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Kommentare: 13 | Lesungen: 16690 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 14.01.2006

Mietverhandlungen

von

Verdammt lange habe ich nach einer Wohnung gesucht. In Mainz war es wie verhext. Entweder war sie gerade vergeben worden, wenn ich anrief, oder sie war zu teuer. Oder man wollte keine Studenten, sondern gutsituierte Mieter, die möglichst nie zu Hause herumhockten, sondern im Büro, wo sie das viele Geld verdienten, das die Wohnung kostete.


Das Hauptproblem war, dass erschwingliche Wohnungen oder auch Zimmer von zu vielen Studenten gesucht wurden. Meist gingen sie durch Mund zu Mund Propaganda weg, ohne in den Zeitungen zu erscheinen.


Am Ende habe ich aber doch noch eine Wohnung gefunden, durch so etwas Ähnliches wie Mund zu Mund Propaganda.


Am schwarzen Brett in der Mensa hing ein kleines Zettelchen mit der Aufforderung, bei Interesse an einer Wohnung die untenstehende Nummer anzurufen und gegebenenfalls einen Termin auszumachen. Viel Hoffnung hegte ich nicht, denn der Zettel hing wohl schon eine Weile dort. Im Normalfall war die Wohnung bereits vergeben, oder sie wies irgendeinen gravierenden Mangel auf, wenn ich endlich anrief.


„Brigitte Löwenzahn“, meldete sich eine Frau, nachdem ich es einige Zeit hatte klingeln lassen.


„Guten Tag, ich melde mich wegen der Anzeige für ein Zimmer. Ich habe Interesse daran.“


„Ah ja, bist du Student? Und was studierst du?“


Wir kamen gleich in ein ausgedehntes Gespräch, und sie duzte mich vom ersten Augenblick an. Sie fragte mich nach dem Studium und allem Möglichen aus. Ich hatte wohl zu ihrer Zufriedenheit geantwortet, denn sie bot mir an:


„Wenn du willst, kannst du die Wohnung heute Nachmittag besichtigen. Sie ist klein, doch für einen nicht allzu anspruchsvollen Studenten ausreichend.“


„Ich weiß ja noch gar nicht, was sie kosten soll. Meine finanziellen Mittel sind eher bescheiden.“


„Darüber werden wir uns schon einigen. Du hast so eine schöne Stimme, da gehe ich gerne ein wenig herunter.“


Ein glockenhelles Gelächter begleitete diesen Satz und mir ging ihr Lachen durch und durch. Es war so ... vielversprechend, anders kann ich es nicht ausdrücken.

Voller Neugier und natürlich auch voller Hoffnung auf ein Ende der lästigen Wohnungssuche machte ich mich auf den Weg und klingelte pünktlich um sechszehn Uhr an einem großen, prächtigen Haus, das am Ende der Straße stand.


Eine Frau um die vierzig öffnete und lachte mir entgegen. An diesem Lachen erkannte ich sie sofort wieder. Ja, das war die Frau, mit der ich telefoniert hatte. Sie war trotz ihres Alters prächtig anzusehen, hatte wohlproportionierte Schenkel, die unter ihrem kurzem Rock prima zur Geltung kamen, und einen irre sexy, frei schwingenden Busen, der durch die leicht durchsichtige Bluse gut zu erkennen war. Erst als ich diese Attribute, die sich für meine Augen so sehr in den Vordergrund drängten, hinreichend gewürdigt hatte, schaute ich ihr ins Gesicht.


Als sie mich verschmitzt anlächelte, schoss mir die Röte ins Gesicht. Sicher hatte sie bemerkt, wie lange meine Blicke mit ihrem Äußeren beschäftigt waren, und bei meinem derzeitigen Pech konnte ich die Wohnung wahrscheinlich abschreiben, bevor ich sie auch nur gesehen hatte.


Ihr Lächeln drückte allerdings nicht aus, dass sie über meine Impertinenz entrüstet war, sondern eher eine geschmeichelte Belustigung. Nun musterte auch sie mich ungeniert von Kopf bis Fuß, schaute mir lange auf die Stelle zwischen meinen Beinen, die von Frauen sonst eher heimlich gemustert wird, und kicherte: „Gleiches Recht für alle, findest du nicht?“

Immer noch lachend drehte sie sich um und winkte mir, ihr ins Innere des Hauses zu folgen. Trotz der gerade erst überstandenen peinlichen Situation konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Hintern lösen. Sie bewegte sich so extrem lasziv, wie ich es bei einer Frau in ihrem Alter noch niemals bemerkt hatte. Wobei ich zugeben muss, dass ich an vierzigjährigen Frauen normalerweise kein Interesse hatte. Die Erregung stieg in mir hoch, ich war ihr hilflos ausgeliefert, konnte nichts dagegen tun. Wollte es auch gar nicht, denn dieses Schauspiel musste genossen und entsprechend gewürdigt werden.


Im Wohnzimmer erwartete uns ein Mann, der mir etwas älter als die Dame des Hauses zu sein schien. Er hatte ein angenehmes Äußeres und war mir fast gegen meinen Willen sympathisch. Denn noch lieber wäre ich mit dieser heißen Frau alleine gewesen.


Er begrüßte mich freundlich, und obwohl er kaum an der folgenden Unterhaltung teilnahm, beobachtete er mich genau, sodass ich mich nicht mehr traute, die Augen auf Wanderschaft zu schicken. Obwohl mir das schwer fiel. Das Feuer, das sie mit ihrem wiegenden Gang in mir entfesselt hatte, loderte nach wie vor.


