Miriam - Junior und zwei Gesellen
von EviAngel
Obwohl sie so früh schlafen gegangen war, kam sie beinahe zu spät zum Frühstück. Zehn Minuten waren als Verspätung für sie normal, das war ihre persönliche, weibliche Note, jedoch jetzt war sie mehr als eine halbe Stunde zu spät, weil sie erst verschlafen und dann noch Zeit vertrödelt hatte. Beinahe hätte sie ihr nächstes Ziel verpasst.
Die Nummer zwei war im Moment ihres Erscheinens im Aufbruch begriffen, den hakte sie gleich ab und schaute sich nach der Nummer drei um. Der saß allein an einem Zweiertisch, vor ihm ein Teller mit Brötchenkrümeln. Er nippte an einer Tasse mit einem Rest Kaffee. Offensichtlich hatte er sein Frühstück beendet und würde jede Minute zum Seminarraum aufbrechen.
Miriam wendete sich sofort an ihn, noch bevor sie sich zum Buffet orientierte.
„Darf ich?“, und deutete auf den freien Stuhl gegenüber der Nummer zwei. Mit einer Geste lud er sie ein. Sie hängte ihr Täschchen über die Stuhllehne, lächelte ihr Sonnenscheinlächeln, wandte sich zurück, um sich zu versorgen. Sie schaute immer wieder über die Schulter, ob er noch sitzen blieb.
Er blieb. Sie nahm ihm gegenüber Platz.
„Sie sehen bezaubernd aus“, sagte er.
Miriam stutzte, sie sprach:
„Ach, ich dachte, wir duzen uns alle, so, als Gerüstbauer.“
Er lächelte verhalten.
„Gerne, ich heiße Jens.“
„Ich bin die Miri, ich freue mich, dich zu sehen.“
Sie fühlte sich seltsam befangen. Sie ging in sich und stellte fest, dass die Stimmung von ihm kam, sie strahlte nur das schüchterne Gefühl auf ihn zurück. Denn sie selbst war das nie, nie schüchtern und nie befangen, zumindest nicht Männern gegenüber. Devot, willig und folgsam ja, das schon, sogar öfter, wenn es in den Moment passte, auch dominant, wenn es sein musste, aber nicht schüchtern. Also kam diese Stimmung von ihm.
„Wirst du das neue Gerüst in deiner Firma anwenden?“, fragte sie, damit er seine Schüchternheit verlor und über das Fachsimpeln zum Wesentlichen überging, zum Sinn des Lebens. Jens wirkte mutlos und niedergeschlagen, als er mit leiser Stimme antwortete:
„Wir nutzen in meiner Firma dieses System seit einem halben Jahr, ich soll gleich einen Vortrag halten und über unsere Erfahrung berichten.“
Er schaute betreten auf die Tischdecke und auf seine Hände.
„Vor allen Leuten.“
Das war wahrscheinlich der Grund für seine Befangenheit, mutmaßte Miriam, er scheute sich, vor Leuten zu sprechen. Damit hatte Miriam überhaupt kein Problem, schon aus beruflichen Gründen musste sie des Öfteren vor etlichen Leuten sprechen, auch ohne sich vorbereiten zu können. Aber sein Problem wurde jetzt auch ihr Problem, denn der Mann steigerte sich in die Angst vor dem Vortrag hinein. Mit Angst im Leib ist man kein guter Liebhaber, außerdem drängte wohl die Zeit. Aus dem Grund würde er ihr wohl nicht zur Verfügung stehen, zumindest in absehbarer Zeit nicht, das war klar.
„Wann hast du Termin?“, fragte sie kollegial.
„Jetzt, gleich, in drei Minuten beginnt das Seminar, dann bin ich dran.“
„Na, toi, toi, toi. Ich habe einen Tipp für dich: Stell dir die Leute, vor denen du sprichst, in Unterhosen vor, dann verlierst du die Befangenheit. Wir sehen uns zur Frühstückspause. Viel Glück.“
Jens lächelte krampfhaft, riss sich zusammen, stand auf und schlich bedrückt in Richtung Seminarraum.
‚Was jetzt?‘, dachte Miriam. Das Seminar interessierte sie zu wenig, dahin würde sie nicht gehen. In dem Moment betrat einer den Raum, den sie als Seminarteilnehmer identifizierte. Er war ein Kleinerer, etwas untersetzt kam er ihr vor. Er wirkte leicht derangiert, die Haare waren von der Dusche noch nass, aber er war guter Laune. Wie viele seiner Kollegen trug er ein kariertes Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln. Karierte Hemden und aufgekrempelte Ärmel gab es etliche bei den Gerüstbauern. Und T-Shirts, farbige, mit und ohne Aufdruck. Die meisten trugen dazu Jeans oder mehr oder weniger originelle Worker-Hosen, teilweise in ausgefallenen Designs.
