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Kommentare: 2 | Lesungen: 221 | Bewertung: 8.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.06.2025

Miriam - Monique

von

Miriam befand sich in Gedanken immer noch in der gemeinsamen Wohnung mit Monique, nebenher bekam sie das Interview mit der ehemaligen Mitbewohnerin mit. Es befragte sie die gleiche weibliche Stimme aus dem Off, wie damals bei Sonja. Die Stimme begann:


„Herzlich willkommen in Angels House. Wie ist dein Name?“


„Ich heiße Monique“


„Monique herzlich willkommen, Monique, wie alt bist du?“


„Vierundzwanzig und ein wenig.“


„Wunderbar, herzlich willkommen Monique.“


„Ich habe schon viel von Angels House gehört und freue mich, hier sein zu dürfen, echt, ungelogen.“


„Was erwartest vom heutigen Abend? Weißt du, dass es hier um Sex geht?“


„Oh, natürlich, logo, weiß ich. Ich erwarte viel Sex, guten Sex, harten Sex, ausdauernden Sex, sowas. Ich kenne einige, die hier zu Gast waren, daher weiß ich, was hier abgeht.“


„Ahja, sehr schön. Was verstehst du unter hartem Sex?“


Miriam erschien Monique völlig entspannt und souverän. Sie selbst wäre in einer solchen Situation sicher aufgeregt und unruhig.


„Im realen Leben bin ich ziemlich dominant und kontrolliert, echt wahr“, erzählte Monique locker. „Beim Sex mag ich es, wenn mir die Kontrolle abgenommen wird. Völlig wehrlos und ausgeliefert zu sein, das mag ich beim Sex, jawohl. Wenn ich keine Kontrolle mehr habe, dann beginnt für mich die Spannung und das vergrößert den Spaß, echt jetzt. Und dann kriege ich gern rauen Sex, hart, heftig, mit Kraft, aber so richtig. Ich lass mich gern überraschen, vielleicht fällt euch ja etwas ein, was ich noch nicht kenne. Fänd ich super, bin gespannt, echt.“


„Da werden wir uns etwas einfallen lassen, da bin ich zuversichtlich. Was magst du? Bondage?“


„Ich mag Fesselspielchen, ohja. Handschellen, Seile, Fesseln überall, ja, das ist mein Ding, jepp, damit kannst du mich locken.“


„Wie stellst du dir das vor? Handschellen und du liegst auf dem Rücken irgendwo oder wie?“


„Überrascht mich, echt, lasst eurer Fantasie freien Lauf, echt jetzt! Mir ist egal wie und in welcher Stellung ihr mich haben und benutzen wollt. Seit früher Kindheit mache ich rhythmische Sportgymnastik, daher bin ich extrem gelenkig, kannst du glauben. Mit mir kann man gewiss mehr Dinge machen, als mit anderen Mädchen, ja, da bin ich mir sicher, jawohl. Pass auf!“


Während sie sprach, stützte sich Monique mit beiden Händen auf der Sitzfläche des Stuhles zwischen ihren Beinen ab, brachte die Beine ins Spagat und ging in dieser Position ganz langsam in den Handstand, brachte die Füße zusammen, stand dort eine ganze Weile kerzengerade auf den gestreckten Armen.


Um ihre Gelenkigkeit zu beweisen, bog sie den Rücken durch, es wirkte, als wenn sie durchbrechen würde. Sie bog sich so weit, dass die Schuhspitze ihre Nase berührte. In der Stellung verharrte sie kurze Zeit, richtete sich wieder auf zu einer Kerze.


„Ihr könnt mit mir anstellen, was ihr wollt, ich bin mir sicher, dass ich es genießen kann“, sprach sie im Handstand.


Sie ging zurück in den Spagat und senkte sich ganz langsam wieder auf den Stuhl.


„Das ist beeindruckend, ja“, bewunderte die Stimme aus dem Off die sportliche Leistung. „Wie gehst du mit Schmerzen um?“


Nicht die Spur verlegen antwortete Monique:


„Schmerzen können bei gutem Sex das Tüpfelchen auf dem ‚i‘ sein. Floggern, Schläge mit der flachen Hand, doch, das mag ich, wenn es richtig und an der richtigen Stelle gemacht wird. Ihr habt einen Flogger, oder?“


„Porca misera!“, meldete sich David. Für ihn gehörten zum Sex keine Schmerzen, nein, unvorstellbar. Er wollte auch nicht unbedingt Zeuge sein, wenn jemandem Schmerzen zugefügt wurden, schon gar nicht, wenn derjenige auch noch Spaß daran hatte. Das konnte und das wollte er sich nicht vorstellen. Er war ein Riese, ein Kerl wie ein Baum, das hinderte ihn jedoch nicht daran, Empathie mit einer gequälten Kreatur zu empfinden. Er lehnte es ab, Monique bei der avisierten Qual zu beobachten. Für ihn stand sofort fest, dass er die Veranstaltung verlassen würde, sobald sie mit wirklich schmerzhaften Spielen oder gar mit Blut beginnen sollten. Es gab für ihn Lustvolleres, als zuzusehen, wie jemand gequält wurde.


Miriam erinnerte sich mit Gänsehaut an die erste Massage mit Akim. Er hatte ihr ‚wohligen Schmerz‘ angekündigt und es wurde, wie er versprochen hatte, angenehm, obwohl es schmerzhaft war.


„Hast du so etwas schon einmal erlebt?“, wurde Monique von der Frauenstimme aus dem Off befragt.


