Miriam - David
von EviAngel
Es fehlte ihr die Energie, sich dem Wunsch dieses Riesen zu widersetzen. Sein ungewöhnlich großer, gut trainierter Körper war verlockend, das ja, aber sie war nach den Anstrengungen des Wochenendes rechtschaffen müde und wollte nach Hause. Um der Autorität und dem Selbstbewusstsein des starken Mannes zu widerstehen, hätte sie allerdings mehr Energie aufwenden müssen, als ihr zur Verfügung stand. Mangels Tatkraft ließ sie sich von dem Riesen in die von ihm gewünschte Richtung schieben.
Sie erreichten sein Haus tatsächlich in ein paar Minuten, so wie er versprochen hatte. Von hier war der Weg nach Hause nicht weit, aber die Zeit, die der Weg bis hierher gedauert hatte, war zu kurz, um genügend Energie zu sammeln und eine Entscheidung zu finden. Vor dem Haus konnte sie immer noch: „Nein“ sagen, aber dazu hätte sie einen Entschluss fassen müssen, für den ihr jedoch die Kraft fehlte. Außerdem müsste sie sich im Falle einer Ablehnung gegen seinen Widerstand durchsetzen, den er ihr bestimmt entgegensetzen würde, oder er würde versuchen, sie zu überreden. Ihr fehlte auch dafür der notwendige Schwung und der Wille, sich ihm gegenüber zu behaupten.
Sie war mittlerweile nicht mehr grundsätzlich abgeneigt, denn so einen großen Kerl, so stark und gut gebaut, erlebte man selten. Außerdem war es einfacher dem Druck zu folgen, als ‚Nein‘ zu sagen, so ergab sie sich dem unklaren Moment und ließ sich leiten.
Er führte sie eine Treppe hinauf, immer noch die warme Hand lose auf ihrem Schulterblatt. Angst verspürte sie nicht, nein. Wie sie gehört hatte war er öfter im ‚Tom‘s’ und nahm angeblich auch mal jemanden mit. Wenn ein Sittenstrolch im ‚Tom‘s’ sein Unwesen treiben würde, dann wüsste sie davon.
Trotzdem klopfte ihr Herz.
Vor sich selbst begründete sie ihre Nachgiebigkeit damit, er könnte sich als die Ausnahme herausstellen und kein ‚3-R‘ – Typ sein. Wie er im Bett so war, könnte sie nur auf diesem einen Weg heraus finden. Für sie war das das wichtigste Kriterium, also war alles gut und ihre Entscheidung richtig. Solch komplizierte Konstruktionen benötigte sie häufig, um ihre mangelnde Entschlusskraft vor sich ins rechte Licht zu rücken. Die Rechtfertigung erfolgte manchmal im Voraus, meist aber erst im Nachhinein.
David war wirklich ein Riese, er musste sich bücken, um nicht am Türrahmen anzustoßen. Sie sah ihn sich an, als sie im Wohnungsflur standen. Was für ein Kerl! Es saß sehr viel Dynamik in seinen Bewegungen, er wirkte nicht wie ein Schwergewicht, das er natürlich war. Er bewegte sich lässig, kraftvoll und geschmeidig wie ein Boxer, eigentlich sogar sexy.
Als sie ihn so nah vor sich hatte, wuchs der Wunsch, diesen Riesenkerl einmal anzufassen, einmal zu testen, wie sich der anfühlte. Außerdem wuchs die Neugier, was so ein starker Kerl mit einem wehrlosen Mädchen anstellen mochte. Er war so riesig, um ihm in die Augen zu schauen, musste sie den Kopf tief in den Nacken legen. Die Größe, auch die Breite, waren beeindruckend.
Sie befand sich in seinem Refugium, sie würde gewiss gleich herausfinden, wie groß der Pimmel dieses Riesen war und wie der sich anfühlte. Würde er der Größe entsprechen oder war er kleiner?
In dem Moment, in dem sie in seinem Flur stand und darauf wartete, was geschehen würde, freute sie sich auf das neue Abenteuer. Sie interessierte sich dafür, wie er eingerichtet war und wie er sich in seiner eigenen Umgebung darstellte, denn das würde ihr seine Persönlichkeit und seine gesellschaftliche Stellung zeigen.
Sie schaute sich diesen blondbärtigen Inbegriff eines Wikingers in Ruhe an. Eigentlich müsste er Lars heißen oder Olaf. Wie wird der Typ im Bett sein? Was war er für eine Sorte Mensch? ‚3-R‘ oder einer, der auch an die Frau dachte? Ihre Anspannung stieg, wie wird er sich verhalten? Sie tippte, dass er sich kraftvoll über sie hermachen werde, um möglichst schnell zum Erfolg zu kommen, sie hoffte allerdings auf ein Wunder.
