Missbrauch der Fernbedienung
von Dornweisschen
Manchmal, wenn ich unterwegs bin, machen sich meine Gedanken selbstständig, und es kann passieren, dass ich stolpere und mir versehentlich meine Tasche von der Schulter rutscht. Wenn sie nicht geschlossen ist, kommt es auch schon mal vor, dass der Inhalt auf die Straße fällt.
Und vorgestern war es wieder einmal so weit. Sie flog im hohen Bogen und der Inhalt verteilte sich rund um meine Tasche. Ich bückte mich, um meine Sachen wieder einzusammeln und bekam dabei unverhofft Hilfe von einem Mann. Er begann, die Sachen, die er aufhob in meine Tasche zu legen. Als wir wieder aufstanden, bemerkte ich erst, dass ich ihm gerade bis zu den Schultern reichte. Er hatte ein markantes Gesicht und irgendwie war er mir sympathisch. Und außerdem roch er unglaublich gut. Sein Alter konnte ich schlecht einschätzen. Er fragte mich, ob ich Lust hätte, einen Kaffee mit ihm zu trinken. Natürlich hatte ich das.
Gerade, als ich meine Tasse zum Mund führte, bemerkte ich zwischen meinen Beinen ein Kribbeln, das immer intensiver wurde, dann aber wieder nachließ. Mir schwante etwas. Ich betrachtete mein Gegenüber, in dessen Augen es irgendwie aufzublitzen schien, während er versuchte, eine Unschuldsmine aufzusetzen.
Ich hielt ihm einfach meine offene Hand hin, ohne etwas zu sagen. Er bewegte leicht seinen Kopf, zog eine Augenbraue und die Schultern hoch, als verstünde er nicht, was ich von ihm wollte. Dann musste ich eben deutlicher werden. Ich bat ihn, mir mein Eigentum zurückzugeben, das er wohl versehentlich eingesteckt hätte. Er zog etwas aus der Tasche, betrachtete es und sagte:"Ach, das ist Ihre Fernbedienung ? Das haben Sie doch gar nicht nötig.". Das wurde ja immer besser. Erst gibt er vor, mir zu helfen, dann steckt er die Fernbedienung meines Schmusegerätes ein und dann erlaubt er sich auch noch es auszutesten, um mir dann zu sagen, dass ich das doch gar nicht nötig hätte. Du musst wissen, ich gehe nie aus, ohne es in meinem Höschen zu haben.
Mein Ärger verflog aber sehr schnell, weil er sich bei mir entschuldigte und mich als Wiedergutmachung zum Abendessen einlud. Ich musste nicht lange überlegen, machte aber eine Kunstpause, um dann zuzusagen. Er sagte, er würde mir ein Taxi schicken, das mich abholen und zu seiner Wohnung bringen würde. Er selbst könne das nicht tun, er wäre mit den Essensvorbereitungen beschäftigt.
Das Taxi holte mich zur verabredeten Zeit ab und brachte mich zu seiner Wohnung. Er umarmte mich leicht zur Begrüßung, und wir genossen seine Kochkünste. Wir setzten unsere Gespräche im Wohnzimmer bei einem Glas Wein fort. Ich hatte das Gefühl, als würden wir uns schon lange kennen. Dabei waren wir uns erst vor ein paar Stunden zufällig begegnet. Erst jetzt fiel uns auf, dass wir einander noch gar nicht vorgestellt hatten. Wir gingen vom Sie zum Du über. Und dann ging alles plötzlich ganz schnell, eigentlich viel zu schnell für mich. Er murmelte irgendetwas von Brüderschaft, zog mich an sich und küsste mich auf eine Art, die ein ähnliches Gefühl hervorrief wie mein kleiner Vibrator, den ich ausnahmsweise zu Hause gelassen hatte.
Ohne sich um meine - ich gebe es zu - schwachen Proteste zu kümmern, öffnete er meine Bluse und zog sie mir aus. Er wollte meinen BH öffnen, aber ich hinderte ihn daran und erklärte ihm, dass in meinem Alter die Schwerkraft leider schon Einzug gehalten hätte. Er wischte meinen Einwand beiseite und erklärte mir, dass es für ihn nichts Schöneres gäbe, als echte Frauentitten, möglichst groß. Wenn sie dann hoch herunterhängen würden, wäre es das Schönste für ihn. Und wirklich, er genoss den Anblick, knetete sie, lutschte an meinen Nippeln, die sich sofort aufrichteten.
Seine Erkundungsfahrt ging weiter. Er öffnete meinen Rock und sah erst jetzt, dass ich darunter halterlose schwarze Nylons trug, die Art von Strümpfen, die es ihm besonders angetan haben. Ich bestand darauf, sie anbehalten zu dürfen. Jetzt befand sich nur noch mein schwarzes Spitzenhöschen vor dem Ziel seiner Begierde. Er fasste sehr vorsichtig mit einem Finger in mein Höschen und stellte zu seiner Freude fest, dass ich all das genoss und schon sehr feucht war. Er zog mir schließlich mein Höschen aus und betrachtete meine Körper einen Augenblick, als könnte er sich nicht entscheiden, welche Stelle meines Körpers er zuerst berühren sollte.
