Monika erzählt weiter
von helli61
Zum besseren Verständnis die Geschichte „Hochzeitsfeier“ lesen.
Als wir aus der Dusche kamen, saß Otto bereits angezogen auf einem Stuhl. Während ich mich jetzt ziemlich unwohl fühlte und nicht recht wusste, wie ich mich verhalten sollte, schien Otto die Ruhe selbst.
Auch während sich meine Frau und ich wieder anzogen, fiel kein Wort. Auch meine Frau schien nun irgendwie unsicher. Wobei es wohl auch daran lag, dass sie sich von einer für mich ganz neuen Seite gezeigt hatte. Nicht das wir schlechten Sex gehabt hätten oder in unserer Beziehung irgendwie unglücklich gewesen wären, ganz im Gegenteil. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie mit diesem Otto eine ganz eigenartige Beziehung verband, vor allem im sexuellen Bereich. Und auch meine Frau spürte wohl, dass sie sich mitreißen hatte lassen und mir Seiten gezeigt hatten, die sie mir wohl verheimlichen, oder zumindest nicht so ohne weiteres sagen wolle.
„Also, dann tschau!“, meinte meine Frau, als wir angezogen waren und uns anschickten, sein Zimmer zu verlassen.
„Du hast ja meine Nummer“, hörte ich Otto, wobei es ihm wohl egal war, ob ich damit einverstanden war.
„Mal sehen“, gab Monika unverbindlich zurück. Ihr Blick, den sie mir schenkte, zeigte mir sehr deutlich, dass sie sich wirklich irgendwie unwohl fühlte.
Auch ich verabschiedete mich noch von ihm und ehe wir das Zimmer verließen. Mittlerweile war es schon kurz vor Mitternacht und weder Monika noch ich hatten jetzt noch große Lust weiter auf der Feier zu bleiben. Jeder von uns hatte wohl jetzt irgendwie Angst, dass es zu peinlichen Szenen kommen könnte.
Selbst auf der Heimreise blieben wir dieses Mal ungewohnt still. Jeder hing seinen Gedanken nach. Aber während ich überlegte, wie meine Frau zu Otto stand, schien sie sich unsicher zu sein, wie ich auf das Geschehene reagieren würde.
Die Unsicherheit hing auch noch am nächsten Morgen wie ein Damoklesschwert über uns, als ich erwachte. Ich erkannte sofort, dass auch Monika schon wach neben mir lag. Aber nicht wie sonst üblich, weckte sie mich mit einem Kuss, sondern lag einfach nur nachdenklich in ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Irgendwie bekam ich plötzlich auch eine gewisse Angst, dass wir in etwas hineingeraten waren, was unserer Ehe nicht bekommen könnte.
„Möchtest du reden?“ Ein besserer Anfang fiel mir einfach nicht ein.
Monika brauchte eine Weile, ehe sie sich zu einer Antwort durchringen konnte.
„Du meinst wegen Otto?“ Sie wusste also sofort, was mir im Kopf herum schwirrte.
„Ja, und nicht wegen gestern. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht nur sein großes Organ zwischen den Beinen ist, das dich so an ihm fasziniert hatte. Oder vielleicht auch noch immer fasziniert.“
Damit hatte ich auch ausgesprochen, dass mich eine gewisse Eifersucht gepackt hatte.
Monika hatte meine Sorge verstanden. Ehe sie etwas sagte, drehte sie sich mir zu und stützte dann ihren Kopf auf ihrer Hand ab:
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Das mit Otto war einfach eine wilde Zeit. Und gestern, naja, irgendwie war da wieder das gefährliche, unmoralische. Irgendwie wurden da halt alte Erinnerungen wieder wach.“
„Hmmm“, überlegte ich, „also nicht nur der große Kolben. Aber welche alten Erinnerungen?“
Irgendwie war ich mir sicher, dass diese „alten Erinnerungen“ eine nicht ganz alltägliche Sache waren.
Wieder schien Monika zu überlegen.
„Gut“, meinte sie schließlich, „ich glaube es ist echt besser, wenn du die Wahrheit erfährst.“
Überrascht, aber auch neugierig sah ich zu ihr hinüber, während sie zu erzählen begann:
„Dass Otto einen bemerkenswerten Kolben zwischen den Beinen hat, das hast du ja gesehen. Und dass ich es gerne mag, richtig ausgefüllt zu sein, weißt du auch. Aber keine Angst, deiner reicht auch für mich allemal. Aber Otto war auch irgendwie, wie soll ich sagen, ungezwungen. Wir haben es selten in einem unserer Betten getrieben. Er liebte den Reiz und die Abwechslung. Und mir hat das damals auch sehr gut gefallen. Wir haben vielleicht nicht alles, aber doch sehr vieles ausprobiert.“
Überrascht zog ich die Augenbrauen nach oben:
„Was da wäre?“
Wieder schien meine Frau sich nicht sicher zu sein, ob sie ihre Erlebnisse mit ihrem ehemaligen Freund wirklich erzählen sollte.
„Eigentlich war Otto nicht unbedingt meine erste Wahl. Aber schon das erste Mal mit ihm war einfach außergewöhnlich. Ich stand damals nämlich auf einen knackigen Jungen, der Reiner hieß. Ich wusste, dass er auf einer Fete eingeladen war und so bequatschte ich eine andere Kommilitonin so lange, bis ich auch eingeladen war. Die Fete fand bei einem der Studenten statt, dessen Eltern nicht wussten, wofür sie ihr Geld noch ausgeben sollten. So hatte der Knabe eine 6 Zimmersuite, und das mitten in München. Klar, dass dort nicht wenig los war. Ich hatte mich den ganzen Tag schon auf Reiner gefreut und in der Hoffnung, ihn abschleppen zu können, sogar mein Zimmer aufgeräumt und das Bett frisch bezogen.
Aber natürlich warf ich mich nicht gleich zu Beginn der Fete an seinen Hals. Und Gott sei Dank gab es reichlich Alkohol, so dass auch Reiner schließlich etwas lockerer wurde. Ich weiß noch, wie kribbelig ich schon den ganzen Abend war und als schließlich seine Hand auf meinem Schenkel lag, glaubte ich mich schon am Ziel meiner Träume. Umso mehr, als sich Reiner dann auch noch traute mich zu küssen. Reiner war eben absolut nicht der Aufreißer, vielleicht sogar etwas schüchtern. Ob er tatsächlich für mich der Richtige gewesen wäre, weiß ich nicht. Er war eben lieb, so würde ich es heute beschreiben. Das er mir damals seine Hand auf meinen Schenkel gelegt hatte, war wohl für seine Verhältnisse schon sehr mutig. Aber mir hat es gefallen.
Doch gerade als auch unsere Zungen miteinander zu spielen begannen, wurden wir einfach unterbrochen.
„Hey, ihr Turteltauben, macht ihr auch mit?“. Neben uns stand Otto und sein Gesicht machte schon deutlich, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde. Da ich Otto bis dahin auch nur als eher zurückhaltenden, schüchternen Kerl kennen gelernt hatte, schob ich dieses Machogesicht auch dem Alkohol zu.
„Bei was?“, fragte Reiner, den die Unterbrechung ebenfalls sichtlich nervte.
„Habt ihr nicht mitbekommen, was wir gerade ausbaldowert haben?“, meinte Otto nun fast beleidigt klingend.
Reiner und ich sahen uns fragend an und zuckten unschlüssig mit unseren Schultern. Wir hatten natürlich auf die Unterhaltungen der anderen überhaupt nicht mehr geachtet, warum sollten wir auch?
„Holger hat noch einen Raum, der total leer steht. Wir wollen mal sehen, wie es ist, ganz im Dunkeln zu sein!“
„Der Alkohol hat sie wohl auf den Selbsterfahrungstrip gebracht!“, schoss es mir durch den Kopf. Und auch Reiner schien nicht unbedingt überzeugt von dieser drolligen Idee. Doch dann kam mir in den Sinn, das es wohl DIE Möglichkeit wäre, etwas mit Reiner rumzumachen. Wenn es tatsächlich stockdunkel wäre, wäre er vielleicht etwas mutiger und irgendwie hatte ich ziemlich Lust darauf, seine Finger zwischen meinen Beinen zu spüren. Und schmusen würde allerweil gehen!
Heute würde ich sagen, ich war schlichtweg naiv. Aber wie auch immer, damals schien es mir eine gute, ja umwerfende Idee.
„Hast du schon einmal eine Frau im Dunkeln geküsst?“, flüsterte ich Reiner ins Ohr um zu versuchen, auch ihn für die Idee zu begeistern.
Reiner verstand natürlich sofort, worauf ich anspielte und begann zu grinsen. Und natürlich stimmte er jetzt auch der Idee zu.
„Und wer macht da alles mit?“, wollte er noch wissen.
„Na Alle hier!“, hörten wir Peter, der damals auch auf der Fete war und Otto´s Gespräch mit uns mit verfolgt hatte.
