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Kommentare: 2 | Lesungen: 12735 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 26.04.2006

Moni IV - Moni und Jeani

von

11 Uhr abends kommt Nina vom Badminton. Sie hat total verheulte Augen. Ich nehm sie in den Arm.

„Ach Süße, was ist los?“

Sie heult richtig los.

„Ich habe dich betrogen!“

„Ach, Schatz, wie denn, was ist passiert, hat Dir einer von den Kerlen etwas getan?“


Es gibt Kerls, die müssen Mädchen wie uns schlagen, aber die Karate-Übungen zum Abwehren haben wir bis zum Erbrechen geübt. Das ist so in unseren Reflexen verankert, es gelingt eigentlich nicht einmal von hinten, uns zu schlagen, ohne das der Angreifer nach seinem Angriff erhebliche Schmerzen hat.

„Nein!“, schluchzt sie, „ich hab was getan!“

„Wie, was, wo? Ist er tot?“

„Nein“, sie muß flüchtig lächeln, trotz der Tränen, „ich habe Dich betrogen!“

„Das geht doch gar nicht, Schatz, beruhige Dich mal. Was ist passiert?“

Sie hatte eine neue Doppelpartnerin aus der dritten Mannschaft weil Ihre angestammte Partnerin ein Kind bekommt und deswegen nicht mehr spielt. Mit dem Mädchen, Jeani, hat sie sich auf Anhieb blind verstanden, sie waren von Beginn an ein perfektes Team. Sie haben den gesamten Abend zusammen trainiert und gespielt und freuen sich jetzt auf den nächsten Sonntag, da sind hier die Stadtmeisterschaften, da will sie mit ihr antreten. Sie hatten extrem viel Spaß, in der Umkleide sagte Jeani: „Komm, große Schwester, laß Dich knutschen!“ Sie küssen sich auf die Wangen und auf die Lippen und da ging bei beiden plötzlich die Sicherung durch, die Leidenschaft brach auf, Jeani faßte Nina in die Radler genau auf die Klit, schob ihr das Oberteil und den Sport-BH hoch und massierte ihre nackten Brüste und die Klit, alles mit zwei Handgriffen. Nina ist natürlich von mir solche Handgreiflichkeiten gewohnt und blieb Jeani nichts schuldig, innerhalb von Minuten hatten sie sich gegenseitig fertig gemacht und standen schwer atmend in der Umkleidekabine. Jeani sagt: „Geil!“, zieht sich aus und geht unter die Dusche. Nina folgt ihr und unter der Dusche lieben sie sich noch einmal in aller Ruhe und ausführlich.


Nach dem Ankleiden trinken sie in der angeschlossenen Kneipe noch eine Apfelschorle und als Nina in den Bus steigt, wird ihr klar, daß sie unsere Liebe verspielt hat und seitdem heult sie.

„Zieh Dich aus!“, sage ich streng

Sie ist ganz schüchtern, aber gehorcht aufs Wort, immer noch schniefend.

„Unterwäsche auch!“ Sie sieht total niedlich aus.


„Jetzt stell Dich vor den Spiegel!“


„Kannst Du sehen, ob irgendetwas verschlissen ist? Oder ob etwas fehlt“


„Quatsch!“ murmelt sie


„Liebst Du mich?“


„Ja sicher!“, trotzt sie, „was meinst Du, warum ich so heule?“


„Ich liebe Dich auch, es hat sich nichts verändert! Also, was ist das Problem? Es war doch nur Sex!“ Ich drängle mich an sie und umarme sie. „Ich liebe Dich!“

Da fällt mir etwas anderes ein:

„Wie viele Termine hattest Du heute?“

„Elf, warum?“

„Und 2 Stunden Training?“

„Nein, drei“

„Na, da ist das kein Wunder, daß Du fertig bist, ich habe Gemüsepfanne gekocht, hast Du Hunger?“


Mittlerweile hat sie einen Hausanzug an, sie ißt wie ein Wolf, so ausgehungert war sie und dann ist sie verschwunden.

Am nächsten Morgen ist mir danach, die Haare zusammenzubinden zu einem wippenden Pferdeschwanz. Ich bereite Frühstück für uns beide. Als Nina aus dem Badezimmer in die Küche kommt, hat sie ebenfalls einen Pferdeschwanz. Sie hat den gleichen rosa Pulli und die gleiche rote Jeans an, wie ich. Ich kann mich immer wieder nur wundern denn es war nichts davon abgesprochen und wir hatten uns auch noch nicht gesehen.


Nina fragt mich, ob mir das mit Jeani wirklich nichts ausgemacht hätte.

„Nein, Schatz, es ist doch nur Sex! Ich freue mich, wenn Du Freude hast. Lade bitte schnellstmöglich Jeani zu uns ein, ich will sie kennenlernen!“

Ich schaue sie an, wie sie da ihr Ei löffelt, wie sich ihre Brust hebt, ihre ausdrucksstarken klaren Augen, ihre kecke Nase, der volle, sinnliche Mund, das ausgeprägte Kinn, der Schwung zum Hals hinunter, die feinen Linien ihres Halses, das Grübchen am Halsansatz.