Er begann bei meinem Füßen und arbeitete sich Zentimeter um Zentimeter weiter nach oben. Er streichelte und küsste meine Innenschenkel, und die Haare um meine Fotze, überging aber absichtlich meine empfindlichsten Stellen, meinen Kitzler, meine Schamlippen, meine Möse, obwohl ich ihm all das entgegenstreckte. Das machte mich umso geiler. Sein Weg führte ihn schließlich über meinen Bauch zu meinen Titten und weiter zu meinem Hals. Er küsste ihn besonders zärtlich. Schließlich knabberte er an meinen Ohren. Und da verlor ich meine Beherrschung.
Ich löste mich aus seiner Umarmung, drehte mich zu ihm um und öffnete den Gürtel seiner Hose. Darunter konnte ich deutlich seine Erregung und die Größe seines Schwanzes erkennen. Ich öffnete bewusst langsam seinen Reißverschluss und berührte dabei -wie unabsichtlich - seinen Schwanz, er stöhnte leise auf. Und dann endlich hatte ich ihn in der Hand. Vorsichtig leckte ich seine Eichel, die vor Geilheit glänzte und nahm in vorsichtig zwischen meine Zähne. Dann nahm ich ihn in den Mund. Er gab mir zu verstehen, eine kurze Pause zu machen. Er war so aufgegeilt, dass nicht viel fehlte und er hätte abgespritzt.
Dabei begann unser Abenteuer gerade erst. Er trug mich ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Er dreht meinen Körper so, dass ich mit der Fotze genau über seinem Mund lag, und jetzt begann er mich zu lecken, ganz langsam, er saugte meinen Kitzler in seinen Mund und fickte mich zwischendurch mit seiner Zunge. Immer, wenn ich dachte, dass das jetzt der Gipfel der Wollust wäre, steigerte er das noch. Ich war wie von Sinnen und hatte Angst, seinen Schwanz zu hart zu behandeln, den ich währenddessen mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinem Mund verwöhnte.
Schließlich schob er mich vorsichtig herunter, rutschte ans Kopfteil des Bettes und setzte sich. Ich verstand sofort, drehte mich um und setzte mich auf ihn. Sein Schwanz glitt fast von selbst in meine Möse, weil ich unglaublich nass war. Einen solchen Schwanz hatte ich vorher noch nie in meiner Fotze, er füllte mich vollkommen aus. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich genoss jeden seiner Stöße.
Während ich auf ihm saß, streichelte er weiter meinen Kitzler, und das machte mich noch geiler. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und schrie meinen Orgasmus nur so raus. Er schien nicht enden zu wollen. Er zog seinen Schwanz aus meiner triefnassen Fotze und fickte meine Titten, die ich zusammendrückte. Dabei glitt meine Zunge immer wieder über seine Eichel. Jetzt konnte auch er sich nicht mehr beherrschen und spritzte ab, im hohen Bogen traf seine Ficksahne, die schier endlos war, meine Titten, mein Gesicht, vor allem meinen geöffneten Mund. Er hatte aber offenbar immer noch nicht genug von mir. Er leckte das, was nicht in meinem Mund gelandet war, mit seiner Zunge ab und widmete sich dann immer noch voller Geilheit meiner Möse. Er leckte jeden Zentimeter ab, damit ihm ja kein Tropfen meines Mösensaftes entging.
Aber, unser Abend war noch lange nicht beendet. Die nächste Runde fand unter der Dusche statt. Ich widmete mich mit Hingabe seinem Schwanz, der längst wieder seine volle Größe erreicht hatte. Er wusch dafür immer und immer wieder meine Fotze und drang mit 2 Fingern in mich ein. Anschließend spülte er mit der Brause überall die Seifenspuren weg, vor allem die an meinem Kitzer und meinen Schamlippen.
Jetzt stellte er sich hinter mich, steckte seinen harten Schwanz in meine immer noch nasse Fotze und begann aufs Neue mich zu ficken. Auch dabei massierte er meinen Kitzler und meine Titten. Das blieb nicht folgenlos. Wieder kam ich. Jetzt wollte ich ihn zum Höhepunkt bringen und wichste seinen Schwanz, bis es unter Stöhnen aus ihm herausspritzte. Ich wurde noch nie zuvor von einem Mann gefickt, dessen Eier soviel Sperma produzierten.
Die dritte und letzte Runde fand wieder in seinem Bett statt. Ich legte mich auf die Seite, und er drang von hinten in mich ein, um mich zu ficken. Wir ließen uns sehr viel Zeit, ehe er seinen Schwanz aus meiner Fickspalte zog. Er wünschte sich, dass ich es mir selbst machen sollte. Es sei das Geilste, das er sich als Mann vorstellen könnte. Er selbst wichste währenddessen seinen harten Schwanz, steckte ihn mir in den Mund und spritzte in meinem Mund ab. Wir kamen im selben Augenblick.
Danach schliefen wir völlig ausgelaugt, erschöpft, aber glücklich ein.
Es war unsere einzige Nacht, die wir miteinander verbrachten, aber ich werde sie nie vergessen und denke noch heute gern daran zurück.
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