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Kommentare: 10 | Lesungen: 3167 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 27.11.2015

Nach langer Zeit

von

Er saß in seinem Auto und war auf dem Weg zu ihr. Konzentrieren konnte er sich auf den Verkehr nicht wirklich, weil ihm ganz andere Gedanken durch den Kopf schossen. Seit längerer Zeit würden sie sich einmal wieder unter den Vorzeichen treffen, unter denen sie ursprünglich zusammen gekommen waren. Die Fahrt würde lang werden, aber seine Gedanken drehten sich um das, was er vorhatte.

Nachdem sie seit Monaten nicht mehr gespielt hatten, hatte sich viel Energie aufgestaut, viele Gedanken, die sich in der ganzen Zeit um sein Faible drehten: Die Unterwerfung seiner Liebsten.

Und seine Phantasien waren nach langer Zeit wieder einmal so, wie er es von früher her kannte: Konsequent und nicht immer von seinen Skrupeln gegenüber der Frau, die er liebte, geprägt. Seine Gedanken waren frei und er stellte sich vor, wie er all das mit ihr täte, was er sich immer gewünscht hatte. Ohne Rücksicht darauf, ob sie dabei ihre Erfüllung findet oder nicht. Darum kann man sich später immer noch kümmern. Hatte sie ihm nicht oft genug gesagt, sie fände ihre Erfüllung bereits alleine darin, ihm zu Willen zu sein, seine Befehle zu befolgen, für ihn das zu erdulden, was er mit ihr machen wolle? Oft hatte sie ihm das schon gesagt, aber aus Rücksicht auf ihre Gefühle und ihre Lust hatte er sich immer wieder davon abhalten lassen, sich einfach zu nehmen, wonach ihn gelüstete. So wie er es in seinen früheren Beziehungen immer getan hatte, bei denen kein ernsthaftes Gefühl eine Rolle spielte. Oh ja, oft hatte sie ihm das schon gesagt. Und er war entschlossen, es diesmal genauso durchzusetzen. Nur auf seine eigene Befriedigung sollte es ihm ankommen. Er wollte sie leiden sehen, er wollte sie erniedrigen, sie sollte nur ihm alleine zu Willen sein. Wie gesagt, um ihre Befriedigung könnte man sich ggf. auch später noch kümmern. Ob er das durchhalten würde, wenn sie anfangen würde zu weinen, wenn sie mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihm knien würde? Wie dem auch sei; Er würde es herausfinden. Und er hatte sich fest vorgenommen, sich nicht wieder erweichen zu lassen. Er würde all die aufgestaute Energie, die Sehnsüchte, aber auch die Anspannung an ihr auslassen.

Noch vier Stunden. Mindestens. Sie war angespannt bis in die letzte Haarspitze. Sie war extra früh nach Hause gekommen, um sich in aller Ruhe vorbereiten zu können. Ein heißes Bad sollte ihr die Anspannung nehmen, aber vergeblich. Im Gegenteil. Es passierte genau das, was immer passiert: Sie bereitet sich vor und jede Berührung ihrer Haut fährt ihr wie ein elektrischer Schlag durch Mark und Bein. Kaum notwendig zu erwähnen, dass sie bereits jetzt so nass war, dass unter Garantie keine Klammern an ihren Schamlippen halten würden. Bei dem Gedanken musste sie schmunzeln, denn dieses Phänomen war ihm bereits wohlbekannt. Seit sie sich kennen gelernt hatten. Immer wieder beschwerte er sich darüber, dass keine Klammern halten, weil sie einfach klatschnass ist. Ihre Gedanken wanderten zurück zu ihren ersten Sessions, während sie sich peinlich exakt rasierte – wenn er wüsste, wie erotisch rasieren sein kann, dachte sie. Ob er sich wohl einmal Gedanken gemacht hatte, welche Gefühle es bei ihr auslöste, wenn sie sich in Vorbereitung auf ihn rasierte? Ob er ahnte, dass sie dabei nass wurde und aufpassen musste, dass ihre Gefühle nicht mit ihr durchgingen? Als sie sich heute rasierte und dabei über ihr Treffen nachdachte, bei dem er sie gezwungen hatte, in einem knappen Lackkostümchen auf allen Vieren zu ihm zu kriechen und seine Füße zu küssen, musste sie an sich halten, um nicht alleine bei dem Gedanken zu kommen. Sie liebt es, von ihm (und nur von ihm) erniedrigt zu werden. Alleine der Gedanke daran und an seine Reaktion, wenn er merkt wie sie sich überwinden muss, macht sie unruhig.

