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Kommentar: 1 | Lesungen: 512 | Bewertung: 8.73 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.11.2025

Miriam - Sex in Paris

von

„Angelo will uns sehen.“


David stand am Herd in seiner Wohnung, Miriam saß am Küchentisch und war dabei, nach Anweisung Gemüse zu putzen und zu schneiden. Kochen war etwas, was sie nie gelernt und zu dem sie auch kein Verhältnis hatte. Bisher war sie mit Fertiggerichten, mit Restaurant-Essen, Fast Food wie Döner oder Pizza und vor allem mit Salat satt geworden. David hatte sie eingeladen, mit ihm gemeinsam zu kochen. Es sollte Fleisch und gedünstetes Gemüse geben. Sie fand es seltsam, sich die Nahrungsmittel selbst zuzubereiten, war das gesund und ungefährlich? Wie wird es schmecken, wenn ein Mann kocht?


David musste Miriam zeigen, wie man Möhren schrubbt oder schält, wie man den Salat aus einem Kopf pflückt, wie man Zucchini schneidet und wie man Gurken und Tomaten küchenfertig putzt und zuschneidet. Miriam fand es interessant, aber lästig. Eine Bestellung aufzugeben und sich bedienen zu lassen, war deutlich einfacher. Wenn es dem großen Mann Spaß machte, bitte sehr, sie tat ihm gern den Gefallen.


„Wer ist Angelo?“, fragte sie, während sie die geschrubbten Möhren getreu seiner Vorgaben unter fließendem Wasser wusch.


„Der Chef von Angels House, unser Engel, Angelo.“


„Ach, der Veranstalter? Das ist doch der Kleine mit dem Buckel, oder? Was will er denn?“


„Ja, genau, der. Er will uns nach Paris einladen, mehr hat er nicht verraten. Ich habe ihn für heute Abend eingeladen.“


„Wie? Paris? Der kommt heute Abend hierher?“


Miriam befürchtete sofort, dass der Besucher um Erlaubnis bitten wollte, Filme aus dem Event ins Internet zu stellen. Filme, auf denen sie eventuell zu sehen war, nicht eventuell, sondern sogar ganz sicher. Dagegen würde sie sich mit aller Kraft zur Wehr setzen.


„Muss das sein?“, fragte sie. Mit diesen Worten und diesem ablehnenden Tonfall gab sie ihrem Missfallen deutlich Ausdruck.


„Wieso, was ist dabei? Er hat gefragt, ich habe ihn eingeladen. Keine Angst, der beißt nicht.“


„Hat er nicht gesagt, was er will?“ Miriams Laune verschlechterte sich zusehends.


„Nein, meine Süße, hat er nicht. Aber ist doch egal! Ich weiß doch, dass du die Königin bist und ich habe das Zepter, nach dem es dich verlangt. Das will ich dir nach dem Essen gern schenken.“


„Dann ist der Angelo aber schon weg oder was planst du?“


„Nöh, keine Sorge, das geht schnell, sagt er, der ist vor dem Essen schon wieder weg. Er muss noch woanders hin, hat er gesagt.“


„Du machst Sachen!“


Miriam schaute an sich hinunter. Sie war zu ihrem Liebsten zum Essen gekommen, selbstverständlich kleidete sie sich für ein solches Date so, dass es ihren Liebsten anmachte. Sie wusste schließlich, worauf er stand. Sie kam zu ihm in einem knielangen Wickelrock, die weißen Strümpfe und die roten hochhackigen Sandalen sagten David jedoch genug, sie würde ihn mit Strümpfen und Strapsen erfreuen. So war es auch. Sobald sie die Wohnung betreten hatte, wickelte sie den Rock ab und stand vor ihm in einen winzig-kurzen, schwarzen Rock gekleidet, der sehr lose und weit, sehr wenig verdeckte und viel versprach. Die weiß bestrumpften Beine schauten lang darunter hervor, sie ließen den halben Schenkel frei und setzten sich in weißen Strapsen fort, die unter dem kurzen Rock verschwanden. Das Outfit der derzeit Liebsten und ihre sexy Ausstrahlung versprachen David noch eine weitere, erotisierende Überraschung unter dem Rock. Miriam wollte gleich den gewünschten Begrüßungssex in Angriff nehmen, David hatte sie jedoch gebremst.


„Erst wird gegessen.“


Und nun kam er ihr mit einem Überraschungsbesuch. Sie schmollte für ein paar Sekunden, bis sie das Gesagte realisierte. Es drängten sich ihr gleich Fragen auf.


„Paris? Warst du schon einmal in Paris? Ich noch nicht. Wie kommt er dazu, uns zu so etwas einzuladen?“


„Keine Ahnung, probier mal das Sößchen.“ David hielt ihr einen Löffel mit ein wenig brauner Flüssigkeit an den Mund. Vorsichtig nahm sie eine Kostprobe.


„Boh, lecker, das hast du selbst gemacht?“ Sie schaute ihn mit großen Augen staunend an.


„Ist kein Hexenwerk, es gibt jede Menge Rezepte im Internet, kann jeder.“


In dem Moment läutete es an der Tür. Miriam war unschlüssig, sollte sie rasch den langen Wickelrock überziehen oder war das nicht nötig? Angelo wusste, wie sie darunter aussah. Als sie mit der Überlegung noch nicht ganz fertig war, schneite der kleine, zierliche, bucklige Mann voller Energie in die Küche.


„Hi, da ist ja unsere Prinzessin, grüße dich!“ Er fasste sie ganz ungezwungen an den Armen und gab ihr rasch zwei Wangenküsse. Miriam musste sich zu dem kleinen Mann hinunter beugen, um für ihn erreichbar zu sein.


„Gut siehst du aus.“


Der kleine Mann nahm sofort sämtliche Aufmerksamkeit der Beiden in Anspruch. David schaltete die Herdplatten aus, sie nahmen am Küchentisch Platz.


„Ich will euch nicht lange aufhalten“, sprach der kleine Mann. Er sprach sehr schnell, ohne hektisch zu wirken. Seine Energie sprühte aus jedem Knopfloch. „Ich nehme euch mit auf eine dreitägige Reise nach Paris, erstklassiges Hotel an der Champs Élysée, mit Stadtführung, Ausflug auf den Eiffelturm, jede Menge gutes Essen, Shopping, die Katakomben, wenn ihr wollt, und alle anderen Sehenswürdigkeiten, wie den Arc de Triomphe, den Louvre, Fahrt auf der Seine und so weiter.“


Es war Miriam klar, dass ihnen Angelo etwas verkaufen wollte, aber was? Auch David schien etwas zu ahnen.


„Und? Was hast du davon?“


„Wir reisen zusammen.“ Angelo packte sichtbar den Stier bei den Hörnern: „Ihr beide, zwei Kameramänner und ich.“


„Aha, wozu braucht ihr da uns?“


„Ihr seid unsere Hauptdarsteller, wir filmen euch in der schönen Stadt.“


„Wie jetzt? Was hast du davon, wenn ihr uns filmt?“, fragte Miriam, ihr schwante etwas. David war mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache, er war noch mit der Zubereitung der Mahlzeit beschäftigt und hatte den Begriff ‚Hauptdarsteller‘ noch nicht verinnerlicht.


Nun kam Angelo offensichtlich zum Knackpunkt, er zog ein listiges Gesicht, er sagte:


„Wir sind immer dabei, wir filmen alles, immerzu, rund um die Uhr.“


„Häh?“


„Aber nicht auf dem Klo!“, wandte die leicht bekleidete Blondine ein. Der Veranstalter der heißesten Sexsessions von denen Miriam je gehört hatte, wollte sie filmen! Für sie war es klar, was er mit ihnen beiden plante.


„Nein, nein, keine Sorge. Aber wenn ihr zu zweit aufs Klo geht, dann geht einer von uns mit, klar.“


„Moment“, mischte sich David ein. „Du willst filmen, wie wir poppen?“


„Genau“, bestätigte Angelo. „Das ist der Plan. Wir schneiden die schärfsten Szenen zusammen und führen sie an einem speziellen Paris-Filmabend vor. Dazu seid ihr natürlich herzlich eingeladen, ihr seid an dem Abend meine Gäste.“


„Amico!“, entrüstete sich David. „Im Ernst?“


„Ich habe euch beim letzten Event schon filmen dürfen“, mit einem Kopfnicken bedankte er sich bei Miriam. „Ihr seid ein so scharfes und so attraktives Paar, das muss ich einfach festhalten und für die Ewigkeit konservieren. Ihr seid mir den Aufwand wert.“


„Der Film bleibt aber in der Halle, das ist versprochen!?“ Miriam gab mit dem Einwand ihre bedingte Zustimmung zu erkennen.


