Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 1318 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.05.2025

Nachbarschaftshilfe

von

Nachbarschaftshilfe


Eine kleine Fantasie…


Aus Kindern werden Leute, so auch meine „kleine“ Tochter Nina, die unbedingt das Elternhaus verlassen wollte, um auf eigenen Füßen zu stehen. Sie lebte mit mir seit zweiundzwanzig Jahren in unserem großen Haus, in dem sie zwar ihr eigenes Reich hatte, aber trotzdem wegwollte. Meine Exfrau hatte uns schon vor Jahren verlassen, um sich selbst zu verwirklichen und war nach Süddeutschland gezogen. Nina blieb bei mir, weil sie ihr gewohntes Umfeld nicht verlassen wollte und sowieso mehr an mir hing. Fast jeden Tag kam sie zu mir und zeigte mir Angebote von freien Wohnungen, um sich meine Meinung anzuhören, ich versuchte krampfhaft Fehler zu finden, zu groß, zu teuer, schlechte Lage, aber sie suchte hartnäckig weiter.

Ich bin Ralf, Ende vierzig, graumelierte Haare, ein Meter fünfundachtzig groß und ein leichter Bauchansatz. Ich leitete einen kleinen Handwerksbetrieb und kam oft erst spät nach Hause, selbst und ständig, wie man sagt. Vielleicht auch der Grund für das Aus meiner Ehe. Der Gedanke daran, abends zukünftig in ein leeres Haus zu kommen hatte was Deprimierendes. Zwar lebte noch Heino, eine kleine französische Bulldogge bei uns, aber mit ihm konnte man sich auch nicht unterhalten. Heino hieß er wegen seiner Glupschaugen und weil er regelrecht anfing zu singen, wenn er eine Katze im Garten sah und sie nicht jagen konnte, weil die Tür zu war.

Dann, eines Tages kam wie es kommen musste, freudestrahlend zeigte Nina mir ein Angebot auf ihrem Handy, was man nicht mehr schlechtreden konnte. Eine günstige kleine Zweizimmerwohnung, frisch renoviert und nur zwei Kilometer von zu Hause entfernt. „Da kann ich immer schnell mal rüberkommen wenn du mich brauchst, sie liegt direkt am Wald, da kann ich mit Heino spazieren gehen, und billig ist sie auch noch, bitte!“

Verdammt, sie hatte Recht, es gab keinen gierigen Vermieter, denn sie gehörte einer angesehenen Genossenschaft, also gab ich ihr schweren Herzens grünes Licht sich um die Wohnung zu bewerben. Tatsächlich bekamen wir einen Besichtigungstermin, es war eine Dachgeschosswohnung in einem von drei Sechsfamilienhäusern, in einer ruhigen Seitenstraße. Zu allem Unglück kannte ich die Frau, die uns die Wohnung zeigte, wir waren zusammen zur Schule gegangen. So kam es dann, dass ich von der Arbeit heimkam und meine Tochter mir um den Hals fiel, mit einem Brief in der Hand. Sie hatte die Zusage erhalten.

Mit ungeahntem Engagement begann sie Wände nach ihrem Geschmack zu streichen und Pläne zu erstellen, wie die Möbel platziert werden sollten. Die Sommerferien nahten, nach denen wollte sie einziehen. Zuerst aber wollten wir die Ferien in unserem Haus in Kroatien verbringen, sie beschloss mit ihrer Freundin schon hinzufliegen, eine Woche später würde ich mit dem Auto und Heino nachkommen, ich hatte noch einige Termine zu absolvieren.


„Papa, da sind noch einige Schränkchen, die ich bei Ikea gekauft habe, könntest du mir die noch aufbauen? Eine neue Wohnzimmerlampe liegt auch noch da, wenn du mir die noch aufhängen würdest?“, eröffnete sie mir am Düsseldorfer Flughafen, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand mit ihrer Freundin winkend im Sicherheitsbereich.