Sie stellte sich mir als Brigitte vor und ihren Mann als Marc, ging gleich zum Du über und wollte von mir mit dem Vornamen angeredet werden.


„Und wie heißt du, Süßer?“


„Ingo“, brachte ich mit Mühe heraus. Wie hatte sie mich gerade genannt? Süßer? So kam ich mir nun wirklich nicht vor.

Nachdem sie mich hinreichend nach Studienintensionen und meiner Herkunft ausgefragt hatte, ging sie zu intimeren Fragen über.


„Hast du denn zurzeit eine Freundin? Du siehst aus, als hättest du an jeder Hand zehn“, frotzelte sie, als kennten wir uns schon eine Ewigkeit.


„Leider nein, in der Beziehung habe ich zwei linke Hände. Sie brauchen sich nicht auf ausgiebigen Frauenbesuch einzustellen.“


„Nicht deshalb habe ich gefragt. Uns wäre das piep egal, solange ihr das Bett nicht zuschanden rammelt.“


Ihr Lachen war ansteckend, obwohl mir ihre Aussagen ein wenig peinlich waren.


„Wenn du eine feste Freundin hättest, müssten wir einen Schlüssel nachmachen lassen. Deswegen habe ich gefragt. Allerdings sind Männer mit Samenstau hier fehl am Platz, das wirst du dann schon merken.“


Was sollte diese anzügliche Bemerkung bedeuten? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, zumal ihr Ehemann sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Da lief etwas ab, das über meinen Horizont hinausging.


„Komm, ich zeige dir das Zimmer, es ist im oberen Stockwerk.“

Wir stiegen die Treppe hoch, während der Hausherr unten im Wohnzimmer blieb. Schon auf der ersten Stufe wies sie mich auf die Bilder hin, die im Treppenhaus von unten bis oben an der Wand entlang zu sehen waren.


„Na, gefallen dir die Aufnahmen?“, wollte sie von mir wissen.


Es waren Aktfotos, gestochen scharf, wunderschöne Aufnahmen, und erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass sie es war, die darauf abgebildet war. In den offenherzigsten Posen!


„Oh ja, sie sind einsame Spitze.“ Ziemlich einfallslos angesichts dieser prächtigen Fotos. Wie gebannt waren meine Augen, ich konnte sie fast nicht lösen von den Darstellungen. Sie mussten neueren Datums sein, denn sie sah darauf genau so aus wie jetzt.


Während ich noch mit Schauen beschäftigt war und deshalb meinen Schritt verlangsamte, stieg sie weiter die Treppen hinauf, und als sie auf der vorletzten Stufe stand, schaute ich wieder zu ihr hoch.


Genau in diesem Moment bückte sie sich, um etwas vom obersten Treppenabsatz aufzuheben, und ich konnte einen tiefen Blick unter ihren Rock werfen. Wenn sie Unterwäsche trug, dann war sie jedenfalls auf den ersten Blick nicht auszumachen. Ich konnte meine Augen nicht mehr unter Kontrolle bringen, unverwandt starrte ich auf das Schauspiel, das sich mir bot. Nach einer schier endlosen Zeit richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und schaute mich lächelnd an.


„Kommst du? Oder bist du angewachsen?“, spornte sie mich an.


Langsam, Bild für Bild genau betrachtend, stieg ich weiter nach oben, meinerseits von ihr beobachtet. Wow, je höher ich kam, desto schärfer wurden die Aufnahmen. Waren auf den unteren Stufen nur ihr perfekter Busen zu sehen, so präsentierte sie sich auf der Mitte der Treppe bereits völlig nackt, und weiter oben waren Großaufnahmen ihrer intimsten Bereiche zu sehen. Hätte ich nicht schon vorher einen Mordsständer in der Hose spazieren geführt, dann hätte mein Schwanz spätestens zu diesem Zeitpunkt versucht, aus der Hose zu kriechen.


Wie konnte sie es wagen, derartige Bilder im Haus aufzuhängen? Jeder, der hier hochging wusste anschließend, dass die Frau des Hauses kahl rasiert war und eine ziemlich große Klitoris besaß. Und es liebte, sich auf die Muschi spritzen zu lassen.

Etwas verlegen wegen der deutlich zu erkennenden Beule in meiner Hose, folgte ich ihr in das Zimmer, das sie mir zeigen wollte. Nur kurz wies sie mich auf einige Details der Wohnung hin und trat dann auf den Balkon hinaus, wohin ich ihr natürlich folgte. Kaum stand ich neben ihr an der Brüstung, belehrte sie mich:


„Wie du siehst, haben wir noch andere Ausblicke zu bieten als unter meinen Rock. Wie gefällt dir zum Beispiel dieses Wäldchen dort drüben? Sieht es nicht zum Verlieben aus?“


Sie spielte mit mir, das war evident, und trotzdem schoss mir schon wieder die Schamesröte ins Gesicht. Sie dagegen plauderte nonchalant weiter, zeigte mit der rechten Hand jeweils auf die Gegend, die ich bewundern sollte, während ihre Linke sich klamm heimlich aufmachte, die Vorderseite meiner Hose zu erkunden.


Sie ertastet die Beule, die inzwischen beachtliche Ausmaße angenommen hatte, fand nach kurzer orientierungsloser Sucherei den Reißverschluss, und zog ihn langsam herunter, während ihre Stimme in unveränderter Tonlage die Umgebung anpries. Kein Stocken und kein Beben war zu hören, während sie in aller Gemütsruhe daran ging, meine Geschlechtsorgane auszupacken.