„Versprochen. Ich habe keinen Ehrgeiz, meine privaten Events an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich habe verfügt, dass nach meinem Tod alles Filmmaterial vernichtet wird. Das steht fest. Auch wenn in die Halle eingebrochen werden sollte, die Festplatten mit den Filmen sind in einem sicheren Tresor untergebracht. Es gibt keine Kopien oder Clouds, auf denen sie gespeichert sind. Sollte dieser Tresor mit Gewalt geöffnet werden, setzt sich ein Schredder in Bewegung, der alle Speichermedien in kleine Stücke zerhäckselt. In dem Tresor lagern auch die Unterlagen über meine Umsätze, und die gehen absolut niemanden etwas an, da sind sie sicher.“


Er sprach in der Hauptsache zu Miriam:


„Aufnahmen von dir und von euch, die sind absolut sicher, darauf kannst du dich verlassen. Natürlich auch alle anderen Aufnahmen, die während der Events gedreht wurden. Ihr könnt es kontrollieren, wenn ihr wollt, es ist sicher. Außerdem habt ihr mein Wort.“


„Boh eh!“, sagte David beeindruckt. Mit der heißen Maus ein paar Tage in Paris nur für Sex? Warum nicht, obwohl ….


„Wann soll das denn starten?“, fragte er. Miriam horchte auf, das Datum war für sie ebenfalls interessant.


„Wann könnt ihr euch frei machen? Es soll Freitag früh los gehen, am Sonntagabend oder Montagmorgen sind wir wieder hier.“


„Jetzt Freitag, kommendes Wochenende?“


„Wenn ihr könnt, ansonsten danach des WE.“


David war mit seiner Planung ruck-zuck fertig:


„Ich habe noch eine Menge alten Urlaub, es sollte für mich kein Problem sein, einen oder zwei Tage frei zu bekommen. Mir wäre es lieber, wenn wir Sonntag abends wieder zuhause sind.“


Bei Miriam lauerten ebenfalls einige alte Urlaubstage darauf, abgefeiert zu werden. Sie sah es genauso wenig als Problem wie David, ein paar Tage frei zu nehmen – Allerdings hatte sie am kommenden Montag bereits einen unaufschiebbaren Termin, dazu müsste sie am Sonntagabend aus Paris zurück sein.


Es würde für sie eine leichte Übung sein, den kommenden Freitag frei zu nehmen, denn in ihrer Abteilung erstellte sie die Arbeitspläne. Sie müsste den Tag nur von der Abteilungsleiterin abzeichnen lassen. Von der erwartete sie keinen Widerstand, da sie selbst öfter spontan ein paar Tage frei nahm.


„Was meinst du, Süße?“, fragte David.


„Okay“, Miriam nickte zum Einverständnis. Sich so offen vor einem Fremden zum Sex zu verabreden, brachte einige Wärme in den Unterleib. Ihre Wangen röteten sich, sie rutschte einige Male unruhig auf ihrem Stuhl herum. Das versprach eine ganz andere Veranstaltung zu werden, als sie sie bisher erlebt hatte. Nach Paris, in eine Stadt, in der sie niemand kannte, dort hin zu reisen, nur um bei dem Allerintimsten beobachtet und gefilmt zu werden, das war krass. Es versprach allerdings ein Abenteuer der ganz besonderen Art zu werden. Zum Sex in eine fremde Stadt zu reisen, in der sie niemand kannte, in der sie sich gehen lassen konnte, ohne Repressalien zuhause fürchten zu müssen. Es war ein außerordentlich unanständiges und ungehöriges Ereignis, auf das sie sich einlassen würde. Wahnsinn, oder? Sie fand es erregend. Außerdem würde eine solche Reise original zu ihr passen.


Bereits am Freitagmorgen, vor der Abreise nach Paris, erwachte Miriam mit einem seltsamen Gefühl im Magen. Als sie sich am letzten Samstag mit Angelo verabredet hatten, war die Reise noch in weiter Ferne und ziemlich abstrakt. Doch heute, während sie auf dem fertig gepackten Koffer im Wohnungsflur saß und auf David wartete, kam ihr das gesamte Unternehmen skurril vor. Nach Paris zu fahren, in die Stadt der Liebe, nur um beim Sex gefilmt zu werden – was für ein verrücktes Vorhaben! Wie standen in Frankreich die Strafen für öffentliches Ärgernis? Gleich würde sie den beiden Kameraleuten unter die Augen treten, die genau wussten, dass sie Miriam in den nächsten Tagen häufig beim Sex sehen würden. Sie wussten auch, dass sie sich nur aus dem einen Grund trafen, um sich dabei filmen zu lassen.


Echt krasser Gedanke.


Musste sie sich schämen? Cornelia würde sich schämen, ihre Eltern auch, Monique würde sich nicht schämen, sondern sie würde es genießen. Sollte sie ebenfalls das Aufregende sehen? Das Ungewöhnliche, den Kick mitnehmen und das gesamte Vorhaben ausführlich auskosten?


Zum tausendsten Mal kontrollierte sie, ob sich Ausweis, Bankkarte und ausreichend Bargeld in ihrem Portemonnaie befanden. Sie wollte um jeden Preis die Möglichkeit haben, auf eigene Faust nach Hause zurückkehren zu können, falls ihr die Angelegenheit in Paris zu viel werden würde. Sie ging noch einmal die mitgenommene Garderobe durch. Natürlich würde sie sich freizügig kleiden. Aber man musste sich auf Eventualitäten vorbereiten, daher befanden sich der lange Regenmantel und der knielange Wickelrock ebenfalls im Gepäck – man weiß ja nie. Außerdem wollte sie über eine ausreichende Anzahl Schuhe für alle Gelegenheiten, für ausgefallene, sexy Kleidung und allerhand Dessous verfügen, daher ihr umfangreiches Gepäck.


Ab dem Moment, als David da war, war alles anders. Er war der Große, der Souveräne, bei ihm würde ihr nie etwas Unangenehmes geschehen. Wenn sie unter seinem Schutz stand, konnte ihr nichts passieren.


Als er ihren Koffer sah, stutzte er kurz, als er ihn in den Kofferraum hob, sagte er:


„Ich dachte, dein Gepäck wäre leichter. Was hast du denn alles mit? Du brauchst doch kaum etwas.“


Miriam gab sich hochnäsig und antwortete nicht. Eine Dame braucht, was eine Dame braucht, davon verstand ein Mann nichts. Überhaupt, auf eine solche Bemerkung reagiert eine Dame nicht.


Am Flughafen angekommen, bekamen Miriam und David die Gelegenheit, das gesamte Team kennen zu lernen. Angelo war ihnen ein Begriff, auch den zweiten Kameramann, der neben Angelo während der Events eine Kamera führte, kannten sie bereits. Der dritte Kameramann war Miriam vom Ansehen her bekannt, er war bei den beiden bisherigen Events dabei, in Aktion hatte sie ihn noch nicht erlebt. Er sie schon, wie seine beredten Blicke andeuteten, nachdem er ihre Ankunft in der Abflughalle gefilmt hatte.


Miriam sah schick aus und sehr, sehr sexy. Die langen Beine steckten in hochhackigen, schwarzen Sandaletten, der lose schwingende, schwarze Skaterrock wehte locker über das obere Drittel ihres Schenkels, das bauchfreie Top, mit kurzem Arm, großzügigem Ausschnitt und aus anschmiegsamem Material gearbeitet, bildete ihre Körperform exakt nach. Ihr Outfit war über alle Maßen sexy, es erregte Aufsehen, das Miriam erst peinlich war, bis sie sich auf den Standpunkt stellte, die Aufmerksamkeit als Tribut an ihre Schönheit und ihre sexy Ausstattung zu sehen. Um etwas in der Art zu bekommen, hatte sie die Kleidung ausgewählt, daher war alles gut.


David war in eine dünne, lange, hellgraue Jerseyhose mit Schlag gekleidet, die das Volumen seiner Bein-Muskeln und den knackigen Po exakt nachzeichnete und so dekorativ zur Geltung brachte. Das dunkelgrüne Polo-Shirt saß prall auf dem breiten Brustkorb, die Bizeps drohten die Ärmel zum Zerreißen zu bringen.


