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Kommentare: 11 | Lesungen: 2425 | Bewertung: 6.57 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 24.05.2012

Nackt Sport Teil 1

von

Sport kann auch Spass machen. Irgendwo hatte ich diesen Satz mal gelesen und es war ein dämlicher Satz - fand ich. Ich und Sport ? Da lacht ja ganz Olympia dachte ich mir noch. Aber als mein guter Freund Udo mit der Idee des „Lass uns doch mal was für uns tun“ bei mir ankam, hatte ich nie gedacht das, dass dann später dabei rauskam. Aber der Reihe nach.

Ich bin der Martin, 22 Jahre jung, Single und ich lebe im schönen Hamburg. ich habe keine Traummaße, bin aber auch nicht so dick wie Moby Dick, habe aber in Sachen Sport so wenig Erfahrung wie ein Bleigewicht vom Schwimmen. Ich hatte nie Lust gehabt mich körperlich zu betätigen und laufen tat ich nur wenn ich auf der Flucht war. Bei dem schwachen Geschlecht hatte ich kaum Chancen dazu war ich zu unscheinbar und auch zu ruhig. Mein guter Freund Udo war genau das Gegenteil. Athletisch , Muskulös, Groß gewachsen, braun gebrannt und von Mädels nur so umgarnt. Ich kenne Udo eigentlich nur so - braun gebrannt, blond und immer eine Süße im Arm. Und was für süße Mädels das waren, holla die Waldfee.

2 Tage später war es dann soweit. Udo hatte mir davon erzählt das im Sommer die Sporthalle unserer benachbarten Schule immer nachmittags offen und zur freien Benutzung zur Verfügung stand. Nach dem er mich also 2 Tage lang mit Argumenten überhäuft hatte, konnte ich nicht mehr nein sagen. Und so kam es das ich an diesem schönen Sommertag mit einer Sporttasche geschultert in Richtung der Schule ging. Ich hatte einen flauen Magen was mich da wohl erwarten würde.

Udo stand schon vor der Tür zu dem Umkleideräumen und gemeinsam gingen wir rein. Wir zogen uns um und als ich gerade meine tollen Hightech Nike Turnschuhe anziehen wollte, sagte Udo das ich das nicht bräuchte, denn die meisten machen hier barfuss Sport. „So kann man viel besser den Boden spüren“ sagte er als Erklärung. Ok dachte ich mir und schmiss die Schuhe wieder in die Tasche zurück. Wir gingen durch einen typischen Schulflur in Richtung Sporthalle. Ich spürte die kalten Fliesen unter meinen nackten Sohlen. Es war ein angenehmes und beruhigendes Gefühl. Als wir die große Tür zur Halle öffneten empfing uns diese typische Atomsphäre einer großen Sporthalle.

Das Sonnenlicht fiel durch die großen Fenster hinein. Auf der einen Seite waren 3 Sprossenwände und an der gegenüberliegenden Wand war ein Korb für Basketball und rechts daneben stand ein Ringgerüst. Auf der gegenüberliegenden Seite der Fensterfront war ein großer Abstellraum in dem alle fahrbaren Sportgeräte verstaut waren. Auf dem Hallenboden waren die Begrenzungen für die verschiedenen Mannschaftssportarten und rund um diese Begrenzungen ging ein Lauffeld .

Die Halle war gut besucht. Viele Menschen verschiedener Altersstufen waren dort und betätigten sich sportlich. Männer, Frauen, Familien, Mädchen und Jungen. Die einen super sportlich, die anderen genauso unsportlich wie ich.

Und tatsächlich alle machte dieses barfuss. Es hatte eine gewisse Erotik die dadurch in der Luft hing. Das lag wohl auch daran das ich total auf barfuss stehe.

