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Kommentare: 3 | Lesungen: 4642 | Bewertung: 6.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.02.2009

Nach dem Shopping

von

Es war ein erfolgreicher Einkaufstag gewesen. Rosi war mit ihrer Tochter Conny, die erst vor ein paar Tagen 18 geworden war, in vielen Geschäften gewesen und die beiden hatten so einiges gekauft. Vieles davon für Conny, noch nachträglich zum Geburtstag, ein wenig aber auch für Rosi. Sie hatten noch ein Gläschen Wein genossen und wollten sich nun auf den Heimweg machen. Das Auto stand im Parkhaus hinter dem Bahnhof und da sie sich nicht im Feierabendverkehr mit den großen Tüten durch den Bahnhof drängen wollten, gingen sie außer herum und kamen dabei auch an so eonigen einschlägigen Geschäften und Lokalen vorbei.


Vor dem Fenster eines Sex-Shops hielt Conny an und sah sich die hübschen Dessous an, die dort ausgestellt waren. Vielleicht sollte sie ihren Freund mal mit so etwas überraschen, jetzt wo sie 18 war. Vor zwei Monaten hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen, es danach mehrmals wiederholt, aber Conny wartete noch darauf, dass es wirklich schön werden würde. Rosi dachte daran, ob es ihr mit solchen Dessous gelingen würde, ihren Mann endlich einmal wieder für sie zu interessieren. Viel zu lange schon lief bei den beiden nämlich nichts mehr und so alt fühlte Rosi sich mit ihren 47 Jahren noch nicht.


Als Egon und Hans um die Ecke kamen, sahen sie die beiden vor dem Schaufenster stehen. Eine ältere Dame, anders konnte man es kaum nennen, in einem knielangen Rock mit schwarzen Strümpfen. Mehr war unter dem kurzen Mantel nicht zu erkennen. Daneben ein jüngeres Mädchen, in edler Jeans. Ein seltener Anblick in dieser Gegend, erst recht beim Betrachten eines solchen Schaufensters.Egon und Hans sahen, dass die beiden sich auf den Weg machten, aber schon nach kurzer Zeit am Fenster einer Tanzbar erneut stehen blieben.


Conny sah sich die Bilder der jungen Frauen an, die anscheinend hier tanzten, zum Teil recht freizügig. Vielleicht sollten sie so etwas mal für ihren Freund machen, der würde bestimmt staunen. Rosi fühlte sich etwas unwohl, da war sie wohl doch etwas konservativer als ihre Tochter. Plötzlich bemerkte sie einen Mann neben sich. "Guten Tag, die Damen. Dürften wir sie auf einen Drink in dieses Lokal einladen?" Rosi drehte sich um, sah noch einen zweiten Mann und wollte schon absagen. Aber Conny schaltete schneller. Warum nicht, so konnte sie vielleicht etwas lernen, was sie dann ihrem Freund zeigen würde. "Auf einen Drink? Aber gerne." Rosi war verdutzt, aber was sollte sie machen. Sie wollte jetzt auch nicht prüde erscheinen und nickte nur.


Hans nahm die schweren Tüten, während Egon vorging und den beiden Frauen die Tür öffnete. Es war recht dunkel in dem Lokal, nur die Bühne war erleuchtet, momentan aber leer. "Dort hinten in der Ecke, da haben wir auch Platz für die Tüten", sagte Egon und ging zu einem Tisch am hinteren Ende des Lokals. "Ich bin Egon, darf ich Ihnen aus dem Mantel helfen?" Schon war er bei Rosi und half ihr beim Ausziehen. Hans stellte die Tüten ab und griff dann nach Connys Jacke. Nun war ein wenig mehr von den beiden Frauen zu sehen. Rosi trug eine weiße Bluse und darunter fanden sich recht große Brüste, sicherlich gehalten von einem BH der Größe 85 D oder ähnlichem. Conny trug einen edlen Pullover, ihre Brüste darunter waren eher klein und zierlich. Egon bestellte eine Flasche Champagner und setzte sich neben Rosi, deren Unsicherheit spürbar war. Hans nahm neben Conny Platz, die sich ganz interessiert umschaute.


