Nach der Spätschicht
von Jason King
Diesmal kam Franziska erst sehr sehr spät von der Spätschicht zurück. Der Lokführerstreik hatte den regionalen Bahnverkehr total zum Erliegen gebracht. Zum Glück hatte sie noch den letzten Bus bekommen. Aber der fuhr erst noch über Knebelsdorf und Seilhausen.
Ihr Mann Robert schlief schon. Früher, ja da hatte er immer auf sie gewartet, wenn sie nach der Spätschicht erst in der halben Nacht nach Hause kam. Selbst, wenn er vor dem Fernseher eingenickt war. Er hat auf sie gewartet.
Nun aber lag er immer schon längst im Bett. Überhaupt war ihre Beziehung seit einigen Jahren irgendwie langweilig geworden. Es war immer der selbe Trott. Sex wie früher, der früher ein wahres Höllenfeuer in ihr entfachte hatten sie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gehabt. Wie überhaupt hatten sie seit ein paar Monaten so gut wie nicht mehr miteinander geschlafen. Und wenn, dann war es mehr oder weniger immer dasselbe. Ein kurzer Stoß von hinten und sobald er zu seinem Orgasmus gekommen war, drehte er sich auf die andere Seite und schlief ein. Dann war Franziska wieder mit ihren Wünschen und Träumen alleine.
Doch Franziska wollte mehr. Sie wollte begehrt werden. Nur von ihm. Ihrem Robert.
Ihre Freundin Julia meinte nur: „Reize ihn doch mal! Weg mit Deinen Jeans. Ziehe Dir öfter schicke Klamotten an. Was Rückenfreies. Einen Minirock. Nylonstrümpfe mit Strapsen. Oder lasse Dich von ihm mal fesseln. Viele Männer törnt das richtig an.“
Sie sollte sich von ihm fesseln lassen? Franziska zögerte. Traute sich nicht so recht. Sollte sie ihm das direkt ins Gesicht sagen?
In den letzten Tagen hatte sie auf die indirekte Art versucht. Sie war beim Friseur, hatte sich die Haare tönen lassen und trug ihre Haare wieder offen, nicht so streng nach hinten gekämmt.
Sie war in einschlägigen Boutiquen und hatte sich dort ein nahezu rückenfreies Topp gekauft. Einen BH brauchte sie darunter nicht anziehen, denn ihre Brüste waren perfekt. Auch einen schwarzen Minilederrock hatte sie sich gekauft. Dazu glänzende Strumpfhosen von Wolford.
Und das kam offenbar an. Die anerkennenden Blicke der Männer im Regionalexpress hatte sie allzu sehr genossen. Auf einmal war sie wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt.
Wenn doch nur Robert auf so etwas anspringen würde. Sie liebte ihn doch noch immer über alles. Und sie würde alles tun, nur um bei ihm mal wieder diese Geborgenheit zu fühlen, die sie in ihren ersten Ehejahren so überglücklich machte.
Inzwischen hatte sich Franziska auch auf einschlägigen Seiten im Internet informiert, was man beim fesseln beachten müsste. Was man für Materialien nimmt und wie man es seinem Partner sagt...
Im Flur holte sie die weißen Baumwollseile, die sie im Sexshop erworben hatte, aus ihrer Handtasche und hielt sie mit klopfenden Herzen in den Händen. Wie müsste man sich wohl fühlen, wenn man jemanden allein völlig hilflos ausgeliefert war? Arglos legte sie die Seile beiseite und ging ins Wohnzimmer.
Gedankenversunken setzte sie sich auf die Couch und starrte in das Aquarium. Langsam zogen die Diskusfische ihre Kreise. Ein Schwarmfisch. Wie nahe beieinander sie immer schwammen? Bei ihnen schien die Welt in Ordnung zu sein...
***
Robert schreckte hoch. 3. 30 Uhr! Und das Bett neben ihm war noch immer leer.
War Franziska etwa etwas zugestoßen? War sie sauer auf ihn, dass er sie nicht von der Spätschicht abgeholt hatte? Übernachtet sie bei ihrer Freundin Nadine? Dieser blöde Lokführerstreik!
Ein wenig von Unruhe getrieben stand Robert auf und ging ziellos durch das Haus. Überall war es dunkel. Nur das Licht vom Aquarium schien durch den schmalen Spalt der Wohnzimmertür. Franziskas Schuhe standen auch noch nicht da.
