Nachbarschaftshilfe - Teil 3
von schreiberling
Hektik war nie ein Bestandteil meines Lebens. Der überstürzte Abschied von Liz störte mein Wohlbefinden daher ganz erheblich. Einerseits hatte sie mich hingebungsvoll geblasen, andererseits aber gleich darauf zur Flucht gezwungen. Wie soll man da genießen?
Etwas verwirrt fand ich mich in meinem Lieblingssessel wieder. Der Blowjob war für mich eher Vorspeise als Hauptgericht. Völlig befriedigt war ich noch nicht.
Minuten später flimmerten die Handy-Videos über die Mattscheibe meines OLED. Diesmal genoss ich die Show, jetzt sogar besser als vorher, als mich das Filmen in Anspruch nahm. Ganz automatisch vollendete ich rechtshändig was Liz so vielversprechend und gekonnt begonnen hatte. Entspannt und jetzt eines angemessen kritisch-professionellen Blicks befähigt schnitt ich das Videos in 4 separate Clips. Um sie dann erneut zu genießen. Wieder und wieder.
Je öfter ich die Videos sah umso heftiger wurde der Wunsch bei Liz zum Ziel zu kommen.
Nach zwei Tagen Enthaltsamkeit wanderten die Clips auf mein Handy und auf einen Stick und ich mit Handy und Stick zu Liz' Wohnung. Die Videos mussten auf ihre Plattform, jedenfalls war das mein Vorwand. Insgeheim jedoch hoffte ich auf eine Belohnung.
Mein Finger schwebte 3 Zentimeter vor dem Klingelknopf als sich die Tür von allein öffnete. Lyuba trat mir entgegen, erstaunt, als sie mich plötzlich und unerwartet vor der Tür stehen sah. "Willst Du zu Liz?"
"Ja." Mehr brachte ich nicht heraus. Lyuba Anblick überwältigte mich.
Ein weißes Leinenkleidchen, neu geformte blonde Locken und gefälliges Make Up erschufen aus der doch etwas herben Lyuba einen rassigen russischen Traum.
"Wer ist das?" ertönte Liz Stimme. Unsere kurze Begrüßung war nicht unbemerkt geblieben, aber Liz hatte meine Stimme wohl nicht erkannt. Kein Wunder bei einem einzigen Wort meinerseits.
"Es ist unser Kameramann." Liz schimpfte ein wenig vor sich hin, aber nicht wegen mir sondern weil sie den falschen Schuh erwischt hatte.
"Er soll reinkommen!"
Ein wortloses Nicken meinerseits ließ Lyuba wissen dass ich verstanden hatte.
"Wir wollten sowieso zu dir. Wissen, ob du Lust auf ein absolut einmaliges Erlebnis hast."
Ihr ganzer Körper strahlte wie Tschernobyl unmittelbar nach dem GAU. 'Einmaliges Erlebnis' klang vielversprechend, es klang nach einem neuen Level, es klang nach richtigem Sex. Ich nickte nochmal, immer noch stumm wie ein Fisch.
"Hallo!" Liz schob sich im engen Flur an Lyuba vorbei. "Wir wollten dich auf ein Eis einladen. Interessiert?"
Lust war das was mir am wenigsten fehlte. Ich hatte Lust auf alles, vor allem auf Sex. Aber wenn es vorher Eis gab, warum nicht. Auch dieses Mal brachte ich nicht mehr als ein knappes "Ja" heraus. Liz' Outfit schlug das von Lyuba um Längen, obwohl auch das nicht ohne war. Ihr karibisches Blut trug sicher dazu bei, aber ein enger Rock und ein genau so enges T-Shirt mit Wahnsinns-Auschnitt waren einfach nicht zu toppen. Es dürfte für die beiden Damen nicht allzu schwer gewesen sein meinen emotionalen Zustand zu erraten. Beide lächelten mich wissend an.
Liz hakte sich bei mir ein und wir gingen nach unten. Dabei schmiegte sie sich eng an mich. Ihre Brust drückte gegen meinen Arm und ihre braunen Augen funkelten mich ganz unzahm an.
