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Kommentare: 12 | Lesungen: 8379 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 28.11.2016

Nachbarschaft Teil 1

von

Samstag

Der Tag hat gut begonnen.


Gitte und Achim waren wie üblich früh aufgestanden und hatten gefrühstückt.


Heute ist Samstag und es soll eine kleine private Party mit den Nachbarn geben.


Colette + Peer sind etwas jünger, aber man kommt sehr gut nachbarschaftlich miteinander aus.


Peer ist ein Baum von einem Kerl, ca. 2,00m groß, etwa 100 Kg schwer mit leichtem Bauchansatz, aber gut beieinander.


Er hat braune Haare mit einem beginnenden Hubschrauberlandeplatz, was ihm aber gut steht.


Colette ist ca. 1,66 m groß, ca. 55 Kg leicht, mittellange aschblonde Haare, figürlich bei Gr. 36-38.


Ihre Hüften / Po neigen mehr zu 38, die Taille zu 36, die Oberweite ca. 80C.

Sie haben zwei Kinder, Simon und Ditta, 17 und 16 Jahre alt.

Heute wird es einen reinen Erwachsenenabend geben, die Kinder haben Filme geliehen.

Gitte hat Tags vorher mit Achim für das Grillen eingekauft.


Peer wird den Grillmeister machen und das Grillgut vorbereiten.


Colette und Gitta haben die Salate vorbereitet und Achim den Weißwein kalt gestellt,


sowie den Rotwein gekantert.


Die Musikanlage ist aufgestellt und spielt leise Hintergrundmusik.


Das Wetter hat bisher sehr gut mitgespielt, es ist sehr sonnig, ca. 27°C warm


und es bläst ein lindes Lüftchen, so dass es nicht zu heiß ist.


Die Kinder hatten bis etwas 18:00 Uhr noch im Pool von Colette und Peer getobt.


Dann trockneten sie sich alle ab und machten sich fürs Abendessen fertig.


Als das Fleisch fertig ist, setzen sich alle zu Tisch.


Peer hat hervorragend gegrillt, es ist alles gelungen und die knackigen Salate schmecken sehr gut dazu.


Die Erwachsenen vergnügen sich mit dem Wein, die Kinder mit Fruchtsäften und Limonade.


Dann trollen sich die Kinder ins Nachbarhaus. Simon kommt nach einer halben Stunde nochmals heraus und bittet Achim, die streikende Computeranlage wieder in Gang zu setzen.


Achim lässt sich nicht lange bitten und verschwindet nach nebenan.


Colette und Gitte räumen die restlichen Salate ab und bringen sie in die Kühlung,


Peer reinigt noch den Grill und setzt sich dann auf die Terrasse, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.


Die Mädchen albern in der Küche noch ein wenig herum. Gitte kleistert Colette einen Rest von der Salatsoße auf die Wange, Colette revanchiert sich mit zwei Spritzer Mayonnaise als Augenbrauen für Gitta. Unter lautem Gekicher tauchen sie gerade dann auf der Terrasse auf, als Achim nach vollbrachter Reparatur dort wieder aufschlägt.


Beide Paare setzen sich wieder zusammen und plaudern noch eine Weile.


Gegen 22:00 Uhr checkt Peer nochmals, ob bei den Kiddis alles OK ist.


Als er wieder auf die Terrasse kommt, sind Achim, Gitte und Colette gerade dabei,


in Windeseile abzuräumen.


Der Wind hat aufgefrischt und es blitzt und donnert schon recht kräftig.


"Sollen wir abbrechen oder wollen wir bei uns im Wohnzimmer noch weiter plaudern?" fragt Gitte.


"Also ich bin noch nicht müde," antwortet Colette, "wenn Ihr noch Lust habt, machen wir bei Euch im Wohnzimmer weiter."


"Dann aber schnell." erwidert Gitte und nimmt die letzten Teile vom Tisch.


Doch auf dem Weg ins Haus werden dann aber alle klatschnass, der Himmel öffnet seine Schleusen und kippt eine Badewanne voll auf die Erde.


"Puh, das musste aber jetzt nicht sein," rief Colette, "jetzt muss ich doch tatsächlich noch trockene Sachen holen."


"Und wenn Du wieder hier bist, sind die auch nass." lacht Peer. "Lass mal sein," meint Gitte, „ein paar Handtücher haben wir bestimmt noch und Du kannst von mir ein T-Shirt und einen Rock haben."


