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Kommentare: 3 | Lesungen: 4412 | Bewertung: 6.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.03.2009

Mit dämonischer Hilfe

von

Es war einmal ein normaler Tag. Zumindest begann er so. Früh aufstehen, die Zeitungen austragen, dann Frühstück und ab ins Schwimmbad.


Leider war es einer jener Tage, an dem eine Flut an Hobbyschwimmer, jede Art von Schwimmtraining unmöglich machten, so nahm ich meine Kopfhörer und setzte mich auf einen dieser bequemen Lehnstühle und nahm mir die Zeit gute Musik zu hören.


Die Musik vergaß ich allerdings ganz wie ich beobachtete daß zwei Frauen hereinkamen. Die Eine, eine Dunkelblonde mit glatten zusammengebundenen Haaren, hatte einen hellblauen Bikini an. Nummer Zwei, etwas kleiner mit welligem offenen rotblonden Haar war in einen sportlichen Adidas Badeanzug gequetscht. War er ihr zu klein oder empfand ich ihre Formen einfach nur zu intensiv? Die Antwort wusste ich nicht.


Zuerst hätte ich die beiden Frauen von der Figur her auf Ende oder Mitte 20 geschätzt. Doch als sie dann Liegen eine Reihe unter mir requirierten, sahen ihre Gesichter wesentlich jünger aus. Dies war mir ein Rätsel und vielleicht beobachtete ich die Frauen deshalb noch weiter oder besonders intensiv.

Ich muss leider zugegen, dass ich mit Frauen im Großen und Ganzen nicht viel anzufangen weiß. Die Interessen von ihnen sind mir zu fremd, zu Anders. Es gibt so nette Bücher darüber, und irgendwie scheine ich das noch intensiver wahrzunehmen, während andere Männer damit durchaus klarkommen können. Wie Hund und Katz.


Das heißt aber nicht, dass ich nicht auf sie stehe. Da spielen die Hormone nicht mit. Selten aber dennoch zu oft, leiste ich mir für ein paar Euro das, was ich wirklich mag. Schande über mich, dennoch lernte ich noch keine dieser Ladys kennen die Abneigung dagegen oder einen Zwang für Sie spüren ließ. Im Schlimmsten Fall nur Desinteresse und Abzocke. Thats Life.


Und die beiden vor mir waren live. Mein Interesse galt mehr der Rotblonden. Irgendwie faszinierte sie mich oder noch viel mehr meine eigenen Gedanken. Warum konnte ich ihr Alter so schwer zuordnen? Wie faszinierend war es doch...


Ich verlor mich in Gedanken und als ich aus denen erwachte starrte mir genau diese Unbekannte in die Augen. Waren diese schwarz oder dunkelbraun. Etwas schüchtern wandte ich mich ab und lauschte für einen Moment den Klängen in den Ohrhörern, doch dann hatte sie sich abgewandt und zupfte den Badeanzug an ihrer Rückseite zurecht. Dann wandte sie sich an ihren Liegeplatz, meine Blicke blieben in dieser Höhe und ich wagte die Hoffnung dass sich ihre Spalte etwas abzeichnete. Das tat sie nicht, ich musste über mich selbst lachen. Und ich hasste mich dafür, gut dass ich mich nicht auf Normalofrauen losließ.

Wieder ein Blick von ihr, der mir durch Mark und Bein ging. Wie alt bist du?


'19' hörte ich eine Stimme.


Und wie heißt du dachte ich.


'Jasmin Kammerlander' glaubte ich wieder eine Stimme zu hören.


Ich riss die Ohrhörer herunter und lauschte und blickte mich um. Niemand war bei mir, und die Worte hatten gar nicht zu dem Songtext gepasst.


Gut dann nenne ich dich Jasmin dachte ich und musste grinsen.


Die Frauen waren nun im Wasser. Schon wollte ich denen folgen, doch unmerklich hatte ich eine Erektion bekommen. Nun musste ich noch mehr über mich lachen.


Jasmin was stellst du mit mir an?


'Genau das was du willst!' glaubte ich nun zu hören und diesmal vollkommen klar. Mein Herz hämmerte von einem Moment zum anderen als ob ich Höchstleistungen vollbracht hätte. Die Ohrhörer hatte ich in der Hand, dennoch prüfte ich meine Ohren, doch ich fand natürlich kein Gerät dass mich dort Stimmen hätte hören können.

