Mit Heidi im Schullandheim
von Icho
Wieder einmal war es soweit: Die 4. Klasse sollte ins Schullandheim in die Berge fahren und als einziger männlicher Lehrer unserer Dorfgrundschule musste ich natürlich mit. Ich freute mich, eine Woche aus dem üblichen Schultrott herauszukommen – meine Dritte sollte eine mobile Reserve solange betreuen. Einziges Manko: Die Klassenlehrerin der 4. – Frau Greif – war eine 62-jährige Zimtzicke, die größten Wert auf Sauberkeit, Genauigkeit und all den anderen Quatsch legte, mit dem sich Schüler so wunderbar terrorisieren ließen. Da ich das Schullandheim aus mehreren Fahrten kannte, hoffte ich sie durch meine Ortskenntnis in Zaum halten zu können.
Montag morgen ging es los. Die Eltern verabschiedeten ihre Sprösslinge, die Koffer wurden verstaut und ich sah melancholisch aus dem Fenster den Abschiedsszenen zu. Meine beiden Kinder hatte meine Ex nach der Scheidung zu sich genommen. Sie war von einem Tag zum anderen ausgezogen und ich musste mich mit meinen 39 Jahren erneut auf ein Leben als Single einstellen. Sei’s drum – jedenfalls war ich frei, tun und lassen zu können, was ich wollte.
Die Busfahrt dauerte anderthalb Stunden und Frau Greif hatte die Kinder allein durch ihre Präsenz im Griff. Sie wieselte ständig zwischen den Sitzen hindurch und kümmerte sich um das kleinste Wehwehchen ihrer Schützlinge. Ich fühlte mich ziemlich überflüssig.
Um zum Schullandheim zu kommen, mussten wir – das Gepäck hatte der Herbergsvater in seinem Kombi hochgefahren – einen halbstündigen Fußmarsch den steilen Berg hinauf machen. Da ich als Ortskundiger vorneweg marschierte, konnte ich mein eigenes Tempo gehen und erreichte als Erster das wunderbar gelegene Isidorius-Haus. Die Herbergsmutter – Frau Endfellner – stand bereits im Eingang und empfing mich mit einem festen Händedruck: „Schön, dass du wieder da bist, Josef. Die andere Klasse kam schon vor drei Stunden an. Eine Abiklasse vom Gymnasium aus Bad Wörishofen. Ich hoffe, es gibt keinen Ärger. Darf ich dir die Lehrer vorstellen – Frau Wenger und Herr Meier.“
Der Händedruck mit dem grauhaarigen Endfünfziger glitt an mir vorbei – ich hatte nur Augen für seine Kollegin: Mitte zwanzig, blonder Wuschelkopf, einen Kopf kleiner als ich, Sommersprossen in einem runden Gesicht. Ihre enge Bluse hatte sie zu einem Knoten unterhalb einer prächtigen Oberweite geschlungen. Als sie mir die Hand gab, glaubte ich an einen Weidezaun zu greifen. Zwischen uns sprang ein Funke über. Ihre Augen wurden plötzlich groß. Nach einer längeren Pause sagte sie mit heller Stimme:
„Hi, ich bin Heidi Wenger, Assessorin für Deutsch und Geschichte - außerdem weiblicher Anstandswauwau einer Horde junger Erwachsener. Das Sie sollten wir weglassen.“
Ich schluckte mehrere Male – ihre Hand lag immer noch in meiner – bis ich antworten konnte: „Ich heiße Josef Obermeier – für dich Sepp. Hinter mir kommt eine vierte Klasse den Berg herauf.“
Ihre Hand löste sich aus meiner Umklammerung. Als ihr Kollege ging, folgte sie ihm. Ihr mehr als großzügig gebauter Hintern – manch anderer Mann hätte von einem „Brauereipferdarsch“ gesprochen - wedelte in der engen Jeans hin und her. Sie drehte sich noch einmal zu mir, warf mir einen intensiven Blick zu und sagte: „Bis gleich, Sepp.“
Die Kinder trafen nach und nach ein, ganz zum Schluss Frau Greif. Die Zimmereinteilung ging relativ rasch. Ich half den Jungs noch beim Bettenbeziehen, dann gab es die Einweisung durch den Herbergsvater und danach 3 Stunden Freizeit.