„Ist was?“ Sie muß grinsen. Ich brauche nichts zu sagen, sie weiß schon, was ist.

Ich habe einen Kloß im Hals.

„Wie sieht Dein Plan heute aus?“

„Ein bißchen Zeit hab ich noch!“

Ich lecke den Honiglöffel ab und küsse sie und teile den Honig mit ihr.

„Du bist wunderschön!“

„Du bist die Schönere von uns beiden!“

Wir schieben unsere Pullis und BHs gegenseitig hoch, küssen uns wieder und pressen die Brüste aneinander. Ich schiebe sie an den Küchenschrank, sie hält sich am Schrank oben fest, ich öffne ihre Hose und schiebe meine flache Hand über ihren Bauch in ihren Schlüpfer und streichle die Klit, meine Brüste streicheln ihre. Sie japst und quiekt, ich küsse und streichle weiter. Sie kommt plötzlich und ruckartig, unsere Zähne klicken aneinander.

Nina zerrt mir meinen Pullover über den Kopf und läßt ihn dort, ich kann nichts mehr sehen, meine Arme ragen wehrlos nach oben aus dem Pullover heraus. Nina zieht mir die Hose bis über die Knie hinunter, ich muß mich nach vorne beugen und kann mich, blindlings, an einem Stuhl abstützen. Sie streichelt von hinten meine Musch und meine Klit, steckt mir drei Finger der einen Hand hinein und schiebt mir völlig unerwartet eine eiskalte Gurke aus dem Kühlschrank von hinten in meine Muschi, immer weiter, immer weiter, ich kreische laut auf! Sie ist ganz drin, ich werde verrückt, das Ding ist bestimmt drei Meter lange und einen Meter dick! Sie zieht sie komplett raus und schiebt sie wieder ganz rein, und mit der anderen Hand bearbeitet sie meine Klit! Ich komme nicht, ich explodiere! Untenrum brennt es, meine Beine sind weich und wabbelig, sind wahrscheinlich geschmolzen. Schwer atmend knie ich auf dem Boden, sie hilft mir hoch, zieht den Pulli runter, so daß ich wieder was sehen kann. Ich sinke in ihre Arme: „Ich werd verrückt! War das geil!“ „Das war es wirklich, tschüß Süße, ich muß jetzt aber!“ und weg ist sie. Frauen können ja so herzlos sein!

Am Sonntag wird Nina mit Jeani Stadtmeister im Damendoppel, eine echte Sensation. Damit haben wir nicht gerechnet, vor allem weil das Favoritinnen-Paar eine kampferprobte Einheit aus der 2. Bundesliga war. Aber ich habe die ganze Zeit Daumen gedrückt. Ich hatte Zeit dazu, denn ich bin schon in der ersten Runde ausgeschieden. Ich schwöre mir, daß ich mich verbessern werde, jetzt, wo sich meine Trainings-Möglichkeiten durch Nina so verbessert haben.

Jeani war die ganze Zeit hoch konzentriert und hat zwei Klassen besser gespielt, als ihr bisheriger Leistungsstand war. Sie führt das auf die Harmonie zurück, die zwischen ihr und Nina besteht. Auch Nina fühlt sich in diesem Doppel pudelwohl und brachte ihre bisher beste Leistung.

Jeani zeigte sich ein wenig irritiert, wegen der doppelten Nina. Sie kann uns nicht unterscheiden, wir haben natürlich die gleichen Sachen an, da ist es unmöglich, uns auseinander zu halten. Nina merkt auch, daß Jeani verwirrt ist. Wir zwei nehmen Jeani in die Mitte und umarmen uns herzlich. Ich sage ihr: „Nina hat mir euer Abenteuer in der Umkleide geschildert, ich bin ganz heiß geworden davon, und jetzt habe ich Dich persönlich kennengelernt, ich find Dich supersüß!“ Jeani schaut Nina fragend an


„Ja logo, Moni und ich haben keine Geheimnisse! Willst Du eine, kriegst Du 2!“

Jetzt ist sie erst recht irritiert.

Nach der Siegerehrung gehen wir zu unserem Lieblingsitaliener. Jeani ist ne kleine schmale Schwarzhaarige mit einer Kurzhaarfrisur, hoher Stirn und hohen Wangenknochen, sehr sinnlichem Mund, sehr offenes Gesicht, sehr lebhaft. Sie spricht immer mit dem ganzen Körper. Ihre anliegende knallgelbe Bluse steht sehr weit offen, man kann oft ihren schwarzen BH sehen. Ihre Brüste sind für eine so zierliche Frau ziemlich groß. Ihre anliegende schwarze Stretch-Hose zeigt ihren schmalen, knackigen Hintern und lange gerade Beine mit schönen Muskeln. Ich könnte sie so vernaschen!