Ziel unseres kurzen Spaziergangs war ein neues Eiscafe, in dem es auch recht ungewöhnliche Sorten gab. Lyuba und Liz schienen schon des des öfteren hier gewesen zu sein. Sie begrüßten den Kellner mit dem Vornamen und fragten nach ihrem Stammplatz. Von dem aus konnte man prima die Passanten auf dem Fußweg beobachten, wenn man nicht, wie ich, mit dem Rücken zur Straße sitzen musste. Aber dafür saßen die beiden Mädels in der grellen Sonne, die jedes noch so kleine Detail offenbarte.
Die beiden bestellten "wie immer" und ich wählte das Risiko und nahm einen "Männer-Eisbecher". Die beiden grinsten in sich hinein als sie meine Bestellung hörten. Sie entpuppte sich Minuten später als Eis mit Knoblauch-Aroma unter einem Sahnehäubchen das mit Wasabi getunt war und einem Schinken-Kracker statt einer Waffel. Ein paar kleine Perlzwiebeln vervollständigten die Kreation. Immerhin lenkte mich diese merkwürdige Kombination von der bohrenden Frage ab was die beiden eigentlich von mir wollten.
Kaum hatte der Kellner die leeren Becher abgeräumt beugte sich Lyuba zu mir hinüber was mir einen hübschen Einblick in den großzügigen Ausschnitt ihres Kleides bot. So verstand ich ihre Frage zunächst nicht, was die beiden zu provokanten Bemerkungen veranlasste.
"Ich glaube er steht etwas unter Druck." bemerkte Lyuba.
"Ja, aber das ist doch nur gut, oder?" Liz tat verwundert.
"Ja natürlich. Aber wir sollten ihn noch ein wenig schärfer machen. Er ist ja eigentlich ziemlich schüchtern, da kann das nicht schaden."
Liz nickte und Lyuba ergriff wieder die Initiative. "Was meinst Du, haben wir was drunter oder nicht? Untenrum, meine ich."
Die Antwort lag mir auf der Zunge, aber warum nicht ein wenig pokern? "Was bekomme ich wenn ich recht habe?"
"Du darfst nachsehen. Bei uns beiden!"
Das war nicht schlecht, aber noch etwas wenig. Ich verlangte mehr. "Ich will außerdem mal kurz anfassen."
Lyuba grinste, aber Liz lächelte etwas verschämt. "Hier? Im Cafe?"
"Ja." bestätigte ich. "Hier in aller Öffentlichkeit. Du musst dich ja nicht auf den Tisch stellen, aber den Rock hochschieben, das sollte schon sein. Niemand wird das sehen, so wie du sitzt."
"Aber nur ganz kurz."
Ok, das war vielversprechend. Also gab ich meinen Tip ab. "Ich denke, Liz hat etwas drunter. Einen String, vermute ich. Aber du, Lyuba, du hast garantiert nichts drunter."
Die beiden sahen sich an und lachten. Sofort schob ich meinen Stuhl etwa näher zu Liz. Ich wollte meine Belohnung sofort, nicht dass sie es sich anders überlegte.
Liz rekelte sich etwas, hob den Po etwas an und schob den Rock ein wenig hoch. Es war gar nicht so schwer, er war recht stretchig. Dann griff sie den Saum zwischen den Beinen und schlug die Mitte nach oben. Und richtig, ein knallroter String blitzte mich an. Schön knapp, schön eng. Rechts und links drückten sich die Schamlippen und schwarze Locken hervor. Und die obere Kante schien knapp über der Clit zu enden. Wie von allein bewegte sich meine Hand in Richtung des roten Dreiecks. Zärtlich fuhr ich über den Stoff. Beim zweiten mal drückte ich etwas stärker. Liz zuckte mit den Hüften und sah sich scheu um. Aber niemand interessierte sich für uns. Und schon glitt mein Finger unter den Stoff. Es war heiß, sehr, sehr heiß.