„Ich habe dich heute zum ersten Mal dort gesehen“, versuchte sich David in Smalltalk mit seiner sehr tiefen Stimme und so entspannt wie möglich. „Bist du öfter da?“
Miriam schaute ihn an und lächelte. Sie war mit diesem Riesenkerl allein in seiner Wohnung, wehrlos, klein und schwach, er könnte sie sich mit Leichtigkeit nehmen wie er gerade Lust hatte und er redete so einen Unsinn anstatt zu handeln. Ihr Herz klopfte, obwohl sie sich amüsierte. Sie war sich sicher, dass sie gleich herausfinden würde, wie sich so ein großer, muskulöser Mann anfühlte. Und wozu er fähig war. Das Bewusstsein, immer siegreich zu sein und zu bleiben, immer, egal was kommt, weil die Scheide stets stärker sein wird als das Schwert, gab ihr Selbstbewusstsein und entkräftete Befürchtungen.
Er hob ihr Kinn an, beugte sich zu ihr hinunter, näherte sich. Sie wich nicht zurück, er küsste sie. Er konnte gut küssen, sein Bart kratzte nicht so doll wie befürchtet, den Bart mochte sie, auch die Farbe, alles war gut. Seinen Duft nahm sie in dem Moment erstmalig bewusst wahr, er wurde von einem herben Rasierwasser dominiert. Die positiven Seiten an dem Mann addierten sich, ihre Bereitschaft stieg, sich in ihm zu verlieren.
Die Wohnungseinrichtung interessierte plötzlich nicht mehr, denn es kam eine sehr spannende, erotische Entschlossenheit von ihm zu ihr. Diese Zielstrebigkeit, dieses Unausweichliche und die Kraft, die dahinter steckte, war das, was sie bei Männern schätzte.
Er schaute sie wieder an, fasste sie um die Schultern, zog sie an sich und küsste sie erneut. Dieses Mal artete der Kuss in eine höchst erotische Knutscherei aus, das plötzlich aufflammende Feuer kam gleichermaßen von ihm und von ihr. Miriams Zunge balgte sich mit der seinen, es geilte sie auf, dem Riesen so nah zu sein und sich ihre Zunge von der seinen streicheln zu lassen. Sie umschlang den Nacken des Riesen, dazu musste sie sich ordentlich recken. Sie legte alles Feuer hinein in den Kuss, alles was noch da war zu dieser späten Stunde und nach diesem harten Wochenende.
Sie lachte ihn an, als er sie los ließ.
„Geht ab!“, sagte sie mit dem Sonnenscheinlächeln. Er hörte sie die ersten Worte sprechen und sah sie zum ersten Mal lächeln. Er war fasziniert, mit ihrem Lächeln erschien ein Sexappeal, eine ganz natürliche, erotische Ausstrahlung, die ihn auf eigentümliche Art berührte und auch herausforderte. So ein seltsames Girl hatte David noch nie hier in seinen vier Wänden. Die Anzahl seiner Besucherinnen in den letzten Jahren war sehr groß, denn auf der Suche nach möglichst viel Abwechslung und nach der idealen Gefährtin, die seine Passion zu teilen bereit war, nahm er oft Frauen mit zu sich. Früher oder später traten bei allen Gespielinnen irgendwelche Reaktionen oder Eigenschaften auf, die er nicht ertragen mochte.
So beendete er eine Beziehung früher oder später. Sich zu streiten kam für ihn nicht infrage, dazu war ihm die aufgewendete Kraft und die gute Stimmung zu wertvoll, um sie in sinnlosen Diskussionen zu vergeuden, so entledigte er sich stets kurz und knackig und mit konsequenter Haltung von den Geliebten, sobald sie unangenehme Eigenschaften erkennen ließen. Bisher fehlte allen seiner Gespielinnen die Bereitschaft, seiner Passion nachzukommen und sie zu teilen. Das, was er liebte war durchaus außergewöhnlich, aber nicht so ungewöhnlich, dass man es entrüstet ablehnen müsste, wie es seine letzte Aspirantin für ein solches Spiel für sich als richtig empfand.
Vielleicht war dieses außergewöhnlich sexy Girl Miriam dazu bereit, aber so weit waren sie beide noch nicht.
Fest stand jedenfalls, dass er so ein attraktives Girl, das so sexy, so heiß war und sich so gab wie sie, noch nie in seinen vier Wänden hatte.
Als sie ihn so anstrahlte mit diesem faszinierenden Lächeln, hinzu das Gefühl des intensiven Kusses mit all dem Feuer darin, da meinte er, der Boden unter den Füßen würde sich bewegen. Das begann vielversprechend, David rüstete sich, sein Bestes zu geben. An ihm und seiner Leistungsbereitschaft sollte es mit dem heißen Girl nicht scheitern. Eine solch attraktive und sexy Frau in seiner Begleitung würde in seinem Bekanntenkreis großes Aufsehen erregen. Aber eins nach dem Anderen, erst einmal schauen, was die im Bett für eine Leistung bringt.
