Milchreis
von Anna März
Wir hatten uns 6 Jahre lang nicht gesehen seit Bettina einfach mitten in der Nacht verschwunden war. Nun haben wir uns auf einer Messe getroffen auf der ich für die Firma tätig war. Das alte Feuer war sofort wieder entfacht. So saßen wir gemeinsam in meinem Wohnzimmer auf der Couch und unterhielten uns.
„Ich habe langsam Hunger. Möchtest Du auch etwas?“ fragte ich sie.
Sie sah mich an, grinste frech und meinte „Was bestellst du denn? Pizza oder chinesisch?“
Ich warf ihr einen verärgerten Blick zu. Meinte sie etwa in den letzten sechs Jahren hätte ich nicht gelernt zu Kochen? „Ich mache Dir etwas, wo Du nicht widerstehen kannst.“ sagte ich und grinste dabei. „Aber da ich nicht möchte, das du dich dabei einmischst werde ich wohl einige Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen.“ Ich stand auf, stellte mich vor sie und hielt ihr meine Hände hin. Sie nahm meine Hände und stand langsam auf. „Was sollen das denn für Vorsichtsmaßnahmen sein?“ fragte sie amüsiert.
„Warte einfach ab.“ ich nahm sie in die Arme und führte sie in die Mitte des Zimmers, zwischen Küche und Couch, genau in die Mitte zwischen den beiden Eisenstangen die dort in Boden und Decke befestigt waren. Dort angekommen fasste ich den Saum ihres Pullovers und zog ihr diesen aus. Darunter trug sie nur einen BH der schnell geöffnet und ebenfalls ausgezogen war.
„Gehört das zu den Vorsichtsmaßnahmen oder willst Du mich einfach nur vernaschen anstatt etwas zu Essen machen?“ fragte sie.
„Das meine Liebe gehört eindeutig zu den Vorsichtsmaßnahmen.“ sagte ich, fasste ihren Arm und schnallte ihr die Ledermanschette die von einer der Stangen herab hing ums Handgelenk. Mit beiden Händen umgriff ich sacht ihren Arm und streichelte sie. Dann nahm ich ihren anderen Arm und zog ihr auch die zweite Ledermanschette an. Als sie nun mit leicht ausgestreckten Armen zwischen den beiden Stangen stand schaute sie mich fragend an.
„Vertraust Du mir Betty?“ fragte ich sie, legte die Hände auf ihre Wangen und streichelte diese.
„Unbedingt.“ sagte sie leise und senkte den Kopf und schloss die Augen.
Ich ging in die Knie und öffnete ihren Gürtel und den Reißverschluss ihrer Jeans. Dann öffnete ich auch noch die beiden Knöpfe ihrer Hose und zog sie ihr langsam herunter. Mit dem Gesicht verharrte ich während dessen vor ihrer Scham. Ich küsste ihren Bauch, direkt unter ihrem Nabel, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Meine Hände ließ ich dabei ganz langsam ihre Beine entlang wieder nach oben wandern, wobei ich sie mal fest, mal sacht massierte. Als meine Hände in ihrer Mitte angekommen waren streckte sie mir ihre Hüfte entgegen. Doch ich bewegte die Hände langsam nach außen, zu ihren Seiten, fasste ihren Schlüpfer und zog ihr auch diesen aus. Ich roch ihren Duft, sog diesen in mich ein, schloss die Augen und bewegte mein Gesicht ganz langsam ein Stück vor. Doch ehe sie mir wieder ihre Hüfte entgegen beugte, befestigte ich die beiden Lederriemen die auf dem Boden lagen an ihren Fußgelenken und stand auf.
Ich nahm löste die Seile die von der Decke herab hingen und zog diese an bis sie breitbeinig und mit weit ausgestreckten Händen vor mir stand. So befestigte ich die Seile wieder und ließ sie unfähig sich noch weit zu bewegen einfach stehen.
„Wer wird denn gleich zu viel wollen?“ fragte ich schmunzelnd. „Ich möchte dir doch erst einmal etwas zu Essen machen.“
Sie sah mich schmollend an als ich in die Küche ging. Aus ihrer Position konnte sie die offene Küche gut einsehen und ich konnte sie eben so gut sehen.
„Was gibt es denn zu Essen?“ wollte sie wissen. Sie schien sich mit ihrer Situation abgefunden zu haben und grinste mich nun frech an.
'Na warte, dein Grinsen wird dir gleich vergehen' dachte ich mir. Laut aber sagte ich „Ich werde dir etwas machen, was du sehr sehr gerne gegessen hast und was ich schon früher sehr gut zubereiten konnte.“ sie warf mir einen fragenden Blick zu. Immerhin waren meine Kochkünste, oder besser deren nicht vorhanden Sein der Grund dafür, das sie sich damals mehr oder weniger freiwillig dazu bereit erklärt hatte, alle Mahlzeiten zuzubereiten. „Ich werde dir Milchreis machen.“
Ich beobachtete wie das freche Grinsen aus ihrem Gesicht entwich und einem leicht entsetzen Blick platz machte mit dem Sie mich nun an sah.