Seufzend fuhr ich zu ihrer Wohnung und stieg die Treppen hoch um nachzusehen was mich erwartete. Zum Glück waren es nur kleine Sachen, die ich schnell aufgebaut hatte während Heino mit großem Eifer die Pappe in mülleimergerechte Stücke verwandelte. Ich holte die Leiter aus dem kleinen Vorratsraum um mich nun der Lampe zuzuwenden, als ich sah dass die untergehende Sonne in die gegenüberliegende Wohnung im nur wenige Meter entfernten Nachbarhaus schien und gelegentlich eine junge, hübsche Frau zu sehen war. Interessiert blieb ich am Fenster stehen, aber sie erschien nicht mehr.

Ich schraubte und schloss die Lampe an, wollte gerade von der Leiter steigen aber riskierte noch schnell einen Blick in die Wohnung gegenüber, und dann sah ich sie wieder. Mein Herz machte einen Hüpfer, sie war komplett nackt bis auf ein Handtuch, was sie sich um den Kopf gewickelt hatte, offenbar hatte sie sich geduscht. Die Sonne schien immer noch in ihr Wohnzimmer, was sie sicher blendete und mich unsichtbar sein ließ, mir dafür aber die beste Aussicht garantierte.

Von der Leiter aus hatte ich den ganzen Raum im Blick, unter ihrem Fenster stand eine große Couch, an der gegenüberliegenden Wand hing ein riesiger Flachbildschirm, der nun aufflammte. Sie legte sich auf die Couch und zappte sich durch verschiedene Programme, um bei einer Serie auf Netflix hängen zu bleiben, die meine Tochter auch liebte. Dann, plötzlich, wechselte das Programm und ein Pornofilm startete, ein zierliches Mädchen kniete auf dem Bett und wurde von ihrem Partner hart in die Pussy gefickt.

Die Nachbarin spielte an ihrer Schatzkiste und streichelte ihre Perle, bis sie aufstand und das Zimmer verließ, aber schnell mit zwei Dildos zurückkehrte. Das Handtuch hatte sie vom Kopf auf die Couch gelegt und so konnte ich ihre langen, brünetten Haare bewundern. Sie legte sich auf das Handtuch und rieb mit dem dickeren Dildo durch ihre Spalte, mit ihrer linken Hand reizte sie ihren Nippel. Es wurde nun dunkel draußen, aber der Fernseher und eine Stehlampe gaben mir genug Licht, um die Szene weiter beobachten zu können. Meine Hose wurde langsam zu eng, ich holte mein bestes Stück hervor, rieb sachte die Vorhaut über die Eichel und war gespannt was noch passieren würde.

Sie spreizte nun ihre Beine weit auseinander und stieß den Dildo tief in ihre Pussy, immer wieder. Der Mann in dem Film wechselte nun zum Hintereingang des Mädchens und spießte sie mit seinem dicken Schwanz auf, sie schaute ihn mit einem wilden Blick über die Schulter an. Er vögelte sie jetzt kräftig in ihr Poloch, die süße Maus auf der Couch spritzte etwas aus einer Flasche auf den kleinen Dildo und drückte ihn in ihr Schokoloch. Ich konnte einen spitzen Aufschrei durch die gekippten Fenster hören, dann fickte sie beide Löcher heftig mit geschlossenen Augen. Den dickeren Dildo nahm sie dann zwischen die Lippen und schluckte ihn tief in ihren Rachen, den kleineren stieß sie bis zum Anschlag in ihren Po, sie kam gewaltig mit einem gut hörbaren „OOOh!“. Sie fiel auf die Seite und schaltete den Film aus.