Ich setzte mich auf die Terrasse, genoss eine Zigarette und las in dem Taschenbuch, das ich mitgenommen hatte. Plötzlich roch ich einen höchst angenehmen Lavendelduft und sah auf. Heidi stand vor mir und fragte: „Hast du Feuer für mich?“
Hatte ich. Dabei beugte sie sich über den Tisch und ich konnte nicht anders, als in ihren Ausschnitt zu starren. Die Halbkugeln ihres Busen sorgten für eine deutliche Spannung in meiner Hose. Sie setzte sich neben mich – so dicht, dass ihre Oberschenkel sich gegen meine drückten – und meinte, nachdem sie an ihrer Zigarette gezogen hatte:
„Und – gefällt dir, was du gerade so genau angesehen hast?“
Einen Moment lang füllte ich mich ertappt – wie ein 15-jähriger, der der Wirtshausbedienung zu nahe getreten war, als sie sein Bier abstellte – doch dann gewann meine Erfahrung die Oberhand und ich fragte zurück: „Kennst du einen Mann, der nicht auf so heiße Signale reagiert?“
„Nöö. Aber du bist der Erste, der sich traut, es zu sagen", zwinkerte sie mir zu und rückte näher neben mich. Die jungen Frau ließ wirklich nichts anbrennen. Obwohl wir uns erst eine gute Stunde kannten, ging sie bereits zum Nahkampf über. So etwas hatte ich noch nie erlebt - und genoss es in vollen Zügen. Ihr Geruch, die runde Figur und die humorvolle, leicht sarkastische Art - Heidi hatte mich gefangen. Ihr schien es mit mir ebenso zu gehen. Wir flirteten, was das Zeug hielt. Nach zehn Minuten legte sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel und meinte spitzbübisch lächelnd: "Weil wir gerade beim Thema sind: Ich habe das Edelzimmer bekommen: Kühlschrank und Doppelbett inklusive. Was machst du heute abend?“
Meine Hose wurde zu eng. Heidi spielte mit mir und ich gab ihr Kontra: „Ins Bett gehen, sobald unsere Kleinen schlafen und unsere Kollegen ihren Schoppen Wein geleert haben. In welches hängt von dir ab.“
„Oh, ein Macho", spöttelte sie. "Ob du meine Bedürfnisse befriedigen kannst? Mal sehen – gegen 12 bei mir?“, flüsterte sie mit rauer Stimme, drückte mir einen Kuss auf die Wange, presste ihre Finger kurz gegen meinen Ständer und stand auf. Als sie ging, winkte sie mir noch zu. Ich holte tief Luft, sah auf die Berge gegenüber und ließ meine Gedanken zu heute abend schweifen. Das waren wirklich wunderbare Aussichten.
Die nächsten Stunden wollten einfach nicht vergehen. Wir, das heißt Frau Greif und die 22 Kinder, wanderten hügelabwärts in Richtung eines kleinen Sees. Meine Kollegin bestand auf zwei-und-zwei Marsch, gab die Vorschrift allerdings auf, als der Pfad steil bergab ging. Sie fragte mich heftig schnaufend nach einer halben Stunde, ob es sich denn noch länger hinziehen würde. Mir war es ein besonderes Vergnügen, ihr mitzuteilen, dass wir erst ein Drittel des Weges hinter uns hätten und zum Schluss noch einmal der Anstieg zum Schullandheim kommen würde. Ab dem Zeitpunkt hatte ich Ruhe und ließ meine Gedanken zu Heidis drallen Brüsten schweifen.
Fix und fertig kam die Schar wieder oben an und Frau Greif meinte beim Abendessen: „Heute Abend dürfen Sie die Aufsicht übernehmen, Herr Obermeier. Ich mache mit den Kindern noch den Tagebucheintrag, dann bin ich im Bett.“
„Aha, liebe Kollegin, Sie scheint der Berg auch ziemlich geschlaucht zu haben. Wir waren auf der Brummbachspitze. Meine Klasse ist völlig alle. Von denen will heute garantiert keiner mehr das Zimmer wechseln. Nach einem Schoppen Wein gehe ich auch ins Bett. Fräulein Wenger - übernehmen Sie bitte die Aufsicht?“, fragte der Klassenlehrer und sah Heidi an. Die lächelte ihn an:
„Kein Problem. Ich bin es gewohnt auf den Beinen zu bleiben, während andere schon schlafen. Von mir aus bis um 5.“
„Wunderbar, Fräulein Wenger. Für Ihre Nachtwache gebe ich Ihnen morgen den Vormittag frei.“
„Bei mir gilt dasselbe, Herr Obermeier", fügte Frau Greif hastig hinzu. Sie wollte sich vor dem Studiendirektor keine Blöse geben. "Sie übernehmen die Nachtwache und ich kümmere mich morgen um das Tagesprogramm. Bitte.“
Wie hätte ich ihr dieses Angebot ausschlagen können? Vor allem, weil gerade in diesem Moment Heidis wunderbarer Busen gegen meinen Oberarm drängte. Ich nickte voll lüsterner Gedanken.
Meine 4.Klassler waren sehr schnell im Bett. Einen Heimwehanfall tröstete ich mit einem Kuscheltier, dass der Junge von zu Hause mitgebracht hatte. Dann ging ich wieder zu dem Tisch zurück, an dem meine Kollegen/innen saßen. Belangloses Geplauder folgte und ich ergänzte es um die ein oder andere Anekdote aus vergangenen Tagen. Doch in Wirklichkeit konzentrierte ich mich auf die Hand, die sich meinem Schoß immer weiter näherte, ohne dort jemals anzukommen.
Endlich verabschiedeten sich die beiden Lehrer von uns.
Sofort wechselte das Ziel meiner Lüste auf die andere Seite des Tisches. Heidi sah mich sehr ernsthaft an und fragte geradeheraus: „Unsere Oldies sind im Bett – Gut. Du willst mich ficken – auch gut. Nur einmal, oder wird das eine Beziehungskiste zwischen uns?
„Mal sehen.“, antwortete ich wortkarg. Sie überfuhr mich.
Heidi sah mir lange in die Augen und sagte dann: „Das will ich aber vorher wissen."
