Meister des Schwertes - Teil 6
von goreaner
***Der verzauberte Wald***
„Bin ja mal gespannt, was dein König uns zu erzählen hat“, wandte sich Rakon an Jivoniell.
„Das werdet ihr hören, mein Freund“, nickte der Elf mit einem geheimnisvollen Lächeln.
Die Reisenden standen auf der Klippe und blickten auf die wogenden Wipfel des Grünforstes hinab. Ein silbern glitzernder Bach mäandrierte in den saftigen Wiesen und eilte dem Waldsaum zu, als suche selbst er den Schutz der Elfen.
Rakon schüttelte den Kopf. Solche Gedanken waren ihm normalerweise fremd, aber angesichts der herrlichen Aussicht verzieh er sie sich für einmal. Die Wiesen um den Elfenwald waren von bunten Blumen bedeckt.
„Wunderschön!“, hauchte Lavina und strich sich eine blonde Strähne hinters Ohr.
„Da haben wir’s!“, höhnte Rakon, froh alle bewundernden Gedanken beiseite schieben zu können, „Alle Frauen sind so unglaublich romantisch! Kribbelt deine ungewaschene Fotze?“
Lavinas einzige Antwort bestand aus einem giftigen Blick.
„Gehen wir“, wechselte Ashik das Thema und ging voran. Der Weg zum Fuss der Klippe war schmal und steil. herumliegende Steine machten ihn für die Zentauren und das Pferd besonders gefährlich. Rahela blieb auf Rabearkas Rücken sitzen, den Kopf geneigt, gefangen in der Trauer um ihren toten Gefährten. Über dem Rücken der Stute lag die immer noch streng gefesselte Steinelfe.
Die goldene Sonne liess tiefe Schatten auf der rötlichen Felsen entstehen, aber die Gruppen hatten nun kaum mehr Gelegenheit, die Pracht der Umgebung zu bewundern, zu sehr nahm der Weg ihre Aufmerksamkeit in Anspruch.
Endlich waren sie am Fuss der Klippe angelangt und reckten sich stöhnend. Nur Jivoniell schien noch frisch zu sein. Geduldig wartete er, bis seine Begleiter bereit waren, weiterzugehen.
Mit grossen Schritten durchquerten die Reisenden die Wiesen. Am Waldrand tummelten sich Hirsche und Rehe in grosser Zahl.
„Es ist so friedlich hier“, bemerkte Lavina.
„Ja, aber die Krieger meines Volkes sind aufmerksam. Die Grenzen des Elfenreiches sind stets bewacht“, erwiderte der Elf.
„Stimmt es, dass Waldschrate den Saum bewachen?“, fragte Ashik.
„Ja, sie sind uns sehr freundlich gesonnen“, nickte Jivoniell lächelnd. „Wir leben gemeinsam im Wald, wenn auch eher jedes Volk für sich. Aber wir haben den Schraten ebenso oft geholfen, wie sie uns.“
„Seltsam.“
Der Elf lachte perlend auf, während der Waldrand näher kam. „Ja, ich weiss, sie gehörten nicht zu den hübschesten Geschöpfen dieser Welt. Aber diese hier sind friedlich. Dennoch: wenn es sein muss, können sie tapfer kämpfen. Schon manches Mal haben sie Feinde von unseren Grenzen vertrieben.“
Die Gruppe schwieg, während der Wald immer näher kam und die Bäume zu ehrfurchtsgebietenden Säulen anwuchsen.
„Und die Elfen sehen uns?“, unterbrach Zaragors raue Stimme die Stille.
„Aber ja, mein guter Zaragor“, lächelte Jivoniell. Sie haben uns in dem Augenblick erspäht in dem wir auf die Klippe getreten sind – wenn nicht schon früher.“
Obschon er die friedliche Natur der Jarwish-Elfen kannte, überlief Rakon ein Schauder.
‚Unheimlich die Spitzohren, ob nun freundlich oder nicht’, dachte er.