Er verbrachte das zartgliedrige Persönchen gleich in sein Schlafzimmer und dort zu der besonders langen und breiten Liegemöglichkeit. Bei einer Körpergröße von über zwei Metern gab es für ihn nur Sonderanfertigungen für Bett, Matratze und Bettwäsche. Das Arrangement hatte den Vorteil, dass ihm für Liebesspiele viel Platz zur Verfügung stand.
Er ging gleich in die Vollen, arbeitete sich an das Oberteil dieses heißen Girls heran. Er hob es am Saum an, auch um zu testen, wie weit er willkommen und wie weit ihm das Girl zugeneigt war.
Miriam streckte die Arme wie ein Kind in die Luft, um das Ausziehen des Kleidungsstücks zu ermöglichen. Sie war völlig passiv, sie ließ den Mann seine Absichten durchführen, schaute ihn mit den großen Blauen derweil erwartungsvoll an. Sie reagierte exakt so, wie David sich das als Ideal bei einer Frau wünschte.
Er hielt das Hängerchen in der Hand und schaute mit offenem Mund und großen Augen ihren nackten Oberkörper an.
„Ma Donna mia, bist du gut gebaut, ja, ich werd ja nicht mehr!“
Miriam lächelte das Sonnenscheinlächeln und strahlte den unschuldigen Sexappeal aus, sie präsentierte sich voller Stolz. Die Investition in die Brust-OP’s war die beste, die sie jemals getätigt hatte. Der Aufwand für die Haare war ebenfalls nicht gerade klein, aber ebenso gerechtfertigt, jedoch die Brustvergrößerungen waren der Hammer schlechthin. Sie drückte das Kreuz durch, um ihre Brüste noch besser zu präsentieren und sie ihm noch ein Stückchen näher zu bringen. Sie wollten angefasst werden, unbedingt, angefasst, gezwirbelt und bewundert.
David kam nicht umhin, sich die großen und straffen Dinger zu greifen. So ideal geformte Brüste hatte er noch nie gesehen, noch nie, nicht einmal bei den entsprechenden Strandmoden- oder gar Porno-Models, deren Aussehen unter Umständen sogar auf Film und Foto bearbeitet worden war, um ideale Körper vorzutäuschen. Diese heißen Möpse konnten nicht echt sein. Er fasste sie beide und griff kraftvoll zu. Zu ertasten gab es nichts, einfach nur festes Fleisch. Sollten diese Riesenapparellos tatsächlich echt sein?
Miriam kannte das, man traute ihren Brüsten nicht zu, dass sie natürlich so gewachsen waren. Waren sie auch nicht, aber sie hatte die aufwendigsten und teuersten Methoden gewählt, um sich nach den eigenen Vorstellungen stylen zu lassen. Hier nun sah sie den Erfolg.
„Ma Donna mia!“, wiederholte David, küsste die Frau, die ihm bereitwilligst entgegen kam. Miriam tat die Bewunderung gut, von ihr aus könnte er alles von ihr haben, wirklich alles. Sie war gespannt auf den Riesen und was der sich ausdenken und wie der vorgehen würde.
Sie wurde gebettet, von der Minishorts befreit. Die Shorts saß auf der bloßen Haut, sie legte in das kleine Kleidungsstück immer nur eine Slipeinlage, das reichte ihr als Bekleidung beim Autofahren und für eine Rast zwischendurch.
David schaute sich das liegende nackte Girl an. Die Haare umgaben den Kopf wie ein Heiligenschein, der schlanke Hals, die geraden Schultern waren zierlich, wundervoll weiblich. Dann diese voluminösen Brüste, die sogar im Liegen straff erschienen. Die schlanke Taille, der sanfte Hüftschwung, die kurz geschorene, sauber ausrasierte Schambehaarung, die langen, geraden Beine. Einen solchen Anblick konnte man kaum glauben. David betrachtete das liegende Schmuckstück andächtig, ihr letztes Kleidungsstück noch in der Hand, den Mund vor Sprachlosigkeit geöffnet.
Miriam war stolz darauf, wie er sie anstarrte, innehielt und nicht wegschauen konnte. So war es richtig, darauf war sie erpicht, das hatte sie mit viel Einsatz gut hinbekommen. Langsam könnte er aber weitermachen, nicht dass er sich vor Ehrfurcht nicht heran traute.