Nach dem ersten Anstoßen kam ein junges Mädel auf die Bühne, ähnlich gebaut wie Conny, allerdings nur noch mit einem Hauch von einem Slip und einem winzigen BH bekleidet. Während Conny dem Treiben auf der Bühne zuschaute, verwickelte Hans Rosi in ein Gespräch. So langsam taute sie auf und nach dem zweiten Glas Champagner war auch sie in der Lage, mal länger und direkt zur Bühne zu schauen. "Erotik kann doch schön sein", sagte Hans zu ihr und Rosi dachte darüber nach, dass sie in dieser Hinsich schon lange nichts Schönes mehr gesehen oder erlebt hatte. Sie musste zugeben, dass das Mädel auf der Bühne, welches mittlerweile nackt war, wirklich sehr ästhetisch tanzte. Da hatte sie doch ganz anderes befürchtet.


Conny schaute ganz fasziniert zu, spürte zwar Egons Hand auf ihrem Oberschenkel, aber folgte weiterhin den Bewegungen der Tänzerin. "Na, möchtest Du nicht so etwas auch mal für Deinen Freund machen?" Sie fühlte sich ertappt, nickte nur. In diesem Moment ging die Tänzerin kurz von der Bühne und kam kurz danach mit einem langen, schmalen Dildo in der Hand zurück. Erst rieb sie mit der Hand über den langen Schaft, dann begann sie langsam, ihn in ihre Muschi zu schieben. Conny hatte so etwas noch nicht gesehen, als sie plötzlich Egons Hand an ihrem Oberarm spürte. "Stell Dir vor, Du präsentierst Deinem Freund eine solche Show. Der würde bestimmt ganz heiß auf DIch werden." Conny dachte daran, dass dies vielleich twirklich eine Chance war, endlich einmal wirklich erfüllenden Sex mit ihm zu genießen. Egon stand auf und zog auch Conny nach oben. "Komm, wir schauen mal nebenan im Shop, ob wir nicht ein solches Teil für Dich finden, damit Du auch so eine Show machen kannst." Leicht irritiert, aber ohne Gegenwehr, ließ sich Conny mitziehen und die beiden verschwanden durch eine Tür in einen Nebenraum.


Rosi fragte sich, ob so ein Dildo nicht das richtige für sie wäre, um wenigstens einen Teil ihrer manchmal noch vorhandenen Gelüste zu befriedigen. Als die Tänzerin sich mit dem Dildo auf der Bühne zum Orgasmus brachte, wurde ihr schmerzlich bewusst, wie lange sie schon auf so etwas verzichtet hatte. Hans bemerkte, dass der Alkohol so langsam seine Wirkung bei Rosi zeigte und er spürte auch, dass bei ihr Gefühle geweckt wurden, die schon lange nicht mehr Berücksichtigung fanden. "Das ist ja nur der Anfang", sagte er zu ihr. "Nebenan gibt es einen Privatraum, da findet die echte Show statt." Rosi wusste zwar nicht, was genau er damit meinte, aber als er aufstand und ihre Hand nahm, folgte sie ihm.


Hans führte Rosi in einen kleineren Raum, in dem nur noch drei Tische direkt an der Bühne standen. An einem der beiden saßen zwei jüngere Männer, die anderen zwei Tische waren leer. Kaum hatten Hans und Rosi Platz genommen, als auch schon ein Paar auf die Bühne kam, beide nackt. Rosi musste sich eingestehen, dass sie schon lange keinen nackten Mann mehr gesehen hatte. Aber was sie da oben auf der Bühne sah, das war schon recht stattlich. Auch wenn das Glied noch nicht wirklich steif war. Langsam begannen die zwei auf der Bühne, einander zu streicheln. Während er ihre Nippel umspielte, und sie seinen Schwanz rieb, wurde eine neue Flasche Champagner an ihren Tisch gebracht. Rosi wusste, dass es ein recht guter Tropfen war und so ließ sie sich noch ein weiteres Glas füllen.