Endlich traten die Reisenden zwischen die mächtigen Stämme der Bäume. Tief sog Rakon die reine würzige Luft ein. „Etwas ist anders hier“, bemerkte er unbeholfen.
„Es ist Elfenland“, gab Jivoniell mit etwas zurück, das verdächtig einem spitzbübischen Grinsen ähnelte „Nichts Böses dringt ungestraft hier ein, ihr seid in Sicherheit.“
Schweigend gingen sie weiter, während sich Rakon und die anderen Menschen staunend umsahen. Selbst Rahela wurde etwas aus ihrer Lethargie gerissen.
Jivoniell schien einem unsichtbaren Pfad zu folgen. Plötzlich jedoch blieb er stehen.
Rakon zuckte zusammen. Ohne dass er etwas gehört hätte, waren vier Elfen zwischen den Bäumen hervorgetreten. Sie waren bewaffnet, hielten ihre Bogen aber entspannt in einer Hand. Die Köcher auf ihren Rücken waren randvoll.
„Yavenna sei mit dir, Jivoniell“, grüsste der erste. „König Elroviel und seine Hohe Gemahlin Yavanjiella erwarten deine Gefährten und dich selbst. Aber wie ich sehe, führt ihr eine Gefallene mit euch.“
„Sei gegrüsst, Finuviel“, grüsste Jivoniell zurück. „Sie ist gebrochen“,. versicherte er sogleich.
Der mit Finuviel angesprochene mass die gefesselte Steinelfe noch kurz, dann wandte er sich um. „So, kommt, meine Freunde, wir werden euch zu König Elroviel und seiner Hohen Gemahlin geleiten. Sie haben auf euch gewartet. Aus dem Süden sind beunruhigende Nachrichten an unsere Ohren gelangt.“
Lautlos gingen die Spitzohren vor ihnen her. Langsam näherten sie sich dem bewohnten Teil des Waldes. Leichte Häuser waren mehrere Mannshöhen über dem Boden auf Plattformen errichtet worden. Sie wirkten zerbrechlich wie Muschelschalen. Strickleitern und Hängebrücken verbanden sie miteinander.
Die Farben schienen dem Krieger hier leuchtender, frischer zu sein. Reiner erhabener Gesang wehte zwischen den Bäumen einher und bald erblickte Rakon auch die ersten Bewohner des Waldes – von Finuviel und seinen Begleitern abgesehen natürlich. Ernst dreinblickende Elfen gingen schweigend ihres Weges, andere, gar in ganzen Gruppen, sangen getragene Weisen. Auf einer kleinen Wiese sah Rakon eine bezaubernde Maid, die nur ein leichtes luftiges Kleid trug, in sich selbst versunken tanzen.
„Gleich sind wir da“, verriet Jivoniell seinen Gefährten leise.
Sie traten auf eine Wiese hinaus, die ganz von Bäumen umgeben war, auf denen sich mehrere der Elfenhäuser befanden. Hier hatten selbst diese leichten Bauten eine gewisse Grösse.
In der Mitte der Grasfläche erhoben sich zwei Throne aus leichtem Geflecht und Grassoden. Überspannt wurden sie von Eichenlaub und Mistelzweigen. Auf diesen Thronen sassen zwei Gestalten, gross und schlank, in lange fliessende Gewänder gehüllt, wunderschön anzusehen.
Die beiden Elfen standen auf, als die Reisenden näher kamen. Rakon senkte den Kopf. Alle Gedanken an die Elfenhuren des «Gehörnten Elfen» waren vergessen, so gross war die Ehrfurcht vor den beiden Gestalten, deren Auren ihn berührten.
„Willkommen im Grünforst, Freunde“, sprach der Elfenkönig. Sein schmales Gesicht war ernst, wenn auch ein ganz leichtes Lächeln um seine Mundwinkel spielte.