Schwanz und Eier zerrte sie ins Freie und massierte mit kundiger Hand meinen stramm stehenden Penis.


Unfähig, irgendeinen Kommentar abzugeben, mich zu wehren oder sonst irgendwie zu reagieren, ließ ich sie gewähren. Lediglich ein aus tiefster Brust hervordrängendes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, zu geil war dieser Augenblick, zu gut tat mir ihre sanfte, massierende Hand.


„Schau du dir nur die Aussicht gut an! So schön, wie du sie jetzt erlebst, wird sie dir sicher nie mehr vorkommen. Ich werde inzwischen etwas anderes inspizieren und auf seine Brauchbarkeit hin testen. So werden wir beide unseren Spaß haben.“


Langsam tauchte sie hinab, kniete sich vor mich hin, während ich weiter so tat, als betrachte ich mir die Umgebung, obwohl ich schon seit einigen Minuten nichts anderes mehr wahrnahm als ihre warme Hand an meinem Schaft.


Ich war nicht in der Lage, irgendwie bewusst zu reagieren. Mein Schwanz übernahm das für mich, er reckte sich ihrem näher kommenden Mund entgegen, und obwohl ich diese Frau vor einer halben Stunde zum ersten Mal gesehen hatte und zu allem Überfluss ihr Mann sich im unteren Stockwerk befand, genoss ich die erste Berührung ihres Mundes, erlebte sie mit einer unglaublichen Intensität.


Hatte ich nicht immer von genau dieser Situation geträumt, war das nicht schon immer eine meiner Lieblingsfantasien gewesen? Eine reife Frau, die sich meiner bediente, ohne mich groß zu fragen, mit mir Dinge anstellte, die ich mir in den wildesten Vorstellungen nicht ausmalen konnte?


Ich war ja keineswegs mehr unschuldig, sie war nicht die erste Frau, die meinen Schwanz lutschte, doch so geil wie dies hier, war es nie zuvor gewesen.


Mit nasser Zunge glitt sie an meinem Schaft entlang, erforschte jede Pore und Ritze, nahm ihn in ihre warme Mundhöhle, saugte daran, bis mir schwindlig wurde. Ich drängte ihr entgegen, schob meinen Schwanz tief in ihren Mund, spürte die Zähne an ihm entlang schürfen. Wenn sie so weitermachte, musste es mir jeden Moment kommen. Doch genau darauf hatte sie es offensichtlich angelegt.


Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass ihr Mann Marc an der Balkontür stand. Er lehnte am Türrahmen und schaute zu uns rüber. Vor Schreck schob ich meinen Schwanz so tief in Brigittes Kehle, dass sie gurgelnde Geräusche von sich gab. Der Schweiß brach mir aus. Ich hatte keine Ahnung, seit wann er uns beobachtete.


Als er gewahr wurde, dass ich ihn bemerkt hatte, begann er zu sprechen. Allerdings nicht zu mir, er wandte sich an seine Frau.


„Aber Brigitte, bist du denn sicher, dass der junge Mann das wirklich will? Er schaut so konsterniert drein, ich glaube, es ist ihm mehr peinlich als angenehm.“


Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen, antwortete sie, etwas unverständlich ob ihrer Bemühungen.


„Ganz sicher will er das, wirst es gleich sehen.“


Wenn man mich vorher gefragt hätte, wie diese plötzliche Störung sich auf mich auswirken würde, hätte ich Zehn zu Eins gewettet, dass mein Schwanz sich unter die Eier verkriechen würde und für etliche Stunden nicht mehr hervorzulocken sei.


Diese Wette hätte ich gnadenlos verloren. Im Gegenteil, sofort stieg es mir aus den Lenden, all meine Geilheit, die nicht geringer geworden war, sondern größer, drängte danach, sichtbar ans Tageslicht zu treten. Einige wenige Bewegungen ihrer Kiefer reichten aus, mir den Saft aus den Eiern zu locken. Ich ließ den Blick ständig zwischen ihren saugenden Lippen und ihrem belustigt dreinblickenden Mann hin und her schweifen. Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten, schleuderte meinen Samen an ihren Gaumen, in heftigen Schüben ejakulierte ich in ihren Mund.

Schlagartig wurde mir übel. Wie sollte es jetzt weitergehen? Das konnte Marc doch nicht einfach so hinnehmen?


Konnte er aber wohl doch, denn seine Ehefrau Brigitte zeigte ihm, was ich angerichtet hatte. Sie streckte ihre dick belegte Zunge heraus, und schnell, bevor es herabtropfen konnte, schlürfte sie alles wieder in ihren Mund und schluckte meinen Segen herunter.


„Gut hast du das gemacht, Jungchen“, lobte sie mich und tätschelte meine Lenden.


Dann wandte sie sich an ihren Gefährten und meinte:


„Bei diesem herrlichen Schwanz können wir die Miete doch erheblich drücken, was meinst du? Was hältst du von, sagen wir mal, einem Euro Miete im Monat?“


Sollte ich verarscht werden, oder was ging hier vor? Das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Schon dass sie mir unter den Augen ihres Partners den Samen aus den Eiern saugte und ihm den Erfolg so deutlich präsentierte, ging weit über meinen Horizont hinaus. Eines jedoch glaubte ich sicher zu wissen: Dass es nämlich gar nicht darum ging, diese Wohnung zu vermieten. Ich war nur zu dem Zweck herbeigelockt worden, der Sexgier dieses Vamps als Lustobjekt zu dienen.