Auf der Bühne war sein Schwanz mittlerweile hart und groß geworden. Rosi schaute bewundernd zu, als das Mädchen sich hinkniete und den langen Schwanz langsam in seinen Mund gleiten ließ. Wie lange hatten sie schon auf so etwas verzichten müssen. Das Mädchen legte sich jetzt hin und der Mann kniete zwischen ihren Beinen, legte sich auf sie, begann ganz langsam, sie zu ficken. Rosi spürte, wie ihr Körper reagierte, als sie dieses Schauspiel betrachtete. Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel, die langsam unter ihren Rock wanderte. Hans beugte sich zu ihr. "Sehnt sich Dein Körper nicht auch mal wieder nach heißem Sex?" Als er mit einer Hand über ihre Brüste strich, begann sich vor ihren Augen alles zu drehen. Da kam ein zweiter Mann auf die Bühne. Das Mädchen musste sich umdrehen, auf alle Viere gehen, und wurde nun vom ersten weiter gefickt, während der zweite ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Mittlerweile hatte Hans eine von Rosis Brüsten fest umschlossen. "Möchtest Du nicht auch mal wieder einen solchen Schwanz nicht nur sehen, sondern auch anfassen und spüren?" Wie in Trance nickte Rosi, wie fixiert schaute sie auf die Bühne. "Dann steh auf und wink ihn zu Dir. Sie kann ja ein wenig auf einen verzichten." Rosi zögerte erst und stellte sich dann hin. Nach kurzer Zeit bemerkte sie der erste Mann und löste sich dann von dem Mädchen, kam nach unten. Während die beiden auf der Bühne nun in neuer Besetzung weiter machten, stellte er sich als Mike vor und blieb direkt vor Rosi stehen. "Das ist Rosi", sagte Hans und stellte sich dicht hinter sie. "Sie hat schon lange keinen harten Männerschwanz mehr gespürt." Mit diesen Worten strich Hans wieder über ihre Brüste, während er langsam ihre Bluse öffnete. Mike nahm ihre rechte Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Gerade als sie ihn berührte, hatte Hans ihre Bluse komplett geöffnet und auseinander gezogen, so dass ihre großen Brüste nur noch vom Spitzen-BH verdeckt wurden. Hans setzte sich nun hinter sie und begann, an ihren Oberschenkeln entlang unter ihren Rock zu wandern. "Gefällt Dir mein harter Schwanz?", fragte Mike sie, als er begann, ihre Brüste aus dem BH zu holen. Als er über ihre schon harten Nippel strich, stöhnte sie leise auf und bemerkte gar nicht, dass Hans ihren Rock geöffnet hatte und auf den Boden fallen ließ. Plötzlich spürte sie durch die Strumpfhose und den Slip eine Hand, die ihren Kitzler reizte. Sie musste sich an Mikes Schwanz festhalten, als sie ein intensives Gefühl überkam. Mike löste sich behutsam von ihr und zog ihr die Bluse aus, während Hans die schwarze Strumpfhose nach unten zog. Nur noch in BH und Slip stand Rosi plötzlich vor Mike, die großen Brüste schon aus den Körbchen. "Willst Du ihn richtig spüren?" Zwei Hände spielten mit ihren Nippeln, eine verwöhnte weiterhin ihren Kitzler. Rosi fühlte sich wie lange nicht mehr und flüsterte ein leises "Ja!". "Dann folge mir auf die Bühne!" Rosi war gefangen in ihrer zu lang unterdrückten Lust und folgte Mike bereitwillig.


Egon hatte Conny in einen kleinen, aber feinen Sex-Shop geführt, der ebenfalls zum Hause gehörte. Für Conny war das eine ganz neue Erfahrung, aber zu gerne wollte sie hier etwas finden, mit dem sie ihren Freund überraschen und zu heißem Sex überreden könnte. Egon zeigte ihr verschiedene Dildos, zum Teil auch naturgeformt. "Na, mit welchem könntest Du Deinen Freund wohl reizen?" Conny schaute sich die Sammlung genau an, war über der Auswahl an Größen und Formen erstaunt. "Manche sind aber ziemlich groß", bemerkte sie. "Na ja, Männer sind halt unterschiedlich gebaut", antwortete Egon. "Aber vielleicht solltest Du einen nehmen, der ungefähr dem von Deinem Freund entspricht." Conny schaute noch einmal genauer hin und nahm dann einen naturgeformten mittlerer Größe, wohl so dick wie bei ihrem Freund, aber vielleicht ein kleines wenig länger.


"Und jetzt noch ein paar hübsche Dessous, damit er auch wirklich etwas zu sehen bekommt. Welche Größe hast Du denn?" Conny war etwas überrascht, erinnerte sich dann aber an den Anblick der Tänzerin. "75 C, und 38." Egon zog sie mit zu einem Ständer, wühlte dort ein wenig, hielt ihr dann ein rotes Set hin. "Ist zwar nicht so knapp wie das gerade auf der Bühne, dafür aber mit kleinen Überraschungen." Conny sah genauer hin und bemerkte die Löcher im BH, wohl für die Brustwarzen, sowie den offenen Slip. "Dort ist eine Kabin, da kannst Du es mal anprobieren."