„Ohja, rauen Sex zu haben ist für mich das Beste, kannst du glauben. Ich muss dominiert werden und darf keinerlei Kontrolle mehr haben. In meinem normalen Leben bin ich ein freier Geist, da bestimme ich über mich, da bin ich sogar dominant, ja, wirklich, ich kann sogar richtig wild werden. Beim Sex brauche ich jemanden, der über mich bestimmt, echt, der mir sagt, wo es lang geht, was gemacht wird und wie. Und der es auch umsetzt. Es muss schon auch jemand mit Kraft sein, dann wird es schön, und er muss die Kraft einsetzen, aber richtig.“


Monique schien die Befragung lästig zu werden.


„Ich mag alles was ihr an Sex anbieten könnt, ich mag Bondage, flogging, ich mag slapping. Und ich mag es, ausdauernd gefickt zu werden, ja, wirklich.“


„Hier befindet sich ein großes Publikum, ist dir das bekannt? Vor dem wirst du gebunden und Sex bekommen, viel Sex, harten Sex, und alle schauen zu, ist dir das klar?“


„Ohja, ich wollte immer schon Sex in der Öffentlichkeit haben, durfte ich aber nie. Hier, jetzt, die Aussicht darauf, vor Publikum gefesselt, dominiert und gut und hart gefickt zu werden, macht mir Schmetterlinge im Bauch.“


„Gibt es etwas, was du nicht gern hast?“


„Ich gehe nicht davon aus, dass ihr es übertreibt, denn ich verpasse immer mal wieder den Zeitpunkt, an dem ich ‚Stop’ sagen müsste. Ansonsten mag ich alles, fantasievoll gefesselt werden, gefloggert werden, gut und hart ficken, überall, Sex in jeder Form, ja, all das mag ich.“


„Bist du nervös?“


„Ein wenig, vielleicht, aber eigentlich eher aufgeregt, weil es gleich losgeht.“


„Dein Publikum wartet auf dich! Viel Spaß.“


Das Publikum raunte, während die Leinwände eingerollt wurden. Monique betrat den Raum. Miriam klopfte das Herz, es war tatsächlich ihre alte Freundin, die Mitbewohnerin, die Schulfreundin. Sie hier zu treffen war ein mehr als seltsam anmutender Zufall.


Die schwarzhaarige Bedienung mit dem Nieten-Outfit führte Monique dorthin, wo das Podest im Boden versenkt lag. Es wurde deutlich, wie klein Monique war, als sie neben der Frau stand, klein und zierlich.


Ihr linker Fuß wurde am Boden befestigt, die Hände gebunden, an einen Strick befestigt, der von der Decke hing. Dieser Strick wurde straff gespannt, die Arme hinauf Richtung Decke gezogen, bis Monique mit ausgestreckten Armen und fest gebundenem Fuß mitten im Raum stand und sich nicht mehr rühren konnte. Die Kleine schaute völlig unbefangen ins Publikum, beobachtete die Leute, die sich um sie kümmerten. Von Angst oder Nervosität war nichts zu spüren.


Miriam bekam schwitzige Hände, denn sie sorgte sich um das Wohl der Freundin. Es bereitete ihr Unbehagen, Monique mit etwas konfrontiert zu sehen, das sie sich selbst nicht vorstellen konnte und das sie sich absolut nicht anschauen wollte. Die Vorstellung, was der wehrlosen Freundin angetan werden könnte, machte ihr das Herz schwer.


Miriam rückte näher an David heran, sie brauchte jetzt die Sicherheit, die der Riese ausstrahlte. Der schien sich auf das zu freuen, was auf die Protagonistin zukam. Er hoffte, dass sie nicht allzu sehr mit Schmerzen konfrontiert würde, ansonsten, harter, ausdauernder Sex, das schaute er sich gern an. Seine Empathie behielt er bei, er würde die Veranstaltung konsequent verlassen, sobald sich der Schwerpunkt des Schauspiels auf Schmerzen und körperliche Qual ausrichtete. Das wäre der Grund, aus dem ihm das Zuschauen keine Freude mehr bereiten würde.


„Lasst die Ladys unseren Gast entkleiden!“, gebot die Stimme aus dem Off. Drei Frauen, die Miriam bereits bei ihrem ersten Event gesehen hatte, traten zu Monique. Die Braunhaarige, die das gleiche, extrem kurze Kleid trug, packte Moniques rote Mähne, bog ihren Kopf zurück und küsste sie, intensiv, man sah, dass sie die Zunge benutzte. Leicht atemlos ließ sie nach einiger Zeit von ihrem Opfer ab, schwer atmend sagte sie: „Lecker!“


Monique schaute die Frau verliebt ab, ganz offensichtlich gefiel ihr, wie mit ihr verfahren wurde.


„Wir wollen mal nicht übermütig werden“, sagte die Blonde, die bei dem letzten Event die vier Stoffbahnen als Kleid getragen hatte. Heute gab sie sich mit zwei Bahnen zufrieden. Der zentrale Punkt dieses Kleides bestand aus einem Chromring, etwa handtellergroß, mit der Öffnung genau über dem Bauchnabel. Eine schmale, schwarze Stoffbahn verlief verjüngend davon über eine Brust hinauf, hinter dem Nacken her, da war sie nur noch ein schmales Bändchen, hinunter über die zweite Brust wieder zum Ring. Die zweite Stoffbahn bildete einen Rock, der straff über den Po ging, vorne herum weit auseinanderklaffte. Wenn sie sich setzen würde, könnte man bis ins Paradies schauen, so kurz und so lose war das Kleid geschneidert.


Was mit übermütig gemeint war, machte sie gleich klar, sie stopfte Monique einen ballförmigen Knebel in den Mund und band ihn am Hinterkopf ihres Opfers fest.


