weißwein und nach einem kurzen Blick durch die Runde begann Nadine mit einer Unterhaltung.
„Fred, wir haben jetzt einige Abenteuer durchgespielt, haben dabei viele Höhen, aber auch Tiefen erlebt. Hat es dir gefallen?“ „Ich genoss jede Minute unserer Abenteuer und will auch keines missen, auch wenn unser letztes nicht ganz nach Wunsch gelaufen ist“, antwortete ich.
Nadine bohrte weiter: “Gefällt es dir, wenn wir gemeinsam weggehen und dann getrennt nach Hause kommen und ich dir dann erzähle, dass mich ein standhafter Mann einige Stunden gefickt hat?“ „Ich finde das wunderbar“.
„Und wenn ich dich dann wissen lasse, dass er mit seinem Schwanz wesentlich besser umgehen kann als du?“ „Das macht nichts, Hauptsache du fühlst dich wohl und bist glücklich“, entgegnete ich wahrheitsgemäß.
Nadine war nun in ihrem Element und setzte fort: „Und wenn ich mich mit einem Liebhaber öfters treffen würde und vielleicht sogar einmal ein Wochenende wegbleiben würde?“ Ich antwortete: „Solange du glücklich bist und offen zu mir bist, das heißt mich über deine geplanten Schritte in Kenntnis setzt und nichts hinter meinem Rücken veranstaltest.“
„Aber wie kannst du es vertragen, wenn ich dir erzähle, dass mich ein attraktiver Mann in den siebenten Himmel gefickt hat und du genau weißt, dass dir das in all unseren Ehejahren niemals gelungen ist?“ meinte sie doch ein wenig besorgt. „Ich kann einfach nicht verstehen, wie du daraus deine Lust ziehen kannst.“ Stolz erwiderte ich: „Weil ich dich über alles liebe mein Schatz und weil ich es toll finde wenn du dich wohl fühlst und es dir dann gut geht.“
„Ich liebe dich doch auch so sehr“, war ihre Antwort, „aber ich verstehe da einiges noch nicht zur Gänze, muss aber zugeben, dass die Spiele beginnen, mir mehr und mehr Spaß zu machen. Schockiert dich das, oder vielmehr stört dich das?“
„Nein, überhaupt nicht. Ich liebe es wenn es dir gut geht.“ Meinte ich selbstsicher.
Nadine meinte dann abschließend: „Na dann lass uns weiter spielen, wenn es auch dein Wunsch ist!“
Wir unterhielten uns dann noch über die verschiedensten Dinge und beobachteten die alleine anwesenden Männer, die immer wieder einen Blick in unsere Richtung riskierten um einen geilen Blick von Nadine zu erhaschen. Viel war an diesem Abend nicht mehr los, sodass wir dann die Bar verließen, zu unserem Auto gingen und den Heimweg antraten.
Im Auto ging die Unterhaltung dann weiter und Nadine meinte: „Trotz der Pleite bei der Geburtstagsfeier möchte ich auf unsere Spiele nicht gänzlich verzichten. Ich denke wir sollten in den nächsten Wochen wieder einmal ein Spiel wagen, vielleicht wieder eines der bewährten Konzepte, nämlich in einem Hotel. Und dann werden wir sehen was sich dann im Laufe des Abends ergibt.“ Ich war begeistert und stimmte sofort zu.
Als wir nach Hause kamen, gingen wir sogleich ins Schlafzimmer. Sehr gefühlvoll schälte ich Nadine aus ihrem engen Kleid und legte sie auf den Rücken auf das Ehebett. Sogleich entledigte ich mich meiner Kleidung und wir begannen uns zu küssen. Zärtlich legte ich ihre Titten frei und spielte mit den Nippeln. Nachdem ich dachte es wäre nun soweit, dass wir zum eigentlichen Teil übergehen konnten, wehrte Nadine plötzlich ab und meinte: „Dies ist künftig meinen Liebhabern vorbehalten. Verwöhn mich mit deiner Zunge. Das beherrscht du ohnehin besser.“
Daraufhin dirigierte sie meinen Kopf in ihr Lustzentrum und ich nahm gehorsam die Arbeit auf. Nachdem Nadine dann 2 mal zum Höhepunkt gekommen war, blickte ich doch etwas verloren aus der Wäsche, zumal ich noch nicht auf meine Kosten gekommen war. Sie nahm dann meinen Schwanz zärtlich zwischen ihre bestrumpften Füße und massierte daran.