Ihm war die seltsame Wandlung seiner Lebensgefährtin in den letzten Wochen aufgefallen. Nicht nur, dass sie beim Friseur war und so mindestens 10 Tage jünger aussah. Auch ihre Garderobe war viel aufreizender. Sie trug endlich wieder auffallend kurze Röcke. Nun, bei ihren hübschen Beinen konnte sie sich das auch leisten. Zu selten konnte man selbst in der Großstadt leider im Alltag den Anblick hübscher Frauenbeine genießen.
Robert wurde schwer ums Herz. So lange war Franziska noch nie allein weg gewesen. Da stimmte doch was nicht.
Doch was war das? Woher kamen die weißen Baumwollseile auf die Anrichte im Flur?
Als Wäscheleinen waren die doch viel zu teuer. Doch da fiel ihm plötzlich diese seltsame Webseite im Internet ein, auf der sie gestern gewesen sein musste. Hatte Franziska diese Seile hier mit Absicht liegen lassen? Sein Herz begann zu pochen.
Zu gern würde er einmal Franziska fesseln. Aber er traute es ihr einfach nicht zu sagen. Bestimmt würde sie ihn für einen Perversling halten.
Nachdenklich nahm er die Seile an sich und wollte im Wohnzimmer auf sie warten. Nicht gerade leise öffnete er die Tür und traute seinen Augen nicht.
Franziska war ja doch schon da. Sie saß auf der Couch und hatte ihre Augen geschlossen. Offenbar war sie vor ihrem Aquarium eingeschlafen.
Jetzt, wo er die Baumwollseile in der Hand hatte, erregte ihn der Anblick, dem ihm seine schlafende Frau bot zu sehr. Hatte sie sich doch ihm zu liebe die Haare töne lassen, sich diese aufreizenden Klamotten gekauft und das Seil so offensichtlich hingelegt?
Der Anblick war zu schön. Franziska schien im Schlaf zu lächeln. Ihre Lippen hatte sie gekonnt mit Lippenstift leicht betont. Auch ihre Wimpern hatte sie dezent geschminkt, der Lidschatten schillerte ein wenig. Sie hatte ihr neues schwarzes Topp an. Es gefiel ihm, da es ihre hübschen Brüste nur allzu gut betonte. Gesagt hatte er ihr das aber nicht.
Franziska musste im Schlaf ein wenig zusammengesackt sein, denn ihr Rock war so hoch gerutscht, dass man das verstärkte Gesäßteil ihrer Strumpfhose sehen konnte. Wie schön ihre hautfarbenen Strumpfhosen im schwachen Schein des Aquariumlichtes schillerten...
Die Schönheit ihrer Beine wurde erst recht durch ihre hochhackigen Pumps mit den Fesselriemchen betont.
Robert konnte sich von dem Anblick nicht losreißen. Sein kleiner Freund verschaffte sich unweigerlich Platz in seiner weiten Schlafanzughose.
“Franzi?“
Keine Antwort.
“Franziska?“
Vor Aufregung begann er zu zittern. Vorsichtig trat er an sie heran, nahm er ihre Beine und legte sie auf die Couch. Regungslos lag sie da. Wieder gönnte er sich diesen Anblick.
Dann nahm er ihr linkes Bein, löste die Fesselriemchen und streifte ihr behutsam den Schuh vom Fuß. Ein angenehmer Geruch von Schweiß und frischem Leder kam ihm entgegen. Sie regte sich auch nicht als er ihr den zweiten Schuh auszog. Zärtlich streichelte er ihre warmen Füße. Wie zart sich ihre Strumpfhosen anfühlten. Zu gerne hatte er früher ihre Füße massiert.
Franziska drehte wohl eher zufällig im Schlaf den Kopf, als er sie auf den Bauch drehte.
Robert hielt inne, hatte Angst weiter zu machen. Doch Franziska schlief offensichtlich fest, atmete nur flach.
***
Franziska erwachte aus ihrem Tiefschlaf, als sie jemand anpackte und auf den Bauch rollte. Es dauerte ein bisschen, aber dann hatte sie die Situation begriffen. Ihr Blinzeln musste Robert nicht gesehen haben, denn er wickelte gerade die Baumwollseile aus.
“Na endlich“ dachte sie nur.
Hatte ihre Freundin Julia doch tatsächlich Recht gehabt. Nur ein paar schicke Sachen anziehen und schon weckt man das Interesse der Männerwelt. So einfach war das also?
Sogar den Wink mit den liegen gelassenen Baumwollseilen hatte Robert offensichtlich begriffen.