Immer noch 3 Stunden Fahrt. Er versuchte, sich auf die Strasse zu konzentrieren, aber seine Gedanken eilten ihm immer wieder voraus zu seiner Liebsten, die er heute endlich einmal wieder so behandeln will, wie er sich das vorstellt. In seiner Phantasie würde er hereinkommen. Er geht ins Bad, um nach der langen Fahrt eine kurze Dusche zu genießen. Sie hat ihm seine Lederhose zurecht gelegt, wie er es ihr befohlen hat. Mehr bedarf es nicht, aber das Gefühl von kühlem Leder auf seiner Haut erregt ihn. Er hat sie noch nicht gesehen, denn er hat ihr befohlen, im Wohnzimmer auf ihn zu warten. Dort sollte sie ihn in ihren schwarzen Overknees, den ledernen Hand- und Fußfesseln und ansonsten nackt, mit dem Rücken zur Tür kniend auf dem Boden, erwarten. Ihm kommt der Gedanke, dass er die Leine aus dem Keller holen wird, bevor er zu ihr geht. Er wird sie wortlos anleinen und in den Keller schleppen. Sie hat ihm gesagt, dass sie dort mehr Platz geschaffen hat. Er würde sehen, was sich daraus machen lässt.

Er hat ihr verboten, sich selbst zu berühren, sich zu streicheln. Aber ihr ganzer Körper brennt vor Erregung, vor Geilheit, vor sehnsüchtiger Erwartung und es fällt ihr schwer, sich bei den Gedanken, die sie gerade bewegen, nicht unwillkürlich selbst zu streicheln. Noch immer sicher 2 Stunden, bis er kommt. Sie ist längst fertig vorbereitet und zählt jetzt nur noch die Sekunden, bis er endlich zur Tür hereinkommt. Sie ist unglaublich gespannt darauf, was er mit ihr tun wird. Sie will sich ihm völlig hingeben, alles ertragen, was er mit ihr tun wird, ganz gleich, ob es ihr weh tut, ob es ihr schwer fällt. Sie weiß, dass es genau diese Behandlung ist, die Konsequenz und auch die Rücksichtslosigkeit, die ihr ihre eigene Erfüllung bringt. Ihr kommt es nicht darauf an, wie viele Orgasmen sie hat. Das ist absolut nebensächlich und spielt in ihren Gedanken (und, wie sie weiß, auch in der Realität) absolut keine Rolle. Sie will ihm dienen. Und dort, wo sie es nicht freiwillig kann, will sie von ihm gezwungen werden. Und sie will ihm ausgeliefert sein. Darin würde sie ihre Erfüllung finden, das bringt ihr das tiefe Gefühl der Befriedigung.

Wie sie wohl regieren wird, wenn er wirklich einmal rücksichtslos das tut, wonach ihm ist? Ob es nur Kopfkino ihrerseits ist, dass sie das will? Oder ob sie wirklich ihre Befriedigung daraus zieht, ihm zu dienen, seine Wünsche zu erfüllen. Wenn das so wäre, dann könnte er sich doch auch einfach fallen lassen. Ohne Rücksicht auf sie seine eigene Befriedigung suchen. Das wäre ein ganz neues Gefühl für ihn. Bisher hat er in all seinen Beziehungen immer Rücksicht darauf genommen, dass seine Partnerinnen befriedigt wurden. Und nun bietet ihm jemand an, dass er sich ausschließlich auf seine eigene Befriedigung konzentrieren soll. Ein neuer Gedanke, der sicher einige Zeit brauchen wird, bis er sich durchsetzt. Aber ein faszinierender Gedanke dennoch. Denn ist es nicht genau das, was ein Dom sich wünscht? Zu tun, was IHM gefällt, einfach nicht darauf zu achten, ob sie dabei befriedigt wird? Nicht der Wunscherfüller sein zu müssen für das, was Sub will? Die eigenen Gelüste befriedigen? Und dabei als Nebenprodukt zu spüren, dass sie genau durch diese Behandlung auch ihre Erfüllung findet?