Liz griff in ihren Schritt und schob meine Hand weg. Kaum hatte sie das geschafft rutschte sie in ihrem Stuhl zurück und zog den Rock wieder runter. Schade, aber für den Anfang nicht schlecht.
Einige Köpfe drehten sich in unsere Richtung. Aber Liz saß schon wieder ganz brav in ihrem Stuhl. Also sah ich Lyuba an: "Jetzt du!"
Aber statt es Liz gleichzutun sah sich mich nur spöttisch an. Ich bemerkte zwar dass sie unter dem Tisch ihre Beine spreizte, aber davon hatte ich ja nichts. Über dem Tisch stützte sie ihre Ellenbogen auf und zündete sich breit grinsend eine Zigarette an. Was solte das werden? Doch dann warf sie mit einer nachlässigen Bewegung ihr Feuerzeug auf den Boden. Na gut, dachte ich, dann eben so.
Langsam beugte ich mich nach unten und tat so als würde ich das Feuerzeug suchen. Dabei richtete ich unter dem Tisch meinen Blick natürlich auf Lyubas Schritt. Und richtig, so breitbeinig wie sie da saß sah ich direkt auf ihre glatt rasierte Möse. Die Schamlippen spreizten sich ein wenig auf und die kleinen Lippen ragten hervor. Leider reichte meine Hand nicht bis an diese verlockende Stelle. Also tauchte ich wieder auf und legte das Feuerzeug auf die Zigarettenschachtel. Dann aber rückte ich den Stuhl in Lyubas Richtung und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sofort traf mich wieder einer ihrer wissenden, überheblichen Blicke, begleitet von einer Rauchwolke.
Doch unter dem Tisch drehte sie ihren Unterleib in meine Richtung. Und schon fand die suchende Hand ihr feuchtes Ziel. Die Fingerspitzen glitten ich durch ihre Spalte, verweilten einen Moment an ihrem Lustgnubbel und glitten dann, in ihre Spalte drängend, bis an ihr Liebesloch. Für einen winzigen Moment drang meine Fingerspitze in sie ein, doch dann beendete sie das Spiel.
"Es wird Zeit das wir zur Sache kommen." Sie lehnte sich dabei lässig in ihrem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander.
Der Zeitpunkt war von ihr gut gewählt. Ich spürte das Blut in meinen edelsten Körperteilen pochen. Für eine schnelle Nummer wäre ich zu allem bereit gewesen. Nicht ein mal der prüfende, kritische Blick von Lyuba konnte mich abkühlen. Bei Liz machte sich aber eine erwartungsvolle Unruhe bemerkbar.
"Also, es ist so." Kurze Pause zur Steigerung der Spannung. "Die Videos mit Liz sind super, aber beim Volk kommen sie nicht so gut an. Und bei mir zeigt sich leider auch eine leichte Abwärtstendenz, die Jerk-off-Sachen gibt es wohl schon zu lange. Deshalb wollen wir etwas neues machen. Und dazu brauchen wir einen Mann. Mindestens."
"Na ja, ein Mann bin ich doch. Habe ich doch schon bewiesen."
Lyuba sah mich strafend an. "Das mindestens bezog sich auf einen und nicht auf Mann."
Aha, das klang nach Mainstream, was die Chance auf eine richtige Nummer steigerte.
Lyuba beugte sich jetzt wieder zu mir hinüber, noch weiter als vorhin. Ich konnte jetzt sogar ihre Brustwarzen sehen. Sie kommentierte nicht weiter dass ich ihr tief in den Auschnitt starrte sondern sprach einfach weiter: "Wir wollen ein paar Clips drehen in denen wir beide zusammen eine Mann abwichsen. Liz spielt die Nette und ich die Harte. Was hältst Du davon?"
