Neue Erfahrungen
von Draco
(c) 2007 Draco
Die folgende Story ist rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen oder Ereignissen wäre rein zufällig.
Als Urheber dieser Story lege ich Wert darauf, daß jede Veröffentlichung an anderer Stelle vorher ausdrücklich von mir genehmigt wird.
"....also, vielen Dank Frau Hufland. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen."
"Ich habe zu danken meine Herren! Ich werden dann alles wie besprochen in die Wege leiten."
Brigitte hätte jubeln können vor Freude. Soeben war es ihr gelungen, einen lukrativen Auftrag für ihr kleines Werbeatelier an Land zu ziehen. Ihr Konzept, das sie speziell für diesen Kunden ausgearbeitet hatte, war sofort auf Gegenliebe gestoßen, so daß die Präsentation und die anschließenden Verhandlungen einfach und schnell erledigt waren. Nun war sie deutlich früher fertig geworden, als geplant. Sie beschloß, nach diesem Erfolg, den gewonnenen Freitag Nachmittag für sich zu nutzen. Vielleicht hatte ja Simone ebenfalls Lust, einen kleinen Bummel durch die Läden der Stadt zu machen. Jetzt brauchte sie jemanden, mit dem sie ihren gerade errungenen Erfolg gemeinsam genießen konnte. Kurz entschlossen machte sie sich auf den Weg zu ihrer Freundin.
Brigitte kannte Simone bereits seit mehr als 5 Jahren aus dem Reitclub, in dem sie beide ihrem Hobby nachgingen. Aber obwohl die beiden auch schon einiges gemeinsam unternommen hatten, wußte sie eigentlich nicht viel von ihr. Das einzige, das sie von Simone wußte, war daß sie, wie sie selbst, Anfang vierzig war, daß ihr Mann Inhaber einer größeren Maschinenbaufirma war und daß Simone wohl selbst eine leitende Position in der Firma ihres Mannes einnahm. Aber daß sie so wenig von ihrer Freundin wußte, hatte Brigitte bislang noch nie gestört. Warum auch. Wenn sie zusammen waren, was oft genug vorkam, verstanden sie sich großartig, auch wenn sie sich nicht gegenseitig von ihrem Privatleben erzählten.
Gut gelaunt fuhr Brigitte auf den kleinen Parkplatz vor dem Haus, in dem ihre Freundin wohnte. Ah! Simones Auto stand im Carport, dann war sie sicher zu Hause. Schnell legte Brigitte die wenigen Meter zur Haustüre zurück und klingelte.
Es dauerte eine Weile, dann wurde die Türe geöffnet. Brigitte war etwas überrascht. Obwohl es bereits nach 16:00 Uhr war, trug Simone einen langen Morgenmantel, den sie nun, als sie sah, daß Brigitte sie besuchte noch etwas enger um ihren Körper zusammenzog.
"Äh... mit dir habe ich jetzt gar nicht gerechnet ... " stotterte sie. Offensichtlich war sie durch den Besuch ihrer Freundin nun doch ziemlich überrascht.
"Komm doch rein, ich mach' uns schnell eine Tasse Kaffee." Sie trat einen Schritt zur Seite und ließ Brigitte eintreten. Dann führte sie sie in das Wohnzimmer.
"Nimm Platz, ich bin gleich wieder da." Kaum hatte Brigitte sich in einen der bequemen Sessel gesetzt, verschwand Simone in die Küche, um den Kaffee vorzubereiten.
Während Brigitte darauf wartete, daß Simone den Kaffee fertig machte, hatte sie Gelegenheit, sich im Wohnzimmer ihrer Freundin genauer umzusehen. Das gesamte Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Als sie sich weiter umsah, fiel Brigitte eine kurze Reitgerte auf, die wie zufällig auf dem Wohnzimmertisch lag. "Wozu brauchst du denn die Springgerte?" Sie mußte fast rufen, um ihrer Freundin, die sich nebenan in der Küche zu schaffen machte diese Frage zu stellen. "Normalerweise bist du doch eher am Dressurreiten interessiert?" Simone hantierte immer noch in der Küche, so daß das Gespräch der beiden mehr aus gegenseitigen Zurufen bestand.