Die dritte Frau, die sich mit Monique befasste, trug ein knappes Korsett und einen weiten, kurzen Seidenrock, beides in Schwarz. Die voluminöse schwarze Lockenpracht umrahmte das hübsche Gesicht mit der hellen Haut und den rosa Wangen. Sie sah ein wenig so aus, wie sich Miriam Schneewittchen vorstellte.


Die drei Damen fetzten Monique das Oberteil vom Körper, zogen Shorts und Slip hinunter, zerrissen auch diese beiden Kleidungsstücke, um sie über den festgebundenen Fuß zu bekommen. Monique stand nun vollkommen nackt mitten im Raum, der Ball im Mund und der linke Schuh waren die einzigen Kleidungsstücke. Die Kleine war keineswegs verlegen, im Gegenteil, sie präsentierte sich stolz. Monique war nicht einmal einen Meter sechzig groß, wie Miriam noch wusste, und brachte kaum fünfundvierzig Kilo auf die Waage, zumindest war das so, als Miriam mit ihr in der WG zusammen gewohnt hatte. Sie wirkte deutlich jünger als sie war, sehr schlank und zierlich, kaum Brüste, aber mit wohlgeformten Muskeln an Armen und Beinen. Ihr Körper stellte sich als absolut haarfrei heraus, kein Härchen zeigte sich an der kleinen Möse mit dem neugierig hervor lugenden Glücksknopf.


„Dann wollen wir doch mal sehen, wie gelenkig sie tatsächlich ist“, sagte die Braunhaarige in dem sehr kurzen Kleid. Sie band ein Seil, das ihr von der Decke entgegen schwebte, um den rechten Fuß des Opfers. Das Seil wurde straff gespannt, Moniques Bein wurde Richtung Hallendecke gezogen, hoch und höher, solange, bis sie im Spagat dort stand. Die kleine Möse wirkte nackt und bloß, wie sie sich wehrlos dort präsentierte; der zierliche, blasse Körper wurde nun völlig schutzlos dargeboten. Monique erregte offensichtlich diese Zeremonie bis hierher, die geschwollene Scham zeugte davon.


„Ah ja“, meldete sich die Braunhaarige mit dem kurzen Kleid. „Sehr schön!“


Sie bekam einen Gegenstand in die Hand gedrückt, der Miriam ein wenig verlegen machte. Es war ein Massagestab, wie sie ihn selbst ab und zu für ihr eigenes Vergnügen benutzte. Ihrer war in rosa, dieser hier schwarz, mit einem schwarzen Präservativ überzogen. Er sah aus, wie ein Mikrophon, ein Griff mit einer Kugel oben.


„Amico!“, stieß David hervor, er schien den Stab auch zu kennen. „Jetzt geht es rund!“


Die Braunhaarige mit dem sehr kurzen Kleid hockte sich vor dem Opfer nieder. Sie hielt die Knie nicht gerade beieinander, so zeigte sie der versammelten Gemeinde ihr höchst privates Paradies. Sie schaltete den Massagestab ein und hielt ihn Monique an die Möse. Monique schaute interessiert zu. Nach ein paar Sekunden zeigte sie die Wirkung, trotz des Balles im Mund hörte man sie laut und lauter stimmhaft atmen.


„Ja, das gefällt dir!“, sagte die Braunhaarige. Für ihr eigenes Vergnügen rieb sie sich einige Male verstohlen über den eigenen Glückspunkt, drei-vier Mal, fest. Sie beobachtete ihr Opfer derweil mit Argusaugen. Sie wirkte geil und ein wenig sadistisch, so erschien es Miriam. Sie dominierte ihr Opfer mit sichtbarer Wonne, und wenn es Schmerzen haben wollte, würde sie die Monique wohl gerne bereiten. Miriam war fasziniert von dem skurrilen Geschehen, einerseits abgestoßen, voller banger Erwartung, andererseits unter Spannung, wie sich das Schauspiel weiter entwickeln würde. Erregung war zu spüren, sowohl bei Monique, als auch bei den drei Ladys, jedoch auch, deutlich wahrnehmbar, im Publikum.


Monique atmete immer lauter, der vibrierende Massagestab wurde über die Musch und den Wonneknopf bewegt, die Braunhaarige beobachtete ihr Opfer sehr genau. Moniques Erregung steigerte sich, die Geräusche, die sie trotz des Knebels von sich gab, ließen keinen Zweifel daran, dass ein Abgang kurz bevor stand.


„Du willst kommen, stimmts?“


Das „Ja!“ ihres Opfers war trotz des Knebels gut zu verstehen.


„Nein!“, sagte die Braunhaarige, lachte schadenfroh und entfernte den Massagestab.


„Oh!“, rief Monique enttäuscht.


Der Massagestab wurde ihr nach einiger Zeit wieder an die Möse gehalten, Moniques Atem nahm erneut an Stimmhaftigkeit zu. Die Stimme wurde lauter und lauter, sie stand ganz kurz davor. Die Braunhaarige nahm den Stab erneut weg und sagte: „Nein!“


Sie wartete einige weitere Sekunden, bis sich die Erregung ihres Opfers ein wenig gelegt hatte, führte den summenden Apparat erneut an Moniques Möse. Der Massagestab wurde auf höchste Stufe gestellt, man hörte das lautere Summen im ganz Raum.