Ich gab mir keine Mühe meine Enttäuschung zu verbergen. Einmal weil ich mir wirklich etwas mehr erhofft hatte, zum anderen aber weil ich natürlich eine Belohnung heraushandeln wollte. Ein guter Handjob ist nicht zu verachten, aber ein richtiger Fick ist natürlich besser. So sagte ich das dann auch zu Lyuba. Die sah nachdenklich zu Liz, die sich jetzt zu Wort meldete. "Ich habe dir doch gesagt, so nötig hat er es nicht."
"Aber du hast auch gesagt er würde mitmachen. Fickfilmchen will ich nicht, von denen gibt es schon genug."
Dann wandte sie sich wieder an mich. "Was hältst du davon wenn wir dich bei einer anderen Gelegenheit verwöhnen? Aber nur wenn du bei den Videos deinen Mann stehst."
Das war mir nur recht. Bei den Drehs mit Liz hatte ich gemerkt wie sehr es einen ablenken kann wenn man beim ficken gefilmt wird. Ständig achtet man darauf dass man der Kamera nicht im Weg ist, dass man keinen Schatten macht und lauter solche Dinge. Das trübt den Genuss. So ganz schnell klein beigeben wollte ich aber trotzdem nicht: "Ok, aber ich will euch anfassen. Nicht nur dasitzen und abgerubbelt werden. Ihr könnt ja hinterher rausschneiden was nicht passt."
Lyuba nickte. "Ok. Dann lasst uns gehen, wir haben noch einiges vor. Du bist eingeladen." Sie winkte den Kellner heran während Liz und ich schon voraus gingen. Da anfassen erlaubt war, griff ich Liz bei dieser Gelegenheit gleich mal an den Po. Schelmisch zuckte sie zunächst zurück um sich dann lächelnd zu mir umzudrehen: "Ich finde es toll das du mitmachst. Ich habe keine Lust, mit einem Fremden zu drehen."
Lyubas Wohnung lag nur wenige Minuten entfernt, trotzdem war es eine andere Welt. Ihre Videos schienen sich ausgezahlt zu haben. Die Wohnung war doppelt so groß wie meine und zwei der Zimmer waren als Studio eingerichtet. Eines kannte ich aus ihren Videos. Der große Chesterfield-Sessel, auf dem sie sich immer räkelte, war unverwechselbar. Der war wohl auch für mich vorgesehen. Zwei Kameras standen schon auf ihren Stativen und Licht gab es auch reichlich.
"Wir sollte erst mal einen Schluck trinken" schlug die Hausherrin vor und schob uns in den Salon. Die Bezeichnung 'Wohnzimmer' wäre doch recht untertrieben gewesen. Also lümmelten Liz und ich uns auch die Couch während Lyuba die Drinks machte. Ich ließ mir einen Black Manhatten geben. Mit etwas Alkohol im Blut hielt ich etwas länger durch und genau darum ging es hier ja.
Liz hockte neben mir auf dem Sofa. Ich konnte nicht widerstehen und hob ihren Rock hoch. "Zeig doch nochmal dein Höschen, im Cafe hatte ich keine Gelegenheit genauer hinzuschauen." Sie wehrte mich kichernd ab. "Nicht jetzt, sonst bist du zu zeitig in Stimmung." Aber ich ließ nicht locker. Abwechsenld versuchte ich ihr Röckchen zu lüpfen oder den Ausschnitt ihres T-Shirts tiefer zu ziehen. Doch leider, bevor die Anstandsfrist um war und Liz willig nachgab, kam Lyuba mit den Drinks. Natürlich war ihr unsere kleine Kabbelei nicht entgangen. "Schön dass du in Stimmung bist. Aber warum vernachlässigst Du micht?" Mit diesen Worten stellte sie ein Bein auf den Couchtisch und hob den Saum ihres Kleides hoch. "Das hier interessiert dich wohl nicht mehr?"
Doch, und ob mich das interessierte. Ohne den Blick und die Finger meiner rechten Hand von ihren vollen Schamlippen zu lösen, nahm einen Schluck von meinem Drink.
"So Liz, wir werden ihm jetzt erklären was wir von ihm erwarten. Und damit er auch etwas davon hat sollten wir ihm dabei ein klein wenig bieten." Sprachs und nahm mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa gegenüber Platz. "Komm, setz dich zu mir."