„Und wer war Alle?“, war ich nun neugierig.
„Naja, alle waren einmal eben Otto, Peter, Reiner und noch ungefähr 3 oder 4 Kerle. Genau weiß ich das nicht mehr. Und außer mir waren auch noch ungefähr 4 oder 5 Mädchen. Und natürlich waren wir schon alle etwas beschwipst, vielleicht wäre sonst gar nichts passiert“, klärte mich Monika weiter auf.
„Wie auch immer, wir brachen also alle auf und folgten Holger über den Gang in ein anderes Zimmer. Ich hab nie herausgefunden, ob das alles geplant war, jedenfalls war der Raum bis auf 2 Couchen, die gegenüber im Raum standen, völlig leer. Aber schon im Gang auf dem Weg dorthin war klar, dass nicht nur ich diese Idee mit meinem Lover gehabt hatte. Fast jedes der Mädchen drängte sich schon an einen der Jungs. Ich kann mich noch erinnern, dass eines der Mädchen, die neben Peter ging, ihm etwas ins Ohr flüsterte, worauf dieser das Mädchen sehr eindeutig angrinste. Mir war klar, dass die beiden es wohl nicht nur beim Schmusen belassen wollten.
„Ohh!“, warf ich überrascht ein, „dich hat das nicht gestört?“
Monika kicherte fast verlegen.
„Normaler Weise hätte mich das sicher gestört. Sex mit anderen dabei war eigentlich nicht mein Ding. Aber ich wollte ja selbst mehr von Reiner haben und als ich die beiden sah, sprang das irgendwie auf mich über. Ich fühlte fast augenblicklich, wie meine Pussy zu zucken begann und in meine Gedanken spürte ich schon Reiners Hand zwischen meinen Beinen.
Ich hab sogar Reiner nochmals geküsst und ihm meine Zunge in seinen Mund geschoben, damit er wusste, was ich von ihm in diesem Raum wollte. Ich glaube, er hat das durchaus selbst so gesehen, denn auch er traute sich sogar, seine Hände auf meine Pobacken zu legen, während wir uns im Gang küssten.
Aber als wir dann schließlich alle in diesem Raum standen, war es doch irgendwie komisch. Und dann kam auch noch Holger mit einer Idee, die mir gar nicht schmeckte:
„So, damit es etwas spannender wird, verteilen wir uns doch etwas im Raum. Am besten..“, meinte er, „die Mädchen auf diese Seite!“, und damit zeigte er auf die eine Seite des Raumes, „und die Jungs auf die diese!“ Sein Finger zeigte nun genau auf die andere Seite des Raums.
„Scheiße“, dachte ich mir und versuchte mir die Position von Reiner so gut es ging zu merken. Dummer Weise stand er auch nicht direkt mir gegenüber, sondern etwas seitlich versetzt. Aber ich war mir sicher, dass ich ihn schon treffen würde. Wobei aber auch die beiden Couchen, zumindest für die ganz außen stehenden, wohl etwas im Weg stand, so dass es nicht sehr unwahrscheinlich war, dass mancher einen kleinen Umweg gehen musste und dabei die Orientierung verlor.
Aber ich hatte auch nicht sehr lange Zeit, mir den Weg zu Reiner zu merken, den gleich darauf hörte ich noch das Klicken des Schalters und dann war es tatsächlich stockdunkel. Auch als ich mich noch so sehr anstrengte, ich konnte absolut nichts mehr erkennen außer die Farbe Schwarz. Es ist wirklich ganz sonderbar. Sehr schnell wurden mir dann aber Geräusche bewusst, die ich einen Moment nicht einmal wahr genommen hatte. Plötzlich konnte man das Atmen der Menschen in diesem Raum hören und das leise Kichern eines der Mädchen hörte sich sogar überraschend laut an. Man nimmt wirklich alles war, die Schritte, das Rascheln der Kleidung und bald war ich mir sogar sicher, dass ich unterscheiden konnte, ob ein Kleid vom Gehen raschelte, oder ob jemand mit der Hand darüber fuhr.
Aber zunächst waren auch nur wenige Schritte zu hören. Wohl die meisten mussten sich erst mit dieser Dunkelheit zu Recht finden. Aber dann schien langsam Bewegung in den Raum zu kommen . Aber es war schwierig, herauszufinden, aus welcher Richtung die Geräusche kamen. So versuchte ich nun, in die Richtung zu gehen, in der ich Reiner vermutete. Aber selbst die Orientierung zu behalten, wenn es so dunkel ist, ist fast unmöglich. Erst als ich gegen kaltes Leder stieß wusste ich, dass ich wohl Reiner verfehlt hatte.
Doch gerade als ich mich etwas zur Seite gedreht hatte, spürte ich plötzlich eine suchende Hand an meinem Bauch. Sie war nicht aufdringlich, sondern fuhr nur an mir herum, als ob sie sich auf die Suche nach etwas Bestimmtes machen wollte. Da es sich ziemlich sicher um eine Männerhand handelte, hatte dieser „Er“ wohl ein Erkennungsmerkmal seiner Freundin in Erinnerung, nachdem er jetzt zu suchen schien; und es nicht fand. Denn gleich darauf war die Hand wieder verschwunden.
Aber kaum hatte ich diesen Kontakt verloren, berührte meine eigene Hand einen Körper. Wie zuvor die andere Hand an mir, versuchte ich zu ertasten, ob es sich um ein männliches Wesen oder eine Frau handelte, die ich berührte. In diesem Moment ärgerte ich mich darüber, dass ich mir nicht gemerkt hatte, was Reiner trug. Aber sicher würde ich ihn am Gesicht erkennen, dessen war ich mir sicher.
Und so ließ ich langsam meine Hand an seiner Brust empor gleiten. Auch der Körper hätte passen können. Aber es war schwierig, da alle Jungs, die ich so in Erinnerung hatte, eine ähnliche Körperstatur aufwiesen. Und so musste ich es darauf ankommen lassen. Gleich darauf streichelte deshalb meine Hand über das Gesicht des Mannes vor mir. Ich versuchte dabei die Konturen zu ertasten, glitt vorsichtig über seine Backen, seine Nase und fuhr dann mit meiner Hand über sein Haar.
Aber der Kerl von mir schien wohl dies misszuverstehen. Denn während ich immer noch versuchte sein Gesicht zu erfühlen, spürte ich plötzlich seine Hand erneut an meinem Bauch. Doch irgendwie schien sie nicht nur tasten zu wollen, sondern es fühlte sich mehr an, als ob sie verwöhnend über meinen Körper streicheln wollte. Für einen Moment hielt ich mit meinen Bewegungen inne und versuchte zu erraten, was die Berührungen an meinem Körper bedeuten sollten. Und tatsächlich streichelte die Hand zunächst mit kreisenden Bewegungen über meinen Bauch, um dann zu meinen Hüften weiter zu wandern und von dort schließlich den Weg nach oben anzutreten. War das wirklich Reiner? Während ich noch überlegte, spürte ich seine andere Hand, die sanft den Ausbuchtungen meiner Brüste über den Stoff folgten. Wer auch immer da gerade meine Brüste streichelte, er hatte sehr viel Gefühl. Er machte es sogar so gut, dass es in mir leise zu kribbeln begann. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass dies Reiner war. Und so ließ ich diese Hände einmal gewähren, bis ich mir sicher sein konnte, ob es mein Lover oder jemand anders war.
Während meine Hände weiter durch das Haar des Mannes vor mir streichelten, spürte ich die Hände an meinem Busen nun kecker werden. Sie legten sich nun fester auf meine Hügel und begannen sie auch leicht zu massieren und zu drücken. Und als diese Hände dann auch noch begannen, meine Nippel durch die Bluse hindurch zu zwirbeln, soweit es eben ging, begann auch meine Grotte zu reagieren. Ich war immer schon sehr sensibel an meinen Brustwarzen und auch jetzt begann es bei diesen Augenblicken tatsächlich sofort zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Auch war es für mich nicht überraschend, dass ich auch meine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sofort spüren konnte.
Doch genau in diesem Moment ertasteten meine Hände einen kleinen Ohrring. Und Reiner trug definitiv keinen dieser Schmuckstücke am Ohr. Eine gewisse Unsicherheit, ja Panik erfasste mich in diesem Moment. Wer es auch immer sein mochte, sicherlich war es aber nicht mein Freund, der gerade dabei war an meinen Brüsten zu spielen und der mir diese kribbelnde Nässe zwischen meine Beine gezaubert hatte. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich wusste in diesem Moment auch tatsächlich nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Auf der einen Seite ließ ich mich hier von einem Mann betatschen, von dem ich nicht einmal wusste, wer er war. Auf der anderen Seite machte er es aber ziemlich gut und nur zu gerne hätte ich diese Spielereien und das Kribbeln, diese Erregung noch weiter ausgekostet. Aber auch wenn man in der Dunkelheit ja nichts hatte sehen können, so wollte ich doch nicht mit einem mir Unbekannten hier herum machen. Vor allem auch deshalb, da ich mich nicht selbst gegenüber Reiner in Verlegenheit bringen wollte.
