Nach der Freundin die Frau

von Manne 2408

Ich wollte eigentlich zu Werner und ihm zu einer Radtour für diesen Sonnabend Vormittag abholen.

Aber nur Carina seine Frau macht mir die Tür auf und bedauert das Werner Bereitschaft hat und heute arbeiten muss.

Ich war schon verärgert er hätte wenigstens anrufen können.

Aber Carina will mich entschädigen. „Komm wenigstens rein und trink was!“

Wie nehmen auf der Terrasse Platz und ich schütte mir eine Flasche Bier hinein und natürlich kommt bei der Wärme alles wieder als Schweiß zum Vorschein.

„Ist dir auch so warm, ich verstehe gar nicht da du dir die Rattour bei der Wärme antun kannst.“

Aber nicht genug damit, kurz darauf zieht sie sich ihr Top über den Kopf und legt den Wickelrock mit der Bemerkung: „Bei dem Wetter ist jedes Kleidungsstück zu viel“, ab.

Nun hat sie aber nicht gerade einen Bikini darunter, sondern Dessous die so transparent sind, dass ich ihre Nippel deutlich und ihre Spalte noch deutlicher sehen kann. Dazu macht sie keinerlei Anstalten irgendetwas zu verdecken.

Carina ist ein hübsches Weib und ihn ihrer Gegenwart habe ich schon öfters die Gedanken gehabt sie zu vernaschen.

Ihr schulterlanges Haar, ihre völligen Brüste und ihr ausgeprägtes Becken macht jeden Mann an.

Mich reitet der Teufel und ich bemerke: „Wenn du dich noch weiter ausziehst, vernasch' ich dich.“

Grinsend steht sie auf und stellt sich in die Tür, knöpft ihren BH auf wirft ihm mir zu und kurz darauf auch noch ihr Höschen.

Mit den Worten: „Du traust dich doch nicht!“, verschwindet sie.

Na warte, das lass ich nicht auf mir sitzen und reiße mir die Radlerkleidung vom Leib.

Schon steht er vor Erregung halb, obwohl ich am Morgen schon mit der eigenen Frau gevögelt hatte.

Ich suche sie und höre Wasserrauschen aus dem Bad und finde sie unter der Dusche. Mit dem Zeigefinger lockt sie mich unter die Dusche und umfasst mich, während das angenehm kühle Wasser an uns herunterrinnt.

„Das wollte ich schon lange, mit dir mal...“

Weiter kam sie nicht, denn unsere Lippen begegneten sich gierig und die Zungen spielten verrückt.

Sie hätte es nicht erst machen müssen, aber ihre flinken Finger reiben mich längst in den Wahnsinn.

Als meine Finger sich zwischen ihren Beinen in ihrer Lustspalte verlieren, ist es bei ihr auch vorbei länger zu warten.

Aber sie ist trotzdem für eine Überraschung gut, denn sie steigt aus der Dusche und stellt sich mit den Rücken an die Waschmaschine und als ich auf sie zukomme, setzt sie sich mit einem Schwung auf sie.

Nichts hält mich mehr zurück und ich schiebe mich zwischen ihre Schenkel und sie greift nach meinem Schwanz

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