Den Kopf hoch erhoben schritt Davids Königin neben ihm her. Einer der Kameramänner folgte ihnen mit dem Gepäckwagen, die Kamera schussbereit um den Hals. David platzte beinahe vor Stolz, ein solches sexy Model an seiner Seite zu haben. Miriam war sich sicher, dass sie beide das schönste Paar am gesamten Flughafen darstellten. Nicht nur die Männer schauten dem attraktiven Paar nach.


Im Duty-Free Bereich hielt sich Miriam lange bei den Kosmetik-Artikeln auf, so lange, bis die Schlange vor dem Boardingschalter sehr kurz wurde. Sie stellten sich hinten an, hinter ihnen nur noch die beiden Kameraleute, die sie nicht aus den Augen ließen, um eventuelle Übergriffe dokumentieren zu können. Sie sahen und filmten, wie sich Miriam an Davids Unterarm festhielt, den Slip unter dem kurzen Röckchen hinunter zog, ihn erst über den einen, dann den anderen Fuß streifte und mit dem coolsten Gesicht der Welt in ihre Umhängetasche stopfte.


David staunte nicht schlecht, als er das beobachtete. Erst als er es als Zeichen ihrer Bereitschaft deutete, lachte er. Er beugte sich hinunter zu seinem derzeitigen Lieblingsweibchen, berührte mit den Lippen ihr Ohr als er flüsterte: „Du kriegst ihn gleich, versprochen!“


Miriam gab sich hochmütig, so, als habe er einen unziemlichen Annäherungsversuch unternommen. Dabei schmiegte sie sich eng an den Riesen, drückte die Brust fest gegen seinen Arm. Für David stand fest, dass sie sich mal wieder einig waren.


Miriam fühlte sich ohne den Slip in dem ultrakurzen Röckchen wunderbar frei und wunderbar leichtsinnig. Ein einziger Windstoß könnte sie völlig bloßstellen.


Auf dem Gang zum Flugzeug hielt einer der Kameramänner seine Kamera nahe bei Miriam in Kniehöhe, er versuchte, unter den Rock zu filmen. Miriam packte der Mutwillen, sie klappte den Rock auf den Rücken, sodass ihr nacktes Hinterteil für Sekunden für einen Schnappschuss frei war. Sie zwinkerte dem Kameramann zu, strich den Rock glatt und drückte sich fest an David. Sie war bereit, sich zu zeigen und all das zu unternehmen, was Angelo als Regisseur sich vorgestellt hatte.


Sie bestiegen ein Großraumflugzeug. Einer der Kameramänner zwinkerte Angelo vielsagend zu, sie schienen einen Plan zu haben, für den dieses Flugzeug geeignet war. Nach dem Start, als die üblichen Routinen abgearbeitet und die Lichter für die Gurte erloschen waren, flüsterte Angelo David etwas ins Ohr. Der schaute überrascht, fasste sich, nahm Miriam bei der Hand und sagte:


„Komm!“


Davids Entschlossenheit und eine gewisse Aufregung teilten sich Miriam über die Hand mit, sie folgte dem Riesen durch den Gang in Richtung der Toiletten, daran vorbei, durch die Küche des Fliegers. Der Kameramann, der ihnen gefolgt war, überholte sie eilig: „Momentchen!“ und öffnete eine Tür, an der stand: „Crew only“. Er drängte die beiden hinein, um die Tür so rasch wie möglich zu schließen und hinter ihnen zu verriegeln. Sie standen in dem Piloten-Waschraum, der auch als Wickelraum und Behinderten-Toilette diente. Er war deutlich größer als eine normale Flugzeugtoilette, verfügte über eine Dusche und einen höhenverstellbaren Wickeltisch.


„Okay!“, sagte der Kameramann, hob die kleine elektronische Kamera und drängte: „Und Action!“


Er verlangte, dass sie hier, so ganz ohne Vorbereitung, so ganz ohne Gefühl, äh …? In Miriam sträubte sich etwas, sie würde doch nicht ….


„Los!“, forderte David mit Energie. Er riss sich die Hose bis auf die Knie hinunter, packte Miriam, drückte sie gegen den Wickeltisch, gab ihr ein flüchtiges Küsschen, drehte sie herum, bog sie über den Tisch, klappte den Rock hinauf und drückte ihr seinen Harten gegen die Scheide.


Natürlich war Miriam bereit, alles mitzugehen, was von ihr erwartet wurde, aber doch nicht so!


David bemerkte, dass die Scheide, in die er hinein wollte, nicht bereit war. Er rubbelte über Miriams Lustknötchen, erreichte eine gewisse Feuchtigkeit und drückte sich mit Kraft ein. Schließlich stand er hier unter Beobachtung, von ihm wurde erwartet, dass er seinen Mann stand und der Frau zeigte, wer der Herr im Haus ist.


An Miriam vermittelte er kein Gefühl, bei ihr kam nichts an. Sie sträubte sich nicht, schließlich war es David und sie waren zum Sex verabredet, aber es kam keine Lust auf. So konnte sie sich nicht fallen lassen und die Gespielin sein, die sich alle in der Vorbereitung vorgestellt hatten. David rammelte wie ein Zwei-Sekunden-Mann. Der Akt dauerte erheblich länger als zwei Sekunden, aber Gefühl kam keines auf.


David stand unter Stress, schließlich musste er liefern. Beim Filmabend würde man seine Fähigkeiten beurteilen, da wollte er glänzen, deshalb musste alles passen. Um wirklich gut dazustehen, war ernsthaftes Agieren angesagt und keine Zeit für Gefühlsduseleien.


Erschwerend kam hinzu, dass sie sich an einem verbotenen Ort befanden, es war damit zu rechnen, dass jede Sekunde die Tür aufging und ihr ungehöriges Tun entdeckt würde. Das wäre eine peinliche Situation, die er auf keinen Fall erleben wollte, aus dem Grund war Eile angesagt. Er entledigte sich seiner Aufgabe mit viel Kraft und großer Geschwindigkeit. Als er den Höhepunkt aufsteigen spürte, zog er in letzter Sekunde seinen Pinn heraus und spritzte auf dem Po seiner Süßen ab. Für die Kamera, weil man das so macht.


„Alter!“, stöhnte er, trocknete sein bestes Stück mit einem Papierhandtuch trocken und zog die Hosen hinauf.


Miriam hatte nichts von der schnellen Nummer, außer Unwohlsein und einem leeren Gefühl im Magen. David reichte ihr Papiertücher, um sich seinen Saft abwischen zu können. Er schaute sie nicht an.


Miriam erbat sich ein paar Sekunden Zeit allein im Waschraum. Sie schaute sich im Spiegel an, wusch sich, warf sich eine Handvoll kaltes Wasser ins Gesicht, trocknete sich ab, verließ den Waschraum und ging zurück zu ihrem Platz. David schaute nur kurz auf, als sie sich neben ihn setzte. Sie nahm ihr Schminkzeug und erneuerte ihr Make-Up. Ein Gefühl der Verbundenheit zu David kam nicht zustande.


Dass eine Schnecke ihm so kühl begegnete, das kannte David nur von den frustrierten Weibern, die er vor Miriam gekannt hatte. Dass sie ihm auf dieser Reise so blöd kam, konnte und wollte er sich nicht erklären. Dass sie ihn nicht so anhimmelte, wie sie es sonst nach einem guten Akt tat, verwunderte ihn bei der Stimmungslage nicht weiter.


Kenn sich einer mit Frauen aus.


Das Erlebnis war frustrierend, Miriam wollte so etwas eigentlich nie mehr erleben und hatte gedacht, dass ihr das mit David an der Seite nie mehr passieren würde. Und jetzt das, mit ihrem David. Man musste ihm zugute halten, dass er wahrscheinlich unter Stress stand. Sein bestes Stück vor einer Kamera zu präsentieren und auf Kommando Leistung abzuliefern, wird ihn aus der Komfort-Zone gerissen und unter Stress gesetzt haben. Er wird keine Zeit für Gefühle gehabt haben. Mit der Annahme tröstete sie sich über den Frust hinweg.


