Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 4260 | Bewertung: 6.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.08.2003

Nachsommer

von

Ich muss vorausschicken ich bin 67 Jahre alt und die Geschichte, die ich hier erzählen will, passt eigentlich gar nicht zu meinem Alter, oder zu mir oder doch? Vielleicht gibt es Ecken und Winkel in mir, die ich in all diesen Jahren gar nicht richtig kennen gelernt habe.

Mit Marga, meiner Frau, führe ich ein ruhiges Leben. Zum Sex na ja, den haben wir eigentlich immer genossen, oder ich aber jenseits der 50 ist er dann langsam eingeschlafen und seit 4 oder waren es schon 7 Jahren hatten wir uns dann auch eigene Schlafzimmer eingerichtet. Nachdem die Kinder aus dem Hause waren gab es ja massenhaft Platz und so konnten wir unsere Abende und Nächte doch mehr nach eigenem Geschmack und eigenen Interessen gestalten. Ich z.B. las manchmal bis in die Morgendämmerung meine geliebten Science-Fiction-Stories oder hörte Musik, Stones oder Beatles mit Kopfhörer versteht sich. Marga traf sich häufig mit ihren Freundinnen oder reiste in der ganzen Republik herum und besucht ihre zahlreichen Verwandten.

Vor über einem Jahr schenkten mir dann meine Kinder zum Geburtstag einfach einen kleinen Hund. Ich habe mich gegen dieses Geschenk erbittert gewehrt, ich liebte meine kleine Freiheit und wollte die auf keinen Fall augeben. Aber als Bonzo, so hieß er, ein witziger kleiner Mischling, dann eine Nacht an meinem Hals geschlafen hatte er war ja noch ein Baby war es um mich geschehen und so wurde ich nun ein Hundebesitzer. Seitdem war ich viel unterwegs, in den kleinen Straßen und Parks unseres Stadtviertels und immer mit Bonzo an der Leine.

Nun gibt es ein Gerücht, dass man mit Hund immer jemanden kennen lernt. Zwar kannte ich bald alle Hundebesitzer und -besitzerinnen im Stadtviertel und wechselte hier und da ein Wort, während sich unsere Hunde beschnupperten oder miteinander spielten aber dabei blieb es.

Eines Tages im Herbst geschah es nun, dass mir jemand begegnete, den ich noch nie gesehen hatte. Es war eine Frau, ungefähr in meinem Alter, schlank, graue Strähnen im Haar und dunkelbraune, strahlende Augen. Ihr Hund na ja, auch eine süße Promenadenmischung. Und unsere Hunde mochten sich gleich gut leiden. Sie beschnupperten sich. Wir lösten die Leinen und sie begannen endlos in dem kleinen Park herumzutollen. So kamen wir also ins Gespräch, über dies und das und bald auch über unsere Lebensumstände. Sie hieß Stendel, war kürzlich mit ihrem Mann Georg in ein Haus in der Gegend gezogen. Sie ließ durchblicken, dass sie mit ihm nicht so recht zufrieden war und dass er auch oft abwesend ist und irgendwelchen Geschäften nachgeht. Nachdem wir uns vielleicht 10 Minuten angeregt unterhalten hatten verblüffte sie mich dann mit der Frage: "Wir sind doch erwachsene Menschen. Also Georg sagt, ab 60 ist bei den Männern nichts mehr, mit Sex und so. Stimmt das? Ist bei Ihnen auch nichts mehr....?"

Nun war es einer dieser herrlichen, warmen Septembertage. Ich hatte meine leichte Sommerkleidung herausgekramt und trug nur T-Shirt und eine dünne Sporthose. Und genau in dem Augenblick spürte ich etwas, was ich lange nicht mehr gespürt oder vielleicht nur nicht bemerkt und beachtet hatte. Frau Stendel senkte nach ihrer Frage die Augen ein wenig ich merkte wie ich flammend rot wurde und dann sah sie mich mit ihren strahlenden braunen Augen an, nun ging auch über ihr Gesicht ein strahlendes Lächeln und sie sagte: "Hmhm" und nickte ein paar mal leicht. Dann sprach sie über unsere Hunde, die nun genug getollt hätten und wir verabschiedeten uns.

