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Kommentar: 1 | Lesungen: 172 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.12.2025

Nachbarschaftshilfe Teil 5

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Nachbarschaftshilfe Teil 5

Die Frauen kamen am Haus an und hatten einen Bärenhunger. Nina holte Lammkoteletts aus dem Kühlschrank und warf sie auf den Grill, Amira zauberte einen Salat, während Lea den Tisch deckte. Mittlerweile war es stockdunkel geworden, im Schein der Außenbeleuchtung saßen sie unter der Terrassenüberdachung und aßen, ohne viel zu reden, der Tag war sehr anstrengend gewesen.


Das Gewitter schien langsam näher zu kommen, gelegentlich war nach dem Blitz dumpfes Rumpeln zu hören. Lea sagte gähnend, nachdem sie ihr Bier ausgetrunken hatte: „Ich bin alle. Ich gehe ins Bett, kommst du auch gleich, Nina?“ Nina entgegnete: „Ich komme später, bin noch nicht müde. Ich trinke noch ein Glas Wein mit Amira, dann komme ich nach.“


Amira streifte sich den Bikini ab und fragte: „Süße, hast du Lust auf ein wenig Abkühlung im Pool? Es ist so schwül.“ „Gerne!“, antwortete Nina und schlüpfte ebenfalls aus ihrem Bikini. Hand in Hand sprangen sie quiekend in das Wasser und schwammen einige Bahnen, bis Nina tauchte und dicht vor Amina die Wasseroberfläche durchbrach. Amira legte ihre Hände in Ninas Nacken und zog sie wortlos zu sich heran. Die beiden sahen sich tief in die Augen, dann küssten sie sich, zuerst ganz zärtlich, dann immer verlangender.


Nina keuchte: „Komm mit. Der Pool ist so warm, das ist keine Abkühlung“ Es fing leicht an zu regnen. Sie schwammen zum Beckenrand, Amira hob das zierliche Mädchen aus dem Wasser, setzte sie auf den Beckenrand und küsste Ninas kleine Füße.


Erwartungsvoll ließ Nina sich nach hinten auf die Ellenbogen sinken, genoss die kühlenden Tropfen, die auf ihren Körper fielen. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte Amira ihr Schneckchen. Amira hauchte Küsse auf die Fußsohlen, dann die schlanken Fesseln, um langsam an den Waden und Oberschenkeln zu Ninas Paradies vorzudringen. Nina keuchte und strich mit einem Finger über ihre Klitoris, das Unwetter kam schnell näher, erste dicke Regentropfen fielen vom Himmel.


Der Himmel öffnete nun vollends seine Schleusen, im strömenden Regen liefen sie zu einer Liege und ließen sich darauf fallen. Die Frauen vergaßen alles um sich herum und gaben sich hemmungslos ihrer Lust hin. Sie wälzten sich im Regenwasser, küssten sich gierig, reizten sich gegenseitig ihre nassen Brustwarzen, um sich dann gegenseitig mit den Fingern die Pussys zu verwöhnen. Die Tropfen prasselten immer heftiger auf ihre überhitzten Körper nieder, davon unbeeindruckt spreizte Amira Ninas Schenkel und küsste ihre Schamlippen, die nass vom Wasser und noch mehr von ihren fließenden Säften war, bis ein greller Blitz die Dunkelheit durchbrach und ein ohrenbetäubender Donner die Stille zerriss.


Sintflutartiger Regen wurde vom aufkommenden Sturm über die Terrasse gefegt und unterbrach jäh das sinnliche Spiel der beiden. „Schnell, lass uns reingehen, jetzt wird’s ungemütlich“, rief Nina und die beiden liefen ins Haus. Nina bettelte: „Darf ich heute Nacht bei dir schlafen, ich habe Angst vor Gewitter!“ „Am besten, wir gehen dann gleich ins Bett“. Nicht nur die Temperatur, sondern auch die erotische Stimmung hatte sich durch das Gewitter deutlich abgekühlt. Amira kam mit der Weinflasche und schenkte zwei Gläser ein, nachdem sie sich abgetrocknet hatten. „Ich hätte noch Lust auf eine Gute Nacht Geschichte“, sagte sie grinsend.


