Nachbarschaft Teil 6

von Toni

Es waren seit dem Piercingtermin schon 4 Wochen vergangen.

Die Wundheilung ist bei allen gut verlaufen, nur bei Gitte hatte es nach 2 Wochen eine kleine Entzündung gegeben, die aber schnell wieder weg war.

Die beiden Paare hatten sich in der Zeit mehr oder weniger regelmäßig getroffen und sich auch jedes Mal darüber ausgetauscht, wie weit die Abheilung fortgeschritten war.

Dabei wurden natürlich auch die neuen Piercings vorgezeigt und kontrolliert, ob alles in Ordnung war. Das war für Achim eine anstrengende Zeit, da er ja enthaltsam leben musste, obwohl er gerne mit Gitte oder Colette gefickt hätte. Aber heute treffen sie sich bei Gitte und Achim um nochmals zu überprüfen, ob die Zeit der Enthaltsamkeit nun endlich vorbei ist.

Gitte hat einen Kartoffelauflauf in der Röhre und Achim zur Feier des Tages einen seltenen Rotwein aus dem Keller geholt.

Ditta und Simon haben zum Wochenende Verabredungen und so wird der Abend ungestört verlaufen können.

Nachdem sie zusammen den Auflauf gegessen und danach den Abwasch in der Spülmaschine entsorgt haben, setzen sie sich gemütlich auf die Liegecouch und klönen miteinander.

Das Thema kommt natürlich auf die sexlose Zeit und auch auf den Zustand der Piercinglöcher. Colette schiebt sich als Erste das Kleid hoch und zeigt ihre Ringe in die Runde. Gitte begutachtet die Löcher und meint: “Also ich finde, die sind komplett verheilt, schaut doch auch mal.“ Achim zieht vorsichtig nacheinander an den drei Ringen und dreht sie innerhalb der Löcher. Es ist kein Wundsekret zu sehen und die Lochränder haben die gleiche Farbe wie das umgebende Gewebe. Colette schaut ihre Freunde und Peer an und fragt: „Na, was meint Ihr, darf ich wieder Ficken?“ „Also ich sehe keinen Grund, warum Du nicht darfst. Außerdem ist Deine Pussy so schön glatt, das es eine Schande wäre, sie nicht zu verwöhnen. Lecken beansprucht bestimmt nicht die Löcher.“ Gitte beugt sich über die Vagina ihrer Freundin und zieht ihre Zunge von unten nach oben durch die Schamlippen.

Als sie den Kitzler erreicht, zupft sie mit den Lippen an dem Ring und tupft dann mit der Zungenspitze auf die Perle.

Colette zieht scharf die Luft ein und drückt Gittes Kopf mit beiden Händen auf ihre Vulva. Gitte küsst weiter die Liebeslippen, saugt die kleinen Lippen mit den Ringen in ihren Mund und stößt dann mit ihrer Zunge in die Vagina von Colette. Diese windet sich unter den Liebkosungen und feuert Gitte an, weiter zu machen. „Fick mich mit Deiner geilen Zunge, fick mich. Das ist so schön, mach weiter.“ Gitte liegt mit ihrem Kopf auf Colettes Pussy und hebt ihren Po halb in die Höhe. Achim schiebt ihr den Rock über die Taille und öffnet die Seitenverschlüsse des Strings, den Gitte trägt. Gitte spreizt die Beine und Achim streicht ihre Lippen auseinander. Peer rutscht zu Achim und gemeinsam fingern sie Gittes Möse.

Die streichelt Colette immer hektischer, durch die Reizung der beiden Männer.

Colette spannt sich plötzlich an, geht ins Hohlkreuz und schüttelt sich durch die Spasmen ihres Orgasmus. Gitte verliert dadurch den Kontakt und keucht fast gleichzeitig auch ihren Höhepunkt heraus. Achim und Peer streicheln dann beide ihre Frauen und warten darauf, dass sie wieder ruhiger werden.

„Das war schön,“ freut sich Colette, “ich habe das so sehr vermisst.“ „Ja, ich habe es auch sehr genossen, von zwei Kerlen so nett verwöhnt zu werden.“ pflichtet Gitte ihr bei.

„Die beiden Kerle würden auch gerne etwas Liebe erfahren.“ wendet Achim sich an Gitte. „Na, zuerst wollen wir mal nach dem Ring in Peers Schwanz sehen, ob der überhaupt belastbar ist.“ Gitte dreht sich zu Peer um und öffnet dessen Gürtel. Colette hilft von der anderen Seite, die Hose zu öffnen und als Peer seinen Po hochhebt, zieht Achim an den Hosenbeinen und so seinem Freund diese aus.

Bevor Peer sich wieder setzten kann, haben die beiden Mädchen gemeinsam seinen Slip herunter gezogen und auch hier vollendet Achim, in dem er den Slip vollends auszieht. Peers Schwanz ist schon vom Geschehen hart geworden und wippt fast senkrecht auf und ab. Colette schnappt sich den Stamm und hält ihn ruhig. Dass sie dabei die Vorhaut nach hinten zieht und so die Eichel frei legt, muss reiner Zufall sein.

Gitte beäugt die Unterseite der Eichel, wo der Prinz Albert Ring heraus kommt.

„Keine Rötung zu sehen,“ verkündete sie, „der sollte wieder einsatzbereit sein.“ Dann fährt sie mit der Zungenspitze durch die Kranzfurche und spielt mit dem Ring. Peer spannt sich sichtbar an und sein schneller werdender Atem verrät, das ihm die Liebkosung gefällt. Colette fängt an, seinen Schwanz zu wichsen, schön langsam um Gitte nicht zu stören. Diese züngelt rund um die Eichel, bohrt die Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung und dann saugt sie die Eichel in ihren Mund. Die Zunge reibt und reizt weiter und Colette wichst jetzt schneller. Gitte schaut zu Colette hoch und bedeutet ihr, den Schwanz loszulassen. Colette nimmt die Hand von Peers Schwanz und dafür die H

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