Nachtschicht
von helli61
Klaus lag nackt auf dem Bett. Regina, seine Frau saß auf seinem Schwanz und ritt mit einer Inbrunst, wie er sie selten erlebt hatte. Er fühlte, wie sich langsam die Spannung immer weiter aufbaute. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Ihre Brüste schaukelten im Takt ihrer Bewegungen und er legte seine Hände auf ihre weichen Halbkugeln, um sie sanft zu massieren. Regina quittierte diese sanfte Massage ihrer Brüste mit leisem Gurren.
Rrrrrrrr….rrrrrrrrrrrr
Langsam öffnete Klaus die Augen und verfluchte augenblicklich den Wecker! Verschlafen blickte er auf den Wecker: 20.30 Uhr! Er brauchte einige Zeit, bis er soweit klar im Kopf war, um zu verstehen, dass er in die Nachtschicht musste. Aber „Klein Klaus“ hatte offensichtlich nicht verstanden, dass es nur ein Traum war. Steif und hart hielt er weiter die Stellung und kurbelte weiter den Hormonhaushalt, der für die Paarung vorbehalten war, auf einem hohen Niveau.
Klaus blickte nochmals auf den Wecker: wenn er seinen Kaffee ausfallen ließe …?
Er krabbelte aus dem Bett, schnappte sich seine Kleidung vom Stuhl und ging nur mit einem Slip bekleidet hinunter in die Küche.
Regina räumte gerade die Spülmaschine ein und ohne sich umzudrehen, meinte sie nur, dass sie die Kaffeemaschine schon angeworfen hätte. Aber Klaus hatte das Blubbern ohnehin schon gehört. Doch sein immer noch anstehender Hormonhaushalt, dazu die passende Stellung seiner Frau führten dazu, dass er doch wieder eher daran dachte, den Kaffee ausfallen zu lassen.
Er stellte sich wie zufällig neben seine Frau, hauchte ein „Danke“ und legte seine Hand auf ihren Po. Doch noch ehe er weitere Akzente setzen konnte, schielte ihn Regina auch schon von der Seite an:
„Komm, Klaus, lass den Quatsch. Du musst in die Arbeit und für einen Quickie hab ich jetzt echt keinen Nerv!“
„Auch gut!“ gab er fast ärgerlich zurück und war davon überzeugt, dass man dies auch freundlicher hätte sagen können. Auch „Klein Klaus“ war jetzt beleidigt und schrumpelte augenblicklich in sich zusammen. Und so holte er sich eine Tasse aus dem Schrank und schlürfte gleich darauf seinen Kaffee. Eine halbe Stunde später hatte er seine Utensilien gepackt und fuhr zur Schicht.
Vor der Übernahme der Schicht zwängte er sich in die flammhemmende Arbeitskleidung, die er im Sommer einfach hasste. Nicht nur dass sie steif und unbequem war, sie war auch unheimlich warm, was im Sommer, vor allem in den lauen Nächten, äußerst störend war.
Als er in die Meßwarte kam, hatte er immer noch miese Laune. Die gefühllose Abfuhr seiner Frau ärgerte ihn immer noch. Trotzdem quetschte er ein „Servus“ hervor und verschwand dann im Büro des Schichtleiters zur Übergabe. Schnell hatte er den Bericht von Heiko, seinem Kollegen der vorausgegangenen Schicht überflogen und einige andere Dinge besprochen. Heiko war schon wieder durch die Tür verschwunden, als er nochmals zurück kam:
„Ach übrigens. Malte hat sich krank gemeldet. Dein Supersportler hat sich heut nachmittag beim Joggen ein Band gerissen!“
„Klasse!“ mehr brachte Klaus nicht hervor. Doch dann dämmerte ihm, dass das ein Problem werden könnte.
Als vor 2 Jahren seine Firma eine neue Anlage errichtet hatte, waren Facharbeiter Mangelware und man hatte sich dann entschlossen, auch Frauen für den Schichtdienst einzustellen. Dass man dafür eigene Sanitärräume bauen musste, nahm man in Kauf.
Aber die erste Euphorie in der Schicht, jetzt auch eine Frau als Mitarbeiterin zu haben, verflog schnell. Mareike war aus dem ehemaligen Osten und hatte dort schon Chemiearbeiterin erlernt. Nach ihrer Scheidung hatte sie einen Job gesucht und war eingestellt worden. So hatte sie bereits eine Ahnung von dem, was so in einer Chemiefabrik passiert und es war fast ein Kinderspiel, sie anzulernen. Die Abläufe hatte sie auch schnell begriffen und so war sie bald eine gute Mitarbeiterin. Zumindest was die Meßwarte und das Betriebslabor betraf. Leider war einer der Arbeitsplätze, durch die seine Mitarbeiter rotierten, auch ein „Außenarbeitsplatz“; und dort war man auch körperlich ziemlich beansprucht, zumindest manchmal. Und genau das war der Knackpunkt.