"Das ist nicht meine! Die braucht Frank für mich!" Brigitte brauchte einige Augenblicke um diese Antwort zu verstehen. Dann starrte sie ihre Freundin, die soeben mit einem vollgeladenen Tablett zur Türe hereinkam sprachlos an. "...Soll...äh...soll das heißen, daß....äh...Frank..." Die Ungeheuerlichkeit ihrer Vermutung ließ Brigitte fast stottern. Simone reagierte eher gelassen. Auch wenn die Bemerkung, wozu diese Reitgerte diente so nicht beabsichtigt war, so verursachte Brigittes Reaktion fast eine gewisse Belustigung bei Simone. "Ja! Damit schlägt Frank mich, wenn ich mal wieder ungezogen war". Simone wollte ihre Freundin nicht anlügen und da sie ohnehin eine Erklärung schuldig war hatte sie beschlossen, sich Brigitte vollkommen zu outen.
"...Und das läßt du dir so einfach gefallen?" Brigitte war sich nicht ganz sicher, ob Simone sie jetzt verarschte oder ob das, was sie ihr gerade erzählt hatte ernst gemeint war. "Doch, du hast richtig gehört: Die Gerte dient dazu, daß Frank mich damit züchtigt!" Simone mußte immer noch über den verblüfften Gesichtsausdruck ihrer Freundin schmunzeln.
"Also das hätte ich jetzt nicht von euch gedacht! Ich dachte, ihr führt eine harmonische Ehe... und nun erzählst du mir, daß Frank dich schlägt....?" Brigitte konnte immer noch nicht fassen, was sie da gerade erfahren hatte. "Moment mal! Daß du das nicht falsch verstehst. Ich lasse mich von Frank schlagen! Alles geschieht in gegenseitigem Einverständnis!"
"Du willst mir doch nicht erzählen, daß du dich freiwillig von ihm schlagen läßt. Ich kenne dich doch. Du bist doch eine aufgeschlossene und emanzipierte Frau, die weiß was sie will...." Brigitte hatte offensichtlich immer noch nicht verstanden. "Eben, weil ich weiß was ich will und weil ich aufgeschlossen bin und weil ich emanzipiert bin lebe ich meine Neigungen aus." Simone schien etwas ungeduldig mit ihrer Freundin zu werden. "Du mußt mich nicht bedauern......ich liebe diese rauhen Spiele mit Frank und ich muß mich wegen dieser Neigungen auch überhaupt nicht schämen oder gar rechtfertigen."
Simone hatte offensichtlich beschlossen, ihrer Freundin alles zu erzählen. Deshalb öffnete sie jetzt den Gürtel ihres Morgenmantels und ließ ihn vorne auseinander fallen. Zum zweiten Mal an diesem Tag war Brigitte sprachlos. Unter dem Morgenmantel war Simone nackt bis auf ein breites, schwarzes Lederhalsband, einen noch breiteren Gürtel um ihre Taille sowie ein Paar Lackpumps mit verboten hohen Absätzen, die Brigitte erst jetzt auffielen. Was Brigitte jedoch besonders überraschte war, daß Simone überhaupt keine Schamhaare hatte. Das kleine Dreieck, zwischen ihren Beinen war völlig glatt rasiert und die Spalte zwischen den prallen Schamlippen war deutlich zu sehen.
"Ja.....ich glaube, da muß ich dir einiges erklären......aber jetzt warte erst mal, der Kaffee muß gleich fertig sein."
Simone schenkte ihrer Freundin und sich selbst je eine Tasse Kaffee ein und während sie beide ihren Kaffee tranken, erklärte Simone ihrer Freundin das besondere an ihrer Beziehung zu Frank. Sie war nicht nur mit ihm verheiratet, sondern, da beide auch eine besondere Vorliebe für BDSM hatte, war sie auch Franks Sklavin. Diese Beziehung hatte kurz nach ihrem Kennenlernen vor fast 20 Jahren angefangen und beide fanden immer noch Spaß an dieser besonderen Form der Beziehung. Brigitte hörte aufmerksam zu. Obwohl ihr natürlich bekannt war, daß es BDSM gab und daß es auch Paare gab, die diese Form der Sexualität intensiv auslebten, hatte sie bislang noch keinen direkten Kontakt zu solchen Paaren und sie hätte auch nie erwartet, daß gerade Simone und Frank so ein Paar waren.