In dem Moment kam die Sonne, ich schloss die Augen und versank in meinen Gedanken. Natürlich fühlte ich mich nicht völlig wohl, mit dem was ich tat. Allein im Leben zu stehen ist auch für mich kein Hit. Doch mich mit dem uninteressanten Leben einer Frau zu befassen, ihre nichts sagenden Tageserlebnisse zu hören nur weil ich mir mit ihren Körperöffnungen etwas gutes tun wollte, hatte ich aufgegeben. Das tut man nicht.

Jasmin du bist so geil dachte ich, weil sie nun aus dem Wasser stieg. Meine imaginäre Stimme sagte nix dazu und nun grinste ich wirklich stupide an meinem Geisteszustand zweifelnd. Dann stieg ihre Bekannte aus dem Becken. Im selben Moment kletterte neben ihnen ein Mädchen heraus, die ich für 19 geschätzt hätte. Der Gedanke an die Vergänglichkeit war höchst faszinierend. Nur zu bald würden diese Frauen wie die älteren Damen hier aussehen. Irgendwie schlimm, aber andererseits normal. Jasmins Brüste waren eine Spur kleiner als groß, aber bestimmt würden sie irgendwann riesig sein.


Wie konnte man nur soviel an Schwachsinn denken? Erst recht als die Frauen nun wieder heraufstiegen und ich die Flachstelle zwischen ihren Beinen in Hoffnung auf ein Abzeichnen des Darunter anstarrte.


Wieviel Männer dürfen da wohl rein? dachte ich nun weiter Käse.


'703' sagte die Stimme nun zu deutlich und mein Kopf fühlte sich leer an, so deutlich war diese Antwort gewesen.


Dann dachte ich an die kleine Bulgarin, die ich vor ein paar Wochen im Auto mitgenommen hatte und die für die 50 Euro dann nur zu blasen begonnen hatte.


Mit wie vielen hat Nina? dachte ich.


'46' kam klar die erwartete Antwort und statt Angstzuständen merkte ich wie sehr mich dieses Wissen erregte, selbst wenn es eingebildet war.


Wie alt wird Jasmin? fragte ich mich.


'83' erfuhr ich nun Wissen das niemand haben konnte.


Unglaublich dachte ich nun und zückte mein Handy.


Mit wie vielen hat sie schon?


'3' erfuhr ich ebenso klar.


Und wann hatte sie das erste Mal?


'mit 18' kam die allwissende Stimme.


Ich begann zu rechnen. Wenn sie in den 65 Jahren ihres Sexlebens mit 703 Sex hatte, kam sie auf knapp über 10 Jungs im Jahr. Klang ja fast normal. Wenn ich etwas Gas gab, war das ja auch meine eigene Prognose.


'Hätte ich dir auch sagen können' sagte die Stimme in mir und ich bekam erstmal Angst bezüglich meines Geisteszustandes.


Mit wie vielen hat die Andere?


'Mit einem' sagte die Stimme.


Mit wie vielen macht sie es insgesamt?


'3' erfuhr ich.


Hat sie schlechte Erfahrungen, steht sie nicht so drauf?


'Doch sicher' erfuhr ich nun.


Wer bist du denn? musste ich nun doch fragen.


'Klaus' sagte die Stimme und ich hatte irgendwie das Gefühl dass ein Lachen folgen hätte sollen.


Und ich bild mir dich nur ein?


'Frag die Kleinen doch!'


Das tat ich natürlich nicht und fast hätte ich gefragt, wie alt ich selbst werden würde, doch damit hätte ich mir bestimmt selbst den Spaß am Leben genommen.


Wie heißt die Andere?


'Anna' erfuhr ich.


'Wird Jasmin eine Nutte?' flüsterte ich nun leise, weil ich das selbst gar nicht glauben konnte. Ausgerechnet ich.


'Nein, Weiber sind zu doof aus Spaß einen Beruf zu machen'


Arschloch dachte ich nun und war mir sicher selbst schon so verrückte Gedanken gehabt zu haben. Abgesehen davon, dass nur von mir selbst diese Antwort stammen konnte.


Und was ist mit Anna?


'Hat ne andere Einstellung'


Aha.

Für einen Moment überlegte ich sinnvolle Fragen zu stellen. Doch eine winzige Vernunft meinte nur, dass ich noch verrückter werden würde, wenn ich etwas über meine Zukunft wissen würde.


Wer bist du?


'Klaus' kam noch mal die gleiche Antwort.


Und WAS bist du?


'Interimswesen' erfuhr ich nichtssagendes.


Bist du böse? wollte ich wissen.


'Nur wenn Geilheit BÖSE ist'


Na super, meinte ich, das frag ich mich auch schon ewig.