"Für Peer habe ich aber nur ein Schlabbershirt, dass hat Gitte mal irrtümlich gekauft,


XXXL ist sogar für meine Figur zu groß.“


Achim holt das besagte Teil aus dem Schlafzimmerschrank. "Jau, das mag wohl passen," meint Peer, "sooo dick bin ich ja noch nicht."


Er zieht sich die klitschnasse Kleidung vom Leib und nimmt das Handtuch, welches ihm Gitte anreicht und rubbelt sich vorne trocken.


"Gib mal her." sagt Gitte und trocknete ihm die Kehrseite ab.


Dann dreht Peer sich wieder um und zieht ihr das T-Shirt aus.


Sie lässt es ohne Protest geschehen.


Gitte öffnet den Rock und lässt ihn auf den Boden fallen, einen Slip hat sie nicht an.


Peer nimmt ein trockenes Handtuch und rubbelt sie erst hinten, dann vorne trocken.


Bei ihren Brüsten ist er besonders gründlich aber auch sehr zärtlich. Als Achim sieht, dass Gitte gut versorgt wird, zieht auch er sich seine nassen Sachen aus und geht ins Bad, um mehr Handtücher zu holen.


Dort steht Colette schon im Evakostüm und trocknet sich vorne mit einem Badehandtuch ab.


Sie sieht Achim herein kommen und nach einem Handtuch aus dem Regal greifen.


Dabei entdeckt sie Achims Brustwarzenpiercings und dreht sich um.


„Darf ich mal?“ fragt sie und greift auch schon an die Ringe.


Sie zwirbelt sie leicht und zieht daran. Achim atmete tief ein,


da Colette ihn sehr reizt. „Tut das weh?“ fragt sie.


„Nein, im Gegenteil, wenn Du so weiter machst, muss ich Dir an die Figur gehen.“ entgegnet er.


„Kannst Du ruhig, der Rücken ist noch ganz nass.“ lacht Colette und dreht ihm ihren Rücken zu.


Achim trocknet ihren Rücken ab. Colette sieht ihm im Spiegel zu und als er dann um sie herum nach vorne auch ihre Brüste nochmals abtrocknet, dann ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger nimmt und leicht knetet, schließt sie die Augen und schnaufte laut auf.


Sie lehnt sich gegen Achim und die kalten Ringe jagen ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie zuckt von Achim weg und dreht sich wieder zu ihm.


Achim machte auch einen Schritt zurück und fängt an sich selbst abzutrocknen.


Colettes Blick wandert dabei über seine Figur und registriert jede Einzelheit.


Dann sieht sie auf seinen Schwanz und den sich darin befindlichen Prinz Albert Ring.


„Oh, was ist das denn,“ ruft sie aus, „das habe ich ja noch nie gesehen.“

„Das ist ein süßer Ring, der mir immer sehr viel Freude macht.“ antwortet Gitte an Achims Stelle.


Sie ist mit Peer ins Bad gekommen, um nachzusehen, was Colette und Achim da so treiben.


„Lass mal sehen.“ sagt Peer.


Achim dreht sich zu ihm, tritt einen Schritt zurück und prallt auf Colette,


die hinter ihm steht. Sie schlingt ihre Arme um seinen Brustkorb und hält sich fest, um nicht zu fallen.


Gitte geht auch einen Schritt zur Seite, damit Peer die Piercings von Achim anschauen kann.


Die Ringe in den Brustwarzen sind noch durch Colettes Hände verdeckt und Peer sieht zuerst nur den Prinz Albert-Ring in Achims Eichel.

Er pfeift durch die Zähne und meint: „Ist ein ziemliches Kaliber, hat das nicht gemein weh getan, als der eingesetzt wurde?“


„Als der gestochen wurde, waren es erst nur 3 mm Dicke. Erst nach und nach habe ich den Stichkanal auf 5 mm gedehnt.“ antwortet Achim. Dann lässt Colette Achim frei und nun sieht Peer die Brustwarzenringe.


„Junge, Junge, da hast Du aber eine Menge Stahl an Dir.“ lacht Peer.


„Sind zum Teil Jugendsünden. Ich habe noch einige Piercinglöcher, die ich aber nur ab und zu bestücke.“ lacht Achim zurück.