Sollte sie jetzt aufspringen? Oder ihm zu erkennen geben, dass sie wieder wach ist? Aber damit würde sie seinen Tatendrang vielleicht nur unterbrechen. Also beschloss sie, sich weiter schlafend zu stellen. Kurz atmete sie tief durch und wartete auf die Dinge, die nun kommen sollten.
***
Ganz vorsichtig legte er Franziska nun die Hände auf den Rücken. Ihre Hände fixierte er, indem er gleich fünfmal das dünne weiße Baumwollseil um die Handgelenke wand. Nicht, dass sie sich von allein befreien könnte.
Dann führte er das Ende zweimal zwischen ihren Händen hindurch und um das Gewickelte, bevor er mit einem Ruck einen festen Doppelknoten setzte.
Kaum war der letzte Knoten geschlagen, fuhr er ihr an beiden zart behaarten Armen empor bis an die Schultern, beugte sich über sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ihre befeuchteten Lippen glühten. Behutsam streifte er ihr den Pony aus dem Gesicht und betrachtete sie. Keine Reaktion. Franziska schlief wirklich fest.
Dann griff er sich ihre Beine. Darauf freute er sich besonders. Obwohl die Zehenspitzen der Strumpfhosen verstärkt waren, schimmerten die zart lackierten Fußnägel durch ihre schillernden Strumpfhosen hindurch.
Mit einem weiteren Baumwollseil band er ihr nun die Beine zusammen. Wieder führte er die beiden Enden durch die Beine hindurch und um das Gewickelte und zog den Knoten vorn, unterhalb ihrer Schienenbeine zweimal fest. So kam sie mit ihren Händen nicht an den Knoten.
Robert war sich der Sache aber nicht sicher genug und beschloss, ihr auch die Knie zusammenzubinden. Wieder nahm er eins der neuen Seile und fesselte ihre Knie ganz fest aneinander. Nun war sie vollends in seiner Gewalt.
Um sich richtig entspannen zu können, legte er sich seitlich neben Franziska. In ihm wuchs immer mehr der Wunsch, sie jetzt so zu liebkosen. So beschloss er, einfach ihre totale Wehrlosigkeit auszunutzen.
Also machte er sich gleich ans Werk und zog ihr den Lederrock vom Hintern. Dann zerschnitt er mit der Nagelschere ihre Bluse und ihren Slip unter der Strumpfhose, zog beides unter ihrem Körper hervor und legte alles zur Seite.
Nun hatte sie nur noch ihren BH und die schillernden Strumpfhosen an.
Nachdem er sich an dem Anblick satt gesehen hatte, begann er sanft ihre Schultern zu massieren. Auch ihren Rücken und ihr Becken. Mal mit den Fingernägeln, mal druckvoll mit den flachen Händen. Nach einer ganzen Weile legte er sich jedoch neben ihre Beine und streichelte sie beginnend von ihrem Po bis hin zu den Zehenspitzen. Wieder mal mit den Fingerspitzen, mal mit den flachen Händen. Immer im Wechsel. Das Knistern ihrer Strumpfhosen rief dabei ein Hochgefühl in ihm hervor. Franziska atmete weiterhin nur flach.
***
Franziska spürte, wie er nun mit seinem Daumen zart ihre Fußsohlen massierte und genoss es. Zwischendurch presste er immer wieder sein Gesicht an ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Erfüllte er sich gerade einen seiner geheimen Wünsche, in dem er sich so nachgiebig ihren Füßen widmete. Und Franziska merkte erst jetzt, was ihr bisher entgangen war. Sie genoss einfach nur seine zärtliche Fußzonenreflexmassage und wünschte sich, dieser Moment würde ewig dauern.
Dann hielt er inne. Was war passiert? Hatte er seinen Orgasmus schon erreicht? War ihr glückseliger Moment jetzt schon zu Ende? Doch da spürte sie, wie er ein neues Seil zwischen ihren gefesselten Händen zog und kurz danach ihre Beine anwinkelte. In Handumdrehen hatte er das Seil so kurz gezogen, dass sie mit ihren Fingerspitzen ihre Fersen berühren konnte. Das war schon ein wenig schmerzhaft, aber Franziska biss die Zähne zusammen.
Eine Ewigkeit passierte nicht. Franziska traute sich nicht, ihre Augen zu öffnen. Sie hörte nur sein schweres Atmen. Sein Herzklopfen ließ die ganze Couch vibrieren. Nein, er war noch nicht gekommen, er ruhte sich bestimmt nur aus.