„Komm“ rief Udo, „Lass uns warm machen“. Er lief locker los und ich versuchte mich ihm Schritt zuhalten, was natürlich so überhaupt nicht funktionierte. Was zum einen an meiner nicht vorhandenen Kondition lag und zum anderen daran das ich es nicht gewohnt war barfuss zu laufen. Dadurch belastete ich immer wieder meine Ferse und bei jedem Schritt knallte es durch die ganze Halle. „Du musst über den Ballen laufen“ hörte ich neben mir eine Stimme. Ich dachte schon Udo hätte mich eingeholt, was ja auch nicht verwunderlich gewesen wäre bei dem Tempo was er vorlegte, jedoch sah ich beim umschauen in zwei wunderschöne grüne Augen und ein etwas rundliches Mädchengesicht. Ehe ich antworten konnte, stolperte ich auch schon über eine Bodenmatte und fiel einen Salto schlagend auf die Matte.

Na Spitze !! Das muss ja ein Anblick für Götter gewesen sein, dachte ich so bei mir als ich, Gesicht nach unten, auf der Matte lag. Neben mir hörte ich eine elfenhafte Stimme „ Uppps, sorry wollte dich nicht ablenken“. Als ich mich wieder hochrappelte konnte ich meine Mitläuferin endlich in Ruhe betrachten - und ich war verzaubert. Das Mädchen mit den grünen Augen stand vor mir und lächelte mir entgegen. Sie war ca. 1,75 m groß, nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie hatte kurze schwarze Haare die zu einem kleinen Zopf gebunden waren. Ihr Gesicht war etwas rundlich mit vielen süßen Sommersprossen versehen, welche eine Stupsnase umkreisten. Ihre Augen war wunderschön grün und richtig groß. Ihr ganzes Gesicht strahlte und lachte. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt und eine kurze Sporthose an, welche Ihre wunderschöne rundliche Figur betonte. Wie alle anderen Sportler war sie barfuss. Dadurch konnte ich ihre niedlichen kleinen Füße betrachten. Kurz um war Sie in meinen Augen ein Wesen vom anderen Stern.

„Monika“ sagte sie und hielt mir die Hand hin. Ich nahm ihr Hand, schüttelte sie, sagte aber kein Ton.


„Und mit wem habe ich das Vergnügen“ fragte sie. Ich sagte kein Ton, sonder starrte sie nur an. Nach ewigen Sekunden bemerkte ich das ich sie anstarrte und sagte „Martin, mein Name ist Martin“. Monika lachte und erklärte mich kurz noch mal wie ich laufen muss damit es für mich komfortabler ist. „Wollen wir etwas zusammen laufen“ ? fragte sie. Ehe ich antworten konnte, nahm sie meine Hand und zog mich hinter ihr her.

„Die Stunde ist ja gleich um und ich denke mal nachher bist du nicht mehr dabei - oder“ sagte sie. Ich muss selten dämlich aus der Wäsche geschaut haben und fragte „ Was ist denn gleich“ ? „Gleich kommt doch unser Naturisten-Verein. Der hat die Halle immer Nachmittags ab 17 Uhr gemietet. Dann machen alle nackt Sport“ sagte sie um lief vor mir her. „Ich bin schon immer 20 Minuten ehr hier, damit ich mich warm machen kann“ sagte sie noch. Mir klappte der Mund runter und ich fragte“ Alle Nackt“? „Toll“. „Na dann mach doch einfach mit, die haben nichts gegen Gäste“.

Kaum hatte Monika diese Wort ausgesprochen gongte die große Uhr über dem Halleneingang 5-mal. Viele der anwesenden Sportler sammelten Ihre sieben Sachen ein und machten sich auf zu den Umkleideräumen. Nach ein paar Minuten waren nur noch Monika, Udo und ich in der Halle. Monika ging zu den seitlich stehenden Bänken und fing an Ihre Kleidung abzulegen. ich schaute Udo an der nur grinste. Er wußte das also ganz genau. Auch Udo schälte sich jetzt aus seinen Klamotten und ehe ich mich versah standen die beiden nackt vor mir. Gott sah Monika geil aus. Bis auf Ihren Kopf war kein Haar am ganzen Körper. Sie lachte über meinen bewundernden Blick. Udo sah aber auch toll aus. Sixpak, auch er rasiert und sein Schwanz war riesig. Nur ich hatte immer noch Kleidung an. In dem Moment ging die Halle auf und es kam die Vereinsmitglieder zum Sport rein - alle nackt. Das war dann doch zuviel für mich und ich flüchtete aus der Halle in den Flur.