David unterhielt sich mit Angelo. Miriam bekam von der Unterhaltung nichts mit und fühlte sich ausgegrenzt. Sie blätterte auf ihrem Tablet bis zu einer Kurzgeschichte, die sie sich für den Fall der Fälle heruntergeladen hatte. Wenn niemand mit ihr redete, dann eben nicht. Von der Arbeit her war sie es gewohnt, dass man nicht mit ihr sprach. Dass sie so etwas mit David erleben musste, damit hatte sie nicht gerechnet. So genau kannte sie den Mann eben nicht, man kann den Leuten nur gegen den Kopf schauen, nicht hinein.


Sie war von Beginn an davon ausgegangen, dass mit ihm nicht jederzeit und ausschließlich alles eitel Sonnenschein sein würde, sondern dass es in allen Situationen und Gemütslagen Höhen und Tiefen geben können würde. Auf dieser Reise mit den Nachteilen seiner Persönlichkeit konfrontiert zu werden, war allerdings ernüchternd. Sie hatte eher mit ausufernden Exzessen als mit solch stumpfem Vorgehen gerechnet. Die Erfahrung hatte sie jedoch gelehrt, dass man den Charakter eines Menschen erst erkennt, wenn er sich in Extremsituationen beweisen muss. Manche bewähren sich, andere nicht.


Die wilde Fantasie, die sie manchmal morgens im Halbschlaf überfiel, hatten ihr total verwegene Vorstellungen vorgegaukelt. Zum Beispiel, dass sie sich im Flieger vor den Augen ihrer Begleiter und der Kameras das Babyblaue einführen und ihnen in der Sitzbank einen Orgasmus vorführen könnte. Allein die Gedanken an diese eine Szene hatte sie vor lauter Vorfreude unruhig werden lassen. Und nun dieses! Dass Sex mit David bei den zahlreichen Möglichkeiten, auf eine so stumpfe Fickerei hinauslaufen könnte, hätte sie nicht für möglich gehalten.


In Paris gelandet, wurden sie von einer riesig langen, schneeweißen Stretch-Limo erwartet, die aussah, als wartete sie auf einen Filmstar. Mit dem ungeschlachten und auffälligen Fahrzeug wurden sie in die Stadt gefahren. Sie landeten im Hotel Splendid Étoile, einem erstklassigen Hotel, in dem sie begrüßt wurden, als wären sie Filmstars. Es wurde ihnen, dem gesamten Ensemble, eine weitläufige, mehrräumige Suite in einem der oberen Stockwerke zugewiesen. Ein sehr schön eingerichtetes Apartment, mit grandiosen Ausblicken auf die Stadt und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Es war von dem Balkon von Miriams und Davids Schlafzimmer aus, neben dem Eiffelturm in einiger Entfernung, sogar der nahe gelegene Arc de Triomphe zu sehen.


Sowohl die Aussicht aus den Fenstern, als auch die Pläne für die gesamte Zeit in Paris waren einzigartig, jedoch die Stimmung in der gesamten Mannschaft war unpersönlich und von Unsicherheit geprägt. Für Miriam war das eine frustrierende Feststellung. Sowohl ihr bis heute Liebster, als auch die beiden Kameraleute strahlten eine Befangenheit aus, die sie sich wie unter Zwang und völlig verklemmt erscheinen ließen. Die vermutete heiße Atmosphäre kam nicht auf.


Angelo brachte völlig unbeeindruckt von der gedämpften Stimmung, Energie in die Versammlung:


„Ich habe im Restaurant Les Jules Verne im Eiffelturm einen Tisch reserviert, los jetzt, wir werden erwartet.“


Miriam nahm den Energie-Impuls auf, sprang auf, hakte sich bei Angelo ein, drückte die Brust gegen seinen Arm und rief:


„Au ja, lasst uns von oben auf Paris schauen. Hunger habe ich auch.“


Pflichtschuldig erhoben sich die beiden Kameraleute, auch David erhob sich. Er war unsicher, wie seine Position in der neuen Gemeinschaft aussah. Erst wähnte er sich als der Star der Truppe, mittlerweile war er allerdings durch Miriams Kühle unsicher geworden. Da der Impuls von Angelo ausging, konnte er sich ohne Gesichtsverlust der Gemeinschaft anschließen.


Miriam drückte sich weiter an Angelo, strahlte ihn an. Sie gingen der Mannschaft voraus, zum Lift, in die Stretch-Limo, fuhren den kurzen Weg zum Eiffelturm, stiegen im absoluten Halteverbot vor dem Eiffelturm aus. Das dort stehende und bewundernswerte, stählerne Ungetüm war wirklich monströs. Dieser unendlich hohe Riesenturm mit der breitbeinig stehenden Basis und dem kühl wirkenden Metallgestell beherrschte die Stadt so, wie sie es bisher ähnlich in Köln und dem Dom dort erfahren hatte. Dabei war das stählerne Monument beinahe doppelt so hoch wie der Dom.


Angelo zeigte an der Sicherheitsschleuse ein Ticket vor und sie wurden eingelassen. Sie betraten den Turm durch einen speziell gesicherten Eingang, über dem die Inschrift „Les Jules Verne“ hing. Mit dem separaten, nur für Besucher des Restaurants reservierten Aufzug, fuhren sie ohne Zwischenstopp in den zweiten Stock des Riesenturms.


Das Restaurant bot neben einer exquisiten Ausstattung einen beeindruckenden Blick auf die Riesenstadt, mit der weit gefächerten, eng bebauten Umgebung und zahlreichen Grünflächen. Nachdem sich die Besucher an der Aussicht sattgesehen hatten, nahmen sie Platz. Es gab die Wahl zwischen einem Fünf-Gang-Menü und einem mit sieben Gängen. Miriam wählte das Fünf-Gang-Menü, die Männer entschieden sich alle für das Sieben-Gang-Menü. Der Geschmack der dargebotenen Speisen war ähnlich betörend wie die Aussicht. Die Sinnlichkeit der Umgebung und der Speisen blieb nicht ohne Wirkung auf Miriam. Sie bemerkte für sich, wie die Lebensfreude, die sie bisher auf der Reise vermisst hatte, zurückkehrte. Sie würde das geben, was von ihr erwartet wurde, das war sie dem Gastgeber schuldig.


„Ganz nach oben fahren wir aber auch noch, oder?“, fragte sie in die Runde.


Mangels eigener Initiative und nach dem Nicken Angelos waren alle einverstanden, so ging es nach dem lukullischen Intermezzo aus dem Restaurant hinaus zu dem öffentlichen Aufzug und mit dem hinauf auf die höchste Plattform. Dort wehte den Besuchern ein frisches Lüftchen um die Ohren. Miriam stand am Geländer und bestaunte die Aussicht wie ein Kind.


„Da, da, der Triumphbogen! Dann ist da auch unser Hotel oder? Da hinter dem Bogen, stimmt doch, oder? Das da, das ist unser Balkon!“


Sie spürte David hinter sich, die Kameraleute und Angelo standen um sie herum, sie gaben dem heißen Girl etwas Deckung gegen neugierige Blicke. Miriam stand vorgebeugt an der Balustrade, drehte sich mutwillig in den Wind, sodass er unter das weite Röckchen fahren konnte und stellte die Füße deutlich auseinander. Nach ein paar vergeblichen Versuchen gelang es ihr, den Wind so auszunutzen, wie es im Drehbuch für ihren Paris-Ausflug hätte stehen können. Der Wind fuhr unter den kleinen Stofffetzen, der Rock klappte hinauf und landete auf ihrem Rücken. Sie schaute sich um, David stand direkt hinter ihr an ihrem nackten Hinterteil, er musste es sehen. Er brauchte jetzt nur ….


Zu ihrem Bedauern ließ er die Gelegenheit verstreichen. Bisher hatte er Miriams Erwartungen nicht erfüllt, nicht einmal annähernd, jetzt auch nicht, er ließ sie mit dem blanken Hinterteil im Wind einfach stehen.


Okay, dann halt nicht. Sie würde sich auf ihr Vergnügen konzentrieren, wenn er nicht wollte, so würde sie die Stadt und die Reise in den Mittelpunkt ihres Interesses stellen. Eine Miriam Möllenbeck ließ sich durch einen launischen Kerl nicht das Leben vermiesen, keinen Tag, keine Stunde, keine Minute.


David empfand mehr und mehr Stress. Miriams Angebot hatte er verstreichen lassen müssen, weil er befürchtete, der Anforderung hier oben auf der zugigen Plattform unter all den Leuten und unter Beobachtung durch die Kameras nicht gewachsen zu sein.