Dass man genau dann, wenn eine Arbeit zur Schinderei wurde, dann doch wieder die Dame der Schicht in die Messwarte setzen musste, hatte einiges an Unmut hervorgerufen. Und genau nachdem sah es eben in dieser Schicht auch wieder aus. Eigentlich wäre Malte ein zusätzlicher Mann gewesen und wäre mit Mareike gemeinsam für den Außendienst eingeteilt gewesen. Und jetzt war Mareike wieder allein! Klaus konnte nur hoffen, dass nichts außergewöhnliches passierte.
Und es sah zunächst auch ganz danach aus. Die Anlage rief ruhig und die dann anfallenden Arbeiten waren auch für Mareike kein Problem. Nach seinem obligatorischen Betriebsrundgang genehmigte sich Klaus dann einen Kaffee im Aufenthaltsraum. Sie hatten dort eine Kaffeemaschine aufgestellt. Gerade als er das dunkle Gebräu in die Tasse lassen wollte, ging erneut die Türe auf.
„Hast noch einen Übrig?“ Es war Mareike.
„Gern!“ meinte er und hielt ihr die Kanne entgegen, während sich seine Kollegin eine Tasse vom Bord griff. Doch als er die Kanne wieder zurückstellte, summte sein Telefon.
„Ja, Klaus hier!“
Mareike konnte förmlich sehen, wie sich das Gesicht ihres Schichtleiters verzog.
„Schaut nicht gut aus, oder?“ meinte sie fragend, als er das Gespräch beendet hatte.
„PD 70050!“
„Scheiße!“ Mareike wusste, was es bedeutete, wenn dieser Alarm in der Meßwarte auflief: Malochen!
Klaus überlegte zunächst, ob er Mareike mit Bernd in der Messwarte tauschen lassen sollte, aber das gab bestimmt wieder Ärger. So entschloss er sich, selbst mitzuhelfen.
Sie kippten ihren Kaffee fast hinunter und gingen dann hinüber in den Werkraum. Sie suchten sich alle Utensilien zusammen, die sie wohl brauchen würden und marschierten dann hinauf in die Halle mit den Filtern.
Klaus reichte ihr das Telefon:
„Sag Bernd, er soll auf die Regelung aufpassen. Ich stell die Filter um.“
Und während Mareike mit Bernd telefonierte, begann Klaus mit der Ventilgabel die großen Schieber zu drehen. Noch bevor das erste Ventil ganz geöffnet war, lief ihm der Schweiß schon in Strömen am Körper herunter. Nicht nur, dass sich diese Ventile nur scheißschwer drehen ließen, in der Halle hatte es wohl auch so um die 40 Grad. Alles andere als eine schöne Arbeit. Und dabei gab es 2 dieser Mistventile zu öffnen und dann wieder zwei zu schließen. Während Klaus den Ersatzfilter in Betrieb nahm, wartete Mareike am Entlüftungsventil, bis sich in einem darüber liegenden Schauglas eine dunkle, gelbliche Flüssigkeit zeigte. Dann begann auch sie mit einem Ventilschlüssel das Entlüftungsventil zu schließen. Das Ventil war zwar etwas kleiner, weigerte sich aber genau so beharrlich, sich so einfach drehen zu lassen. Als der frische Filter schließlich in Betrieb war, waren beide völlig durchgeschwitzt.
„Ich zieh jetzt meine Jacke aus. Da stirbst du ja!“, meinte Klaus, ehe er sich an das Schließen der Ventile des verstopften Filters heranmachte, „in der Nacht sieht´s ja keiner!“
„Naja, wenn der Chef das darf..!“ flachste Mareike und zog sich ebenfalls die Arbeitsjacke aus. Für einen kurzen Augenblick fiel Klaus´ Blick auf die Wölbungen ihres Arbeitshemds. Unter der Arbeitsjacke fielen ihre Brüste kaum auf, aber das Hemd spannte deutlich über ihre Brüste. Er konnte sogar ihren BH erkennen, der durch den Stoff drückte. „Kleinklaus“ erinnerte dabei seinen Träger wieder an den Traum und „Großklaus“ selbst ärgerte sich erneut über die direkte Abfuhr seiner Frau.
Während Klaus sich nun wieder mit den anderen Ventilen begann abzumühen, ging Mareike neben ihm in die Hocke und begann die neuen Schrauben einzufetten.
Aus den Augenwinkeln sah er aber trotzdem möglichst unauffällig auf Mareike`s Arbeitshemd, dass von ihrem Schweiß durchtränkt auf ihrem Rücken klebte. Klaus konnte den schmalen Rand ihres BH durch das Hemd sehen und in seinen Gedanken versuchte er sich vorzustellen, wie auch der Inhalt ihres BH´s aussehen würde. Durch das Arbeitshemd hindurch konnte man sich vorstellen, dass sie mittelgroße Brüste hatte. Aber wie würden sie wohl in Natura aussehen? Wie groß würden ihre Nippel sein und ihre Warzenhöfe? Doch die Vorstellung daran war nicht gerade hilfreich, Kleinklaus zu beruhigen.