„Es soll euch an nichts mangeln“, fügte seine Gemahlin hinzu. Ihre blauen Augen schienen wie von einem inneren Feuer erhellt, das goldene glatte Haar fiel ihr schmucklos über die Schultern. Sie hatte Schmuck nicht nötig, so überirdisch, unmenschlich war ihre Schönheit.
„Ich danke … Euch“, antwortete Rakon stockend. „Ich hörte, Ihr wartet auf uns? Was können Wesen, die nicht zu Eurem Volk gehören, was ihr nicht zu tun vermögt?“
„Da gibt es so manches“, erwiderte König Elroviel gelassen. „Aber das, weswegen wir Euch gerufen haben, gehört dazu, zumindest auf eine gewisse Weise.“
„Was ist denn geschehen?“, fragte Lavina und zog die linke Augenbraue hoch.
„Nun, die Faune aus den südlichen Wäldern berichten uns, dass Steppenzentauren, Mantikore und Hippgreife durch ihr Gebiet ziehen …“ Die Elfenkönigin machte ein besorgtes Gesicht.
„Und weshalb?“ Ashik legte den Kopf schief.
„Die Echsen aus den Sarnen-Sümpfen sind unruhig und ziehen ihrerseits durch die Steppen, weshalb scheint keiner zu wissen. Wir würden euch gerne bitten, etwas darüber herauszufinden – als Kundschafter und Boten eurer Völker.“
„Und warum wir, edle Königin, wenn meine Frage nicht vermessen ist?“
„Ich wusste, dass ihr Jivoniells Freunde seid. Nicht viele unseres Volkes haben Bekannte oder sogar Freunde unter den anderen Völkern Padavaniens – oder besser gesagt unserer gesamten Welt. Wir müssen so rasch wie möglich mehr über die Vorgänge im Süden erfahren.“
Rakon und Ashik blickten sich an, dann sahen sie zu Jivoniell. „Wir werden es tun. Wir brechen gleich morgen früh auf“, versicherte Rakon. „Allerdings möchte ich noch den König Boreaniens aufsuchen, um mit ihm über meine letzte Aufgabe zu sprechen.“
„Diese zwei Tage hast du sicherlich“, sprach der Elfenkönig und straffte sich. „Ich vermute, dass diese Verhandlungen mit der Kreatur zu tun haben, die du hierher gebracht hast?“ Sein Gesicht war ausdruckslos.
„In der Tat, edler König“, nickte Rakon respektvoll.
„Nichts Schlechtes betritt den Grünforst“, mahnte der König.
„Die Gefallene ist gebrochen“, versicherte Jivoniell.
Eine Weile lang sah der König ernst auf die Gruppe. Rakon blickte sich um, Ein Kreis hatte sich um sie gebildet, Krieger standen dort neben wunderschönen Maiden, andere Elfen trugen nur lange Kleider, ohne Hinweis auf die Tätigkeit des Trägers, zumindest Rakon sagten sie nichts.
„Nun gut“, sagte der Elfenkönig langsam, „wenn sie nicht mehr zur dunklen Seite gehört, darf sie hier verweilen. Aber sie bleibt gefesselt. Krieger werden sie Tag und Nacht bewachen.“
„Natürlich, grosser König.“ Rakon neigte den Kopf.
„Jivoniell, bitte berichte uns von euren Abenteuern“, bat die Königin und Rakons Freund begann zu erzählen.
Rakon sah sich weiter um und sein Blick fiel auf eine zierliche Elfe, in ein ein grünes, halbdurchsichtiges Kleid gehüllt war, dass bis zur Mitte ihrer schlanken Oberschenkel reichte. Die grossen, dunklen Augen musterten ihn und der zarte Mund verzog sich zu einem Lächeln.
Rakon wechselte einen Blick mit ihr und wandte sich dann wieder König Elroviel zu.
„Geht nun und ruht euch aus“, sprach Yavanjiella. „Jivonielll wird euch hinführen.“ Das Königspaar verneigte sich und die Gruppe erwiderte die Geste.
