Nachbarschaftshilfe Teil 3
von wolf60
Nachbarschaftshilfe 3. Teil
Nachdem Micky weggefahren war, beschloss ich nach meinen Mädels zu sehen. Amira lag auf einer Liege unter dem Sonnenschirm bei einem Glas Weißwein und las ein Buch, während Nina und Lea auf der Wiese im Schatten ein Netz aufgespannt hatten und Badminton spielten. Wegen der Hitze hatten sie offenbar auf ihre Oberteile verzichtet, schweißüberströmt lieferten sie sich ein verbissenes Match, kämpften um jeden Punkt. Die knappen String Tangas betonten noch ihre von sportlichen Aktivitäten knackig geformten Pobacken. Mir fiel auf, dass Lea des Öfteren verstohlen den Blickkontakt zu Amira suchte und sie anlächelte.
Ich holte mir ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und beobachtete, dass Amira das Treiben der Mädchen wohl interessanter fand wie ihr Buch, immer wieder blickte sie über das Buch hinweg zu den beiden halbnackten Schönheiten. Ihre rechte Hand lag auf ihrem Bikinihöschen und bewegte sich kaum merklich. Lea hatte das Match gewonnen, sie warfen die Rackets weg, umarmten sich, küssten sich auf den Mund und hüpften quiekend in den Pool.
Ich setzte mich auf die Kante der Liege neben Amira, die aufschreckte und hauchte: „Oh, ich habe dich gar nicht bemerkt!“ Ich küsste sie kurz auf die Wange und unterrichtete sie darüber, dass Micky kurzfristig seine Arbeit beginnen könne und umriss in gekürzter Form seine Geschichte. „Da haben die zwei ja schon einiges durchgemacht, aber am Ende wird immer alles gut. So wie bei mir,“ erwiderte sie lächelnd und drückte mich fest an sich. Leila hatte mir schon von den Problemen mit ihrem herrschsüchtigen Vater berichtet, ich wollte das jetzt nicht vertiefen, auch weil die Mädels aus dem Pool kletterten und uns aufforderten, ein Doppel gegen sie zu spielen.
„Dann musst du aber auch dein Oberteil ausziehen, Amira“, forderte Lea, „wäre sonst ungerecht!“ Hilfesuchend wand sie sich an mich. „Muss das sein?“ Ich grinste breit: „Wäre schön. Ich würde mich freuen. Am Strand warst du doch auch oben ohne.“ „Da habe ich auch auf der Decke gelegen, aber so rumzulaufen… . Sie sind doch nicht mehr so schön straff wie bei den Mädchen,“ meinte sie errötend. „Sie sind wunderbar“, ermutigte ich sie, während die zwei Süßen „Ausziehen, Ausziehen!“ skandierten. „Na gut“, kapitulierte sie und bat mich ihren Verschluss zu öffnen und band ihre langen brünetten Haare zu einem Pferdeschwanz. „Ihr habts so gewollt! Erwartet keine Gnade!“
Sie erwies sich als ausgezeichnete Spielerin, die den Mädchen keinen Punkt schenken wollte, letztlich verloren wir nur knapp, weil ich den letzten Aufschlag im Gebüsch hinter der Wiese versenkte. „Woher kannst du so gut spielen,“ fragte ich sie atemlos. „Ich habe früher in Bosnien im Verein gespielt, auch in Duisburg noch eine Weile, bis Beruf und Familie kaum mehr Zeit ließen. Meinem Mann war es sowieso ein Dorn im Auge, dass ich mich sportlich betätigte, also ließ ich es sein.“ Wir küssten uns zärtlich auf den Mund, wobei ich ihre von der Anstrengung harten Nippel streichelte, bis Amira mich in den Pool stieß und hinterhersprang.
„Entschuldige, ich brauchte eine Abkühlung“, erklärte sie mir grinsend und küsste mich weiter verlangend. Die Mädchen liefen kichernd ins Haus, Nina rief: „Papa, wann gibt es Abendessen? Wir haben Hunger!“ Ich schaute auf die Uhr, „so in einer Stunde, vorausgesetzt ihr habt den Salat bis dahin fertig gemacht!“ „Oh, Manno“, meckerte sie und sie verschwanden im Haus. „Ich würde viel dafür geben, noch einmal so jung und unbeschwert zu sein“, sagte Amira und blickte den Mädchen sehnsüchtig hinterher. „Was wäre dann anders?“, fragte ich.
„Vielleicht Vieles“, sinnierte sie um dann mit fester Stimme fortzufahren: Nein, ich will mich nicht beklagen. Ich habe eine wunderbare Tochter, einen guten Job und als Tüpfelchen auf dem I dich kennengelernt. Mehr geht nicht.“ Sie tauchte mich laut lachend unter, als ich prustend wieder auftauchte, küsste sie mich wild auf den Mund und keuchte: „Ich liebe dich!“
Nach dem Duschen hatten Nina und Lea es sich auf dem Bett bequem gemacht. „Eine halbe Stunde haben wir noch Zeit zum Chillen“, meinte Nina, dann müssen wir den Salat machen. Sonst gibt’s nichts zu essen, Papa ist da knallhart.“ „Wie findest du deine neue Stiefmutter?“, fragte Lea. „Total OK, sie sieht echt Hammer aus und scheint voll nett zu sein. Obwohl, sie macht einen schüchternen und manchmal etwas verklemmten Eindruck. Papa braucht gelegentlich jemanden, der ihn mitreißt und in den Arsch tritt. Sonst verkriecht er sich in seiner Arbeit.“
„Vielleicht sollten wir versuchen sie aus der Reserve zu locken, ich werde bei ihr das Gefühl nicht los, dass da einiges im Untergrund versteckt ist, stille Wasser sind tief.“ „Wie willst du das anstellen, hast du einen Plan?“ „Nichts Konkretes, die passende Gelegenheit fehlt noch,
kommt Zeit, kommt Rat.“ „Scheiße, wir müssen schnell in die Küche und den Salat machen, sonst gibt’s Ärger!“, rief Nina, nachdem sie auf die Uhr geschaut hatte und sie flitzten los.