Ich blickte im Bad umher.


Mit wievielen hat die? Und blickte auf eine Dame mittleren Alters, die soeben in das Sportbecken stieg.


'9'


Und die?


'4'


Und jene?


'62'


Und der?


'8'


Das Spiel setzte ich durch das ganze Bad fort und fand es ungemein aufregend. Ebenso schade, dass ich hier niemand kannte. Nichts geht über sinnloses Wissen.

Dann packte mich Erregung. Die zierliche Putzfrau asiatischen Ursprungs kam ins Bad und ging schnurstracks in die Kabine des Bademeisters.


Mit wie vielen hat die?


'Gar nicht'


Das passte irgendwie gar nicht zu meinen Fantasien.

Bei wer hab ich Chanchen?


'Bei Anna Tilg, Maria Baumann, Suk Nakuri, Melek Sal und Helene Meyer NICHT sonst bei allen'


Schnell zählte ich die Frauen im Raum, in Summe waren es 12, damit wohl auch kein schlechter Schnitt, wenn es sich vermutlich auch um die Anna in meiner Nähe handeln müsste. Dass sechs der fetten Kühe auch ihre Schenkel öffnen würden war erregend, wenn auch nicht von Interesse. Die Asiatin war wohl Suk, um die tat es mir leid, aber nicht nur dass ihre Unerfahrenheit abschreckte, auch empfand ich sie als zu zerbrechlich.


Doch dann kam mir das Beste in den Sinn: Jasmin würde es tun. Bei der Anzahl ihrer zukünftigen Liebhaber kein Weltwunder, doch immerhin.

Dann fand ich plötzlich wieder Jasmins Blick.


Hat sie ein glückliches Leben? wollte ich von meiner inneren Stimme wissen.


'Und wie!' beruhigte sie mich.


Was muss ich tun, damit sie...?


'Ansprechen' erfuhr ich und meinte nur Ha-ha.


"Hallo" brachten plötzlich meine Lippen hervor.


Jasmin lächelte nun wie sie ebenso zu ihrer Freundin schon gelächelt hatte. Wie schön musste es sein sie anzusehen, dieses Lächeln zu genießen, während man die besten Sachen mit ihr trieb.


"Ich bin Klaus" sagte meine Stimme nun plötzlich ohne mein Zutun. Das war zudem gelogen, denn ich bin sicher nicht Klaus...


"Wir sind Jasmin und Anna" erfuhr ich nix Neues und plötzlich lenkte sich mein Blick an den untersten Teil ihres Badeanzuges. Dorthin wo jeder einsame und gesunde Mann dieses Planeten vermutlich wollte. Mein Blick war wie gelenkt, ich konnte mich nicht abwenden. Dann zog Jasmin etwa in Bauchhöhe an ihrem Stück Stoff und ganz zart zeichneten sich die paar Lippen ab die so weit mehr zu erregen schienen, als wenn die Frau nackt vor mir stände.


Dann schwebte mein Blick höher über ihre Formen, bis er bei einem Lächeln hängen blieb, das noch weit intensiver schien als ich es schon von ihr kannte.


"Unsere Mittagspause ist leider schon vorbei Klaus, aber vielleicht sieht man sich mal wieder." meinte nun Anna die Unnahbare.


"Leider" meinte nun auch Jasmin und begann zu packen.

Natürlich bedauerte ich das Verschwinden der beiden und wollte noch ein wenig mit meinem wissenden Begleiter spielen, doch der hatte kein Interesse mir sein Wissen über Erlebnisse und Orgien, der hier anwesenden zu offenbaren.


'Bist du blöd, mach dich hier raus!'


Ich duschte viel weniger als ich es sonst tat und ging dann zu den Kabinen. Als ich vor meinem Kästchen stand wurde ich plötzlich in die Zuseherrolle versetzt. Meine schritte gingen weiter, zuerst in den nächsten Gang, dann in die Kabine dort. Meine Hand öffnete die Tür und mein Blick fiel dann zuerst auf nackte Brüste, dann auf das Gesicht einer Frau.


"Ich dachte schon du kommst nicht" meinte Jasmin" obwohl es bei dir so nach Sex gerochen hat."


Dann blickte sie auf meine Hand. Als sie diese leer sah, nahm sie ihre dunkelblaue Jeans auf und fasste in ihre Tasch um ein Briefchen hervorzuholen und mir zu geben. Meine Hand nahm das Kondom und sie war weit geübter als sonst, nachdem sie meine Badeshort nach unten gezogen hatte. Es kann sogar sein, dass ich mir noch nie selbst das Kondom überzog, das hatten die weiblichen Profis erledigt. Vielleicht war ich auch härter als sonst und bestimmt viel weniger unsicher.