Monique ging bei der ersten Berührung sofort ab. Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte ihre Lust lauthals in den Raum. Ihre Knie gaben nach, sie hing an den ausgestreckten Armen, die nach wie vor vom Seil an der Decke gehalten wurden. Ihre Domina hielt das summende Ding weiter an die kleine, gerötete Möse, Monique stöhnte lauthals, stoßweise. Es hörte sich beinahe an, als würde sie gequält werden, eine mit Berechnung zelebrierte Lustqual. Die Braunhaarige ließ erst von ihrem Opfer ab, als Moniques Kopf sank und sie anscheinend keine Lust mehr empfand.


Die Frau mit den braunen Haaren im kurzen Kleid hockte weiterhin vor der hilflosen Monique und kümmerte sich weiter um ihr Opfer. Sie bedeutete der Schwarzhaarigen etwas, die mit dem Korsett und dem kurzen, weiten Rock aussah wie Schneewittchen, das die sieben Zwerge verführen wollte. Diese stand dort als konzentrierte und erregte Zuschauerin und ließ sich keine Regung der gefesselten Frau entgehen.


Die Schwarzhaarige verstand sofort, was gemeint war. Sie zauberte einen Flogger hervor und bearbeitete das Opfer mit dieser vielschwänzigen Peitsche. Miriam wusste aus der Erfahrung mit Monique, dass das Gerät kaum schmerzte, es reizte die Haut, wärmte und rötete sie. Das Problem, das Miriam damit hatte, war das Schlagen selbst. Geschlagen zu werden fand sie schon als Kind erniedrigend, demütigend, das wollte sie als Erwachsene und schon gar nicht in der Freizeit erleben, deswegen hatten die Mädchen damals das Experiment abgebrochen.


Moniques Verhältnis zu dem Folterinstrument war offensichtlich ein anderes. Die Braunhaarige hielt den Massagestab erneut an Moniques Orgasmusauslöser, die Schwarzhaarige bearbeitete die nackte Monique mit dem Flogger. Sie bedachte die Rückseite des wehrlosen Opfers, den Po, den Rücken, die Schenkel. Die blasse Haut rötete sich unter der Tortur. Sie arbeitete sich um das wehrlos dort hängende Girl herum, der Flogger klatschte auf Moniques Brüste, der Massagestab summte laut.


Moniques Reaktion, als das Massage-Ding erneut ihre Klit berührte, in Verbindung mit dem Reiz durch den Flogger, war grandios, ganz offensichtlich war sie sofort bereit zu kommen. Ihre Erregung nahm immer weiter zu, sie wirkte, als wäre sie auf dem Weg zu einem weiteren, heftigen Orgasmus. Sie stöhnte lautstark, hier vor allen Leuten, gefesselt, wehrlos und erniedrigt hing sie an den Seilen und lebte der versammelten Gemeinde mit offenen Augen einen weiteren Orgasmus vor. Der wurde durch den sachkundig geführten Massagestab hervorgerufen und nicht zuletzt durch die Bearbeitung mit dieser Lust-Peitsche verstärkt.


In der WG mit Monique war der ausgeprägte Exhibitionismus der Freundin aufgefallen. Gewöhnlich geilten sich einige der damals häufig anwesenden Herren an der kleinen Rothaarigen auf, wenn die ihnen einen oder mehrere Höhepunkte vorlebte. Dadurch verstärkte sich regelmäßig der Wunsch der zuschauenden Herren nach mehr und nach ausuferndem Sex.


Ausdauer und fantasie wurde von den beiden Dämchen angestrebt, daher wurde sie von ihnen wohlwollend zur Kenntnis genommen und sehr gern bis zu ihrem Ende benutzt. Überhaupt war diese WG in vielerlei Hinsicht eine heftige Erfahrung für beide Mädchen. Ein erfülltes Sexleben war für Miriam ein angestrebtes Ideal, dort hatte sie es bekommen. Bis, ja, bis Monique nach einiger Zeit dazu über ging, ihre und Miriams Sessions zu filmen. Sobald Langeweile in der kleinen Wohnung aufzukommen drohte, liefen die Szenen auf dem Fernseher und inspirierten die Zuschauer zu eigener Action. Für Miriam war es ein besonderer Kick, wenn sie wusste, dass sie gefilmt wurde. Sich zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Fernseher, Tablet oder Handy selbst beim Sex zu beobachten, führte bei ihr zu starker Erregung.


Erst als Monique die Videos ins Internet stellte, wurde es Miriam zu viel. Sie hatte andere Pläne mit ihrem Leben, als etwa von ihrem Vater oder in der Schule als Pornomodel erkannt zu werden. Spätestens nach Beendigung der Schule wollte sie ernsthaft erwachsen werden. Die Marschrichtung war von ihrem Vater vorgegeben und von ihr als richtig erkannt worden. Als Schülerin konnte sie offen unartig sein und das ausleben, wozu sie Lust hatte, jedoch nach der Schule müsste sie zielstrebig an einer beruflichen Karriere arbeiten, da durfte der Ruf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.


Nach dem Abitur behielt sie konsequent diese Linie bei. Einen festen, gut bezahlten und seriösen Job zu haben war ihr wichtig, das ließ sich mit Filmen auf einem Porno-Portal nicht vereinbaren. Sie verließ die WG mit einigem Bedauern. Wider Erwarten riss der Kontakt zur Freundin rasch ab, auch weil Monique die Schule von einem Tag auf den anderen sausen ließ und sich nur noch ihrem Hobby widmete. Sie wurde die Porno-Queen aus dem Ruhrgebiet, Miriam studierte stattdessen BwL.


