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Kommentare: 3 | Lesungen: 2239 | Bewertung: 6.93 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 22.01.2016

Nachhilfestunde

von

Zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 23 Jahre alt und schon länger Fußfetischist. Die Person um die es hier geht heißt Sandra, war zu dem Zeitpunkt 21 und ist die beste Freundin meiner Freundin Jenny.


Da Mathe zu meinen Stärken in der Schule gehörte, fragte mich Sandra ob ich ihr am Wochenende etwas helfen könnte für ihre Arbeit zu lernen. Wir vereinbarten den nächsten Samstag. Das passte auch meiner Freundin Jenny, da die zwei abends eh weg feiern wollten. Als es nun Samstag war, suchte ich schon mal ein paar Sachen und Aufgaben raus. Plötzlich meinte Jenni ob es für mich okay wäre, wenn sie sich vorher schon mit ein paar Freundinnen treffen könnte und ich Sandra dann zur Party nachbringen könnte. ich sagte kein Problem und Jenny ging.

Eine Stunde später klingelte es dann an der Haustür und ich machte mir ohne Gedanken zu machen die Tür begrüßte Sandra völlig normal und sie ging ins Wohnzimmer. Als sie dann ihre Jacke und ihre Schuhe auszog stockte mir der Atem. Ich kannte Sandra nun schon zwei Jahre, aber als sie so vor mir stand, dachte ich mir, dass ich sie mir nie wirklich angeguckt habe. Ich fand zwar schon immer das sie nett aussah aber mehr auch nicht. Sie ist nicht besonders groß schätze 1,55 hat braune glatte Haare und ist nicht zu dick und nicht zu dünn und die perfekte Schuhgröße 38. Da sie aber die beste Freundin meiner Freundin ist habe ich nie wirklich daran gedacht sie attraktiv zu finden, bis zu diesem Moment. Da saß sie dann, grinste mich an und meinte ich" ich hab mich schon mal für nachher fertig gemacht, damit das nicht so lange dauert und wir viel üben können". Wie gesagt sie ist mir nie vorher so aufgefallen aber sie sah umwerfend aus.

Sie hatte ein weißes Top mit schönem Ausschnitt dazu einen schwarzen Stoffminirock und eine schwarze Strumpfhose mit Blumenmuster an. Vor allem ihre Füße in dieser Nylonstrumpfhose haben es mir angetan. Ich versuchte jedoch nicht so sehr darauf zu geiern, sondern immer wieder kleine Blicke wenn sie grad nicht hin sah.


Als wir uns dann an den tisch gesetzt haben um zu lernen wurde es immer schwieriger sich nur auf Mathe zu konzentrieren. Ich erklärte ihr manchmal etwas nicht richtig, weil ich so sehr von ihren traumhaften Füßen abgelenkt war, auch weil sie immer wieder mit ihnen wippte.

Irgendwann fiel ihr dann ihr Stift runter und da konnte ich gar nicht anders als meinem Verlangen zu erliegen. Als ich ihren Stift aufheben wollte, musste ich die Situation auskosten indem ich an ihren bestrumpften Füßen roch. Ich versuchte es unauffällig zu machen und beugte meinen Kopf nach vorne und roch an ihrem linken Fuß. Einerseits schämte ich mich, weil es die beste Freundin meiner Freundin war, doch in dem Moment erlag ich meiner Lust und ich genoss diesen einen Zug. Als ich dann meinen Kopf wieder zurücknehmen wollte, wippte sie wieder und bemerkte dann das ich an ihrem Fuß war. Sie guckte verdutzt und sagte erschrocken "Marc ey was machst du denn da, riechst du etwa an meinen Füßen!?". Ich war sprachlos, doch musste auch nichts sagen, weil ich rot anlief und versuchte gar nicht erst mich rauszureden sondern stotterte "ja hmm ja schon aber Sandra bitte sag Jenny nichts davon bitte bitte ich flehe dich an bitte bitte". Worauf hin sie antwortete "also bist du einer von diesen Fußfetischisten das ist doch krank. Aber hmm naja ich werd es ihr nicht sagen, dafür musst du mir aber erklären warum denn ausgerechnet meine" ich erklärte ihr, dass auch wenn ich meine Freundin liebte ich noch nie so geile Füße gesehen hatte und dann auch noch in einer so schönen Strumpfhose, da musste ich einfach mein Glück probieren. Ich wollte nun aufstehen, doch Sandra hatte nun andere Pläne. Sie willigte zwar ein meiner Freundin nichts zu sagen, doch weil sie noch nie jemanden hatte der sich um ihre Füße gekümmert hat und vor allem da sie jemanden brauchte der für sie ihre Aufgaben machte nutzte sie meine Schwäche aus.

Sie drückte mir ihren linken Fuß wieder ins Gesicht und meinte, dass ich noch einen kräftigen Zug nehmen sollte. Ich gehorchte natürlich und roch nochmals an ihrem Fuß und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Während sie mir ihren linken Fuß durchs Gesicht rieb, spürte ich wie ihr anderen Fuß auf meiner Brust landete und auch langsam Richtung meines Gesichts wanderte. Nach 5 Minuten zog sie ihre Füße weg und sagte "so jetzt steh mal auf und setzt dich hin, damit hier eins klar ist von nun an gehörst du mir und wenn ich dich anklingel und will das du meine Hausaufgaben machst, dann tust du das oder wenn ich jemanden zum tragen meiner Tüten beim Shoppen brauche, du kommst". Ich war erschrocken und erklärte ihr, dass das so nicht geht. Doch Sandra hatte schon eine Idee ihren Plan umzusetzen. Wieder streckte sie ihren linken Fuß Richtung meines Gesichts , dieses Mal steckte sie ihn mir direkt in den Mund, als ich gerade Widerworte geben


wollte und wollte das ich ihn ablecke. Ich wollte mich erst wehren, aber merkte wie ihr rechter Fuß mein Bein hoch wandert, bis sie ihn genau auf meinem schon etwas steifen Penis drückte.