Ich hatte beim Metzger schöne Steaks und Lammkoteletts besorgt, die Amira besonders gerne aß und die nun auf dem Grill brutzelten. Wir unterhielten uns prächtig, und nach einigen Flaschen Wein räumten die Mädchen den Tisch ab und brachten das Geschirr in die Küche. Nina erschien mit meinem Handy am Ohr und rief aufgebracht hinein: „Das ist jetzt nicht dein Ernst! Papa hat Urlaub, kann diese Scheißfirma nicht mal zwei Wochen ohne ihn auskommen!“ Wütend reichte sie mir das Handy, „es ist Frank!“
Frank war meine rechte Hand, selber erfahrener Meister, der während meines Urlaubs die Firma führte. Ich hatte ihm aufgetragen, nur im äußersten Notfall anzurufen. Besorgt nahm ich das Handy, was Nina mir wutschnaubend vor die Nase hielt, „was gibt’s denn so dringendes?“
„Entschuldige die Störung, es ist nichts Schlimmes. Die Stadtverwaltung will ein Angebot für die Sanierung des Dachs des Schulzentrums haben, und das am liebsten gestern. Ich brauche deine Hilfe damit wir den Auftrag nicht verlieren. Nur mal kurz das Objekt begutachten und das, was ich vorbereitet habe, zusammen durchgehen, ob ich keinen Fehler gemacht habe. Schaffst du es irgendwie schnell für höchstens zwei Tage zu kommen?“
Ich kratzte mich am Kopf, „naja, wäre schon wichtig. Ich müsste im Internet nachsehen, ob es freie Plätze im Flieger gibt.“ Nina saß da mit finsterem Blick, auch auf Amiras Stirn bildeten sich einige Falten und sie sah unglücklich aus, lediglich über Leas Gesicht huschte ein flüchtiges Lächeln. Frank antwortete: „Habe ich schon gemacht, morgen um acht geht dein Flug nach Düsseldorf, ich hole dich ab! Dein Rückflug zwei Tage später ist auch schon gebucht.“
„Nur für zwei Tage, der Auftrag ist sehr wichtig für uns“, versuchte ich Nina und Amira zu beruhigen. „Macht euch eine schöne Zeit, geht shoppen oder fahrt irgendwo hin mit dem Boot.“ Zu Amira gewandt sagte ich: „Die verlorene gemeinsame Zeit holen wir hier nach, versprochen!“ Später im Bett küssten wir uns ausgiebig, ich streichelte Amiras flachen Bauch bis sie stöhnend ihre Beine leicht spreizte. Meine Hand glitt tiefer zu ihrer feuchten Pussy und umkreiste ihren harten Lustknubbel zärtlich mit dem Finger.
Schwungvoll schwang sie sich auf mich und führte sich meinen besten Freund in ihre enge Pussy ein. Sie jubelte: „Das fühlt sich so schön an so ausgefüllt zu sein!“ Mit wilden Bewegungen ihres Beckens ritt sie mich, ich ergriff ihre vollen Brüste und zwirbelte ihre steinharten Nippel. Mit lustverzerrtem Gesicht gebärdete sie sich immer exzessiver, immer heftiger stieß sie sich meinen Harten in ihre Schatzkiste, bis er plötzlich aus ihr flutschte und an ihrem Hintereingang anklopfte. Erschrocken brummte sie „Nein, hier nicht!“ und verleibte sich meinen besten Freund wieder in ihrer Pussy ein. Wir erzitterten in einem erfüllenden, gemeinsamen Orgasmus, der uns schwer atmend und aneinandergekuschelt in die Kissen sinken ließ.
„Ich bringe dich morgen früh zum Flughafen, die Mädels sind so früh noch nicht ansprechbar“, sagte Amira grinsend und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Wenn ich weg bin, kannst du dich mit deiner neuen Stieftochter und ihrer Freundin ja ausgiebig beschnuppern, sie sind beide absolut liebenswert!“ „Stimmt, wie deine Tochter diesen Frank am Telefon angefaucht hat, da habe ich gleich gemerkt wie sehr sie dich liebt, und die Lea scheint auch wirklich sehr nett zu sein“, wobei mir ein leichtes Funkeln in ihren tiefgründigen braunen Augen nicht verborgen blieb.