Als er dann das Eingangsventil endlich geschlossen hatte, ging er um Mareike herum und begann das Ausgangsventil zu schließen. Nun stand er direkt neben seiner Kollegin und irgendwie konnte er jetzt seine Neugier nicht mehr im Zaum halten. Vorsichtig versuchte er einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Wohl auch wegen der Wärme hatte sie auch einen Knopf weiter geöffnet, als es wohl nötig gewesen wäre. Und so bekam Klaus tatsächlich einen guten Blick auf ihren Busen. Und was er sah, gefiel ihm gut. Mareike schien wirklich geile Möpse zu haben.
Mareike schien seinen Blick nicht zu bemerken, während sie weiter die Schrauben vor ihr bearbeitete.
„Puhh..“, machte Klaus schließlich, als er das Ventil endlich geschlossen hatte und fast etwas enttäuscht war, dass er nun die tolle Aussicht verlor, „da könnten sie sich auch einmal was einfallen lassen. Die Dinger gehen ja sauschwer.“
„Und“, Mareike sah ihn von unten her an, „hat´s Spaß gemacht?“
„Du bist gut“, gab Klaus noch schwer atmend zurück, „das nächste Mal darfst Du drehen!“
Mareike lächelte ihn schelmisch an:
„Das meine ich nicht!“
„Was sonst?“
Mareike schmierte ungerührt die letzte Schraube ein und erhob sich dann.
„Muss ich noch einen Knopf aufmachen?“
Jetzt wurde es Klaus noch wärmer, wenn das überhaupt noch möglich war. Aber er verstand sofort, dass Mareike seine Blickrichtung bemerkt haben musste.
„T´schuldigung. Ich wollte .. ich meine..“ stotterte er.
„Schon gut. Wenn`s nicht zur Gewohnheit wird.“
Für einen Moment trafen sich ihre Blicke und Klaus war sich nicht sicher, was Mareike dachte. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass es ihr auch Spaß gemacht haben könnte, sich von ihm auf die Brüste schauen zu lassen. Jedenfalls hatte sie ein eigenartiges, fast zweideutiges Lächeln im Gesicht.
„Tja, dann wollen wir mal!“, meinte er dann und schnappte sich den 32er-Ringschlüssel. Während er Mutter um Mutter des Filterdeckels lockerte, drehte Mareike dann Schraube um Schraube heraus. Doch dann passierte es. Als sie den Deckel lösen wollten, war ein leises „Klong“ zu hören und beide sahen die Schraube, die sich aus einer Halterung über ihnen gelöst hatte und nun scheppernd durch den Gitterrost einige Etagen nach unten fiel. Fast gleichzeitig rutschte auch die Entlüftungsleitung aus der nun geöffneten Halterung und krachte ebenfalls auf den Filterdeckel.
„Mist!“ keuchte Klaus, „so eine kleine Mutter hab ich jetzt nicht dabei. Die Leitung müssen wir später wieder festmachen. Aber so lange das Mistding auf dem Filterdeckel liegt, können wir den Filterdeckel nicht aufmachen. Kannst Du den Deckel wegschieben, während ich die Leitung derweil hoch heb`?“
„Ein Versuch ist es Wert!“, meinte sie und spreizte sich gegen die schwere Eisenplatte des Filters. Aber so einfach wie Klaus es sich vorgestellt hatte, war es nicht. Da alles so eng verbaut war, kam er nicht richtig an die Leitung, die genau über dem Filterdeckel verbaut war und so musste er sich hinter Mareike stellen, um vernünftig an diese Drecksleitung heran zu kommen.
„Jetzt!“ keuchte er.
Klaus stemmte sich nach oben um die Leitung anzuheben, während Mareike sich mit aller Kraft gegen den Filterdeckel stemmte. Doch dabei schob sie natürlich ihren Po zurück, und traf dabei direkt auf seinen Bauch, oder vielmehr das darunter. Klaus fühlte ihre Pobacken, die sich gegen seine Lenden drückten. Und auch wenn er sich noch so sehr dagegen zu wehren suchte, sein kleiner Mann in der Hose genoss dieses Spielchen außerordentlich, was zur Folge hatte, dass er rasch zum Leben erwachte.
„Scheiße!“ war alles, was Klaus denken konnte, während er sich weiter darauf konzentrierte, die Leitung weiter in der Höhe zu halten, während Mareike den Deckel wegzuschieben versuchte.
Doch irgendwie schaffte sie es nicht. Klaus war sich sicher, dass sie diese Arbeit schon zügiger erledigt hatte. Und ausgerechnet jetzt, wo er sich mit dieser Leitung abschinden musste, und sie taff mit ihrem Po an seinem Schwanz herumdrückte, ruckte der Deckel nur Zentimeter um Zentimeter auf die andere Seite.