Die Frau hatte inzwischen ihren Slip wieder ausgezogen und stand nun nackt vor mir. Die Kabine war hell, aber eng. Ohne Spiegel. Meine Hände fassten ihre Brüste, mein Mund küsste sie unterhalb vom Ohr.


"Ich hätte so gerne deine Gedanken gelesen" hauchte sie mir ins Ohr, wie es zuvor wer anders getan hatte. Meine linke Hand glitt dann nach unten und fand unterhalb eines kleinen Pelzes die warme weiche Nut, die ihr Badeanzug nicht preisgeben hatte wollen.


Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und blitzschnell ersetzte mein Körper den Finger, der in sie dringen wollte durch die weit mächtigere Waffe. Wie in einem Tanz zog sie sich an mir hoch und meine Hände fassten ihre Schenkel die mich dann umschlangen um mich tief in sie aufzunehmen. Sie keuchte auf und wenn ich Besitz meiner Kräfte gewesen wäre, hätte ich ihr geholfen, indem ich ihren Mund mit den Lippen verschloss, doch dann hörte ich wieder die nun fast schon vertraute Stimme.


'Es macht sie an, dass ihre Kollegin mitkriegt, wie sie gevögelt wird'


Dieses Wissen steigerte auch meine Erregung und ich meinte zu spüren wie ich noch mehr in ihr wuchs.


Dann merkte ich dass ich kurz die Kontrolle hatte, verspürte so fern dies möglich ist noch intensiver wie ihre Scheidenwand sich an mir rieb und küsste sie auf den Mund schmiegte mich an ihre Wange: "Ich kann’s nicht glauben, dass du dich so einfach ficken lässt!!


"Es gibt leider nichts schöneres!" erklärte sie, wie ich es nicht besser hätte sagen können, dann rieb sie sich sehr schnell an mir.


Dann drängte sich mein Mund ohne mein Zutun noch mal an ihr Ohr: "Frag all die Männer die du noch glücklich machst wie oft sie können und handle danach."


"Ohja" hauchte die Fremde die Sex lieben musste "Wie oft kannst du?"


"Zweimal" forderte mein Mund sehr zuversichtlich.

Wie einen Nagel der sie festhielt bog sie mich darauf aus ihrer intimsten Öffnung und glitt auf den Boden. Dort begann sie begierig mit ihren Lippen daran zu saugen.


Der Anblick war genial, wenn ich auch sonst nicht auf Oralsex stand. Vermutlich war ich viel zu sehr an der Scheide interessiert als dass mich ein Blowjob interessierte.


Der, der mich lenkte, hatte keine Hemmungen und kurz darauf ergoss ich mich in ihren Mund.


Ich muss zugeben, dies hatte weit mehr Reiz als es nur in Pornos zu sehen.


'Das hat sie vorher noch nie gemacht' meinte mein Passagier und Jasmin riß ihre Augen auf, weil daraufhin meine Kraft spürbar zurückkehrte.


"Wird Zeit dass ich den Rest von dir kennen lerne!" flüsterte ich darauf gepresst und sank vor die sitzende Lustbarkeit. Der Schoss von Jasmin war bis auf einen Streifen glatt und nur zu gern küsste ich den Eingang in den noch 699 Männer folgen würden. Gebührenfrei!


Mein Geist benutzte dann meinen Schwanz um in sie einzudringen und wieder an ihr Ohr zu gleiten "Anna fíckt gerade mit dem Stil ihrer Haarbürste und bedauert dass ihr Fotze heiliges Land ist"


Ich war mir sicher, dass das Interimswesen dies wirklich wusste und Jasmin nahm es stöhnend als bare Münze.


Seltsam war es dann, als ich Jasmin wieder schleckte und einer kleinen Neigung nachgehen wollte und mein Finger Richtung ihres Polochs glitt. Die Herrschaft wurde über mich genommen und ließ dies nicht zu.


Als ich nachgab bekam ich eine Anweisung und so verrückt sie auch schien, erregte sie mich zusehends.


Ich ließ von der Frau ab, stand auf, empfing einen Kuss auf die Eichel, dann setzte ich mich neben sie und wichste mich mit zwei Händen, um den Ersatz der Frau nur halbwegs auszugleichen.