Am nächsten Morgen fuhren wir um halb sieben los, nach einer schnellen Tasse Kaffee. Am Flughafen steuerte Amira gleich die Schalter an, die im Bereich „Odlasci“ lagen. „Das heißt Abflüge, klärte sie mich auf, dann am Check-In wechselte sie lächelnd einige Worte in ihrer Muttersprache mit der Angestellten am Schalter. „Sie wunderte sich, dass du kein Gepäck mitnimmst.“
Wir tranken an der Bar noch einen Kaffee, bis mein Flug aufgerufen wurde. „Bis übermorgen, ich hole dich wieder ab!“ Amira küsste mich auf den Mund, ich entschuldigte mich nochmal: „Tut mir wirklich leid, aber das Geld liegt nicht mehr auf der Straße. Amüsiert euch gut, ich liebe dich!“ Wir winkten uns durch die Fenster des Sicherheitsbereiches zum Abschied zu, dann ging ich mit den anderen Passagieren über das schon glühend heiß flimmernde Rollfeld zu der wartenden Maschine.
Amüsiert euch gut, diese Worte hallten in Amira nach. Ein leichtes Ziehen ergriff ihren Schambereich, als sie an Lea denken musste, die sie schlagartig in die Vergangenheit, in ihre Heimatstadt Tuzla in Bosnien zurückversetzte. Lange vergessene Erinnerungen an ihre beste Freundin Vesna brachen durch, die gleichen langen roten Haare, die helle seidenweiche Haut und die gleiche schlanke, großgewachsene Figur mit den straffen Brüsten.
Seit der Grundschule waren sie unzertrennlich, allen Widrigkeiten zum Trotz, denn Vesna war Serbin, sie selbst Muslima. Der Krieg hatte tiefe Wunden in der gespaltenen Bevölkerung hinterlassen. Mit Schaudern dachte sie daran zurück, welche harten Auseinandersetzungen es dann noch gab, als sie sich weigerte, das Kopftuch zu tragen. Ein Skandal, wofür ihre strenggläubige Familie Vesna verantwortlich machte, die wenig Verständnis für religiöse Zwänge entwickelte.
Plötzlich fand sie sich, ganz in Gedanken, vor dem Tor ihres Feriendomizils wieder und überlegte, wie sie sich Lea gegenüber verhalten sollte. Natürlich hatte sie bemerkt, dass Lea ihr öfter verstohlene Blicke zuwarf, aber da war ja auch noch die süße Nina, mit der Lea offenbar eine enge Beziehung unterhielt. „Ach was, dachte sie und gab sich einen Ruck. Entschlossen drückte sie dann auf die Fernbedienung des Tores und fuhr auf den Hof, sie würde alles auf sich zukommen lassen.
Sie stieg aus dem Wagen und bemerkte Lea, die schon ihre Bahnen im Pool zog. Sie machte eine Wende und schwamm mit grazilen Bewegungen ihrer Arme und Beine auf dem Rücken, wobei immer wieder ihre harten Nippel aus dem Wasser aufblitzten. Amira ließ die Autotür zufallen, nachdem sie Lea einige Zeit beobachtet hatte. Lea hielt inne und sah sich um, durch das Geräusch der Tür aufgeschreckt, dann sah sie Amira, lächelte sie an und schwamm zur Treppe.
„Guten Morgen“, sagte Amira, „schon so früh aktiv?“ Ihre Pussy fing an zu pochen, als sie sah, dass Lea splitternackt die Treppe aus dem Pool heraufstieg, die langen roten Haare zu einem Knoten gebunden, so dass sie ihre knackige Figur unverhüllt präsentieren konnte. „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, sagte sie hintergründig grinsend und kam langsam auf Amira zu. Das Biest war extra früh aufgestanden, um Amira abzupassen. Die unerwartete Abreise von Ralf hatte einen Plan reifen lassen, wie sie und Nina Amira „auflockern“ könnten.
Kurz vor Amira knickte Lea mit dem Bein ein und jammerte: „Aua, ich glaube, ich bin irgendwo reingetreten!“ Amira nahm sie an der Hand und führte sie, auf einem Bein hüpfend, zu einer Liege. „Setz dich und lass mich mal nachsehen!“ Lea legte sich auf die Liege und hielt Amira ihren Fuß mit lang ausgestrecktem Bein hin, das andere Bein hielt sie leicht abgewinkelt, genau so, dass Amira vollen Einblick auf ihre nackte Pussy hatte.
„Ich kann nichts entdecken, außer einem kleinen Steinchen vielleicht“, hauchte Amira erregt, nachdem sie den zierlichen kleinen Fuß mit der rosigen Sohle genau untersucht hatte. Sie strich mit der Hand über die Sohle und massierte den Fuß. „Toll machst du das!“ keuchte Lea und hielt ihr auch noch den anderen Fuß hin, den Amira ebenfalls einer intensiven Massage unterzog. Lea stand auf und ging ein paar Schritte.
