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Kommentare: 2 | Lesungen: 504 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 07.11.2025

Nachbarschaftshilfe Teil 4

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Nachbarschaftshilfe Teil 4

Micky kam mit fünf Flaschen Bier und einer Limo für Fiete zurück, er grinste über alle vier Backen. „Na, habt ihr gesehen, wie die Süßwassermatrosen abgerauscht sind? Ich hoffe, dass ihr jetzt Ruhe habt vor den Knallköppen!“ Nina schalt Lea: „Musst du immer gleich so eine große Klappe haben? Das ist bei diesen Machos gar nicht gut angekommen, zum Glück kamen Micky und seine Family dazu.“ „Entschuldigt, aber bei diesen schmierigen Arschlöchern sind mir die Pferde durchgegangen“, sagte sie noch vor Aufregung zitternd und nahm einen tiefen Zug aus der Bierflasche.


„Ich denke, dass wir die nicht wiedersehen, das Boot hatte eine Registrierung von weiter weg, aber aufpassen sollten wir trotzdem“, beschwichtigte Nina ihre Freundin, die die Flasche nun austrank. „He, trink nicht so viel Bier bei der Hitze“, bemerkte Amira kritisch, als Lea beim Kellner eine neue Flasche bestellte, „sonst erlebst du das Essen nicht mehr!“ Lea rollte mit den Augen. „Ich muss noch runterkommen, das geht schon. Ich hab nicht damit gerechnet, dass die so krass drauf sind“


Lea legte ihren Kopf an Ninas Schulter, dann wurde die Fischplatte serviert. Fangfrische Doraden, umgeben von Scampis und gegrillten Tintenfischen lagen auf der großen Platte, dazu gab es kleinere Schalen mit gegrilltem Gemüse, eingelegten Oliven und einen Korb mit Brot. „Hmm“, leckere Oliven, die liebe ich“, schwärmte Nina, fischte sich gleich welche aus dem Schälchen und verspeiste sie genüßlich.


Sehr zur Freude der anderen aß Lea nur eine kleine Portion und bestellte sich noch ein Bier stattdessen. „Hast du keinen Hunger?“, fragte Nina besorgt. „Doch, auf dich“, erwiderte Lea grinsend und griff Nina zwischen die Beine, nachdem sie einen neuen Schluck getrunken hatte. „Lass das, vor all den Leuten“, schimpfte Nina und erhob sich. „Ich muss aufs Klo, die haben da hinten hinter der Strandbude Dixis stehen, kommst du mit? Auf dem Boot haben wir keine Toilette.“ „Nee, die stinken so“, entgegnete Lea, aber Amira folgte Nina. „Ich muss auch mal, ich komme mit dir.“


Micky und seine Familie standen auch auf, er sagte: „Wir fahren jetzt los, mit unserem ollen Kutter dauerts ewig bis nach Hause und es könnte ein Gewitter geben.“ Er deutete auf einige dunkle Wolken am Himmel. „Besucht uns doch mal zu Hause.“ Winkend stiegen sie in ihr Boot und schipperten knatternd aus der Bucht.


„Findest du nicht auch, dass Lea eine kleine Abreibung verdient hat? Für ihren vorlauten Mund?“, fragte Nina, als sie zu den blauen Häuschen gingen. Amira grinste. „Wieso nicht?“, und erinnerte sich daran, dass sie Lea ebenfalls einen Denkzettel für ihre schamlose Anmache verpassen wollte. „Ich habe schon eine Idee!“, flüsterte Nina, als sie zu Lea und Heino zurückkehrten, der hechelnd unter dem Tisch lag.


„Was hast du vor?“, fragte Amira. „Hier in der Nähe gibt es doch die zwei Inseln, die vor längerer Zeit als Gefängnisse genutzt wurden, eine für Frauen, die andere für die Männer. Goli otok, sie wurde das Alcatraz Jugoslawiens genannt und ist jetzt ein beliebter Lost Place, es werden Bootsladungen von Touris hingeschippert, die sich ein Gänsehautfeeling abholen möchten. Die „Fraueninsel“ ist ruhiger, nicht so spektakulär. Es gibt dort schöne Plätze zum Baden und aufregende Dinge zu tun. Ich war mit meinem Ex Tobi letztes Jahr dort.“ Nina grinste tiefgründig, „hat Spaß gemacht!“ „Was habt ihr dort angestellt, wenn man fragen darf?“, fragte Amira neugierig. „Erzähle ich dir vielleicht später.“