Ich lief zur Toilette und spritzte nach einigem heftigen Wichsen eine große Ladung in die Schüssel und befand, nachdem ich mich erholt hatte, dass die Wohnung doch eine gute Wahl gewesen war. Heino, der bis jetzt in gewohnter Frenchiemanier mit lang ausgestreckten Hinterläufen auf dem Teppich gelegen hatte, wurde nun unruhig und lief zur Tür. Ich wollte noch schnell die Lampe testen und schaltete sie ein, das Mädchen von gegenüber konnte mich nun sehen, freundlich wie ich bin, winkte ich ihr lächelnd zu. Entsetzt hielt sie sich die Hand vor den Mund und ließ die Jalousie runterkrachen.

Am nächsten Tag kam ich mittags zur Wohnung meiner Tochter, ich musste noch den Herd anschließen. Ich holte meine Werkzeugkiste aus dem Kofferraum und auch Heino hüpfte heraus. In dem Moment hielt ein klappriger Fiat hinter meinem Wagen und das Mädchen von nebenan stieg aus. Sie sah mich an und wurde sofort puterrot im Gesicht und wollte an mir vorbeistürmen, dann sah sie Heino, der sie sofort freudig begrüßen wollte.

Sie blieb wie angewurzelt stehen und kniete sich hin. „Oh, ist der aber süß, richtig knuffig“, rief sie entzückt, „darf ich ihn streicheln?“ „Wen, den Hund oder das Herrchen?“ fragte ich lächelnd. „Den Hund natürlich“, erwiderte sie, nachdem sie mich kurz mit einem taxierenden Blick bedacht hatte. Ein kleiner süßer Hund wirkt oft besser als eine Dating-App, dachte ich mir und betrachtete sie genauer. Sie war bildhübsch, ungefähr eins siebzig groß, hohe Wangenknochen und leicht gebräunter Teint. Sie blickte mich mit ihren wunderschönen dunkelbraunen, mandelförmigen Augen an in denen man sich verlieren konnte.

Die langen brünetten Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, angezogen war sie mit einem kurzen Jeansrock, einem T-Shirt und Sneakern. „Wie heißt er?“, wollte sie wissen. „Heino, und du?“ „Leila, aber warum haben alle Frenchies so bekloppte Namen?“ Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und knuddelte den Hund, der sie sofort abschleckte, dass ich ihren Slip unter dem hochgerutschten Rock sehen konnte, schien sie nicht zu stören. Überhaupt war ich von ihrer natürlichen, unbekümmerten Art sehr angetan, schade, dass sie eigentlich viel zu jung für mich war. „Wohnst du jetzt hier?“ fragte sie. „Nein, meine Tochter zieht hier ein. Ich musste ihr einige Möbel aufbauen, Lampen anbringen und jetzt noch den Herd anschließen.“

„Ich habe mir auch eine neue Lampe für die Küche gekauft, kannst du mir die aufhängen? Ich kenne hier niemanden, ein Elektriker kommt für sowas kleines ja nicht, außerdem kann ich mir den sowieso nicht leisten.“ „Kein Problem, aber zuerst muss der Hund noch bewegt werden!“ „Darf ich mitkommen? Hier gibt es einen schönen Waldweg, auf dem ich immer jogge.“ Ehe ich antworten konnte, hatte sie mir die Leine abgenommen und lief los.

Wir gingen durch den Wald, zuerst schwieg sie. Dann sagte sie leise: „Das von gestern Abend ist mir total peinlich, aber mein Freund ist für drei Monate in Mexiko für seine Firma und ich vermisse seine Nähe sehr. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir jemand zusehen würde, eure Wohnung steht schon länger leer.“ Sie erzählte von sich, sie war genau sie meine Tochter zweiundzwanzig Jahre alt, arbeitete als Krankenschwester im hiesigen Klinikum. Ihre Eltern stammten aus Bosnien und ihr sehr strenger Vater wollte, dass sie nach muslimischen Regeln lebt, deswegen war sie zu ihrem Freund gezogen. Letztes Jahr dann war ihr Vater bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen, ihre Mutter wohnte immer noch alleine in Duisburg. Ich erzählte ihr, dass ich nun auch ganz allein leben würde, da meine Tochter ja jetzt ausgezogen und ich geschieden war.