Jivoniell führte sie fort. Rakon sah sich noch kurz nach der Elfe um, aber er sah sie nicht mehr. Die SDteinelfe blieb unter den wachsamen Augen mehrerer Krieger zurück.
„Warum habt ihr Angst davor, die Steinelfe hierher zu bringen?“, fragte Rakon. „Solange sie gefesselt ist, stellt sie doch keine Gefahr dar.“
Jivoniell antwortete nicht sofort. „Natürlich, in deinen Augen stellt sie keine Gefahr für uns dar und auch ich neige zu der Ansicht, dass die Gefallene wirklich harmlos ist. Vielleicht ist sie sogar für euch Menschen harmloser als für uns. Ihr seid weit weniger empfindsam, für Strömungen des Geistes, in diesem Fall wohl zu eurem Glück.“
„Wie meinst du das?“
„Bei uns ist das anders, wir spüren, wenn etwas vom Bösen durchdrungen ist, selbst die Bäume des Grünforstes tun dies.“
„Willst du damit sagen, dass die Bäume hier leben?“, keuchte Rakon und trat einen Schritt zurück.
„Natürlich“, erwiderte der Elf gelassen. „Alle Bäume leben auf eine gewisse Weise, aber ich weiss, was du meinst. Ja, die Bäume hier sind anders als bei Euch, sie sind von einem wacheren Geist durchdrungen könnte man sagen.“
Rakon sagte nichts mehr, aber er wich den Bäumen aus. Fast schien ihm, als raschelten sie spöttisch.
Jivoniell führte sie über einen schmalen Pfad zu den Unterkünften, die in einem Buchenhain standen. Es waren leichte, halboffene Zelte. Decken lagen auf dem Boden bereit.
Erschöpft von der Reise. legten sich die Menschen hin. Die Decken, obschon sehr dünn, erwiesen sich als überraschend warm, aber eigentlich wären sie gar nicht nötig gewesen.
Jivoniell erzählte leise Geschichten, während die Menschen und Zentauren dem Knarren und Rascheln der Bäume und den fremdartigen Tierlauten lauschten. Irgendwann dämmerte Rakon in den Schlaf hinüber.
Ein Huschen weckte den Söldner. Er fuhr auf und sah sich wachsam um. Seine Freunde schienen alle zu schlafen, da fiel sein Blick auf die Elfe, die vor seinem Zelt stehen geblieben war. Es war dieselbe, die er beim Empfang durch den König gesehen hatte.
Sie winkte kaum wahrnehmbar und so stand Rakon leise auf. Rasch trat er aus dem Halbzelt. Die Elfe trug nun ein luftiges Kleid, das aus hellblauer Seide gemacht zu sein schien.
Auf Rakons fragenden Blick hin lächelte sie und winkte ihm, ihr zu folgen. Das Mondlicht fiel durch die Bäume, malte Muster auf den Boden und färbte die Blätter der Bäume bläulichsilbern.
Die Baumhäuser blieben allmählich zurück und noch immer führte ihn die Elfe weiter. Der Weg wand sich zwischen den dicken Baumstämmen hindurch und endete schliesslich in einem Hain aus hohen Bäumen mit grauer Rinde.
„Hier, Rakon, Krieger der Menschen.“ Die Elfe liess sich mit einem leichten Lächeln ins Gras sinken.
„Was, soll …?“ Rakon biss sich auf die Lippen und setzte sich neben die Elfe. „Du kennst meinen Namen, schöne Elfe. Darf ich deinen erfahren?“, erkundigte er sich mit ungewohnter Höflichkeit und kam sich dabei sehr plump vor.
„Ich bin Sijiella, starker Krieger.“ Immer noch lächelte die Elfe und näherte sich ihm langsam.