Unten am Turm wendete sich die Gruppe von der Seine ab, sie gingen gelassen ein paar Schritte durch den gepflegten Park mit seinen zahlreichen Brunnen, den geharkten Wegen und den Winkeln und Verstecken, die gut zu der Stadt der Liebe passten. Am Marsbrunnen erwartete sie die Limousine, sie starteten zu einer Stadtrundfahrt.


Nach einem anstrengenden Nachmittag und einem späten Abendessen, trafen sie wieder im Hotel ein. Miriam hatte versucht, eine Verbindung zu David herzustellen, er aber blieb kühl und distanziert, obwohl sie sich ergeben an ihn kuschelte.


Kaum hatten sie die Suite mit den drei Schlafräumen und dem gemütlich eingerichteten Gemeinschaftswohnzimmer betreten, wurde David handgreiflich. Er fand, dass es der getriebene Aufwand verlangte, jetzt Farbe zu bekennen und den Sex zu liefern, der erwartet wurde, kühle Schnecke hin oder her. Dass sie sich an ihn herangemacht hatte während der Stadtrundfahrt und danach, war ihm nicht verborgen geblieben, aber die Annäherungsversuche kamen mit ungewohnter Kühle bei ihm an. Sie sollte sich schon zusammenreißen und das abliefern, für das sie engagiert worden war.


Er packte sich die sexy-Schönheit. Strich die Haare aus dem schönen Gesicht und küsste die erotischen Lippen. Die drei Kameras ließen sich keine Regung, keine Bewegung und keine Vertraulichkeit entgehen. David drehte Miriam zu den Kameras, blieb hinter ihr stehen, fest an sie gepresst. Miriam erwiderte den Druck, eventuell kam er jetzt endlich aus sich heraus und sie konnten endlich, endlich das tun, weswegen sie hergekommen waren. Sie könnten jetzt diese ganz wunderbare Liebe machen, hier vor den Kameras zeigen, was sie füreinander empfanden und wie sehr sie einander zugeneigt waren.


Für die Kameras sehr gut sichtbar, strichen Davids riesige Hände über Miriams kurvenreichen Körper. Ohne Tabus berührten, streichelten, kneteten sie alles, was ihnen unter die Finger kam. Bei Miriam stellten sich umgehend Gefühle ein, sie wollte es so, es sollte gut werden.


Endlich ging sie so mit, wie David das von einer gefügigen Schnecke erwartete. Von der superaktiven Granate, die so heiß war, dass sie ihm den Stift zu verbrennen drohte, war sie jedoch immer noch meilenweit entfernt. Die unglaubliche Hitze war er gewohnt und hatte sie für dieses Wochenende so oder so ähnlich wie Zuhause erwartet, bisher kam da enttäuschenderweise nichts von ihr.


Endlich wurde David aktiv und ging zumindest ein wenig auf sie ein. Miriam gab sich ein, sie war bereit. Von ihm kam immer noch nicht die Zuwendung, die sie von ihm gewohnt war und, ganz ehrlich, auch erwartete. Er würde sie wohl nicht mit der Zunge verwöhnen, wie sie gehofft und womit sie eigentlich gerechnet hatte. Er jedoch war selbst in diesem Moment so machomäßig drauf, dass das wohl nicht in seinen Plan passte. Es fehlte ihr die Aufmerksamkeit, die er ihr zu ähnlichen Gelegenheiten zuhause immer entgegen zu bringen pflegte.


Seine unmittelbare Nähe, jetzt, die Körperlichkeit, die Kraft und die Wärme waren allerdings berauschend. Wie respektlos er mit ihrem Körper umging, unter die Kleidungsstücke fuhr, das war machohaft, anders als sie es gewohnt war und erwartet hatte, jedoch es machte sie an. Er zeigte der Kamera ihre Brüste, erst einzeln, dann schob er das Oberteil hinauf und bearbeitete mit seinen großen Pranken die wunderschönen, eigentlich sogar perfekten Brüste mit Kraft und Gefühl.


Kurz entschlossen zerrte sich Miriam das Oberteil über den Kopf. Umgehend richteten sich alle drei Kameras auf diese Wunderwerke der Medizintechnik, die trotz des wahrscheinlich nicht natürlichen Ursprungs für die Menschen in ihrer Umgebung einen unwiderstehlichen Reiz ausübten. Miriam ließ sich ins Gefühl treiben, wiegte sich, die Arme über dem Kopf, tanzte zu unhörbarer Musik, wand sich unter den harten und fordernden Händen ihres Lovers. Selbst durch die Kamera wirkte es, als würde die wunderschöne Frau zu glühen beginnen.


Die großen Hände verirrten sich mehr und immer öfter auf den Unterleib, von den Brüsten auf die Schenkel, beim Hinaufgleiten zurück auf die Brüste nahmen sie das Röckchen nur ganz kurz mit und offenbarten die blanke Haut und, für Sekundenbruchteile, die nackte Musch. Glitten auf die Brüste, hoben das Röckchen erneut an, zeigten die vollkommene Nacktheit dort, glitten zurück auf die einladend dargebotenen Brüste.


David mochte diese Riesendinger, diese reizvollen Formen, das saftige Gefühl, dieses Stramme, das Heimelige, wenn man sie sich packte. Es erinnerte an die Mutterbrust, bewusst oder unbewusst. Darüber hinaus übten diese wunderschönen, gleichmäßig gewachsenen Möpse einen unwiderstehlichen, erotischen Reiz aus. Davon genug zu bekommen, erschien ihm unwahrscheinlich.


Entschlossen zupfte er der heißen Miriam das kleine Röckchen vom Leib. Das offensichtlich heiße Girl tanzte immer noch auf der Stelle, die Hände über dem Kopf griffen nach der Decke, der nackte Körper wiegte sich zu lautloser Melodie. Miriam schaute in eine der Kameras und präsentierte stolz ihren nackten Körper.


David übernahm die Initiative, schnappte sich die Perle, bevor deren Show zu einseitig wurde. Er drückte sie vor sich hinunter, sie sollte ihm ihre Referenz erweisen, sein Zepter aus den Stoffhüllen herausarbeiten und es mit dem Mund verwöhnen. Miriam ließ sich auf das Spiel ein, sie fühlte sich nicht erniedrigt, sondern wurde kraftvoll geführt. Der Mann wusste, was er wollte, jetzt, wie zumindest meistens. Sie zupfte die dünne Hose mit dem elastischen Bund inklusive des kleinen Slips über den ausgefahrenen Lümmel. David hätte sich keine Gedanken machen müssen, sein Prachtriemen stand da wie eine Eins. Miriam nahm das heiße Ding in die Hand, blickte bewundernd zu ihrem derzeitigen Lieblingsmenschen auf, schaute ihn an, als sie seinen dicken Penis in den Mund nahm.


Endlich spurte die heiße Schnecke, endlich kam von ihr etwas. Er wusste ja, dass sie sehr gut blasen konnte. Sie schien seinen Pimmel zu lieben, so, wie sie ihn jetzt verwöhnte. Das stand seinem besten Stück auch zu, darauf hatte er ein Recht.


Miriam reizte das heiße Ding, streichelte das zarte Säckchen mit den festen Hoden darin, schleckte an der Unterseite des Harten entlang bis zu Eichel, delektierte sich auch daran, nahm sie in den Mund, streichelte mit der Zunge die Unterseite. Sie würde damit nicht aufhören, bis er sie davon abhielt oder bis er ihr seinen Segen in den Mund spritzte. Er sollte die Initiative behalten, als Mann, dafür war er da, dafür hatte er seine Kraft.


Sie schleckte und leckte und fand immer mehr Gefallen daran, was ihr Großer für eine Erregungsstrahlung auf sie abgab, besonders, wenn sie die Zunge mit Kraft an der Unterseite der Eichel rieb und gleichzeitig mit der Hand den Schaft bearbeitete.


„Boh, ey!“ Mit dem Laut gab ihr Großer bekannt, dass er einen Entschluss gefasst hatte. Er packte das heißeste Girl seines Universums mit beiden Pranken am Kopf, zog es zu sich hinauf und küsste die Lippen, die so ganz wunderbar seine Eichel stimuliert hatten.


Noch im Kuss drängte er sie zur Couch, drehte sie und drückte sie darauf, sodass sie sich bücken und ihm ihr Hinterteil präsentieren musste.