„Mann geht der heut schwer!“ prustete sie und machte offensichtlich eine Pause, während sie erschöpft ihren Kopf nach unten hängen ließ. Aber warum nahm sie ihren Po nicht von seinen Genitalien? Sie musste doch auch merken, wogegen sie drückte? Und dass dabei auch etwas immer größer wurde!
„Komm, weiter, die Leitung ist schwer!“ keuchte er, und tatsächlich fühlte er schon die Muskeln seiner Arme, die langsam zu schmerzen begannen.
„O.k.“ Irgendwie fand Klaus ihren Tonfall komisch, er klang irgendwie belustigt. Und er wusste gar nicht, was bei dieser Schinderei lustig sein sollte.
Aber dann spreite sich Mareike erneut gegen den Deckel und drückte nun auch umso fester mit ihrem Po gegen seinen Kolben. Begann sie jetzt auch noch mit ihrem Po zu kreisen oder hatte er sich getäuscht? „Mädchen“, dachte er, „wenn du nicht bald den Deckel wegbekommst, wird´s noch peinlich!“
Er versuchte etwas nach hinten auszuweichen. Aber damit kam er noch schlechter an diese verdammte Leitung und bald wäre sie ihm tatsächlich wieder nach unten gefallen. So drängte er sich wieder gegen seine Mitarbeiterin und ging damit wieder auf Tuchfühlung zu ihrem Po.
Fast verzweifelt sah er nach unten. Doch der Anblick des Frauenpos, der fest gegen seine Genitalien drückte und bei jeder kleinen ihrer Bewegungen an seinem Schwanz rieb, brachte ihn noch mehr auf Touren. „Sie hat tatsächlich einen süßen Hintern!“ schoß es ihm durch den Kopf und ohne weiter darüber nachzudenken, glitt sein Blick nun über den Rücken der Frau, die den Deckel jetzt wohl knapp zur Hälfte weggeschoben hatte. Er hatte Mareike eigentlich noch nie als Frau gesehen. Dabei hatte sie eigentlich eine tolle Figur. Selbst durch das unvorteilhaft geschnittene Arbeitshemd waren ihre Hüften deutlich zu erkennen und erst jetzt fiel ihm ihre frauliche Figur auf. Auch ihre mittellanges, braunes Haar, dass jetzt über ihre Schultern hing, schien gut zu ihr zu passen.
Für einen Augenblick hatte er dabei sogar ihre Arbeit darüber vergessen und erst Mareikes Stimme brachten ihn wieder in die Wirklichkeit zurück:
„So“, meinte sie, „jetzt kannst Du die Leitung herunter lassen.“
Aber zu seiner Überraschung machte Mareike nicht Platz, sondern lehnte sich einfach weit nach vorne. Klaus blieb nun ebenfalls nichts anderes übrig, als sich über Mareike hinweg zu beugen, während er langsam die Leitung nach unten absetzte.
Dabei war es fast unvermeidbar, dass er sich noch enger an seine Mitarbeiterin drängte, während er sich über sie beugen musste. Ihm war klar, dass sie seinen harten Schwanz an ihrem Po spüren musste. Sicher, es war wohl für sie etwas schwierig, sich bei den beengten Verhältnissen unter ihm weg zu bewegen, aber möglich wäre es doch gewesen. Warum ließ sie es nur darauf ankommen?
Oder war das die Revanche dafür, dass er ihr zuvor ungeniert auf ihre Titten geglotzt hatte? Genau! Das wäre für sie typisch! Sie wollte ihn in Verlegenheit bringen. Klaus war sich jetzt sicher, was sie für ein Spielchen trieb.
Aber so einfach würde er ihr das nicht machen. Wenn sie es darauf anlegte, so sollte sie ihr Spielchen haben!
„Scheiße!“ keuchte er, „ist diese Scheiß Leitung schwer!“
Und damit drängte er sich nun erst recht gegen Mareike und tat so, als sei dies notwendig, um das Eisenrohr, das er in seinen Händen hielt, wirklich vorsichtig ablegen zu können. Dabei drückte er nun sein Geschlecht fast ungeniert gegen ihren Po, so dass er ihre Pobacken an seinen Lenden deutlich spüren konnte. Sein Schwanz war nun voll erigiert und lag genau zwischen ihren Poäpfeln. Dabei bemühte er sich, die Leitung nun möglichst langsam abzulegen, um Zeit zu gewinnen und sich möglichst lang gegen Mareike zu drängen. Doch irgendwann musste er sie doch auf den Trägern ablegen.