Gehorsam setzte sich Liz neben ihre Freundin. Verschämt zog sie die Beine an um ihren Slip abstreifen zu können. Mit einer provokanten Geste warf sie ihn hinter das Sofa und nahm dann eine ähnliche Haltung ein wie Lyuba. Sie rutschte sogar noch etwas weiter nach vorn damit ich besser sehen konnte. Abwechslend starrte ich auf die eine rasierte und dann auf die andere, kräftig behaarte Muschi. Mein Freudenspender regte sich vernehmlich. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Na gut, wie im sexsten. Aber nun wollte ich genau wissen, was die beiden vor hatten.
"Eigentlich haben wir dir schon alles gesagt. Du setzt dich auf den Sessel und wir wichsen dich ab. Ich spiele die erfahrene Frau und Liz das unschuldige Mädchen das lernen soll wie man einen Mann abwichst. Aber stell dir das nicht so einfach vor, wir werden mehrere Einstellungen drehen damit wir mehrere Videos draus machen können. Deshalb darfst Du nicht zu zeitig kommen. Und wenn du dich bewährst dann gibt es vielleicht eine Fortsetzung."
Mir war das alles egal, Hauptsache ich wurde ordentlich bedient. Nur eine Sache war mir wichtig. "Ich bin mit allem einverstanden, aber ich will nicht dass mein Gesicht zu sehen ist."
Lyuba grinste Liz höhnisch an. "Siehst du, ich habe es dir gesagt. Dabei kneifen sie alle."
Und dann, zu mir gewandt: "Kein Problem, für dein Gesicht interessiert sich niemand."
Sie stand auf. "Los gehts. Trink aus und dann fangen wir an."
Ich nahm noch einen letzen Schluck und mache mich bereit. Vielmehr, ich fing damit an. Aber als ich meine Hose öffnete winkte Lyuba ab. "Lass mal, das kommt nachher."
Hüftschwenkend ging sie voran. Wie erwartet in das Zimmer mit dem großen Ledersessel. Lyuba bedeutete mir, mich hinzusetzen. Liz musste sich vor mich hinknien und so tun, als ob sie mich wichsen würde. Obwohl sie die Handbewegungen nur andeutete und ich meinen Schwanz noch gar nicht rausgeholt hatte stimulierte mich das gewaltig. Nicht zuletzt weil sich ein hübscher Blick in Liz Ausschnitt bot. Lyuba richtete inzwischen die Kameras und das Licht aus. Eine Kamera stand schräg hinter mir und blickte über meine Schulter, die andere filmte von der Seite.
"So Liz, mach mal Platz, ich werde anfangen ihn ein wenig zu reizen. Die Kameras laufen übrigens."
Gehorsam stand Liz auf und trat beiseite. Lyuba plazierte sich vor mir und begann ihren Monolog mit dem Selbsbewußtsein einer russischen Mafiosa.
"Na mein Wichser, scharf auf mich?" Dabei fasste sie sich an die Titten. "Willst Du mehr sehen?"
Auf meine Antwort wartete sie natürlich nicht. "Sieh gefälligst her, wenn ich dir etwas zeige." Sie stellte ein Bein auf die Armlehne des und hob den Saum ihres Kleides an. Den Anblick kannte ich ja schon, aber auch jetzt verfehlte er seine Wirkung nicht. Nervös rutschte ich hin und her. "Na, das scheint dir ja zu gefallen.".
Ihr Stil erinnerte mich an ihre Videos. In denen trat sie auch immer sehr dominant auf.
"Wenn du jetzt aber hoffst dass ich dich verwöhne dann hast du dich geirrt. Heute ist Azubi-Tag."
Ein lässiger Schnips mit dem Finger rief Liz herbei. "Pack ihn mal aus, ich möchte sehen was er so zu bieten hat." Mit diesen Worten trat Lyuba vom Sessel zurück und Liz nahm ihren Platz ein. Gehorsam, mit gespielter Unterwürfigkeit, beugte sie sich zu mir herab und öffnete den Reißverschluss meiner Hose.