Jetzt aber war doch wieder die Rede von der Wohnung und sogar einem Mietpreis, wobei man von Preis ja nicht reden konnte, wenn es sich um einen Euro handelte. Alles kam mir so lächerlich vor. Das war höchstens ein fiktiver Preis, im wahrsten Sinne des Wortes.


Es kam aber noch dicker, das sollte ich gleich sehen.


„Nein, mein Liebling“, erwiderte ihr Mann, „ein Euro ist erheblich zu wenig für das, was er bisher geleistet hat. Wenn er wirklich so gnädig davonkommen will, muss er beweisen, wie er mit diesem Ding hier umgehen kann.“


Mit einem Handgriff entblößte er vor meinen Augen einen wahrhaft königlichen Ständer. Offensichtlich hatte ihn das Schauspiel, das er gerade genossen hatte, aufgegeilt. Und nun erwartete er irgendetwas von mir, so wie er seinen Prachtständer präsentierte.

Angesichts des erigierten Schwanzes gingen meine Gedanken auf Wanderschaft, verloren sich in ferner Vergangenheit, als ich gerade mal achtzehn Jahre alt war. Damals hatte ich ständig sexuellen Kontakt zu anderen Jungs. Wir waren zu viert und kosteten die Sexualität in vollen Zügen aus.


Vom ersten gemeinsamen Wichsen auf die gleichen Vorlagen mit verschämten Seitenblicken und gegenseitigem Anstacheln zu immer neuen Rekorden, über die ersten zaghaften Berührungen und gegenseitige Hilfestellungen, bis hin zu immer neuen Ideen der Stimulation, die wir alleine nicht ausleben konnten, entwickelte sich eine Freundschaft, die einen starken sexuellen Hintergrund hatte.


Erinnerungen an das erste Mal, als ich einen Schwanz im Mund hatte, diesen bitterherben Geschmack mit der Zunge wahrnahm, die Erregung sich von meiner Zunge und meinem Mund auf den ganzen Körper übertrug. Wie ich die Explosion des eng umschlossenen Gliedes immer mehr herbeisehnte, endlich den Spermastrahl erst erahnte, dann die Wucht des Ergusses fühlte, das heiße Zeug sich in meinem Rachen verteilte, meine Rachenmandeln überflutete, und ich es langsam und genüsslich meinen Hals herunterlaufen ließ.


Immer wieder wollte ich das damals genießen. Oft mussten mir alle drei zu Diensten und meiner Unersättlichkeit zu Gefallen sein.


Ebenso fielen mir die vielen Gelegenheiten ein, in denen einer meiner Freunde meinen Schwanz geblasen hatte. Vor allem Felix war ein wahrer Meister dieser Kunst. Wenn er sich über meinen Prügel hermachte, konnte ich nie lange widerstehen. Seine feinen Hände, die mehr an Frauenhände als an Männerhände erinnerten, streichelten und wichsten mit einer unvergleichlichen Feinfühligkeit. Sie kneteten die Eier, während sein Mund und seine Zunge wahre Wunder vollbrachten.


Er war es auch, der als erster auf die Idee kam, erst einen, dann mehrere Finger im Anus dessen verschwinden zu lassen, der gerade geblasen wurde. Erst spielte er mit dem Schließmuskel, bis dieser hektisch zuckte, dann steckte er die Finger tief hinein.


Nicht mehr lange dauerte es dann, bis der erste Schwanz an einem Arschloch angesetzt wurde. Mehr zum allgemeinen Vergnügen als zum Lustgewinn, mehr spielerisch als ernsthaft bemüht. Doch schnell gewann diese Variante an Boden, vor allem, weil Simons Schwanz extrem lang und dünn war. Er konnte jeden von uns ohne Probleme von hinten nehmen. Unglaubliche Lust konnte er uns auf diese Weise bereiten, ohne dass die lästigen anfänglichen Schmerzen auftraten. Zum Glück hatte er eine gute Kondition, denn ständig musste er einen von uns anderen bedienen, seinen herrlichen Schwanz im Lustloch eines Freundes versenken.

Nichts kam dem gleich, Simon im Arsch zu spüren und gleichzeitig von Felix geblasen zu werden. Immer kam es mir dabei viel zu schnell, wo ich doch diese Situation am liebsten stundenlang genossen hätte. Fast zwei Jahre hatte ich diese Spiele genossen, und erst als ich zum ersten Mal in ein Mädchen verliebt war und mit ihr schlief, kehrte ich dieser Spielart der Sexualität den Rücken.


Unsere Gruppe löste sich innerhalb weniger Wochen auf und wir verliefen uns in alle Winde. Was aus den anderen geworden ist, weiß ich nicht, aber immer wieder dachte ich an diese wilde Zeit zurück, vor allem, wenn der Sex mit einer Frau nicht besonders beglückend sondern eher langweilig war. Zwar hatte ich seit dieser Zeit keinen sexuellen Kontakt mehr mit Männern gehabt, doch die geilen Gefühle von damals waren mir durchaus noch präsent.