„Danke, alles wie neu“, sagte sie und gab der verdutzten Amira einen Kuss auf die Lippen, „könntest du mich auch noch eincremen, das Wasser ist ziemlich kühl und ich möchte mich vor dem Frühstück noch etwas aufwärmen.“ Sie reichte Amira die Flasche mit der Sonnenmilch und legte sich wieder hin. Die Arme über dem Kopf das Kissen umklammernd, präsentierte sie Amira ihre straffen, apfelsinengroßen Titten, ein Bein aufgestellt, das andere lang ausgestreckt. Eine Pose, die an Laszivität kaum zu überbieten war, sie sah Amira erwartungsvoll an. „Was ist?“, fragte sie, „fängst du an?“
Amiras Herz schlug bis zum Hals, ihre Schatzkiste pochte. Sie spritzte sich einen großen Klecks in die Hand und begann Leas Bauch einzuschmieren. Die räkelte sich wohlig hin- und her, dann berührte Amira Leas Titten und strich zärtlich über ihre voll ausgefahrenen Nippel, Lea stöhnte auf und biss sich mit lustverzerrtem Gesicht in die Unterlippe. Amira knetete nun fest das straffe Fleisch und kniff in die steinharten Nippel, ein heiserer Schrei verließ Leas Mund und ihre schlanken Beine klappten auseinander, „streichele mich da!“
Jetzt brannten die Pferde mit Amira durch, sie packte Lea am Nacken, presste ihren Mund auf Leas, drang tief mit ihrer Zunge ein und küsste sie gierig, gleichzeitig führte sie zwei Finger in deren klatschnasse Pussy ein und fickte sie hart. Lea schnaufte erstaunt, hatte sie nicht mit solch einem Ausbruch von wilder Lust gerechnet, sie ahnte nicht, dass sie ein jahrzehntelang mühsam unterdrücktes Verlangen in Amira geweckt hatte.
Amira sprang auf und hielt Lea ihre Hand hin, atemlos hauchte sie: „Komm mit, Vesna!“ Lea war viel zu überrascht, um die Verwechselung zu bemerken und stolperte an der Hand gezogen hinter ihr her ins Schlafzimmer. Sie küssten sich verlangend weiter, Lea zog Amira die Bluse aus und öffnete den Verschluss des BHs. Amiras große, aber wohlgeformte Brüste fielen aus ihrem Gefängnis, Lea begann sofort, sie zu liebkosen und saugte an den Nippeln wie ein Baby. Währenddessen schlüpfte die ältere Frau aus ihren Shorts, die sie gleichzeitig mit ihrem Slip wegkickte und zog Lea zum Bett.
Sie setzte Heino auf den Boden, der es sich auf Ralfs Kopfkissen bequem gemacht hatte. „Raus mit dir!“ Mit zurückgeklappten Ohren und beleidigtem Blick verließ er das Zimmer und verschwand, um sich einen neuen Schlafplatz zu suchen.
Amira ließ sich mit dem Rücken auf das Bett fallen und rief Lea zu sich: „Komm her und leck mich!“ Lea kniete sich auf den Boden vor die Pussy ihrer Gespielin, die die Beine erwartungsvoll gespreizt hatte und hauchte einen Kuss auf die Schamlippen. Stöhnend griff sich Amira in den Schritt und öffnete ihren Spalt mit zwei Fingern, um der jungen Rothaarigen den Zugang zu erleichtern, mit der anderen Hand drückte sie Leas Gesicht auf ihr Lustzentrum.
Erstaunt über die plötzlich selbstbewusste, fordernde Art begann sie die nasse, nach Moschus duftende Pussy auszuschlecken und den stramm hervorstehenden Kitzler mit der Zungenspitze zu umspielen, wobei sie sich ihren eigenen Kitzler ebenfalls mit dem Zeigefinger heftig reizte. Amira keuchte und schnaufte, hielt den Kopf von Lea immer noch fest auf ihre Pussy gedrückt, bis sie mit einem tiefen Seufzer zu einem heftigen Höhepunkt kam, als Lea mit ihrem Zeigefinger versuchte in die von reichlich fließenden Lustsäften überzogene Rosette einzudringen.
„Komm zu mir ins Bett, Süße“, forderte sie Lea auf, deren Gesicht mit Amiras Lustsäften verschmiert war und deren Unterleib in Flammen stand. „Bitte lass mich auch kommen“, bettelte sie. „Ich habe mich so lange darauf gefreut, nochmal den Geschmack einer jungen Pussy zu kosten“, lächelte Amira. „Auch wenn du mit deiner schamlosen Anmache eigentlich eine Strafe verdient hättest.“
„Bitte!“, flehte Lea atemlos. „Also gut.“ Sie leckte mit breiter Zunge über Leas Schlitz, dann drang sie wieder mit zwei Fingern in die heiße Grotte ein und rieb die rauhe Stelle hinter dem Venushügel, gleichzeitig saugte sie fest an Leas Lustknubbel, um ihn dann wieder nur leicht mit der Zungenspitze anzustubsen. Lea jubelte in den höchsten Tönen „Fester!“, und verschränkte ihre Beine auf Amiras Rücken, die jetzt mit ihren Fingern kraftvoll die Pussy des schlanken Mädchens fickte, dazu die Klit einsaugte und leicht hineinbiss.
„Psst, nicht so laut, sonst wecken wir Nina!“, tadelte Amira. „Zu spät!“, hauchte Lea, die jetzt von einem krachenden Orgasmus durchgeschüttelt wurde und zeigte kraftlos zur Schlafzimmertür, wo Nina mit großen Augen an Rahmen angelehnt stand, und die Szene beobachtete, die Beine übereinandergeschlagen und die rechte Hand an ihrer Pussy.
