Nachts im Park
von Deaded
Draußen ist es Dunkel . . . genau die Zeit für einen Spaziergang . . . Das ist etwas das ich im Spätsommer gerne mache. Wenn alles schon schlummernd in seinen Betten liegt. Ich bin schon länger nicht mehr so spazieren gegangen. Es gibt einen kleinen aber schön angelegten Park in der nähe meiner Wohnung . . . er ist nicht Groß . . . und enthält auch keine Besonderen Attraktionen, bis auf ein kleines Labyrinth aus Büschen . . . Es sollte wohl eines dieser Labyrinthe der Englischen und Französischen Könige darstellen . . . leider wurde es nicht annähernd so gut gepflegt . . . Trotzdem hatte es seinen Reiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mein Ziel, wie schon in vielen Nächten zuvor, war eine alte Erle. Sie stand frei in der Mitte eines kleinen Rasenstückes. Dort war es meist schön ruhig . . . man konnte die Sterne und den Mond gut beobachten und hörte nicht ein mal mehr die nur wenige Dutzend Meter entfernten Strassengeräusche, nur den Wind.
Ich lege mich auf die Wiese . . . genieße das Gefühl von Gras das sich in mein T-Shirt bohrt . . . die Jacke habe ich als Unterlage ausgebreitet . . . es ist auch nicht so kalt das ich sie brauchen würde.
Ich sehe die Sterne an . . . so unendlich viele. Und den Mond der halbabnehmend am Himmel steht.
Dort . . . eine Sternschnuppe! Für einen Moment schmunzele ich . . . und wünsche mir etwas . . .
Wünsche mir dass die Einsamkeit mich endlich gehen lässt und ich mich wieder verlieben kann . . . und wenn nur für eine Nacht!
Plötzlich ein Räuspern neben mir . . . Ich hatte niemanden bemerkt! Nach der Sternschnuppe hatte ich die Augen geschlossen . . . und auch nicht damit gerechnet dass sich noch jemand um diese Uhrzeit hier herumtreiben könnte . . . Ich öffne die Augen und stemme mich auf meine Ellenbogen um zu sehen wer dort meine Aufmerksamkeit erregt hat . . .
Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen . . . neben mir im gras liegt noch jemand . . . und was für ein jemand . . . ein junges Mädchen . . . vielleicht 22 oder 24 Jahre alt . . . langes Dunkelbraunes Haar fällt an ihren zarten Schultern vorbei . . . Zwei große Haselnussbraune Rehaugen schauen mich aus einem feinen und fragilen Gesicht an . . . mit einem leicht spöttischem lächeln auf den vollen dunklen, weich geschwungenen Lippen.
„Habe ich Sie erschreckt?“ fragt das Lächeln wieder spöttisch . . . mit einem provozierendem Funkeln in den Augen mustert sie mich . . . Einen Moment lang wage ich nicht zu antworten, doch dann sage ich: „Nicht in dem Sinne erschreckt, aber mich doch gehörig aus den Träumen gerissen!“
Sie schaut mir grinsend ins Gesicht und sagt: „Oh, dann sollte ich Sie vielleicht wieder Ihren Träumen überlassen!“ Dieses Grinsen . . . es fällt mir schwer es jetzt zu deuten:
„Aber vielleicht bin ich ja gar nicht wach geworden!“ Antworte ich und schaue dieses mal selbst provozierend. „Darf ich fragen was Sie zu solch einer Stunde hier machen? Ich gehe hier öfters Spazieren und habe sie noch nie hier gesehen! Generell ist das eine ungewöhnliche Stunde um Menschen hier zu Treffen!“
„Ich kann ja wieder gehen wenn dir meine Gesellschaft nicht passt!“ sagt Sie darauf. Sie hat das Du schnell angenommen, ohne zu fragen, sicher auch ein Zeichen von Selbstbewusstsein.
„Nein, so war es nicht gemeint!“ sage ich hastig . . . ich bin diesen Augen und diesen Blicken schon verfallen . . . Sie haben mich in Ihren bann gezogen . . . „Ich teile die Wiese hier gerne mit Dir!“ sage ich, mutiger geworden duze ich Sie ebenfalls. Langsam rückt Sie näher heran . . . Erst jetzt beachte ich ihre Kleidung . . . Ein Dünnes Himmelblaues Sommerkleid, mit leichten Spagettiträgern, das Ihr bis zu den Knien reicht . . . eigentlich zu züchtig für solch eine Frau denke ich, und ein paar offene meergrüne Sandaletten, die Sie allerdings neben sich gelegt hat, Sie muss barfuss auf die Wiese gekommen sein … deswegen habe ich Sie auch nicht gehört. „Was könntest du den auch schon sonst mit mir Teilen?“ fragt Sie, wieder mit einem spöttisch provozierendem unterton. Ich schlucke schwer . . . weiß nicht was ich Antworten soll . . . Normalerweise bin ich nicht schüchtern, aber dieses Traumweib nimmt mir die Sinne … Sie schaut mir in die Augen . . . ich kann gar nicht anders als zurückblicken, mich in diesen warmen Brunnen verlieren . . .
Fast erschrecke ich als ich ihre Hand auf mir spüre . . . sanft drückt sich mich in das Gras zurück . . . langsam aber bestimmt.
Ich weiß nicht wie mir ist, es fällt mir schwer nur einen klaren Gedanken zu fassen . . . Ihr Gesicht nähert sich mit diesen Erdbeerlippen den meinen und schon spüre ich wie sich mich küsst. Zärtlich . . . Langsam . . . nur mit den Lippen . . . ich schließe die Augen. .. innerlich habe ich mich schon längst diesen Augen hingegeben.