„Puhh!“ machte Klaus und überlegte, was er jetzt machen könnte, um einen Grund zu finden, sich noch länger an Mareike zu drängen. Er wollte, dass sie das Spiel beenden musste. Doch genau in dem Moment, wo er überlegte, hatte er das Gefühl, als würde Mareike plötzlich damit beginnen, ihren Po sanft an ihm zu reiben. Zunächst war es eher ein Gefühl, aber dann spürte er doch deutlich ihre Bewegungen, wie sich ihr Po gegen ihn drängte und an ihm zu reiben begann.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass Mareike während der ganzen Prozedur nicht ein Wort gesagt hatte. Doch irgendwie war die ganze Situation surreal. Seine Mitarbeiterin lag bäuchlings über dem geöffneten Filter und rieb ihren Po an seinem Schwanz. Sachte und vorsichtig, aber dennoch eindeutig. Wollte sie etwa..?
Was wäre wenn ja, sollte er auch…? Verdammt, er war verheiratet. Und Sex in der Arbeit mit einer Kollegin! Wenn das aufkam, war er nicht nur seine Frau los, sondern auch noch seinen Job. Auf der anderen Seite war er einfach geil! Seine Hormone und vor allem sein Genitalbereich drängten eindeutig nach einer maskulinen Reaktion, dabei vehement damit beschäftigt, alle realen Gründe, die dagegen sprachen, aus seinem Kopf zu entfernen. Und Kleinklaus schien fast provokant wieder die Erinnerung an das Geschehen zuhause aus der Taufe zu heben.
Das einfachste wäre jetzt einfach sich von Mareike zu entfernen und die Sache zu vergessen. Aber dieser verdammte Frauenpo an seinen Bauch und dieser verdammte Ständer in der Hose!
Klaus fühlte, wie sich der Realitätssinn langsam vernebelte und wie automatisch streifte er seine Handschuhe ab, warf sie einfach auf den Gitterrost und legte seine Hände auf die Hüften seiner Mitarbeiterin.
Keine Reaktion von Mareike!
Sanft und vorsichtig begann er über ihren Rücken zu streicheln. Klaus überlegte schon, welche Ausrede ihm jetzt einfallen könnte, sollte sich Mareike jetzt über diese Berührung beschweren.
Aber keine Reaktion von Mareike!
Er beugte sich etwas nach vorne, streichelte langsam über ihre Schultern und begann sie vorsichtig uns sanft zu massieren.
Mareikes Po drängte sich nun noch stärker an ihm und auch ihre Bewegungen wurden deutlicher. Aus der Unsicherheit wurde langsam ein Genuss, die Berührungen an seinem Schwanz zu fühlen. Noch einmal dachte er darüber nach, ob er sich auf das Spiel einlassen sollte, ehe sich die Richtung seiner Gedanken fast schlagartig änderte:
Wo könnten sie am besten weitermachen, wo es einigermaßen bequem sein könnte und vor allem, wo sie sich sicher sein könnten, nicht erwischt zu werden. Zwar waren alle Leute außer Mareike und er selbst in der Messwarte, aber genau wissen konnte man das ja nie!
Oder spielte sie sogar immer noch mit ihm? Paah, das wäre ja das Oberpeinlichste schlecht hin!
Und während er alle Möglichkeiten durchging, richtete sich Mareike plötzlich auf. Wie unter Hypnose ließ er seine Hände auf ihren Schultern und fuhr dann auf ihrer Vorderseite über ihre Brüste sanft nach unten. Mareike hatte weiter ihre Arme an ihren Körper angelegt, so dass er leicht um sie herum fassen konnte.
„Meine Nippel sind sehr empfindlich“, hörte er sie flüstern. Bingo!
Mareike lehnte sich nun sanft gegen ihn und ließ ihren Kopf gegen seine Schultern fallen, während Klaus mit seinen Fingern durch den dicken Stoff des Hemdes und ihres BH´s ihre Nippel zu ertasten versuchte um daran zu spielen. Allerdings war der Stoff so dick, dass er ihre Brustwarzen nur vage ertasten konnte, und noch weniger damit spielen.
Es gab nur eine Möglichkeit an ihre Brüste zu kommen: Und ohne lange zu überlegen schob sich eine Hand unter den Stoff des Hemdes. Er fühlte ihr weiches, Fleisch während sich seine Hand immer tiefer in ihr Dekolleté schob. Bald schlüpften seine Finger unter den Rand ihres BH´s und als er schließlich ihren erigierten Nippel berührte, hörte er ein leises „mmmhh“ neben sich.
Während Klaus nun sanft und vorsichtig ihre Brustwarzen zwischen seine Finger nahm und sie leicht zwirbelte, begann auch Mareike wieder ihren Po an ihm zu reiben.
„Wie lange haben wir Zeit?“ hörte er Mareike und ihm wurde klar, dass auch sie nach Möglichkeiten suchte, wo sie weitermachen könnten.