Und so legte ich dann schließlich meine Hände auf die Brust meines gegenüber stehenden Mannes und schob ihn vorsichtig von mir weg. Ich atmete fast erleichtert durch, als ich spürte, dass er sofort verstand und seine Hände von meinen Brüsten nahm. Dummerweise hinterließen seine Finger aber auch eine nicht erwartete Leere auf meinen Brüsten und meinem Bauch, ein Gefühl, als wäre etwas verloren gegangen. Und aus der Erregung war in gewisser Weise ein Verlangen geworden. Ein Verlangen, erneut Hände auf meinen Brüsten zu spüren, und vielleicht nicht nur an dieser Stelle.
Und so drehte ich mich in die Richtung, aus der ich vermeintlich gekommen war, obwohl es in der Dunkelheit kaum genau zu sagen war. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, mit den schwenkenden Armen nach einem Kontakt suchend. Von irgendwoher hörte ich leises Kichern, aus einer anderen Richtung schon leise Seufzer. Offensichtlich waren da manche schon weiter und hatten ihren Lover oder Freund gefunden.
Doch dann spürte ich erneut, wie mich eine andere suchende Hand an meiner Hüfte streifte. Neugierig blieb ich stehen, gespannt darauf, mit wem ich dieses Mal zusammen traf. Als mich die Hand nun ein weiteres Mal berührte, blieb sie aber ruhig auf meiner Hüfte liegen. Nur vorsichtig spürte ich die Finger an meiner Hüfte streicheln. Auch wenn der Mann zuvor schon sehr zart und bedacht vorging, so war diese Hand noch sanfter. Und eigenartiger Weise fühlte ich mich diesen Berührungen hingezogen. Vielleicht füllten sie auch nur die Leere, die seit dem letzten Kontakt gespürt hatte. Wie auch immer, aber ich suchte nun mit meiner Hand die tastenden Finger und bald lag meine Hand über der Fremden. Was ich ertastete, war eine kleine, zarte Hand. Und obwohl ich mir schon ziemlich sicher war, glitt ich doch an den Fingern entlang, bis ich eindeutig lange, feminine Fingernägel spüren konnte.
„Wieder Fehlanzeige“, dachte ich mir und nahm meine Hand wieder von der Fremden. Aber zu meiner Überraschung, blieb diese Hand an meiner Hüfte, ja hielt mich geradezu etwas fest, als ich mich wieder abwenden wollte. Und meine Verwunderung wuchs sogar noch, als ich an den Bewegungen neben mir erkennen konnte, dass sich diese Frau nun hinter mich stellte. Und dabei ließ sie weiter die eine Hand auf meiner Hüfte, bis ich dann auch ihre andere Hand auf der anderen Seite spüren konnte.
Und wie zuvor auch ihre Hände, die nun auf meinen Hüften lagen, empfand ich die von ihr ausgehende Wärme an meinem Rücken mehr als angenehm. Trotzdem weiß ich eigentlich nicht, warum ich mich nicht von diesen Händen gelöst habe. Ich hatte noch nie daran gedacht, geschweige denn real etwas mit einer Frau gehabt. Aber jetzt empfand ich diese Hände und diese Wärme als angenehm, ja anregend. Vielleicht war es tatsächlich diese Intimität der Dunkelheit, vielleicht auch diese leichte Erregung, die in meinem Körper herum schwirrte, oder vielleicht auch nur eine gewisse Neugier. Was aber auch immer den Ausschlag dazu gab, ich blieb einfach stehen und wartete darauf, was weiter passieren würde.
Aber als ich dann die Spitzen ihrer Brüste an meinem Rücken spürte, zuckte ich doch zusammen. Und plötzlich begann ich zu überlegen, wie ich mich verhalten sollte, wenn mich diese Frau nun küssen würde? Sollte ich es wagen und mich hier mit einer Frau einzulassen? Ich war mir sicher, dass ich bald weiche Lippen in meinem Nacken oder an meinem Hals würde spüren können. Aber stattdessen spürte ich nur zwei kleine Punkte, die sich an meinem Rücken zu reiben schienen. Und erst langsam wurde mir bewusst, dass die Frau hinter mir nur wohl ihre Nippel an meinem Rücken rieb.
Dennoch fühlten sich die langsamen, kreisenden Bewegungen an meinem Rücken nicht unangenehm an. Vielleicht war es auch eben diese Nähe, die ich an meinem Rücken spüren konnte, was mich irgendwie in den Bann zog. Jedenfalls begann ich schließlich diese Berührungen zu genießen. Auch als sich die Frau dann langsam enger an mich drängte, ließ ich das nun gerne zu. Bald konnte ich nicht nur ihre Nippel an meinem Rücken spüren, sondern auch ihre weichen Brüste. Und selbst, als die Frau dann begann ihr Becken an meinem Po zu reiben, ließ ich das nun zu gerne geschehen.
Wie hypnotisiert stand ich nun in diesem Raum, in der absoluten Dunkelheit nichts sehend, nur mich auf diese zarten Berührungen dieser Frau konzentrierend. Fast neben mir hörte ich dann tiefes Atmen und ich war mir nicht sicher, ob sich hier nur ein Paar heiß zu küssen begonnen hatte, oder ob sie schon weiter waren. Ein leises Seufzen in einem anderen Teil des Raums ließen mich aber sicher sein, dass hier einer der Jungs schon sehr aktiv geworden sein musste.
Und dann schien die Frau mutiger zu werden. Denn gleichzeitig begannen ihre Hände sowohl über meinen Körper zu streicheln, während ich gleichzeitig einen warmen Atem an meinem Nacken spüren konnte. Doch bald war es nicht nur ein warmer Hauch, sondern angenehme, weiche Lippen, die sich sanft auf meinen Nacken legten. Ich zuckte zusammen, als ich zum ersten Mal die weichen Lippen einer Frau auf meiner Haut spürte. Auch wenn sich irgendetwas in mir noch wehrte, mich von einer Frau berühren und streicheln zu lassen, so reizvoll, erregend und interessant war es auf der anderen Seite.
Und es schien, als würde ich nicht die erste Frau sein, die von der Frau hinter mir verwöhnt, vielleicht sogar verführt wurde. Denn ihre Berührungen waren nicht fordernd, sie waren sanft, träumerisch und zart. Ihre Lippen streichelten mehr über meine Haut, als dass sie mich küsste und ihre Hände waren ebenso vorsichtig wie sanft, während sie über meinen Bauch und meine Hüften glitten.
Bald hatte ich jeden Gedanken, mich von ihr zu lösen, verworfen und gab mich diesen Liebkosungen einfach hin. Die Hände, die nun auch an meinem Bauch immer weiter nach oben streichelten, waren jetzt nicht mehr nur angenehm, sondern sie zauberten ein Verlangen nach weiteren, innigen Berührungen in meinen Körper. Und die Küsse an meinem Nacken und meinem Hals, der warme Atem, schienen geradezu durch meinen Körper zu rasen und zwischen meinen Beinen einen Schwarm Bienen frei zu lassen.
„Gefällt es dir?“ hörte ich ein Flüstern an meinem Ohr, ohne dass ich an der Stimme erkennen konnte, wer sie war. Und als ob sie ihre Absichten bestätigen wollte, spürte ich gleich darauf ein sanftes Knabbern an meinem Ohrläppchen. Ein angenehmer Duft eines Parfüms stieg mir in die Nase und ich versuchte mir den Geruch zu merken. Vielleicht würde ich so später erfahren, wer mich hier gerade im stockdunklen verführt hatte.
„Mmmhh!“ Mehr brachte ich aber nicht mehr über meine Lippen.
Aber auch so wurde es als Zustimmung verstanden. Die Hände schoben sich nun noch weiter nach oben und lagen gleich darauf auf meinen Brüsten. Und wie zuvor begannen sie nur sanft, ja fast zaghaft, meine Kugeln durch die Bluse zu kneten. In mir begann es langsam zu brodeln: das Verlangen, das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker und auch mein Slip fühlte sich mittlerweile schon ziemlich feucht an.
Wehrlos ließ ich es dann auch zu, wie sich die Zunge an meinem Ohr zu schaffen machte, darum herum kreiste, um dann wieder am Nacken entlang nach unten zu streicheln. Mit jedem Zentimeter, der diese Zungenspitze nun über meine Haut tupfte, wurde das Pochen zwischen meinen Beinen immer intensiver. Und als schließlich auch noch suchende Finger meine Nippel durch die Bluse fanden, entrann aus meinem Mund sogar ein leises Seufzen.
Wohl war dies das Signal für meine Loverin. Denn während weiterhin ihre Lippen und ihre Zunge sich an meinem Nacken, meinem Hals und meinen Ohren zu schaffen machten, begannen ihre Hände sich jetzt auf die Suche nach den Knöpfen meiner Bluse zu machen. Und ehe ich auch nur richtig mitbekam, was sie vorhatte, fühlte ich auch schon die kühle Luft, die über meinen Körper strich, als sie mir die Bluse auseinander zog.