Es dauerte nicht lange und ich entlud mich direkt auf ihren Strümpfen. Als sie ihre Beine genauer beobachtete, sagte sie in recht forschem Ton: „Ich denke du musst dir angewöhnen bei unseren Spielen Kondome zu tragen. Nachdem du nicht mehr ficken darfst, aber irgendwie doch deinen Saft loswerden musst, wäre es für beide Seiten hilfreich, du spritzt künftig in den Gummi. Damit können wir diese Sauereien vermeiden. Gleich morgen werde ich dir welche besorgen Hoffentlich haben sie in unserer Apotheke welche in der Größe SMALL lagernd.
Nach dieser Unterhaltung war mein bestes Stück sofort wieder einsatzbereit, aber Nadine lehnte mit der Begründung ab, dass das ohne Kondom wieder eine Sauerei werden wird und wir daher besser warten bis welche zur Verfügung stünden.
Am nächsten Tag kam sie von der Arbeit und hatte tatsächlich Kondome mitgebracht, die sie mir überreichte. Ich war dann doch etwas verwirrt, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Nadine stellte aber sogleich unmissverständlich klar, dass es künftig ohne Kondom wegen der „Verschmutzungsgefahr“ keine Spiele geben würde und ich selbst für den erforderlichen Nachschub zu sorgen hätte.
In den darauffolgenden Wochen passierte nicht viel. Unsere Spiele zu Hause wurden zur regelmäßigen Gewohnheit nur mit Nadines neuen Regeln, dass ich nicht mehr ficken durfte sondern hauptsächlich für die orale Verwöhnung von Nadine zuständig war. Auch auf das Kondom war sie nicht mehr bereit zu verzichten. Dem musste ich mich wohl unterordnen.
Nach einigen ansonsten ereignislosen Wochen plauderten wir abends im Wohnzimmer und ließen uns einen trockenen Weißwein gut schmecken. Plötzlich brachte Nadine das Gespräch in Richtung Abenteuer und meinte: „Meinst Du nicht, wir sollten 'mal wieder richtig schön ausgehen?“
„Ja, gerne, haben wir lange nicht mehr gemacht“, entgegnete ich. Nadine wartete erst gar nicht auf meine Antwort und fuhr fort: „Wollen wir in unser Hotel mit der schönen Bar etwas trinken?
„Das finde ich wirklich toll, dort können wir auch etwas tanzen.“
Gesagt, getan. Der nächste Freitag kam und wir fuhren wieder nach Wien und besuchten das uns bekannte Hotel. Während ich noch die Waschräume aufsuchte wartete Nadine in der Hotelhalle auf mich. Ich blieb etwas länger aus, als Nadine das erwartet hätte. Nach gut 15 Minuten kam ich grinsend wieder auf Nadine zu.
„Wo warst Du so lange?“ war Nadines erste Frage mit einem etwas verärgertem Unterton.
Ich antwortete noch immer lächelnd: „Ich habe Dich beobachtet, wie Du auf mich gewartet hast.“
„Wieso denn das?“ meinte Nadine leicht verwundert.
„Ich wollte mal sehen, wie Du Dich verhältst, wenn Du von einigen Männern angeschaut wirst.“
„Bist du verrückt? Was soll das?“ war Nadines verärgerter Kommentar.
Ich entgegnete: „Ich finde es erregend, wenn meine Frau von anderen Männern lüstern betrachtet und mit den Augen entkleidet wird.“
„Komisch, ich dachte, Du magst das nicht!“
„Doch, ganz im Gegenteil, es macht mich an“, antwortete ich gelassen und fuhr fort, „weißt Du, ich bin stolz auf Dich und wie du ja weißt macht es mich richtig an, wenn ich sehe, wie Dich andere Männer mit ihren Augen fast auffressen. Ich fände es auch toll, wenn Du 'mal mit einem anderen als mir tanzen würdest.“
„Ja mir ist nicht entgangen, dass du in letzter Zeit einen neuen Fetisch entwickelt hast. Du genießt es mich mit anderen zu sehen. Aber wenn Du es möchtest, ich habe kein Problem damit.“
„Und wie sollen wir das machen, dass unser Spiel heute vielleicht auch erfolgreich sein wird?“
„Wir können gleich damit anfangen. Ich werde mich an einen eigenen Tisch setzen, dann sehen wir mal was passiert.“ Entgegnete Nadine selbstsicher.