***
Wie süß Franziska doch eigentlich aussah. Jetzt, wo sie schlief erst recht. Und dieses ihm ausgeliefert sein, war ein unbeschreibliches Gefühl. Wie lange hatte er auf einen solchen Augenblick warten müssen?
Aber, war es für sie nicht anstrengend, so in einem Hogtie verharren zu müssen? Er wollte es ihr nun bequemer machen. Außerdem wollte er sie überall liebevoll streicheln können, auch an ihren intimsten Stellen. Und er wollte auch gern in sie eindringen. Doch das ging nur im Spread Eagle
Also hieß es, sie erst einmal wieder aus dem Hogtie zu befreien.
Dann sackte er seine regungslose Frau an und trug sie in das Schlafzimmer. Nachdem er sie dort auf das Doppelbett geworfen hatte, holte er seinen Camcorder aus dem Schrank und postierte ihn so, dass die Geschehnisse auf der gesamten Bettoberfläche zu sehen waren.
Wieder betrachtete er das schutzlose Wesen. Besonders ihren Beinen wollte er sich noch einmal widmen. Zumindest so lange, wie sie noch schlief.
Zärtlich strich er mit seinen Händen über ihre Oberschenkel. Au Mann! Ihre Strumpfhosen fühlten sich so seidig zart an. Während er ausgiebig ihre Beine streichelte, durchlief ein Kribbeln seinen ganzen Körper.
Langsam ließ er seine Hände über ihre Knie, Schienenbeine bis hinzu ihren Schuhen gleiten.
Kurz presste er immer wieder ihre Fußsohle an seine Lippen und atmetet tief durch.
Nachdem er den Anblick ihrer Beine eine Weile genossen hatte, wanderten seine Hände wieder über die Knie und Oberschenkel. Gierig betrachtete er ihren Hintern und gab ihr instinktiv einen Klaps darauf.
Ein kurzes Zucken war ihre Reaktion.
Nanu? Schlief sie gar nicht mehr? Spielte sie nur das widerstandslose Opfer? Oder wurde sie nun wach?
Nun wurde er unsicher. Ließ sie auch so alles mit sich geschehen. Sicherlich würde er es nie erfahren.
Der Vorsicht halber wollte er sie wieder fesseln, rollte sie auf den Bauch und griff nach ihren Armen. Nacheinander band er erst ihr linkes, dann ihr rechtes Handgelenk an den Bettpfosten fest. Genussvoll verschnürte er danach ihr rechtes Fußgelenk und band es am unteren Bettpfosten fest. Nachdem ich ihr linkes Bein am gegenüberliegenden Bettpfosten arretiert hatte, zog er ihr die Strumpfhose vom Hintern. Nun lag ihr Lustzentrum in voller Pracht einladend vor ihm.
Auf eine Knebelung wollte er auch nicht verzichten. Es war ihm einfach zu gefährlich. Er wusste, wie Franziska immer lustvoll schrie, wenn sie richtig in Extase war und band einen dicken Knoten in ein herumliegendes schwarzes Seidentuch. Diesen Knoten presste er ihr zwischen die Lippen und band die beiden Enden des Seidentuches hinter ihrem Kopf zusammen.
Nachdem er sich ausgezogen hatte, konnte er sich endlich seiner wehrlosen Frau voll widmen.
Sein Herz raste als er sich auf ihren Hintern setzte und seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. An ihren Schultern fing er an, massierte ihre Schulterblätter. Erst leicht. Nur mit den Fingerspitzen, dann derber, so sich dass ihre Haut vor seinen Händen rollte.
Diese Massage wiederholte er nun unzählige male. Dabei kreisten seine Hände immer öfter bis zu ihrem BH- Verschluss. Ohne diesen aber zu öffnen.
***
Franziska fand es unglaublich schön und entspannte sich bei der erotischen Massage total. Robert hätte noch unendlich lange weiter machen können. Aber genauso war sie gespannt, was er noch mit ihr vor hatte.
Kurz darauf drehte er sich und begann mit der Massage ihrer Beine. Zunächst spürte sie seine Fingerspitzen die Oberschenkel entlang bis zu ihren Kniekehlen fahren. Dann wieder zurück.
In der nächsten Runde verstärkte er den Druck auf seine Finger und wanderte auf dem Rückweg mit seinen ganzen Handflächen über ihre bestrumpften Beine.