„Wo wart ihr so lange?“, kicherte Lea und drückte Nina einen Kuss auf den Mund. Sie packte ihre Freundin am Pferdeschwanz und versuchte ihr die Zunge zwischen die Lippen zu schieben. „Nicht vor all den Leuten“, wehrte Nina ab. „Kann es sein, dass du etwas zuviel getrunken hast? Und wo sind die restlichen Oliven, ich hätte sie noch gerne gegessen.“ „Alle weg!“, giggelte Lea, „lasst uns hier endlich verschwinden und einen einsameren Platz suchen.“


Sie blickte Nina mit ihren grünen Augen verführerisch an, „ich bin so scharf auf dich!“ Sie legten ab und nahmen Kurs auf die besagte Insel, Lea setzte sich neben Nina auf die Bank des Steuerstandes und konnte die Finger nicht von der zierlichen Dunkelhaarigen lassen, die konzentriert das Boot führte. Sie knabberte an ihren Ohrläppchen und schob ihre Hand unter das Bikinioberteil um die Nippel zu streicheln, bis Nina sie keuchend zurechtwies: „Lass das, noch ein wenig Geduld, wir sind gleich da. Ich will keinen Unfall riskieren.“


Sie ankerten in einer kleinen menschenleeren Bucht, Amira entledigte sich ihres Bikinioberteils und sagte spöttisch: „Ich gehe Baden, ihr könnt ja später nachkommen“, und sprang mit einem Hechtsprung in das türkisblaue Wasser. Die beiden Mädchen umarmten sich und küssten sich verlangend, sie streiften sich gegenseitig die Oberteile ab und massierten sich die Titten, dann schob die Rothaarige ihre Hand in Ninas Stringtanga und reizte mit der Fingerspitze den Lustknubbel, der sich zwischen den Schamlippen versteckte. Nina drang den Fingern entgegen und legte ihr linkes Bein auf den Fahrersitz, um ihrer Freundin den Zugang zu erleichtern. Die nahm die Einladung an, drang mit zwei Fingern tief in die Pussy ein und verwöhnte die raue Stelle hinter dem Venushügel, bis Nina hauchte: „Komm mit in die Kabine!“


Lea ließ sich rücklings auf die Polster sinken, zog ihren Slip herunter und präsentierte ihrer Freundin ihre blankrasierte Pussy. „Ich habe da eine Überraschung für dich!“ Nina beugte sich erwartungsvoll über das Schatzkästchen der kichernden Freundin und schnupperte an dem feuchten Schlitz, um dann mit der Zunge einzudringen. „Oh, was ist denn das?“, rief sie erstaunt, als sie plötzlich eine Olive in ihrem Mund hatte.


„Du bist so ein versautes Stück!“ Sie teilte die Pussylippen ihrer Freundin mit den Daumen und begann schmatzend tief in der nassen Grotte mit der Zunge nach weiteren Leckerbissen zu suchen, Lea vergrub ihre Hände in Ninas Haaren und presste ihren Mund fest auf ihr Allerheiligstes, sie stöhnte und schrie, ließ ihrer Geilheit freien Lauf. Sie riss Nina hoch und sie teilten die zerkauten Oliven in einem heftigen Zungenkuss, sie fingerten sich gegenseitig ihre klatschnassen Pussies, bis sie sich über die Klippen der Lust stießen.


Sie streichelten sich ihre nassgeschwitzten Körper, bis sie sich von den Nachwehen des Orgasmus erholt hatten. „Ich finde, wir haben eine Abkühlung nötig, gehen wir mit Amira schwimmen!“, forderte Nina ihre Gespielin auf und zog sie hinter sich her. Die beiden hechteten ins kühle Nass und kraulten zu Amira, die sich weiter vom Ufer entfernt hatte. „Na, habt ihr euch ausgetobt? Man hörte euch bis hierhin“, schmunzelte Amira. „Sie ist so ein versautes Miststück!“, grinste Nina, „sie hat sich tatsächlich die restlichen Oliven in die Pussy gesteckt und ich musste sie rausschlecken!“