Wir setzten uns also an verschiedene Orte, Nadine an einen Tisch und ich stellte mich an die Bar.
Es dauerte nicht lange und Nadine wurde zum Tanzen aufgefordert. Ich beobachtete dabei den fremden Mann mit meiner Frau, er schien es sichtlich zu genießen. So verbrachte Nadine fast den ganzen Abend in den Armen verschiedener Tänzer. Die letzten Tänze gehörten dann allerdings mir.
Nachdem sich nichts Passendes zu entwickeln schien, traten wir gegen 3 Uhr morgens den Heimweg in unsere Zweitwohnung an. Auf dem Heimweg fragte sie mich, was es denn für ein Gefühl für mich gewesen wäre und ich musste ehrlich zugeben, dass es ein gewisses Prickeln in mir auslöste. Deshalb beschlossen wir am nächsten Tag (Samstag) unser "Spiel" fortzusetzen.
Während der Heimfahrt setzten wir dann unsere Unterhaltung fort. Ich war neugierig und stellte folgende Frage: „Werden die Männer eigentlich nicht aufdringlich, wenn DU mit ihnen tanzt?
„Eigentlich hält es sich im Rahmen. Gut, manchmal spüre ich, wie sich etwas hartes an mich drückt, einige haben auch schon mal gefragt, ob ich nicht mit raus vor die Türe möchte, um etwas frische Luft zu schnuppern, aber ich habe das bei meinen heutigen Tanzpartnern nie für ernst genommen“, antwortete Nadine.
Ich entgegnete: „Die wollen bestimmt keine frische Luft schnappen, die wollen ganz bestimmt etwas anderes.“
„Was meinst Du?“
„Na, die wollen sicher etwas mehr dann von Dir.“
„Meinst Du?“
„Ganz sicher, die wären doch auch dumm, wenn sie es bei Dir nicht versuchen würden?“
Nadine meinte lächelnd: „Du meinst ...?“
„Sie würden versuchen mit Dir zu knutschen, oder Dich befummeln oder sogar mit Dir im Auto verschwinden?“ fiel ich ihr ins Wort.
Mit diesen Worten fuhr ich auf einen Parkplatz und stellte das Auto ab.
„Du meinst wirklich, sie würden es versuchen?“ versuchte mich Nadine zu provozieren.
„Ganz sicher.“
„Was meinst Du denn, was sie machen würden?“ Sprach Nadine mit devotem Ton weiter.
„Sie würden zuerst versuchen Dich zu küssen, ungefähr so.“
Ich zog sie zu mir und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. Ich schnappte nach Luft, so einen Kuss hatte ich schon lange nicht mehr am Programm.
„Was würden sie noch versuchen?“ provozierte sie weiter.
Ich antwortete: „Das kommt auf Dein Entgegenkommen an.“
„Wie meinst Du das?“
„Sie würden versuchen Dich zu berühren, etwa so.“
Ich ließ meine Hand langsam an ihrem Oberschenkel hochklettern. Ein Schauer ging durch ihren Körper.
Ich schob die Hand langsam weiter nach oben, erreichten den Rand ihres Slips. Nadine begann zu zittern. Sie sagte ganz leise: „Ich habe das Gefühl, ich bin wirklich in einer anderen Welt, nicht mein Mann berührt mich, sondern ein anderer, ein fremder Mann.“
Ich spürte wie sich ihre Muschi veränderte, ich spürte, wie sie nass wurde, spürte, dass sie mehr wollte.
„...dann gehen seine Finger unter Deinen Slip ...“, spielte ich weiter.
Meine Finger wanderten weiter, berührten ihre Schamlippen, sie zuckte zusammen.
„ ... dann spüren seine Finger die Nässe, sie spielen an Deinen Schamlippen, umkreisen die Klit...“, hauchte ich ihr ins Ohr, „... seine andere Hand befühlt Deinen Busen, sie schiebt sich jetzt unter die Bluse, versucht in den BH reinzukommen.“
Ich merkte, wie ihre Nippel sich weiter verhärteten und sie sich ihrer Lust hingab.