"Nicht so vorsichtig, du kannst da ruhig härter zugerifen. Das ist nur ein Mann." Ein Lächeln glitt über Liz Gesicht. Sie drehte sich schnell von der Kamera weg damit man es nicht sah, es würde die Stimmung des Videos zerstören. Dann griff sie wirklich hart zu und zerrte meinen Halbsteifen aus der Hose. Dabei kratzte der Reißverschluss schmerzhaft über meinen Schaft. Ich stöhnte wohl leicht auf, was Liz zurückschrecken ließ.
"Du brauchst nicht erschrecken, so schlimm sieht er gar nicht aus. Wir müssen ihn nur etwas härter bekommen. Sieh her!"
Sie trat neben den Sessel, genau ins Blickfeld der seitlich aufgestellten Kamera. Sie beugte sich so herab dass der Ausschnitt ihres Kleides knapp neben meinem Schwanz im Bild erschien. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz. Es sah zwar recht rabiat aus, aber in Wirklichkeit war sie sehr zärtlich. Ganz sanft glittet ihre Finger über meinen Schaft, von ganz unten soweit nach oben dass der Ring aus Daumen und Zeigefinger gerade so meine Eichel erreichte. Wenige Handbewegungen reichten aus um mich wieder hart zu machen. Zufrieden richtete sie sich auf und machte Platz für Liz. "So Liz, jetzt kannst du ihm die Hose ganz ausziehen und ihn messen." Sie hielt bei diesen Worten schon ein Maßband bereit. Liz tat wie geheißen. So wie vorher Lyuba beugte sie sich so herab, dass die Kamera in ihren Ausschnitt blicken konnte. Langsam rollte sie das Maßband ab und vermaß meinen Schwanz. Laut und deutlich sagte sie die Werte an. Lyuba stand mit einer professionell aussehenden Kladde vor dem Sessel und notierte.
"So, kommen wir zum nächsten Teil deiner Ausbildung. Der wichtigste und empfindlichste Teil eines Schwanzes ist die Eichel. Und die ist durch die Vorhaut verdeckt. Wenn man einen Mann wirklich reizen will dann muss man sie freilegen. Das werden wir jetzt üben. Sie her!"
Mit gekonntem Griff legte sie Daumen und Zeigefinger um meine Vorhaut und schob sie nach unten. Und wieder nach oben, Und wieder nach unten.
"Jetzt du." Die beiden tauschten die Plätze. Liz stand jetzt vor mir und Lyuba sah von der Seite zu. Dabei miemte sie die strenge Lehrerin. Lyuba hingegen stellte sich absichtlich ungeschickt an. Nach mehreren Versuchen und einiger konstruktiver Kritik von Lyuba funktionierte das so gut dass ich kurz davor war zu kommen.
"Ich sehe, du lernst schnell. Vielleicht zu schnell. Deshalb müssen wir unser Studienobjekt etwas beruhigen. Hol mal ein paar Eiswürfel aus dem Kühlschrank."
Gehorsam erhob sich Liz und ging in die Küche. Lyuba hingegen musste die Pause überbrücken und dem Zuschauer etwas bieten. Also streifte sie ihr Kleid ab und verfiel wieder in ihre Jerk-Of-Sachen. "Da wollen wir mal sehen ob eine erfahrene Frau auch ohne Körperkontakt auskommt." Und wieder fing sie an ihre Titten zu kneten und mich mit stöhnenden Geräuschen anzumachen. Unwillkührlich griff ich nach meinem Schwanz um zu wichsen. "Finger weg!" herrschte Lyuba mich an. "Dein Schwanz gehört mir. Liz, bring mir die Fesseln!"
Das war bestimmt abgesprochen, denn Liz hielt bereits zwei Lederfesseln mit einem langen Strick in den Händen. Eine davon gab sie Lyuba, die andere benutzte sie selbst. In Sekundenschnelle fesselten sie meine Arme fest an die Sessellehne.