„Willst du mir erzählen, was mit dir und deinem Exfreund auf der Insel passiert ist?“ „Eigentlich nicht so gerne, es ist mir etwas peinlich“, erwiderte Nina zögerlich. „Ich finde, wo wir vielleicht demnächst so etwas wie Mutter und Tochter werden könnten, sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben, ich habe euch auch von Vesna erzählt.“ Amira lächelte erwartungsvoll und prostete Nina zu. Sie stießen mit den Gläsern an, Nina sagte leise: „OK! Aber nicht, dass du nachher schlecht über mich denkst!“ Amira legte sich Nina gegenüber ins mit dem Weinglas in der Hand und sah das schlanke Mädchen erwartungsvoll an.


Draußen tobte das Unwetter weiter, Blitze zuckten und Donnergrollen ließen das Haus erzittern, der Strom fiel aus. Fluchend suchten die Frauen im Schein ihrer Handylampen nach Kerzen und zündeten sie im Schlafzimmer an. Im flackernden Schein der Kerzen schmiegte sich Nina mit ihrem Rücken an Amira, die sofort eine Hand auf deren kleine Brüstchen legte und sie streichelte. „Ich hoffe, es wird keine Horrorgeschichte“, sagte Amira, auf die etwas gruselige Atmosphäre anspielend. Nina lachte: „Nein, so schlimm ist es nicht, aber es war der Anfang vom Ende der Beziehung von Tobi und mir.“


Nina wollte gerade beginnen, da ertönte ein gewaltiger Knall, gleichzeitig mit einem Blitz, eine starke Sturmbö heulte ums Haus. Die beiden erschraken, als die Schlafzimmertür aufflog. Sie fuhren hoch und starrten ängstlich zur Tür, aber es war Lea, die zitternd hereinkam. „Hier bist du und lässt mich alleine bei dem Unwetter“, sagte sie vorwurfsvoll und legte sich mit auf das Bett.


Nina fuhr fort: „Also, letztes Jahr war im Nachbarhaus ein junges Paar aus Holland, Matthijs und Antje. Matthijs ist Farbiger von den Antillen, aus Sint Maarten, und studiert in Amsterdam, Antje eine hübsche Blondine mit dicken Titten und langen Haaren. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr hauptsächlich darum ging, selbst am Strand immer perfekt gestylt zu sein. Trotzdem verstanden wir uns gut, Matthijs war witzig und unterhaltsam, Antje hatte nur im Sinn, möglichst braun zu werden und redete nicht viel.


Wir luden sie auf einige Drinks zu uns an den Pool ein, sie ließ gleich ihr Oberteil fallen, Tobi fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sich ihre dicken Möpse eincremte. Ich wurde sauer und auch neidisch, weil ich mit meinen kleinen Hügelchen da nicht mithalten konnte. Ich stellte ihn zur Rede, als wir drinnen Getränke holten, aber er meinte nur, ich solle mir keine Gedanken machen und er würde nur mich lieben. Trotzdem hatte er nur noch Augen für Antje, er sprang sofort auf, wenn sie ihr Glas leer hatte, um nachzuschenken oder bot ihr Obst und Knabbereien an. Sie musste zur Toilette, er bot sich sofort an, sie hinzuführen, als sie nach einiger Zeit zurückkamen, war ihr Lippenstift total verschmiert und er hatte einen feuchten Fleck in seiner Badehose.


Jetzt schien auch Mats, wie seine Freundin ihn nannte, etwas zu bemerken, immer wieder warf er kurze Blicke zu Tobi und Antje, aber er lächelte nur. Mats und ich unterhielten und prächtig, über seine Heimat und sein Studium, er wurde mir immer sympathischer. Seine Haare hatte er zu vielen kleinen Zöpfchen gebunden, seine Schultern waren breit und sein Bauch hatte ein ausgeprägtes Sixpack, sogar noch mehr als bei Tobi und in seiner Badehose schien sich auch einiges zu verstecken. Er war einfach heiss, aber ich wäre nicht auf die Idee gekommen, ihn anzubaggern, so wie Tobi bei Antje.