„Wohh! Was machst du?“, flüsterte ich unsicher, langsam mich meinen Gefühlen nicht mehr erwehrend könnend, sofern ich es überhaupt noch wollte.
„Pscht!“, hörte ich in mein Ohr flüstern, „ genieße es einfach!“
Wohl von ganz aus der Nähe war nun schon lauteres Keuchen zu hören. Es hörte sich an, als würde eine Frau kurz vor ihrem Höhepunkt stehen. Ich konnte nur erahnen, dass es ihr wohl mit dem Finger gemacht wurde. Aber in diesem Moment nahm ich das alles nur noch am Rande war. Zu sehr war ich auf diese Lippen, diesen Mund und diese Hände fixiert, die mich gerade in den siebten Himmel katapultierten.
Ich wehrte mich auch nicht, als dann eine Hand unter den Stoff der Bluse glitt und nun direkt an meinem Busen zu spielen begann. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich auch ihre Finger an meinem Nippel spüren konnte. Und als sie tatsächlich meine Brustwarze fand, daran zwirbelte, ließ ich einfach meinen Kopf zurück fallen, genoss die Blitze, die direkt zwischen meinen Beinen landeten und meine Pussy langsam überfließen ließen. Ich war dabei so auf diese Hand, diese Finger an meiner Brust fixiert, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass ihre Hand nach unten gewandert war und nun plötzlich auf meinem Schamhügel zu liegen kam.
Erst als sie mich langsam gegen sich zurück schob, wurde mir diese Berührung bewusst. Meine Pobacken berührten ihren Bauch, den sie sofort an mir zu reiben begann. Und obwohl ich auch diese Berührung als erregend, angenehm empfand, so fehlte mir nun doch noch etwas: ich brauchte jetzt den Reiz, die Berührung genau zwischen meinen Beinen, an meinem Geschlecht.
Und war ich bisher nur passiv, ließ alles mit mir geschehen und genoss nur die Zärtlichkeiten, so legte ich nun eine Hand auf die fremde Hand, die gegen mein Vulva drängte, schob sie weiter nach unten, bis sie zwischen meinen Beinen zu liegen kam und gab durch leichten Druck ihr zu verstehen, dass ich jetzt genau hier, zwischen meinen Beinen, mehr wollte.
Und tatsächlich spürte ich, wie ihre Finger begannen an meinem Hosenstoff in meinem Schritt entlang zu gleiten, dagegen zu drücken und dann wieder mit der ganzen Handfläche gegen meine Pussy zu drängen.
„Mmmh“ erneut seufzte ich bei dabei leise auf, wobei der Kontakt durch die Hose natürlich nicht sehr intensiv war. Und heute wundere ich mich selbst, wie ich den Mut gefunden hatte, mir nun selbst den Gürtel der Hose zu öffnen und diese, sogleich mit meinem Slip über meine Beine nach unten zu ziehen.
Ich war plötzlich wie in einer anderen Welt. Nie hätte ich mir so etwas vorstellen können, was da gerade passierte. Ich stand nun, nur noch mit einer geöffneten Bluse und einem BH inmitten einer ganzen Gruppe von anderen Kerls und Mädchen, auch wenn es stockdunkel war und ließ an mir von einer anderen Frau herumspielen.
Und verdammt, sie tat es unheimlich gut! Als ihr Mittelfinger meine Schamlippen spaltete und sanft über meinen Klit zu kreisen begann, konnte ich ein lautes Aufstöhnen nicht mehr verhindern. Aber in diesem Moment war es mir auch völlig egal. Mein Körper begann zu beben, zu zittern. Ich selbst wollte jetzt nur noch diese Reize, diese Berührungen an meiner Pussy und schob der Hand zwischen meinen Beinen meine Pussy förmlich entgegen, rieb sie daran, spielte daran, spielte mit ihr!
Und langsam spürte ich auch diese leisen Kontraktionen, dieses Nahen meines Höhepunktes. Ich war mir sicher, ich würde meinen Höhepunkt laut hinaus keuchen, schreien. Doch genau in diesem Moment verschwand die Hand zwischen meinen Beinen ebenso, wie die andere Hand an meinen Brüsten. Und mitten in die erneute Leere, die ich jetzt zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten verspürte, fassten mich ihre Hände an meinen Schultern und drehten mich zu ihr herum. Erneut stieg mir der angenehme Duft dieses Parfüms in die Nase.
„Zieh mich aus!“, hörte ich sie flüstern und spürte gleich darauf ihre zarten Lippen auf den meinen.
Es war kein heißer, wieder eher ein vorsichtiger Kuss, bei dem sich unsere Lippen immer nur kurz und vorsichtig berührten. Und doch war jeder Kontakt unserer Lippen wie ein Gewitter, dessen Blitze durch meinen Körper rasten und ihn zum vibrieren brachten.
Noch nie hatte ich eine Frau ausgezogen, und schon gleich gar nicht in so einer Situation. Und so hatte ich jetzt tatsächlich Mühe, ihre Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, so zitterten meine Hände. Während ich bemüht war, mich an ihrer Knopfleiste nach unten zu kämpfen, wurde mir derweil meine Bluse über meine Schultern nach unten geschoben bis sie ich sie raschelnd auf den Boden fallen hörte. Und als sie auch noch um mich herum fasste, um mir den BH zu öffnen, war mir klar, dass diese Frau so etwas unmöglich zum ersten Mal gemacht haben konnte. Und so stand ich dann nackt in diesem Raum, vor einer Frau, die ich nicht sehen konnte und inmitten von anderen Jungs und Mädchen, die sich wohl ähnlichen Spielen hingegeben hatten. Zumindest war dies aus den Geräuschen, die an mein Ohr drangen, zu erkennen.
Doch als ich ihr dann die Bluse über ihre Schultern streifte, glaubte ich beim Herunterziehen mit meinen Armen ihre Nippel spüren zu können. Und so ließ ich meine Hände, nachdem nun auch ihre Bluse auf dem Boden lag, vorsichtig über ihre Brüste gleiten. Und tatsächlich konnte ich nichts von einem BH ertasten, sondern fand sogleich ihre festen Busen, mit harten, steil aufragenden Nippeln. Und nun gurrte auch die Frau wohlig, als meine Handflächen über ihre Brustwarzen streichelten.
Ihre Hände und Finger beschäftigten sich schon längst wieder mit meinen Brüsten, als ich dann begann, den Gürtel ihres Rockes, den sie trug, zu öffnen. Allerdings konnte ich es nun selbst fast kaum noch erwarten, auch meine Gespielin nackt vor mir zu haben und über ihre Haut zu tasten und zu streicheln. Und ich war gespannt, wie sich das Unausweichliche wohl anfühlen würde. Nämlich wenn sich meine Finger durch fremde Schamlippen schieben, die Nässe und die Erregung in sich aufsaugen würden.
Aber dann überfiel mich plötzlich sogar etwas wie Angst, dass ich es vielleicht nicht hinbekommen könnte, die Frau vor mir so zu verwöhnen und an ihren Klit zu berühren, dass es für sie befriedigend und spannend sein würde. Aber irgendwie war ich mir auch sicher, dass sie spürte, dass es für mich das erste Mal sein würde und sie mir auch helfen würde. Auf der anderen Seite wusste ich doch auch von mir selbst, wie ich an meinem kleinen Knopf zu spielen hatte, damit es am besten war.
Doch die Angst war völlig unbegründet. Denn zunächst küssten und streichelten wir uns nur gegenseitig. Und es fühlte sich tatsächlich großartig an, über eine nackte Frauenhaut zu streicheln. Und selbst das Spielen an ihren Nippeln gefiel wohl nicht nur ihr, sondern irgendwie sprang dabei immer der Funke auch auf mich über. Und so standen wir wohl auch einige Zeit nur gegenüber und spielten mit den Brüsten und vor allem den Nippeln des Gegenüber.
Ich konnte hören, wie ihr Atem tiefer wurde, wenn sich meine Finger um ihre Nippel legten und daran zu reiben begannen. Aber auch ihre Liebkosungen an meinen Brüsten führten dazu, dass es nicht nur zwischen meinen Beinen immer mehr zu kribbeln begann, mein ganzer Körper gierte irgendwann nach mehr, nach Berührung, nach Streicheln, einfach nach Sex! Ich brauchte einfach mehr!
Hätte ich mich am Anfang bestimmt nicht auf das Spiel mit einer Frau eingelassen, wäre es nicht stockdunkel gewesen, spätestens ab diesem Zeitpunkt war es mir egal. Ich drängte mich nun einfach an diese Frau, presste förmlich meine Brüste gegen ihre und begann sie zu küssen.