Conny nahm die Sachen und ging hinein. Sie wusste nicht, dass Egon auf einem Bildschirm genau verfolgen konnte, wie sich sich erst komplett auszog und dann etwas unbeholfen das neue Set probierte. Was für ein hübsches, fast noch unschuldiges Mädel. So ganz nach seinem Geschmack. Als endlich alles richtig saß, fragte er von außen nach, ob alles in Ordnung sei, was sie bejahte. "Möchtest Du jetzt mal den Dildo probieren, ob er auch passt?" Überrascht fragte sie: "Geht das denn?" "Aber sicher, Du musst doch wissen, ob er Dir gefällt und damit auch Deinem Freund."


Schnell öffnete sie die Tür, griff nach dem Dildo und schloss sie wieder. Egon sah wieder auf den Bildschirm, wie sie sich den Dildo noch einmal genauer ansah, sanft über ihn streichelte und dann begann, auch sich zu streicheln. Conny dachte an ihren Freund, an die schönen kuscheligen Stunden. Als sie in Stimmung kam, spürte sie, dass sie feucht wurde und begann, sich langsam mit dem Dildo zu ficken. Sie fühlte sich wie das Mädchen vorhin auf der Bühne, wurde geil, wusste nichts davon, dass sie weiter beobachtet wurde. Immer intensiver wurden ihre Gefühle, immer tiefer schob sie sich den Dildo in ihr kleines Fötzchen. "Habt Ihr nicht auch ein hübsches Kleidchen oder einen Rock gekauft, der würde Dir jetzt viel besser stehen als die Jeans", fragte Egon durch die Tür. Überrascht stoppte Conny und sagte: "Ja, in der braunen Tüte ist ein Kleid." Schnell ging Egon zurück und holte es, während Conny sich erneut mit dem Dildo fickte, sich langsam ihrem Höhepunkt näherte, den sie bei ihrem Freund auf diese Art leider noch nicht erreicht hatte. Egon beobachtete sie genau und im richtigen Moment sagte er: "Ich habe hier das Kleid. Du solltest es anziehen, damit wir mal nach Deiner Mutter schauen können. Nicht, dass sie sich langweilt."


Obwohl es gerade so schön war, musste Conny aufhören, nahm das neue Kleid an sich und zog es über das neue Set. Immer noch ein wenig geil kam sie aus der Kabine. Egon nahm ihr den Dildo ab und zahlte, während sie ihre alte Kleidung in die Tüte packte. "Na, wie fühlte sich der Dildo an?" Conny wurde rot, dachte an das schöne Gefühl zurück und antwortete: "Sehr gut, wirklich." Als sie gingen, fühlte sie ihre Brustwarzen, die durch die Löcher im BH am Kleid rubbelten und auch der Schlitz im Slip wurde ihr wieder bewusst, durch den sie gerade den Dildo in ihre feuchte Fotze gesteckt hatte.


Als Rosi von Mike auf die Bühne geführt wurde, erwachte sie aus ihrer Trance. Aber der Anblick des fickenden Paares fast direkt vor ihren Augen und Mikes Hände, die von hinten nach ihren hängenden Brüsten griffen, brachten schnell wieder die Lustgefühle zurück. Mike öffnete den BH und zog ihn ihr aus, knetete dann ihre prächtigen Titten und flüsterte in ihr Ohr: "Wie kann ein Mann so einen schönen Körper nur vernachlässigen?" Während er über ihre Nippel rubbelte, drehte er sie um, legte wieder eine ihrer Hände auf seinen Schwanz. "Dann bedien Dich, er gehört Dir."


Rosi begann, langsam Mikes harten Schwanz zu reiben und spürte, wie sie langsam nach unten auf die Knie gedrückt wurde. Ganz nah vor ihrem Gesicht sah sie den riesigen Schwanz. Schon lange hatte sie keinen mehr gesehen, und schon gar nicht so nah und so groß. Auch wenn sie es bei ihrem Mann selten gemacht hatte, hier öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Zunge langsam über die Eichel gleiten, dann die Spitze Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden. Mike legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte seinen Schwanz langsam immer tiefer in ihren Mund.