Sie holte tief Luft und schließlich sprudelte es aus ihr heraus: "Ins Bett will ich in jedem Fall mit dir. Also keine Angst, dass du nicht auf deine Kosten kommst. Aber mir haben schon eine Menge Lover das Blaue des Himmels versprochen und sind dann mit einem „Ciao“ aus meinem Bett gestiegen. Das tut verdammt weh. Willst du tatsächlich mehr als einen „One-Night-Stand“ mit einer dicken Frau, die geil auf einen Schwanz ist?“
Ihre Ehrlichkeit brach ein Stück aus meinem Schutzpanzer. Ich griff nach ihren Händen, drückte sie zusammen und sagte so ehrlich, wie ich konnte:
„Erstens bist du vielleicht dick – ich meine eher, die Kilos an den richtigen Stellen verteilt – aber garantiert nicht fett. Na klar machen mich deine Titten an, aber mir gefällt auch dein Hintern, die Art wie du dich bewegst, das was du sagst, deine Sommersprossen, deine Augen, deine Haare, ... und der Rest von dir. Natürlich will ich mit dir ins Bett und dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Ich bin alles andere als ein Hengst mit einem Dauerständer. Also sollte es nicht beim ersten Mal klappen, verwöhne ich dich mit meiner Zunge und den Fingern.
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht – dazu kennen wir uns zu kurz. Meine Ex war im Bett eine absolute Kanone, bis wir unsere Tochter bekamen. Danach lief nichts mehr – dachte ich. Stattdessen hat sie mit einem Immobilienmakler herumgevögelt und mir hernach die Schuld gegeben, dass unsere Ehe so trist war.
Jetzt soll ich dir sagen, ob ich dich liebe? Vergiss es – ich finde dich absolut geil und wir haben vier Nächte zur Verfügung um herauszufinden, ob wir zueinander passen. Übrigens stehe ich auf Analverkehr - aber damit können wir uns Zeit lassen. Bevor du jetzt nach Luft schnappst – gehen wir jetzt immer noch in dein Zimmer?“
Plötzlich hielt ich Heidi in den Armen. Sie umarmte mich, wuschelte mir durch die Haare und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ihre Zunge trillerte über meine Lippen und begegnete meiner. Ich spürte ihre Rundungen nicht nur mit den Händen.
Genauso schnell, wie die Zärtlichkeiten begonnen hatten, endeten sie. Heidi stand auf, holte tief Luft und sagte ganz professionell: "Ich muss mich jetzt um die Schüler kümmern.. Du übrigens auch."
Kurz bevor sie um die Ecke bog, drehte sie sich um und warf mir einen Kuss zu.
„Um 12 in meinem Zimmer. Geduscht und zu allem bereit. Ich warte auf dich.“
Dann klatschte sie sich auf den Po und ergänzte zwinkernd: "Ich übrigens auch. Gleitmittel habe ich dabei."
Die nächsten zwei Stunden vergingen wie im Flug. Ich stauchte einige Jungs zusammen, die mit Taschenlampen herumleuchteten, überzeugte mich, dass in den Zimmern nichts mehr zu hören war und ging schließlich unter die Dusche, um mich für Heidi sauber zu machen. Selbst als ich in meinen Schlafanzug stieg, hatte ich Mühe, meinen steifen Schwanz so zu legen,, dass er keinen Zeltmast bildete.
Um Dreiviertel Zwölf machte ich mich auf den Weg. So schnell und leise wie ich konnte, schlich ich über den Flur. Die Türen zu den Etagen der 12. Klasse hatten die Lehrer, um größeren Zimmertausch zu vermeiden, abgeschlossen. Die Notausgänge lagen separat und waren mit Alarmsystemen gekoppelt. Vorsichtig öffnete ich mit meinem Generalschlüssel die Tür und huschte hindurch. Sollte mich hier eine der jungen Frauen ertappen, hätte ich große Probleme bekommen. Doch alle Türen blieben geschlossen, nur gedämpfte Unterhaltungen waren zu hören. Endlich kam ich am Leiterzimmer an. Ich verzichtete auf ein Klopfen und trat sofort ein. Das Zimmer war völlig dunkel – aus dem Bad hörte ich das Plätschern der Dusche. Ich suchte in der Dunkelheit einen Stuhl und setzte mich. Die Badezimmertür öffnete sich. Heidi, mit einem seidenen Schlafanzug bekleidet, der ihre drallen Konturen abzeichnete, schaltete das Deckenlicht ein. Sie erschrak zuerst, als sie mich sah. Doch zuerst ignorierte sie mich und holte eine Flasche Whiskey aus der Minibar. Dabei musste sie sich bücken und der dünne Stoff modellierte ihren ausladenden Hintern. Ich pfiff leise und sagte: „He, geil. Darf ich das mal anfassen? Den Whiskey brauchen wir noch – aber nicht zum Trinken.“
Als sie nichts sagte, sondern in dieser Stellung blieb - mit der Flasche in der Hand, zog ich sie ein Stück zu mir, griff nach dem Gummibund der Schlafanzughose und riss sie bis zu den Knien. Außer einem leisen Seufzer hörte ich nichts. Zwei riesige Pobacken, weiß wie Schnee wölbten sich vor mir. Zwischen den mächtigen Oberschenkeln lag eine fleischfarbene Pflaume, aus der sich gerade ein dünner Faden Flüssigkeit löste. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und küsste zögernd die Pobacken.