Doch als ich um sie herum griff, um sie an mich zu ziehen, erwartete mich die nächste Überraschung. Zwar fühlte ich an meinen Handflächen die glatte, ja zarte Haut der Frau, aber an meinen Handrücken war gleich darauf eine andere, rauere Haut zu spüren.
Gleichzeitig war mir, als würde ich auch ein Atmen hören können, dass wohl direkt von hinter der Frau kommen musste. Und noch etwas viel mir jetzt auf: Ihr Becken rieb nicht nur erregend an mir, sondern es schien auch immer wieder in leichten Stößen gegen mich geschoben zu werden.
Wann hatte sich der Kerl an uns herangemacht? Und warum hatte ich es gar nicht bemerkt? Oder war er erst jetzt zu uns gestoßen und direkt zum „Angriff“ übergegangen? Und vor allem, wer war er? Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich mich jetzt schon richtig auf die Zärtlichkeiten mit dieser Frau gefreut, ja darauf eingestellt. Aber vor allem meine Pussy hatte sicherlich auch nichts dagegen, auch von einem herrlichen, männlichen Schwanz ausgefüllt zu werden.
Und plötzlich kam erneut so etwas wie eine Panik in mir auf. Sollte es hier und jetzt zu einem Dreier hinauslaufen? An so etwas hatte ich noch nie gedacht, geschweige denn probiert! Auf der anderen Seite war ich erregt wie schon lange nicht mehr, gierte geradezu nach Sex und vor allem, es war dunkel, niemand würde etwas sehen.
Und doch war es dann wohl eher meine Pussy, die meine linke Hand am Rücken der Frau nach unten rutschen ließ, bis ich einen muskulösen Arm spüren konnte, der sich rhythmisch gegen den Rücken der Frau schob. Aber was machte er? Spielte er nur an ihrer Pussy? Aber dazu waren die Bewegungen zu gleichmäßig. Fickte er sie etwa?
Allein die Vorstellung daran, wie sich seine Finger in diese wohl sicher auch schon nassen Pussy drängten, wie sich ihre Schamlippen willig geöffnet hatten, ließen meine Muskeln in meinem Becken fast verrückt spielen.
Für einen Moment stoppte ich meine Bewegungen, konzentrierte mich nur noch auf mein pulsierendes Geschlecht und versuchte sogar meine Schenkel gegen meine Pussy zu reiben, um nur etwas Erleichterung zu schaffen. Aber dies schien wohl dieser Kerl falsch verstanden zu haben. Denn plötzlich spürte ich eine Veränderung der Bewegungen und erneut wurde ich überrascht, indem er seine Hand einfach auf die meine legte. Noch ehe ich richtig verstand, schob er sie auch schon nach unten, bis ich etwas Hartes in den Händen hielt.
Und als ich wie hypnotisiert um seinen Kolben griff, entwich mir gedankenloses, faszinierendes „Ohh!“.
Gut, ich hatte jetzt noch nicht die große Erfahrung, aber was ich da in den Händen hielt, war zweifelsohne nicht nur ein Männerschwanz, es war ein unglaublich großer Kolben, den ich mit meiner Hand kaum umfassen konnte. Und er fühlte sich trotzdem gut und erregend an: deutlich konnte ich seine Adern spüren, konnte fühlen, wie heiß, hart und erregt er war.
Seine Hand legte sich nun erneut um die meine und schob sie langsam auf diesem Kolben vor und zurück. Erst als er wohl spürte, dass er mich nicht weiter anleiten musste, verschwand seine Hand wieder. Es war einfach unbeschreiblich. Vor mir stand eine Frau, unsere Brüste fest aneinander gedrängt, die mich nun mit sanften Küssen verwöhnte, die mir auch immer wieder sanft ihre Zunge über meine Lippen kreisen ließ, während ich hinter ihrem Rücken einen Schwanz massierte, wie ich ihn mir hätte nicht vorstellen können.
Ich weiß nicht, wie ich meine Gefühle von damals beschreiben soll. Irgendwie war ich überrumpelt, nicht mehr Herr meiner Situation. Eigentlich mochte ich solche Situationen gar nicht, aber auf der anderen Seite gefiel es mir, gefiel mir, wie ich immer mehr in den Bann der beiden gezogen wurde und wie mich dieses ganze Spiel erregte. Es war sicher auch etwas Neugierde dabei, aber insgesamt bin ich mir heute sicher, hat mich ein solches erotisches Spiel mehr erregt und angemacht, als was ich mir selbst eingestanden hätte.
Doch dann lösten sich die Lippen wieder von meinem Mund und suchten wieder küssend den Weg zu meinem Ohr:
„Fühlt sich gut an, oder?“, hörte ich sie flüstern.
„Wahnsinn!“, keuchte ich.
„Möchtest du ihn haben?“, hörte ich sie wieder flüstern.
„Ähh, ich weiß nicht..“ Ich war nicht wenig überrascht über dieses Angebot. Wobei ich mir nicht einmal im Klaren war, ob ich diesen Kolben in meiner Pussy unterbringen würde. Aber in meiner Hand fühlte er sich ziemlich gut an. Ich ertappte mich sogar dabei, dass ich meine Hand etwas intensiver hin und her schob, soweit es die Enge zwischen den Beiden hergab. Dabei sog ich förmlich diese erregende Härte, die hervorstehenden Adern, die an meiner Handfläche rieben, in mir auf. Und langsam bekam ich nun auch selbst Lust, diesen Mann mit meinen Wichsbewegungen heiß zu machen. Und ohne dass ich es wollte, schob ich sogar mein Becken nach vorne, so dass ich mich jetzt fest am Bauch der Frau vor mir zu reiben begann.
„Dachte ich mir doch“, hörte ich sie wieder in mein Ohr flüstern, als sie wohl spürte, wie ich mich an sie presste.
Doch dann geschah wieder etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Die Frau vor mir begann sich plötzlich von mir zu lösen, ging dann um mich herum, wobei ihre streichelnden, zarten Hände nie den Kontakt zu mir verloren und stand dann plötzlich hinter mir.
Und genau so überraschend lagen gleich darauf ihre Hände an meinen Hüften, die mich nun sanft aber unmissverständlich gegen den Mann vor mir drängten. Zum ersten Mal kam mir in den Sinn, dass die beiden sich kannten und dies ein abgekartetes Spiel war. Aber wie hätten sich die beiden in dieser Finsternis orientieren können? Und wie kamen sie auf mich? Oder war alles nur Zufall?
Mit gingen diese Gedanken noch durch den Kopf, als ich seine Schwanzspitze an meinem Bauch spüren konnte. Warum ich dann einfach nach unten griff, diesen Schwanz wieder in meine Hand nahm und an meinen Schoß führte, weiß ich nicht. Es war wohl mehr ein Reflex. Und genauso reflexartig öffneten sich dann auch irgendwie meine Beine, so dass er seinen Kolben an meinem Schlitz entlang einfach durch meine Schenkel schieben konnte, während die Hände an meiner Hüfte mich immer weiter nach vorne drängten, bis ich schließlich gegen einen männlichen Körper stieß.
Die Situation war gleichermaßen beängstigend, surreal und erregend zugleich. Zwischen meinen Beinen rieb nun ein ziemlich großer, mir fremder Schwanz an meinen Schenkeln und an meinen Schamlippen, während sich gleichzeitig von hinten weiche Brüste gegen meinen Rücken drängten und Hände an meinen Hüften mich gegen diesen mit in diesem Moment noch unbekannten Mann schoben.
Aber dann konnte ich irgendwie gar nicht anders. Ich begann mit meinen Schenkeln an diesem Rohr zwischen meinen Beinen zu spielen. Und es fühlte sich herrlich an. Ich spürte diese Härte, wie er an mir rieb und irgendwann schaffte ich es sogar, meinen Kitzler an ihm zu reiben. Als ich dabei etwas zu Keuchen begann, schien das das Zeichen für die Beiden zu sein. Denn nicht nur der Kerl vor mir zog mich an sich und begann mich zu küssen, sondern die Hände an meinen Hüften begannen nun meinen Bauch und meinen Rücken, mein Gesäß, mich einfach überall zu streicheln, während ich auch wieder die weichen Lippen der Frau an meinem Nacken spüren konnte. Und allein dieses zarte Streicheln der Lippen und ihrer Zunge über meine Haut brachten mich fast um den Verstand. Jeder dieser kleinen Berührungen löste ein Feuerwerk in mir aus und der Schwanz zwischen meinen Beinen musste mittlerweile schon völlig eingenässt sein.
Und spätestens jetzt wurde mir klar, dass sich die beiden zumindest gut kennen mussten. Zu sehr war dieses Spiel in sich abgestimmt. Aber auf der anderen Seite war es mir auch egal. In mir begann es zu rumoren. In meinem Bauch waren ganze Völker von Bienen und Hummeln unterwegs, meine Pussy lief über und benetzte diesen Schwanz zwischen meinen Beinen, meine Beine hatten Mühe, mich noch zu tragen und bei jedem kleinen Kontakt meines Lustknopfs an diesem harten Prügel schossen die Blitze ganzer Gewitterfronten durch meinen Körper und ließen mich aufstöhnen. Dazu kam auch noch, dass meine mittlerweile steinharten Nippeln an seiner Brust rieben und zusätzliche Luststöße durch meinen Körper schickten.