Die Geschichte gab Miriam recht, denn sie war erfolgreich in ihrem Job und anerkannt in der Firma. Das gab ihr täglich die Bestätigung, auf die sie sehr heiß war. Sie achtete darauf, im Job immer alles richtig zu machen. Es sollte niemand Ihre Kompetenz anzweifeln. Darüber hinaus festigte sie mit guter Leistung auch ihr Standing beim Vorstand der Firma. Miriam verdiente sehr, sehr gut, wie Moniques Einkommenssituation aussah, wusste Miriam natürlich nicht, aber sie stellte sich vor, dass mit vierzig-fünfzig Jahren niemand mehr die Porno-Queen beim Poppen sehen wollen würde, was wurde dann aus Monique?


All das Seriöse hinderte Miriam natürlich nicht daran, ihre Passion in der Freizeit auf die ganz eigene Art auszuleben. Die angestrebte Seriosität stand nicht im Widerspruch zu dem Event, in dem sie sich gerade aufhielt und an dem sie sich wirklich erfreute. Wie sie sich hier verhielt, war ihr Privatleben und das füllte sie mit dem aus, was ihr Spaß machte. Aus verständlichen Gründen trennte sie es strikt vom Berufsleben.


Mit den Gedanken zurück in Angels House konzentrierte sich Miriam wieder auf das Geschehen. Der Orgasmus der kleinen Freundin war noch nicht vorbei, die Braunhaarige mit dem kurzen Kleid ließ nicht nach, sie hielt weiterhin den summenden Massagestab an Moniques empfindlichste Stelle. Der Flogger klatschte regelmäßig auf den nackten kleinen Körper. Monique kam kaum noch zur Besinnung, stöhnte lautstark, den Kopf im Nacken. Die Knie gaben erneut nach, wiederum hing sie an dem Seil mit ausgestreckten Armen und lebte dem Publikum die reine Lust vor.


Im Hintergrund war Sascha zu sehen, wie er sich die Kleidung vom muskulösen Körper streifte. Nur mit einem Muscle-shirt bekleidet näherte er sich dem Vier-Frauen-Ensemble mit aufgerichtetem, beeindruckend großen Lustschwert. Ringsum wurde geraunt und teilweise geklatscht, man freute sich auf die Show, die der grauhaarige, große Mann mit dem ausgeprägten Penis nun bieten würde.


„Genug gescherzt!“, rief Sascha. „Jetzt wird’s ernst!“


Er schnappte sich die gefesselte Monique, die ihm gespannt entgegenblickte. Sie hing immer noch auf einem Bein stehend an dem Strick von der Decke. Sascha vertrieb die Damen mit seiner Autorität und Dominanz, sie überließen ihm den Platz in der Mitte des Raumes, überließen ihm ihr wehrloses Opfer. Sascha packte die Hüfte des kleinen, zierlichen Dämchens, ging in die Knie und schob Monique mit Gefühl, aber unwiderruflich sein Glückszepter in die kleine, gerötete Möse. Er fickte sie in ruhigem Tempo, Monique quittierte seine Bemühungen mit lauter werdendem Atem.


„Amico mio!“, kommentierte David das Geschehen. Seine erkennbar heiße Süße rückte näher zu ihm und hielt sich an seinem Bizeps fest. Die Erregung im Saal hielt Schritt mit Miriams, die erotische Spannung im Raum ließ die Lust flimmern, so kam es ihr vor. Sie würde jetzt sofort bereit sein, wenn David sie wollte, ohne Bedenken.


„Eh, die spritzt, die Schlampe!“ Das rief einer der Zuschauer, der den fickenden Sascha und das heiße, gefesselte Opfer direkt vor Augen hatte.


„Kerl ist die geil! Alter!“, fügte der Rufer hinzu.


Sascha rief die schwarzhaarige Thekenbedienung, er gab ihr eine Anweisung, ohne seine Bewegungen zu unterbrechen, er vögelte ungerührt weiter.


Ein schmaler Teil des Podestes wurde bis in Hüfthöhe hinauf gefahren, die Schwarzhaarige kehrte mit einer langen, polierten Holzstange zurück. Monique wurde im Spagat, mit ausgestreckten Beinen an der Stange mit etlichen Stricken festgebunden. Die Stange wurde samt Monique auf dem Podest fixiert. Es sah skurril aus, die nackte, kleine Monique mit der roten Mähne lag dort wehrlos im Spagat in Hüfthöhe, mit mehreren, grob aussehenden Stricken an die Holzstange gebunden. Miriam beschlich ein seltsames Gefühl, Monique hingegen schien sich über diese Stellung zu freuen. Ihre kleine, gerötete Möse ragte nun für alle Übergriffe frei ein paar Zentimeter über den Rand des Podestes. Ihre Arme wurden auf den Rücken gebunden, sie wurden wieder an den Strick von der Decke befestigt. Er wurde so weit eingeholt, dass Monique daran mit dem Oberkörper in der Luft hing. Man nahm ihr den Knebel-Ball aus dem Mund, band ihre Haare zusammen und befestigte die mit einem weiteren Strick an der Decke. Der Strick wurde gespannt, der Kopf damit daran gehindert, hinab zu sinken. Monique konnte den Kopf einige Zentimeter seitlich und hinauf bewegen, ansonsten war sie vollständig fixiert.


Sascha klapste ihr einige Male mit der flachen Hand auf den Po, dass sich die Haut dort erneut rötete. Die Blondine mit den langen Haaren und dem Kleid, das nur mit einem Ring über den Bauchnabel zusammengehalten wurde, schlug ihr ebenfalls mit der flachen Hand auf den geröteten Po, schaute sich genau die gerötete und geschwollene Möse Moniques an, und leckte hindurch. Nicht nur einmal, sie schien Gefallen am Geschmack und der Wirkung auf ihr Opfer gefunden zu haben, sie leckte und schleckte. Monique quittierte die Bemühungen mit lauter werdendem Atem. Die Blondine intensivierte ihr Schlecken, klatschte die flache Hand auf eine der geröteten, kleinen Pobacken. Monique stöhnte, lauter und lauter.