Heidi zuckte zusammen, als sie meine Lippen spürte und setzte ihren Fuß ein Stück seitwärts auf den Boden, so dass in der Pflaume ein rosaroter Spalt erschien, der mich sofort magisch anzog. Meine Zunge glitt über die offene Muschi, berührte das empfindliche Fleisch darin und wanderte wieder höher über den Damm zu der runzligen Hinterpforte, die ich so sehr liebe. Ein leichter Triller sorgte dafür, dass sich Heidi entspannte und meine Zungenspitze in die Öffnung tauchte. Meine Finger zwickten währenddessen in die feuchten Schamlippen, neckten den ziemlich großen Kitzler und schließlich drangen zwei davon in den heiße, feuchten Kanal ein, während mein Daumen sich gegen die Hautfalten drückte, unter denen sich Heidis Lustgnubbel versteckte. Sie holte tief Luft. Ihr mächtiger Körper begann leise zu zittern. Ich glaubte zwischen den riesigen Schwellungen zu ersticken, als sie sich gegen mich presste. Meine Zunge tauchte tief in ihren Anus ein. Ich ließ sie dicker und dünner werden. Heidi keuchte und plötzlich zog sich ihre Scheide mit einem heftigen Ruck um meine Finger zusammen. Ich rieb jetzt mit der flachen Hand über ihre Schamlippen. Ein Sturzbach schoss heraus.
"Mein Lieblingsgeschmack: Salzig und mit Moschus versetzt", gab ich kurz bekannt, bevor ich wieder auf tauchstation ging und heftig schlürfte und leckte. Zur Belohnung sprudelte die Quelle ein zweites Mal.
„Schluss. Mann war das geil. Jetzt brauche ich einen Schluck.“ Keuchend ließ sich Heidi auf den Stuhl neben mir fallen.
Ich schenkte uns zwei Saftgläser zu einem Drittel voll. Da mich mein Ständer störte, ließ ich ihn ins Freie springen, indem ich meine Hose auszog, Heidis starren Blick ignorierte, mein Glas an ihrem klingen ließ und lächelnd sagte:
„Auf einen wundervollen Abend – hoffentlich hast du noch nicht genug?“
Ihre geweitete Augen gewannen langsam wieder ihre natürliche Größe. Dafür zeichneten sich ihre Brustwarzen als Erhebungen mit daumennagelgroßen Spitzen ab. Sie atmete immer noch heftig, während sie den Whiskey hinunterstürzte. Als sie sich beruhigt hatte, zeigte sie auf meine Latte und meinte trocken:„Soviel zur Vorspeise. Eigentlich habe ich gedacht, dass ich deinen Willi erst auf Vordermann bringen müsste. Aber so wie das Teil aussieht, springt es mich gleich an..“
"Kein Wunder. Der weiß jetzt, wo das Paradies ist", gab ich lachend zurück.
"Na, dann komm in den Garten Eden, lieber Adam", gurrte sie und stand auf. Die Reste ihres Schlafanzugs verschwanden im Nu und Heidi stand völlig nackt vor ihrem Bett. Meine Zunge klebte plötzlich am Gaumen. Ich sah eine Gestalt aus den barocken Gemälden von Rubens und Poticelli. Marmorweiße Haut, dralle Rundungen,breite Hüften - und gleichzeitig schien sie aus dem Aufklappteil des Playboys gestiegen. Die großen, runden Brüste präsentierten dunkelbraune Brustwarzen auf hervorquellenden Höfen - nahezu perfekt nach oben gerichtet. Ein kleines Nabelpiercing und zwischen den mächtige Schenkeln ein blondes, ausrasiertes Dreieck rundeten den schönsten Anblick meines Lebens ab.
Ich schluckte und pfiff erneut. Heidi lächelte glücklich über das Kompliment, hob ihre Arme und drehte sich langsam um ihre Achse. Dann klatschte sie auf ihren Hintern und fragte neckend, obwohl auch ein kleiner Unterton Besorgnis mitschwang: „Und was ist damit? Ich finde ihn zu fett. Gefalle ich dir wirklich?“
Als Antwort zog ich mein Schlananzug aus und deutete deutete auf meinen deutlich sichtbaren, haarigen, Bauch:
„Und was ist damit? Ich finde ihn auch zu fett! Willst du trotzdem mit mir schlafen.“
"Notfalls müssen wir halt schaukeln", gab Heidi lachend zurück.
Wir fielen uns in die Arme. Die nackte Haut, die harten Brustwarzen, die Sommersprossen, der sinnliche Mund, alles zusammen und noch viel mehr ließen mich leise stöhnen. Pures Glück strömte durch meine Adern. Mein Glied hatte sich in einen harten Hammer verwandelt, der gegen Heidis Unterkörper drückte.
Sie saß auf dem Bett und streifte mir ein quietschgelbes Kondom mit deutlich sichtbaren Noppen über. "Das hättest du garantiert vergessen", neckte sie mich. Dann leckte sie über die Spitze und setzte einen Zungenkussdarauf, der mir einen schwachen Stromschlag versetzte. "Viel Vergnügen in mir, du strammer Bursche", lachte sie plötzlich. Mir kam das etwas befremdlich, aber sehr amüsant vor. Eine Frau, die mit meinem Glied redete, was es alles gibt ...