Sie schwammen zurück zum Strand, plötzlich hielt Lea inne. „Was ist los mit dieser Insel, da ist ein kleiner Wachturm!“ Sie zeigte auf einen kaum sichtbaren Unterstand aus Beton mit Schießscharten, der in den Klippen stand. „Hier war früher ein Frauenknast, ein Sperrgebiet. Papa hat erzählt, wenn man mit dem Boot zu nahe kam, erschien sofort ein Polizeiboot und man wurde weggeschickt.“


„Krass, geil! Sieht man noch was davon?“, wollte Lea wissen. „Wirst du gleich sehen“, flüsterte Nina. Sie kam vom Boot mit drei Flaschen Wasser und einigen Dingen, die sie aus einem Stauraum zusammengesucht hatte und in einen Beutel gepackt hatte. Amira und Nina tranken das Wasser aus, Lea klagte: „Ich kann nicht, meine Blase ist übervoll. Ich muss dringend pinkeln.“ Nina nickte Amira zu, die schnappte sich die Rothaarige und drückte ihre Arme auf den Rücken, Nina stülpte einen Kabelbinder über Leas Handgelenke und zog ihn ratschend zusammen, dann setzte sie die Flasche an ihre Lippen. „Schön austrinken, das ist bei der Hitze ganz wichtig!“ Lea schluckte und hustete, einiges lief über ihre Titten, dann war die Flasche leer. „Das zahle ich dir irgendwann heim, du Bitch!“


Nina wies auf einen Trampelpfad, der im dichten Unterholz verschwand. „Los, da rein!“, befahl sie und schlug mit der flachen Hand, auf Leas stramme, hellhäutige Pobacken, rechts und links, bis rote Fingerabdrücke sichtbar wurden. „Aua! Bist du bescheuert, was soll das!“, protestierte Lea, „außerdem, ich bin splitternackt, wenn uns jemand sieht!“ Die straffen Titten wurden durch die Fesselung der Arme auf dem Rücken noch eindrucksvoller präsentiert. Diabolisch grinsend kniff Nina in einen von Leas vor Erregung steinharten Nippeln und zog die Protestierende daran hinter sich her. Auf einem mit rostigem Drahtzaun, der noch von Stacheldraht gekrönt wurde, umgebenen verwilderten Grundstück tauchten mehrere, teilweise verfallene Holzbaracken auf als sie aus dem Wald traten. Amira half der Gefesselten durch ein Loch im Zaun zu kriechen, während Nina die Tür einer Baracke öffnete, das Schloss war aufgebrochen.


„Es ist noch alles so wie letztes Jahr“, stellte sie zufrieden fest. Es empfing sie eine stickige Hitze, als sie die Baracke betraten, sie trieb den Frauen sofort den Schweiß aus allen Poren. Amira und Lea sahen sich ehrfurchtsvoll um, mindestens dreißig verrostete Metallbettgestelle standen in einer Reihe, Staub flimmerte in den Sonnenstrahlen, die durch die Fenster fielen. Wie trostlos mag das Leben der Gefangenen hier wohl gewesen sein? Gespielt streng sagte sie zu Lea, die mit zusammengekniffenen Oberschenkeln und einem verzweifelten Gesichtsausdruck da stand: „Willkommen in deinem neuen Zuhause, Häftling Lea!“


„Was habt ihr vor mit mir?“, fragte Lea unsicher. „Stell dir vor“, begann Nina spitzbübisch grinsend, „die Wärter haben dich gerade hier eingeschlossen und du bist allein mit dreißig Verbrecherinnen. Die selbsternannte, ältere Anführerin der Gefangenen hier drin, die ein knallhartes Regiment führt, und ihre skrupellose, junge Gehilfin, die ihr widerspruchslos wie eine Sklavin dient, nähern sich dir um dich in Empfang zu nehmen. Sie werden dir deinen Rang hier drin klarmachen, nämlich ganz unten!“ Nina zwinkerte Amira zu, über deren Lippen ein flüchtiges Lächeln zuckte und deren Augen zu funkeln begannen. Sie spielte mit.


Amiras lange Haare, die vom Salzwasser und der anschließenden Trocknung wirr um ihren nackten Oberkörper fielen, gaben ihr ein verwegenes Aussehen. Sie umrundete die verwirrt dreinschauende und musterte die in ihrer Not auf der Stelle trippelnde Lea. „Ein hübsches rothaariges Spielzeug hat man uns da gebracht.“ Sie strich über die knackigen Pobacken und ließ einen Finger dazwischen gleiten, dann packte sie die straffen Titten und kniff in die Nippel. „Wir werden viel Spaß zusammen haben“, sagte sie gespielt drohend.