Rosi bemerkte nicht, das das Paar schon längst seinen Fick unterbrochen hatte und der zweite Mann sich hinter sie kniete. Plötzlich spürte sie zwei Hände auf ihren Brüsten, ihre harten Nippel wurden noch empfindlicher. Sie konnte nichts sehen, weil Mike ihren Kopf immer noch fest hielt. Aber sie konnte spüren, wie die Hände nach unten glitten und langsam ihren Po nach hinten und nach oben zogen. Ihre Beine wurden gespreizt, der Slip zur Seite geschoben und sie fühlte, wie zwei Finger über ihren Kitzler striffen. Ein Zucken ging durch ihren Körper, als ihr bewusst wurde, dass sie hier gerade auf offener Bühne verwöhnt wurde. Aber sie konnte und wollte sich nicht wehren. Mike fickte sie mittlerweile in ihren Mund, als sie spürte, dass jetzt auch ein Schwanz an ihrer Muschi angesetzt wurde. Mit einem tiefen Ruck verschwand er in ihr und sie fühlte sich ausgefüllt wie noch nie. Dann begannen die beiden Männer, sie in einem festen Rhythmus zu ficken und Rosi spürte, dass sie das nicht lange durchhalten würde.


Wieder griffen Hände nach ihren Brüsten, Finger rieben an ihrem Kitzler. Rosi stöhnte laut und ihr Körper begann, immer kräftiger zu zucken. Als Mike seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und vor ihren Augen weiter wichste, sah sie, dass das Mädchen von der Bühne neben ihr kniete und ihre Brüste knetete, ihren Kitzler immer schneller und kräftiger bearbeitete. Jetzt zog auch der Mann hinter ihr seinen Schwanz aus ihrer Muschi, so dass sie nur noch von dem Mädchen bearbeitet wurde. Aber Rosi war schon viel zu nah an ihrem Orgasmus, um noch reagieren zu können. Sie war nur noch geil, brauchte jetzt die Erlösung.


Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Poloch. Er wollte doch nicht etwa... Aber das Mädchen rieb nun immer fester den Kitzler, schob ihr drei Finger in die Fotze. Als der harte Schwanz in ihren Arsch eindrang, als Mike ihr seinen Saft mitten ins Gesicht spritzte, kam Rosi unter den Fingern des Mädchen mit einem lauten Aufschrei. Als sie sich ein wenig erholt hatte, fickte sie der Schwanz in ihrem Po mit kräftigen Stößen und vor ihren Augen sah sie zwei weitere Schwänze. Die jungen Männer, die vorher noch unten am Tisch gesessen hatten, waren mittlerweile auf die Bühne gekommen und standen nun nackt vor ihr. Mike kniete neben ihr und flüsterte in ihr Ohr: "Na, war das gut für den Anfang? Bist Du bereit, hier und jetzt vieles von dem nachzuholen, was Du in den letzten Jahren vermisst hast?" Rosi sah ihn mit ihrem verschmierten Gesicht an und nickte. Mike strich sanft über ihre Schamlippen, umspielten ihren harten Kitzler, so dass sie wieder aufstöhnen musste. "Dann sag, dass Du gefickt werden willst." Rosi sah zu den beiden jungen Männern vor ihr, den harten Schwänzen vor ihren Augen. "Fickt mich, ich will Eure harten Schwänze."


Als Hans mit Conny wieder in die Bar kam, sass dort nur Egon. Von ihrer Mutter war keine Spur. Conny merkte nicht, dass Hans und Egon sich wissend ansahen. Aber Hans war klar, dass Rosi jetzt schon von mehreren Schwänzen bearbeitet wurde und Egon wusste, dass auch Conny vorbereitet war und es jetzt an ihm lag, auch hier zum Erfolg zu kommen.


"Wo ist denn meine Mutter?", fragte Conny, als sie vor Egon stand. "Nur mal kurz raus", sagte dieser. "Aber Du hast Dich ja sehr hübsch gemacht." Conny wurde wieder leicht rot, spürte ihre immer noch harten Nippel und die feuchte Fotze. "Und drunter hat sie was, das lässt jeden Mann heiß werden", sagte Hans. Conny schaute Hans ungläubig an, da fühlte sie schon Egons Finger an ihren Oberschenkeln, die langsam unter das Kleid glitten. "Lass doch mal sehen, kleines Täubchen!" Conny schaute sich um, aber niemand schien sie zu beachten. Also hob sie kurz ihr Kleidchen an, so dass Egon den Slip sah. "Ist aber nur für meinen Freund", sagte sie. Egon holte den Dildo aus der Tüte. "Und durch den Schlitz hat sie diesen Stab ausprobiert." Conny erinnerte sich daran, dass sie leider zu früh damit aufhören musste und ließ das Kleid wieder herunter. "Sollte meine Mutter nicht längst wieder hier sein?" Egon nickte. "Vielleicht sollten wir nebenan mal nachsehen, was sie aufgehalten hat."