"Mach einen Kopfstand!" sagte ich ihr so wie es mir gesagt worden war. Es war gut, die Kontrolle über mich zu haben, wenn man davon absah, wie sehr die Geilheit mich beherrschte. Kein Gedanke an diesen seltsamen Geist der mich in die Glückseeligkeit führte.


Jasmin hatte kein Wort der Widerrede, mein Anstifter wusste, was er tat. Ohne die Lust wäre ihr Tun darauf vielleicht lustig gewesen, doch so war es nicht nur unglaublich dass sie einen Kopfstand schaffte, sondern auch die Frau die man vorher nur in keuschem Badeanzug sehen durfte dabei zu beobachten.


Darauf musste sie nicht lange erwartungsvoll blicken, denn ich stand nur zu gern auf und drückte meinen Harten der steil nach oben wollte, schräg nach unten in den genialen Gang der in sie führte. Jasmin schrie kurz aber sehr laut nach wenigen Fickhüben und das Ding in ihr spritzte sie von unten nach oben voll, mein Saft rann von ihrem Schoss über ihren Bauch zu ihren genialen Titten hinunter, dann zu ihrem Kinn.


Es war akrobatisch und sicher nicht meine Leistung sie umzudrehen und auch sicher nichts, was ich sonst getan hätte als ich mein Sperma von ihrem Körper leckte. Die lustvolle Frau saß dabei auf dieser kleinen Bank in der Umkleide und massierte wie wild ihre Vagina.


Schon bereitete ich meinen Schwanz darauf vor, noch mal dort in die Glückseeligkeit vorzustoßen, doch in dem Moment irritierte mich der Anblick meines blanken Schwanzes, wann hatte wer das Kondom entfernt?


'Sie ist save!' zeterte meine innere Stimme und fügte nach einer Frage von mir noch hinzu 'und ihr wird nie was passieren!'


'Lass mich rüber in sie' kamen nun noch mehr Worte ohne dass ich gefragt hätte und ich verstand nur zu gut.


Nur als Beobachter bekam ich Jasmins Orgasmus mit und an sie geschmiegt durfte ich erfahren, dass sie auch beim Kopfstand gekommen war und nun befürchtete nie mehr in dieses Schwimmbad kommen zu können.


Beruhigend küsste ich sie und lachte sie an: "In der Zwischenzeit haben alle mit Anna gevögelt, keiner hat uns beachtet."


'Von wegen kreischte meine innere Stimme' und ich musste grinsen, was Jasmin aber zu gefallen schien.


"Ich ficke so gerne" gestand mir Jasmin nun flüsternd und an ihrem Ohr knabbern gab ich zu, dass ich das nur zu gut verstehen konnte.

Wir zogen uns nun an, ich hatte ja nur die Badehose hier Jasmin jede Menge Stoff. Zugegeben, der Anblick wie ihre Stoffschichten zunahmen erregte mich, doch offenbar nicht sosehr, dass der Unbekannte die Lenkung über mich übernehmen konnte. Hatte er wirklich durch meinen ungeschützten Schwanz in sie wollen. Mir war selbst nicht ganz klar, ob ich ihn nicht abgeben wollte oder die Frau davor schützen wollte. Ich nahm mir vor, es herauszufinden.

Als wir die Kabine verließen stand Anna vorwurfsvoll davor. Allein der Anblick dieses schlanken Geschöpfs mit den vor der Brust verschränkten Armen war wieder ein zusätzlicher Hit an dem Tag.

Jasmin winkte, Anna ging ohne Gruß. Doch obwohl mich der Hüftschwung meiner letzten Sexpartnerin hypnotisierte, war es mir nicht möglich ein Zeichen zu geben.


Eine Hand schien mich am Nacken zu packen und den Kopf zu drehen. Am Ende dieser Reihe von Kästen und Kabinen stand eine Frau mittleren Alters. Ihr Körpervolumen entsprach wohl auch diesen Jahren.



'Ja oder Ja?' hörte ich dann aus meinem Kopf.

Es wird wohl nie langweilig mit Klaus, erkannte ich und machte mich in Richtung der Dame auf.


Bin ja mal gespannt, was wir noch erleben!

Kommentare


rs_addicted
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 7
schrieb am 01.04.2009:
»einfach eine genial geile idee! unbedingt fortsetzen!!!«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 01.04.2009:
»Ich war echt verwirrt... Namen und Zugehörigkeiten der Stimme solltest Du besser klarmachen.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 04.04.2009:
»Klasse Geschichte, aber ich fand teilweise den Wechsel zwischen innerer Stimme und Gedanken des Protagonisten etwas verwirrend.«


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