Lächelnd sagte sie: „Du bist mir richtig sympathisch. Deine Tochter kann sich glücklich schätzen, so einen Daddy wie dich habe ich mir immer gewünscht. Wenn du mir die Lampe aufhängst, koche ich was Leckeres für uns!“ Gerne nahm ich die Einladung an. Schnell war ich mit dem Herd fertig und trug die Leiter rüber in Leilas Wohnung, sie war schon eifrig dabei Zwiebeln zu schälen. „Es gibt Cevapcici, wie in Bosnien“, erklärte sie. Die Lampe stellte mich auch nicht vor Probleme, glücklich strahlend begutachtete sie meine Arbeit. Das Essen war vorzüglich, die Cevapi im Fladenbrot mit Kajmak, einer Art von Frischkäse aus Schafmilch, Zwiebeln und Salat. „Für mehr hats so schnell leider nicht gereicht“, meinte sie entschuldigend, aber es gibt noch Nachtisch.“ Sie grinste verschwörerisch. Der Hund kratzte an der Tür. Ich sagte: „Ich glaube, er muss kurz raus.“ „Bis du wieder da bist, ist der Nachtisch fertig!“

Fünf Minuten später war ich wieder zurück, was ich sah ließ meinen Puls hochschnellen. Leila hatte Kerzen auf den Esstisch gestellt, dazwischen lag sie, nackt, die niedlichen kleinen Tittchen und ihren Venushügel mit Sprühsahne dekoriert und mit Erdbeeren garniert. Sie sah mich verführerisch an und hauchte: „Guten Appetit.“ Mir lief das Wasser im Mund zusammen, zuerst pflückte ich die Erdbeeren von ihren Brüsten, dann schleckte ich genüsslich die Sahne ab, wobei ich mich ausgiebig ihren Nippeln widmete. Leila fing an zu stöhnen, ich verschloss ihren Mund mit einem tiefen Kuss, unsere Zungen fochten einen wilden Kampf aus.

Sie keuchte: „Schnell, die Sahne an meiner Pussy schmilzt!“ Ich eilte zu ihrem Honigtöpfchen und schlürfte die Sahne aus ihrem schmalen Schlitz, was sie zu noch lauterem Stöhnen veranlasste. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Paradies und drang tief mit der Zunge in sie ein und fand weitere Erdbeeren, die vermischt mit der Sahne und ihren nun heftig fließenden Körpersäften ein Hochgenuss waren. Vom Abend zuvor wusste ich, dass sie auf anale Freuden stand, und so leckte ich ihr kleines runzeliges Loch und drang tief mit der Zunge hinein, um zu erforschen, was es dort noch für Überraschungen gab. Sie zog scharf Luft zwischen ihren Zähnen ein und kam wild zuckend mit einem tiefen kehligen Urschrei.

Mein steinharter Lustspender schrie nun auch nach Befriedigung, sie rollte sich vom Tisch und flüsterte mit zitternder Stimme: „Jetzt will ich deine Sahne.“ Sie ließ meinen besten Freund tief in ihrem Rachen verschwinden und saugte und lutschte an ihm wie eine Verdurstende. Wie hatte ich diese Gefühle vermisst, die letzten Jahre hatte ich immer versucht eine neue Partnerin zu finden, aber es war nie die Richtige dabei. Alle Dämme brachen, ich füllte Leilas Mund mit der gewünschten Sahne, die sie hingebungsvoll schluckte. „Hm, lecker“, grinste sie, fehlt nur eine Erdbeere.“