„Weiß nicht, denke mal ne halbe Stunde, bis es auffällt. Aber wo?“
Langsam löste sich nun die Frau vor ihm und drehte sich zu ihm um. Klaus fand es dabei sehr schade, dass er damit auch seine Hand aus dem Ausschnitt nehmen musste. Aber er wurde sogleich dafür entschädigt:
„Eine halbe Stunde reicht. Und ich weiß wohin wir gehen! Lass das Zeug liegen, das räum ich später noch weg.“
Und damit nahm Mareike ihren Schichtleiter bei der Hand und zog ihn mit sich fort. Sie liefen nun fast das Treppenhaus hinunter und als Mareike nach dem Ausgang den Weg zu den Sozialgebäuden einschlug, war auch Klaus klar, wohin der Weg führen würde: In der Umkleide der Frauen würde sich niemand nach den beiden umsehen und außer Mareike war auch keine andere Frau zur Zeit in der Anlage.
Die beiden stürmten fast die wenigen Stufen zum Umkleideraum hinauf und als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, schlang Mareike auch schon ihre Arme um Klaus´ Hals. Ihre Münder trafen sich, ihre Zungen begannen miteinander zu spielen und Klaus´ Hände fanden bald die Druckknöpfe ihres Arbeitshemdes, die in rascher Folge mit lautem Klippen aufsprangen.
Ohne voneinander zu lassen, öffneten Klaus´ Hände ihren Gürtel und die Knöpfe ihrer Hose und nach kaum einer Minute stand Mareike nur noch mit Slip und BH vor Klaus. Als aber er nun begann, auch die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, schoben Mareikes Hände die seinen einfach weg. Und so suchten seine Hände die Gürtelschnalle und die Knöpfe seiner Hose. Als seine Finger in den Hosenbund griffen, um sich das Kleidungsstück nach unten zu ziehen, fasste er auch gleich seinen Slip und nachdem ihm Mareike dann auch das Hemd über die Schultern gezogen hatte, stand er nackt vor seiner Arbeitskollegin.
Eigentlich hätte er jetzt gerne mit ihr noch etwas geschmust, mit ihren Brüsten gespielt und vielleicht auch seinen erigierten Kolben an ihrem Bauch und ihrer Pussy gerieben. Er hätte gerne dieses Spiel genossen, aber beide wussten, dass sie nicht viel Zeit hätten.
Und so lösten sie sich voneinander und während er in Richtung einer kleinen Bank vor den Spinden ging, auf die Mareike mit einem Kopfnicken gezeigt hatte, entledigte auch sie sich ihres Slips und ihres BH´s um dann Klaus zu folgen.
Kaum hatte sich Klaus umgedreht und sich auf die Bank gesetzt hatte, stand Mareike auch schon vor ihm. Sie war wirklich attraktiv. Ihr Körper zeigte zwar leichte Rundungen, aber auf die Modelmaße stand er ohnehin nicht so unbedingt. Ihre Brüste waren größer als er gedacht hatte, zeigten aber fast keine Tendenzen, sich der Schwerkraft hinzugeben. Auch ihre steil aufragenden Nippel fielen ihm ins Auge. Er mochte so etwas. Große, harte, steil aufgestellte Nippel erregten ihn. Und Mareike hatte geradezu Paradebeispiele dafür.
Noch bevor sie sich über ihn stellen konnte, erhaschte er auch noch einen Blick ihres Geschlechts. Dunkles, leicht gewelltes Schamhaar konnte aber ihre dicken Schamlippen nicht verbergen.
„Gefällt es dir?“ Mareikes Frage riss ihn aus seinen Träumen.
„Mmhh“, machte er, „sehr sogar! Du siehst wirklich gut aus!“
„Danke“, gab sie fast artig zurück und irgendwie passte diese Nettigkeit überhaupt nicht zur Situation.
Doch dann drängte sich für einen kurzen Augenblick doch wieder der Realitätssinn in den Vordergrund:
„Kann ich, ich meine…. Ich hab natürlich nichts dabei!“
Mareike grinste ihn an:
„Keine Angst“, meinte sie beruhigend, „ich kann keine Kinder mehr bekommen.“
Dann beugte sie sich zur Überraschung von Klaus nach unten, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und ergänzte dann noch mit einer eigenartigen, rauchigen Stimme:
„Du kannst dich also ruhig austoben!“
Und damit stieg sie über den Schoß von Klaus, so dass ihre Beine auf der anderen Seite der Bank nach unten hingen und senkte sich auf seinen steil aufstehenden Stab. Klaus griff zwischen ihre Beine um ihn in die richtige Stellung zu bringen und dann fühlte er auch schon diese angenehme feuchte Wärme, die seinen Schwanz zu umschließen begann.
„Waauh!“ keuchte er überrascht und anerkennend.
„Das.. kannst.. du ..laut…sagen!“ erwiderte Mareike, die sich nun ganz auf seinem Geschlecht aufgespießt hatte.