Und nun hatte ich diesen Prachtschwanz direkt vor meiner Nase. Musste, sollte, durfte mit ihm spielen, ihn befingern und betatschen. Und das Geilste war, dass die Vermieterin zusah, wie ich mich Marcs Riemen vorsichtig näherte, ganz zärtlich mit der rechten Hand zufasste, den Schaft umschloss und sanft die Vorhaut zurückstreifte. Wie seine Eichel mich lustvoll anlachte, das Einauge mich wortlos und doch eindeutig aufforderte, diesen Schwanz zu verwöhnen, ihn mit meinem Mund zu umfassen, ihm meine ganze Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.


Mit der anderen Hand ergriff ich die Eier und drückte sie leicht an seinen Unterleib. Mächtige Eier waren das, sie passten gut zu diesem majestätischen Schwanz. Fasziniert schaute ich dem Spiel meiner Hände zu, erst jetzt wusste ich, wie sehr ich diesen Augenblick herbeigesehnt hatte, wie sehr mir genau das gefehlt hatte.


Ein Seitenblick zeigte mir, dass Brigitte kein Auge vom Spiel meiner Hände wandte, genau verfolgte sie jede meiner Bewegungen, jedes Auf- und Abgleiten, jedes Drücken und Ziehen am Hodensack, jedes sanfte Gleiten des Daumens über den Schlitz, aus dem die ersten Tropfen hervorquollen. Oh ja, der Schwanz war zu voller Größe herangewachsen, er zuckte und drängte sich mir entgegen. Ganz egal, was jetzt von mir erwartet wurde oder nicht, ich wollte ihn in meinem Mund haben, meine Lippen über ihn stülpen und die Eichel an meinem Gaumen spüren.


Seltsam, dass wir damals in jungen Jahren nicht auf die Idee kamen, wie unvergleichlich geil es ist, wenn eine Frau bei dieser Tätigkeit zuschaut. Erst jetzt, wo Brigitte zusah, erkannte ich die besondere Nuance, die diese Tatsache dem Liebesspiel verlieh.


Möglichst tief führte ich den Riemen in meine Kehle ein, bemühte mich dabei um Blickkontakt zu Marcs Frau, die uns immer noch fasziniert beobachtete. Reinste Geilheit schaute mich an, sie genoss dieses Schauspiel mindestens so sehr wie ich und ihr Mann.


„Ja, blas ihn“, feuerte sie mich an, „zieh ihn dir ganz tief rein. Er liebt es besonders, wenn seine dicke Eichel hinten im Hals anstößt. Du musst dabei durch die Nase atmen. Aber ich sehe, du weißt das schon, du kleines Ferkel. Na, geilt es dich auf, einen solch schönen Schwanz zu blasen? Aber was frage ich, das sieht man ja. Du machst es perfekt.“


Offensichtlich genügte ihr die passive Rolle nicht mehr, denn sie robbte auf uns zu und stöhnte: „Komm, wir blasen ihn zusammen, das ist noch viel schöner.“


Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet, doch bevor ich mich groß wundern konnte, näherte sie ihren Kopf dem meinigen und unsere Zungen spielten miteinander und mit dem Riesending in unserer Mitte. Abwechselnd wanderte er in meinen und ihren Mund, wir umschmeichelten ihn, saugten an ihm, während wir uns immer wieder tief in die Augen blickten und uns an unserer eigenen Geilheit berauschten. Das Zucken unseres liebevoll behandelten Werkstücks wurde heftiger, sein Besitzer gab unartikulierte Geräusche von sich, die fast wie ein Gurgeln klangen, dann spuckte der Vulkan Lava. Endlos. So kam es mir vor. Er spritzte alles voll, ihren Mund, meinen, unsere Gesichter und Haare. Hingebungsvoll herzten und küssten wir uns, badeten im Sperma ihres Mannes. Selbst als der Springbrunnen längst versiegt war, konnten wir uns kaum voneinander lösen.


„Ihr könnt jetzt aufhören, er hat seine Probe mit Bravour bestanden. Ich schlage vor, wir machen drinnen im Bett weiter, sonst meint noch einer der Nachbarn, er könnte herüberkommen und mitmachen.“


Seine Frau musste über diesen Scherz herzhaft lachen, während ich mich irritiert umsah. Hatten wir wirklich Zuschauer gehabt?


Wir lösten uns voneinander und traten ins Innere des Hauses. Nicht ohne uns gegenseitig ausgiebig zu betrachten. Was für ein Anblick! Brigittes und mein Gesicht sahen aus, als hätten wir in Sperma gebadet.


„Blasen kannst du, mein Lieber, und wenn du jetzt noch meinen Schwanz in deinem Arsch vertragen kannst, dann wirst du feierlich in unsere Familie aufgenommen. Wie sieht es damit aus, meinst du, du schaffst das?“


Ein wenig angst und bange wurde mir dann aber doch bei der Vorstellung, dieses Monstrum von einem Schwanz in mich hineinzulassen. Das war definitiv ein anderes Kaliber als der lange dünne Penis von Simon. Hier handelte es sich um einen ausgewachsenen Männerschwanz von gewaltigen Ausmaßen. Dennoch, die Lust hatte mich gepackt, hielt mich fest in ihren Klauen, zumindest versuchen musste ich es, etwas anderes kam nicht in Frage. Zumal Brigitte mich erwartungsvoll ansah.


Zuerst war es geboten, Platz zu schaffen für diesen Riesenschwanz, und so verschwand ich mit einem wie zufällig bereitliegenden Klistier auf dem Klo, reinigte meinen Darm.