Heidi riss mich aus den Gedanken und zog mich mit sich auf das Bett. Während meine Zunge über ihren Gaumen tanzte, spürte ich kratzende Brustwarzen an meinem Oberkörper entlang gleiten. Eine Hand dirigierte mein Glied in die richtige Position und wunderbare Wärme umschloss die Eichel. Mein Hintern zuckte instinktiv nach vorne und eine heiße Schlinge passierte den Eichelkranz. Heidi hielt mich fest umklammert, während mein Schwanz in ihre Muschi glitt. Endlich waren wir vereinigt. Zwei Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Unterleib fest gegen den ihren. Ein rasender Kuss begleitete unsere Umarmung. Die Füße auf meinem Hintern ließen etwas locker und mein Hammer pflügte durch die nasse Scheide dieser Traumfrau unter mir. Heidi stöhnte bei jedem Eindringen, presste mich erneut an sich oder ließ mir Bewegungsfreiheit. Ich stützte mich auf meinen Armen hoch und sah zu, wie ihre Brüste bei jedem Stoß auf- und abschwangen. Der Himmel lag in diesem Zimmer und ein Engel drückte sein Becken immer wieder lustvoll gegen mich.
Plötzlich lag ich unten und Heidi auf mir. Jedes ihrer überzähligen Pfunde presste mich tiefer in die Matratze. Aber in diesem Moment kam sie mir vor wie eine Feder. Sie ließ sich Zeit, bewegte ihr Becken nur ganz langsam auf und ab. Leises Keuchen drang aus ihrem Mund, sobald mein Glied bis zum Anschlag in sie eindrang. Die grünen Augen funkelten vor Lust und Vergnügen, als sie sagte: „Am besten hättest du vier Hände – zwei für meinen Busen und die anderen für meinen Hintern. Aber für einen der beiden solltest du dich entscheiden.“
Ich zog sie mit einem Ruck an mich, rammte ihr meine Zunge so tief wie möglich in den Mund und ließ meine Hände über ihren Rücken bis zu den drallen Halbkugeln wandern. Ab sofort bestimmte ich den Rhythmus. Zuerst nur langsam und zärtlich – so tief hinein und soweit weg von meinem Bauch wie möglich. Meine Finger krallten sich in das nachgiebige und immer wieder hart werdende Fleisch. Dann zog ich Heidi ein Stück hoch und vergrub mein Gesicht zwischen den weichen, wippenden Brüsten. Während ich mich zu einer der Brustwarzen leckte und schließlich fest in den harten Nippel biss, fixierte ich die zuckende Frau mit meinen Armen ein Stück von mir weg. Mein Hintern pumpte auf und ab – schneller, von der Erregung getrieben. Heidi stöhnte und versuchte meiner Klammer zu entkommen. Vergeblich. Mein Schwanz spaltete ihre Muschi – mein Mund saugte die komplette Brustwarze ein. Das Tempo nahm zu. Heidi machte mit und zog den Scheidenmuskel zusammen, sobald sie meine Eichel herausgleiten spürte. Wir näherten uns gemeinsam dem endgültigen Ziel der Vereinigung. Als ich meine Hand ausstreckte und einen Finger mit Kraft in ihren Anus drängte, kam Heidi. Sie verkrampfte sich, aus dem Stöhnen wurde ein dumpfes Röhren und der Ringmuskel molk meinen Schwanz, bis auch ich an meine Grenze kam. Ein letzter Ruck – so tief wie möglich in die zitternde Frau eindringend, dann zuckte auch mein Unterkörper zusammen und sprudelte heißes Sperma hervor. Sie keuchte erneut – dann kippte sie auf mich.
Ich streichelte ihren nackten Körper. Nach einiger Zeit rutschte sie neben mich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, während meine Hände über die drallen Rundungen glitten. Das bisschen Fett auf ihren Hüften störte mich keineswegs – eher im Gegenteil. Ich fand Heidi extrem erregend. Prompt schoss das Blut erneut in mein Glied.