Er packte so unwiderstehlich zu, dass Miriam nichts anderes blieb, als sich mit einem Bein auf die Couch zu knien, sich mit einer Hand auf der Lehne, der anderen auf der Sitzfläche abstützen musste. Sie hatte noch keinen rechten Halt gefunden, da bekam sie den Dicken von David in die Musch geschoben. Nach der intensiven Vorbereitung des Prachtriemens und seiner und ihrer dabei entstandenen Gefühle, erlebte sie beim Einschub des wunderschönen Riemens einen überraschenden kleinen Höhepunkt. Sie quiekte überrascht, wurde vom Riesen an der Hüfte gepackt, gestützt und genau in Position gehalten. Was dann folgte, wollte Miriam nicht so recht glauben, denn der Riese legte mit irrem Tempo los, sie zu vögeln. In der Geschwindigkeit und mit dieser Wucht hatte sie das ab und zu mal bei einem besonders kräftigen 3-Sekunden-Mann erlebt. Da jedoch nur für ein paar Sekunden, hier dauerte es an, die Kraft und die Geschwindigkeit. Das Klatschen der gegeneinander prallenden Leiber dauerte an, ging fort und fort, der starke Dicke ihres Partners reizte ihre süße Kleine in bisher unbekanntem Ausmaß und unnachahmlicher Geschwindigkeit.


David war von der Inbrunst überrascht, mit der die mittlerweile echt heiße Perle seinen Dödel bearbeitet hatte. Sie schien es richtig zu lieben und zu genießen! Er dachte immer, dass sich die Frauen erniedrigt vorkommen, wenn sie vor ihm hocken und den Schwanz lutschen. Die hier, die hat es genossen, sie wollte gar nicht damit aufhören!


Der würde er es jetzt aber mal so richtig besorgen. Seine Kraft, seine Ausdauer und sein Stehvermögen würde er jetzt und hier vor den Kameras und seiner blonden Lieblings-Schnecke unter Beweis stellen.


Diese harte Bewegung, dieser heftige Fick in dieser Dauer war für Miriam völlig neu. Der Reiz war krass, aber mit so viel Kraft kam nur ganz langsam Gefühl bei ihr auf. Es war sagenhaft geil, so hergenommen zu werden, keine Frage. Jetzt hielt er sich an ihren Brüsten fest, quetschte sie dabei, Miriam stöhnte laut, mittlerweile im Takt der rasenden Stöße. Sie würde mit dieser Kraft und der Geschwindigkeit keinen Orgasmus erreichen, aber sie erlebte einen Abgang nach dem anderen. Der Reiz, die Wehrlosigkeit und dieser unpersönliche Sex sorgten dafür, dass sie sich auf einer Erregungsstufe befand, die einem ständigen Höhepunkt entsprach. Sie stöhnte und jammerte im Takt, versuchte gegen zu halten. Die Haare umspielten ihr Gesicht, sie sah nichts, sie fühlte nur. Dieses heftige Ficken und das Klatschen der aneinander prallenden Leiber drang durch Mark und Bein, es überschwemmte ihr Bewusstsein und schaltete das gesteuerte Denken aus. Sie war nur noch gefügiges Fickfleisch, nur Sexpuppe, nur Scheide für das stürmische Schwert. Sie versuchte, etwas Kontrolle zurück zu erlangen. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch das schaukelnde, gegen ihren Leib knallenden Hodensäckchen und grabbelte daran herum.


„Ouh!“, stöhnte David, als ihm diese Wahnsinnsschnecke auch noch den Sack massierte. Das Girl war erstaunlich, ihre Kondition und dieses geile Stöhnen beeindruckten ihn sehr. Für ihn war es klar, dass sie in der Art noch nie verwöhnt worden war. Logisch, dass sie dabei abging. Mit der Massage wollte sie sich wahrscheinlich bei ihm bedanken. Er fuhr fort, dem Weibchen zu zeigen, wer der Herr im Hause ist.


Das harte Vorgehen ihres derzeitigen Lieblingsmenschen dauerte an, dauerte länger als fünf Minuten. Das schnelle, klatschende Geräusch des heftigen Zusammenpralls, mit einer Geschwindigkeit, die sie bisher noch nie erlebt hatte, beherrschte den Raum, begleitet von ihrem genussvollen Stöhnen. Die aufgewendeten Kraft schüttelte sie kräftig durch, ihre Bemühungen, den Kameras ihr Gesicht zu zeigen und die Haare aus dem Gesicht zu streichen, waren immer nur von sehr kurzem Erfolg gekrönt. Der Riese mit seiner unwahrscheinlichen Kraft hämmerte mit unverminderter Geschwindigkeit seinen harten Pinn in ihre heiße Kleine und sorgte damit für dauernde Erschütterung. Miriam fühlte sich seltsam wohl in der Rolle der Nehmenden. Der Reiz durch dieses beinahe gewaltsame Ficken war krass, die Stellung unbequem, sie, als Person, war nur unbedeutende Staffage. Das, was zählte, war ihre heiße Musch und die Möglichkeit, mit dem Harten darin zu agieren, um den heißen Saft loszuwerden.


Es wird mindestens eine Viertelstunde pausenloses Hämmern vergangen sein, als David erste Ermüdungserscheinungen zeigte. Als Miriam dessen bewusst wurde, entzog sie sich dem schwer atmenden Riesen, drängte ihn auf die Couch, stieg über ihn und führte sie das schöne Ding in die heiße Scheide ein.


Jetzt, endlich, himmelte ihn das heiße Girl in der Art an, wie er sie nach einem gelungenen Akt gewohnt war und bereits vermisst hatte. Jetzt saß sie auf ihm und verwöhnte seinen Pimmel mit diesem Anakonda-Gefühl. Er kam langsam wieder zu Atem, ließ sich jedoch weiter den Dicken auf diese Art massieren. Nach sehr kurzer Zeit bereits bemerkte er, dass er auf die Art kommen würde. Er war sich nicht sicher, ob er diese Stellung bis zum Schluss genießen oder ob er erneut die Initiative ergreifen sollte.


Miriam beobachtete ihren Lieblingsriesen. Ein Mann wie aus dem Bilderbuch mit dem klar strukturierten Oberkörper, den breiten Schultern, den muskulösen Armen, den ausgeprägten Brustmuskeln. Wie er so dalag, ihre Taille gepackt hielt, bewunderte sie ihn. Das schöne Gesicht mit dem rötlichen Dreitagebart und den weizenblonden Haaren auf dem Schädel, ein schöner Mensch. Im Moment schaute er ein wenig ratlos aus den hellblauen Augen auf sie, als wenn er es nicht glauben könnte. Sie legte alles Gefühl um diesen göttlichen Pimmel. Sie wollte die höchste Erregung herausholen und den heißen Saft hervorlocken. Das Brennen setzte ein, das den nahenden Höhepunkt ankündigte, ihren und seinen. Es wurde stärker, es würde weiter anwachsen und das Glücksgefühl des Höhepunkts mit heißem Feuer begleiten.


Weder sie noch er wehrten sich gegen das aufkommende Gefühl. David ließ das Girl arbeiten. Er massierte diese wunderbaren Brüste, Miriam unterstützte ihn dabei, wiegte sich mit allem verfügbaren Gefühl auf dem harten Pimmel ihres Liebsten. Obwohl sie beide darauf vorbereitet waren, überraschte sie der plötzlich eintretende Höhepunkt. Er brach mit ungeahnter Heftigkeit über sie beide herein. Es riss Miriam auf dem bewegungslos dort liegenden David hin und her, auf und ab, bis der Riese einen Urschrei abgab und ihr seinen Samen in kräftigen, deutlich spürbaren Stößen einspritzte.


Miriam musste diesen liegenden Modellathleten einfach anhimmeln. Sie behielt den nach wie vor Harten in der Scheide. Voll des unbändigen Glücks kuschelte sie sich an den Riesen und küsste ihn. Sie richtete sich gleich wieder auf, sie lachte in die Kameras. Eine Wahnsinnsnummer, fand sie, so durfte es gern weiter gehen.


Die gesamte Mannschaft saß noch bei einem Gläschen Wein zusammen in dem Wohnbereich der Suite. Gesprochen wurde wenig, eine Stunde später gingen sie zu Bett.


David musste unbedingt bei offenem Fenster schlafen, dann funktionierte allerdings trotz des heißen Wetters die Klimaanlage nicht mehr. Sie wählten ein großes Laken als leichte Zudecke, Miriam kuschelte sich in das Löffelchen des Riesen, beide schliefen in dieser vertrauten Umarmung schnell ein.