Der Kuss dauert an . . . lange . . . sie nimmt sich die Zeit mit ihren Lippen die meinen gründlich zu liebkosen und zu erkunden, während ihr Hände nun eine langsame Erkundungsreise über meine Brust machen.
Ich weiß gar nicht mehr wie mir geschieht, solch einen Moment habe ich mir bisher allerhöchstens in meiner Phantasie erträumt . . . und nun . . . bete ich dass er nicht aufhört! Ich bin Perplex . . . Diese Unbekannte hat mich im Sturm erobert . . . Sie könnte in diesem Moment alles von mir verlangen . . . ich würde nicht zögern es zu tun.
Der Kuss wird nun langsam intensiver . . . leidenschaftlicher . . . wärmer . . . feuchter . . . Sie hat angefangen mit ihrer Zunge leicht meine Lippen zu massieren . . . etwas Neues für mich das ich wie im Rausch genieße . . .
Ihre Hände haben mein T-Shirt nach Oben gezogen und kraulen meine Brust . . .
Dann wie auf Kommando fängt Sie an mich noch wilder zu Küssen . . . es wird zu einem kleinen Gefecht zwischen unseren Zungen die nun ebenfalls miteinander Spielen, während ihre rechte Hand in meine linke Brustwarze zwickt . . . ein leichter Schmerz, der aber auch Lustvoll ist . . . ich hatte nie gewusst das ich dort so empfindlich sein kann. Sie liegt inzwischen halb auf mir . . . drückt ihren wundervoll weichen Busen auf mich . . . ich vergehe vor Wollust als ich diese weiche Wärme direkt auf meiner Haut spüre . . . Ich hatte nicht mal gemerkt
das sie einen Träger des Kleides heruntergezogen hatte . . . Ihr rechte hand liegt inzwischen schwer zwischen meinen Beinen streichelt die schon zum bersten gespannte Ausbeulung meiner Hose . . .
Kurz Unterbricht Sie den Innigen Kuss . . . schaut mich mit einem Lächeln an, und zieht den Reißverschluss auf.
Noch ein Wilder Kuss, Ihre Hand schiebt sich langsam in meine Hose . . . ich glaube sie muss jeden Moment platzen so eng und warm füllt sich dort alles an. Langsam streichelt Sie mit ihrer Hand über meine Unterwäsche . . . während Sie mich immer wilder Küsst. Das Atmen fällt mir langsam schwer und ich keuche in ihren Mund um meiner Erregung wenigsten sein bisschen Platz zu machen. Ihre Hand schiebt sich nun langsam unter den Bund meines Slips . . . tastet sich zögernd voran . . . berührt kurz die Spitze meines Penis zieht sich für einen Moment zurück, nur um die Hand dann ganz in meinem inzwischen viel zu engen Slip verschwinden zu lasen. Zärtlich umfasst Sie den Schaft . . . hält ihn in ihrer warmen Hand. Eine Zeitlang tut Sie nichts als Ihn zu halten . . . . aber das allein ist schon wunderbar . . . dann fängt sie mit leichten Pumpbewegungen an . . . nur zaghaft . . . fast nur an der Spitze die Vorhaut bewegend. Sie hört im selben Moment auf mich zu Küssen . . . Ich schaue Sie atemlos an. Langsam schiebt sich Ihr Oberkörper nach oben, ohne das Sie mit ihrer Handbewegung aufhört . . . so lange bis ich eine Ihrer wunderschönen Brüste direkt vor mir habe . . . Jetzt kann ich einen Blick darauf werfen . . . Sie sind nicht Groß, diese wunderbaren Lustfrüchte, aber Spitz geformt und nur ein klein wenig fallend, mit kleinen Warzenhöfen und fast schon winzigen Brustwarzen die leicht spitz hervorschauen. Genüsslich lasse ich die mir angeboten Brust, halb in meinem Mund verschwinden, sauge kurz daran . . . entlasse Sie wieder aus diesem und fange an die Brust mit vielen kleinen Küssen zu bedecken. Langsam nestelt Sie meinen Penis aus der Hose hervor . . . vorsichtig . . . und beginnt dann genüsslich diesen zwischen drei Fingern an der Spitze zu reiben . . . ich werde Wahnsinnig, unterbreche die Liebkosung ihrer Brust, und Stöhne laut auf.
Sie lächelt mich an und entzieht mir ihren Busen . . . wendet sich von meinem Gesicht ab und meinem Schoss zu.
Noch bevor ich überhaupt wirklich registriert habe was passiert ist, spüre ich Ihre Lippen auf meinem Penis. Sanft küssen Sie ihn . . . leicht saugend. Ich lasse meinen Kopf endgültig ins Gras fallen . . . entspanne mich und genieße nur noch . . . langsam senkt sich Ihr Kopf tiefer . . . haucht das warme Fleisch kurz an . . . und versenkt dann den Liebesmuskel bis zur hälfte in Ihrem Göttlichen Mund . . . ich spüre Ihre Lippen . . . Ihre Zunge . . . Ihre linke Hand, die in meine Hose gekrochen ist und meine Hoden massiert . . . Ihre rechte Hand die mit leicht pumpenden Bewegungen den Penisstamm umfasst . . . alles ist weich . . . sanft .. . warm . . . feucht . . .
Wie flüssiges Feuer breitet sich diese Erregung aus . . . wird zu einem Angestauten Gefühl das ein unendliches Kitzeln auslöst . . . aber auch Hitze . . .
Bis in einem Blitz aus Wärme und Spannung der Orgasmus den Lustknoten löst . . .
Langsam öffne ich die Augen . . . Sie lächelt mich an . . . und verreibt meinen Samen auf meinem Bauch . . .
Ich bin Atemlos . . . . . . .
Fortsetzung folgt auf Wunsch
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