„Hi!“, begrüßte er sie. „Bin ich der Letzte? Hab einfach verpennt, war echt spät gestern.“
Er bediente sich am Buffet, setzte sich zu ihr an den Tisch.
„Ins Seminar gehe ich nicht, das ist mir zu öde. Wieso gehst du nicht hin?“
Für eine solche Frage hatte sie eine Ausrede vorbereitet.
„Mein Chef hat mich angerufen. Jetzt hält er die Idee, auf das neue Gerüst umzusteigen, nicht mehr für so geil. Er hat herausgefunden, was die neue Technik kosten soll und auch, dass es mit unserem System nicht kompatibel ist. Daher hat er abgesagt. Da das Hotel bezahlt ist, soll ich bleiben, sagt er. Ich soll es genießen wie ein Wellness-Wochenende, er werde es mir ausgeben.“
„Die Herstellerfirma bezahlt das Hotel.“
Miriam kicherte.
„Da hat mich mein Chef mal wieder schön beschummelt. Er denkt ja tatsächlich, Blondinen wären dumm.“
„Ach, meint er das?“
„Ich bin übrigens die Miri.“
„Weiß ich doch. Ich heiße Lukas.“
Lukas war mittlerweile bei der zweiten Tasse Kaffee und inzwischen offensichtlich ganz wach. Er betrachtete die heiße Miri. Sie trug ein kurzes hellblaues Hängerchen aus Seide als Oberteil, durch das die Nippel an den Spitzen der beeindruckenden Oberweite wie zwei Perlen hindurch stachen, und einen sehr kurzen dunkelblauen, elastischen, engen Rock. Lukas war ihr sympathisch, er könnte ihr erster Sexsklave am heutigen Tag werden.
So wurde es auch. Er gehörte ohne jeden Zweifel zur ‚3-R‘-Fraktion. Er leistete keinen Widerstand, als sie ihn im zweiten Durchgang zu ihrem Sklaven machte und ihn zu ihrer Art des Sexes bis zum Orgasmus brachte. Wie schon einmal erlebt, war auch dieser für Lukas der erste echte Orgasmus. Von dessen Existenz hatte er bis dahin nicht einmal etwas geahnt. Er war regelrecht erschüttert und brauchte eine längere Zeit, um nach dem Ereignis zur Besinnung zu kommen. Aber dann wurde er eifrig. Er wollte unbedingt ein zweites Treffen mit diesem Supergirl, wie er sie nannte. Miriam wurde nicht kühl, nein, das nicht. Mit dem entwaffnenden Sonnenscheinlächeln im Gesicht lehnte sie ein zweites Treffen ab. Sie gab ihm weder Handynummer noch Adresse, denn sie war der Meinung, dass es ‚3-R‘-Typen wie Sand am Meer gab, da brauchte sie niemanden aus Würzburg dazu.
Ähnlich verfuhr sie mit der Nummer drei, den sie in der Frühstückspause aufgabelte. Er berichtete völlig aufgedreht, dass er erst herum gestottert habe, sich dann aber an ihren Tipp erinnert und sich die Zuhörer in Unterhosen vorgestellt hätte. Dadurch wäre seine Schüchternheit verschwunden und alle hätten nach seinem Vortrag auf die Tische geklopft, als Applaus. Er stellte sich als ‚3-R‘-Mann heraus, wie er im Buche steht.
Ebenfalls die Nummer vier in der Mittagspause gehörte zu dieser verachtenswerten Kategorie Mann, ebenso die Nummer fünf, auch ihn musste sie erst einmal mit dem eigenen Orgasmus bekannt machen.
‚Männer sind ja so arm!‘, dachte sie mehr als einmal. Diese unbefriedigenden Stelldicheins verbrauchten eine Menge Energie, darauf war Miriam trainiert, was sie viel mehr störte, war der Frust über dieses unerfreuliche Verhalten der Männer. Faulheit, Bequemlichkeit, Egoismus und Fantasielosigkeit war die Voraussetzung für diese Art des unerfreulichen Sexes, davon ging sie aus. Wie eine verheiratete Frau eine Ehe ertragen kann, in der sie ausschließlich mit diesem unwürdigen Verhalten jahrzehntelang vorlieb nehmen muss, war ihr schleierhaft. Einen solchen Mann würde sie niemals, nie-nie-niemals akzeptieren.
Endlich, endlich kam sie bei ihrer designierten und vielversprechenden Nummer zwei nach dem Abendbrot zum Zuge. Es war der letzte Abend des Seminars, daher war die Stimmung unter den Teilnehmern locker und aufgeräumt. Man kannte sich mittlerweile, hatte bereits zwei Tage und einen Abend miteinander verbracht, da kam eine gemütliche und vertraute Stimmung ganz automatisch auf.