Mats sprach mich unverblümt darauf an: „Kleines, Antje und ich führen eine offene Beziehung, in der alles passieren kann, aber nichts muss. Wenn es dich stört, wie er sie anmacht, wird sie ihn deutlich zurückweisen. Ich finde es scheiße dir gegenüber, wie er sich verhält.“ Lea war empört. „Ich wusste es immer, dass er ein riesiges Arschloch ist, ich hätte ihn gleich rausgeschmissen!“ Nina sagte traurig: „Nachher ist man immer schlauer, aber da es Mats und Antjes vorletzter Tag war, habe ich sie für den nächsten Tag zu einer Bootsfahrt eingeladen, so als Highlight ihres Urlaubs.“


Wir fuhren zu der Gefängnisinsel, genau an denselben Strand, an dem wir auch waren. Wir beschlossen, die Insel mit ihren verlassenen Gebäuden zu erkunden, Antje zog es vor, sich am Strand die letzte Bräune zu holen. Mats hatte wohl mit ihr geredet, Tobi wollte eigentlich lieber bei ihr bleiben, aber sie meinte nur, er solle mit uns gehen und sie allein lassen. Sie musste ihn richtig abwimmeln, ich dachte daran vielleicht jetzt schon mit Tobi Schluss zu machen, aber wollte noch warten, und es ihm wegen seiner Rumschleimerei noch so richtig heimzahlen. In einem unbeobachteten Moment, als Tobi in einem halb eingestürzten Haus herumstöberte, weihte ich Mats ein.


Er war sofort begeistert, und hatte auch schon einen Plan. Er küsste mich, dass mir hören und sehen verging, und mein Lustzentrum in Aufruhr versetzte. Wir gingen zu der Baracke, die ihr kennt. „Habt ihr Lust, was zu rauchen?“, fragte er. Tobi war sofort einverstanden, ich hatte das immer abgelehnt und noch nie probiert, wollte es heute aber testen. Drinnen setzten wir uns auf eines der Bettgestelle, Tobi auf einen wackeligen Stuhl, Mats holte einen Beutel hervor und begann, einen Joint zu bauen. Ich zog nur einmal daran, es schmeckte scheußlich, und ich musste husten, aber ich fühlte, wie meine Pussy anfing zu pochen und meine Nippel hart wurden.


Mats und Tobi zogen den restlichen Joint dann alleine durch. Tobi war ziemlich high, Mats und ich begannen zu knutschen, jetzt wollte ich ihn, war für alles bereit. Er zog mir das Bikini Oberteil aus und saugte an meinen Nippeln, Blitze schlugen in meinem Hirn ein, meine Pussy wurde klatschnass. Tobi wurde sauer und begann zu meckern. „He, was machst du mit meiner Freundin?“, und wollte aufstehen. Da schubste Mats ihn wie einen nassen Sack auf den Stuhl zurück und band seine Arme mit meinem Bikini an der Lehne des Stuhls an. „Das Gleiche, was du mit meiner vorhattest!“, erwiderte Mats grinsend.


Das machte mich noch geiler, ich zog Mats die Hose runter und erschrak, sein Schwanz war noch größer als der von Tobi, der jetzt verzweifelt an seinen Fesseln riss. Mats setzte sich auf das Bettgestell und spreizte seine Beine weit, ich kniete mich vor ihn und versuchte, seine dicke Eichel in den Mund zu nehmen. Dieser einzige Zug am Joint hatte meine Sicherungen schon durchbrennen lassen, ich wollte nur noch von Mats und seinem Riesenteil gefickt werden, ich hatte zwar ein wenig Angst, dass er gar nicht in meine Schatzkiste reinpassen würde, aber probieren geht über studieren.


Ich entließ ihn aus meinem Mund und kniete mich auf das Bett, er setzte seinen Mast vorsichtig an meiner Schnecke an und schob ihn langsam, aber unerbittlich hinein. Ich war ausgefüllt wie noch nie und ich dachte, es zerreißt mich. Er hielt still, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte, dann fickte er mich genüsslich durch. Ich drehte mich rum und schaute über meine Schulter, Mats liefen die Schweißtropfen in Strömen am Körper herunter, sein Körper sah aus wie eingeölt. Mit geschlossenen Augen stöhnte er: „Meisje, dein Kutje is so eng!“ und stieß immer wieder an meinen Muttermund, was mich jedes Mal aufschreien ließ.