„Bleibst du heute Nacht bei mir, ich fühle mich so einsam.“ Ich küsste sie auf den Mund, wieder konnten wir uns kaum voneinander trennen. „Sehr gerne, nicht lieber als das.“ Meine Bedenken wegen des Altersunterschieds fingen an zu schmelzen. Wir tranken noch eine Flasche Wein, dann zog sie mich ins Schlafzimmer. Sie legte sich ins Bett und spreizte ihre Beine. „Komm zu mir und fick mich ganz zärtlich.“ Ich knabberte an ihrer Klit bis sie anfing zu stöhnen und nass wie ein Wasserfall wurde, dann setzte ich meinen Lustspender an ihrer engen Pussy an und drang langsam in sie ein. Das Gefühl der Enge war überwältigend, sie presste sich an mich und kratzte tiefe Spuren in meinen Rücken. Immer wieder stieß ich an ihren Muttermund, was sie zum Wahnsinn trieb und immer lauter werden ließ. Aus Sorge wegen der Nachbarn gab ich ihr wieder einen tiefen Kuss, der ihre Lautstärke erheblich senkte.

Sie umklammerte meinen Rücken mit ihren langen Beinen um mich noch tiefer in ihre Pussy zu stoßen, dann stießen wir uns beide über die Klippen der Lust und ich füllte ihre Schatzkiste mit meinem Sperma. Engumschlungen schliefen wir ein, mitten in der Nacht wurde ich wach, sie war nicht mehr im Bett. Ich hörte, wie sie mit ihrem Freund in Mexiko telefonierte: „Wie, du kommst schon übernächste Woche nach Hause, einen Monat früher? Echt jetzt, wenn ich das gewusst hätte! Nein, nein, nein, es ist alles ok! Ich freue mich so sehr. Ja, ich liebe dich auch, bis morgen.“

Ich spürte gerade, wie meine Träume zerplatzen, hatte ich mir doch kurzzeitig vorgemacht, dass ein junges Mädchen wie Leila was mit einem alten Sack wie mir anfangen würde. Am nächsten Morgen tranken wir noch eine Tasse Kaffee, sie ermahnte mich: „Bitte! Das, was passiert ist bleibt unter uns und wird einmalig bleiben, ein Ausrutscher. Vielen Dank für deine Hilfe. Ich mag dich wirklich, aber ich liebe nun mal meinen Freund zu sehr!“


Ich wunderte mich, denn zwei Tage später bekam ich einen Anruf von Leila: „Ich würde dich gerne zum Kaffee einladen. Kannst du heute Nachmittag?“ „Ja, natürlich. Hast du wieder eine neue Lampe gekauft?“ Sie lachte, „nein, aber es gibt wieder eine Überraschung für dich!“

Ich klingelte, die Haustür öffnete sich. Heino wetzte sofort die Treppe hoch und begrüßte Leila stürmisch. „Kommt rein!“ Sie führte mich in das Wohnzimmer, wieder einmal verschlug es mir die Sprache. Am Tisch saß eine Person, die auf den ersten Blick Leilas Zwillingsschwester gewesen sein könnte. Die gleiche schlanke Figur, auch die gleichen langen Haare und die tiefgründigen dunklen Augen, nur etwas mehr Oberweite. „Darf ich vorstellen, das ist Ralf, von dem ich dir erzählt habe. Ralf, das ist meine Mama!“

Wir unterhielten uns prächtig und fanden sofort einen Draht zueinander. Sie war vierzig Jahre alt und arbeitete als Steuerberaterin in Duisburg, außerdem war sie begeistert von Heino, der sie auch sofort in sein Herz geschlossen hatte und so lange an ihr hochhüpfte, bis sie ihn auf den Arm nahm. Leila befestigte die Leine an seinem Halsband und drückte sie ihrer Mutter in die Hand. „Der Hund braucht jetzt seine Runde durch den Wald, raus mit euch!“, befahl sie. Amira, so hieß Leilas Mutter, und ich redeten angeregt über Gott und die Welt, am Ende des Waldweges küssten wir uns das erste Mal und fühlten uns wie verliebte Teenager mit Schmetterlingen im Bauch.