Miriam erwachte früh. Draußen war es bereits hell und in ihrer Umgebung herrschte Stille. Sie wunderte sich nur sehr kurz darüber, dass sie bereits wach war, bis sie den Grund dafür bemerkte. Denn sie spürte deutlich einen gewissen Druck an ihrem Po, an der Stelle, an der sich David an sie ankuschelte.


Sie vergewisserte sich mit einem Handgriff, ja, dort drückte eine stramme Erektion gegen ihren Allerwertesten. Der Riese schien erotisch zu träumen, oder der Körper testete seine Funktionen. Egal was sie hervorgerufen hatte, jedenfalls stand Miriam unverhofft eine ausgewachsene Erektion zu freier Verfügung. Noch trunken vom Schlaf war sie nicht bereit, diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen. Sie rieb an dem Strammen, er war fest und sehr, sehr hart. Sie legte sich in Position und drückte sich langsam aber nachdrücklich das heiße Ding in die Scheide. Ein leises Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Erst als sie die gesamte Länge in sich aufgenommen hatte, und die Augen wieder aufschlug, entdeckte sie die drei Kameras, die alle drei unter der Decke ihren Übergriff filmten. Angelo, der Schlickefänger, wollte sich keinerlei Erotik der beiden Hauptdarsteller entgehen lassen, so ließ er die Kameras die gesamte Nacht über laufen.


David schien langsam zu erwachen, als Miriam sich und damit den Penis in ihrer Scheide bewegte. Der Mann war noch nicht ganz wach, denn er bewegte sich nicht, Miriam hingegen bewegte sich in zartem Rhythmus. Es verlangte sie nicht nach harter Action, sondern nach Liebe, nach Zuwendung, nach Verwöhnen und verwöhnt werden. Sie hoffte darauf, dass David so passiv bliebe, denn sie würde gerne mit dem fortfahren, was sie begonnen hatte: langsam, zart, weiblich, so sollte es, nach ihrem Geschmack, bis zum Höhepunkt weiter gehen.


David erwachte mehr und mehr, er wollte sich einbringen, er hielt Miriam an der Hüfte fest und vögelte sie erst langsam, dann schneller werdend.


Das war nicht in Miriams Sinn. Sie entzog sich David und bedeutet ihm unmissverständlich, dass er sich auf den Rücken legen sollte.


Er kam der Bitte nach, die Stellung, in die er sich begeben sollte, kannte er bereits, es war eine Bitte um Passivität. Manchmal muss man den Schnecken einfach ihren Willen lassen. Außerdem konnte sie sich gern für den Kraftakt gestern revanchieren. Etwas verwöhnt zu werden, stand ihm wohl zu. Außerdem wurde es langsam Zeit, dass das Blondchen in Form kam, er hatte nicht vor, die gesamte Veranstaltung in Paris allein zu rocken.


Miriam stieg über den Riesen und fädelte Ihn bei sich ein. Sie lächelte den Riesen an, stützte sich auf seinen Schultern ab und ließ die Anakonda arbeiten. David schloss die Augen. Endlich, endlich machte sie mit, endlich kam dieses bekannte und ersehnte Gefühl bei ihm an. So war es gut!


Miriam drückte Davids Hände gegen ihre Brüste, er sollte sich denen widmen. Der Aufforderung kam der große Blonde gern nach. Es war immer ein heißes Gefühl, diese wundervollen, absolut perfekten Möpse zu bearbeiten. Und wie die Perle dabei abging, krass!


Miriam war im Einklang mit Allem, das Gefühl, diesen heißen Penis in der Musch mit aller Inbrunst zu bearbeiten, die Emotion von David gespiegelt zu bekommen, es sich aufschaukeln zu spüren. Die Hitze ging von ihr zu ihm, von ihm zu ihr, immer heißer immer schneller, immer hin und her. Sie war bereit, abzuheben und sich auf die Reise bis zum Mond und darüber hinaus zu begeben.


David ließ sich anstecken, die heiße Kleine lief zur Hochform auf, so war es richtig. Die Hitze in der heißen Möse stieg unerwartet stark und schnell an, lange würde er das nicht durchhalten können. Die heiße Maus schien ebenfalls so weit zu sein, ihre Geräusche waren echt affengeil. So war es richtig, er ließ sich mitreißen. Miriam tobte auf seinem harten Pinn, umfasste ihn mit der Anakonda und strahlte eine Hitze ab, die es ihm unmöglich machte, weiter einzuhalten, er ließ es laufen. Yes, da kam es an, es wird werden, es wird, da ist es, yes!


„Boh!“, brüllte er in das Stöhnen Miriams hinein. Wieder meinte sie die festen Strahlen des Spermas in der Musch zu spüren, es überfiel sie die Besinnungslosigkeit des Orgasmus, der sie für Sekundenbruchteile in eine andere Welt entführte. Dahin wo das Glück wohnte, dahin, wo alles rosarot und einfach himmlisch war.


Sie tauchte auf ins normale Leben, strahlte den Glücksbringer an, wie er es sich erhofft hatte. Den nach wie starken Pinn behielt sie in der Musch, den wollte sie nicht hergeben, der war so ganz wunderbar und hatte ihr sehr gut getan, sehr-sehr gut.


Endlich gab sie ihm das Lächeln, zeigte ihm, dass er ihr den Himmel auf Erden geschenkt hatte. Endlich hatte sie sich zu dem durchgerungen, was ihm nun wirklich zustand. Wenn er ein Weibchen so lange in Bearbeitung hatte, dann blieb den Damen kein anderer Ausweg, als sich auf diese oder ähnliche Art erkenntlich zu zeigen. Naja, damit hatte sie sich rehabilitiert, so konnten sie weiterhin zusammen bleiben.


Miriam blieb auf dem Riesen liegen, sie versuchte gar, mit ihm zu verschmelzen. Schläfrigkeit befiel beide, sie schliefen ein, aufeinander, ineinander.


Nach dem gemeinsam eingenommenen Frühstück machten sich die beiden Kameramänner und David auf ins Fußballstadion. Dort sollte eine Pariser Fußballmannschaft gegen eine englische Mannschaft ein wichtiges Spiel bestreiten, das sich die drei unbedingt anschauen mussten. Miriam hatte dankend abgelehnt. Sich bei dieser Hitze innerhalb einer dichten Menschenmenge ein uninteressantes Sportevent anzuschauen, war nichts für sie. Angelo lud sie stattdessen ein, mit ihm gemeinsam shoppen zu gehen. Er erhoffte sich von der schönen Blondine, einige heiße Sequenzen vor die Kamera zu bekommen. Beispielsweise, wenn sie gemeinsam Wäsche einkaufen gingen. Zu dem Zweck hatte er in Vorbereitung der Reise bereits etliche Geschäfte ausfindig gemacht, in denen Dessous angeboten wurden. In der Stadt der Liebe ein leichtes Unterfangen.


Nach zwei Stunden intensiver Shopping-Arbeit und etlichen Minuten aufreizender Darbietung des perfekten Körpers trafen die beiden Daheimgebliebenen wieder im Hotel ein. Angeheizt durch die aufreizenden Shows, die sie Angelo und seiner Kamera geboten hatte, probierte sie einige der ergatterten Stücke an. Mittlerweile war sie die Kameras so sehr gewohnt, dass sie sie nicht mehr beachtete, sie bemerkte sie nicht einmal mehr.


Als sie die neuen Kleidungsstücke im Koffer verstaute, fiel ihr der Stoffbeutel in die Hand, in den sie die Schachtel mit dem Babyblauen gesteckt hatte. Sie hatte dieses Accessoire mitgenommen, um damit den Großen zu reizen, oder um die Möglichkeit zu haben, eine heiße Show abzuliefern. Das Ding könnte sie jetzt einmal benutzen, um die Hitze der Modenschau abzubauen und selbst ein wenig ganz privates Vergnügen zu haben.