Seit diesem Tag war es mit meinen ruhigen Abenden vorbei. Kaum hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen, musste ich an Frau Stendel denken, an ihre warmen braunen Augen und ihre fraulich-sportliche Gestalt, ihre Lachfältchen, die sich fast bis an die Ohren zogen und die grauen Strähnen im sonst noch dunklen Haar und schon regte sich was. Als ich mich dann auszog, erhob sich mein alter, treuer Liebesstab in voller Pracht. Ich erinnerte mich, wie ich ihn als junger Bengel vermessen hatte 14 cm wenn er steif war voll Sorge, ob das denn ausreicht. Und dann tat ich etwas, was ich vor Jahren 20 Jahren? gemacht hatte, wenn ich besonders geil war: Ich seifte ihn ein und rasierte jedes Härchen. Und die ganze Zeit stand mein Schwanz und wurde immer noch härter. Dann stellte ich mich vor den Spiegel und sah IHN war das nicht ein Prachtschwanz? und mein Sack, der sonst ziemlich lang darunter baumelte, hatte sich vor lauter Geilheit zusammengezogen und an der Schwanzspitze stand ein Lusttröpfen und glitzert im Lampenlicht. So stand ich lange vorm Spiegel und mein Schwanz wippte mit meinem Herzschlag

Nach einiger Zeit versuchte ich dann, IHN zu streicheln, ich weiß natürlich noch wie man wichst. Aber dann schüttelte ich den Kopf, legte mich aufs Bett und nach endlosen Minuten oder waren es Stunden? ließ das intensive Gefühl nach, rollte ER sich langsam zusammen und die Stones röhrten I cant get no.....

Ich ging mit Bonzo dann immer diesen Weg. Erst nach drei Tagen Sie kamen mir wie eine Ewigkeit vor traf ich Frau Stendel wieder. Zum Glück waren unsere Hunde wieder sehr interessiert aneinander und tollten eifrig herum. Aber von dem Augenblick, als ich sie sah, hatte ich einen gewaltigen Ständer und so peinlich mir das auch war wünschte ich nichts sehnlicher, als dass sie es bemerken möge. Ich war knallrot ich spürte meine heißen Ohren und meine Gesprächsbeiträge kamen mir idiotisch vor und manchmal vergaß ich, was ich eigentlich sagen wollte. Dann überraschte Frau Stendel mich wieder. Sie sagte plötzlich: "Ich heiße Paula. Wolln wir uns nicht Duzen?" "Ich heiße Uwe", stammelte ich und plötzlich was war mit mir? hatte ich Fieber? umarmte ich sie und es war mir ganz egal, dass mein Schwanz sich hart in ihren Bauch drückte.

Paula war gar nicht böse. Sie lachte mich an und sagte: "Ich hab vorhin ein paar Brötchen gekauft und Kaffee habe ich auch. Ich lade Dich ein zu einem späten Frühstück." Sie wohnte nur zwei Straßen weiter ein hübsches kleines Häuschen, obwohl noch nicht richtig eingerichtet. Die Küche war liebevoll eingerichtet, mit einer bunt angestrichenen Bank mit lustigen Polstern und einem riesigen Küchentisch aus blankgescheuertem Holz der ist noch von meiner Großmutter daran saßen wir nun und der Kaffee dampfte in den Tassen. Unsere Hunde hatten gut gefressen, lagen unter dem Tisch und schliefen.

Plötzlich sagte Paula wir hatten eben noch über den guten Bäcker und seine leckeren Brötchen gesprochen: "Dein Liebesstab oder wie nennst Du ihn?" Ich wurde schon wieder rot: "Meinen Schwanz." "Dein Schwanz seit wir uns letzten Freitag gesehen haben, habe ich manchmal an Deinen Schwanz gedacht." Ich wurde noch röter, brachte kein vernünftiges Wort heraus. Dann legte sie einfach Ihre rechte Hand auf die Stelle, an der ER gegen den Stoff drückte, griff ihn mit zwei Fingern und begann ihn ganz langsam zu streicheln. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, lehnte meinen Kopf an ihren Kopf, schloss die Augen und wünschte mir, dass dieser Augenblick nie endet.