„Ein sehr schöner Name.“ Weiter kam Rakon nicht, denn die Elfe verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Ihre schlanken Armen schlangen sich um seinen Nacken und wieder küsste sie ihn.
Zuerst sperrte sich der Krieger, er mochte nicht, wenn eine Frau, das Heft in die Hand nahm, besonders nicht, wenn es ein Spitzohr war. Aber dann entspannte er sich und erwiderte den Kuss. Dann zog er die schlanke Elfe zu sich. Sie schmiegte sich an ihn. Sie duftete verführerisch nach exotischen Blumen und Rakon sog ihren Duft in sich ein.
Wieder trafen sich ihre Lippen, die ihren, seidenweich, öffneten sich und liessen die Zunge des Kriegers ein Zart tastend erkundete er ihre Mundhöhle, spielte mit der Zunge, die sich ihm spielerisch näherte.
Das Blut schoss Rakon in die Lenden und presste sich an die Elfe, gab ich noch einen letzten Kuss, bevor er sie packte und schwungvoll auf den Rücken warf.
Sie lachte hell auf, als er sich auf sie rollte und sie erneut küsste. Die schlanken, zerbrechlich anmutenden Schenkel hatte sie erwartungsvoll gespreizt. Die Lanze des Krieger protestierte schmerzend gegen die Enge in seiner Hose.
Hastig riss er diese auf. Sein Prügel federte heraus.
Mit einigen raschen Bewegungen schob er der Elfe das luftige blaue Kleid nach oben und schliesslich lag sie vollkommen entblösst ihm. Ihr zierlicher verführerischer Leib schimmerte im Mondlicht.
„Nehmt mich, Krieger!“, hauchte die Elfe und lächelte. Rakon konnte nicht anders – er musste sie erneut küssen.
„Warum bist du eigentlich zu mir gekommen?“, fragte er leise.
Sie zögerte eine Weile, dann antwortete sie: „Ich habe genug vom Gekuschel mit den unseren. Nehmt mich, wie Ihr eine Menschenfrau nehmen würdet.“
„Meinst du das ernst?“
„Ja, Krieger.“
Rakon grinste und presste die handgelenke der Elfe in den Waldboden. Er küsste ein letztes Mal, dann umkreiste er kurz mit der Zunge die harten Knospen, die sich ihm fordernd entgegenreckten. mehr gönnte er der Elfe nicht. Er richtete sich auf und setzte seinen Harten an ihrer nassen Spalte an.
Mit einem seufzenden Stöhnen hiess sie ihn willkommen.
Die enge Möse massierte die pulsierende Lanze herrlich und Rakon verbisss ich nur mit Mühe ein lautes Aufstöhnen. Der schlanke Unterleib der Elfe kam hoch und saugte förmlich an der Stange des Kriegers.
Eng legte sich die Muschi um den Pfahl und brachte Rakon zum Stöhnen. Sofort hob sich wieder an und fuhr erneut in die zuckende Leibesöffnung ein. Es schmatzte leise zwischen ihnen und der Lustspeer wurde hervorragend geschmiert. Sein praller Sack klatschte bei jedem Eindringen gegen die kahle Scham der stöhnenden Elfe, die sich unter dem Krieger wand.
Sijiella hob den Kopf, suchte Rakons Lippen und stahl ihm einen harten Kuss, den der Krieger ebenso erwidert. Das Gefühl des ekstatischen zierlichen Leibes unter ihm trieb den Krieger weiter an und er stiess immer härter und schneller in Sijiella, die mit lautem Stöhnen zeigte, wie es um sie stand. Auch Rakon spürte, wie seine Säfte zu kochen begannen, aber es war Sijiella, die zuerst kam. Schrill und ungehemmt, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Ihre Lustschreie schallten durch den stillen nächtlichen Wald.
Nun nahm Rakon die Elfe noch härter. Ihre würzigen Säfte machten ihm das Eindringen viel leichter und er stiess unablässig zu, bis er sich in den schlanken Leib verströmte.