Und während sie sich nach vorne beugte, um ihrem Schichtleiter wieder ihre Lippen auf die seinen zu pressen, begann sie gleichzeitig mit ihrem Becken mit kreisenden Bewegungen.
Klaus fühlte, wie sein Schwanz in ihrer Grotte hin und hergeschoben wurde, wie sein Schwanz tief in ihrer feuchte Höhle an ihren Wandungen gerieben und immer wieder gegen ihren Muttermund gedrückt wurde, was Mareike mit leisem Stöhnen quittierte.
Gleichzeitig fühlte er die angenehme Wärme ihres Körpers an seiner Brust, ihre harten Nippel, die sich gegen ihn drängten und das weiche Fleisch ihrer Brüste, die sich an ihm Rieben, während sie ihren Körper bewegte.
Vergessen war die Arbeit, die Gefahr des Arbeitsplatzverlustes, sollten sie erwischt werden. Vergessen war seine Frau, stattdessen ergab er sich einfach dem Rausch des Geschehens. Genoss die Berührungen, das immer wieder unbeschreibliche Gefühl, dass sich beim Sex in seinem Körper austobte und die Lustblitze, die Mareike´s Zunge verursachte, während sie sie neckisch in seinem Mund herum kreisen ließ. Dazwischen trafen sich wieder ihre Zungenspitzen, die sich wie miteinander scherzend umkreisten und miteinander spielten.
Er fühlte ihre Nässe, die auf seinen Schoß getropft war, er hörte das Schmatzen ihres Geschlechts, während sie immer hektischer auf seinem Stab kreiste und er fühlte, wie die Reize an seinem Kolben sich immer intensiver in seinem Unterleib ausbreiteten und er wohl nicht mehr lange sich zurückhalten würde können.
Er brauchte eine kurze Pause.
„Dreh dich um!“ flüsterte er ihr ins Ohr und Mareike verstand sofort, was er vorhatte.
Sie stieg von seinem Schoß und beugte sich auf die Bank vor den Spinds hinunter. Verführerisch reckte sie ihm ihren Po entgegen und während sich Klaus hinter sie stellte, konnte er auch noch einen Blick auf ihre Pussy und ihren Po erhaschen.
Ihre Schamlippen waren dick und nass und sie waren so weit geöffnet, dass er auch ihren Eingang in ihrer Grotte sehen konnte. Dazu hatte sie einen faszinierenden Hintern. Ihm kam kurz der Gedanke, es auch durch ihre Hintertür zu probieren. Er hatte das ein paar Mal mit seiner Regina gemacht und dieser andere Reiz an seinem Schwanz hatte durchaus etwas Anregendes. Aber er verwarf den Gedanken rasch, denn erstens wusste er nicht, wie Mareike darauf reagieren würde und ohne Kondom und Gleitcreme war die Sache ohnehin vielleicht nicht die geeignete Variante.
So positionierte er sich schließlich hinter seiner Kollegin, brachte seinen Kolben in die richtige Stellung und schob dann sein Becken langsam nach vorne, während sein Kolben erneut tief in Mareike´s Grotte eintauchte, was diese mit einem leisen Seufzer quittierte.
Doch dann gab es für ihn kein Halten mehr. Er hielt sich an ihren Hüften fest und begann sie schnell und tief zu ficken. Bei jedem Stoß hörte er das Klatschen, als sein Körper auf den Ihren traf und ihr Aufstöhnen, wenn er tief in ihr das Ende ihres Tunnels traf.
Obwohl er ihre Nässe fühlte, so war es doch auch anders, als mit seiner Frau. Mareike´s Grotte war enger und auch etwas kürzer, und entsprechend schien auch der Reiz an seinem Schwert intensiver zu sein, als bei seiner Frau. Es dauerte auch dann nicht lange, bis er wieder das Ziehen und den Kitzel in seinen Lenden fühlte, nur dieses Mal wollte er nicht mehr unterbrechen. Er wollte seinen Höhepunkt nur noch so lange hinauszögern, wie es irgendwie möglich war.
Aber nicht nur er schien Probleme damit zu haben, seinen Orgasmus zurück zu halten. Für Klaus überraschend schien auch die Frau, die vor ihm gebeugt ihm ihr Geschlecht entgegen reckte, nun schnell in Richtung eines Höhepunkts zu kommen.
Mareike´s Atem wurde immer tiefer, lauter, unkontrollierter. Er glaubte manchmal sogar ein Zittern an ihren Pobacken zu erkennen, während er gleichzeitig Kontraktionen in ihrer Pussy fühlen konnte.
Und aus den pulsierenden Bewegungen wurde schließlich ein fester Druck, der seinen Schwanz nun so fest umschloss, dass es ihm unmöglich war, erneut in sie zu stoßen, ja er Angst hatte, dass sie seinen Kolben aus ihrer Grotte heraus quetschen würde. Gleichzeitig hörte er ein zunächst zurückhaltendes Quicken, dann ein lauteres Stöhnen, dass sich schließlich zu einem lauten Aufschrei steigerte.