Sie hat in der letzten Zeit einige Dinge gesehen, die ihr gefallen haben. Sie hat sich vorgenommen, ihm davon zu erzählen, wenn sie nach dem Spiel zusammen im bett kuscheln würden. Vielleicht lässt sich ja das ein oder andere in irgendeiner Form realisieren. Sie ist immer wieder fasziniert von Bildern, in denen Sub in einem Käfig kniet. Dieser Gedanke, dort eingesperrt zu sein, bis er nach ihren Diensten verlangt, erregt sie aufs Äußerste. Ob sich das irgendwann auf einfache Art und Weise realisieren lässt? Ein anderes Bild, das sie in den letzten Tagen nicht mehr loslässt, ist eine Art Gestell, an dem Sub auf einer Sitzfläche mit einem Dildo fixiert ist. Ihre Beine sind angewinkelt nach hinten auf zwei seitlich befestigten Ablageflächen festgeschnallt. Und das, was sie am meisten fasziniert ist, dass die Arme nach hinten zusammengeschnürt sind. Aber nicht nur so, dass sie am Rücken lose herabhängen, sondern die Fesselung ist an den Oberarmen, so dass sie mit weit herausgestreckten Brüsten sich präsentiert. Der Gedanke, was er jetzt mit ihren Brüsten anstellen könnte, lässt sie unruhig auf dem Sofa herumrutschen. Sie ist fasziniert von dem Gedanken, ihm ihre Brüste so darbieten zu müssen, denn sie weiß, wie sehr er es liebt, ihre Brüste zu behandeln. Bei ihr ist es eine Art Hassliebe. Sie weiß genau, dass es ihr verdammt wehtun wird, nicht zuletzt deshalb, weil sie lange nicht mehr gespielt haben. Die Klammern werden wehtun, ihr werden die Tränen kommen. Vielleicht würde er Wachs darauf tropfen lassen. Und er würde ihre brüste ganz sicher abbinden, weil ihm der Anblick der geschnürten Brüste so gut gefällt. Sie weiß, dass sie weinen wird, aber gleichzeitig weiß sie auch, dass es sie in völlig andere Sphären entführen wird. Der Schmerz wird lustvoll sein, sie wird dadurch dem Orgasmus nahe sein, weil sie weiß, wie sehr ihn dieser Anblick erregen wird. Und diese Stellung müsste doch auch ohne große Gerätschaften durch das fesseln der Oberarme erreichbar sein.

Eigentlich ist er nicht der Sadist, der Gefallen nur daran findet, wenn seine Partnerin vor Schmerzen schreit. Deshalb ist er auch nicht der, der seine Partnerin gerne heftig schlägt. Andererseits weiß er, dass sie einen gewissen Schmerzlevel durchaus erregend findet. Und zu sehen, wie sie sich ihm entgegenstreckt und um mehr bettelt, das ist das, was ihn dabei erregt. Es ist nicht die Tatsache, dass er ihr Schmerzen zufügt, es ist ihre Reaktion auf das, was er tut. Noch eine Stunde.

Gestern hat sie ihm eine E-Mail geschickt, in der sie einige ihrer Phantasien aufgeschrieben hat. Ihm durch die Blume gesagt hat, dass sie sich einfach nur wünscht, ihm zu Willen zu sein, sich allem zu ergeben, was er tut. Und sie hofft, dass er verstanden hat, dass sie nicht behandelt werden will, wie ein rohes Ei, dass sie erniedrigt werden will, dass sie auch Schmerzen spüren will durch seine Hand. Sie will seine Konsequenz spüren und sich diesem Gefühl ganz hingeben. Ob er das wohl verstanden hat? Nun ja, und wenn er es verstanden hat – ob es auch sein Wunsch ist? Denn konsequenterweise kann sie all das ja nicht verlangen, denn sie hat ja gerade verkündet, dass sie SEINE Wünsche erfüllen will. Verzwickt, verzwickt. Beim Blick auf die Uhr dreht sich ihr fast der Magen um vor Aufregung. Es können nur noch Minuten sein, bis er durch die Tür kommt. Sie hat alles so vorbereitet, wie er es sich gewünscht hat. Seine Lederhose liegt oben im Bad, sie selbst trägt nichts außer ihren schwarzen Overknees, ihre ledernen Hand- und Fußfesseln und natürlich dem Halsband. Er hat nicht verlangt, dass sie die Augenbinde aufsetzt oder den Knebel anlegt, was er sonst schon mal häufiger getan hat. Sie kniet sich mit dem Rücken zur Tür auf den Boden, so wie sie es gelernt hat: Das Kreuz gerade, die Beine gespreizt, die Hände auf den Oberschenkeln und den Blick gesenkt. Sie weiß, dass ihm diese Stellung gefällt, und dass es ihn erregen wird, wenn er sie so sieht.

Er parkt sein Auto vor der Tür. Hoffentlich sieht ihn jetzt niemand, denn durch seine Hose ist sein Gemütszustand allzu deutlich sichtbar. Er atmet tief durch. Er wird sich beherrschen und nicht gleich über seine Liebste herfallen, auch wenn es ihm im Moment nur allzu sehr danach gelüstet. Er wird sich beherrschen und zunächst einmal ihre Unterwürfigkeit genießen. Und zwar ausführlich!