Ein Typ, der auch bei Miriams letztem Event dabei gewesen war, näherte sich Moniques Gesicht. Es war der schwarzhaarige, schwarz gekleidete Mann mit dem gebogenen und großen Pimmel, den er auch heute erigiert präsentierte. Das Glied schaute aus der Silhouette des vollständig bekleideten Mannes heraus, es wirkte wie ein Fremdkörper. Der Mann, voraus der gebogene Pimmel, näherte sich Monique, hielt ihr das Glied vors Gesicht. Monique versuchte den harten Schwanz in den Mund zu bekommen, der Schwarzhaarige hielt ihn ihr hin, zog ihn aber immer wieder aus dem begrenzten Aktionsradius seines Opfers heraus, bevor es ihn erreichen konnte.


Der Blonden, die immer noch Moniques Möse ausleckte, wurde das Nackenband des Kleides über den Kopf geschoben. Es rutschte hinunter, sodass sie mit blankem Oberkörper da stand. Sie schleckte ohne Pause weiterhin Moniques Möse aus. Auch den Rock hielt es nicht lange ohne den Halt des Nackenbandes. Er verlor seine Position und rutschte zu Boden. Die schlanke Blondine stand nun fast völlig nackt da, leckte jedoch weiterhin unbeeindruckt die Möse ihres Opfers. Sascha ergriff die gebotene Gelegenheit und schob der nackten Frau sein heißes Schwert hinterrücks in die Scheide, hielt sich an den voluminösen Brüsten fest.


„Boh eh!“, äußerte sich David. Der gebogene Pimmel überließ mittlerweile Monique seinen Schwanz, er stopfte ihn ihr zwei-drei Mal vollständig in den Mund, hielt dabei den Kopf des rothaarigen Opfers in den Händen. Obwohl Monique für etliche Sekunden keine Luft mehr bekam, schleckte sie weiter an dem Dauerlutscher herum, während ihr die Möse mit Nachdruck und Gefühl geleckt wurde.


Ein vollständig nackter Mann aus dem Publikum sprang auf das Podest, brachte sich über Monique in Stellung und drückte dem wehrlosen, kleinen Opfer seinen Harten in den Po.


Die Blondine gab laute Geräusche von sich, sie wurde von Sascha fest gefickt, schleckte weiter mit Wonne Monique die Möse. Einer aus der ersten Reihe sprang auf, schlüpfte aus der Hose, drängte die Blonde zur Seite und schob seinen erigierten Pimmel in Moniques offene Möse. Die wurde mittlerweile fest in den Po und jetzt auch in die Möse gefickt, lutschte weiterhin an dem Schwanz in ihrem Mund.


„Da!“, rief der Nackte, der sie in die Möse fickte. „Die spritzt schon wieder!“


„Du liebe Güte!“, sagte Miriam. Sie war nun ganz dicht bei David, der spürte ihre Brust an seinem Arm. Seine Erregung und Miriams Hitze gaben gemeinsam den Ausschlag. Er nahm Miriam hoch, mühelos als wäre sie eine Feder, und setzte sie sich auf den Schoß. Er befreite seinen harten Schwanz aus der Hose, hob Miriam an und schob ihn ihr unter dem Rock in die heiße Musch.


Miriam war keineswegs überrascht von dem Übergriff oder lehnte ihn ab, denn genau für eine solche Aktion hatte sie sich gekleidet, genau auf solch einen Zugriff hatte sie es angelegt. Beim ersten Eindringen stöhnte sie genussvoll auf. Das tat gut!


Auf dem Podest ging das unglaubliche Geschehen weiter. Die Braunhaarige mit dem extrem kurzen Kleid hatte sich das Kleid über den Po hinauf geschoben und hopste erregt auf dem Schoß eines der Zuschauer in der ersten Reihe herum.


Angelo nahm auf der unteren Stufe des Zuschauerranges vor Miriam und David Platz, er filmte das Geschehen auf dem Podest.


„Da! Die spritzt schon wieder!“, rief der Mann, der Monique immer noch in die Möse fickte. Die nackte Blondine, die von Sascha nach wie vor mit dem großen Schwanz bearbeitet wurde, war in Auflösung begriffen. Sie stöhnte lauthals ihre Erregung in den Raum, sie verlor den Halt und musste von Sascha festgehalten werden.


„Oh mein Gott!“, rief sie. Der starke, grauhaarige Sascha rammte ungerührt seinen großen und harten Pimmel in die dargebotene Musch.


Angelo bekam mit, was sich hinter ihm tat. Er drehte sich um und filmte die heiße Miriam, wie sie sich in dem kurzen Röckchen auf Davids Schoß heftig und ekstatisch bewegte. Er nickte auffordernd, sie sollte ihm zeigen, was sie da machte. Miriam war erregt genug, sie hob für Angelo und die Kamera das Röckchen an und zeigte ihm, wie sich der schönste Schwanz des Universums in die heißeste Musch der gesamten Welt bohrte. Der zweite Kameramann blieb bei dem Geschehen auf dem Podest, Angelos Kamera filmte die reitende Miriam. Die näherte sich einem Kulminationspunkt, den sie erregt auf sich zukommen ließ.