Die Befürchtung bestand zu unrecht, David zog sich das Shirt über den Kopf und präsentierte seinerseits den Oberkörper. Nun schaute er voller Stolz auf Miriam, die sich ruckartig aufrichtete und ehrfürchtig dieses enorme Schauspiel betrachtete. Die Brust war kaum behaart, aber so breit und so muskulös, wie sie noch keine gesehen hatte. Der Brustmuskeln gewaltige Dimensionen waren unter dünner Haut klar zu erkennen. Das Muskelensemble in dieser beeindruckenden Größenordnung zu sehen, die sich bei jeder Bewegung, bei jedem Atemzug veränderte, verschlug ihr die Sprache und machte einen trockenen Hals. Der Bauch stellte sich als ein klar unterteiltes Gebilde an Muskeln dar, das sich bei dem kleinsten Positionswechsel des Riesen in immer neue Konstellationen formte.
„Boh, eh!“, entfuhr es ihr, sie gaffte ihn mit aufgerissenen Augen an. David lächelte stolz, er spannte den Bizeps, erst den einen, dann beide. Dieser Riese von einem Mann schlüpfte aus den Hosen und gesellte sich zu der nackten Miriam auf die breite Liegestatt. Er legte sich neben das Girl, kam über sie, fasste eine Brust und küsste das Mädchen.
David wurde umschlungen und mit Riesenfeuer zurück geküsst. Eine solch temperamentvolle Frau findet man nur sehr selten, stellte er für sich fest, idealer ging es kaum. Das waren die letzten klaren Gedanken, die er bis zum Ende dachte, denn ab jetzt beeinflussten die Hormone alle Entscheidungen.
Miriam ging hinein in die Begegnung, wie sie für gewöhnlich das erste Beisammensein mit einem neuen Mann gestaltete. Sie war bestrebt, gleich beim ersten Mal das auszuloten, was der Mann zu leisten bereit war. Um das festzustellen gab es nur einen Weg, nämlich mit vollem Risiko hinein zu gehen. Alles geben, alles verlangen, nichts zurück behalten.
Ihrer Erfahrung nach dauerte es nicht lange, bis bei einem Gespielen die Grenzen erreicht waren, bisher jedenfalls. Dieser hier brachte die besten Voraussetzungen mit, um ihr Glück und Zufriedenheit über einen Zeitraum zu schenken, den auch sie als befriedigend empfinden würde. Ob er den Stellenwert des Sinnes des Lebens ebenso hoch ansetzte wie sie, würde sich gleich herausstellen. Sie betrachtete das, was sich anbahnte immer noch recht nüchtern, ging sie doch davon aus, dass der erste Teil dieses Erlebnisses von Faktoren abhing, die sie nicht beeinflussen konnte. Sie würde mitgehen und das geben, was möglich war. Was der Gespiele daraus machte, war seine Sache und auf jeden Fall spannend zu sehen.
Was sie erfreute war, dass er sich erst einmal um ihren Körper bemühte und einigen Aufwand daran setzte, sie zu stimulieren und für seine Vorhaben einzustimmen. Was genau das Vorhaben nun war, würde sich … Hier endeten ihre Gedanken, sie übergab dem Gefühl und dem Trieb die Vorherrschaft über Körper, Geist und Seele.
Ihre bewussten Gedanken stoben davon, ihr Atem wurde stimmhaft, als er ihren Hals küsste und sich von da zu ihrem Öhrchen hinauf arbeitete.
„Niedlich!“, hauchte er hinein, küsste, leckte ganz kurz, nur ganz zart durch die Muschel, Miriam kicherte und zog den Hals ein. Der wurde gleich wieder beschmust. Die Küsserei setzte sich über ihre Schultern fort, bewegte sich durch die Halsgrube hinunter zu den Brüsten.
„Boh eh!“, sagte er ehrfürchtig, als er diese wunderbaren Gebilde von Nahem betrachtete. Ob das da an der Seite der Brust ein verheilter Kratzer oder eine feine OP-Narbe war, wusste er nicht, interessierte ihn auch nicht. Was er dort verwöhnte, den Nippel einsog, mit der Hand knetete und die Warze zwirbelte, war der Inbegriff der Weiblichkeit. Weich, warm, zum Schmusen und für den Sex gemacht.
Diese Frau, wie sie gebaut war und viel mehr noch, wie sie auf seine Bemühungen reagierte, war schlicht der Hammer. So etwas Intensives war ihm noch nicht begegnet, von so einer Partnerin konnte man nur träumen.
„Ohja!“, hauchte sie, als er sich weiter mit diesen unglaublichen Möpsen vergnügte. Er schielte hinauf, als er sich, küssenderweise, auf dem Körper hinab in Richtung Süden bewegte. Die festen Hände massierten die Brüste weiterhin, kneteten und zwirbelten die Spitzen. Das Mädchen lag da mit geschlossenen Augen und genoss das, was er gab, schenkte sich ihm hingebungsvoll.
Atemlos erwartete sie seine Reaktion, als er diesen kurzgeschorenen Vorgarten erreichte. Der Duft, der ihn dort erwartete, ließ seine Hormone schäumen und ihn das tun, was ihm die Intuition und der Urinstinkt eingab. Erst betrachtete er das Kleinod, das sich dort befand und diesen Duft ausströmte, berührte diesen kleinen rosa Nippel zart mit der Zunge. Miriam sog geräuschvoll die Luft durch die Zähne. Meistens wandten die Männer dort zu viel Kraft an, dagegen musste sie sehr häufig einschreiten. Dieser hier nicht, er berührte ihre süße Kleine nur mit der Zunge. Richtig angewendet, konnte dies der Himmel werden, falsch angewendet zu sofortiger Lustlosigkeit und abruptem Aufbruch führen.
Der hier machte alles richtig. Zart, jedoch nachhaltig genug, arbeitete er mit der Zunge an ihrem süßen Nippelchen und diesen zarten und empfindsamen Lippen.
„Ohja!“, hauchte sie erneut. „Ohja!“
Derart ermutigt, intensivierte David seine Arbeit. Er nahm einen Finger zu Hilfe, schob ihn in dieses winzige Löchlein. Diese Lustöffnung schien seinen Finger einsaugen zu wollen, so kam es ihm vor, die Arbeit mit seiner Zunge quittierte das heiße Girl mit lauter werdendem Atem.
Miriam traute dem Mann zu, alles richtig zu machen. Ihre Erregung war so weit fortgeschritten, dass sie sich nicht mehr in der Lage fühlte, gegen irgendetwas einzuschreiten, das aus seiner Richtung kam. Er fuhr unbeirrt fort, sie sanft, aber mit männlicher Entschlossenheit und Kraft zu stimulieren. Miriams Lustlevel stieg an, sie wurde vom Rausch der Hormone völlig willenlos gemacht. Es näherte sich der erste Lustlevel, die erste etwas höhere Lustwelle, von denen es für Miriam nie genug geben konnte.
David fuhr mit dem fort, was er sich vorgestellt hatte, wie er mit einer idealen Frau verfahren würde. Und diese hier reagierte exakt so, wie er es sich in seinen Träumen vorstellte.
Mit gierigem Blick verfolgte er Miriams Reaktion auf seine Handlungen. Wie sie reagierte, ließ seine Erregung immer weiter steigen. Die Frau gab sich hin, die ließ sich fallen, die genoss, was ihr geboten wurde, die war richtig. Diese Sinnlichkeit fand man bei Frauen nicht oder nur sehr selten. In dieser geballten Form, das geile Aussehen, diese Bereitwilligkeit, diese Sinnlichkeit und die Bereitschaft, sich gehen zu lassen, ließen bei ihm alle Sicherungen durchbrennen. Er gab ihr alles, über das er verfügte. Erst nahm er einen Finger zu Hilfe, die Zunge bearbeitete unbeirrt diesen winzigen, süßen und saftigen Glücksnippel. Dann schob er einen zweiten und einen dritten hinein. Sie drangen in einen gierigen Schlund ein, dessen Temperatur immer weiter anstieg. Der Atem seiner Lieblingsgeliebten des Augenblicks wurde lauter, ihre Geräusche, die von der Lust diktiert wurden, wurden gehaltvoller.
Er fuhr fort mit seiner Liebeskunst. Diese Frau hier war eine der ersten, die es wirklich zu genießen verstand und die mit ihren Reaktionen ihr Wohlgefühl und ihre Bereitschaft zu erkennen gab, sich einzubringen. Sie lag nicht leblos da, sie wand sich unter seinen Berührungen, geschmeidig wie eine Schlange. Hinzu kam dieses Gefühl an den liebkosenden Fingern, als würde diese heiße Musch seine Finger zu verschlingen versuchen. Diese Frau verdiente alle Mühe und alle Aufmerksamkeit, ohne Zweifel, das stand für ihn in diesem Moment fest.
Miriam spürte es herauf kommen, der Sinn des Lebens stellte sich ein, hier und jetzt geschah das, wozu wir Lebewesen auf der Welt waren. Die Erotik schäumte über, Miriam verging in der Lust, sie stöhnte lautstark, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sie warf dem liebenden Mann den Körper entgegen, er sollte das vollziehen, was immer er sich wünschte, was immer er zu tun beabsichtigte, sie stellte sich zur Verfügung. Das Glück explodierte hinter den geschlossenen Augenlidern, die Glückshormone überschwemmten die gesamte Miriam.
Schwer atmend fasste sie den Kopf dieses Wundermannes, zog ihn zu sich hinauf, um ihm als Lohn seiner Mühe einen leidenschaftlichen Kuss zu schenken. Es verlangte sie nach seiner Dominanz, sie musste ihn auf sich, über sich spüren, sie beherrschen und nach eigenem Gusto benutzen.
Der göttliche Penis berührte sie. Er stieß an die Schenkel, den Bauch, gegen die Scham, seine Größe war für sie nicht von Belang. Sie wollte ihn lenken, um ihn dort zu haben, wo sie ihn sich ersehnte. David hinderte sie daran, er nahm die Rolle des Dominators ein, so wie sie es sich wünschte.
Wie diese Schnecke abgegangen war, hatte ihm gezeigt, was wirklich möglich war. Gab es irgendetwas auf der Welt, das begehrenswerter war als so ein Girl? Als so eine Gespielin? Begehrenswerter als eine Frau, die so intensiv und bedingungslos auf ihn einging? No way! Das hier war das Optimum des bisher Erfahrenen und Gewünschten.
Er stützte sich auf die Ellbogen, um dieses heiße Girl, diese Traumfrau im Blick zu behalten. Er lenkte seinen starken und verlangenden Lustbringer vor das Törchen, das bereits seine Finger zu verschlingen versucht hatte. Was jetzt geschehen würde, konnte er sich nicht wirklich vorstellen, aber bei dieser zur Lust bereiten Gespielin würde ihn nichts überraschen.
Er lenkte den heißen Kopf hinein, vorsichtig, nur ganz wenig, behielt die Liebste des Augenblicks im Auge. Sie hielt den Atem an, als das heiße Köpfchen das Tor dehnte, um sich Einlass zu verschaffen. Die Augen fest geschlossen, in atemloser Erwartung lag Miriam da. Sie bot David das Sinnbild einer genießenden Frau. Er schob das heiße Köpfchen trotz großen Verlangens nur wenige Millimeter hinein ins Paradies, zog es wieder ein paar Millimeter hinaus, wieder hinein, etwas tiefer als vorher. Miriam umschlang den Nacken dieses wunderbaren Mannes und küsste ihn, heiß, noch heißer, atemlos, ohne jede Kontrolle über das Geschehen. David schob den gesamten Glücksbringer hinein, durch die Pforte zum Glück ins heiße Paradies hinein, ganz hinein.
Miriam gab ihm mit lustvollem Stöhnen zu verstehen, dass es genau das war, was sie sich in dem Moment ersehnt hatte.
„Ohja!“, hauchte sie. „Ohja!“
Es geschah etwas Merkwürdiges. David hielt sich auf den Ellbogen über dem spannenden Geschehen, das Miriams Mienenspiel bot. Es erschien eine Falte zwischen ihren Augenbrauen, so, als konzentriere sie sich auf etwas. Dann spürte er es. Die heiße Möse lebte! Sie molk seinen glühenden Penis, sie lutschte daran. Diese Bewegungen im Inneren brachten ihm einen sexuellen Reiz, den er noch nie genossen hatte, von dem er auch nicht wusste, wie er zustande kam.
Es gab für ihn keine Alternative, seine Hormone, sein Körper, seine Urinstinkte, alle zusammen gaben ihm den Befehl, diese heiße Frau zu vögeln, ihr die Kraft zu schenken die ihm innewohnte, sich gänzlich auszugeben, um diesem göttlichen Geschöpf auch nur annähernd ebenbürtig zu sein.
„Ohja!“, hauchte sie daraufhin. Denn auch Miriam verlangte es danach, den Reiz zu verstärken. Sie bewegte sich zu dem Geliebten, bewegte die Muskeln in ihrer Musch und sich selbst im Rhythmus zu dem Mann.
David kam es vor, als läge er auf einem straffen Trampolin, dieses zerbrechlich wirkende Persönchen schnellte sich seinem heißen Penis entgegen, wie er es nur sehr selten erlebt hatte oder auch nie. Dabei lutschte diese gierige Möse an seinem Penis herum, dass es ihm kaum möglich war, den Drang, ihr den Samen sofort einzuschießen, zu beherrschen.
Er stützte sich weiterhin auf den Ellbogen ab, berührte diese Frau nur mit seinem Penis. Er versuchte sich auf diesen technischen Vorgang zu konzentrieren, um den Erguss so lange wie möglich hinaus zu zögern. Den empfindsamen Sensor, als den er den Penis benutzte, schob er lang hinein, lang hinaus, lang hinein, lang hinaus, mit Bedacht und Gefühl. Er konzentrierte sich darauf, dieses Girl zum Orgasmus zu bringen, konzentrierte sich sehr heftig darauf, damit er bloß nicht zu früh abspritzte.