Ich lud sie ein mit zu mir zu kommen, aber das ging ihr dann doch zu schnell, erst nach mehreren Treffen auf neutralem Boden willigte sie ein. Nach einem leckeren Essen in einem Restaurant fuhren wir zu mir, wir fielen übereinander her und küssten uns stürmisch. Wir sanken auf das Sofa und erforschten unsere Körper. Sie hatte wunderschöne straffe Brüste mit sensiblen Nippeln, wenn ich daran nuckelte, trieb es sie in den Wahnsinn. Ich reichte ihr die Hand und führte sie ins Schlafzimmer, auf dem Weg dahin rissen wir uns die letzten Klamotten vom Leib.

Ich spreizte ihre Beine und verwöhnte ihre ebenfalls blankrasierte Pussy (zu was Leila ihr geraten hatte, wie sie mir später anvertraute). Ich saugte an ihrem Kitzler, schon wurde sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt. Wir waren unersättlich und fickten fast die ganze Nacht bis wir total erschöpft waren und bis mittags schliefen. Beide hatten wir einen gigantischen Nachholbedarf, sie sehnte sich so sehr nach Zärtlichkeit, die sie von ihrem Mann nie erfahren hatte. Besonders wenn ich ihre Pussy mit dem Mund verwöhnte, ging sie ab wie eine Rakete, denn es waren vollkommen unbekannte Gefühle für sie.

„Hast du Lust auf zwei Wochen Urlaub mit mir?“ fragte ich sie als wir wieder zu Atem gekommen waren und ich ihr den flachen Bauch streichelte. „Auf jeden Fall, ich will nicht mehr ohne dich sein. Die Kanzlei, bei der ich arbeite, hat sowieso geschlossen.“ Meine Tochter rief aus Kroatien an: „Hallo Papa, alles gut bei dir?“ „Ja, sehr sogar! Ein Glück, dass du ausziehen wolltest und diese Wohnung bekommen hast.“ Verwundert antwortete sie: „Okeeeey, was ist passiert? Woher der plötzliche Sinneswandel?“ Ich drückte Amiras Hand und lächelte sie an, „wundere dich nicht mein Schatz, ich bringe noch jemanden mit! Morgen früh fahren wir los. Stelle schon mal den Sekt kalt, es gibt was zu feiern.“

Als wir nach vierzehn Stunden Fahrt endlich am Haus ankamen, erwarteten Nina und ihre Freundin uns schon, sie hatten Kuchen gebacken und die Sektgläser auf den Tisch gestellt. Ich stieg aus, Nina drückte mich und fragte neugierig: „Wo ist denn deine neue Flamme?“ Amira öffnete die Wagentür und stieg ebenfalls aus, Nina hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund, um dann erleichtert auf Amira zuzugehen. Nina sah mich erleichtert an und sagte: „Ich dachte im ersten Moment, du hättest was mit meiner Nachbarin angefangen.“ Amira schloss Nina in ihre Arme und erwiderte: „Hallo, Nina. Schön dich kennenzulernen. Ich bin Leilas Mutter!“

2

Kommentare


TomTomBon
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 10
schrieb am 26.05.2025:
»Eine kurzweilige recht erotische Geschichte.
Was den Sex, die sexuelle Erotik betrifft, habe Ich viele "normale" (für jeden kaufbare, auch U18 ;-) ) Romane gelesen die sehr viel erotischer und viel viel sexueller sind.

Diese kürzere Geschichte hat aber viel Humor, eine gute Prise Erotik, nicht so viel Sex, aber viel Potential als Auftakt.
Der Stil ist gut.
Die Leichtigkeit auch.

Von daher, eine empfehlenswerte leichte Geschichte, die einen, mich auf jedenfall, mit einem Lächeln zurück lässt :-)«

gunny
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 30.05.2025:
»Eine sehr schöne, leider viel zu kurze Geschichte. Ich würde sehr gerne mehr von dir lesen!«

maringa
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 03.06.2025:
»Tolle Geschichte! Danke für das Kopfkino!!
Eine Fortsetzung "zu dritt" wäre auch schön...«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...