Keuchend brach er über Sijiella zusammen und erholte sich, bevor er sich erhob und auf sie herabsah.
„Unsere Frauen lassen sich auf andere Weisen verwöhnen. Soll ich es dir zeigen?“
Die Elfe blickte lächelnd auf. „ja, Krieger.“
„Dann komm her.“
Sijiella gehorchte und wollte aufstehen, aber Rakon übte Druck auf ihre Schultern aus und so blieb sie vor Rakon knien.
„Du musst mir zuerst ein wenig helfen“, lächelte Rakon und hielt ihr seinen erschlafften Lustspender vor die Lippen. Zögernd öffnete Sijiella die Lippen, die sich dann seidenweich um den Freudenspender legten. Rakon stöhnte auf und vergrub seine Hände in den blonden Haaren der Elfe, drückte ihren Kopf sanft, aber bestimmt, gegen seine Lenden.
„Saug und setze deine Zunge ein!“, keuchte Rakon und schloss mit zurückgelegtem Kopf geniesserisch die Augen. Die Zunge schnellte um den Schaft und hauchte Rakons bestem Stück sofort neues Leben ein. Nun begann auch Rakon zuzustossen, fickte den feuchten herrlichen Mund der Elfe, die leicht würgte, aber nicht zurückwich. Rakons Hände an ihrem Hinterkopf hielten sie zusätzlich fest.
Schliesslich entschied Rakon, dass er wieder bereit sei.
Er zog die Elfe hoch. Ihr scheues Lächeln war einem wilden Grinsen gewichen. Rakon grinste zurück und drängte Sijiella zum nächsten Baum Mit dem Gesicht zum Stamm drückte er sie dagegen und küsste hart ihren zarten Hals.
Die Elfe stöhnte auf und warf ihren Kopf zurück, aber sie machte keine Anstalten, sich Rakon zu entziehen. Sie küssten sich, dann schob der Krieger der Elfe die die Beine auseinander. „Nehmt mich so wie Ihr wollt!“, keuchte Sijiella und Rakon grinste.
Aber das Grinsen tropfte ihm nächsten Augenblick förmlich vom Gesicht.
Kleine, dünne Zweige, des Baumes, an dessen Stamm sie standen, bewegten sich auf sie zu. Zuerst weigerte sich beinahe zu glauben, was er sah und wollte schon einen Schritt zurück tun.
Aber der erste Zweig glitt an ihm vorbei und wickelte sich um die Taille der Elfe und fesselte sie an den Baumstamm.
„Oh!“, rief Sijiella überrascht, bewegte sich aber nicht, auch nicht, als andere Zweige, zu ihren Beinen herabglitten und auch diese an den Baum festmachten.
Wehrlos stand die zierliche Elfe nun gefesselt da. Zwei letzte Zweige wanderten zu ihren Handgelenken. Sijiella konnte sich nun nicht mehr rühren. Nackt und hilflos bot sie sich nun vollständig gefesselt Rakons erregten Blicken dar.
Der Krieger hatte das Schauspiel fasziniert beobachtet, nun trat er wieder näher und strich sanft über die Schulter der Elfe, die unter seiner Berührung erschauerte.
Der Krieger liess seine Hand den Rücken seiner Gespielin herabgleiten und erreichten ihren knackigen Hintern, den er bestimmt knetete. Das zarte feste Fleisch in seiner Hand zu spüren, war unglaublich erregend und wenn es überhaupt möglich war, wurde Rakons Prügel noch härter. Die Elfe stöhnte unter seiner groben Behandlung, aber sie protestierte nicht, auch nicht, als ihr Rakon die Arschbacken hart auseinanderzog und seinen Lustspender an ihrem engen Loch dazwischen ansetzte.
Zuerst wollte der kleine Schliessmuskel nicht nachgeben und Sijiella stöhnte schmerzlich auf. Rakon verstärkte den Druck.