Nach endlosen Sekunden? spürte ich, wie sie meine Gürtelschnalle, den Knopf und dann langsam mit der linken Hand, den Reißverschluss öffnete. Die ganze Zeit streichelte sie weiter und ließ nur einen Augenblick ab, als der Reißverschluss vorbeiglitt und mein Schwanz nur noch unter dem hauchdünnen Slip verborgen war, den ich heute angezogen hatte. Sie hob den dünnen Stoff beiseite und nun reckte ER sich. Ich wagte zu blinzeln und sah, wie sie mit ihren zarten Fingern IHN überall ganz langsam und zart, zart begrabbelte und berührte und manchmal meinen Sack in die Hand nahm, der stramm und klein unter ihm stand und meine prallen Eier mit den Fingern nachfuhr. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich sagte "Paula", drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen begannen, einander zart zu umtanzen ein längst vergessen geglaubtes Spiel und die ganze Zeit tanzten ihre Finger auf meinem Johann so nannte sie ihn zärtlich.

Irgendwann die Zeit war längst stehen geblieben zog sie mich hoch, entkleidete mich und fuhr verwundert bewundernd? über meine glatte Haut. Dann streift ich ihr den Pulli über den Kopf und sie ließ es geschehen. Ihr zarter Büstenhalter gab kleine, wohlgeformte Brüste frei kaum zu glauben, dass sie ihre drei Kinder gestillt hatte mit dunklen Brustspitzen, die sich jetzt fest und hart zusammengezogen hatten. Dann öffnete ich ihre Jeans, ließ sie an ihr heruntergleiten, zögert nur einen winzigen Augenblick, und da sie mich erwartungsvoll ansah hockte ich mich, rollte ihren Slip herunter und sah eine blitzblank enthaarte Möse und oben lugte, prall und blaurot, ihre süße Lustknospe hervor. Ihre großen Lippen waren bluterfüllt, leicht geöffnet und dazwischen lagen aufgefaltet, wie große Schmetterlingsflügel, die kleinen Lippen, leicht glänzend, und für einen Augenblick durchzuckte mich der Gedanke: "Bereit IHN zu umschließen und aufzusaugen." Ich konnte einfach nicht anderes ich beugte mich vor und begann, ihre Lustknospe ganz zart mit der Zunge zu umkreisen. Sonst waren wir völlig regungslos und ganz still als zelebrierten wir ein uraltes, heiliges Ritual.

In diese heilige Stille zuckte mein Schwanz, der die ganze Zeit im Rhythmus meines Herzens gewippt hatte, plötzlich heftig und so zerbrach unsere Entrücktheit. Ich erhob mich, wir standen einander nackt gegenüber und Paula sagte: "Das soll unser Zeichen sein. Seitdem am Freitag ist das erst drei Tage her? auf meine Frage Dein Johann geantwortet hat, habe ich mir tausend mal genau das ausgemalt, was nun geschehen ist. Und dann war ich so geil vielleicht wie noch nie oder wie vor 30 Jahren und habe wie damals meine Johanna so heißt meine Lustgrotte blitzblank rasiert und habe mir jeden Tag vorgestellt, wie Du an meiner Lustknospe saugst. Ich hatte solche Angst, dass Du mich furchtbar findest.

Ich begann mit beiden Händen Ihr Haar, ihr Gesicht, ihre Brüste zu streicheln, während ihre geschickten Finger über meinen Johann wanderten. Nun habe ich vor vielen Jahren die Kunst des trockenen Orgasmus geübt und erlernt, das bedeutet, wenn die Berührung genau im richtigen Moment aufhört, habe ich einen heftigen Orgasmus das Herz klopft wild, der Schwanz zuckt jedoch die Ejakulation unterbleibt. Geht die Berührung nur eine Sekunde weiter, spritze ich und dann ist der Spaß zu ende. Die Lust ist dann erst mal weg und es dauert vielleicht Tage bis sie wiederkommt ich bin schließlich ein alter Mann. Aber nach dem trockenen Orgasmus kann es direkt weiter gehen, bis ich einfach satt bin, und die Lust bleibt die ganze Zeit und geht auch danach nicht weg. Ich spürte, dass es gleich so weit war. Sanft zog ich meinen Körper etwas zurück. Sie folgte erst mit ihren geschäftigen Fingern, ließ dann instinktiv los und mein Orgasmus tauchte aus den tiefsten Tiefen meines Innern, ein Schrei rang sich aus meiner Kehle, ich sank nach vorn und sie stützte mich mit ihren Schultern und fast krampfhaft zog sich mein Schwanz zusammen und entlud seine geballte Energie in einem fast endlosen heftigen Zucken.