Als nächsten bezog er ihre Waden in die Massage ein. Ein und das andere Mal glitt er mit seinen Händen hingebungsvoll von ihrem Hintern bis hin zu ihren Knöcheln.
Erst jetzt gönnte er es sich, auch ihre Fußsohlen zu massieren. Er legte ihren linken Fuß in die Hand und rieb mit seinem Daumen ihren Ballen, ihre Zehen und ihre Ferse. Man nannte das auch Fuß- Reflex- Massage. Zwischen durch beugte er sich immer wieder über sie, um ihre Fußsohlen auch mit seinen heißen Küssen überfluten zu können.
Irgendwie hatte er immer wieder das Gefühl, dass Franziska schon längst wieder wach war und nur noch die Schlafende spielte.
Schließlich hatte er sie schon über zwei Stunden in seiner Mangel.
Zwei Stunden, an die er bestimmt sein ganzes Leben lang denken wird.
Zwei Stunden schon! Er schreckte hoch. Die Kassette im Camcorder war längst an ihrem Ende. Hastig fummelte er eine neue Kassette hinein und schaltete wieder auf rec.
Noch während er in den Fokus schielte sah er, wie Franziska mit ihrem Hintern wackelte.
Aha! War sie doch schon wach.
Na, dann wollte er sie mal weiter verwöhnen und es ihr dann noch richtig geben.
Noch einmal setzte er sich auf ihren Hintern und massierte ihre Schultern. Immer weiter wanderten seine Hände. Inzwischen massierte er ihr den ganzen Rücken. Immer und immer wieder. Mal ganz zärtlich, mal derber. Ab und zu ließ er sogar nur seine Fingernägel über ihre nackte Haut gleiten.
Sanft hob er ihren Oberkörper an und schob seine Hände unter ihre Brüste. Bis hin zu ihren Brustwarzen. Tatsächlich sie waren ganz steif.
Langsam beugte er sich über sie, knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüstert ihr ein „Ich werde Dich jetzt lecken“ in ihr Ohr.
Franziska bekam durch seine Worte Gänsehaut und zitterte leicht am ganzen Körper. Jetzt würde sie gleich zu einem wunderbaren Höhepunkt gebracht werden und versuchte deshalb ihren Unterleib unauffällig in die beste Position zu bringen.
Kaum hatte er ihre zustimmende Antwort vernommen, war auch schon seine Zunge im Einsatz. Bevor die Wanderschaft losging züngelte er noch ein wenig an ihrem Ohrläppchen, dann glitt sie bereits kreisend über ihren Rücken.
Endlich war er an ihrem Zentrum der Lust angekommen. Es war schon erfreulich feucht dort. Nun konnte er es kaum erwarten, ihren Duft einzuatmen. Um an ihre Klitoris zu gelangen schob er mit seinen Finger langsam ihre Schamlippen auseinander. Liebevoll leckte er sie ab, immer rund um ihren Kitzler. Ihn ja nicht zu früh berührend.
Erst nach einer ganzen Weile züngelte er an ihm herum. Nun ging es aber los. Ihr Hintern bebte. Ihr Körper rotierte, sie schrie lustvoll in den Knebel.
Ein Aufbäumen. Noch ein Schrei. Franziska sank zusammen.
Ihre Ekstase erregte auch ihn so, dass sein kleiner Freund nicht mehr lange an sich halten konnte. Hastig zwängte er sein hammerhartes Glied in ihre feuchte Scheide. Aber kurz danach war es schon passiert.
Zufrieden spürte Franziska das Vibrieren seines ganzen Körpers und kurz darauf das heiße Quell sprudeln. Endlich! Also begehrte er sie doch noch. Waren demnach alle ihre Zweifel umsonst. Erschöpft legte er sich neben sie und schaute sie an. Er schien glücklich zu sein. Und auch sie war es. Zu gerne hätte sie sich ganz eng an ihn gekuschelt, aber sie war ja noch immer gefesselt.
Eigentlich wollte er noch mehr. Zu gerne hätte er, wie sie mit ihrer Zunge seinen kleinen Freund verwöhnt. Aber das musste ja nicht gleich und auch nicht heute sein.
Nachdem beide ein wenig entspannt hatten, band er Franziska wieder los. Sanft schmiegte sie sich an ihn. Glücklich und zufrieden schliefen beide ein.
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Sehr schön beschrieben wie sich beide umeinander sorgen und auch ihr sexuelles Glück erreichen.
Wie wärs mit einer Fortsetzung - auch der Fetischgedanken?«