Endlich drang die Eichel in den dunklen Kanal ein, der den Krieger mit unglaublicher Hitze empfing.
„Uuuuh. das ist das erste Mal, dass ich in dieses Loch genommen, werde, Krieger!“, stöhnte Sijiella und warf erneut ihren Kopf zurück.
„Ich hoffe, du wirst es geniessen, Süsse!“, keuchte Rakon und stiess aus der Hüfte zu. Dadurch gewann er einen weiteren halben Zoll. Der Anus öffnete sich nun ein Stückchen weiter und schrammte schmerzhaft über den Schaft des Kriegers und schob ihm die Vorhaut unzimperlich zurück.
Immer tiefer versenkte sich Rakon in den Darm der vor Lust und Schmerz wimmernden Elfe, die immer noch an den Baum gefesselt war. Nun war er schon zur Hälfte in ihr und verharrte, damit sie sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte.
Fordernd küsste er ihre Halsbeuge.
„Nehmt mich ganz!“, bettelte Sijiella kläglich und Rakon liess sich das nicht zwei Mal sagen. Härter als zuvor rammelte er los und war endlich bis zum Anschlag in ihr. Langsam liess er das Becken kreisen, um das unglaublich enge Loch etwas zu dehnen. Er stellte wieder fest, dass auch bei den Elfen die Darmwände rau waren, die Muskeln molken den Krieger überraschend kräftig.
Erst nach einer Weile zog sch Rakon zurück, um wieder zuzustossen und das unwürdigste Loch des so edlen Wesens vollkommen auszufüllen. Vor und zurück stiess er und genoss die harte Massage. Seine Lenden krachten in einem unregelmässigen Rhythmus gegen den schmalen Leib der Elfe.
Keuchend und mit geschlossenen Augen drängte sich Rakon Stoss um Stoss in die Elfe, pfählte sie regelrecht und genoss es, ihren herrlichen zierlichen Leib zu benutzen. Er stöhnte nun bei jedem Eindringen und die Lust durchtoste seinen Körper.
Sijiella winselte, aber Rakon hörte deutlich die Lust heraus. Er hielt sich an ihren Schultern fest und stiess noch härter zu. Da er schon einmal Erlösung gefunden hatte, konnte er sich nun etwas Zeit lassen. Der Bolzen durchpflügte die verbotenen braunen Gefilde der Elfe unablässig und trieb sie auf einen neuen Höhepunkt zu, den sie endlich erreichte. Nun beschleunigte Rakon noch einmal und jagte seinen Speer keuchend ins Hintertürchen des stöhnenden Spitzohrs, bis er endlich kam und den Po der hübschen Elfe besamte.
Kaum war Rakon zurückgetreten, lösten sich die Zweige des Baumes einer nach dem anderen und gaben die Elfe frei.
Sijiella machte einen Schritt zurück, doch dann erstarrte sie plötzlich und legte den Kopf schräg. „Horch!“, rief sie entsetzt.
Das dumpfe misstönende Dröhnen eines schlechten Hornes gellte durch den Elfenwald.
Fortsetzung folgt …
Kommentare
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Sie ist deutlich zu kurz!!!!«
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Ansonsten ist die Geschichte wieder super!«
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Das überrascht wirklich niemanden mehr.
Und das Gleiche gilt für die sprachliche Gestaltung, die ebenfalls in Wiederholungen verfällt ("Der Anus (...) schrammte schmerzhaft über den Schaft des Kriegers (...)."), was selbst den Sex, um den es in den vorliegenden knappen Versuchen einer "stroke story" mit Fantasy-Einschlag wohl eigentlich geht, vorhersehbar und damit langweilig werden lässt.
Schade, wenn man bedenkt, dass dies mit mehr Esprit vielleicht eine recht unterhaltsame "low fantasy stroke story" hätte werden können. Nur hätte, könnte, würde: ist nicht.
-AJ«
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Mfg Daniel«
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S C H A D E !!!«