„Komm zu uns“, forderte Lea Nina auf, die nur leicht den Kopf schüttelte und im Flur verschwand. „Geh zu ihr“, sagte Amira, der das Geschehene jetzt sehr peinlich war, mit ernstem Gesicht. „Lasse sie nicht allein mit dem, was sie gesehen hat.“
Mit wackeligen Beinen stand Lea auf und schleppte sich in ihr Zimmer. Nina lag lang ausgestreckt auf dem Bett und starrte an die Decke. „Süße, ich… . Es tut mir…“, versuchte Lea sich zu rechtfertigen, Nina fuhr ihr über den Mund: „Das war also dein Plan, meinen Papa und mich mit ihr zu betrügen!“ Lea legte sich neben Nina und versuchte sie zu küssen, sie drehte sich weg. „Nein, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Ich wollte sie bloß ein wenig necken, aus der Reserve locken, aber habe offensichtlich die Dose der Pandora geöffnet. Sie war wie ausgewechselt, fast schon dominant, wie sie mich ins Schlafzimmer gezogen hat. Bist du mir jetzt böse, ich liebe dich doch!“
Eine kleine Träne erschien in Leas Augenwinkel, sie versuchte erneut, Nina einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie ließ es geschehen, küsste Lea auf den Mund und lächelte: „War schon ne krasse Nummer, die ihr da abgezogen habt! Heino kam zu mir ins Bett gehüpft und hat mir durchs Gesicht geschleckt, davon bin ich wach geworden und hab euch gehört. Ich glaube, wir müssen zusammen reden, beim Frühstück, aber zuerst bist du mir noch was schuldig!“ Sie spreizte die Beine und forderte: „Du scheinst ja gerade voll im Training zu sein, leck mich genauso wie sie!“
Nach einer halben Stunde betraten sie die Terrasse, angelockt von Geschirrgeklapper und Kaffeeduft. Amira deckte gerade den Tisch, nur mit einem Slip bekleidet umspielten die langen, dunklen Haare ihren Oberkörper, sie begegnete den Mädchen mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Sie schenkte sich einen stark duftenden türkischen Mokka aus einer kleinen Kanne mit langem Stiel in eine winzige Tasse ein und ließ ihren Blick zwischen den Mädchen hin- und herwandern. „Hat das hohe Gericht getagt?“
Nina ergriff das Wort: „Ich finde es nicht OK, dass wo Papa kaum weg ist, ihr beiden gleich miteinander ins Bett hüpft! Stell dir vor du kommst heim und erwischst Papa mit, zum Beispiel, deiner Tochter im Bett.“ Amira nahm mit gerunzelter Stirn einen Schluck aus ihrer Tasse, in der sie noch zwei Stücke Würfelzucker verrührt hatte, und erwiderte: „Das stelle ich mir lieber nicht vor, aber da ist deine Freundin ja nicht ganz unschuldig dran, sie hat das sehr provoziert, als ich vom Flughafen zurückkam. Keine Sorge, ich liebe Ralf sehr und würde ihn niemals hintergehen, aber Lea hat eine von mir immer wieder verdrängte, sehr schmerzhafte Erinnerung präsent gemacht.“
„Du hast mich Vesna genannt“, erinnerte sich Lea, hat es damit zu tun?“ Amira nickte wortlos. „Ich will euch alles erzählen.“ Sie begann zu erzählen, von ihrer besten Freundin Vesna, die Lea so sehr ähnelte und von den Problemen mit ihrer Familie, die die weltoffene und serbischstämmige Freundin vehement ablehnte. „Irgendwann fühlten wir, dass da mehr zwischen uns war als normale Freundschaft, ein Küsschen hier, ein zärtliches Streicheln da, Jungs interessierten uns nicht. Vesna war Einzelkind und beide Eltern arbeiteten, also hatte sie oft das Haus für sich allein. Nicht so wie bei uns, ich musste mir das Zimmer mit meiner älteren Schwester teilen und Mutter war den ganzen Tag zuhause. Wir lagen auf ihrer Couch, sahen uns einen schlechten Liebesfilm an und langweilten uns, plötzlich streichelte Vesna mein Bein und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss, zuerst zögerlich, dann richtig mit der Zunge. Ihre Hand wanderte hoch unter mein Kleid und sie streichelte meine Vagina. Vollkommen überwältigt von den neuen, unbekannten Gefühlen ließ ich mich treiben, Sexualität war in unserer Familie ein Tabuthema, Aufklärung gab es nicht.
Vesna und ich zogen uns hastig aus und wir verwöhnten uns gegenseitig, erforschten unsere Körper und verloren uns in der Lust, bis wir beide unseren ersten Höhepunkt gemeinsam erlebten. Von da an waren wir ein Paar, wir probierten alles Mögliche aus, was uns den größten Lustgewinn bescheren könnte. Meine Eltern wurden misstrauisch, weil wir den ganzen Tag zusammenhingen und verboten mir schließlich den Umgang mit Vesna. Auch weil ich den vorgeschlagenen, möglichen Ehemännern ablehnend gegenüberstand, die meine Verwandtschaft nun anschleppten.
„Du beschmutzt unsere Ehre, bekam ich nun immer öfter zu hören, auch wegen der Weigerung das Kopftuch zu tragen. Vesna konnte ich nur noch in der Sporthalle während des Trainings sehen. Eines Tages, es war heiß, im Sommer. Wir hatten ein Turnier und waren total verschwitzt. Vesna und ich ließen uns sehr viel Zeit mit dem Abbauen und gingen unter die Dusche, mit der Gewissheit, dass alle schon die Halle verlassen hätten.
Wir fielen übereinander her, wie wilde Tiere weil wir uns eine Woche lang nicht treffen konnten und versprachen uns abzuhauen, irgendwo nach Kroatien an die Küste, wo immer Küchenhilfen oder Kellnerinnen gesucht wurden. Vesna kniete sich vor mich und begann meine Vulva zu lecken, ich hatte meine Beine weit gespreizt und streichelte ihren Kopf. Plötzlich stand eine meiner Cousinen vor uns, hielt sich angewidert mit großen Augen die Hand vor den Mund und rannte raus.