Aber nun überrannte auch ihn förmlich sein Höhepunkt. Das Gefühl, gleich so weit zu sein, war irgendwo auf dem Weg der Lust buchstäblich verloren gegangen. Wie aus dem Nichts begann auch sein Kolben auch für ihn überraschend zu pulsieren und zu zucken und ohne dass er auch nur das Geringste dagegen hätte machen können, begann er seinen Samen in das Geschlecht seiner Kollegin, die sich nun krampfhaft an die Bank klammerte, zu pumpen.
Nur langsam lösten sich die Spannungen in ihren Körpern und sie sackten förmlich in sich zusammen.
Ihr Liebesspiel hatte nur wenige Minuten gedauert, aber Klaus konnte sich nicht erinnern, Sex so intensiv und heiß erlebt zu haben. War es der Reiz des Verbotenen? Oder einfach die Situation an und für sich?
Mareike richtete sich langsam wieder auf und Klaus konnte sehen, wie sich die nassglänzenden, verschmierten Schamlippen langsam wieder schlossen. Als sich Mareike umgedreht hatte und sie sich ansahen, mussten beide lachen. Mareike hing eine Haarlocke in ihr immer noch gerötetes verschwitztes Gesicht. So ausgemergelt hatte sie nicht einmal nach der Maloche beim Filter ausgesehen. Und wahrscheinlich sah er genau so geschafft aus. Trotzdem wich die Ausgelassenheit rasch wieder der Realität.
Natürlich wusste auch Mareike, dass Klaus verheiratet war und dass sie gerade mit einem Ehemann Sex gehabt hatte. Und beide wussten, dass diese Spielchen unter Kollegen nicht unkritisch war, vor allem wenn es während der Arbeitszeit passierte. Aber es hatte sie wohl einfach überrollt.
Klaus überlegte, was er sagen könnte, um die Stimmung etwas zu entspannen, aber so wirklich fiel ihm nichts Passendes ein. Auch Mareike schien für einen kurzen Augenblick zu überlegen, aber auch bei ihr blieb es nur bei einem verlegenem Lächeln. Dabei lief sein Samen aus ihrer Grotte und tropfte zum Teil auf ihre Beine, während ein anderer Teil an ihren Schenkeln entlang nach unten lief.
„Puh!“ machte sie nur und holte Papierhandtücher. Während sie sich selbst zwischen den Beinen abwischte, reichte sie auch Klaus einige, der sich damit reinigte.
Auch während sie sich wieder anzogen, fiel immer noch kein Wort. Jeder hing nun seinen Gedanken nach. Für Klaus war es klar, dass dies ein einmaliger Ausrutscher gewesen sein musste, während er aber auch gleichzeitig das Geschehene als angenehme Erinnerung behalten wollte.
Erst als sie sich aufmachten, wieder in die Anlage zurück zugehen, blieb Mareike stehen:
„Ich weiß nicht, ob es ein Fehler war. Vielleicht betrachten wir das mal als, naja, sehr persönliche Schulung.“ Sie sah ihm zunächst noch selbstsicher in seine Augen, wandte dann aber den Blick kurz zu Boden.
„Wenn ich ehrlich bin, wollte ich dich etwas ärgern, nachdem du mir so unverschämt in den Ausschnitt geguckt hast. Darum hab ich ganz bewusst meinen Po etwas an dir herum gerieben. Ich dachte, ich lass dich die Schicht mit einem Ständer in deiner Hose herumlaufen. Aber wenn man selbst keinen Partner hat, dann soll man vielleicht auch als Frau sich nicht auf solche Spielereien einlassen. Irgendwann, ich weiß selbst nicht genau, ab welchem Zeitpunkt, hatte der Körperteil da unten..“ sie nickte zu ihrem Bauch, „..das sagen.“
„Ist schon gut. Trotzdem hat´s Spaß gemacht.“
Sie zwinkerte ihm verständnisvoll zu.
Als wäre nichts geschehen, schlenderten sie wieder hinunter in die Anlage. Während Mareike den Weg zu den Filtern einschlug, um das Werkzeug noch aufzuräumen, ging Klaus in die Messwarte zurück. Man würde ohnehin schon auf ihn warten.
Und so war das erste, was er zu hören bekam, dass ja die Lehrlinge schon schneller arbeiten würden, als der Schichtleiter.
Lässig lehnte sich Klaus an das Pult:
„Welcher Vollpfosten hat denn beim letzten Filterwechsel die Entlüftungsleitung locker gemacht und nicht mehr vernünftig angeschraubt?“
Damit war das Thema erledigt.
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Einziges Manko in meinen Augen: Die ewige Klein-Klaus und Groß-Klaus Nummer nervt irgendwann. Das kann man auch anders formulieren.
LG
Elmar«
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