„...jetzt geht seine Hand auf Wanderschaft, heben deinen Busen aus seiner Verpackung, spielen an den harten Nippeln.“
Nadine konnte nicht mehr, mit einer Urgewalt kam sie, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Während sie langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkam, - in einem Auto, unserem Auto, auf einem Parkplatz, möglicherweise mit dem verruchten Gedanken, das sie gerade ein Fremder zum Orgasmus gefummelt hatte, - spürte ich ihre Hand auf meiner. Sie führte meine Hand zu meinem Schritt.
Ich war wie betäubt, reagierte wie im Traum oder unter Hypnose, sie öffnete meine Hose, sofort sprang ihr mein steifer Schwanz entgegen...
„ ...ja, so ist es schön, merkst Du, wie Du ihn aufgegeilt hast? Spürst Du seinen harten Schwanz? Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn Du ihn jetzt massieren würdest.“ Spielte ich weiter.
Ich spürte ein unheimliches Kribbeln in mir, so als wenn ich etwas Verbotenes machen würde, sie massierte meinen Schwanz, mal kräftig, mal wieder sanft.
„... oh, Du machst das gut, pass auf ...“
Da kam es aus mir raus. Auch hier hatte ich das Gefühl, ein Vulkan stößt mit seiner Urkraft seine Eruption raus. Meine Hose, ihr Rock, alles voll mit dem Ergebnis meiner Explosion. Heute durfte ich anscheinend sogar auf das mittlerweile fast zur Gewohnheit gewordene Kondom verzichten.
„Mein Geliebter, das war geil ...“, meinte Nadine.
Ich entgegnete: „Ich bin lange nicht mehr so gut gekommen. Morgen wieder?“
Was für eine dumme Frage!!
Als wir uns am nächsten Abend für unser Spiel zurecht machten, beobachtete ich Nadine und legte los: „...weißt Du noch, ich habe gestern eine Frau beim Tanzen beobachtet, die wirklich geil aussah und viele Blicke auf sich zog.“
„Ja, ich kann mich erinnern, dass du viele Beobachtungen gemacht haben musst.“
„...ich habe dabei etwas festgestellt...“
„Was denn?“
„...sie hatte keinen Slip an.“
„Wie hast Du das denn festgestellt?“
„Bei einem langsamen Tanz konnte ich feststellen, dass sich durch ihr Kleid nichts hindurch drückte. Dann habe ich genauer nachgesehen, bin auch näher rangegangen, aber ich konnte nichts feststellen..“, erzählte ich.
„Sie hatte keinen Slip an???“ fragte Nadine verwundert nach.
„Nein, und auch keinen BH, ich habe das sehr genau betrachtet, aber es waren keinerlei Abdrücke zu sehen“, klärte ich sie weiter auf.
„Na so etwas.“
„Ich würde mir wünschen, dass du heute auch nichts darunter anhast“, fuhr ich mit meinen Ausführungen fort.
Überrascht wiederholte sie: „Ich soll nackt unter meinem Kleid sein?“
„Ja bitte, das macht mich noch mehr an, zu wissen, dass Du nackt unter deinem Kleid bist, wenn Du mit einem Fremden tanzt.
„...und wenn er es merkt?“
„Wäre das schlimm für Dich?“
„Weiß nicht.“
Ich ging an Nadines Kleiderschrank und holte ein Kleid heraus.
„Soll ich das anziehen?“ meinte sie etwas verunsichert.
„Ja, bitte! Das wäre eine feine Sache!“
Etwas beruhigter antwortete Nadine: „Na gut, ich werde Dir den Gefallen tun.“
Sie zog nur ihr Kleid an, nichts darunter, so wie ich es mir gewünscht hatte und ich war gespannt, wie unser Abend verlaufen wird.
Alles war so wie immer, wir setzten uns getrennt und ich sah die Blicke der anwesenden Männer, die Nadines Outfit offensichtlich sehr positiv aufnahmen.
Es dauerte auch nicht lange und Nadine wurde aufgefordert, bereitwillig nahm sie an. Mit einem zufriedenen Lächeln folgte ich den Geschehnissen.
Es dauerte auch nicht lange, da wurde Nadine von einem „besonderen“ Mann zum Tanzen aufgefordert. Es machte ihr sichtlich Spaß mit ihm zu tanzen und sich mit ihm zu unterhalten. Jetzt war es doch irgendwie anders als vorher. Dieser Mann saß mit Nadine an einem Tisch, sie plauderten, als wenn sie sich schon lange kennen würden. Zwischendurch sah sie sich nach mir um, und sie sah, dass ich nicht gerade betrübt aussah und lächelte.