Damit ich meine Ruhe hatte, setzte ich mich erst einmal in einer kleinen Nachbarhalle auf einen Stapel Bodenmatten. Man das war ja ein Ding. Alle nackt und dann noch dieses Mädel, wowow. Plötzlich öffnete sich die Tür und Monika kam, immer noch nackt, in die kleine Halle. „Hey was ist denn los“, fragte sie. „Warst du noch nie beim FKK“ ? „Musst dich nicht schämen“. „Naja vielleicht war es auch etwas zu schnell für dich“. „Was hältst Du davon, wenn Du dich erst einmal nur hier ausziehst um ein Gefühl dafür zu bekommen“. „Außer mir ist ja keine da“. Sie griff nach meinem T-Shirt und fing an es mir über den Kopf zuziehen. Ehe ich mich versah lag mein Shirt auf dem Boden und sie zog mir langsam die Hose runter. Da stand ich nun, nackt und völlig verdutzt vor ihr. Während der gesamten Aktion hatte ich nicht einmal darauf geachtet was mein Körper zu Ihrem nackten Anblick sagte. Tja und nun wo ich selber nackt war konnte ich es nicht mehr verbergen. Mein Schwanz stand wie ne eins. Er war groß und hart. Monika schaut mich an und ihr Blick fiel auf meine Erektion. Sie fing an zu grinsen und meinte „ Hey das ist doch mal ein Kompliment“. „Allerdings stört mich die vielen Haare bei Dir, aber sonst lecker Häppchen bist Du“. Ich schluckte und machte einen Schritt nach hinten und fiel auf den Rücken auf eine der dickeren Bodenmatten. Ehe ich mich versah liess sich Monika neben mir auf die Matte fallen und lachte dabei. „Weisst du Du gefällst mir“. „Gefalle ich Dir auch ein wenig“? Bei diesen Worten fing Sie an mit Ihrer Hand erst über Ihre Brust zu streichen und dann ging Ihre Hand langsam auf die Reise in Richtung Ihrer rasierten Muschi. Ich schluckte. Bevor sie jedoch Ihre Muschi berührte glitt Ihre Hand über die Bodenmatte in Richtung meines nackten Körper. Sie tastete sich langsam weiter in Richtung Hüfte und fing an mich zu streicheln. Ihr Gesicht kam meinem immer dichter und sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, dann fing Sie an meinen Mund zu küssen und es wurde ein leidenschaftlicher Kuss draus. Plötzlich sprang sie auf, rannte lachend zur Tür und verschloss sie, so das keiner uns überraschen konnte. Sofort kam sie nackt wie sie wieder auf mich zu gerannt und sprang mit einem lauten Jauchzen auf die Matte. Sie fing an mich mit Ihren Händen langsam zu massieren, erst den Oberkörper und dann rutschen ihre beiden Hände wie zufällig in meinen Schritt. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Sie umhüllt ihn mit einer Hand und ihre andere Hand massierte langsam und mit leichtem Druck meinen Sack. Gott war das geil. Ich stöhnte leicht auf und kippte nach hinten weg. Mein geiles Stück war zum Bersten prall und hart. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen, erst ganz langsam nur ein wenig und dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Es tat etwas weh, aber war auch extrem geil. Das machte sie mehrfach hintereinander und langsam konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Eichel war knallrot und ich merkte langsam wie ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Plötzlich liess Monika ab von mir und stand auf. Etwas verdattert lag ich mit meinem steifen Schwanz vor ihr. Sie stellte sich etwas breitbeinig vor mich und fing an ihren Körper mit Ihren eigenen Händen zu liebkosen. Ihre Händen glitten über Ihre wunderschönen, weichen Brüste, langsam in den Schritt und ihre rasierte Muschi. Sie zog ihr Schamlippen auseinander und fing an sich einen Finger einzuführen. Dann drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und präsentierte mir ihren Po. Langsam zog sie die Po-Backen auseinander so das ich ihre rosa Rosette sehen konnte. „Zeig mir wie das dich geil macht“ hauchte sie. „Wichs dir einen, ich will sehen wie du kommst“ Langsam fing ich an meinen etwas beruhigten Schwanz zu wichsen. Schnell wurde mein wichsen schneller und ich merkte wieder wie mein Schwanz sich mit Saft füllte. Sie drehte sich wieder zu mir um und spielte mit ihren Fingern an den Brustwarzen. Dabei ging sie langsam in die Knie und starrte mir auf den Schwanz während ich wie wild wichste. Mit einem letzten Zucken fing ich laut an zu stöhnen und mein Saft spritzte aus mir heraus. Ich pumpte meinen ganz Saft vor ihr auf die Bodenmatte und sie schaute mir fasziniert zu. Als mein letzter Tropfen sich ergossen hatte stand sie auf und drückte mich zurück auf die Matte. Sie setzte sich breitbeinig vor mich und befahl mir „So nun mach es mir“ . Ich fing an ihre rasierte geile Spalte mit meinen Fingern zu bearbeiten, wichste Ihren Kitzler und merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie fing an selber mit Hand anzulegen und plötzlich hörte ich ein Stöhnen von ihr. Dann schnellte ihr Kopf nach vorne und sie stöhnte „Komm mach es mir, schneller wichs mich ich will jetzt kommen“ . Sie schrie auf vor Geilheit und fiel ermattet nach hinten über. Ich rollte mich zur Seite und blieb einfach neben ihr liegen. Gott war das geil gewesen. Langsam „erwachten“ wir aus unserem Sex Koma. Monika stand auf, schaut mich an und sagte „Das war super. Ich würde dich gerne wieder sehen, wer weiss vielleicht erleben wir ja noch mehr miteinander“. Ich schaute sie begeistert an und nickte nur. Sie stand auf und ging zur Tür, drehte sich noch einmal um und sagte „ Bis morgen - 18 Uhr “ ? „Dann sind wir ganz allein hier“. Sie öffnete die Tür und liess mich allein auf den Matten liegen. Nach ein paar Minuten zog ich mich an und folgte ihr - aber an dem Abend habe ich sie nicht mehr gesehen. Udo kam auf mich zu und fragte wo ich denn gewesen sei und das der Nacktsport Spass bringen würde. Ich lächelte nur. Ich bin gespannt was mich morgen erwartet ...

Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.05.2012:
»Lustige Idee (wer fragt schon nach Realität?), auch recht nett umgesetzt.
In Stil und Rechtschreibung noch sehr verbesserungsfähig. Wenn du das geregelt kriegst, ist sicher eine weit bessere Bewertung drin.«

calvinmx
dabei seit: Aug '09
Kommentare: 1
schrieb am 25.05.2012:
»Sehr schöne und reizvolle Idee. Bin auf Teil 2 gespannt.«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 25.05.2012:
»Reisvolle Geschichte. Würde mich freuen auf mehr in dieser Art«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 26.05.2012:
»Auf den sind wir auch gespannt!!!«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 26.05.2012:
»Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 27.05.2012:
»Idee toll, da überlegt man doch auch sich mal wieder zu bewegen. lol Bin gespannt auf Teil 2.«

amberg
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 02.07.2012:
»Schöne Geschichte...aber es wird langsam Zeit für den zweiten Teil ;-)«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 04.07.2012:
»die gute Bewertung ist ein Vorschuss auf die Fortsetzung«

DieGol
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 3
schrieb am 19.08.2012:
»Gut,daß ich bald nach HH ziehe!!«

Smartie61
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 3
schrieb am 13.02.2013:
»hat mir gut gefallen und ich hoffe da kommt noch was nach«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 04.05.2013:
»schöne Geschichte. Macht Lust auf mehr. Wäre mal Zeit für Teil zwei.«


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