Der Reiz um seinen Lustbringer war durch die melkende Möse und diesen beweglichen Leib extrem fordernd. Diese Bereitschaft der Frau zu höchster Lust, dieses starke Verlangen brannte sich durch seinen Pinn hinein ins Rückenmark und machte sich auf den Weg in sein Kleinhirn, um alles Denken, alles bewusste Herangehen auszuschalten. Er hielt an sich, er durfte noch nicht zum Schluss kommen, er verbot es sich. Er sah seinem Pimmel zu, wie er in dem zarten Frauenkörper versank und saftglänzend wieder zum Vorschein kam. Der Leib der Gespielin bewegte sich im gleichen Rhythmus. Diese genaue Beobachtung des technischen Vorgangs verschaffte ihm eine weitere, winzige Erregungspause. Als er sich wieder auf das Puppengesicht konzentrierte, sah er es ihr an, dass sie unmittelbar vor ihrem Höhepunkt war.
‚Ja!‘, sagte er sich, es würde gelingen, die Frau trotz der Herausforderung durch diese extrem starken Reize zum Orgasmus zu bringen, ohne dass er selbst Tribut in Form einer Samenspende zahlen müsste.
Miriam befand sich im siebten Himmel. Die Lustwoge nahm Gestalt an, die Bewusstsein raubende Welle ergriff Besitz von ihr, sie schwamm hinauf in die Lust. Sie wurde in diese lustvolle Bewusstlosigkeit hinein geschwemmt. Sie verlor jedwede Kontrolle über sich und über die Laute, die sie ausstieß. Sie wusste nichts, nur Glück, nur sexuelle Erfüllung, nur schön, nur gut.
Entgegen seiner Erwartung nahm der Reiz um Davids heißestes Teil in extremem Maße zu. Die heiße Möse verlangte unwiderstehlich nach seinem Tribut. Entgegen seiner Absicht, entgegen aller Selbstbeherrschung musste er diesen Tribut erbringen. Mit einem Urschrei kam er der Forderung nach, das heiße Gefühl in der glühenden Frau nahm in extremem Maße an Hitze zu und schenkte ihm einen Orgasmus von nie dagewesener Dimension. Einen solchen Lustmoment hatte er noch nie und ihn auch nicht für möglich gehalten.
Als er die Augen wieder öffnete, sah er das glückstrahlende Gesicht seiner Gespielin unter sich. Ihm war es ein wenig peinlich, jetzt auf ihr zu liegen und nicht mehr in der Lage zu sein, sie weiter zu befriedigen. Er wollte sich hinunter bewegen, sie sagte:
„Bleib!“, und hielt ihn fest. Die Königin der Lust, die sie viel mehr war als eine Gespielin, schenkte ihm mit geschlossenen Augen das Sonnenscheinlächeln aus überglücklichem Gesicht heraus. Mit geschlossen Augen bat sie um einen Kuss. Sie hielt in fest auf sich, mit Armen und Beinen. Sie küssten sich, der Kuss war Ausdruck von starker Liebe, ein Ausdruck, den sie beide bisher nicht kannten.
„Ich möchte ihn noch drin behalten!“, bat sie. „Lass mich nach oben.“
Mit seiner Riesenkraft kam David der Bitte nach, drehte das Paket, das sie beide bildeten. Die Augen nach wie vor geschlossen lag der Blondschopf auf Davids Brust, die zarten Fingerchen streichelten ihn, seine Brust, den Hals.
„Das war guuut!“, hauchte sie.
Als Antwort drückte David sie. Zu seiner Verblüffung lernte er jetzt die Scheidenmassage kennen. Anstatt schwach zu werden, wurde sein heißestes Teil mit ganz sanfter Massage stark gehalten. War diese Massage vorhin noch verlangend, so war sie jetzt zärtlich, sie verwöhnte diesen starken Lustbringer. Es war, als würde die heiße Liebesgrotte sich bei dem Bezwinger bedanken, so fühlte es sich für David an.
„Ouh!“, sagte er. Sein Hals fühlte sich rau an, der Urschrei vorhin schien ihn überanstrengt zu haben. Was er mit dieser Frau erlebte, war so unwahrscheinlich, dass er es selbst nicht glauben konnte. Sie war fulminant gekommen, so extrem, wie er es ganz selten bei einer Frau erlebt hatte. Ganz offensichtlich war sie aber von den beiden geschenkten Orgasmen, dem geleckten und dem erfickten, noch nicht satt.
Oder wollte sie sich tatsächlich mit diesen sanften Massageeinheiten bei ihm bedanken? Unwahrscheinlich, fand er. Denn wenn sie so weitermachte, würde sein Großer auf keinen Fall schwach werden, sondern im Gegenteil, er würde weiterhin Lust empfinden und wahrscheinlich nochmal diese Frau genießen wollen. Mario hatte angedeutet, dass sie derartig verfahren würde, aber David konnte sich das nicht vorstellen. Zweimal hintereinander? Ohne mehrstündige Pause? Kaum vorstellbar und keinesfalls schon einmal erlebt. Wenn mehrere Frauen involviert waren, dann war es durchaus schon mal zu mehreren Ergüssen pro Abend in immer anderen Mösen gekommen, das ja. Aber jetzt und hier und gleich hintereinander?