Hier hatte ich Zeit, mir über die Angelegenheit klar zu werden. Wollte ich das wirklich? Nicht den Arschfick mit Marc, um den ging es erst in zweiter Linie. Doch wenn ich mich entschied, diese Wohnung zu nehmen, war ich nicht nur Mieter. Dann war ich Sexualpartner zweier Menschen, die keine Tabus kannten und ihrem Trieb freien Lauf ließen. Wollte ich das? Ließ sich das überhaupt mit einem Studium vereinbaren? Doch egal, das musste die Zukunft zeigen. Hier und jetzt wollte ich meinen Mann stehen. Brigitte war eine Wucht und Marc sehr sympathisch. Also ran!

Als ich wieder ins Zimmer trat, bot sich mir ein wunderbarer Anblick. Die beiden hatten die Zeit nicht ungenutzt gelassen, sondern Marc steckte mit seinem Prügel bis zum Anschlag in Brigittes Möse. Sie kniete vor ihm und als ich eintrat, schaute sie mich unverwandt an, genoss es offensichtlich, hier vor meinen Augen hart gefickt zu werden. Denn hart stieß er zu, die Geräusche waren laut und unanständig, sie musste bereits total nass sein, so wie es schmatzte und quatschte.


Als ich näher kam, verlangsamte er sein Tempo, damit seine Frau mit mir reden konnte.


Brigitte, die mir die Zweifel angesichts des Riesenprügels, den ich aufnehmen sollte, vom Gesicht ablas, beruhigte mich: „Nur Mut mein Lieber, ich werde dir helfen, so gut ich kann. Ich werde dich auf den Besuch von Marcs Schwanz gebührend vorbereiten, wenn du magst. Ein bisschen Schließmuskelmassage bewirkt Wunder, ich weiß das aus langjähriger Erfahrung.“


Noch nie hatte ich mich mit einer Frau unterhalten, die gerade gefickt wird, das war ein Vergnügen besonderer Art. Und ja, wenn sie mein Arschloch auf den Besuch ihres Göttergatten vorbereiten wollte, durfte ich das nicht abschlagen.


So nahm ich das Angebot dankend an, und die beiden beendeten langsam ihren Akt. Marc zog den Riemen mit einem lauten Plopp aus ihrer Muschi. Brigitte verschwand für eine kurze Zeit und kam mit einem Dildo wieder. Dieser war bei weitem nicht so groß wie der Schwanz, der mich später erwartete.


Ich ließ mich gerne von ihr so dirigieren, dass sie bequem meinen Hintern erreichen konnte. Bäuchlings lag ich auf der Matratze und wartete mit Spannung und dennoch entspannt auf ihre Berührungen.


Mit einem Dildo war ich noch nie in Kontakt gekommen. Von einer Frauenhand mit einem solchen dort hinten penetriert zu werden - schon der Gedanke wühlte mich innerlich auf. Sie tauchte das Lustinstrument in eine Vaselinedose und setzte es an meiner Rosette an. Ohne Problem verschwand der Dildo in meinem Darm. Jahre war es her, dass mein Hintern zur Lustgewinnung gedient hatte, und trotzdem waren die Gefühle sofort wieder präsent. Wieso nur hatte ich so lange darauf verzichtet? War es Scham gewesen? Die war jedenfalls hier völlig unangebracht, alles verlief wie selbstverständlich, so, als könnte es gar nicht anders sein.


Brigitte legte ihren Oberkörper auf meinen, während ihre linke Hand den Dildo in einem langsamen, gleichmäßigen Tempo hinein- und herausschob. Ich spürte ihre Brüste auf meinem Rücken, ihre Nippel brannten mir Löcher in die Haut. Verflixt, war diese Frau heiß!


Marc hatte in einem Korbsessel direkt neben dem Bett Platz genommen, und während er uns zuschaute, bearbeitete er seinen Schwanz mit der Rechten. So blieb er einsatzbereit und konnte jederzeit die Rolle seiner Frau übernehmen.

Brigitte war inzwischen dazu übergegangen, mehr kreisende Bewegungen mit dem Instrument zu vollführen, wodurch mein Schließmuskel stärker gedehnt wurde. Meine Geilheit stieg zusehends an und wenn mir jetzt jemand an meinem Schwanz herumgespielt hätte, den hätte ich im Nullkommanix von oben bis unten eingesaut.


Brigitte knabberte an meinen Ohren herum, flüsterte mir mit heiserer Stimme ins Ohr: „Gefällt dir das, du geile Sau? Genießt du es, von mir gefickt zu werden? Warum drückst du mir denn deinen Arsch entgegen, soll ich dich noch fester stoßen? Hm, wie gerne schiebe ich dieses Ding in geile Männerärsche, und deiner ist so schön knackig und fest, wie geschaffen für eine saubere Männerpaarung. Wenn du es gut durchstehst und dich von Marc besamen lässt, darfst du mich hinterher auch in den Arsch ficken. Ich liebe das so sehr, vor allem, wenn er dabei zuschaut. Willst du das, du geiles Luder?“


Diese Aussicht vor Augen, hätte ich selbst die ärgsten Torturen durchgestanden.


„Er soll endlich kommen, ich kann es nicht mehr erwarten.“


Das ließ Marc sich nicht zweimal sagen. Mit wenigen Schritten stand er hinter mir, zog mich aus der liegenden Position in eine kniende, und kaum hatte Brigitte den Kunstpenis aus meiner Rosette gezogen, schon drängte der lebendige in mich hinein. Wow, der passte trotz der Vorübungen immer noch nicht problemlos. Es tat weh und so sehr ich auch zu entspannen versuchte, Marc hatte Schwierigkeiten, in mich einzudringen.