Durch Nina habe ich die freie Liebe unter Frauen so richtig entdeckt. Es gibt immer mal wieder Pärchen als Kunden, in meinem Job, wo dann die Frau auch befriedigt werden muß, aber das war bei mir noch nie so richtig lustvoll, ich ging immer davon aus, daß zu einem richtigen Orgasmus auch ein Schwanz gehört.

Nina sieht natürlich, wie Jeani auf mich wirkt. Nach dem Essen fahren wir zu uns, Jeani hat ein Auto. Wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich, ich zünde ein Feuer im Kamin an. Nina fragt Jeani vorsichtig aus, Jeani wohnt allein, hatte die Wohnung mit einem Freund bezogen. Die Verbindung hat nicht lange gehalten, Jeani ist im Moment dabei, ihre Orientierung zu überprüfen. Nach meiner Einschätzung ist sie hetero mit leichter Bi-Note und extra starkem Freiheitsdrang.


Nina geht ihr vorsichtig an die Wäsche, Jeani will schon, aber sie weiß nicht, wie ich reagiere. Ich setze mich zu den beiden auf das Sofa, Jeani zwischen uns. Ich fasse Nina in den Ausschnitt, zwirbele eine Brustwarze, so, daß es Jeani gut sehen kann. Meine andere Hand schleicht sich in Jeanis Bluse, ich beuge mich vor, um sie zu küssen. Sie kommt mir entgegen und wir küssen uns, erst zart, dann heftig. Nina dreht Jeanis Kinn zu sich und küßt sie auch. „Kommt!“ sagt Nina, wir ziehen um ins Himmelbett, ziehen uns gegenseitig aus, ohne Hast, sehr freundlich und erwartungsfroh. Jeanis nackter, braungebrannter Körper ist außerordentlich appetitlich, ihre Brüste sind richtig knackig fest. Ich nehme eine in den Mund, Nina küßt Jeanis Klit, Jeani streckt sich auf dem Bett komplett aus, umschlingt mit ihren Armen das Gitter am Kopfende. Die eine Brustwarze lutsche ich, in die andere kneife ich, Jeani wird langsam lauter, Nina steckt ihr zwei Finger unten rein, und leckt weiter die Klit. Jeani wird deutlich hektischer, spannt sich komplett wie ein Flitzbogen und kommt mit einem harten Aufschrei.


Nina und ich setzen uns in unsere bevorzugte Position, im Schneidersitz gegenüber, Muschi an Muschi, Brust an Brust. Zwischen uns prickelt es wie Schampus. Unsere Zungen umschlingen und streicheln einander. Wir kommen schon allein vom zusammensitzen und küssen! Ich liebe diese Frau!

Jeani ist wieder munter. „Man kann Euch echt nicht auseinanderhalten, wer ist denn jetzt wer?“

„Werte Fremde, gestattet, daß ich mich vorstelle, mein Name ist Hildegunde, die Wollüstige! Und dies hier, mit ihrer Muschi an meiner Muschi ist Adelgard, die Unanständige, unserer Meinung nach die besten Huren der Stadt!“

Ich muß laut lachen, wie kommt Nina auf solche Sprüche? Jeani lacht sich schlapp. „Wieso Huren?“

„Damit verdienen wir unser Geld, wie verdienst Du Deins?“

Nina schaut mir tief in die Augen, noch tiefer, wir legen unsere Handflächen aneinander, wir küssen uns. Wir tauschen unsere Energie aus, sie strömt durch die Hände, die Brüste, die Zungen und durch die Muschis. Ohne uns zu bewegen nähern wir beide uns einem Orgasmus, wir sind eins, wir sind eine Flamme, wir brennen lichterloh, wir verglühen, um am Ende stärker zu sein, als vorher. Das Erlebnis ist phänomenal.

„Wow!“ sagt Jeani, „darf ich mitmachen?“ Wir nehmen sie in unseren Kreis auf, die Beine weit gespreizt, so nahe aneinander wie möglich. Unsere Brüste berühren einander, unsere Handflächen liegen flach aneinander. Auch hier strömt eine Menge Energie und Sympathie. Ich nehme meine Hände an andere Punkte, eine an die Brust Ninas, die andere an die Klit Jeanis, sie folgen meinem Beispiel, jede hat die vibrierende Hand der Nachbarin an der Klit, ich küsse Nina, wir gehen mit unseren Mündern zu Jeani, wir küssen zu dritt, unsere Zungen streicheln sich, umschlingen sich, bis wir laut stöhnend gemeinsam kommen. Nina deckt uns zu, nach dem ereignisreichen und harten Tag schlafen wir drei sofort ein.

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schlechtgut
12345678910
Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


runny
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 07.02.2012:
»sehr schöne Geschichte«

TEPA13
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 9
schrieb am 07.06.2019:
»sehr schön geschrieben, dass Kopfkino springt sofort an und
bring die Bilder der Lust in all ihrer Schönheit zum leuchten,
läßt einen an den heissen, sinnlichen, lustvollen Spielen
dieser süssen Mädels teilhaben.
Danke!!!«


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