Locker und aufgeräumt lockte Miriam den Mann in ihr Zimmer. Zu ihrer grenzenlosen Enttäuschung brachte er nichts, gar nichts. Er war nach gefühlten drei Sekunden fertig, schoss ihr seinen Sabber ein und verabschiedete sich sofort. Er ließ eine über die Maßen frustrierte Miriam zurück. Sie war sich unschlüssig, ob sie das Seminar jetzt einfach für sich abschließen, zu Bett gehen und morgen in aller Frühe aufbrechen oder ob sie sich noch einmal in der Hotelbar ins Getümmel werfen sollte.
Nach langer Dusche und ausführlicher Haar- und Körperpflege, machte sie sich daran, sich für einen Schlummertrunk oder ein neues Abenteuer zu kleiden und zu schminken.
Als sie die Bar betrat, trug sie ein hauchzartes, bauchfreies, raffiniert geschnittenes rosa Hängerchen und einen sehr kurzen, engen bordeauxfarbenen Rock. Dass sie unter dem Hängerchen nichts weiter trug als nackte Haut, war vom ersten Blick auf sie klar, ob sie den Rock ebenfalls auf der nackten Haut trug, war nicht zu erkennen, die Abdrücke eines Slips jedenfalls sah man nicht, auch nicht bei genauem Hinsehen. Viele der Anwesenden schauten genau hin, zu Miriams Freude.
Sie kam sich sexy und begehrenswert vor, die Blicke, die man ihr zuwarf, gaben ihr recht. Bert saß auf einem der Hocker. Er schaute sie an, sie erwiderte den Blick nicht, Bert wandte den Blick ab. Bei der würde er nicht mehr landen, das stand in dem Moment fest. Womit er sich die Ablehnung verdient hatte, wusste er nicht.
Miriam bestellte bei dem Barkeeper einen Prosecco. Der Mann hinter dem Tresen wirkte, als wollte er bei ihrem Anblick sabbern. Er beeilte sich mit der Bestellung, als er das Glas vor ihr abstellte, schaute er ihr nicht in die Augen, sondern versuchte, durch den Stoff des Hängerchens zu hindurch zu blicken. Miriam schenkte ihm für seine Begehrlichkeit ein Sonnenschein-Lächeln. Sie mochte es, wenn man ihr auf die Brust schaute, die Investition in die Operationen war einfach Gold wert. Sie schaute sich um. Sie entdeckte Udo, der sie nicht weiter beachtete, ansonsten befanden sich andere Gäste des Hotels in der Bar. Sie entdeckte niemanden mehr aus dem Gerüst-Seminar, zumindest soweit sie es recht erinnerte. Sie hatte die Teilnehmer bei ihrem Eintritt in das Seminar nur kurz alle zusammen gesehen, es war durchaus möglich, dass sie nicht alle im Gedächtnis behalten hatte. Aber nach Gerüstbauer sah niemand hier aus, im Anzug konnte sie sich die Teilnehmer nicht vorstellen und es befanden sich außer den Beiden nur Anzugträger im Raum.
Es war kurz nach neun Uhr am Abend, als drei junge Männer lärmend und ausgelassen die Bar betraten. Die erkannte sie als Seminarteilnehmer, drei junge Burschen, etwa in ihrem Alter.
„Eh, dich kenn ich doch, du bist doch die, äh“, sagte der erste der drei zu dem leicht bekleideten Girl. Der zweite ergänzte: „Miriam“, „Genau!“, gab ihm der Erste recht. „Genau, die Miriam.“
Die drei scharten sich um sie, sie begrüßte sie mit dem Sonnenschein-Lächeln. Sie fühlte sich mit einem Schlag von männlichem Duft umgeben, von frischen Gedanken und Gefühlen und einer jugendlichen Unbekümmertheit, die sie vor Vorfreude strahlen ließ. Die Jungen, die sie viel mehr waren, als Männer, bestellten Getränke. Sie betrachteten ganz ungeniert, was sie ihnen zum Betrachten anbot.
„Eh, siehst geil aus!“, sagte der erste. „Was suchst du bei den Gerüstbauern?“
Mit Schalk im Nacken und voller Mutwillen antwortete sie:
„Na, was sucht man bei Gerüstbauern?“
Sie beantwortete die Frage selber:
„Na, Gerüstbauer natürlich!“
Die Verblüffung der drei über die klare Aussage dauerte nur kurz. Der, den sie mit ‚Junior‘ ansprachen, stellte fest:
„Na, die hast du gefunden, sogar drei auf einen Streich.“
Es stellte sich heraus, dass der, der mit ‚Junior‘ angesprochen wurde, der Juniorchef eines Gerüstbau-Unternehmens war und die beiden anderen angestellte Gesellen. Sie drei bildeten im beruflichen Alltag eine feste Mannschaft, die jeden Tag zusammenarbeitete, sie verstanden sich blind, waren intensiv befreundet und unternahmen die meisten Dinge gemeinsam.