Egon legte einen Arm um Conny, so dass er ihren Brüsten sehr nahe kam, und führte sie in den Nebenraum. Hans folgte den beiden und wartete nur darauf, im richtigen Moment behilflich zu sein. Als Conny das erste Mal zur Bühne blickte, sah sie nur viele Männer und Frauen. Hier wurde wohl was anderes aufgeführt als vorne in der Bar. Beim zweiten Hinsehen sah sie, dass dort eine Frau von hinten gefickt wurde, während vor ihr zwei nackte Männer ihre Schwänze präsentierten und ein weiterer Mann neben ihr kniete und mit ihr redete. Als sie dann die Stimme der Frau hörte, die darum bat, gefickt zu werden, wurde ihr plötzlich klar, dass dort auf der Bühne ihre Mutter zwischen als diesen Männern war. Gerade griff Rosi nach einem der Schwänze, die vor ihrem Gesicht hingen, und saugte gierig daran.


In diesem Moment spürte Conny zwei Hände, die gezielt durch das Kleid hindurch nach ihren immer noch harten Nippeln griffen. Gleichzeitig hob jemand das Kleidchen hoch und eine Hand fand den Weg zwischen ihre Beine und direkt zu ihrer offen liegenden Möse. "Deine Mutter hatte wohl Langeweile", sagte Hans hinter ihr. "Aber jetzt hat sie ja wohl was gefunden." Ehe Conny reagieren konnte, öffnete Hans ihr Kleid und die beiden Männer ließen es nach unten gleiten. Nur noch mit dem neuen, heißen Set bekleidet stand Conny vor Hans und Egon und schon spürte sie die Hände, die es ausnutzten, dass all ihre intimen Stellen frei zugänglich waren. "Du solltest Dich auch nicht mit einem Dildo begnügen", sagte Egon, bevor er begann, an ihren empfindlichen Nippeln zu saugen. Conny spürte Hände, die ihre immer noch feuchte Muschi verwöhnten, ihren harten Kitzler rieben. Sie sah nicht, dass Hans sich mittlerweile hingesetzt und seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Sie fühlte nur erneut die Lust, die sie gerade in der Kabine nicht befriedigen konnte. Langsam wurde sie von Egon nach hinten geschoben, der sie mit seinen Händen immer wieder aufs Neue reizte und ihre Erregung hoch hielt. Plötzlich spürte sie hinter sich einen Widerstand, ihre Beine wurden auseinander gezogen, dann wurde sie nach unten gedrückt. Und während sich vorne auf der Bühne ihre Mutter auf einen harten Schwanz nieder ließ, spürte sie auch etwas an ihrer Muschi. Egon drückte sie, Hans zog sie, und ihre feuchte Spalte hatte keine Probleme, sich weit zu öffnen, als Hans mit seinem harten Schwanz in sie eindrang. Conny blieb fast die Luft weg, so gewaltig war dieses Gefühl. Hans begann, seinen Unterkörper langsam zu bewegen und es dauerte nicht lange, bis Conny ihrerseits seine Stöße erwiderte.


Schon nach kurzer Zeit kam sie zum ersten Mal, aber Hans hörte einfach nicht auf, stieß ihr immer wieder seinen Schwanz tief hinein, bis sie sich wieder auf dieses Spiel einließ. Ihre Mutter hörte ihren Schrei, sah ihre Tochter auf dem Schoß eines älteren Mannes. Aber da ihr gerade wieder ein harter Schwanz in den Arsch geschoben und sie im Sandwich genommen wurde, konnte sie nicht weiter reagieren, sondern gab sich wieder ihrer eigenen Lust hin. Egon zog Conny nach ihrem zweiten Orgasmus hoch und legte sie mit dem Rücken auf einen Tisch. Dann nahm er ihre Beine auf seine Schultern und fickte sie von vorne, durch den offenen Schlitz ihres Slips, tief in ihre junge Fotze.

Kommentare


TheSaint
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 09.02.2009:
»Supergeiler Aufhänger für die Geschichte. Schade nur, daß das Ende so plötzlich kommt. Da hätte man bestimmt noch mehr draus machen können.... aber vielleicht gibt es ja noch einen zweiten Teil?!
gruß
thesaint«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 15.01.2010:
»Das schreit ja direkt nach eine Fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

61736173
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 14
schrieb am 22.06.2010:
»Fortsetzung?!?!?!?!?!?!«


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