Tausend Sachen und Gedanken gingen mir durch den Kopf, wollte sie wirklich mit diesem anderen Mann ficken? Wollte sie es wirklich oder war es nur ein Spiel für mich? Wenn ja, wann war das Spiel beendet? Fragen über Fragen in meinem Kopf.
Ich bemerkte natürlich, das Karl (so heißt er, wie ich später erfuhr) sie musterte, ja gerade fast sezierte, auch hatte ich beim Tanzen seine Hände auf Wanderschaft gesehen. Ob er weiß, dass sie nackt unter dem Kleid ist? Oder ob er es ahnt? Oder er sich es wünscht?
Plötzlich stand Nadine auf und hatte anscheinend im Sinn den Waschraum aufzusuchen. Auf dem Weg dorthin gab sie mir ein Zeichen ihr zu folgen. Im Vorraum erzählte sie in aller Schnelle von ihrer "Eroberung" und dass er in diesem Hotel wohne und wohl die Absicht hätte sie in sein Zimmer mit zu nehmen. Sie fragte mich nun sehr ernst, was sie nun machen solle.
„Du musst es selber entscheiden!“ war meine Antwort.
„Ich??? Was denkst Du eigentlich, erst machst Du mich mit unseren Spielchen geil, dann schiebst Du mir die ganze Entscheidung in die Schuhe? Nein mein Lieber, so geht es nicht. Sicher, ich muss für mich entscheiden, ob ich mit einem anderen Mann ficke, aber ob ich mit ihm jetzt gleich in sein Zimmer gehe, an dieser Entscheidung bist Du mit beteiligt“, entgegnete sie empört.
„Hast Du denn schon eine Entscheidung für Dich getroffen?
„Oh ja, aber erst will ich Deine hören. Wenn Du jetzt sagst, dass es bisher nur ein geiles Spiel zwischen uns war, dann ist es ok. Dann gehe ich jetzt zu ihm zurück und verabschiede mich von ihm. Sieht Deine Entscheidung so aus, dass Du es magst, dass ich jetzt gleich von einem anderen Mann gevögelt werde, dann sag es.“
„Ok. Geh mit ihm in sein Zimmer, meine Erlaubnis hast Du.“
„Gut, aber hinterher darf es keine gegenseitigen Vorwürfe geben.“ Versicherte sich Nadine noch.
„Versprochen!“ war mein abschließendes Eingeständnis, dass ich es kaum erwarten konnte.
„Dann lass Dich mal überraschen, drückte mir noch einen Kuss auf meine Lippen und verließ hastig den Waschraum
Karl erwartete sie bereits sehnsüchtig. Sie tanzten noch etwas bevor Karl bezahlte und sie gemeinsam die Hotelbar verließen. Ich beobachtete noch, wie er zärtlich seinen Arm um ihre Schultern legte und Richtung Hotelhalle gingen.
Aus den Augenwinkeln sah ich meine Frau, wie sie mir noch hinterher schaute. Ob es ihr jetzt doch nicht recht war? Ist ihr das Spiel oder unsere Fantasie über den Kopf gewachsen? Wenn sie jetzt eingreifen würde, etwas sagen würde, ich hätte das Spiel auf der Stelle abgebrochen. Aber es geschah nichts.
Zusammen mit Karl ging sie durch die Hotelhalle zum Aufzug, noch immer hatte ich das Gefühl, dass ich gleich aus einem Traum erwachen würde. Sie bestiegen einen Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte.
In diesem Moment kam ich mir doch etwas hilflos vor. Aber ich hielt mir immer wieder vor Augen, dass es gerade das war, was ich immer wollte.
Mir blieb nun wohl nichts anderes übrig, als mit etwas gemischten Gefühlen den Heimweg anzutreten. Während der Nacht gingen mir dann verschiedenste Dinge und Szenarien durch den Kopf.
Der laufende Blick auf die Uhr, obwohl die Minuten nicht vergehen wollten…
Immer wieder dieselben Gedanken…………….
War das richtig, wie wir die Sache angegangen sind?
Was wenn Nadine sich in Karl verliebt?
Ist es die ganze Sache überhaupt wert?
Dann bin ich aber doch endlich eingeschlafen……..
Nadine kommt am Sonntag am frühen Nachmittag nach Hause. Ich sitze gerade im Wohnzimmer und bin aufgeregt, gespannt und will natürlich wissen, was alles passiert ist, nachdem wir uns getrennt hatten.