Was sich hier bot, ließ Miriams Herz höher schlagen. Das, was sich anbahnte, erinnerte sie an die Zeit, als sie mit Monique in einer WG zusammenlebte. Damals war es öfter als ein Mal geschehen, dass sich drei Mann an ihrem Mädchenkörper delektiert hatten, sehr zu ihrem Vergnügen. Die Erinnerung an diese Sessions wärmte sie, an den Wangen und im Unterleib. Sie hoffte, dass das auf sie zukommen werde, was sie sich erhoffte.
Es dauerte keine zehn Minuten, bis die Bengel an ihr herumfingerten, ihr probeweise die Spaghettiträger von der Schulter schoben. Sie hatte dagegen nur geringe Einwände, strahlte die Jungen andauernd an, schob sich erst nach einiger Zeit diejenige Trägerchen wieder zurecht. Einer schabte ihr über den Rücken, wahrscheinlich um festzustellen, ob sie einen BH trug. Die Jungen wurden mutiger und zudringlicher, ohne dass sich Miriam großartig dagegen zur Wehr setzte. Die drei waren genau die Richtigen um dafür zu sorgen, dass sie den dämlichen Nummer-Zwei-Versager vergessen würde.
Wie es abzusehen gewesen war, luden sich die drei unternehmungslustigen Burschen in ihr Zimmer ein. Angeblich, um ihre Minibar zu plündern, zumindest gaben sie das vor. In ihrem Zimmer gingen die Zudringlichkeiten weiter und weiter. Letzten Endes küsste sie der eine, ein anderer fuhr unter ihr Hemdchen und widmete sich dem, was er dort so Interessantes vorfand. Er bearbeitete die Brüste mit ähnlich schwieligen Händen, wie sie sie auch von Udo kannte. Damit endete allerdings die Ähnlichkeit. Die Jungs fanden schnell heraus, dass sie anstatt eines Slips einen winzigen Tanga, eigentlich ein nur minimal großes Bikinihöschen, das aus zwei Riemchen und einem schmalen Stoffdreieck bestand, unter dem kurzen Röckchen trug. Kichernd half sie dabei, es ihr über die Füße zu ziehen, es verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Ihr Rock verschwand ebenfalls wie durch Zauberhand, sofort gab es einige Finger, die in ihrer Scheide und an ihrem Po spielten. Sie wurde erst von dem einen, dann dem anderen geküsst, bekam ständig Streicheleinheiten am gesamten Körper. Die Glut, die sich über ihren Körper ausbreitete, ließ sie in Wallung und in lautstarkes Atmen geraten. Die Hormone übernahmen das Kommando, sowohl ihre, als auch die ihrer freundlichen Besucher.
Während eines höchst erotischen Kusses wurde ihr ein harter Penis in die Hand gedrückt, ein zweiter schob sich unterhalb des Pos zwischen ihre Beine. Sie wurde aufs Bett gelegt, die Jungen gesellten sich nackt dazu. Offensichtlich war sie nicht die erste Frau, die sie zu dritt beglückten. Der, den sie Junior nannten, nahm eine Kostprobe von ihrer Musch, er schleckte hindurch, Miriam hörte die Englein singen, weil der starke und intensive Reiz sie dazu anstiftete. Die beiden Gesellen wollten ebenfalls probieren und schlecken und sehen, wie sie dabei abging. Immerzu fingerten sie an ihr herum, massierten die Brüste, sie wurde geküsst und lange Zeit geleckt. Immer ein anderer Junge versuchte, ihre Musch trocken zu lecken, ohne Erfolg natürlich. Für Miriam, die sich gehen ließ, die den Burschen ihren Körper zur freien Verfügung überließ, wuchs der Reiz, den ihr Körper empfing und an ihr Hirn weitergab, in ganz bezaubernde Regionen an.
Sie ließ sich gehen, gab ihrer Umgebung zu verstehen, wie sehr ihr gefiel und was es mit ihr machte, was die Jungen dort an ihr vornahmen. Die Jungen erreichten mit den vereinten Kräften, dass sie nach etlichen Minuten intensiver Schleckerei und Streicheleinheiten Miriam beim Orgasmus beobachten konnten, einem fulminanten Ereignis, das sie in Erstaunen versetzte und zu größter Leistung anspornte.
Nach einiger Zeit ging es anders zur Sache. Zwei hoben sie an und bugsierten sie über den Dritten mit dem Rücken zu ihm, der mit aufgerichtetem Penis lag und auf sie wartete. Ihre heiße Musch empfing den wartenden Pimmel, ihre Klit wurde von jemandem massiert, die Brüste geknetet und gezwirbelt, sie wurde geküsst, der Schwanz fickte sie von unten, die beiden anderen hielten sie in der Schwebe. Miriam wurde völlig passiv gefickt, intensiv und schnell. Dass sie dabei abging und immer wieder wilde Ausbrüche bekam, war klar. Es war fremd für sie, derartig passiv in solch ungewohnter Stellung genommen zu werden. Sie wurde immer heißer, immer geiler, ihr Verlangen wurde durch den harten Sex nicht kleiner, sondern immer größer.