Dass um uns herum mittlerweile eben auch noch sehr viel Gestöhne, Keuchen zu hören war, bekam ich kaum noch mit, genauso wenig, wie eigentlich Reiner in diesem Moment noch eine Rolle spielte. Ganz im Gegenteil war ich mir sicher, dass er irgendwo in diesem Raum eben jetzt auch mit einer anderen Frau herum machte.
„Und?“ hörte ich sie wieder leise flüstern, „möchtest du diesen Schwanz ganz in dir spüren?“
Ich wusste nicht warum, aber offensichtlich wollte sie unbedingt, dass ich mich von diesem Mann vögeln ließ. Und dabei war ich mir echt nicht sicher, ob ich diesen Schwanz wirklich in meine Pussy bekommen würde. Auf der anderen Seite empfand ich aber auch so etwas wie Neugierde, wie er sich in mir anfühlen würde. Würde ich die hervortretenden Adern, die ich auch an meinen Schenkeln reiben fühlte, auch in mir spüren? Würde sich meine Grotte überhaupt so weit dehnen, dass ich ihn ohne Schmerzen aufnehmen könnte und wie tief würde ich ihn spüren, wenn dieser Kolben überhaupt in ganzer Länge in mir Platz hätte?
Aber je mehr ich mir darüber Gedanken machte, umso mehr schien meine Pussy zu pochen und nach diesem Schwanz zu verlangen.
„Sag ihm, dass er sich auf den Boden legen soll!“, hörte ich jetzt wieder ihre Stimme. Offensichtlich spürte sie, dass ich mich entschlossen hatte, jetzt und hier diesen Schwanz zu ficken. Aber irgendwie brachte ich es nicht zustande. Ich kam mir einfach zu nuttig vor, diesen für mich fremden Mann aufzufordern, sich für mich vorzubereiten. Im Endeffekt sollte ich ihm ja nichts anderes sagen, als dass ich ihn jetzt vögeln will. Oder ich von ihm durchgevögelt werden will.
Ich spürte wieder ihre Zunge, die über mein Ohr kreiste und mich tief einatmen ließ. Gleichzeitig schien es, als würde sie ihre Brüste noch fester gegen meinen Rücken drängen und ihre harten Nippeln an mir reiben:
„Sag es“, hörte ich sie nochmals flüstern, „es macht auch mich an. Tu mir bitte den Gefallen!“
„Oh Gott“, schoß es mir durch den Kopf, „was passiert hier?“
Noch nie hatte ich einen Mann so direkt aufgefordert, es mit mir zu machen. Nie wäre mir so etwas in den Sinn gekommen. Noch nie, bis jetzt! Und doch war es genau das, was ich jetzt wollte! Ich wollte mit ihm vögeln. Und dann übernahm wohl meine Pussy das Kommando:
„Leg dich bitte vor mir auf den Boden!“ Ich hatte es tatsächlich über meine Lippen gebracht.
„Warum?“
Es war das erste, was ich von diesem Mann hörte und augenblicklich erkannte ich ihn an seiner Stimme. Ausgerechnet Otto! Und warum fragte er? Wollte er mehr hören? Und was sollte ich ihm sagen? Dass ich seinen Schwanz in meiner Pussy haben wollte? Das brachte ich nun wirklich nicht mehr über meine Lippen!
„Weil sie dich ficken will!“
Es war nun diese Frau, die für mich antwortete. Dieses Mal aber so laut, dass es Otto sicher hören konnte.
Es klang irgendwie aufdringlich, fast ordinär in meinen Ohren, auch wenn es eindeutig die Wahrheit war. Und ich kann selbst heute nicht sagen, was mir alles durch den Kopf ging, als sich Otto nun tatsächlich von mir löste und ich an den Geräuschen vor mir hören konnte, dass er sich tatsächlich auf den Boden legte. Und erneut brauchte ich einen Schuppser, um das Spiel auch weiter zu spielen.
„Probier es!“, hörte ich die Frauenstimme wieder und dieses Mal schoben mich erneut ihre Hände an meinem Rücken etwas nach vorne.
Mit weichen Knien ging ich nun in die Hocke, suchte mit meinen Händen im Finstern seine vor mir liegenden Beine und tastete mich langsam nach oben. Vorsichtig glitten meine Hände über seine Schenkel, bis ich schließlich auch selbst auf den Knien war und begann, langsam über ihn zu krabbeln.
Ich spürte seine Beine dann zwischen meinen Füßen und wartete darauf, dass ich auch seinen Kolben an meinem Bauch zu spüren bekam. Schließlich war es dann so weit: ich kniete genau über ihm!
Es war ein eigenartiges Gefühl, in völliger Dunkelheit über einem Mann zu knien, zu wissen, dass zwischen den eigenen Beinen ein großer, dicker, bereiter Kolben darauf wartete, in meine Pussy einzudringen. Von direkt in der Nähe war jetzt ein gleichmäßiges Klatschen zu hören. Eines der Mädchen wurde wohl nur wenig neben mir gerade von einem der Jungs genommen. Ich hörte das Keuchen des Kerls, das gleichmäßige Stöhnen des Mädchens bei jedem Stoß und war mir sicher, dass ich bald in genau diesem Stakkato keuchen und stöhnen würde.
Ich wollte gerade zwischen meine Beine fassen um Otto Kolben an meine Pussy zu platzieren, als sich eine Hand auf meinen Po legte, an meiner Spalte hinunter krabbelte und dann mit einem Finger meine Schamlippen spaltete. Ich konnte mir zwar nicht sicher sein, aber ich vermutete jetzt doch, dass die Frau, die bisher schon an diesem Spiel sehr intensiv mitgemacht hatte, nun auch weiterhin mit von der Partie sein wollte. Und irgendwie hatte ich auch nichts dagegen.
Ich hörte das leise Schmatzen zwischen meinen Beinen, als ein Finger in mein Geschlecht eintauchte und langsam weiter nach vorne fuhr. Bereitwillig spreizte ich sogar noch etwas meine Beine, darauf wartend, dass der Finger auch an meinem Klit zu spielen begann. Aber zu meiner Enttäuschung zog er sich vorher wieder zurück, tauchte etwas in meine Grotte ein, ehe er wieder nach vorne geschoben wurde. Das Spiel wiederholte sich einige Male, bis ich begann, diesem Finger nun selbst meine Grotte entgegen zu schieben. Und dann tupfte der Finger tatsächlich an meinem schon gierig wartenden Lustknopf, worauf ich zum ersten Male laut aufstöhnte. Mittlerweile war es mir auch egal, ob mich jemand hören konnte. Und genauso wenig, wie ich das nun überall im Raum zu hörende Stöhnen, Keuchen und Schmatzen irgendjemand zuordnen konnte, genauso wenig würde man wohl mich jetzt erkennen können.
Obwohl ich diesen Kontakt ja förmlich herbeigesehnt hatte, traf er mich dann aber doch unerwartet und heftig. Es schien, als würde ich gleich explodieren und ohne lange zu überlegen ließ ich mich einfach fallen, so dass ihre Hand nun zwischen meiner Pussy und seinem harten Kolben eingeklemmt war. Ob sie damit gerechnet hatte, weiß ich nicht. Aber sie zog sofort ihre Hand zurück und gleich darauf konnte ich Finger fühlen, die sich in meine Grotte bohrten und mich zu fingern begannen.
Ich war jetzt irgendwie in einer anderen Welt. Selbst wenn jemand jetzt das Licht angeschaltet und mir alle zugesehen hätten, wäre es mir egal gewesen. Ich rutschte nun völlig ungeniert einfach auf Otto herum, schob meine Pussy auf seinem Schwanz vor und zurück und rieb mich nun selbst an diesem geilen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und genoss, wie ich dabei immer wieder das Eindringen von schlanken, langen Finger in meine Pussy erleben durfte.
Ich spürte, wie meine Pussy jetzt aber immer mehr nach diesem Schwanz verlangte, wie sehr ich jetzt von Ottos Kolben ausgefüllt werden wollte, und doch konnte ich mich auch gleichzeitig nicht von ihm trennen, wollte nicht aufhören, meine Pussy und meinen Kitzler an ihm zu reiben und gleichzeitig diese Finger in mir zu spüren, die nicht nur immer wieder tief in meine Grotte geschoben wurden, sondern in mir auch erregend zu spielen begonnen hatten.
Doch dann ergriff erneut die Frau hinter mir die Initiative. Ihre Finger zogen sich aus meiner Pussy zurück, wo sie eine seltsame Leere hinterließen. Aber nur, um gleich darauf ihre Hände auf meinen Pobacken zu spüren, die sie sanft anzuheben versuchten. Und dieses Mal ließ ich es willig mit mir geschehen. Fast wie unter Hypnose hob ich mein Becken, ließ es zu, wie sich nun eine Hand zwischen meine Schenkel schob, auf der Suche nach Ottos mächtigen Kolben, um ihn dann langsam anzuheben und durch meine Schamlippen pflügen zu lassen.