Im selben Moment stützte sie beide Hände auf die Sessellehnen und beugte sich weit nach vorn. Ihre Titten schwangen vor meinem Pimmel hin und her. Gebannt starrte ich auf ihre hellroten Knospen. Inzwischen war Liz mit einer Schale voller Eiswürfel zurück. Lyuba bedeutete ihr mit einer kurzen Handbewegung stehen zu bleiben. "Sieh zu, so kannst Du einen Mann zum Wahnsinn treiben." Langsam beugte sie sich immer weiter nach vorn bis die Spitzen ihrer Nippel auf Höhe meiner Eichel waren. Dann schenkte sie ihren Oberkörper hin und her. Ihre harten Nippel trafen die Spitze meiner Eichel. Nur ganz leicht. Aber es reichte um mich immer geiler zu machen. Unwillkürlich drängte mein Unterleib nach oben um ihre Titten zu ficken, aber Lyuba zuckte immer wieder zurück.
Die Streicheleinheiten ihre Brustwarzen machten mich immer geiler, aber der Reiz reichte nicht aus, um mich zum spritzen zu bringen.
Chließlich beendete Lyuba das grausame Spiel. Sie winkte Liz heran und die bearbeitete meinen gequälten Schwanz mit Eiswürfeln. Die Kälte wirkte duchaus beruhigend. Innerhalb kurzer Zeit war mein Harter wieder weich und klein.
"So, meine Liebe, kommen wir zu den fortgeschrittenen Techniken. So ein Kerl hat noch mehr empfindliche Stellen als nur die Schwanzspitze. Komm her und knie dich zwischen seine Beine!"
Gehorsam folge Liz den Anweisungen ihrer Trainerin. Die packte mit der Rechten meine Eier und meinen Schwanz und zog sie nach oben. Mit dem linken Zeigefinger strich sie vom Ansatz meiner Eier bis zum Anus. Als sie dort ankam zuckte ich unwillkürlich zurück. Sie würde doch nicht etwa...? Aber nein, das blieb mir erspart. Der Finger änderte seine Richtung und glitt wieder nach oben. Dort angekommen, kurz vorm Ansatz meiner Hoden, drückte sie fester zu. Ich muss schon sagen, so wie wichsen war es nicht, aber trotzdem irgendwie aufwühlend.
"So, jetzt Du."
Wieder wechselten die beiden ihre Position. Liz packte mit der Linken meine Eier und hob sie hoch. Dann drückte sie ihren Zeigefinger gegen die Stelle, die Lyuba ihr gezeigt hatte. Ihr schien das zu gefalllen, sie war eifrig und gefühlvoll bei der Sache. Trotzdem hatte Lyuba natürlich etwas zu kritisieren und schon bald streichelten mich alle beide.
Mir war dabei etwas zwiespältig zu mute. Einerseits empfand ich die Berührung als angenehm, aber nicht so stimulierend, dass sie mich weiter aufgeheizt hätte. Andererseits waren die vielen Finger ganz nahe an meinem Anus doch etwas verwirrend. Ich turnte sogar ein wenig ab.
Doch lange hielt diese Phase des Spiels nicht an. Lyuba zog sich zurück und forderte auch Liz auf, sich zu erheben.
"Eine weitere interesante Technik in dieser Position ist der Tittenfick. Der ist eigentlich ganz einfach, wenn man ausreichend große Brüste hat. Ich zeig es dir trotzdem erst mal."
Als sie sich nach vorn beugte, zogen ihre schwingenden Brüste wieder meinen Blick auf sich. Anders als zuvor begnügte sie sich aber nicht damit, meinen Harten mit ihren Knospen zu streicheln, sondern nahm ihn jetzt zwischen sie. Dann ergriff sie ihre Titten und massierte meinen Schwanz kräftig. Und Liz tat so, als würde sie wißbegierig zusehen.
"Liz, du solltest dich jetzt bereit machen."