"Kannst Du mal alle zeigen, ich bin neugierig, wie das aussieht." sagt Peer.


„Kein Problem, erinnere mich daran.“


„Und Du?“ wirft Colette zu Gitte gewandt dazwischen.


„Ich habe nur einen Ring an meiner Perle.“ antwortet Gitte.


Sie setzt einen Fuß auf den Rand vom Bidet und zeigt den kleinen Goldring in der Kitzlervorhaut.


„Eine Freundin in Berlin hat mehrere Ringe dort und in den kleinen Lippen, dass fand ich so schön, da habe ich mir auch einen stechen lassen.


Es klimpert schön, wenn Achim mit seinen Ringen zu Besuch kommt.“


Gitte lacht lauthals über die erstaunten Gesichter von Colette und Peer.


„Wo und wer hat den die Löcher gemacht?“ fragt Colette. „Na Achim natürlich, meinst Du, ich würde da einen Fremden dran lassen?“ Colette schaut lange zu Achim, sagt aber nichts.


Gitte ruft: „Aber jetzt kommt mal ins Wohnzimmer, ich habe Durst und will mir auch etwas überziehen.“


„Also Durst ist ein gutes Stichwort, ich könnte auch einen Schluck vertragen. Bei Eurem Anblick habe ich einen trockenen Mund bekommen.“ sagt Peer.


„Müssen wir uns denn anziehen?“ fragt Colette, „Ich finde es so ehrlich gesagt so schöner.“


„Ich dachte ja nur, es könnte Euch stören, wenn wir nackt hier herum sitzen.“ erwidert Gitte.


„Also, wenn es nach mir geht, stört es mich überhaupt nicht.“ erklärt Peer.


„Im Gegenteil, ich habe ja das Glück, nicht nur Colette, sondern auch Gitte anzusehen.“


„Haha, dann darf ich aber auch gucken.“ meint Achim.


„Und wir, dürfen wir etwa nicht? Wenn schon, denn schon, gleiches Recht für alle.“ rufen Colette und Gitte fast im Duett.


„Ok, dann ist das mal geklärt,“ sagt Achim und schenkt reihum die Gläser ein.


Sie setzen sich auf die Schlafcouch im Wohnzimmer und prosteten sich zu.


Die Couch ist wie immer ausgezogen und als Liegesofa eingerichtet, da Achim und Gitte beim Fernsehen dort liegen.


Peer legt sich auf die Seite, an der Achim normalerweise liegt, Gitte auf ihre Seite neben Peer.


Colette schmiegt sich an Peer und Achim lümmelt sich in die offene Beinschere seiner Frau.


Das Deckenlicht ist sehr hell und Achim schaltet per Fernbedienung die Leuchte in der Schrankvitrine ein.


Dann löscht er die Deckenleuchten. „So ist es angenehmer, glaube ich.“ sagt er.


„Da ich auch sehr neugierig bin, könntet Ihr mir mal sagen, was das für Teile in der Vitrine sind.“ fragt Colette.


„Das sind Spielzeuge. Achim hat ein Faible für Spielzeug und ich muss die immer ausprobieren. Macht aber eine Menge Spaß“ Gitte lacht.


„Also ganz oben sind drei Kugelstäbe. Zwei sind aus Marmor und ziemlich schwer. Der Kugeldurchmesser ist ca. 5 cm. Der andere ist aus Acrylglas und an einer Seite fängt er mit kleineren Kugeln von 3 cm an und endet bei 5 cm. Wenn Du die einführst, ist es so, als ob die Eichel von einem Schwanz in ganz kurzen Abständen in Deine Pussy eintaucht.


Die Kugeln dehnen den Muskelring am Eingang der Vagina immer wieder und die schmalen Stellen zwischen den Kugeln entspannen den Muskel.


Dadurch wirst Du gereizt, als ob Du von mehreren Schwänzen kurz hintereinander gefickt wirst.“


Sie wendet sich zu Colette, die mit lüsternem Blick zu den Kugelstäben schaut.