Unvermittelt packte sie Lea am Hinterkopf und küsste sie wild und ungezügelt, mit einer Hand glitt sie zwischen Leas Beine und vergrub ihre Finger tief in ihrer Pussy. „Das Ferkel ist klatschnass“, befand sie. „Ich muss so dringend, bitte!“, flehte Lea. Davon unbeeindruckt presste Amira Leas Mund auf ihre Brustwarze. „Du musst das tun, was ich will, sonst nichts! Schön saugen!“ „Und du, Sklavin, schneide ihr die Fesseln durch!“


Lea ergriff sofort die großen Brüste Amiras, saugte und knabberte an den Nippeln, bis Amira erregt keuchte: „Das genügt. Sklavin, binde sie an das Bett dort!“ Nina führte die nun ebenfalls vor Lust zitternde Lea zu einem der verrosteten Bettgestelle und wies sie an, sich auf das Netz von rostigen Stahlfedern zu legen. Sie zog einige Kabelbinder aus ihrem Beutel und fixierte die Beine weit gespreizt an den seitlichen Rohren, die Handgelenke an dem Kopfteil.


„So, jetzt darfst du dich erleichtern“, sagte Amira grinsend. „So kann ich aber nicht, ungeschützt mitten im Raum und mit Zuschauern, und wenn jemand Fremdes kommen sollte … .“ „So verschämt kenne ich dich ja gar nicht“, lachte Nina, „da müssen wir wohl nachhelfen“. Sie begannen Lea gnadenlos auszukitzeln, unter den Füßen, an den Hüften und den Achselhöhlen.


„Nein, bitte nicht, ich bin so kitzelig!“, jammerte Lea, die beiden kannten aber keine Gnade. Lautes Kreischen und hysterisches Lachen erfüllten den Raum. „Nein, bitte aufhören! AAHHH!“ Sie wälzte und schüttelte sich hilflos in ihren Fesseln, bis sie mit einem lauten Stöhnen ihre Blase nicht mehr kontrollieren konnte. Meterweit spritzte ihr Urin aus ihrer weit offen stehenden Pussy in den Raum, Amira kniff ihr fest in den Lustknubbel, der erregt aus den Schamlippen hervorlugte, Lea wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.


„Das war aber jetzt noch keine richtige Strafe für ihr großes Mundwerk“, fand Nina. „Die kommt jetzt“, grinste Amira und zog sich ihr Bikinihöschen aus, sie kniete sich über Leas Gesicht. Die verstand sofort, was von ihr verlangt wurde und begann Amiras Schatzkiste auszuschlecken. Die rieb ihre Pussy noch zusätzlich über Leas Gesicht und zwirbelte sich ihre Brustwarzen, lautes Stöhnen erfüllte wieder den Raum. „Was hast du anzubieten, damit du zukünftig hier drin unter meinem Schutz stehst?“ Immer wieder stieß Lea nun ihre Zungenspitze in das runzelige hintere Loch und versuchte einzudringen, was Amira immer lauter werden ließ. Mit lustverzerrtem Gesicht, die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen, ließ Amira jetzt ihre Finger über ihre Klitoris flattern und hechelte wie der kleine Heino, der sich einen luftigen Platz draußen im Schatten gesucht hatte.


Jetzt fand Nina, dass auch sie ihren Spaß haben sollte und kramte aus ihrem Beutel Heinos Hundespielzeug hervor, dass von einem bekannten Hundetrainer in seinem Liveauftritt beworben wurde. Tobi hatte ihr zum letzten Geburtstag eine Karte dafür geschenkt, Nina hatte eins gekauft, aber Heino hatte das Ding nur angeschnuppert und dann mit gnadenloser Verachtung bestraft.


Ein Silikonstab, ungefähr dreißig Zentimeter lang und drei Zentimeter dick, mit einer fünf Zentimeter dicken Kugel an jedem Ende. Es lag schon länger unbenutzt herum, jetzt wollte Nina es seiner neuen Bestimmung zuführen. Sie teilte Leas Schamlippen und schob ihr langsam die Kugel in die Pussy, die triefendnass geschmiert war, dann schwang sie sich über den Unterleib ihrer Freundin und führte sich das andere Ende des biegsamen Ersatzdildos in ihre Schatzkiste ein.