Zum Glück ließ er sich Zeit, er konnte meine Schmerzen wohl erahnen. Als er endlich bis zum Anschlag in mir steckte, fühlte ich mich ausgefüllt wie eine gestopfte Wurst. Und jetzt wollte er mich mit diesem Riesending ficken? Wie sollte das gehen?

Und dann ging es doch, war gar nicht mehr so schlimm, wie ich erwartet hatte. Das Schlimmste war überstanden, und bereits nach kurzer Zeit konnte ich das langsame, vorsichtige Stoßen genießen. Ich fühlte, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten, und die Lustgefühle, die sich schlagartig verflüchtigt hatten, kehrten wieder. Dass Brigitte mir immer noch ins Ohr flüsterte und mit der Zunge darin herumbohrte, trug sehr dazu bei.


„Na, wie fühlt er sich in deinem Arsch an? Ist es nicht ein herrlicher Schwanz? Ich liebe es, ihn in meiner Möse oder auch im Hintern zu haben. Mein Marc ist ein echter Künstler. Spürst du, wie er an deinem Eingang rubbelt, wie er seinen Sack an dich drängt. Dein Arsch ist so eng, es wird ihm schnell kommen. Das ist sowieso der schönste Moment, wart’s nur ab.“


Richtig, er steuerte auf seine Klimax zu, das war nicht zu verkennen. Er erhöhte das Tempo und seine Stöße wurden wuchtiger. Jetzt machte es mir schon nichts mehr aus, ich drängte mich ihm entgegen. Es war nur noch schön, so von hinten gefickt zu werden, während ich von einer Frau liebkost wurde. Denn Brigitte, die ihren Mann in und auswendig zu kennen schien, und wohl wusste, dass es sich nur noch um Sekunden bis zur Entladung handeln konnte, begann, meinen Schwanz mit beiden Händen zu bearbeiten. Nicht zärtlich, sondern fest und fordernd. Sie wollte wohl, dass ich im selben Moment abspritzte wie Marc.


Oh, auch ich kam einem Orgasmus immer näher, der Schwanz in meinem Arsch und die Hände dieses Prachtweibes an meinem Penis, das war zu viel für mich. Einer Ohnmacht nahe begann ich, über ihre Hände zu ejakulieren, während ich zur gleichen Zeit spürte, wie Marcs Schwanz sich in mir zuckend entlud. Auch ich zuckte am ganzen Leib, stöhnte lautstark und rang nach Luft.


Schwer ließ sich Marc über mich fallen und drängte mich so auf das Bett nieder. Als er seinen Schwanz aus mir gleiten ließ, kam ein ganzer Schwall seines Spermas mit heraus und nässte meine Beine. Noch nie hatte ich ein solch irres Glücksgefühl bei einem Orgasmus gefühlt, nicht einmal gerade eben, als Brigitte mich so weltmeisterlich geblasen hatte.


Bi war ich, war es immer gewesen, hatte es nur nicht gewusst. Oder vergessen.


Lange lagen wir kreuz und quer auf dem Bett, immer noch außer Atem, und doch glücklich und zufrieden. Erst als ich langsam wieder zur Besinnung kam, fiel mir Brigittes Versprechen ein. Ich durfte sie jetzt ebenfalls in den Arsch bumsen, das hatte ich mir redlich verdient.


Sie hatte nur darauf gewartet, dass ich wieder zu Atem kam. Sofort als sie die erwachenden Lebensgeister in mir ahnte, begann sie mit Wiederbelebungsversuchen an meinem etwas lustlos wirkenden Schwanz. Keine einfache Sache, denn ich hatte mich gerade erst zweimal verausgabt.


Doch schon der Gedanke an das, was jetzt folgen sollte, bewirkte Wunder. Langsam richtete er sich wieder auf und wurde zusehends brauchbarer.

„Na siehst du, die Vorfreude auf mein Schokodöschen bewirkt wahre Wunder. Komm, spiel ein wenig mit dem Hintereingang, damit du umso leichter hineinkommst.“


Hm, das ließ ich mir natürlich nicht entgehen, meine frisch erwachte Liebe zu den runzligen Öffnungen bezog dieses spezielle Exemplar auf jeden Fall mit ein.


Die Vaseline stand noch bereit, und nachdem ich mir mehrere Finger gesalbt hatte, inspizierte ich Brigittes Hintereingang aufs Genaueste, dehnte ihren Schließmuskel mit mehreren Fingern und konnte es kaum mehr erwarten, meinen Kolben dort hineinzustecken, diesen Ringmuskel zu durchdringen. Genau so, wie eben noch mein eigener diese Prozedur ertragen hatte.


Auch sie konnte es wohl kaum noch erwarten, denn sie wand und drehte sich unter meinen Händen, bis ich endlich fand, es sei genug und meine Rute an ihrer Hinterpforte ansetzte.


„Ja, steck ihn rein, mach schon, ich halte es nicht mehr aus! Ich brauche jetzt deinen Schwanz im Arsch, sonst werde ich noch verrückt.“


Mit einem einzigen Ruck drang ich bis zur Wurzel in sie ein, zögerte einen kurzen Augenblick, doch da ich keinen Protest hörte, begann ich mit impulsiven Stoßbewegungen. Wenn sie einen Schwanz mit den Ausmaßen ihres Mannes dort hinten gewöhnt war, dann konnte ich so tief und fest stoßen, wie ich wollte, das konnte sie nicht schockieren. Und ich brauchte jetzt genau das, meinem malträtierten Schwanz war mit Kuschelsex nicht mehr gedient. Wenn ich wieder zum Orgasmus kommen wollte, und das lag unbedingt in meiner Absicht, dann half nur festes und erbarmungsloses Rammeln, ohne Rücksicht auf Brigittes Arsch oder meine Kondition.