„Ich hoffe, es stört Euch nicht, wenn ich so rede.“


Peer, der auch starr auf die beschriebenen Kugelstäbe geschaut hatte, dreht den Kopf zu Gitte und antwortet: „Mich stört es nicht, Colette hat ab und zu Probleme mit solchen Worten, aber ich denke, sie wird sich schon melden, wenn sie das nicht hören will.“


„Ja, bei FICKEN zucke ich schon einmal zusammen, aber heute habe ich keine Probleme damit. Irgendwie ist die Stimmung hier so, dass ich mich sehr wohl fühle. Solange Peer mir den Rücken und noch andere Körperteile krabbelt, werde ich schnurren wie ein Kätzchen.“


Colette dehnt sich und genießt die Streicheleinheiten an ihren Nippeln, die Peer ihr angedeihen lässt.


Auch Achim kann seine Finger nicht bei sich behalten, krault Gittes Beine an den Innenseiten und, unauffällig, auch die Pussy von ihr.


Gitte fährt fort, die Spielzeuge zu beschreiben, bekommt aber schon einen leicht rauen Unterton in der Stimme. „In der zweiten Ebene von oben hält die kleine Statue die Kette von einem Satz Geishakugeln.


Diese hier sind aus Edelstahl, 45 mm groß und haben innen jeweils eine schwere, lose herum rollende Stahlkugel. Die Geishakugeln werden in die Vagina eingeführt und die Kugeln im Inneren erzeugen bei Bewegung eine Schwingung.


Die kleine Kugel aus Vollsilber schwingt auf der Kette hin und her und durch das Rubbeln auf den Kettengliedern werden die Vibrationen der Kugeln noch verstärkt.


Funktioniert aber nur, wenn Du den Slip weglässt und die kleine Kugel z.B. unter einem Rock schwingen kann.


Trägst Du einen Slip oder eine Hose, steckst Du Dir die kleine Kugel in den Po, das gibt auch nochmal einen Kick.“


Gitta schluckt, nahm ihr Glas und trinkt daraus. Dann räuspert sie sich nochmals, kann aber nur stockend weiter sprechen.


Die Streicheleinheiten, die Achim ihrer Pussy antut, haben sie dermaßen gereizt, dass sie erst einmal laut einatmen muss.


Colette wendet den Blick von der Vitrine und bemerkt das rote Gesicht und Dekolleté von Gitte.


Sie stubst Peer an und lacht. Dabei bemerkt sie, dass Peer ein genau so rotes Gesicht hat wie Gitte und sein Schwanz wie eine Fahnenstange hoch steht. Peer ist im Gegensatz zu Achim nicht beschnitten und seine Eichel schaut ziemlich vorwitzig schon halb aus der Vorhaut heraus.


Colette greift sich den Schwanz und schiebt die Vorhaut gänzlich nach hinten.


Peer zuckt zusammen und schaut auf seine Frau.


Dann sieht er zu Gitte und Achim und erfasst jetzt auch die Situation.


Achim streichelt Gittes Pussy weiter, schiebt zwei Finger in ihre Vagina und übernimmt dann die weiteren Erklärungen für die Spielzeuge.


„Also, die Geishas hat Gitte ja schon erklärt. Daneben ist eine Einzelgeisha mit einem Doppelbügel daran. Die Kugel wird wie bei den Geishas in die Vagina eingeführt und der Bügel wird über die Perle gelegt.


Er klemmt den Kitzler ein und durch das Ende vom Bügel wird eine grobe Kette geführt,


die der Partner dann durch den Bügel rattern lässt.


Die Vibration am Kitzler und in der Vagina am G-Punkt bewirkt eine sehr schnelle Luststeigerung und recht schnell einen Orgasmus. Jedenfalls bei Gitte.“ Er lacht.


Dann nimmt er die Finger aus Gitte, steht auf und holt die Kette aus einer Schublade.


Gitte stöhnt auf, als ihre Vagina plötzlich leer ist und die Reizung verschwunden ist.


Achim öffnet die Vitrine und nimmt die Kugel mit Bügel heraus.


Er drückt sie Colette in die Hand und legt die Kette durch den Bügel. Als er die Kette schnell durch den Bügel zieht, vibriert die Kugel so stark, dass Colette sie fallen lässt.


„Wenn Du möchtest, kannst Du sie mal probieren.“ Gitte sagt es mit gepresster Stimme.


Jetzt ist es an Colette zu erröten. Sie schaut ihren Mann an, ...der nickt.


Colette greift nach der Bügelkugel aber: „Warte mal, ich möchte die Kugel erst mal sauber machen, die liegt ja schon ein paar Tage so in der Vitrine.“ nimmt Achim ihr die Kugel weg.