Krass, sie fand es extrem krass.
Sie ging ab, sie wurde erst einmal völlig passiv bedient, gefickt, gestreichelt, stimuliert, immer in andere Positionen gebracht. Passiv wie sie war, hart, wie sie die ganze Zeit hindurch gevögelt wurde, kam es ihr in atemraubenden Tempo. Sie gönnte den Jungen und ihrer Umgebung die Rufe ihrer Leidenschaft. Die Jungen ließen nicht nach, einer setzte sich auf die Bettkante, sie stieg auf seinen Schoß und schob sich das harte Lustschwert in die lüsterne Scheide. Auch hier kam ihre Musch-Massage zum Einsatz. Sie vögelte den Jungen ganz sanft und zart und streichelte und sog und massierte seinen harten Pinn mit den Erotik-Muskeln.
Nach ein paar Minuten, in der der Junge regungslos, mit geschlossenen Augen ihre Wohltaten genoss, wurde sie vornüber gedrückt, so kam sie auf ihm zu liegen. Ein harter Pimmel wurde gegen ihren Hinterausgang gedrückt. Was der wollte, war ihr sofort klar, er war willkommen. Sie wischte sich mit einer schnellen Handbewegung über den Saft an der Musch und schmierte damit den Hinterausgang, eine schnelle, routinierte Bewegung, ruckzuck. Der Penis von hinten überwand den leichten Widerstand des kleinen Schließmuskels, er drang mit Gefühl aber auch mit Druck in ganzer Länge ein. Die beiden Jungen, deren Penisse nun vollständig aber reglos in ihr steckten, warteten aufeinander, bis sie gemeinsam nach Absprache loslegten, sie im Rhythmus zu vögeln.
Miri löste sich von der Welt, schwang sich auf ins Lustuniversum und rief lautstark ihr Wohlbefinden aus. Der Reiz durch die Penisse war wirklich krass, aber die Grundlage für ihr Lustempfinden war das Bewusstsein, von zwei erwachsenen Männern gleichzeitig gefickt zu werden, beide mit jugendlichem Elan hinein und hinaus. Der Dritte schaute zu, bis er ihr seinen Penis zur Speise anbot. Die Lust potenzierte sich dauernd, einfach aus Lust an der Lust heraus, aus Freude darüber, solche heißen Momente und diesen ausgefallenen Sex praktizieren und erleben zu dürfen. Lebensfreude pur.
„Ohja!“, rief sie, immer wieder. Sie wurde geküsst, gefickt, gerieben, gereizt, ihr Körper zu allen möglichen Aktionen der Lust benutzt. Sie half aus besten Kräften mit, brachte die Jungs auf die eine oder andere neue Idee, ließ sich von denen inspirieren und immer wieder neu zu unanständigen Handlungen verführen.
„Boh, geil, Süße“, wurde sie mehr als einmal gelobt. „Du bist genau richtig!“
Sie wurde geliebt, grob gefickt, sanft verführt. Sie erlebte mehrere Male zwei Schwänze gleichzeitig, manchmal auch drei. Einen lutschte sie hingebungsvoll, einer vögelte die heißeste Musch des Universums, der dritte vergnügte sich in ihrem Hinterausgang, immer mal wieder. Es gab für die Vier nicht einen Höhepunkt, auch nicht für Miriam. Es ergab sich eine so geile und heiße Stimmung, dass man den gesamten Abend als Lustmoment, als glücklich machende Lustorgie bezeichnen könnte.
Erst nach etlichen Durchgängen und mehreren Stunden führte die ständige Lust zum Erguss aller drei Männer und auch zu Miriams Gipfelpunkt des Abends. Als hätten sie sich abgesprochen, versprühten ihre Partner nach lang erscheinender Zeit ihren Lebenssaft auf Miriam, die sich das kostbare Nass in die Haut einmassierte, um sie geschmeidig und glatt zu erhalten. Die drei Burschen verabschiedeten sich jeweils mit einem saftigen Kuss und noch einmal den Fingern an der heißen Möse. Sie nahmen als Andenken den Geschmack und Geruch ihres Mösensaftes mit und verschwanden.
Als Miriam zu sich kam, als sie aus dem Lustuniversum langsam und widerstrebend sich wieder auf der Erde einfand, war es weit nach Mitternacht. Die Jungen und sie hatten sich etliche Stunden lang miteinander vergnügt, etliche Stunden ficken, vögeln, poppen. Miri lachte vor Glück und sexueller Erfüllung. Das Erlebnis bestärkte sie darin, solche Ereignisse als Sinn ihres Lebens zu betrachten. Begehren, Sex, Lust, Fortpflanzung, Trieb das war es, was alle Menschen antrieb. Dem Verlangen nachzugeben, musste ihre Triebfeder sein, nichts Anderes war so wichtig. Fortpflanzung sollte es auch für sie geben, aber es kam für sie nicht infrage, das Kind eines ‚3-R‘-Mannes auszutragen. Da musste schon jemand Besonderes her.