Das Türschloss geht – endlich, er ist da. Sie hört ihn hereinkommen und die Treppe hinaufgehen. Gleichdarauf plätscherndes Wasser. Endlose Minuten vergehen, dann kommt er die Treppe herunter. Jetzt!! Er geht am Wohnzimmer vorbei nach unten. Was er wohl vorhat? Offensichtlich hat er etwas gesucht. Er kommt wieder herauf und die Wohnzimmertüre öffnet sich langsam.

Er bleibt hinter ihr stehen, wortlos. Er weiß, wie sehr sie das erregt. Sie liebt es, wenn er wortlos das Spiel beginnt. Sie will mit ihm jetzt nicht reden, sie will seine Macht spüren. Er spürt, wie sie am ganzen Körper zittert. Angst? Erwartung? Erregung? Wahrscheinlich von allem etwas. Er muss sich unglaublich beherrschen, sie jetzt nicht einfach in den Arm zu nehmen, aber er weiß, dass sie das jetzt ganz sicher nicht will.

Sie spürt ihn hinter sich stehen, gerade so weit weg, dass er sie nicht berührt, sie ihn aber deutlich spürt, und sie muss all ihre Kraft zusammennehmen, um ihre Position nicht zu verändern. Innerlich schmilzt sie gerade wie Butter in der Sonne und ihre Kraft droht sie zu verlassen. Wahrscheinlich kann sie jetzt nicht aufstehen, weil sie Pudding in den Knien hat. Aber die Frage, ob sie das kann, oder nicht, stellt sich nicht. Er packt sie an den Haaren und beugt ihren Kopf so weit nach hinten, dass er an den Ring in ihrem Halsband greifen kann. Er geht um sie herum und befestigt die Leine an ihrem Halsband. Mit einem Ruck zieht er sie nach oben. Als sie steht, dreht er sich abrupt um und schleift sie hinter sich her. Noch immer kein Wort.

Es fühlt sich gut an. Er hat die Macht, er muss nicht mit ihr reden, er zeigt ihr, was sie zu tun hat. Sie hat es nicht gewagt, den Blick zu heben, offensichtlich erinnert sie sich noch daran, was sie einmal gelernt hat. Ein gutes Gefühl! Im Hobbyraum angekommen lässt er die Leine los und stößt sie auf die dort liegende Matratze. Sie hat mitgedacht. So etwas kann man immer brauchen. Er sagt nichts und wartet ab, was sie tut. Kein Befehl, nur abwarten. Was wird sie tun?

Sie muss sich einen Moment sammeln. So roh ist er noch nie mit ihr umgegangen. Sie sortiert ihre Gefühle. Das ist genau das, was sie sich gewünscht hat. Er traut sich endlich, einfach seine Macht auszuleben. Was soll sie jetzt tun? Einfach so liegen bleiben? Sie entscheidet sich dafür, eine Position einzunehmen, die er ihr einmal beigebracht hat: Sie kniet sich mit weit gespreizten Schenkeln so hin, dass er einen guten E

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Kommentare


Sika
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
schrieb am 29.11.2015:
»Sehr gut geschrieben hat Spaß gemacht es zu lesen. Hoffe es gibt eine Fortsetzung.«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 43
schrieb am 30.11.2015:
»Sehr schön geschrieben!!!
Gefällt mir.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 05.12.2015:
»Sehr gut eine Fortsetzug währe toll!!!!!!!«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 20.12.2015:
»Gut geschrieben, hart, aber erotisch«

trucky033
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 12.01.2016:
»Weiter so«

Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 07.02.2016:
»Schön Geschrieben. Weiter so...«

jeverpils
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 1
schrieb am 28.04.2016:
»Gut geschrieben, nur die Fortsetzung fehlt.«

Mara64
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 2
schrieb am 28.07.2016:
»Schöne Geschichte, gut geschrieben, bitte eine Fortsetzung!«

FlorianAnders
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 15
FlorianAnders
schrieb am 31.07.2016:
»Also, es ist schon prickelnd geschrieben, aber die Perfektion und absolute Harmonie der beiden, langweilt dann doch irgendwann. Sie will. Er will. Sie tun es. Es ist toll. Ich übertage das mal auf einen Krimi: Kommissar will Täter finden. Täter will gestehen. Im Vorhör wird ein Geständnis abgelegt. Fall ist gelöst. - Das ist kein spannender Krimi. - Der voyeuristische Spaß am Sex (gerade bei BDSM) kann das etwas auffangen, aber am Ende ersetzt er es nicht.«

Kobayoba
dabei seit: Jul '17
Kommentare: 7
schrieb am 25.07.2017:
»Gefällt mir. Beide haben Spass und Genuss daran. Gut geschrieben finde ich.«



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