Mit Marc hatte ich gar nicht mehr gerechnet, hatte ihn fast vergessen, so sehr nahm mich diese Arschfickerei in Beschlag. Doch plötzlich tauchte er wieder in meinem Blickfeld auf, denn er schob seinen Zauberstab in Brigittes Mund. Diese Frau konnte wirklich etwas aushalten! Aber was heißt aushalten, sie genoss es, jeder Faser ihres Leibes konnte man ansehen, wie sehr. Ihre Atmung war flach, sie produzierte brünstige und wollüstige Geräusche, die sich mit denen von uns Männern vermischten. Ihre Flanken flogen und sie wand sich unter meinen Stößen, als könnte sie in alle Ewigkeit nicht genug davon bekommen.


Ebenso wenig, wie ich sie von hinten schonte, tat es ihr Mann von vorne, denn da sie sich mit beiden Händen aufs Bett stützte, konnte sie nicht kontrollieren, wie tief Marcs Schwanz in sie eindrang.


Dieses unendlich geile Bild vor Augen, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm, der Sack, der immer wieder gegen ihre Möse klatschte, alles zusammen brachte mich meinem dritten Abschuss schnell näher. Keine Sekunde länger konnte ich es zurückhalten, wollte es auch gar nicht, sondern ließ es mir mit einem unvergleichlichen Wohlgefühl kommen, spritzte meinen Segen in Brigittes Arsch. In meinem Kopf läuteten die Glocken, diese Gefühle waren fast zu viel für mich. Langsam sackte ich über ihr zusammen, und da sie keine Änderung ihrer Position vornahm, flutschte ich heraus und sank neben ihr aufs Bett.


Halb bewusstlos nahm ich wahr, wie Marc meine Position einnahm und sie vollends fertig machte. Er schob seinen Riesenprügel in ihren Arsch, fickte sie mit gewaltigen Stößen, und er brauchte nicht mehr lange, um sie beide zum Orgasmus zu katapultieren.


Brigitte quietschte wie ein waidwundes Tier, als es ihr kam, und Marcs Röhren hätte jedem Platzhirschen zur Ehre gereicht. Endlich sanken auch diese beiden Helden der Arbeit nieder und erneut lagen wir ausgepumpt und glücklich nebeneinander, ich für meine Person selig, wie noch nie.


Egal was daraus noch wurde, dieser Tag war der schönste meines bisherigen Lebens, und wenn ich hier zwei neue Freunde gefunden hatte, dann konnte ich mich glücklicher schätzen als jeder Scheich mit seinem Harem. Die Entscheidung war gefallen.

Kommentare


BiSven
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 20.01.2006:
»Moin,
find die Geschichte echt klasse. Würde mich über eine längere Fortsetzung sehr freuen.
Gruß Bisven«

lars999
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 22.01.2006:
»Auweiawa, geiler Bi-Sex. Du schreibst wirklich heiße Geschichten. Bin lange nicht mehr so hart gewesen.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 10.02.2006:
»Sehr anregend! Vor allem scheinst du - was hier nicht bei allen selbstverständlich ist - des Deutschen mächtig zu sein und pflegst einen lesbaren Stil!«

raubauz
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 20.03.2006:
»Diese Geschichte finde ich absolut geil. Sie entspricht meinen geheimsten Wünschen.
Danke Dir dafür!
Gruß
raubauz«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 20.03.2006:
»Hi,
nun habe ich sie doch gelesen, obwohl ich nicht unbedingt auf das Genre (bi unter Männern) stehe :-) Seltsam, die Mädels dürfen und es ist geil, aber die Männer ... Nun kurzum, eine sehr gut geschriebene Geschichte in dem ich mich gut in die Situation versetzen konnte.

Allerdings bin ich froh, dass wir keine Wohnung suchen, wer weiß auf welche Gedanken mein Mann gebracht würde. :-)

LG Anja«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 10.09.2006:
»Eigentlich nicht so mein Thema.
Trotzdem. Klasse Geschichte. Anders als Vieles hier: toll geschrieben, voller überraschender Wendungen. Für mich:
Absolut lesenswert. Danke dem Autor. «

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 20.08.2007:
»heisse kiste der drei«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 20.08.2007:
»sehr heiße und geile story, ich fühlte mich mittendrin und ich kam nicht umhin mitzumachen ... diese geschichte braucht unbedingt eine fortsetzung .... danke ...«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.04.2008:
»Geil und heiß geschrieben, die Story macht an.«

briskonen
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 08.03.2011:
»geile bi-story,mußte ich gleich mein Schwanz in die Hand nehmen und mir einen abwichsen,mein gott, hab ich gespritz.«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 01.10.2011:
»Bitte, bitte eine Fortsetzung......«

SunnyII
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 26.08.2012:
»Wenn mir diese Geschichte doch mal passieren wuerde. geil. Fortsetzung waere super.
Erregende Gruesse«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 24.09.2016:
»Wow, richtig geile Story. Bitte um Fortsetzung. ;-)«


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