Brigitte war, wie Simone, Anfang vierzig, aber sie war Single. Nach ihrem Studium hatte sie sich völlig auf ihren Beruf und ihre Karriere konzentriert und als sie dann älter wurde, hatte sie sich so an ihr Leben als Single gewöhnt, daß es ihr schwer fiel, sich ein Leben zu zweit vorzustellen. Natürlich hatte sie immer wieder Beziehungen, aber diese waren nie von langer Dauer. Finanziell war sie unabhängig und sexuell wurden ihr diese Beziehungen immer schnell langweilig. Irgendwie hatte sie den Eindruck, daß die meisten ihrer Liebhaber zu phantasielos und zu sehr auf ihren eigenen Spaß konzentriert waren, so daß sie diese Beziehungen immer sehr rasch beendete. Auf der anderen Seite war sie durchaus kein Kind von Traurigkeit und sie war attraktiv genug, daß sie jederzeit ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte.
Gerade deshalb konnte sie sich selbst nicht erklären, warum sie jetzt, bei dem was Simone ihr über ihr ´Liebesleben´ erzählte eine seltsame Aufregung spürte, die offenbar mehr als nur Interesse war. Das was Simone ihr von einigen ihrer BDSM-Spiele erzählte war für sie völlig unverständlich und trotzdem hatte sie das Gefühl, daß da mehr war.....
Plötzlich hörten beide, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. "Frank kommt." Simone hatte dies sachlich festgestellt, dennoch wirkte sie plötzlich etwas hektisch. Sie sprang aus ihrem Sessel, ließ den Morgenmantel, den sie immer noch trug von den Schultern gleiten und kniete sich mit weit gespreizten Oberschenkeln auf ein kleines Kissen, das offensichtlich genau zu diesem Zweck ein paar Meter vor der Wohnzimmertüre lag. Den Oberkörper aufrecht, die Hände auf den Oberschenkeln und den Blick gesenkt wartete sie, bis Frank ins Wohnzimmer kam.
"Wer erwartet mich dann da?" Als Frank ins Zimmer kam, ließ er sich keinerlei Überraschung anmerken, als er erkannte, daß Simone offensichtlich nicht alleine war. "Herr, meine Freundin Brigitte hat mich zufällig besucht" Brigitte war erstaunt über den unterwürfigen Tonfall, mit dem Simone ihrem Mann antwortete, aber soweit sie das verstanden hatte, gehörte dies zum Spiel der beiden. "Aha! Will sie mir heute auch dienen? Oder habt ihr beide lediglich die Zeit vertrödelt?" Obwohl Frank ein eher strenges Gesicht machte, glaubte Brigitte fast so etwas wie freudige Erwartung aus Franks Frage zu erkennen. "Nein Herr, ich war ungehorsam und habe mich von meiner Freundin von meinen Aufgaben ablenken lassen." Brigitte wurde etwas mulmig zumute. Offensichtlich war sie jetzt hier überflüssig. "Ich wollte gerade gehen, als du....äh sie kamen.....Herr." Brigitte war jetzt auch aufgesprungen und versuchte, so schnell wie möglich aus dieser Situation herauszukommen. Die Dominanz, die Frank ausstrahlte und die Devotheit von Simone hatten offensichtlich auch sie angesteckt, wie sonst sollte sie sich erklären, daß sie Frank, den sie von einigen Feiern im Reitclub kannte und schon seit längerem duzte, plötzlich mit ´Herr´ anredete.
"Steh auf und verabschiede diese Frau" Frank war nicht direkt unfreundlich, aber auch für Brigitte war erkennbar, daß sie jetzt wohl besser gehen sollte. "Ja Herr" Simone sprang auf und schob Brigitte aus dem Wohnzimmer. "Du bist hoffentlich nicht böse, daß ich mich jetzt nicht mehr mit dir unterhalten kann" flüsterte sie ihr zu, als sie sie zur Türe brachte. "Wir können ja weiterreden, wenn wir uns am Montag im Club treffen."
Da stand Brigitte nun. Sie war zwar nicht mit ihrer Freundin zum Shoppen gekommen, aber das, was sie an diesem Nachmittag erfahren hatte beschäftigte sie dennoch. "Wie er das wohl gemeint hat, ´Will sie mir auch dienen´?" immer wieder mußte sie über diesen Satz grübeln. Allein die Idee, daß sie sich in das Spiel der beiden mit einschließen ließ war für sie völlig überraschend. Hatte Frank diese Frage ernst gemeint? Sie versuchte sich vorzustellen, was wohl passiert wäre, wenn sie sich tatsächlich am Spiel beteiligt hätte, Frank war ein sehr attraktiver Mann und...... Aber dann schüttelte sie den Kopf und rief sich selbst wieder zur Ordnung. Nein, die beiden waren glücklich verheiratet, für sie war da kein Platz.