„Alles, nur das nicht.“ sagte sie flehend „Ich möchte keine angebrannte Milch essen.“ Das erste Mal als ich Milchreis kochen wollte, war mir die Milch angebrannt und die Küche unserer damaligen Studentenwohnung stank noch mehrere Stunden danach.
Ich ging mit schnellem Schritt zu ihr, fasste ihr Kinn mit einer Hand und drückte unsanft zu. „Meine Liebste Bettina, ich glaube, du bist gerade nicht in der Lage, irgend welche Bedingungen zu stellen.“ sagte ich breit grinsend.
„Ja Herrin.“ antwortete sie leise. Ich konnte deutlich erkennen daß sie sich in ihr unausweichliches Schicksal ergab und sich ein wenig in den Seilen hängen ließ. Ich legte meine Lippen auf ihre, wozu ich mich ein wenig herunter beugen musste. Eigentlich war sie ja kaum kleiner als ich selbst, doch ich trug noch immer meine Stiefel mit den hohen Absätzen. Dadurch war ich gut einen halben Kopf größer als sie. Ich ließ meine Zunge über ihre Lippen fahren, drang zwischen diese und suchte mit der Spitze meiner Zunge die ihre, umfuhr sie auffordernd und einen kurzen Moment später umspielten sich unsere Zungen verlangend. Doch als sie die Lippen weit öffnete und sie mir ihren Kopf entgegen streckte, ließ ich von ihr ab und ging wieder in die Küche.
Dort nahm ich einen Topf, gab drei Tassen Reis und drei Tassen Wasser hinein, stellte ihn auf den Herd und schaltete diesen an. Den Wecker stellte ich auf 15 Minuten, bevor ich wieder zu ihr ging und mich hinter sie stellte.
„Wie denn? Keinen Kochbeutel? Wie mutig.“ sagte sie frech und drehte den Kopf zu mir. Ich drückte meinen Körper ganz nah an ihren, das Leder meiner Weste und meiner Hose ließ ich langsam über ihren Rücken und ihre Beine gleiten. Die Hände legte ich auf ihren Bauch und streichelte sie dort intensiv. Die Lippen legte ich sanft auf ihre Schultern und küsste diese lange, während ich meine Hände immer weitere Kreise ziehen ließ, über ihre Brüste streifte und diese mal leicht, mal fest massierte. Ich fasste ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie leicht. Mit einem leisen Stöhnen presste sie sich meinen Händen entgegen. Ich massierte die gesamten 15 Minuten lang nur ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Seiten, ohne auch nur einmal ihre Scham zu berühren. Dann klingelte der Wecker und ich ließ von ihr ab, ging in die Küche und ließ sie stöhnend und mit leicht abwesendem Blick stehen. Von der Küche aus sah ich sie mir an, wie sie zitternd und mit verlangendem Blick zwischen den Stangen stand. Zwischen ihren Beinen schimmerte es bereits feucht. Und auch die Innenseiten ihrer Schenkel waren von einem feuchten Film überzogen der sich langsam nach unten hin ausbreitete.
Ich ließ meinen Blick von ihr und schaute in den Topf. Der Reis hatte sich mit den Wasser voll gesogen und dampfte vor sich hin. Den Herd stellte ich auf kleinste Stufe und holte Milch und Butter aus dem Kühlschrank. Wieder ging ich zu ihr, stellte mich vor sie und legte meine Hand auf ihre Schamlippen. Zwei Finger ließ ich zwischen diese gleiten und zog sie ganz langsam nach vorne. Die Finger hielt ich ihr vors Gesicht. Sie beugte sich vor um meine Finger mit ihren Lippen zu umfassen. Doch ich zog sie zurück, steckte sie in meinen Mund, umfuhr sie demonstrativ mit der Zunge, umschloss sie mit den Lippen und zog sie ganz langsam wieder heraus. Es war schon viel zu lange her, das ich ihren köstlichen Saft kosten durfte und ich genoss es, wie ich es früher genossen hatte. Ich ließ meine Zunge über meine Lippen gleiten, schaute sie grinsend an und ging zurück zum Herd.
Mit einem Messer schnitt ich ein Stück Butter ab, hielt es über den Topf mit dem Reis und sah zu, wie es sich langsam vom Messer löste und in den Topf fiel wo es sofort begann zu schmelzen. Eben so langsam ließ ich etwas Milch in den Reiß fließen und rührte diesen langsam um bis die Milch köchelte.