Miriam bewegte sich ganz zart auf diesem wunderbaren Glücksbolzen. Die Massage und diese paar Millimeter hinauf und hinab brachten ihr wunderbaren Reiz. Der Mann war einfach eine Wucht. Sie lag dort mit dem Ohr auf der Brust, lag auf den harten Muskeln und hörte das starke Herz schlagen, kraftvoll, so beeindruckend, wie der ganze Mann.
Wie er sie zum Orgasmus geleckt und dann zum fulminanten Abschluss auch noch gefickt hatte, so stark, so gefühlvoll, so wunderbar dominant, das war schon sehr speziell. Das hatte sie noch nicht oft erlebt. Hinzu kam dieser wunderbare riesige Körper. Miriam schmolz auf dem starken Mann dahin. Sie lenkte all ihre Gefühle in die Musch und verwöhnte damit diesen Mann.
„Ja!“, hauchte sie, als er sie mit starken Armen an sich presste. Er spürte es auch, sie würden sich noch einmal gegenseitig bis zur Bewusstlosigkeit bringen. Wie es allgemein gültige Männersache ist, wollte auch er sie erneut dominieren. Aber dieses zweite Nümmerchen war Miriams Angelegenheit, die ließ sie sich nicht nehmen. Sie wehrte sich erfolgreich dagegen, sie zu wenden, damit der Mann wieder das Tempo und die Intensität bestimmen könnte. Miriam setzte sich durch, machte ihm deutlich, dass jetzt er der Verwöhnte sein würde. Sie forderte ihn heraus und er gab sich ohne Gegenwehr geschlagen.
Wie sie es sonst immer als Mindestlohn für ihre Bemühungen sah, nahm sie diese Stellung jetzt als Belohnung für diesen starken Mann, der sie so wunderbar beglückt hatte. Er sollte es genießen, wie eine Frau einen Orgasmus zelebrierte und ausführlich daran teilhaben. Das hatte er sich verdient, denn es war ein ganz wunderbarer Mann, ganz, ganz wunderbar.
Sie brachte ihn hoch, nach mehreren Versuchen gab sich David geschlagen, er fügte sich ins Passive, genoss, was ihm geboten wurde. Und er bekam geboten, mehr als er sich vorstellen konnte. Die Süße arbeitete an seinem besten Stück, sie wurde nicht müde, zart und lieb seinen Lustbolzen zu verwöhnen. Nach langer Zeit erst stellte sich erneut der Lebenssaft bereit. Obwohl dieses Zusammensein so unendlich lang dauerte, empfand er leichtes Bedauern, als er bemerkte, wie nah er diesem zweiten Erguss bereits war. Er ließ sich fallen, ergab sich der Lust, war eins mit dieser wunderbaren Frau. Sein Lustbringer verschmolz mit der Süßen, Heißen, er wurde eins, die Säfte vermischten sich. Laut stöhnend gab er seinen Tribut der schönsten Frau seiner Welt.
Aufeinander und während der Entspannungsphase immer noch ineinander, schliefen sie ein.
Erst spät in der Nacht wurde Miriam wach. Sie war es nicht gewohnt, mit jemandem unter einer Decke zu schlafen. Sie stand auf, leise-leise, zog sich an, suchte und fand ihr Täschchen und machte sich auf den Heimweg. Das Ereignis mit diesem Großen war extrem beeindruckend. Wider alle Erwartungen und Erfahrungen, hatte er sich als wirklich überragender Liebhaber heraus gestellt. Er war, bisher, die Ausnahme, er war kein ‚3-R‘-Mann. Sie wollte checken, ob sich dieser Mann beim zweiten Stelldichein ebenso große Mühe gab, sie zu verwöhnen. Zum ersten Mal seit langer Zeit ermöglichte sie einem Gespielen die Gelegenheit, sich mit ihr in Verbindung zu setzen, indem sie mit Lippenstift ihre Handy-Nummer auf den Spiegel neben der Garderobe im Flur schrieb. Sie war gespannt, ob sie dem Riesen eine Wiederholung seiner Liebeskunst wert war.
David brach an dem Morgen in großer Eile auf, er bemerkte die Nummer auf dem Spiegel nicht. Seine Putzfrau kam an diesem Vormittag. Sie putzte den Spiegel und entfernte dabei mit Kopfschütteln Miriams Telefonnummer.
‚Wieder eine von den Weibsen, die sich an David heranmachen‘, dachte sie. ‚Wieder eine von denen. Was die sich nur einbilden!‘
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