Sie zog sich ganz aus und legte sich in Positur. Sie lag mehr, als sie saß, legte sich noch ein Kissen unter, bis sie es so bequem wie möglich hatte. Sie rubbelte mit dem Finger gezielt über ihr Lustknötchen, um die natürliche Feuchtigkeit hervorzurufen und schob sich das babyblaue Ding in die Musch. Es passte wie immer, wunderbar. Mit der App schaltete sie es ein, die sanfte Wellenbewegung auf kleiner Stufe. Sie lehnte sich zurück, um zur Ruhe zu kommen und sich auf das Schöne zu konzentrieren. Als sie die Augen öffnete, stand Angelo mitten im Zimmer und richtete eine Kamera auf sie. Die Linse zielte zentral zwischen ihre Füße. Sie registrierte die ganze Miriam, die Füße, die Beine, die Musch, den Körper, die Brüste und das Gesicht.


Miriam hatte sich erschreckt, als sie Angelo und die Kamera sah. Sofort danach jedoch war sie Model, wegen ihr waren sie nach Paris gereist, in die Riesenstadt, um zu sehen, wie sie Sex macht. Als Model durfte sie nichts verbergen, nichts. Im Inneren wusste sie, dass sie auch nichts verbergen wollte. Es war geil, sich zu zeigen, es wäre extrem geil bei so etwas gefilmt zu werden.


Angelo sagte:


„Zeig mal, was du da hast!“


Miriams Wangen wärmten sich, wie sie das taten, wenn sie rot wurde. Leicht verlegen zupfte sie sich das Ding aus der Musch und reichte es Angelo. Vor lauter Vorfreude war die Musch wohl sehr feucht geworden und hatte das Babyblaue richtiggehend benässt. Angelo bemerkte das, schaute vielsagend zu Miriam und nahm die nachgebildete Penisspitze in den Mund, um sie genussvoll abzuschlecken.


Er zeigte das gesäuberte Ding der Kamera, drehte es hin und her.


„Wie funktioniert es?“, fragte er. Miriam reichte ihm verlegen ihr Handy mit der geöffneten App. Er überblickte die Funktionen, sagte:


„Ah ja! Schieb’s dir mal wieder rein!“


Miriam wurde noch ein wenig roter, schob jedoch gehorsam das Ding wieder an den angestammten Platz. Angelo fummelte derweil mit ihrem Handy und der Kamera herum, bis er zufrieden sagte:


„Ohja, so geht’s. Die App ist in die Kamera eingeblendet. Jetzt lass uns doch mal schauen.“


Er beließ alles so, wie Miriam es benutzt hatte: Den mittleren Schieberegler ließ er auf „Waves low“ stehen, den unteren Regler „Intensity“ schob er etwas weiter auf. Miriams Reaktion ließ nicht auf sich warten: Sie schloss die Augen und konzentrierte sich sichtbar aufs Fühlen. Ihre Verlegenheit war nicht gespielt gewesen, doch jetzt nahm sie den Reiz des Geräts wahr und zusätzlich den Reiz, bei etwas so Privatem gefilmt zu werden. Sie ließ sich von den sich ergänzenden Empfindungen bereitwillig in die Lust treiben.


Beim Masturbieren beobachtet zu werden war neu für sie. Sich mit Monique damals bis zum Höhepunkt gegenseitig zu stimulieren, hatte ähnlichen Charakter, denn sie war tatsächlich gekommen und hatte den anwesenden Jungen nichts vorgespielt. Monique hatte hinterher zwar behauptet, sie hätte ihren Orgasmus nur gespielt, das bezweifelte Miriam jedoch stark. Jetzt, das hier mit Angelo und vor allem vor der Kamera, hatte einen anderen Stellenwert. Das war schon ziemlich krass. Aber geil war es auch.


Angelo beobachtete sie durch das Kamerabild. Etwas Erotischeres, als einer Frau beim Masturbieren zuzuschauen, gab es für ihn nicht. Miriam mit dem Apparat in der Möse sich so lustvoll winden zu sehen und sie stöhnen zu hören, war für ihn der Gipfel der Paris-Reise. Den wollte er auskosten, so lange und so weit, wie sie es mitmachen würde.


Er verdichtete mit dem Schieberegler die Wellenfunktion, damit verkürzten sich die Abstände zwischen den Intensitäten, zusätzlich erhöhte er die Stärke. Miriams Reaktion erregte ihn über die Maßen, das Girl ging wunderbar mit, reagierte sofort und unmittelbar. Sie gab dem Reiz nach, sie ließ sich auf das Spiel ein, sie war ganz offensichtlich bereit, all das zu nehmen, was er sich ausdachte und ihm all das zu zeigen, was daraus resultierte.


Miriam schmolz der Unterleib dahin, es war, als wäre er glutflüssig, ohne dass sich ein Höhepunkt abzeichnete. Es war einfach nur geil, die stetige Stimulation, der Zuschauer, der ihre Empfindungen deutlich mitbekam und vor allem die Kamera. Die war der Gipfel. Der Film würde vorgeführt werden, das gesamte geile Volk dort in der Spezialhalle würde es mitbekommen und sich bereitwillig daran aufgeilen, wie sie hier lag und sich von dem Ding und von Angelo stimulieren ließ. So krass, wie in diesem Moment, hatte sie schon lange nicht mehr oder überhaupt noch nie empfunden.


Es zeichnete sich immer noch kein Höhepunkt ab, es war einfach nur ein supergeiles Gefühl, vor Angelo und der Kamera splitterfasernackt sich mit so einem Ding in der Musch in den Kissen zu winden und zu zeigen, wie sich ihr Körper in der Lust verhielt.


Sie lag dort, die Hitze des glutflüssigen Unterleibes ließ sie schwitzen. Nach unendlich erscheinenden Minuten stellte Angelo den oberen Schalter des babyblauen Dings auf Stellung ‚Fuck‘, bei gleichbleibende Intensität.


Der Reiz wurde auf einen Schlag stärker. Miriam ging schon vor Überraschung durch den wesentlich stärkeren Reiz in Verbindung mit der freiwilligen Passivität ein Kleiner Abgang durchs Hirn. Angelo beobachtete das mit Geilheit im Blick. Entschlossen stellte er ‚Intensity‘ auf höchste Stufe, Miriam fühlte sich von einem auf den nächsten Augenblick mit 240 Beats per Minute gefickt. Sie kreischte gleich los, sie ließ sich von den heißen Stößen in ihrer Musch auf einen Höhepunkt zutreiben. Als sie den erreichte ging es gleich weiter, von dem einen auf den nächsten, höheren und von dort in eine undurchsichtige Wand hinein, in der ein heftiger Orgasmus auf sie wartete. Dort war lange nicht Schluss, Angelo beobachtete sie mit brennenden Augen.


Die heiße Blondine bot ein ungeheuer erotisches Schauspiel, das er unbedingt weiter erleben musste. Leider ging das Ding nicht mehr höher zu stellen, er wollte mehr und mehr von dieser vermittelten Lust konsumieren. Das hier war im Prinzip die Quintessenz dessen, was er mit den Events erreichen wollte. So heiße, erotische Lust von einer schönen Frau geboten zu bekommen, war das Ziel all seiner Bemühungen. Von der heißen Blondine hier vor seiner Linse würde er nicht ablassen, nicht, bevor sie aufgab. Und das dauerte, denn Miriam war derartig geil auf diese Zurschaustellung, wie sie noch nie im leben geil auf etwas war. Sie wollte nicht, dass es jemals aufhören würde, niemals, nie mehr. Die Höhe der Lust sollte immer so bleiben, immer, immer-immer-immer.


Die Intensität der Empfindungen nahm nach einiger Zeit ab, es fühlte sich ähnlich an, als würde sie einschlafen und nach und nach das Bewusstsein verlieren. Es schwand mehr und mehr, bis sie ganz weg war.


Nach etwa einer halben Stunde wurde sie wach, sie lag dort, zugedeckt, das Handy lag neben ihr, es war ausgeschaltet. Sie fühlte sich erfrischt und sehr, sehr zufrieden. Sie zupfte sich das Wunderding aus der Musch, ging unter die Dusche. Sie wählte ihre Kleidung bewusst, um für die Rückkehrer vom Fußballspiel appetitlich auszusehen. Den Rest der Reise wollte sie unbedingt genießen, egal, was noch geplant war und was auf sie zukommen mochte.


Für sie war das Ziel der Reise erreicht. Mit Angelo zusammen bildete sie ein zufriedenes, eingeschworenes Team. Beide hatten den Höhepunkt der Reise ganz intim zu zweit miteinander erlebt, ohne sich berührt zu haben.

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 256
schrieb am 26.11.2025:
»Danke für eine weitere genial geschriebene Fortsetzung«


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