Ich begann förmlich zu zittern, als ich spürte, wie seine Eichel durch meine Schamlippen geschoben wurde, bis ich sie dann genau unter meinem Eingang spüren konnte. Und dieses Mal brauchte ich nicht die Hilfe von Händen, sondern ließ mich selbst langsam auf seinen Speer nieder. Ich konnte fühlen, wie sich meine Schamlippen um den Eindringling schmiegten, wie meine Grotte gedehnt wurde und ich zunächst Mühe hatte, alleine seine Spitze in meinen Eingang zu zwängen.
Ich wartete etwas, ließ meine Pussy sich etwas an die Größe gewöhnen, ehe ich mich erneut ein weiteres Stück förmlich aufspießte. Es war unglaublich, wie ich gedehnt wurde. Und es war auch unglaublich, wie erregend ich das fand und wie heiß ich darauf war, ihn ganz in mir zu spüren. Stück für Stück, immer wieder darauf wartend, meine Pussy sich an den enormen Umfang zu gewöhnen, pfählte ich mich selbst auf.
Erst als er etwas für mich unangenehm mit seiner Speerspitze an meinen Muttermund stieß, blieb ich eine Weile in dieser Stellung, auch wenn ich genau spüren konnte, dass Otto immer noch nicht ganz in mir steckte. Dennoch war dieses Gefühl des Ausgefüllt seins neu und unbeschreiblich. Genau in diesem Moment hörte ich ein Stöhnen und ich hatte schon Angst, dass Otto schon kommen würde, als ich dann registrierte, dass wohl gerade ein Mann neben mir gekommen war.
„War das toll!“, hörte ich die männliche Stimme neben mir und zuckte förmlich zusammen: Es war eindeutig Reiners Stimme! Der Mann, mit dem ich hier eigentlich vögeln wollte, hatte gerade direkt neben mir eine andere Frau genommen und war gerade gekommen; vielleicht sogar in ihre Pussy?
Doch dann fand ich keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken, denn Otto hatte sich etwas aufgerichtet, eine Hand auf meinen Kopf gelegt, den er nun zu sich nach unten zog. Und gleich darauf verschmolzen unsere Lippen zu einem heißen, verlangenden Kuss. Wie von selbst fanden sich jetzt unsere Zungen und mittlerweile war es mir auch völlig egal, was um uns herum geschah. Mir war egal, dass mein Wunschlover gerade eine andere Frau genommen hatte. Mir war egal, dass ich mich gerade von einem Mann ficken ließ, den ich eigentlich nicht sonderlich attraktiv gefunden hatte. Und mir war egal, dass ich mich eine Frau zu diesem Spiel verführt hatte. Ich wollte nur noch eins: SEX!
Ich genoss nun Otto´s Küsse, seine Zunge, die unheimlich erregend in meinem Mund spielte und natürlich seinen Kolben, der mich so herrlich ausfüllte. Und als ich seine ersten Stöße in mir spüren konnte, das Rubbeln seiner Adern in mir, war es endgültig mit meiner Beherrschung vorbei.
Ich begann zu keuchen, stöhnen und versuchte im Takt seiner Stöße ihm meine Pussy entgegen zu schieben. Zwar hatte ich damals auch noch nicht so viel Erfahrung, aber was dort in diesem dunklen Raum gerade mit mir passierte, war absoluter Wahnsinn. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne, sondern wohl nur noch das Spielzeug von Otto. Und dieser Frau, von der ich immer noch nicht wusste, ja nicht einmal ahnte wer es hätte sein können.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich zum ersten Mal nur noch Sternchen vor meinen Augen erkennen konnte und meinen Höhepunkt einfach in den Raum schrie, wo ihn all die anderen hören konnten. Ich weiß heute weder, wie lange ich mich so von Otto haben ficken lassen, noch wie oft ich gekommen bin. An was ich mich erinnere, war aber, dass ich plötzlich wieder warme, angenehme Lippen spürte, die sich an meine Ohrläppchen zu schaffen machten.
Dann entfernten sie sich wieder und ich spürte nur noch die Wärme eines Körpers neben mir. Und wenn ich auch nichts erkennen konnte, so war ich mir doch sicher, dass diese Frau jetzt mit Otto schmuste. Ich konnte ihr Haar an meinen Brüsten fühlen, hörte wohlige Laute vor mir und wieder stieg mir dieser angenehme Geruch ihres Parfüms in die Nase.
Und dann machte ich selbst etwas, was ich mir vor diesem Tag nicht hätte vorstellen können. Ich legte meine Hand auf den Rücken der Frau neben mir und begann sie zu streicheln. Nicht in meinen wildesten Träumen hatte ich bisher Fantasien von Zärtlichkeiten mit anderen Frauen und jetzt empfand ich es als erregend, sehr erregend sogar, diese Frau neben mir zu streicheln.
Und nicht nur das! Ich hatte plötzlich auch das Verlangen danach, sie mehr zu spüren, sie zu ertasten. Wie in einer anderen Welt wanderte meine Hand streichelnd und tastend an ihrem Rücken entlang nach hinten, bis ich den Ansatz ihrer Pospalte fühlen konnte. Für einen Moment kamen mir noch Zweifel, ob ich es wirklich tun sollte. Aber dann streckte ich meinen Mittelfinger einfach aus und ließ ihn an ihrer Porille nach unten gleiten.
Das Gefühl an meiner Fingerspitze, als ihr Ringmuskel beim Kontakt zu zucken begann, werde ich nicht vergessen. Es war eine Mischung aus Erregung, Genugtuung und Stolz zu fühlen, wie sie zu reagieren begann. Ich genoss es geradezu das Zucken ihres Anus an meiner Fingerkuppe bei jedem leichten Druck zu fühlen. Vielleicht würde ich heute sogar meinen Finger in ihren Po stecken, aber damals war das für mich noch ein unbekanntes Terrain.
Und so ging ich einfach weiter auf Entdeckungsreise, bis mein Finger in ihre heiße, nasse Grotte eintauchte. Ich glaubte sogar ein leises Stöhnen gehört zu haben, als ich ihre Schamlippen mit meinem Finger spaltete. Sicher hatte ich schon an mir gespielt und wusste, wie sich eine Pussy anfühlte. Aber dennoch war es irgendwie anders, erregender, an einer fremden Grotte zu spielen.
Ich hatte sogar das Gefühl, als würde sie sich etwas weiter nach vorne beugen, um mir einen besseren Zugang zu geben. Und tatsächlich schaffte ich es dann sogar, mit meinem Finger in ihre Höhle einzutauchen. Heiße Nässe umfing meinen Finger und deutlich war ein rhythmisches Pulsieren zu spüren. Und damit hatte ich endgültig Feuer gefangen. Zunächst langsam, dann immer schneller und gleichmäßiger begann ich sie mit meinem Finger zu stoßen, ja schaffte es sogar, einen zweiten Finger hinzu zu nehmen. Und bald war vor mir ein Keuchen im gleichen Takt wie meine Stöße zu hören. Auch Otto schien sich diesem dem Tempo mit seinen Stöße in mir anzupassen, auch wenn er nach wie vor nur vorsichtig und langsam seinen Kolben in mich bohrte. Und schließlich wurde aus dem gleichmäßigen Keuchen ein langgezogenes Quieken, wobei sich nun ihre Pussy fast schmerzlich um meine Finger quetschte und sie gleichzeitig mit einer Flut ihrer Nässe überschwemmte.
Ich war dermaßen überrascht und euphorisch, dass ich es tatsächlich geschafft hatte, einer Frau einen Orgasmus zu schenken, dass ich fast nicht mitbekommen hatte, wie sie sich erneut von mir gelöst hatte. Erst als ich sie wieder neben mir spüren konnte, sich ihre Lippen nun wieder auf die meinen legte, bekam ich die Welt um mich wieder mit. Doch hatte ich damit gerechnet, dass wir uns jetzt länger küssen würden, so hatte ich mich erneut getäuscht. Es schien, als würde diese Frau, vielleicht auch zusammen mit Otto, immer wieder einen Schritt voraus sein, mir immer wieder Neues zeigen wollen.
„Magst du mich lecken?“, hörte ich sie flüstern.
Und jetzt klang ihre Stimme völlig anders. Sie klang rau, belegt, ja fast gequält. Und jetzt wartete sie nicht einmal eine Antwort ab. Sie zog mich einfach von Otto herunter und wie sie es geschafft hat, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls lag sie keine fünf Sekunden neben mir auf dem Boden, während ich über ihr kniete und zwar so, dass wir uns nun gegenseitig lecken konnten. Da ich vorher noch nie mit einer Frau intim war, war ich mir zunächst etwas unsicher. Aber als ich dann ihre Zunge an meinem Klit spürte, wollte ich nur noch eines: ihr nicht nachstehen und es auch ihr besorgen.