„Schau mal Bettina, die Milch fängt schon an zu kochen. Soll ich noch mal zu dir kommen?“ fragte ich sie. „Vielleicht lasse ich dich dann ja auch selbst von deinem köstlichen Saft kosten.“
Sie sah mich mit großen Augen an. Ich konnte den Zwiespalt zwischen purer Lust und der Angst sehen, verbrannte Milch vorgesetzt zu bekommen. Ich wandte mich nun ganz zu ihr, ließ dabei den Löffel einfach im Reis stecken und hörte auf um zu rühren.
„Was ist denn meine Liebste? Ich warte auf eine Antwort.“ sagte ich und warf ihr einen fragenden Blick zu.
„Bitte, den Reis weiter um rühren.“ sagte sie leise.
Ich rührte weiter um und goss noch einen kleinen Schluck Milch in den Topf. „Schade.“ sagte ich und schaute sie gespielt traurig an „Ich hätte nur zu gerne noch einmal von dir gekostet.“ Dabei leckte ich mir provokativ über die Finger. Die Milch ließ ich noch etwas weiter köcheln und rührte betont langsam um.
Ich stellte den Herd aus und ging zum Kühlschrank. „Möchtest du Apfelmus oder Zucker mit Zimt dazu haben?“ sie schaute an mir vorbei zum Herd wo die Milch noch immer weiter köchelte während ich ihr das Glas mit dem Apfelmus hin hielt.
„Apfelmus bitte.“ sagte sie schnell und ich ging zurück zum Herd wo ich weiter um rührte.
„Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten meine Liebste.“ sagte ich. Entweder, ich mache dich los und wir essen am Tisch, aber dabei besteht natürlich die Gefahr, das die Milch doch anbrennt während ich diesen decke, oder ich füttere dich einfach.“
Wieder konnte ich deutlich den Zwiespalt sehen dem sie ausgesetzt war. Gefesselt gefüttert werden oder am Tisch angebrannten Milchreis essen. Eine andere Wahl ließ ich ihr nicht, obwohl es natürlich ein Leichtes gewesen wäre den Topf einfach vom noch heißen Herd herunter zu nehmen. Ich holte einen Teller aus dem Schrank und ging damit zum Tisch. Als ich neben ihr war schaute sie mich an und sagte „Bitte Herrin, füttern Sie mich.“ ihr Blick sagte mir das sie sich damit abgefunden hatte. Ich drehte mich grinsend um, ging zurück und nahm den Topf vom Herd, bevor ich einen Teller mit Milchreis füllte und Apfelmus darauf verteilte.
Den Teller in der Hand ging ich zu ihr, füllte den Löffel mit etwas Reis und hielt ihn ihr unter die Nase. Sie öffnete den Mund und ich steckte ihr den Löffel zwischen die Lippen. Anstatt einfach die Lippen zu schließen bewegte sie die Zunge provozierend um den Löffel herum, leckte diesen ab und schloss genüsslich die Augen als sie ihn herunter schluckte.
„Garnicht mal so schlecht.“ meinte sie. „Aber etwas fehlt noch Herrin.“ sagte sie und grinste wieder frech.
Ich leckte den Löffel ab und bewegte diesen zwischen ihre Beine. Mit großen Augen sah sie mir dabei zu, wie ich ihn zwischen ihren Schamlippen hin und her bewegte, ihn langsam von hinten nach vorne zog bis sich etwas von ihrem Saft auf diesem sammelte. Sie stöhnte dabei leise auf und begann leicht zu zittern. Dann steckte ich den Löffel in den Reis und hielt ihr die Mischung aus Milchreis, Apfelmus und ihrem eigenen Saft unter die Nase. Begierig öffnete sie den Mund und ich fütterte sie mit dieser Mischung.
„Ja Herrin, so ist es besser.“ sagte sie leise und atmete hörbar schneller.
Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar mal. Jedes mal spielte ich länger mit dem Löffel zwischen ihren Schamlippen und jedes mal brachte ich sie dadurch mehr zum Stöhnen und Zittern. Es dauerte nicht lange bis sie sich in ihren Fesseln hin und her wand während ich mit dem Löffel über ihren Kitzler rieb und sie begann wild zu zucken und ihre Lust heraus zu schreien. Ich ließ nicht von ihr ab bis sich ihr Unterleib mehrmals verkrampfte und sie laut stöhnend einem heftigen Höhepunkt hatte.
Zwischen ihren Beinen war es nun nicht mehr nur feucht. Sie triefte regelrecht und so füllte ich den Löffel mehrmals mit ihrem Saft und verteilte diesen über dem übrigen Reis.
Als sie sich endlich wieder beruhigt hatte, fütterte ich sie noch fertig bis der Teller restlos leer war.
„Na, Kann ich nun kochen oder nicht?“ fragte ich sie.
„Oh ja Herrin, auf jeden Fall. Und das war bestimmt die beste Art, Reis zu essen die ich bis jetzt kennen gelernt habe.“ sie sah mich lächelnd an als ich ihre Fesseln löste. Dann setzte wir uns wieder auf die Couch und lagen uns in den Armen bis sie einschlief.
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Sehr anregend und aufregend.«
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