Er geht ins Bad und wäscht die Kugel mit Wasser und Toycleaner ab. Dann lässt er nochmals warmes Wasser darüber laufen und trocknet sie ab.


Als er ins Wohnzimmer zurück kommt, hat Gitte die Geishas aus der Vitrine genommen mitsamt den darunter liegenden vier kleineren Kugeln.


Sie erklärt gerade, dass die kleineren Kugeln zusätzlich zu den größeren Geishas oder auch für sich alleine eingeführt werden können.


„Der Sinn ist, dass beim Ficken mit den vier eingeführten Kugeln eine so starke Schwingung erzeugt wird, dass, zusammen mit der Reibung vom Schwanz in der Vagina, die Frau in kürzester Zeit zum Höhepunkt kommen und dann mehrere Orgasmen hintereinander bekommen kann.“


„Und die passen alle in die Pussy?“ Colette schaut ungläubig. Auch Peer nickt skeptisch dazu.


„Anne, meine Freundin in Berlin hat schon einmal vi

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Kommentare


Toni
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 4
Toni
schrieb am 15.12.2016:
»Hallo zusammen,
ich habe die Kommentare gelesen.

Ich lese seit einiger Zeit hier die im Forum.
Ich habe mich immer über durchgehende Fliesstexte ohne Absätze geärgert. Deshalb wollte ich es besser machen.
Ist anscheinend nicht so gewünscht.
Bei der Vorstellung der Personen war ich wohl zu nüchtern, technisch, ich werde versuchen, dies zu verbessern.
Da diese Geschichte noch nicht zu Ende ist, versuche ich einmal, den Rest umzuschreiben.
Danke für Eure Anregungen.
Anton

@Hassels: Du hast recht, die Geschichten sind von zwei verschiedenen Personen.
Die ersten beiden von meiner Zwillingsschwester Antonia, die letzte von mir, Anton.

Wenn Du im Autorenprofil "Toni" liest, findest Du die Erklärung.

Anton«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 29.11.2016:
»Ist mir ehrlich gesagt zu technisch, zu direkt und auch etwas unpersönlich. Mussten zudem wirklich Rekordmaaße ausgefahren werden, mit denen sich der Durchschnittsleser kaum identifizieren kann?«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 29.11.2016:
»der abgehackte Schreibstiel ist sicherlich nicht jedermanns Sache.«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 01.12.2016:
»gut geschrieben. Aber es fehlt das prickelnde,lebende, hemmungslose und die schenkung der Lustorgane.«

800588
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 13
schrieb am 01.12.2016:
»Nicht schön...«

RomeoReloaded
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 12
RomeoReloaded
schrieb am 02.12.2016:
»Weniger Absätze wären mehr gewesen (dann hätte zumindest der Beginn nicht so abgehackt gewirkt.) Insgesamt wäre etwas mehr "Kitsch" schön gewesen (mehr Gefühle, mehr verwobene Sätze).

Die Dialoge sind gut! Die Idee ist gut! Nur fehlt sowas wie der Stimmungsbogen, der von einem Schritt glaubwürdig zum nächsten trägt.«

Hassels
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 17
Hassels
schrieb am 03.12.2016:
»Lieber Autor, zwischen den über 10 Jahre alten Storys und dieser liegen für mich Welten. Die anderen beiden Storys wirken wie das Tagebuch eines Teenagers gehüllt in den romantischen Blick mit rosaroter Ausmahlung, geschrieben von einem Mädchen. Diese neue Story kommt hölzern daher, unnötige Maße und technische Details zerstören immer wieder das Bild wenn sich gerade die Erotik aufbaut. Das ist sehr schade da das Grundgerüst der Story eigentlich viel Potenzial hat. Nun stelle ich mir die Frage, ob da zwei verschiedene Autoren am Werk waren? Die jetzige Story kann nämlich nur von einem Mann geschrieben sein.
LG Hassels«

georg1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 31.01.2017:
»Hi Toni
Jetzt noch etwas erotischer
Danke«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 21.08.2018:
»Sehr schön«

wilbois
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 03.02.2019:
»vorzüglich«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 11.02.2019:
»Wunderschöne Geschichte, phantasiereich und gefühlvoll, da weiß jemand wovon er schreibt. Bravo!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 28.05.2019:
»Puh, ist die Geschichte geil. Danke.«



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