„Ohh, warum habe ich das nicht früher probiert“, keuchte sie als die Kugel ihre Pussy dehnte und machte wilde Reitbewegungen. Sie umarmte Amira und sie versanken in einem hemmungslosen Zungenkuss. Leas Pussy wurde durch die tief in ihr steckende Kugel, auf die sich Ninas immer wildere Bewegungen übertrug, immer stärker gereizt, ihr Unterleib stand in Flammen. Sie stöhnte in Amiras Grotte, schleckte und schlürfte Amiras auslaufende Säfte, Nina quetschte Leas Titten und verdrehte ihre Nippel, dann kam Amira gewaltig. Sie ließ sich zurückfallen, gegen das Kopfende und squirtete einen dicken Strahl über Leas Gesicht, auch Nina bekam einige Spritzer ab, dann flogen auch die beiden Mädchen über die Klippen der Lust.


Mit klopfenden Herzen blieben die drei regungslos liegen, bis Amira sich aufrappelte und Nina beim Aufstehen half. „Ist alles ok bei dir? Das ist mir sehr peinlich, dass ich dich angespritzt habe, aber einen so heftigen Höhepunkt hatte ich noch nie.“ Lea zwinkerte mit den Augen und schnaubte durch die Nase um wieder klar sehen und atmen zu können, denn Amiras Saft bedeckte ihr ganzes Gesicht. „Würdet ihr mich bitte losmachen?“ Nina schnitt die Kabelbinder durch und half Ihrer Freundin beim Aufstehen, die setzte sich erst einmal hin, zog das Spielzeug aus ihrer Pussy und streckte sich. „Ihr seid so bekloppt“, krächzte sie und lächelte matt. „War aber geil!“


Mit weichen Knien stapften sie zurück zum Boot und sprangen in das kühle Meer, um sich die diversen Körperflüssigkeiten und den Staub abzuwaschen. Nina stand im knietiefen Wasser und rief grinsend: „Jetzt muss ich auch dringend!“ und ließ ihren Urin einfach runterplätschern. „Das ist so ein geiles Gefühl, so verrucht und schmutzig, es einfach so laufen zu lassen!“


Auf der Rückfahrt war das Meer sehr wellig, trotzdem fuhr Nina mit Vollgas, denn die dunklen Wolken am Himmel wurden immer dichter. Das Boot hob immer wieder von den Wellen ab und setzte dann wieder von einer Gischtwolke umhüllt hart auf dem Wasser auf. Oft spritzte das Wasser über die Windschutzscheibe ins Cockpit und traf Nina und Amira, die jauchzend die Erfrischung während der rasanten Fahrt genoss. Lea allerdings lag auf der Rücksitzbank und schlief tief und fest, bekam nichts mehr mit. Am Horizont zuckten die ersten Blitze, als sie den Hafen erreichten.


Sie rüttelten Lea wach, die sich sehr zerknirscht erhob und verschlafen in die Runde blickte. Amira bemerkte spöttisch: „Du siehst aus, als hättest du einen schweren Tag gehabt.“ Sie umarmte die beiden Mädchen und küsste sie auf die Wangen. „Ihr beiden verrückten Hühner seid der Wahnsinn.“ Nina küsste sie zurück und strahlte sie an: „Ich bin so froh, dass du jetzt bei uns bist. Papa kommt erst übermorgen zurück, morgen Abend gehen wir feiern und abtanzen in unseren Lieblingsclub!“


Amira sah sie skeptisch an. „In einen Tanzclub? Da war ich noch nie. Bin ich nicht zu alt dazu?“ „Nein, absolut nicht, da sind Leute in allen Altersgruppen“, beschwichtigte Nina. „Aber ich habe nichts passendes zum Anziehen“, klagte Amira. „Keine Sorge, wir fahren morgen einkaufen, dann stylen wir dich, dass selbst Papa dich nicht wiedererkennen würde!“


Fortsetzung folgt

Kommentare


bayfra
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 18
schrieb am 14.11.2025:
»Vier tolle Geschichten. Würde mich über eine Fortsetzung freuen«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 59
schrieb am 04.12.2025:
»Nicht so geil«


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