„Ja!“, rief David. Miriam knetete sich die Brüste unter dem kleinen Top, sie würde hier und jetzt in der Öffentlichkeit des Raumes einen sehr heftigen Abgang bekommen, hemmungslos vor diesem tabulosen Publikum. Die Erregung stieg immer weiter an, die wehrlose, von drei Schwänzen bearbeitete Monique vor Augen, die kreischende nackte Blondine mit dem heftig rammelnden Sascha dahinter. All das führte zu einer Erregung, die für Miriam in einem wirklich hitzig erlebten, furiosen Orgasmus mündete, der nicht nur ihr sekundenlang das Bewusstsein raubte, sondern auch David die Kontrolle verlieren ließ. Sie ergossen sich laut stöhnend ineinander, verloren für einen Moment die Verbindung zum Rest der Menschheit. Beide ließen etliche Sekunden verstreichen, in denen sie sich erdeten und erneut Teil des Raumes wurden.


Miriam drehte sich lachend zu ihrem David um und verlangte einen Kuss. Den bekam sie, sie saß immer noch auf seinem Schoß, das edle Teil ihres Liebsten weiterhin in sich.


Das Geschehen auf und um das Podest herum geriet nun völlig außer Kontrolle. Die Braunhaarige mit dem kurzen Kleid wurde von ihrem Lover neben Monique auf das Podest gedrängt und heftig gefickt. Der Rammler forderte nach einigen Minuten einen Zuschauer aus der ersten Reihe mit Gesten auf, ihn abzulösen. Der ließ sich nicht lange bitten, zog die Hose aus, rieb an seinem Dödel, bis er betriebsbereit war und schob ihn der Braunhaarigen in die Möse.


Bei David machte sich erneut Erregung bemerkbar, allerdings erregte ihn die Göttin an seiner Seite mehr als das Geschehen auf dem Podest. Er wollte sich lieber mit seiner derzeit Liebsten allein der Lust hingeben, als sich noch einmal hier zu verausgaben.


„Komm, wir gehen“, schlug er vor. Miriam war von dem Geschehen auf dem Podest fasziniert. Sie versetzte sich immer wieder in Moniques Lage. Für sie selbst käme eine solche Wehrlosigkeit und diese freie Verfügbarkeit nicht infrage, aber was die kleine Rothaarige da erlebte, das war schon krass. Man sah der Kleinen an, dass sie mit dem einverstanden war, was mit ihr geschah, sie hatte es herausgefordert und es wurde ihr geboten. Sie stöhnte ununterbrochen, offensichtlich bekam sie einen heftigen Abgang nach dem anderen. Der Nackte, der sie in die Möse fickte, schrie jedes mal auf, wenn ein weiterer Schwall Mösensaft aus seinem Opfer herausspritzte.


David nahm Miriam an die Hand und führte seine Göttin am Podest vorbei zum Ausgang. Miriam war sich nicht sicher, ob Monique sie gesehen und erkannt hatte, angeschaut hatten sie einander. Draußen, in der Sonne angekommen, nahm David seine Geliebte in den Arm und schaute sie aus seiner hohen Warte verliebt an.


Sie küssten sich.


Miriam war ganz bei ihrem Riesen, David verlor sich immer mehr in seiner blonden Göttin. Er bemerkte es, war alarmiert, aber ging darauf ein. Es war leichter, schöner, erfüllender mit ihr, als ohne sie. Beinahe wäre ihm herausgerutscht: „Ich liebe dich!“ zu sagen. Sie schauten sich für einige Sekunden verliebt in die Augen, brachen dann auf.


„War doch ein Rudelbums!“, stellte Miriam unterwegs ohne Vorwurf fest.


„Ja, das passiert schon mal wenn die Erregung überhand nimmt. Und? War das schlimm?“


„Nein“, gab Miriam zu. „War geil.“


Sie dachte an den erregenden Moment, als sie Angelo den Blick unter ihr Röckchen ermöglicht hatte. Beim Ficken gefilmt zu werden, brachte enormen Reiz. Den hatte sie damals bei Monique kennen gelernt, jedoch nicht mehr in Erinnerung. Jetzt kam er ihr sehr viel stärker vor als damals, sie war vorhin fast sofort danach gekommen. Das hatte Angelo jetzt auf Film, ihre bereitwillige Zurschaustellung und den anschließenden Orgasmus.


„Die Filme von der Session landen nicht im Internet, ist versprochen, ja?“


„Hast du dem wirklich gezeigt wie wir ficken? Hast du den Rock angehoben, damit er alles filmen kann?“


„Ist versprochen, oder?“


David schaute dieses zarte, unschuldige Gesichtchen mit dem goldenen Heiligenschein aus blonden Locken an. Man konnte kaum glauben, dass sich hinter dem unschuldigen Ausdruck ein so sinnlicher, tabuloser und abenteuerlustiger Geist versteckte.


Miriam wollte ihr Verlangen nach dem starken Mann an ihrer Seite nicht verheimlichen. Sie schmiegte sich vom Beifahrersitz soweit es ging an den großen Mann, hielt sich an seinem Arm fest, streichelte die breite Brust. David schob sie zur Seite, als er schalten musste, Miriam widmete sich sofort wieder dem fantastischen Körper neben sich. David legte seine Hand auf ihren Schenkel.


„Ohja!“, hauchte seine erregte Gespielin. „Ohja!“


„Als nächstes Auto kaufe ich mir einen Automatik“, erklärte David und zwinkerte seiner Süßen zu. Miriam lächelte, auch, als er seine Hand den Schenkel hinauf wandern ließ und ihre nackte Musch berührte.


„Würdest du ein Piercing da schön finden?“, fragte sie mit harmlosem Gesicht, schob die Musch mit Nachdruck gegen Davids Hand.