Aber das gehörte ließ Brigitte nicht los. Während der Fahrt nach Hause mußte sie immer wieder an Simone und Frank denken. Was die beiden jetzt wohl miteinander machten. Für Brigitte war dies mehr als nur Neugierde auf das Liebesleben ihrer Freundin. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, hatten sie bereits die kurzen Erklärungen, die ihr Simone gegeben hatte deutlich erregt. Die Vorstellung von einer devoten Frau, die sich sogar schlagen ließ paßte zwar weder zu ihrem Idealbild einer modernen, emanzipierten Frau noch zu ihrem eher romantischen Traum von einem zärtlichen und einfühlsamen Liebhaber. Aber sie hatte das Gefühl, als hätte sie einen kurzen, flüchtigen Blick auf eine Welt erhascht, die ihr aufregend und interessant vorkam. Irgendwie kam es ihr so vor, als würde sie etwas verpassen, wenn sie hier nicht mehr erfuhr.
"Hallo Brigitte, ich sehe, du warst gerade mit Hector unterwegs, wie geht es ihm?" Simone war so unbefangen und fröhlich wie immer, als sie am Montag nachmittag ihre Freundin im Reitclub traf. "Hector? Der hat sich prächtig erholt. Er geht zwar immer noch nicht ganz sauber, aber ich glaube bis zum Turnier in 2 Monaten hat er auch das überwunden. Dr. Friers will ihn sich nachher noch mal anschauen." "Das freut mich für euch beide. Bis später dann." Simone machte sich auf den Weg in den Stall, um nach ihrem eigenen Pferd zu sehen.
"...Und? Was gibt es sonst noch neues?" Es war nun schon spät am Nachmittag und die beiden Freundinnen hatte beschlossen, den Tag bei einem guten Abendessen im Restaurant des Reitclubs ausklingen zu lassen.
"Das wollte ich eigentlich dich Fragen. Ich hoffe, Frank war nicht böse, daß ich dich letzten Freitag besucht habe...." Brigitte hatte das Erlebnis mit Frank immer noch nicht ganz verarbeitet. Immer noch spürte sie dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie an die Erlebnisse bei ihrer Freundin dachte. Immer noch war da dieses Gefühl, daß die etwas interessantes entdeckt hatte und nun nicht so recht wußte, was sie davon halten sollte.
"Quatsch! Er war nur etwas enttäuscht, daß du so schnell verschwunden bist" Jetzt war Brigitte noch mehr überrascht.
"Wieso so schnell verschwunden? Ich wollte euch doch nicht stören und Franks Frage, ob ich ....äh...du weißt schon...."
"Ob du bei uns mitmachen willst?" Ergänzte Simone Brigittes Satz.
"Was ist da so besonders daran? Es wäre nicht das erstemal gewesen, daß ich ihm eine andere Sklavin zugeführt hätte."
"Du meinst....?" Brigitte verstand die Welt nicht mehr
"Ja, warum nicht?" Simone schien diese Idee sogar Spaß zu machen
"Und....äh.... du wärst da nicht eifersüchtig, wenn....äh.... wenn Frank...äh... nun ja..."
"Wenn Frank dich ordentlich rannimmt?" Simone schien die Verlegenheit ihrer Freundin sogar zu amüsieren. "Nein. Warum sollte ich eifersüchtig sein? Das habe ich schon lange abgelegt. Schließlich hätten wir doch alle unseren Spaß dabei"
"Na ich weiß nicht....ich glaube, das ist nicht so ganz mein Fall." Obwohl sie eigentlich mehr erfahren wollte, war Brigitte froh, als sie dieses Thema beenden und Simones Interesse wieder auf etwas anderes lenken konnte.
Aber dieses kurze Gespräch hatte Brigitte wieder neuen Stoff für ihre Überlegungen geliefert. Für sie war das Thema nicht abgeschlossen. Immer wieder versuchte sie sich vorzustellen, was sie wohl bei den SM-Spielen fühlen würde, die Simone beschrieben hatte. Das Kribbeln, das sie dabei auf ihrem Hinterteil und in ihrem Unterleib spürte war eindeutig. Brigitte war zwar Single, aber das hatte sie nicht daran gehindert, immer wieder kurze Beziehungen mit Männern, die sie interessant fand, einzugehen und irgendwie hatte sie dabei auch schöne Erfahrungen gemacht, aber je länger sie über das, was sie von Simone gehört hatte nachdachte um so uninteressanter wurden diese Affären. Irgendwie war das, was sie da erlebt hatte zu geradlinig, irgendwie fehlte da die Überraschung, das Besondere, etwas, das auch ihre Gefühle ansprechen konnte...