Sie schlief völlig entspannt bis zum nächsten Morgen durch. Gegen Elf Uhr, es gab im Frühstücksraum zu ihrem Bedauern kein Frühstück mehr, packte sie, checkte aus und machte sich auf den langen Weg von Memmingen aus zurück nach Bochum. Unterwegs rastete sie an einer Bäckerei, holte das Frühstück nach und dachte an das Erlebte. Das Seminar der Gerüstbauer wertete sie unter dem Strich als Erfolg. Etwas in der Art würde sie wieder erleben wollen. Demnächst stand eine Einführung in die neuen Akku-Forstgeräte, in der Hauptsache Kettensägen in Verbindung mit Fälltechnik über ein ganzes Wochenende in Schlossborn im Taunus an. Da erwartete sie gleichermaßen kräftige und durchtrainierte Männer, wie sie sie bei den Gerüstbauern vorgefunden hatte.
Gegen neun Uhr am Abend erreichte sie ihr Zuhause, ließ den Wagen mitsamt Gepäck auf dem Stellplatz und machte sich zu Fuß auf den Weg. Sie musste erst noch die Autofahrt verarbeiten und herunter kommen, dafür ging sie zu Fuß wenige Minuten bis zu ‚Tom’s‘, einer Cocktail-Lounge in der Nähe des Bermuda3ecks. Dort startete sie manchmal eine Kneipentour oder nahm einen letzten Absacker spät am Abend zu sich.
Etwa eine Stunde später saß sie bei ihrem zweiten Cocktail, einem ‚Bermuda‘, eine Eigenkreation von Tom, dem Wirt. Sie hatte mittlerweile Bettschwere erreicht, war entspannt und locker. Immer wieder musste sie daran denken, was die drei Gerüstbauer mit ihr angestellt hatten um ihr zu gefallen. Sie kicherte und schüttelte den Kopf, als sie an die zahlreichen Stellungen dachte, in denen sie es ihr besorgt hatten.
Sie ist niemals vorher auf die Idee gekommen, dass man sie im Kopfstand vögeln könnte, auch nicht, dass man sie so wie geschehen, erst im Liegen vögelt, der Mann kniet vor dem Bett und vögelt sie, ihre Beine auf seinen Schultern. Der kräftige Kerl nahm sie hoch, stand auf und vögelte sie im Stehen, ihre Beine hoch in der Luft an seinen Schultern, sie zusammengeklappt fest an ihre Beine gepresst, das Gesicht des Liebhabers unmittelbar vor sich, und wurde in dieser Stellung heftig gefickt. Die anderen schauten zu oder leisteten Hilfestellung, weil diese Stellung wohl sehr kraftraubend war, auf jeden Fall war sie extrem geil, der Pimmel schien so tiefer hinein zu gelangen, der Reiz zum wahnsinnig werden heftig.
Die Jungen lösten sich unablässig ab, mal steckte der eine in ihr, mal der zweite oder der dritte. Sie hatten sich mit Namen vorgestellt, der eine wurde Wastl genannt, der andere Friedel, der dritte Steff, aber sie würde die Gesichter nicht mit den Namen in Verbindung bringen können. Zum Sprechen waren sie auch nicht gekommen, zu intensiv war die Lust, nur lautes Atmen, leises und lautes Stöhnen, sogar kreischen und schreien war dabei gewesen. Die Laute hatte zumeist sie ausgestoßen, musste sie ausstoßen, wenn die Lust sie ein ums andere Mal übermannt hatte.
Sie saß da in ‚Tom’s Cocktail-Lounge‘ vor ihrem Cocktail, kicherte, schüttelte den Kopf und war ganz offensichtlich guter Dinge, ganz allein für sich.
In dem Moment betrat David Toms Kneipe, wie er sie herabwürdigend nannte. Lounge, der spinnt doch! Cocktails verkaufte Tom, der eigentlich Jürgen hieß, in verschwindend kleinen Mengen, in der Hauptsache liefen bei ihm Biere über den Tresen. Cocktail Lounge! Tom’s, auch noch falsch geschrieben. Obwohl David gern hierher kam, ab und zu auch einmal in weiblicher Begleitung wieder ging, lästerte er immer wieder über die Gaststätte ab.
Von der Tür aus ließ er den Blick schweifen, er sah die leicht bekleidete, zierliche Blondine am Tresen, ein paar bekannte Gäste, denen er und die ihm zunickten. Bis er seinen Kumpel Mario an einem der Stehtische entdeckte.