Sie verpetzte mich natürlich sofort bei meinen Eltern und die Hölle brach über mich herein. Als ich nach Hause kam,…“ Amira schluchzte, Nina und Lea setzten sich neben Amira und umarmten sie. „Was dann?“, fragte Nina mitfühlend. „Mein Vater hat mich dermaßen verprügelt, dass ich nachts ins Bett gemacht habe. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen und musste das Kopftuch tragen.
Dann wurde ich einem Mann vorgestellt, der aus Deutschland kam, Galib, Leilas Vater, ein entfernter Verwandter. Er arbeitete als Schlosser in einem Stahlwerk in Duisburg und wir heirateten bald, neun Monate später wurde Leila geboren. Galib legte auch sehr viel Wert auf muslimische Traditionen, aber zu meinem Glück besorgte er mir einen Ausbildungsplatz bei einem befreundeten bosnischen Steuerberater, nebenher besuchte ich noch Sprachkurse. Als Leila Teenager wurde, gab es ständig Streit gab wegen ihres angeblich zu lockeren Lebenswandels, sie hat ihren eigenen Kopf, genau wie ich. Geschlechtsverkehr diente bei ihm nur zur Fortpflanzung, nach der Geburt kam es nur noch selten dazu, und wenn, dauerte es nicht lange. Er hatte seinen Höhepunkt, ich ging leer aus.
Als Leila siebzehn war, setzte ich mich durch und half ihr zu ihrem deutschen Freund in eure Stadt zu ziehen, weil ich wollte, dass sie ihr Leben selbst bestimmen kann. Nach ihrem Auszug stritten wir heftig bis spät in die Nacht, dann ging er zur Nachtschicht. Morgens rief mich die Polizei an und eröffnete mir, dass Galib von einem Gerüst am Hochofen bei Reparaturarbeiten abgestürzt und noch an der Unfallstelle gestorben sei.
Nina und Lea machten betretene Gesichter. „Scheiße, echt voll krass! Da hast du eine Menge durchgemacht. Wir blöden Kühe haben gedacht du seist nur verklemmt.“ Lea fragte: „Hast du nicht versucht Vesna wiederzusehen, jetzt, wo du frei warst?“ „Sie ist wohl mit ihren Eltern in die USA ausgewandert, ich habe recherchiert, aber keiner wusste genaues. Dann hat mich meine Tochter zum Kaffee eingeladen und ich habe Ralf kennengelernt. Erst durch ihn habe ich nach einundzwanzig Jahren festgestellt, wie schön das Leben auch an der Seite eines Mannes sein kann. Ich liebe ihn wirklich, das musst du mir glauben, Nina!“
„Entschuldige, es tut mir aufrichtig leid, dass ich dich da reingeritten habe“, sagte Lea mit schuldbewusster Miene. „Wieso, du hast mir geholfen ein viele Jahre lang unterdrücktes Trauma zu überwinden, und dafür bin ich dir dankbar!“ Amira gab Lea einen Kuss auf den Mund, den sie leidenschaftlich erwiderte. Nina rutschte auf der Bank hin- und her und sah Amira mit einem Dackelblick an. „Ich möchte mich auch entschuldigen, dafür dass ich dich so angemeckert habe. Darf ich dir einen Kuss geben?“ „Aber natürlich!“ Nina näherte sich zurückhaltend mit ihrem Gesicht und hauchte Amira einen Kuss mit ihren weichen Lippen auf den Mund, dann plötzlich spürte Amira eine zaghafte Berührung einer Zungenspitze, die sich jedoch wieder schnell zurückzog.
„Toll, wie du Leila verteidigt hast“, sagte Nina, deren Wangen sich leicht rot gefärbt hatten und kuschelte sich an Amira, „meine Mama hat mir oft sehr gefehlt. Schön, dass du jetzt bei uns bist!“ Sie saßen eine Weile engumschlungen, Amira hielt Nina links und Lea rechts im Arm und genossen ihre Nähe, bis Amira fragte: „Wollten wir nicht frühstücken?“
„Was machen wir heute?“, wollte Amira wissen, als sie den Tisch abgeräumt hatten. „Wir könnten mit dem Boot fahren, ich kenne eine schöne Bucht, wo man zuerst baden und später super Fisch essen kann“, schwärmte Nina. „Hört sich gut an“, meinte Amira, „aber wir müssen uns eincremen, die Sonne brennt heute sehr.“ „Fängst du mit mir an?“, fragte Nina, legte sich auf die Liege und reichte Amira die Flasche mit dem Sonnenschutz.
Sie ließ einen großen Tropfen auf Ninas Rücken fallen, die sofort zusammenzuckte und quiekte: „Das ist so kalt!“ Sie verrieb die Creme auf Ninas Rücken, die anfing wohlig zu schnurren, besonders als sie die kräftigen Pobacken und die Innenseiten der muskulösen Beine einrieb. Sie fühlte, dass sich unter der Haut des zierlichen, recht kleinen Körpers durchtrainierte Muskeln verbargen. Nina drehte sich herum und keuchte leise: „Jetzt von vorne!“
Amira ließ wieder schelmisch grinsend einen großen Klecks auf Ninas straffen Bauch fallen, die schreckte wieder hoch und protestierte sofort: „Du bist voll gemein!“ Der Protest löste sich sofort wieder in Wohlgefallen auf als Amira die kleinen Tittchen, die von steinharten Nippeln gekrönt waren, mit dem Sonnenschutz versah. Es war volle Absicht gewesen, denn sie befürchtete, dass sie statt auf dem Boot wieder im Bett gelandet wären, hätte sie nicht die erotische Spannung abgebaut, auf die es Nina offenbar hinauslaufen lassen wollte, so wie Lea am Morgen.