"Wehr dich erst gar nicht wie ich merke gefällt es dir doch also sieh ein das ich nun die Macht über dich habe", sagte sie während sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Penis rieb. ich stöhnte auf und nickte ihr zu und lutschte wie sie es mir befahl ihren Fuß. Es war so ein geiles Gefühl .Ihr Fuß schmeckte etwas nach Schweiß aber ich bekam gar nicht genug davon. Ich leckte jeden einzelnen Zeh genüsslich mit geschlossenen Augen ab.


Ich hörte doch auf als ich einen Blitz merkte. Ich schaute schockiert, als ich merkte das sie ein Foto gemacht hat.


"Nur zur Sicherheit falls du auf die Idee kommen solltest nicht zu gehorchen, dann werd ich das Jenny zeigen." kam von ihr. Sie entzog mir ihren Fuß aus dem Mund und befahl mir mich bis auf die Boxershorts auszuziehen und mich genau ihr gegenüber zusetzen.

Sie legte ihre beiden bestrumpften Füße in meinen Schritt und so sollte ich dann für sie ihre Hausaufgaben lösen. immer wenn ich eine Aufgabe fertig hatte, fing sie an zu reiben und kreiste ihre unwiderstehlichen Füße auf meinem Penis. Ich war nun soweit das mein Wille gebrochen war und wollte nur schnell die Aufgaben lösen, damit sie nicht aufhörte es mir mit ihren Füßen zu besorgen: Doch je mehr Aufgaben kamen, desto schwieriger wurde es mit einem mega Ständer mich auf Mathe zu konzentrieren. Ich sah immer wieder zu Sandra und sie grinste sich einen ab. Sie genoss es richtig mich in ihrer Hand oder eher in ihren Fuß zu haben. Als ich dann endlich die letzte Aufgabe fertig hatte, freute ich mich schon auf die Belohnung und hoffte das ich endlich abspritzen durfte auf ihre Füße. Doch so leicht kam ich ihr nicht davon. Sie nahm ihre Füße von meinem Penis weg. Mit dem einem streifte sie meine Beine lang und den andere hob sie zu meinem Gesicht. Meine Lust wurde immer größer und so nahm ich den Fuß schnell in den Mund und lutschte wieder an ihm. Wieder schmeckte ich ihren leichten Schweißgeschmack. Es vergingen weitere 5 Minuten bis sie mir nun Befahl auch noch meine Boxershorts auszuziehen und mich vor ihr hinzuknien. Schnell tat ich was mir befahl.


Endlich nahm sie beide Füße und umschloss mit ihnen meinen Penis. Es fühlte sich so geil an die Nylonstrumpfhose an meinen Glied zu spüren, erst legte sie einen Fuß drunter und rieb mit dem anderen langsam und dann immer schneller. Meine Geilheit war kaum noch aufzuhalten. Dann nahm sie meinen Penis zwischen ihre beiden Fußsohlen und fing an mit Beiden auf und ab zu reiben. ich guckte zu Sandra hoch und ihr Lachen wurde immer größer, ihre Bewegungen immer intensiver und schneller. Es dauerte auch nicht lang bis ich eine riesen Ladung über ihre Füße spritzte und mich komplett entlud. Als ich alles abgespritzt hab, stand sie auf erlaubte mir mich anzuziehen und ging aus dem Raum raus.

Ich zog mich an und überlegte was gerade passiert war. anstatt schockiert zu sein meine Freundin betrogen zu haben mit ihrer besten Freundin, fühlte ich ein Glücksgefühl und realisierte das es mich glücklich machte Sandras Füßen zu dienen. Als ich gerade mein Hemd angezogen habe, kam Sandra rein. Sie hatte nun eine helle Strumpfhose mit einer schwarzen Linie auf der Rückseite an. In ihrer Hand hielt sie die vollgespritzte Strumpfhose und meinte:" ich weiß die Strumpfhose macht dich auch schon wieder an aber die bleibt sauber erst mal. Hier hast du aber ein kleines Andenken an heute und verstecke sie gut vor Jenny. So jetzt müssen wir aber los zu den Anderen" .Sie drückte mir die Strumpfhose in die Hand und gab mir noch einen Kuss. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los, während der ganzen Fahrt, die immerhin 15 Minuten dauerte, sprach sie kein Wort über das was passiert ist, sondern wir unterhielten uns als wäre nichts gewesen.


Als wir angekommen waren, umarmte sie mich zum Abschied noch und flüsterte mir dann ins Ohr :" vergiss nicht du gehörst mir und wenn ich dich brauche, dann kommst du sofort. Da kenn ich kein Erbarmen, auch wenn du der Freund meiner besten Freundin bist." Ich nickte nur und stieg aus um meine Freundin noch zu begrüßen welche uns fragte. ob denn alles geklappt hat mit dem Lernen. Sandra und ich sagten synchron" aber sicher doch". Ich verabschiedete mich stieg ins Auto und fuhr schnell nach Hause, um nochmal an S

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Kommentare


tmicki
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 25.01.2016:
»Bei der Überschrift dachte ich - ach schon gelesen - aber nein!
Kannte ich noch nicht - in meinen Augen ein gelungenes Werk, gerne eine Fortsetzung :-)«

paarholl
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 8
schrieb am 28.01.2016:
»tolle Geschichte !!!!«

subeumel
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 1
schrieb am 07.01.2017:
»Macht mich schon an,die dominante Ausrichtung der Geschichte der Frau ausgeliefert sein«



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