Aus dem anfänglichen Streicheln wurde lüsternes Forschen. Der ausladende Hintern hatte es mir besonders angetan und Heidi machte sofort mit, indem sie sich seitwärts drehte und ihr Bein anhob. Eine Hand legte sich auf mein erneut erwachtes Glied, griff fest zu und wurde einen Moment ganz starr. Dann fragte sie mit rauer Stimme: „Noch einmal? Diesmal in den Arsch?“
Ich nickte, völlig auf den winzigen Anus konzentriert, den meine Fingerspitzen gerade massierten. Zuerst war die Rosette fest zusammengekrampft, doch sie entspannte sich mit der Zeit und ließ zuerst einen, dann zwei Finger in sich eindringen. Heidi keuchte. Eine Zunge drängte sich in meinen Mund, tänzelte um meine und löste sich ganz langsam von mir. Dann sagte das wunderbare Geschöpf neben mir: „Das braucht ein bisschen Vorbereitung, damit es nicht weh tut. Hier - nimm das da.“
Heidi zog zwei Gegenstände aus ihrer Nachttischschublade: Einen birnenförmigen Analdildo und eine Fläschchen mit Lavendelöl. Dabei lächelte sie und meinte: „Ich stehe auf Arschficken – toll dass du das auch magst. Das Teil hier schiebe ich mir in einsamen Nächten hinten rein. Ich hoffe, du kannst damit umgehen.“
„Könnte vermutlich sogar einer deiner Schüler. „Ähhh – wie rum hätten sie es denn gerne – Fräulein Wenger – könnten wir bei ihrem Sexualkundeunterricht auch noch die Stellung 69 ausprobieren?“, ahmte ich die helle, stotternde Stimme eines pubertierenden 16-jährigen nach. Heidi prustete laut los, gab mir einen Klaps auf den Schenkel und meinte grinsend: „Eher fragen dich meine Herren, ob sie dir was beibringen können.“
"Na dann ... hoch mit der Pracht, Süße", kommandierte ich und klatschte ihr auf den Po. Heidi ließ sich nicht lange bitten. Mit leicht gespreizten Beinen kniete sie auf dem Bett - den Kopf in ein Kissen gedrückt. Vor mir wölbten sich traumhafte, alabasterne Halbkugeln. Versonnen betrachtete ich sie und konnte gar nicht glauben, was ich sah. Bis mich Heidis Drängeln wieder zurückholte: "Ist ja nett, dass sie dir gefallen - aber ich hätte auch gerne etwas davon." Dabei wedelte sie ihren Hintern hin und her.
Das Öl erwies sich als zähflüssige Substanz mit unglaublich intensivem Geruch. Als ich einen dicken Tropfen der zähen Flüssigkeit in Heidis Pospalte rinnen ließ, seufzte sie lüstern. Zwei weitere Spritzer auf den Pobacken sorgten dafür, dass ich mit einer intensiven Massage beginnen konnte. Meine Hände zeichneten die Wölbungen nach, griffen manchmal hart in das weiche Fleisch oder streichelten nur sanft. Dabei glitten sie immer näher an die Furche heran, die Fingerspitzen tauchten hinein und zogen die Haut nach außen straff, bis ich den kleinen, dunkelbraunen Kranz sehen konnte. Heidi lag völlig still und gab nur ein sanftes Brummen von sich. Erst als ich einen Finger auf die Rosette setzte und in sanft jede Hautfalte nachzeichnete, atmete sie heftiger.
„Wie weit kannst du zählen?", fragte ich plötzlich. "Kommst du bis fünf? Dann zähl mal - aber ganz langsam.“
Sie ahnte, was ich vorhatte und nuschelte ein "Eins" aus ihrem Kissen hervor.
Ich drängte meinen Zeigefinger gegen den Schließmuskel und er gab nach. Zentimeter für Zentimeter tauchte er tiefer. Zurück ging es viel leichter. Als nur noch die Fingerspitze in ihr steckte, sagte Heidi deutlich: „Zwei – aber bitte vorsichtig.“
Der Mittelfinger kam dazu. Gemeinsam weiteten sie die Barriere und brachten der jungen Frau sehr erregende Gefühle. Die Drei kam erst nach einigen Minuten, während meine Finger in ihrem Darm hin und herzuckten. Nur mit massiver Kraft schaffte ich es, auch den Ringfinger in die enge Öffnung zu drängen und alle drei vorsichtig auf und ab- zu bewegen. Heidi wurde immer lauter. "Ja, du geile Sau, fick meinen Arsch. Mach es mir. Mann ist das geil!", schrie sie von heftigem Keuchen unterbrochen.. Ich zog meine Finger zurück und presste den birnenförmigen Dildo in die gut geschmierte Öffnung. Ihr Ringmuskel dehnte sich unglaublich weit, bis er sich wieder um den unteren Schaft zusammmenzog. Der Anblick ließ mein Glied zu einem mächtigen Stännder anschwellen. Jetzt wollte ich auch bedacht werden.
"Wie schaut es jetzt mit dem versprochenen 69er aus," fragte ich und ließ mich auf das Bett fallen.
Eine erhitzte Heidi warf sich auf mich. Ihr Zungenkuss erstickte mich fast.
"Du hast es wirklich drauf, Sepp", murmelte sie zärtlich und drückte mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Sie kletterte über mich, nachdem sie sich in Richtung meiner Füße gedreht hatte. Ihre mächtige Pflaume glänzte vor Feuchtigkeit und wies einen großen, rosa Riss auf. Ein herber, sehr erregender Duft ging davon aus und ich machte mich daran, mit der Zunge nach der Quelle zu suchen. Vor allem, weil Heidi mit ihren Leckspielchen begann. Sie lutschte, saugte, biss überall, in der Leiste, an den Schamhaaren, den Hoden, der Wurzel – nur nicht an meinem Schwanz selbst. Der wurde dafür so hart, dass die hin und wieder darüber streifenden Wangen in keinen Zentimeter aus der Senkrechten bewegen konnten.