Deshalb beeilte sich Amira, klopfte auf Ninas straffen Bauch und sagte: „So, fertig! Treibst du aktiv Sport, du wirkst sehr durchtrainiert.“ Nina stand auf und erwiderte: „Ja, Wettkampfturnen. Sieh Mal!“ Sie absolvierte mühelos vier Flick- Flacks und einen Salto rückwärts hintereinander auf der Terrasse und sagte zu der beeindruckten Amira: „Ich habe schon mehrere Medaillen bei Wettkämpfen gewonnen!“ Amira nahm sie in den Arm und drückte sie, „Wahnsinn, hättest du Lust demnächst zusammen mit mir ins Fitness Studio zu gehen?“ „Sehr gerne!“, strahlte Nina.
Sie war immer mehr hin- und hergerissen, wie sie sich gegenüber Amira verhalten sollte. Einerseits hatte sie noch das heftige Liebesspiel Amiras mit Lea vor Augen, was in ihr ein wildes Verlangen ausgelöst hatte einen hemmungslosen Dreier zusammen mit Lea zu erleben, andererseits störte sie das Gefühl, ihren geliebten Vater zu hintergehen. Auch freute sie sich darauf in Amira mit deren Lebenserfahrung als Mutter einer Tochter einen neuen Bezugspunkt zu finden, den sie seit dem Auszug ihrer Mutter so vermisst hatte. Deshalb hatte sie den Zungenkuss abgebrochen und war froh, dass Amira auf ihren Verführungsversuch mit dem Eincremen nicht eingegangen war.
Sie stiegen ins Auto und fuhren zum Hafen, wo sie ihre Badesachen ins Boot luden und unter den Kommandos von Nina den Hafen verließen. Amira bewunderte das zierliche Persönchen, wie sie sicher und umsichtig das große Boot aus dem Hafen manövrierte und dann mit breitem Lächeln Vollgas gab. Sie setzte sich neben Nina, die mit ihrem roten Bikini, der schwarzen Basecap, durch deren Loch am Hinterkopf sie den langen Pferdeschwanz geführt hatte, und der schwarzen Sonnenbrille, zum Anbeißen aussah. „Wo hast du gelernt das Boot zu fahren?“, wollte Amira wissen. „Ich habe mit sechzehn den Führerschein gemacht, weil Papa oft sehr hektisch fährt und genauso oft Schrammen hineinmacht“, lachte Nina.
Nach einer Stunde erreichten sie eine große Bucht mit türkisblauem Wasser in der schon einige Boote vor Anker lagen. Nina manövrierte das Boot an einen freien Strandabschnitt und ließ den Anker fallen. Lea schlüpfte aus ihrem Bikini und sprang über Bord, sie tauchte auf und rief: „Los, kommt rein! Das Wasser ist wunderbar!“ Sie war talentierte Langstreckenschwimmerin, die auch im Verein Erfolge feiern konnte und entfernte sich rasch im Kraulstil vom Boot.
„Jetzt bist du dran mit eincremen“, lächelte Amira und hielt Nina die Flasche hin. „Dann zieh dich mal aus“, forderte Nina grinsend und wartete bis Amira sich auf die große Liegewiese über dem Motor auf den Bauch gelegt hatte. Sie ließ ebenfalls einen großen Klecks auf Amiras fallen, die protestierte: „Hee, das war gemein!“ „Nein, nur Rache!“, antwortete das zierliche Mädchen grinsend. Sie kniete sich neben Amira auf das Polster und verstrich mit ihren kraftvollen Händen die Creme auf ihrem Rücken, massierte die Schultern und den Nacken, um dann der Wirbelsäule entlang den Po zu erreichen.
Amira schnurrte wie ein Kätzchen, als Nina länger als notwendig sich den Pobacken widmete, dann den Oberschenkeln entlang bis zu den Füßen den Sonnenschutz auftrug. „Du hast schon so eine schöne Hauttönung, ich werde immer zuerst rot, bis ich braun werde“, klagte Nina, „OK, jetzt rumdrehen!“ Sie spritzte sich die Sonnencreme nun zuerst in die Hände, um sie vorzuwärmen. Zaghaft berührte sie die vollen Brüste der leise stöhnenden Frau, anfangs nur vorsichtig mit den Fingerspitzen, dann mutiger werdend fester mit der ganzen Hand. Sie spürte, wie sich die dunklen Vorhöfe zusammenzogen, die die sich steinhart aufrichtenden Nippel umgaben. Sie spürte auch, wie sich Nässe zwischen ihren eigenen Beinen ausbreitete und ihre kleine Pussy anfing heftig zu pochen.