„Eh!“ sagte er. Die beiden Freunde begrüßten sich mit einem Bro-Pratzenhandschlag, stießen mit den Schultern zusammen. Mario sagte: „Was geht?“, David erwiderte: „Alles cool?“ Mario und er kannten sich seit Jahren, hatten beide eine Vorliebe für den VfL, gingen öfter gemeinsam auf den Fußballplatz oder sahen sich Fußballspiele im Public Viewing an. Mario trank mexikanisches Bier aus der Flasche.
David schaute immer wieder zu der Blondinen am Tresen.
„Ouh!“, warnte ihn Mario. „Das Weib ist des Teufels, Vorsicht Mann!“ Er bildete mit beiden Zeigefingern ein Kreuz wie zur Abwehr von Vampiren.
„Wie, des Teufels? Was meinst du?“
„Die ist nicht schwer zu haben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Wenn die Chemie stimmt, geht es mit ihr sogar ziemlich leicht. Du nimmst sie mit, sie ist heiß und zugänglich, du knallst sie, sie geht ab wie eine Rakete. Dann bist du fertig und denkst, du bist der Größte, weil sie dir den Rücken zerkratzt und die gesamte Nachbarschaft aufgeweckt hat. Aber dann kommt’s, denn dann verführt sie dich mit ihrer speziellen Mösenkunst, die ich so noch nie erlebt habe. Und dann fickt sie dich wie du es auch noch nie erlebt hast. Sie nimmt dich dabei als Mann vollständig auseinander, zwingt dir ihren Willen auf. Dann geht sie ab, ganz langsam, und nimmt dich mit, auf ihre Art, und sie setzt sich durch. Das geht extrem lange und wird so heftig, dass du denkst, du überlebst es nicht. Dann erlebst du einen Abgang, wie du ihn nie erlebt hast, ich schwör. Du gehst so ab, es kommt dir so heftig, dass du denkst du stirbst.
Von dir bleibt nichts mehr übrig, bist völlig erledigt, kein Macho mehr, kein Herrscher, nicht unbesiegbar und schon gar nicht der Größte. Sie hat dir deine Grenzen aufgezeigt und sich in der Hierarchie ganz eindeutig über dich positioniert.
Dabei hältst du das für die beste Nummer deines Lebens und denkst, du bist mindestens der Hulk persönlich, weil es für dich und offensichtlich auch für sie unfassbar geil war. Was passiert? Am nächsten Tag denkst du, sie liegt dir zu Füßen, aber im Gegenteil, sie schaut dich mit dem Arsch nicht mehr an. Du hast keine Handynummer von ihr, keine Adresse, nichts. Du denkst, das kann doch nicht wahr sein! Aber es ist wahr, sie kennt dich noch nicht einmal mehr! Ich habe tagelang an meiner Männlichkeit gezweifelt, dann aber habe ich zwei Miezen auf einmal flachgelegt, kennst du auch, die beiden kichernden Cousinen. Kennst du, die sitzen immer da hinten, ach, da kommen sie gerade.“
Er winkte zwei schicken Blondinen zu, die gerade zur Tür herein kamen.
„Hallöchen“, rief er, die Mädchen winkten kichernd zurück. Mario erzählte weiter:
„Seitdem weiß ich, dass ich normal bin und dass die komisch ist. Also, Vorsicht, Bro!“
„Ähä!“, erwiderte David, der immer wieder zu der Blondinen hinüber schauen musste. „Dann warst du doch nicht so gut, wie du dachtest.“
„Bitte“, Mario, machte eine Verbeugung und wies dem Freund die Richtung zu der Blondine. „Versuche dein Glück. Hoffentlich hast du noch Antidepressiva!“
„Ich habe andere Mittel“, erwiderte David selbstbewusst und machte sich auf den Weg zu Miriam.
Die saß da, müde genug fürs Bett, aber es fehlte ihr die Energie, um aufzustehen und nach Hause zu gehen. Sie sammelte sich, es würde noch etwas dauern, aber gleich würde sie aufstehen und gehen. Ganz bestimmt, gleich, nur noch einen Moment.
Es stellte sich ein großer Kerl neben sie, sie bemerkte die fremde Körperwärme und den Schatten des Mannes. Er wollte anscheinend etwas bei Tom bestellen, der war allerdings mit zwei blonden Miezen im Gespräch, die gerade hereingekommen waren und sich am Ende des Tresens auf einer Bank niedergelassen hatten.
Nach einiger Zeit bemerkte der große Typ neben ihr, dass sie dort saß. Sie trug einen ganz normalen Fummel, den sie beim Autofahren gern trug. Eine sehr kleine, nicht zu enge gelbe Shorts, und ein ganz leichtes weißes Sonnentop, den Temperaturen angemessen.
„Hallo!“, sagte ihr Nachbar. „Wen haben wir denn da? Sind wir uns schon einmal begegnet? Ich bin der David.“
Miriams Interesse war gering, sie schaute kurz aus dem Augenwinkel zu ihm rüber. Der war echt groß, aber so richtig groß. Sie gönnte ihm einen zweiten Blick.