Sofort lege ich los: „Willst Du mir alles erzählen?“
„Sicher, aber sag mir zuerst, wie es Dir geht.“
„Das kann ich nicht richtig beschreiben, es ist eine Mischung aus Eifersucht, Verzweiflung und Geilheit. Der Gedanke daran, dass dieser Mann mit Dir Sachen anstellt hat und Du mit ihm macht mich völlig fertig. Bitte erzähl, damit meine Spannung nicht ins Unermessliche steigt, oder besser, entspann mich bitte, ich habe so eine Geilheit in mir aufgebaut, ich bin kurz vor dem platzen.“
„Ich soll es Dir machen? Hast Du es nicht selber gemacht?“ entgegnete Nadine etwas überrascht, „ich hätte eher eingeschätzt, dass du bei der Abwägung der verschiedenen Möglichkeiten sicher auf deine Kosten gekommen bist.“
„Nein“
„Soll ich Dich lecken, oder willst Du zu mir kommen?“
„Lieber blasen“ ,entgegnete ich.
„OK“
Sie öffnete meine Hose und schon springt ihr mein Prügel entgegen. Sie nimmt ihn in den Mund und schon nach kürzester Zeit spüre ich meinen warmen Saft kommen. Brav schluckt sie es genüsslich runter. Welch Genuss wieder auf das Kondom verzichten zu dürfen.
Nadine sieht auf, lächelt und sagt: “Geht es Dir jetzt besser?“
„Ja, danke, das musste jetzt sein, aber jetzt erzähl bitte.“
„Also, wir sind zusammen mit dem Aufzug zu seiner Etage gefahren. Bereits im Aufzug haben wir uns geküsst.“
„Wie, so richtig mit Zungenkuss?“
„Ja, ein richtiger wilder und nasser Kuss. Auf der Etage angekommen sind wir dann sofort in sein Zimmer. Dort ging es dann sofort weiter. Wir haben wie wild geknutscht und er hat angefangen mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Dann hat er mir einen Whiskey zu trinken gegeben. Den brauchte ich auch, denn ich merkte, wie mich seine Ausstrahlung und seine Berührungen angemacht haben.
Ich saß dabei in einem Sessel und er saß vor mir auf dem Boden.“
„Habt ihr euch unterhalten?“ unterbrach ich.
„Ja sicher, wir haben uns darüber unterhalten.“
„Worüber?“
„Ich habe ihm erzählt von unserem Spiel“, fuhr Nadine fort, „er wollte es erst nicht glauben, aber dann fand er es auch recht spannend. Wir haben richtig darüber philosophiert und dann hat er tatsächlich gefragt, ob ich mit ihm ficken will.“
„Und???“
„Das war doch wohl unser Ziel, oder? Als ich seine Frage beantwortet hatte, fing er langsam an, an meinem Körper zu spielen. Er saß ja etwas unter mir auf dem Boden. Ich entspannte mich und gab mich seinen Berührungen hin. Ich spürte, wie seine Hand unter meinem Kleid langsam meine Beine hoch wanderte, es war einfach wahnsinnig. Das Gefühl, das mich eine andere Hand berührt, hatte etwas sehr spannendes.
Ich merkte, wie sich meine Nippel verhärteten, spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er war sehr geschickt, schaffte es, dass ich immer geiler wurde. Karl schob dann mein Kleid höher, über die Hüften, ich half ihm etwas dabei. Er war dann nicht einmal überrascht als er keinen Slip vorfand. Wahrscheinlich hat er das bereits im Vorfeld festgestellt. Als er meinen Schoß freigelegt hatte spürte ich seine Zunge.“
„Er hat Dich geleckt?“
„Ja, es war wunderschön, ganz anders als wenn Du mich leckst. Ich meine das Gefühl dabei. Während ich seine Zunge auf meiner Klit und an meinem Schlitz genoss, gingen seine Hände unter meinem Kleid weiter auf Wanderschaft. Er berührte meine Brüste, spielte an meinen Warzen. Es ist einfach nicht zu beschreiben. Ich habe alles um mich herum vergessen, es war wie im Rausch.“
„Bist Du gekommen?“
„Ja, es überkam mich wie ein Taifun, heftig und lang, ich glaube, ich habe geschrien dabei. Als ich wieder zu mir kam wollte ich mich revanchieren. Ich stand auf und dirigierte ihn auf den Sessel, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich spürte schon, dass er kurz vor dem Platzen stand.