Ich griff nach der Platte des Dildos und zog daran. ... und zog fester daran. Das Ding wollte absolut nicht loslassen. Erst als ich Heidis Schamlippen mit heftigen Zungentrillern bedachte, ging es leichter. An der dicksten Stelle angekommen, saugte ich an dem Gnubbel, der sich mir plötzlich entgegenreckte, nachdem meine Zunge zwei Hautfalten auseinandergedrängt hatte und begann Heidi mit dem Dildo und dem Mund gleichzeitig zu beglücken. Viel Luft bekam ich nicht, aber das war mir völlig egal. Denn binnen kürzester Zeit wurde mein Gesicht in salzige, nach Moschus riechende Flüssigkeit gebadet. Der Körper über mir verkrampfte sich. Heidi schrie laut. Sie erstickte jeden weiteren Laut mit meinem Glied, das sie hastig in ihren Mund schob und wie eine Furie bearbeitete. Ich glaubte einen Moment, das irrsinnige Gefühl nicht mehr zu ertragen, doch es gelang nach einigen Augenblicken, die Beherrschung zu behalten und mich ganz dem wundervollen Auf-und-Ab der Lippen hingeben zu können.
Allerdings blieb ich nicht untätig, sondern saugte und biss an den geschwollenen Schamlippen und dem harten Kitzler herum. Meine Zunge tauchte mehrmals tief in Heidis Lusthöhle. Mit einer Hand hielt ich ihren Rücken umklammert und presste ich ihr Geschlecht fest gegen meinen Mund. Mit der anderen zerrte und schob ich an dem Gummipfropfen in ihrem Anus herum. Er rutschte schließlich aus der Umklammerung heraus.
Plötzlich rollte sich Heidi von mir herunter und setzte sich auf. Völlig atemlos. Sie schmierte eine Paste auf mein Glied, rubbelte etwas und keuchte dann: "Ohne Präser ist es geiler", legte sich wieder hin, zog ihre Knie bis zu den steinharten, aufgewölbten Brustwarzen hoch und zischte: „Ich bin bereit ... besorg es mir.“
Ihr Gesicht war knallrot – die blonden Locken völlig verwuschelt, als ich mich über sie beugte und meine Eichel gegen den deutlich geweiteten Hintereingang presste. Es gab nur einen leichten Widerstand – eine samtige Enge wanderte an meinem Schaft empor. Ich sah sie an, während mein Schwanz Stück für Stück ihren Hintern ausfüllte. Zuerst biss sie sich auf die Lippen, dann öffnete sich ihr Mund zu einem lautlosen Schrei, ein dünnes Quieken kam heraus. Erst als sie mich völlig in sich spürte, keuchte sie grob: „Mach es mir. Hart, schnell und so fest du kannst. Los!“
Einen Moment lang dachte ich an AIDS und die Konsequenzen von ungeschütztem Sex. Aber das war sofort vorbei. Mein Gehirn hatte nichts mehr zu melden.
Ich schob mich, so weit ich konnte, nach Vorne. Ihre Kniekehlen drückten sich an meine Oberarme und stützten mein Gewicht auf dem Bett ab. Einen Moment lang blieb ich so – der absolute Herr über eine geile Frau – dann legte ich los.
Die Bettfedern quiekten im Rhythmus meines auf- und abzuckenden Unterleibs. Ich rammte meinen Schwanz mit voller Wucht gegen Heidis zitternde Arschbacken - zog ihn fast ganz aus der engen Klammer - stieß erneut zu – wieder zurück und vor. Spätestens nach dem fünften heftigen Eindringen wurde meine Eichelspitze taub und ein seltsames Kribbeln wanderte am Schaft entlang – machte ihn noch härter.
Heidi japste im Takt. Sie kam nicht. Das konnte ich spüren. Trotzdem schien sie jeden Moment, in dem mein Schwanz ihren Ringmuskel spaltete, absolut geil zu finden. Ich wechselte das Tempo, wurde langsamer und wieder schneller. Sie feuerte mich an. Icvh sollte es ihr richtig besorgen. Sie bewusstlos ficken. Härter und schneller. Trotz der heftigen Stimulation wollte es mir nicht kommen. Mein Glied hatte sich in einen harten, aber gefühllosen Prügel verwandelt. Mein Gehirn hechelt dem Ziel entgegen: Jetzt ... bitte ...gleich ... gleich ...ja ... nein ... jetzt ...
Aber es ging nicht – das vertraute Ziehen in den Eiern wollte sich einfach nicht einstellen. Verwirrt hörte ich auf. Mein Ständer blieb eisenhart. Was war da los? Nachgeben wollte ich keinesfalls. Das hätte ich vor Heidi nie gewagt. Vielleicht in einer anderen Stellung?
„Leg dich auf den Bauch – den Hintern hoch.“
Sie folgte brav dem Kommando und benutzte beide Hände, um mir das Ziel zu präsentieren. Der braune Ring klaffte etwas auf. Ich schob meinen tauben Ständer sofort wieder in die schleimige, geweitete Öffnung und vögelte mit voller Kraft los. Heidi half diesmal mit. Sie verengte ihren Anus immer wieder, sobald meine Hoden gegen ihre Muschi klatschten. Da empfand ich langsam wieder das wunderbare Zittern in meiner Eichel. Um nicht zu schnell zu kommen, beugte ich mich auf Heidis Rücken und legte meine Hände auf ihre großen, freischwingenden Brüste. Sie stöhnte, als ich die Nippel fest zusammenkniff. Ganz langsam sanken wir dem Bett entgegen, bis sie auf dem Bauch lag, meine Hände in weichem, warmen Fleisch eingeklemmt. Zwar konnte ich meinen Ständer nicht mehr ganz in ihren Hintern schieben – nur noch die Eichel und ein kurzes Stück des Schaftes drangen in den Schließmuskel ein. Dafür massierten die fleischigen Halbkugeln meinen Unterleib. Und dieser Reiz genügte. Mit einem lauten Aufschrei tauchte ich ein letztes Mal so tief wie möglich in Heidis Arsch und spritzte los. Da kam es auch ihr. Jedenfalls glaubte ich es. Denn ihr Körper versteifte sich plötzlich, der Ringmuskel zog sich ruckartig zusammen und molk auch noch den letzten Rest Sperma aus mir heraus. Außerdem keuchte sie wild und stotterte unverständliches Zeug.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und genoss die samtene Haut ihres Rückens, bis sie mich mit dem Kommentar: "Du wirst mir zu schwer, Sepp", abwarf.