Nina liebte es, wenn man ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, so verwöhnte sie dann auch Amira, die scharf zwischen ihren Zähnen Luft einzog und die Augen zusammenkniff. Ganz langsam näherten sich die Gesichter der Beiden, bis sich die Lippen fast berührten. Atemlos flüsterte Nina: „Dürfen wir das?“ Amira nickte wortlos, dann trafen ihre weichen Lippen aufeinander und sie küssten sich wild und hemmungslos, als wenn es kein Morgen gäbe.
„Du bist so süß“, keuchte Amira, „dein Papa hat mir am Flughafen ausdrücklich gesagt, wir sollten uns beschnuppern!“ „Ob er sich das so gedacht hat?“, flüsterte Nina und küsste Amira wieder auf den Mund. Sie ließ sich auf den Rücken sinken, ihre ältere Gespielin beugte sich über sie und saugte an den kleinen, steinharten Nippeln, mit der Hand streichelte sie den festen, durchtrainierten Bauch bis zum Venushügel. Blitze schlugen in Ninas Hirn ein, die von den überreizten Nerven der erogenen Zonen ausgesandt wurden, erwartungsvoll spreizte sie die Beine und lud Amiras Finger zum Erforschen der rasierten Pussy ein.
Genau in diesem Moment erschien Lea an der Badeleiter am Heck und wrang sich die langen Haare aus. Entrüstet rief sie: „Hee, wir wollten doch baden! Stattdessen lasst ihr es hier krachen, vor Allem vor so vielen Zuschauern!“ Erschrocken fuhren die Beiden hoch und guckten in die Richtung in die Lea mit einem Kopfnicken wies. Vollkommen unbemerkt durch ihr Liebesspiel hatte ein Boot keine fünfzig Meter entfernt geankert, drei junge Männer starrten gebannt zu ihnen herüber. Schnell schnappten sie sich Handtücher, hielten sie sich vor ihre nackten Körper und stürmten in die Kajüte.
„Das war jetzt aber voll cringe, was ihr da vor denen abgezogen habt“, sagte Lea grinsend, „die hatten bestimmt alle einen Steifen in der Hose. Ich habe einen Bärenhunger, sollen wir nicht was essen und dann eine einsamere Stelle suchen?“ Nina und Amira waren einverstanden, die eben noch knisternde erotische Spannung zwischen den beiden war sowieso auf dem Nullpunkt angekommen. Sie lichteten den Anker und durchquerten die Bucht um an dem Steg der Strandbude anzulegen, Zu ihrem Missfallen sahen sie, dass das Boot der Männer ihnen gefolgt war und nun auch an dem Steg festmachte. Ohne sich umzusehen, gingen sie zielstrebig zu einem Tisch, der gerade frei wurde, alle anderen waren besetzt. „Die kommen auch hierhin“, flüsterte Nina entsetzt, da standen die drei Männer auch schon am Tisch. Sie schienen zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahre alt zu sein und waren nicht besonders sympathisch, Figur aus dem Fitnessstudio, gegelte Haare, braungebrannt, Goldketten um den Hals und dicke Armbanduhren an den Handgelenken.
„Great show on the boat, Ladys“, sagte einer der Männer anzüglich grinsend, ,,these seats are free?!” Es klang nicht nach einer Frage, sondern nach einer Feststellung, sie machten Anstalten sich zu setzen. „Ihr dürft euch zu uns setzen, aber nur wenn ihr Pussys habt“, erwiderte Lea bissig auf Englisch. Verblüfft hielten sie inne. „Sto je rekla?“, fragte einer der Männer auf Kroatisch, was hat sie gesagt? Sie wechselten einige Worte auf Kroatisch, was Amira interessiert verfolgte, die Minen der Männer verfinsterten sich. Der jüngere der Drei zeigte mit dem Zeigefinger auf Lea und drohte ihr gefährlich leise: „You red bitch! Ich werde dir dein vorlautes Maul stopfen!“. Aus den Augenwinkeln sah Lea plötzlich, das sich knatternd ein Boot näherte, mit dem Wimpel Hamburgs am Mast flatternd, und am Steg anlegte. Erleichtert sagte sie: „Wir erwarten Freunde, die Plätze sind reserviert!“
Nina sprang auf und winkte Micky zu, der gleich auf sie zu kam, Milena und Fiete folgten ihm und begrüßten die Mädchen freudig. Micky musterte die Männer kritisch, die das tätowierte Muskelpaket argwöhnisch betrachteten, das sich vor ihnen aufbaute. „Machen die Flitzpiepen hier Ärger?“, fragte er. „Ich denke, sie wollten gerade gehen“, erwiderte Lea. „Dann seht mal schön zu, dass ihr Land gewinnt!“, sagte Micky mit grimmiger Mine und einer verscheuchenden Handbewegung.
Die Männer bedachten sie mit wütenden Blicken und gingen laut schimpfend und den Mittelfinger zeigend zu ihrem Boot, so dass andere Gäste irritiert vom Essen hochschauten, der Wirt lief ihnen nach und brüllte ihnen etwas hinterher. Sie sprangen in ihr Boot und rauschten davon. „Gut, dass sie nicht wussten, dass du ihre Sprache sprichst, was haben die noch gesagt?“, wollte Lea von Amira wissen. Sie antwortete leise mit gerunzelter Stirn: „Er hat gesagt: Scheiss Lesben, wenn wir euch nächstes Mal treffen, ficken wir euch in allen Löchern so durch, dass ihr drei Tage nicht mehr laufen könnt! Der Wirt hat ihnen Hausverbot erteilt.“
Wird fortgesetzt
Kommentare
Kommentare: 9