Langsam habe ich ihn dann aus seinem engen Gefängnis befreit.“
„Du hast...?“
„Ja“
„Bis zum Schluss?“
„Er kam sehr schnell, wie Du eben auch. Ich sagte schon, er stand ziemlich unter Druck.“
„Hast Du geschluckt?“
„Was blieb mir anderes übrig. Es hat mich selber überrascht wie schnell er gespritzt hat. Ich hatte kaum angefangen an ihm zu knabbern, das kam er auch schon, ohne ein Vorzeichen. Da ich noch mein Kleid anhatte, wollte ich es nicht mit Flecken ruinieren.“
„Aber Du bist doch so spät nach Hause gekommen, ging es noch weiter?“
„Mein Schatz, Du kannst Dir doch sicher vorstellen, dass es jetzt erst richtig losging. Wir haben dann die ganze Nacht über gefickt, mehrmals. Er war total ausgehungert und war sehr standfest. Zum Abschluss habe ich es ihm dann noch einmal mit dem Mund gemacht, bevor er dann ein Frühstück ins Zimmer bestellt hat.
Der Zimmerkellner hat vielleicht blöd geschaut. Er hat natürlich gesehen oder gespürt, was wir gemacht haben. Es war schon ein komisches Gefühl, so wissend von ihm gemustert zu werden.
Karl hat mir dann noch seine Visitenkarte gegeben, er möchte es wiederholen.“
Aufgeregt stellte ich ihr die logische Frage: „Wirst Du ihn anrufen?“
„Ich weiß es noch nicht mein Liebling, was meinst Du, soll ich?“
„Mhhhm, ich weiß nicht, möchtest Du?“
„Ich weiß, dass das jetzt etwas unfair ist, aber ich glaube, es macht Dich geil, wenn Du es hörst, oder etwa nicht?“
„Doch, schon, aber...“
„Aber was? Hast Du nicht mit diesem Spiel angefangen? Hast Du nicht in Deiner Fantasie davon geredet, du wärst ein Fremder? Hast Du nicht mit einem Steifen hier gesessen und auf mich gewartet?“
„Ja sicher, aber…..“
„Also, was spricht dagegen, wenn ich ihn anrufe?“
„... meist Du?“
“Sag mir einen Grund, warum ich es nicht machen sollte.“
„äh ...“
„Macht es Dich geil, wenn ich bei einem anderen Mann bin?“
„...äh, ja...“
„Also, das spricht für anrufen, ekelst Du Dich anschließend vor mir?“
„... nein ...“
„Gut, noch ein Grund mehr, das ich ihn anrufe. Zweifelst Du an meiner Liebe zu Dir?“
„NEIN, keinesfalls.“
„Also, was für ein Grund spricht dagegen?“
„...keiner.“
Ich war durch diese Unterhaltung sowie durch das vorher geschilderte Erlebnis schon wieder so geil, dass wir wie Wilde oder Ertrinkende über einander herfielen.
Nadine teilte mir dann mit, dass sie überlege, ob sie Karl anrufen soll. Sie ließ mich also auch an ihrer Entscheidung teilhaben. Sie wollte mich weder verletzen oder mir sonst weh tun. Aber es war schon eine sehr verzwickte Situation. Schließlich habe ich sie mit meiner Fantasie dazu ermutigt, dass sie sich einem anderen Mann hingibt.
So ging dann unser Wochenende zu Ende und wir waren eigentlich beide sehr zufrieden mit dem Ausgang.
Zusammen besprachen wir immer wieder das für und wieder. Ich muss nicht sagen, dass es mich anmachte, aber auch Nadine wurde durch diese Gespräche immer geiler. Meistens endeten unsere Diskussionen oder auch der Gedankenaustausch im Bett. Jetzt wieder mit Kondom und ohne Ficken. Mittlerweile habe ich auch das Lecken sehr lieb gewonnen und fand diese Spiele sehr geil.
Fortsetzung folgt.
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wo ist und bleibt die Fortsetzung?«
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Ich hoffe, es wird bald eine Fortsetzung gepostet.«
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Ich könnte mir auch noch pikantere Situationen im öffentlichen Bereich vorstellen.
Mein blank rasierter Degen freut sich wieder auch Nadine und ...«
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Wann treibt sie es mit Farbigen und mit mindestens drei Hengsten?«