Wir kuschelten noch eine Zeitlang in ihrem Bett, dann wurde es Zeit für mich zu gehen. Als ich meinen Schlafanzug anzog, meinte der Blondschopf: „Was hältst du von einer Gute-Nacht-Zigarette?“
„Immer. Aber so holst du dir den Tod draußen.“
„Abgesehen davon, dass einer meiner Schüler über den Gang gehen und nachdem er mich nackt gesehen hat, nicht mehr pissen könnte“, rgänzte sie kichernd und schlang sich einen Bademantel um die dralle Gestalt.
Vorsichtig - nachdem Heidi auf den Gang gespäht und die Etagentür geöffnet hatte - huschten wir auf die Terrasse. Ich gab ihr Feuer und fragte nach einigen Zügen: „Und jetzt? Gibt es morgen abend eine Fortsetzung?“
Sie sah mich einen Moment lang verblüfft an, dann antwortete schnippisch: „Typisch Mann. Genauso gut hättest du „wie war ich?" fragen können. Mal sehen: ungenügend oder mangelhaft war die Leistung nicht. Ausreichend ist zu wenig. Befriedigend – das trifft die Sache am besten. Ja – genau – ich bin sehr befriedigt. Du darfst dir eine 2-3 ins Notenheft eintragen."
Pause - dann die etwas verschüchterte Frage: "Stehen da schon viele Frauen drin?“
Ich sagte nichts und rauchte weiter. Der Sternenhimmel funkelte wunderbar. Dann drückte ich meine Zigarette aus und sagte ziemlich grob: „Hast du schon mal eine Eins im Bett vergeben? Den Mann würde ich gerne kennenlernen.“
"Ups - Entschuldigung. Ich wollte nicht an deiner Ehre kratzen", kam es kleinlaut aus der Dunkelheit. Sie schmiegte sich plötzlich an mich, drückte mir einen Kuss auf die Wange und meinte mit leichter Ironie in der Stimme: „Wir zwei müssen noch sehr viel üben. Morgen Abend – selbe Zeit – selber Ort? Du darfst mir dann zeigen, was du mit dem Whiskey anstellen wolltest und ich erkläre dir, was es mit dem Gleitgel auf sich hat." Wieder ein Kuss, dann: "Gute Nacht!"
An der Tür blieb sie stehen, drehte sich zu mir und sagte sehr leise: "Ich habe dich angelogen, Sepp. Du warst sehr gut.“
Ich blieb noch einen Augenblick –zündete mir eine neue Zigarette an und dachte über die Geheimnisse der Frauen nach. Ich würde sie nie verstehen.
Über mir funkelten die Sterne.
Ende Teil 1
disclaimer: Diese Geschichte darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Sie ist ausschließlich für Erwachsene bestimmt.
Alle Figuren sind frei erfunden und auch als handelnde Personen in der Geschichte über 18 Jahre alt. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Kommentare
(AutorIn)
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Sepp mit Heidi und fünf Ex-Abiturienten/innen auf Bergtour.
Natürlich schildere ich nur eigene - männliche Fantasien. Aber trotzdem versuche ich die Realität zu wahren.
Sex und Liebe sind bei der Teen- und Twengeneration oftmals auf sehr verwirrende Weise getrennt - wenn man als älterer Mensch damit konfrontiert wird.
Pornographie bestimmt den Anspruch und das Wissen zum praktizierten Sex. Anal- und Gruppensex gehören inzwischen zu den Spielarten, die ausprobiert werden. Nicht von allen - aber von wenigen umso exzessiver.
Meine Charaktere verhalten sich möglichst realistisch und sollen mit allen inneren Bedenken und gleichzeitig Freizügigkeiten in einem spannenden Umfeld agieren.
Das gilt auch für Heidi und Sepp. Bedenkt bitte Heidis Alter, bevor ihr ihre Reaktionen als "Männerfantasie" abtut.
Den Konflikt Liebe - Sex findet ihr in der Fortsetzung ausführlich dargestellt.
LG Icho«
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Vielleicht staht SIE ja auch auf Sandwich???
Weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!«
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Weiter so, lieber Autor!«
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Bitte weiterschreiben und veröffentlichen«
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Danke für die Geschichte, weiter so!«
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Weiter so. Freue mich auf Teil 2«
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ueberhaupt) am Werk zu sein. Nicht schlecht geschrieben und auf die Fortsetzung bin ich gespannt«
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