Die Angesprochenen zögerte nicht lange. Sie stellte sich so, dass sie von der seitlichen Kamera erfasst wurde und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Es war sehr eng, daher entwichen ihre Titten beinahe explosionsartig aus ihrer Hülle.
Der Anblick war fast zu viel für mich. Lyuba schien zu spüren, dass ich mich meinem Höhepunkt näherte. Schlagartig stoppte sie ihre Massage und verlangte von Liz, dass sie ihr die Eiswürfel reichen solle.
"Beim Tittenfick hast du die volle Kontrolle. Du kannst steuern, wann das Subjekt kommt. Er war schon kurz davor, aber du sollst ja auch noch deine Fähigkeiten zeigen."
Mit diesen Worten kühlte sie mich, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder ab. Meine Erregung und leider auch mein Schwanz sanken ab.
"So Liz, jetzt du."
Lyuba stand auf und machte den Platz für Liz frei. Die spielte wieder die Unerfahrene und versuchte, mich mit den Händen wieder hart zu bekommen. Das gelang ihr natürlich, worauf sie sich aber von mir löste. Lyuba reichte ihr ein Fläschchen mit Massageöl. Unschuldig-lasziv goss sich Liz einen Schwall des Öls auf ihre Brüste und verteilte es mit einigen langsamen, geilen Handstrichen. Dann beugte sie sich endllich über mich. Lächelnd blickte sie mich an, als sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm und die so kräftig wie möglich zusammen drückte. Dann fing sie an, mich mit ihrem vollen, weichen Fleisch zu ficken. Meine Eichel war komplett in ihrem Fleisch verborgen. Von allen Seiten spürte ich den Druck ihrer öligen Haut an meiner empfindlichsten Stelle. Es war fast noch besser als ein richtiger Fick. Ich wurde geiler und geiler. Mein Körper drängte unwillkühlich nach oben, um tiefer und härter zwischen ihre Titten zu stoßen. Und Liz kam mir entgegen. Plötzlich spürte ich dann auch noch Lyubas Hände auf meiner Brust, die mich streichelten und dabei immer weiter nach unten glitten. Dann war es so weit. Liz nahm sich etwas zurück und Lyuba griff nach meinem Schwanz. Mit der Hand gab sie mir den Rest. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatsche auf Liz Titten. Sie strahlte zuerst mich an, dann drehte sie sich zur Seite und hielt die bespritzten Titten in die Kamera. Immer noch unschuldig lächelnd verrieb sie meinen Saft und des Rest des Öls zu einer schleimigen Masse.
"Cut!" rief Lyuba. Liz entspannte sich, blickte aber immer noch zufrieden durch die Gegend. Lyuba löste inzwischen meine Fesseln und ich konnte endlich aufstehen. Zärtlich schloss ich Liz in die Arme. Ganz fest, ungeachtet des Spermas auf ihrer Brust. Mein halb steifer Schwanz rubbelte an ihrer, leider immer noch vom String bedeckten Möse.
"Das war schon nicht schlecht fürs erste mal." ließ sich Lyuba vernehmen. "Für heute machen wir Schluss. "Ihr beide könnte jetzt duschen."
Hand in Hand gingen wir in Richtung Bad. Auch das war luxuriös, unter der Dusche hatten wir zu zweit Platz. Aber mehr als duschen und sich gegenseitig einseifen war nicht. Der Tittenfick hatte mich total entsaftet und trotz der körperlichen Nähe zu Liz hatte ich erst mal keine weitere Erektion.
Geduscht und wieder angezogen saßen wir dann noch eine Weile beisammen. Lyuba plante schon einige weitere Szenen und ich steuerte einige schmutzige Phantasien bei. Dies und einige Drinks steigerten die Stimmung. Ich begann, mir wieder Hoffnung zu machen, aber wieder wurde ich enttäuscht. Irgendwann wurde ich dann höflich aber bestimmt verabschiedet. Entspannt und voller Vorfreude auf das nächste Mal schlenderte ich nach Hause.
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