Schnell fand auch ich dann mit meiner Zunge ihren Lustknopf zwischen ihren fleischigen Lippen. Und während ich mit meiner Zungenspitze diesen kleinen Lustpunkt vorsichtig umkreiste, umfingen meine Arme ihre Schenkel und bald darauf hatten meine Finger erneut ihre Pussy entdeckt. Vielleicht lag es einfach an der Dunkelheit, aber ich hatte dieses typische, schmatzende Geräusch, wenn ein Schwanz oder Finger in die Grotte eintauchen, noch nie so intensiv wahrgenommen. Dazu stieg mir dieser eigenartige Geruch einer erregten Pussy in die Nase. Gut, ich kannte diesen Geruch auch von mir selbst, wenn ich an mir spielte. Aber jetzt war er wesentlich intensiver und vor allem konnte ich nun auch direkt diese betörende Nässe schmecken. Es war wohl nicht nur für die Frau unter mir sehr erregend, sondern auch für mich.
Dazu wurde ja auch gleichzeitig ich selbst mit einer Zunge verwöhnt. Aber sie machte es irgendwie anders. Ihre Zunge beschäftige sich zwar auch immer wieder an meinem Klit, aber dann spürte ich sie wieder, wie sie durch meine Schamlippen wanderte, gelegentlich auch versuchte in meine Grotte einzudringen oder dann einfach wieder über meine Pussy leckte. Es war dabei nicht so heiß, so animierend als mit einem Schwanz gevögelt zu werden. Aber es war doch erregend, schön, unbeschreiblich.
Irgendwo im Raum war wieder das Stöhnen eines anderen Paares zu hören. Eine Frauenstimme keuchte plötzlich etwas von „nein! Nicht!“ und das gleich darauf erschallende „OOOaaahhh“ einer männlichen Stimme zeigte, dass hier wohl gerade eine Pussy besamt wurde, die vielleicht besser mit einem Kondom gevögelt worden wäre. Es war tatsächlich zum ersten Mal in diesem Zimmer, dass ich selbst darüber nachdachte, ob ich auch wirklich keine Pille vergessen hatte! Hatte ich nicht – puhh!
Aber genau in diesem Moment fühlte ich wieder kräftige Hände, die mein Gesäß hochhoben. Und als ich dann auch gleich darauf wieder diese herrliche Speerspitze an meinem Eingang fühlte, hörte ich auch mit den Liebkosungen der vor mir liegenden Pussy auf. Ich wollte mich nun ganz und gar wieder auf Ottos Kolben konzentrieren.
Doch dieses Mal schob er ihn mir zwar langsam, aber doch in einem Stoß tief in meine Grotte. Und noch ehe ich mich wirklich an ihn gewöhnt hatte, begann er mich nun auch schon von hinten zu nehmen. Doch wider Erwarten, hatte sich meine Grotte doch schneller an die Größe gewöhnt und konnte seine Stöße nun, auf meinen Ellbogen abgestützt, den Kopf zwischen den Beinen einer anderen Frau hängend, einfach nur genießen.
Und nun war es an mir, den Raum mit meinem Keuchen und Stöhnen auszufüllen. Auch die Klatschgeräusche, die jetzt laut durch den Raum hallten, gingen von meinen Pobacken aus, gegen die Otto nun ungestüm sein Gesäß schleuderte und mir dabei seinen Kolben in meine Pussy bohrte. Wie lange er mich so genommen hat, weiß ich heute nicht mehr. Nur dass ich nochmals ein paar Mal gekommen war und irgendwie die Welt um mich ganz vergessen hatte.
Erst als er sich dann wieder fast etwas schmerzhaft noch tiefer in mich schob, seinen Kolben gegen meinen Muttermund presste und dann zu pumpen begann, bekam ich wieder bewusst mit, was mit mir gerade passierte. Und selbst das Besamen meiner Pussy erregte mich jetzt noch, genoss das Pulsieren seines Schwanzes in mir und empfand es sogar irgendwie erregend und befriedigend, als an meinen Schenkeln etwas Heißes zäh nach unten lief.
Ich war dann fast enttäuscht, fühlte mich fast leer, als er sich schließlich zurück zog. Dabei konnte ich sein schweres Atmen hören und die Vorstellung, dass er nun völlig erschöpft war, dass ich ihn erschöpft hatte, gab mir irgendwie ein stolzes Gefühl. Aber gleichzeitig fühlte ich nun auch selbst eine gewisse Erschöpfung. Ich war schon dabei von der Frau unter mir herunter zu krabbeln, als ich sie ein leises „Warte!“ flüstern hörte. Momentan begriff ich nicht, warum ich noch warten sollte. Doch dann fühlte ich erneut ihre Zunge an meiner Pussy, die nun fast gierig darüber leckte.
„Sie wird doch nicht..?“ dachte ich noch. Aber sie tat es! Sie leckte mich mit einer Inbrunst sauber, wie ich es nicht wirklich erwartet hatte. Sie schien offensichtlich gerade gierig danach zu sein, auch den letzten Tropfen aus meiner Pussy und meiner Grotte heraus zu lecken. Sogar meine Schenkel leckte sie noch sauber. Und erst als ich spürte, wie sie sich selbst zurück fallen ließ, ließ auch ich mich erschöpft zur Seite kippen und blieb schwer atmend einfach auf dem Boden liegen.
Es dauerte eine Weile, ehe ich begriff, dass es mittlerweile ziemlich ruhig im Raum geworden war. Kein Stöhnen, Keuchen oder andere Fickgeräusche, nur noch tiefes Atmen war nun überall im Raum zu hören. Aber ich war auch froh darüber. Ich war völlig geschafft. Und gleichzeitig ging mir nun auch vieles durch den Kopf. Wie hatte das nur passieren können? Wie hatte ich mich nur dieser Frau und Otto so hingeben können? Und wer war diese Frau überhaupt? Und was war wohl jetzt mit der Freundschaft mit Reiner?
Erst Holgers Stimme holte mich wieder aus meiner Gedankenwelt zurück:
„So ihr Lieben“, konnte ich ihn irgendwo hören, „ich mache jetzt das Licht an, damit ihr eure Sachen wieder finden könnt.“
Und gleich darauf blinzelten Alle in dem nun grell erscheinenden Licht und begannen mit zusammen gekniffenen Augen, ihre Klamotten zu suchen. Tatsächlich waren alle nackt. Jeder hatte wohl seinen Spaß gehabt und jetzt war es fast lustig zuzusehen, wie jeder versuchte, seine Sachen wieder zu finden.
Als Otto mich grinsend musterte, wich ich seinem Blick verschämt aus und versuchte statt dessen mit aufsteigender Verzweiflung meine Kleider, vor allem meine Unterwäsche aus den Unmengen von am Boden liegenden Teilen zu finden. Und genau in diesem Moment kam mir erst wieder Reiner in den Sinn. An ihn hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Fast hektisch wandte ich mich nun herum, um den Jungen, von dem ich eigentlich etwas mehr wollte, irgendwo zu finden.
Erst als mir Otto einen Arm um meine Schultern legte und mit dem anderen in eine Ecke des Raumes zeigte, konnte ich ihn sehen. Offensichtlich hatte Otto erkannt, wonach ich gesucht hatte.
„Mach dir nichts draus“, meinte er, „wenn ihm an dir etwas gelegen hätte, wäre er jetzt hier bei dir.“
Und damit hatte Otto wohl Recht, denn Reiner knutschte einfach ungeniert mit einer rothaarigen, Vollbusentussi, die ich noch nie gesehen hatte. Und die beiden waren wohl auch die einzigen im Raum, die es nicht störte, dass das Licht eingeschaltet war und nun jeder zusehen konnte. Für einen kurzen Moment empfand ich dabei sogar so etwas wie Ärger. Aber dann kam mir wieder in den Sinn, dass wir ja eigentlich noch gar keine Beziehung eingegangen waren und abgesehen davon, ich mich auch gerade von einem Mann und einer Frau verführen hatte lassen. Anders konnte man das auch nicht erklären. Dennoch hätte ich erwartet, dass er sich zumindest nach mir umgesehen hätte. Aber wie es schien, war ich schon längst eine Nummer auf seiner Liste.
„Ich glaube, das können wir auch“, hörte ich jetzt wieder die Frauenstimme an meinem Ohr. An sie hatte ich gar nicht mehr gedacht. Und als ich jetzt überrascht in die Richtung sah, aus der die Stimme zu hören war, konnte ich zum ersten Mal die Frau sehen, die mich gerade verführt hatte. Oder besser gesagt, mich dazu verführt hatte, es mit Otto zu treiben. Oder auch beiden!
Und dann entglitt mir sogar mein Slip, den ich gerade gefunden hatte, als sich die Frau zu mir herüber beugte und mich erneut sanft zu küssen begann.
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