Schließlich hob ich den Kopf, sah ihre Braunaugen und ihre Überraschung, dass ihre Küche nun nicht überschwemmt war von meinem Samen und sich nur einige klare Hoffnungstropfen gelöst hatten und an ihrem Oberschenkel glänzten. Ich strahlte sie an, erklärte kurz den Zusammenhang und sagte: "Ich bin so geil, dass ichs kaum aushalten kann." Sie zog das lustige Polster von der Küchenbank, legte es auf den Tisch, ich begriff und schon lag ich wie ein riesiges Dessert auf dem Tisch, den Hintern schön angehoben und abgestützt durch das Polster und ER ragte nun steil in die Luft und zitterte vor lauter Erwartung. Erwähnen sollte ich noch, dass ich nach einem trockenen Orgasmus unempfindlicher bin und nach zwei oder drei solchen Orgasmen manchmal ficken kann, solange es Spaß macht und weder zu einem weiteren Orgasmus noch zum Erguss komme.

Paula stieg nun wie eine stolze Kapitänin auf den Tisch, kniete sich über mich. Ein Tropfen des wunderbaren, glatten Safts ihrer Geilheit hing an ihren Lippen und sie stülpte ihre Johanna gelassen über meinen Schwanz. Einen kleinen Widerstand musste ich überwinden, als ich in sie hineinglitt und dann hatte sie mich mit ihrer Möse angefasst, ließ meinen Stab ganz langsam hinein- und hinausgleiten und ich spürte jeden Millimeter ihrer Haut und sie sagte: "Ich spüre jeden Millimeter deiner Eichel und deinen ganzen Schwanz." Nach einiger Zeit sagte Sie: "Augenblick", stand ohne Umstände auf und kam aus dem Nebenzimmer mit einem dicken Kissen zurück. Das legte sie mir unter den Kopf, stieg wieder auf und nun konnte ich sehen, wie mein Stab langsam aus ihrer Möse glitt, wie ihre roten Mösenlippen die Eichel umfassten und er dann langsam wieder in ihr verschwand.

Nach Stunden Minuten? erhob sie sich gelassen, drehte sich um und legte sich auf mich, begann meinen Johann zu lecken und zu liebkosen, sanft meine Eier zu streicheln um schließlich meine Eichel einzusaugen und liebevoll mit der Zunge zu umkreisen, als genösse sie eine besonders zarte Praline. Und dabei lag sie weit geöffnet über meinem Gesicht und ich begann fast wie in Trance ihre Öffnungen und ihre ganzen zarten Falten mit der Zunge zu erkunden. Dann schob ich ihre Vorhaut mit der Zunge zurück und leckte und lutschte ihre feine Lustknospe wie ein Gummibärchen. Dann schien es mir, als würde sie auf meinem Schwanz Flöte oder Trompete blasen, bis ich bemerkte, dass sie kleine Schreie oder Grunzer ausstieß und mir schließlich mit langsamen, heftigen Mösenstößen entgegenkam.

Ich hatte längst jede Kontrolle verloren, als sie plötzlich den Kopf hob, meine Eichel herausflutschen ließ, ich hörte sie leise aber heftig stöhnen und dann begann ihr ganzes Becken zu vibrieren und ihre Schenkel krampften sich immer wieder über meinem Gesicht zusammen. Sie hatte meine Eichel zufällig?? genau im richtigen Augenblick frei gegeben und so verstöhnten wir und verzuckten wir unsere Lust gemeinsam in einem endlosen Augenblick. Nach langer Zeit legte sie sich auf mich und, ich glaube wir schliefen kurze Zeit erschöpft auf dem Küchentisch.

Das wurde bald unbequem, wir stiegen zwei stolze Kapitäne von unserem Tisch und setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Küchenbank, lehnten uns aneinander, streichelten uns und bald fanden ihre Finger wieder meinen Luststab und es zeigte sich, dass der noch voll Lust war und sich gleich wieder zu seiner stolzen Höhe erhob und ich streichelte ihre Spalte, die von ihrem heftigen Orgasmus und ihrer neu erwachten Lust einladend glitschig war.