Tobi saß jetzt schweigend da, er sah uns mit großen Augen zu wie ich gefickt wurde, aber seine Shorts bildete ein riesiges Zelt. Er rutschte mit seinem Hintern hin und her auf seinem Stuhl, wahrscheinlich um sich Erleichterung zu verschaffen. Ich verschränkte meine Arme vor mir, legte meinen Kopf darauf und genoss jeden Stoß, Mats stand nun kurz vor seinem Orgasmus, er packte meine Beckenknochen und stieß immer heftiger zu. Mit lautem Brüllen kam er und spritzte meine Pussy mit seiner Sahne voll, ich dachte, ich platze und flog über die Klippen der Lust wie noch nie zuvor, und sank schlapp auf dem Bettgestell zusammen. Kurz darauf fing Tobi an zu stöhnen, er verkrampfte sich und ein riesiger Fleck breitete sich zwischen den Beinen in seiner Schwimmshorts aus.“


Amira atmete schwer und streichelte Ninas durchtrainierten Bauch, dann verschmolzen sie in einem zärtlichen Zungenkuss. Amira suchte mit ihrem Finger die Lustperle von Nina und rieb sachte darüber. Nina seufzte leise: „Wenn ich weitererzählen soll, warte noch ein wenig damit.“


Lea hatte auch ihre Finger zwischen ihren Beinen vergaben. „Warum hast du mir das nie erzählt, eine schöne Freundin bist du“, sagte sie vorwurfsvoll. „Naja, ich habe mich etwas geschämt und wollte dich nicht neidisch machen, denn du hast ja noch nie was mit einem Jungen gehabt.“ Lea seufzte. „Stimmt, alle Jungs sind doof, aber ich würde gerne manchmal wissen, ob es sich anders anfühlt, wie mit dem da.“ Sie holte ihren Vibrator hervor und warf ihn aufs Bett. Nina grinste: „Das bist du doch selbst schuld, wenn du immer gleich deine Krallen ausfährst, wenn Jungs sich für dich interessieren!“ „Jetzt wünsche ich mir noch mehr, dass dein Papa endlich zurückkehrt“, sagte Amira mit belegter Stimme.


„Wie ging es dann weiter, ich hoffe, du hast Tobi-Arschloch auf der Insel ausgesetzt und verschimmeln lassen.“ Lea schreckte zusammen, als auf einen neuen Blitz ein lauter Donner folgte, „hört das denn nie auf“, klagte sie und kuschelte sich fest an Nina, die leise fortfuhr zu erzählen.


„Das, was jetzt kommt, ist das wofür ich mich immer noch schäme. Ursprünglich wollte ich Tobi ja nur eins auswischen dafür, dass er so dreist mit Antje rumgemacht und mir sehr weh getan hat. Jetzt war ich aber richtig aufgeputscht, Mats Latte stand immer noch unverändert und meine Pussy pochte sehnsüchtig. Ich war regelrecht süchtig geworden nach dem Gefühl, so komplett ausgefüllt zu sein. Es war die letzte Chance, morgen würden sie ja wieder heimfahren.


Er hatte sich auf das Eisenbett gelegt und rauchte, Tobi schimpfte: „Könnt ihr mich jetzt bitte losbinden!“, aber wir beachteten ihn gar nicht. Ich kroch auf allen vieren zu Mats, kraulte seine Eier und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schaft. Ich versuchte mehr als nur seine Eichel in den Mund zu bekommen, aber sie war einfach zu dick. „Lass gut sein“, keuchte er und hob mich hoch wie eine Spielzeugpuppe.


Er setzte mich auf seinen Bauch und saugte an meinen Nippeln. Das machte mich total wild, ich ging auf meine Knie und führte sein Riesenteil zwischen meine Pussylippen, dann ließ ich mich langsam sinken. Da war wieder das megageile Gefühl, der leichte Schmerz, als sich meine Muschi dehnte, der sofort wieder Blitze in meinem Hirn einschlagen ließ. Als seine Schwanzspitze meinen Muttermund berührte, fing ich an ihn vorsichtig zu reiten, immer ein wenig vor und zurück, ich nahm um mich herum nichts mehr wahr, ich spürte nur noch, wie meine Nerven verrückt spielten.


Mats nahm einen tiefen Zug von seinem Joint und küsste mich auf den Mund. Ich inhalierte den süßen Rauch, meine Geilheit ging mit mir durch, ich stieß mir sein Monsterteil immer tiefer in meine Schnecke und sank auf Mats Brust, um ihn wieder zu küssen. Plötzlich krachte es, aus den Augenwinkeln sah ich, dass Tobi hinter mir stand und seinen besten Freund wichste, der Stuhl war zusammengebrochen und er war frei. Dann spürte ich, wie er auf meinen Po spuckte, und dann einen Druck auf meinem Poloch, ein kurzer Schmerz, und Tobi drang tief in mich ein.


Er schrie: „Jetzt bekommst du, was du verdienst, du Bitch!“ Er stieß zu, immer härter und rücksichtsloser, ich dachte es zerreißt mich, so doppelt ausgefüllt zu sein. Plötzlich hatten die Jungs einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, es war so geil, ich dachte ich werde ohnmächtig. Tobi schlug mich auf meinen Arsch und die Reizüberflutung durch den neuen Schmerz ließ mich im Nirvana versinken, alle Muskeln zogen sich zusammen, ein krachender Orgi überrollte mich, dann wurde es dunkel um mich herum.


Leichte Schläge auf die Wangen weckten mich, ich saß bei Mats auf dem Schoß, er sah mich mit sorgenvollem Blick an. „Gaat het wel, kleintje?“, fragte er besorgt und streichelte über meine Haare. „Ja, ja, geht so“, sagte ich matt, schlang meine Arme um seinen Hals und versuchte wieder runterzukommen. Er küsste mich zärtlich, dann half er mir auf die Beine, die sich wie Gummi anfühlten. Er musste mich auf dem Rückweg zum Boot stützen, Tobi war schon weg. Am Strand saß Tobi mit einer Flasche Bier, schaute auf das Meer hinaus und übersah mich einfach. Ich war so zerstört, dass ich mich nicht traute, das Boot zu fahren, aber Antje kannte sich zum Glück aus, ihre Eltern hatten auch eins.


Von da an sprach Tobi den Rest des Tages kein Wort mehr mit mir, er behandelte mich wie Luft, obwohl er doch angefangen hatte. Am nächsten Morgen versuchte er sich zu entschuldigen, aber wohl nur, weil er eine Morgenlatte hatte und ficken wollte. Ich versuchte ihm klarzumachen, dass mir alles weh täte und eine Pause bräuchte, wenigstens für heute, da fing er an zu brüllen, dass ich eine Hure sei, die mit Schwarzen rumvögelt, da habe ich ihn rausgeschmissen. Eine halbe Stunde später war er weg. Zu Hause bekam ich dann noch zugetragen, dass er mit einigen Mäuschen aus seiner B- Jugend Mannschaft, die er trainiert, nach dem Training noch im Mattenraum verschwindet, da habe ich endgültig Schluss gemacht.“


Amira pfiff leise durch die Zähne, „Wow, das war aber heftig, dieser Tobi scheint ja ein absoluter Egoist zu sein.“ „Früher war er total lieb und zärtlich, vielleicht durch den Stress an der Uni…“ Lea, die Ninas Geschichte offenbar ziemlich heiß gemacht hatte und mit dem Vibrator ihre Lustperle bearbeitete, fiel ihr ins Wort: „Hör doch auf ihn zu verteidigen, er war schon immer ein eingebildeter Wichser!“ Sie fing an zu hecheln und machte plötzlich ein hohes, fiependes Geräusch, presste ihre Beine zusammen und rollte sich ein, sie gähnte und flüsterte: „Gute Nacht.“


Nina kuschelte sich an Amira. „Das war einer der Momente, in dem ich eine Mama gebraucht hätte. Papa tut alles für mich, aber darüber konnte ich nicht mit ihm reden. Mit Lea auch nicht, du hast ja mitbekommen, dass sie sofort rot sieht, wenn sie nur den Namen Tobi hört.“ Das Gewitter war weitergezogen, nur noch ab und zu hörte man leises Rumpeln, Amira und Nina küssten und umarmten sich. „Wenn du Probleme hast, kannst du immer zu mir kommen, so wie Leila auch. Wir haben immer eine Lösung gefunden.“ Nina strahlte und hauchte: „Danke, Beinahe-Mama.“


Am nächsten Morgen weckten Nina Sonnenstrahlen im Gesicht und ein wunderbares Gefühl. Sie blinzelte und sah, dass Amira sich über sie beugte und ihre kleinen Tittchen streichelte, dann knabberte sie daran und suchte mit der Fingerspitze Ninas Lustknopf. Nina gähnte laut und streckte sich, Amira schaute zu ihr auf und lächelte sie an. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ „Wie ein Stein!“ „Entspann dich, ich möchte heute endlich mal deine süße Pussy kosten, hoffentlich stört uns nicht wieder irgendwas.“


Nina blickte zu Lea, sie lag neben ihr und schnarchte leise, von da würde keine Gefahr ausgehen. Amira hauchte viele sanfte Küsse auf Ninas Bauch und umspielte ihren Bauchnabel mit der Zunge, ihre langen Haare kitzelten Nina, die zusammenzuckte und lachen musste. „Deine Haare kitzeln mich!“ Amira fasste ihre Haare zusammen und legte sie sich über ihre Schulter, jetzt konnte Nina beobachten, wie Amiras Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln verschwand. Eine Gänsehaut überzog Nina, als sie die Zungenspitze Amiras spürte, die um ihre Lustperle spielte und sich dann viel Zeit nahm, um tief in ihre Schatzkiste einzudringen und den süßen Nektar aufzuschlürfen.


„Mmhh, du schmeckst so gut“, stöhnte Amira und zog Ninas Pussylippen mit den Daumen auseinander, um noch tiefer eindringen zu können. Sie schob ihren Zeige- und Mittelfinger in die nasse Pussy des jungen Mädchens, das lustvoll aufstöhnte, leckte dabei unermüdlich weiter. Sie konnte es kaum glauben, dass diese niedliche Pussy, die nur wie ein Spalt zwischen zwei leicht wulstigen Schamlippen aussah, solch einen riesiges Glied aufnehmen konnte, aber da bettelte Nina schon: „Bitte mehr, noch einen Finger!“ Amira tat ihr den Gefallen und massierte die Stelle hinter dem Schambein, von der sie aus eigener Erfahrung wusste, dass es besondere starke Gefühle hervorrief. Nina drängte den Fingern entgegen, hob und senkte ihr Becken und stöhnte immer lauter.


Nina quetschte ihre Nippel, bis sie weiß wurden, sie wurde von einem erfüllenden Orgasmus überrollt und röchelte erschöpft. Amira kroch wieder neben das befriedigt lächelnde Mädchen, nachdem sie ihre Finger abgelutscht hatte über die Ninas Säfte gespritzt waren, und sie küssten sich tief und innig. „Danke für das schöne Wecken, und ich glaube, ich mag meinen Geschmack auch“, lächelte Nina matt, „und ich werde mich bestimmt revanchieren.“ Es war noch sehr früh, und so beschlossen sie, noch etwas zu schlafen, bevor sie nach dem Frühstück zum Einkauf in die Großstadt aufbrechen würden.


Lea wurde wach und sah Amira und Nina engumschlungen neben ihr liegen. Sie rüttelte sie Wach und küsste sie. „He, ihr Schlafmützen, aufstehen. Wir könnten bei dem herrlichen Wetter noch etwas für unsere Fitness tun, bevor wir shoppen gehen!“ Mürrisch und verschlafen stand Nina auf, „brauch erstmal n‘ Kaffee!“ „Hast du nicht gut geschlafen, du siehst ziemlich kaputt aus“, fragte Lea besorgt. „Ich hatte eine sehr schönen Traum“, lächelte Nina und drückte Amiras Hand.

Kommentare


TagFire
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 21
schrieb am 23.12.2025:
»Sehr schöne Fortsetzung.«


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