„Boh, siehst du gut aus!“, bemerkte der Große.
Aber der war schon wirklich groß, und breit. Dunkelblonder Dreitagebart, blaue Augen, weizenblonde Haare. Stilvoll leger gekleidet, Polohemd mit Markennamen und einem Golfschläger darauf, teuer aussehende Jeans. Das Hemd füllte er komplett aus, die Arme muskulös, die Brustmuskeln zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab, die waren richtig groß und überwachten den schlanken Bauch. Mehr bekam sie bei dem raschen Seitenblick nicht mit.
„Wir sind uns hier noch nie begegnet, siehst wirklich geil aus“, versuchte sich David im Smalltalk. Die scharf aussehende Braut tat so, als hätte sie ihn nicht gehört.
„Tom!“, rief er, aber Tom war beschäftigt. David widmete sich wieder seinem Ziel, der kühl wirkenden Blondine. Die hatte aber ordentlich Holz vor der Hütten, mein Lieber, das bemerkte er natürlich, seine Hormone regten sich bereits.
„Du hast eine Superfigur!“, erzählte er Miriam. „Lieber Himmel, treibst du Sport?“
Miriam wandte sich ihm zu. Die Brust dieses Riesen war mächtig breit, die Schultern ausladend, am Faszinierendsten fand sie allerdings diese gewaltigen Brustmuskeln und den darunter liegenden, flachen Bauch, dessen Muskeln sich bei jeder Bewegung des Riesenkerls deutlich unter dem Shirt abzeichneten. Das Shirt war mindestens XXL, aber für diesen Muskelberg eigentlich zu klein.
Miriam stand auf große Männer. Meistens hatten die viel Kraft. Was ein solcher Riese wie der hier mit ihr anstellen könnte, machte sie neugierig. Für den war sie mit ihren zweiundfünfzig Kilo nur ein Spielzeug, garantiert. Wenn der Pimmel der Größe des Mannes auch nur annähernd entsprach, dann würde mit dem aber die Post abgehen.
Solche Gedanken kamen ihr, für sie ganz natürlich und nicht nur nach einem solchen Wochenende. Auch dass sie ganz locker darüber sinnierte, wie sich so ein Riese wohl anfühlte, war für sie ganz normal.
David freute sich, endlich zeigte die heiße Schnecke eine Reaktion. Je länger er das Girl betrachtete, desto schärfer wurde er auf sie. Die langen, feinen Glieder, der schlanke Körper, die ausladende Oberweite, die blonden Locken, der erotische Mund, die großen blauen Augen, die so ganz unschuldig in die Welt blickten. Und dieser unverschämte Sexappeal, den diese Frau in aller Unschuld ausstrahlte, der all seine Gedanken auf das eine Ziel bündelte.
‚Die ist richtig für Papas Sohn!‘, dachte er, und: ‚Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.‘
Er fasste sich ein Herz und sagte zu der geilen Schnecke:
„Komm, wir gehen!“
Das war genau die richtige Menge Energie, die Miriam gefehlt hatte. Bezahlt war ihr Drink schon, sie konnte den Laden jederzeit verlassen. Sie fand die Ansprache des Mannes ziemlich unverfroren, aber sie nahm dessen Energie gern an. Sie würde jetzt nach Hause gehen, sie freute sich bereits auf ihr Bett.
David spürte die Aufbruchstimmung, die von ihr ausgestrahlt wurde. Er fasste sie an der Schulter und half ihr damit vom Hocker herunter. Sie war nicht ganz so klein, wie gedacht, mit den flachen Sandalen ging sie dem Riesen trotzdem nur bis gerade an die Schulter.
Wie groß der Mann war! Sie nahm das Täschchen vom Haken und ließ sich von dem Riesen weiter an der Schulter zum Ausgang schieben. Sie mochte es, wenn ihr der Mann die Richtung zeigte, die er sie gehen lassen wollte, und sie mit der notwendigen Energie versorgte. Obwohl sie natürlich ihren eigenen Willen hatte.
Draußen vor dem Eingang zur Gaststätte wollte Miriam nach rechts, in Richtung zu ihrer Wohnung. David hingegen wollte sie nach links bugsieren, zu seiner Wohnung. Er dachte an Marios Bemerkung, dass sie wohl nicht schwer herum zu bekommen war. Er behielt den Druck auf ihre Schulter bei und bemerkte:
„Ich wohne nur ein paar Meter von hier, komm mit, ich hab einen Schluck Prosecco da.“
Sie war müde und wollte ins Bett. Unschlüssig fragte sie sich, ob sie genügend Energie aufbringen könnte, um in ihre Richtung zu gehen. Es war gewiss leichter, seinem Drängen nachzugeben, mit all dem Unwägbaren, was dann folgen könnte. Aber eigentlich …
„Komm schon, ist nicht weit!“
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