Ich zog sie hoch, bedeutete ihr, sich vorzubeugen und an der Bank festzuhalten. Sie öffnete bereitwillig ihre Beine und da leuchtete mir der Eingang ihrer Grotte leicht geöffnet, dunkelrot und feucht entgegen. Sanft führte ich meinen Schwanz an ihren Eingang, dort umfassten mich ihre Lippen und sogen mich förmlich ein und meinen Augen saugten sich förmlich an diesem wunderbaren Anblick fest, wie mein Luststab in Ihre Höhle hineinfuhr, dann spürte ich, wie sie ihn innen sanft anfasste und massierte und dann führte ich ihn wieder hinaus. Schließlich sagte ich: "Mit meinem letzten Orgasmus heute möchte ich spritzen. Ist Dir das recht?"

Da ließ sie IHN wieder aus sich hinausgleiten, bedeutete mir, mich auf den Tisch zu legen, stieg dann wieder hinauf und setzte sich rittlings auf mich. So ritt sie mich langsam und bedächtig und ließ dann ihre Finger über ihren Kitzler gleiten, diesen manchmal leicht zwischen zwei Fingern massierend, auch ein wenig in sich hineingleiten, dabei meinen Schaft und meine Eichel berührend, und dabei immer intensiver und magischer werdend. Schließlich stöhnte sie wieder und ich spürte an meinem Schwanz ein herrliches intensives Vibrieren, das nicht enden wollte, meinen Orgasmus herbeivibrierte. Dann nahte ein fast Vergessenes, Bote entfernter Zeiten war ich das, der da einmal laut aufstöhnte? aus tiefster Tiefe Prostata, Samenblase dachte ich flüchtig so schoss es aus mir heraus, in langen Zügen in ihre vibrierende Möse. Als das dann abebbte, bleiben wir lange in dieser Stellung sitzen und die ganze Zeit ruckte und zuckte mein Schwanz in kleinen Nachbeben. Zuletzt zog er sich langsam zusammen, flutschte einfach raus. Wir sahen uns an. Mussten lachen.

Ich griff meinen Bonzo, der von allem wieder mal nichts mitgekriegt hatte und flog nach Hause denn ich habe jetzt Flügel. Das war gestern.

Von Jakob


Kommentare


witfor51
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 18
schrieb am 18.08.2003:
»Ich fand die Geschichte einfach super geschrieben. Das kann ich mir vorstellen, ich finde das das auch real passieren kann und sollte.
Hoffentlich kommen noch mehr solcher Geschichten.
Note 1 plus«

Sabbi
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 154
Sabbi
schrieb am 20.08.2003:
»@ disel: Vote was das Zeug hält, dann wird sie der vollen Punktzahl etwas näherrutschen :-))

Ich selber werde die Story später lesen. Dann gibt's meinen Kommentar dazu :-)
------------------------------------------------------------
Heute war es soweit. Ich habe die Zeit gefunden, die genüsslichen Zeilen in mich aufzusaugen.

Lieber Jakob.
Ich bin zwar von dieser Altersklasse mächtig weit entfernt, aber ich habe mich für die Protagonisten gefreut. Eine wirklich sehr reizende Geschichte, die die Gefühle meines Erachtens ziemlich real wiedergibt. Danke dafür. Absolut gelungener Einstand für dich hier bei sevac *Hut zieh*

PS: Mein gutes Voting ist dir gewiss, ebenso wie mein erfreutes Lächeln, als ich zu Ende gelesen hatte :-)«

happy95
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
Michael Berger
schrieb am 21.08.2003:
»sehr einfühlsam geschriebene, sehr sinnliche Geschichte!, so macht Erotik Spass - in jedem Alter!, Gratuliere
Michael Berger«

Michaela3
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 27.08.2003:
»wow ich glaub mit 67 würde ich nicht mehr an sex denken «

puckie
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 29
schrieb am 18.04.2005:
»Spitze«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 08.02.2007:
»echt schön geschriebene Geschichte. Und wenn ich das so lese, freue ich mich doch auf die weitere Zukunft. So schlimm ist es ja wohl nicht, wenn ich Deine Zeilen lese.

Liebe Grüsse und noch viele Vergnügen mit Johanna.
salamander69«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht