Morgenstund hat ... im Mund
von Firefly
5 vor 6 klingelte mich der Handywecker meiner Freundin wach und wenige Sekunden später schaltete sie das Licht ein. Während mein Gehirn immer noch damit beschäftigt war, wach zu werden spürte ich wie sie mir einen sanften Guten-Morgen-Kuss gab und aufstand. Leicht blinzelnd beschloß ich, es ihr gleichzutun und zwängte mich in meinen weißen Bademantel. Wir aßen schweigsam unser Frühstück und sie begann sich für die Arbeit fertig zu machen.
Kurz nach halb sieben machte sie sich dann auf den Weg zur Bushaltestelle, während ich bei ihr zu Hause blieb und auf den Abend wartete, wo sie zurückkehren würde. So hatte ich mir meinen Urlaub wirklich nicht vorgestellt, aber die Arbeit hatte nun mal Vorrang. Besonders in Ihrer Ausbildungszeit. Trotzdem begann es mich anzukotzen.. wenn sie abends nach Hause kam war sie immer sehr müde und es frustrierte mich von Tag zu Tag mehr. Ich wollte endlich wieder ihren Körper spüren, in sie eindringen.. es so lange mit ihr treiben bis wir uns nicht mehr bewegen können... und so hatte ich mich anderswo umgesehen und Ihre Nachbarin war ein dankbares Opfer gewesen..
Die Haustürklingel riss mich aus meinem kleinen Tagtraum (oder sollte ich eher Früh-Morgens-Traum sagen?). Ich stolperte in meinem Bademantel zur Tür und macht auf denn ich wußte das die Nachbarin sehr ungeduldig und sehr hungrig war denn sie Ihr Mann war auf Geschäftsreise.
"Guten Morgen Junger Mann", begrüßte sie mich mit einem strahlenden Lächeln, "So früh schon auf den Beinen?". "Guten Morgen Frau Wolters", antwortete ich, "Notgedrungenermaßen.. Was kann ich für sie tun?". "Ich hoffe ich kann was für dich tun..", schnurrte sie mich grinsend an. Wir lächelten uns einen Moment an und lachten innerlich über die FLoskeln. Dann zog ich sie an ihrer Hand in den Hausflur und schloß die Tür hinter ihr.
"Nicht so stürmisch Kleiner", grinste sie schelmisch. Ich presste mich an sie und genoß den Duft ihrer Haare. Sie küßte mich, erst sanft dann stürmischer, leidenschaftlich. Ihre Hände waren überall und so sank mein Bademantel schnell zu Boden. Sie glitt langsam an mir herunter und küßte mich die ganze Zeit bis sie bei meinem kleinen Freund angekommen war. Ein paar sanfte Küße gefolgt von einem Zungenspiel waren alles was es brauchte um Ihn auf Touren zu bringen. Ich zog sie Hoch und drehte sie um. Meine Hände glitten erst über ihren Rücken, dann über ihren festen Po. Ich zog ihren Rock hoch und freute mich das sie keinen Slip oder sonstiges trug.. ein kleiner Druck von mir reichten aus und sie lehnte sich nach vorne an das Treppengeländer.
"Wie lange willst du noch da draußen rumstehen?", flüsterte sie erregt, "komm doch rein!"
Doch damit wollte ich mir noch ein kleines bischen Zeit lassen. Meine Finger glitten ihren Po entlang zu ihrem Eingang der schon leicht feucht glänzte. "Das sieht sehr verführerisch aus", flüsterte ich zurück, setzte meinen pochenden Schwanz bei Ihr an und rieb ihn an ihren zweiten Lippen. Sie stöhnte leicht und windete sich in der Hoffnung ich würde endlich durch ihr Tor kommen doch stattdessen kniete ich nieder und bearbeitete sie mit meiner Zunge. Sie stöhnte überrascht und streckte sich mir entgegen damit ich sie noch tiefer lecken konnte und ich genoß ihr Stöhnen. Als ich der Meinung war sie wäre jetzt feucht genug stand ich auf. Sie schien enttäuscht zu sein aber das änderte sich als ich meinen Schwanz jetzt langsam in sie hineintrieb bis ich zum Anschlag in ihr drin war. Ich streichelte sanft über ihren Rücken und begann sie dann zu stoßen. Mit einer Hand stützte sie sich am Geländer ab und mit der anderen krallte sie sich an meinem Po fest und schob ab und zu nach.
Sie so zu spüren war richtig geil nachdem ich immerhin einen ganzen Tag nicht mit ihr noch mit meiner Freundin schlafen konnte. Dementsprechend ausgehungert stieß ich sie ins Treppengeländer bis wir beide kaum noch stehen konnten. Sie schien meinen Orgasmus zu erahnen denn kurz bevor ich kam stieß sie mich zurück. "Hey" , maulte ich enttäuscht aber sie scherrte sich nicht darum, ging vor mir auf die Knie und nahm ihn stattdessen tief in den Mund. Durch den Fick davor schon aufgegeilt kam ich wenige Sekunden später und spritzte die ganze Ladung in Ihren Gierschlund.
"Tja", grinste sie mich an, "Morgenstund hat Sperma im Mund"
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