„Ich finde es gut, dass du kein Tattoo hast und keine Piercings. Pur bist du am Schönsten.“ Auf die Beteuerung himmelte ihn seine Süße unverblümt an. David empfand so viel für seine Geliebte, er war so intensiv bei ihr, dass er kaum wusste, was er als nächsten tun sollte. Vor lauter Vorfreude und der dazugehörenden Erregung zitterten die Hände, als er ihr aus dem Wagen half und sie ins Haus geleitete.


Kaum in Miriams Wohnung angekommen, streiften sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib, küssten sich, als wollten sie sich aufessen, pressten die nackten Körper mit aller Kraft aneinander.


„Boh, eh!“, bemerkte David und bugsierte seine Heiße in Richtung Récamière im Wohnzimmer. Seine Süße steuerte gegen und drängte ihn in ihr Schlafzimmer, da, wo nach Davids Erfahrung das zu kleine Bett auf sie wartete. Über das, was er sah, staunte er nicht schlecht. Dort stand anstelle des zu kleinen Bettes eine Art Liegewiese von ähnlichem Format wie in seinem Zuhause. Belegt mit roter Bettwäsche aus Satin lud es zum Liebesspiel ein.


„In rot! Meine Königin, du verwöhnst mich!“


Immer noch erregt von dem Erlebten, verwöhnten sie sich mit ausführlichem Streicheln. Sie versicherten sich der gegenseitigen Zuneigung nur durch ihre Blicke, die intensive Nähe und die gefühlvollen, liebevollen Streicheleinheiten. Beide atmeten sich geräuschvoll erregt in die Münder, küssten sich, liebten sich aus ganzem Herzen. Nur mit Blicken verständigten sie sich, mit nur einem Blick gab Miriam ihrem Liebsten zu verstehen, dass er sie jetzt dominant lieben sollte. David verstand, er gehorchte seiner gottgleichen Königin, kam über sie, wurde mit heißen Küssen und ebenso heißem Körper empfangen. Sein Lustschwert fühlte er geführt, mit Druck und Gefühl drang er in seine Liebste vor. Er schaute ihr zu, wie sie auf den Einschub reagierte.


‚Was für ein geiles Gefühl!‘, dachte er.


„Du bist unfassbar schön!“, sagte er. Die schönste Frau seines Universums mit den genussvoll geschlossenen Augen, lächelte dazu und gab ihm einen Kuss, blindlings erst aufs Kinn, dann auf den Mund.


„Du bist lieb“, hauchte sie. Sie bewegte sich ihm entgegen, die erotische Anakonda, in der Davids Glied steckte, lutschte intensiv daran, massierte, bewegte sich, noch bevor er sich bewegte. Erst nach einiger Zeit des gegenseitigen Genießens vögelte er seine Göttin. Er legte alles an Gefühl hinein, das er aufzubringen in der Lage war.


So intensiv wie für Miriam hatte er noch nie bewusst für einen Menschen empfunden, so intensiv und selbstlos war er noch nie einem Menschen zugetan gewesen, wie diesem liebenswerten Blondschopf. Er wusste kaum an sich zu halten, um ihr die Zuneigung zu zeigen, die er empfand.


Gefühlvoll wie nie liebten sie sich. Miriam wollte nach einiger Zeit seine Dominanz beenden, sie kam über ihren Liebsten, führte ihn erneut bei sich ein. Die Position liebte David, obwohl er es nicht gerne zugeben würde. Er entspannte sich und ließ seine Liebesgöttin den gemeinsamen Orgasmus hervorbringen. Er wusste, dass es einige Zeit dauern würde, von der tatsächlichen Dauer wurde er trotzdem überrascht.


Mehr als eine Stunde verblieb sein empfindsamer Erotik-Sensor in der heißesten Scheide des Universums, mehr als eine Stunde lang stand er kurz vor seinem Erguss, immer höher steigerte sich der Reiz, immer näher kam die Erfüllung. Als sie sich dann endlich ineinander verströmten, riss es sie beide gemeinsam aus dem normalen Menschenleben hinein ins Lust-Universum. Dort schenkten sie sich im Gipfelpunkt überirdische Wonnen, die sie miteinander verschmelzen ließ, die sie über den Rest der Welt hinaus erhoben. Eine solche Erfüllung war nicht von dieser Welt. David konnte sich nicht erinnern, jemals solche Freuden genossen zu haben, wie an jenem Abend mit seiner heiß Geliebten.


„Hammer!“, zitierte er sich. „Mit dir zu lieben ist das Aller-Allergrößte. Wahnsinn!“


Seine Süße schmunzelte, immer noch seinen langsam Schwächeren in der Scheide bewahrend, erwiderte sie: „Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite. Das machen wir jetzt jeden Tag, okay?“

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 44
schrieb am 24.06.2025:
»Die Aufreihung der sexuellen Aktivitäten steigert nur wenig die erotische Spannung. Die Beweggründe der Darsteller, sich auf diesen Gruppensex einzulassen, wirkt eher aufgesetzt als logische Folge der Charaktere. Das Ambiente lässt zu wünschen übrig. Für mich hebt sich die Geschichte nicht aus dem üblichen Gerammele heraus.«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 24
schrieb am 24.06.2025:
»Diese Ansicht teile ich nicht. Ich habe zwar nur diesen und den vorherigen Teil gelesen, finde diesen Teil sehr gut geschrieben. Es geht um Sex, sonst wären wir nicht, aber nicht nur. Und das finde ich gelungen. Verschiedene Formen des Exhibitionismus und das Feuer, durch Beobachtung und Teilnahme enstehen kann. M.E sehr gut und einfühlsam geschrieben.«


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