"Sag mal Simone, wie fühlt sich das an, wenn man ....äh ... geschlagen wird?" Wieder waren einige Tage vergangen und Simone und Brigitte hatten beschlossen, nach einem gemeinsamen Einkaufsbummel noch ein Gläschen Wein bei Brigitte zu trinken. "Wie meinst du das nun wieder?" Simone war überrascht, daß Brigitte immer noch nachfragte. Offensichtlich beschäftigte sie sich immer noch mit dem, was sie ihr erzählt hatte. "Natürlich ....weiß ich, daß das ...äh.....schmerzhaft ist." Brigitte suchte offensichtlich nach Worten "aber was fühlt man denn sonst so?.." "Das ist .... ganz verschieden." Auch Simone war sich nicht sicher, wie sie sich ausdrücken sollte "Das kommt immer auf die Situation an, auf die Härte der Schläge, auf die Vorbereitung, auf den, der die Schläge ausführt, auf das Instrument ..." Simone wußte nicht so recht, wie sie ihrer Freundin erklären sollte, was sie sich selbst nicht so recht erklären konnte. "Auf jeden Fall ist es ein geiles Gefühl, wenn man es mag." Schloß sie deshalb ihre Erklärung ab. "Das glaub´ ich ja, sonst würdest du es ja nicht so vehement verteidigen, aber trotzdem, was fühlt man da so." Brigitte wollte offensichtlich nicht aufgeben. Simone bemühte sich, zu erklären, was sie empfand und was ihr dabei Spaß machte aber irgendwie gelang es ihr nicht, Brigitte eine befriedigende Erklärung zu geben. "Am besten du probierst es mal selbst" Schlug sie daher vor. "Das kommt gar nicht in Frage...!" Erschrocken wehrte Brigitte ab und wechselte schnell das Thema. Nein! So sehr sie das Thema auch interessierte, sie würde sich nicht freiwillig schlagen lassen.
In den nächsten 3 Wochen hatten die beiden Frauen kaum Zeit, miteinander zu reden. In ihrer Arbeit waren sie zu sehr eingespannt, als daß sie Zeit gefunden hätten, gemütlich zusammenzusitzen und zu plaudern. Trotzdem grübelte Brigitte immer wieder über das, was sie da erfahren hatte. Irgendwie erschien es ihr schon reizvoll, diese Dinge auch mal auszuprobieren auf der anderen Seite waren da immer noch die gesellschaftlichen Konventionen die sie davon abhielten und ... natürlich auch ihre Angst vor dem Unbekannten, von dem sie lediglich wußte, daß es sehr schmerzhaft sein konnte. Im Übrigen, je mehr sie darüber grübelte um so klarer wurde ihr auch, daß sie, selbst wenn sie sich zu einem Versuch durchringen würde, kaum jemanden finden würde, mit dem sie so ein Spiel spielen konnte. Die ganze Grübelei war also sowieso nutzlos, außer ....
"Du...sag mal, hast du das neulich ernst gemeint" Brigitte wollte nicht locker lassen. Zu sehr hatte sie sich in den letzten Wochen mit diesem Thema beschäftigt. "Was habe ich ernst gemeint?" Simone schien zunächst nicht zu wissen, wovon Brigitte sprach.
"Na das mit dem....äh.....Mitmachen bei euch?" Fast hätte Brigitte sich auf die Lippe gebissen. Gespannt wartete sie auf eine Reaktion von Simone.
"Du willst das doch mal ausprobieren. Stimmt´s?" Simone lächelte Brigitte an.
"Na ja....wenn dich das nicht stört?" Brigitte fühlte, wie sie rot wurde. Die Situation war ihr nun doch etwas peinlich. Immerhin fragte sie gerade ihre Freundin, ob sie mal mit ihrem Mann spielen durfte.
"Wenn du das willst, kein Problem. Aber überleg es dir gut. Wenn du da anfängst, gibt es fast kein Zurück." Simone sah ihre Freundin nun eindringlich an.
"Interessieren würde es mich schon.....aber.....was würdet ihr denn so anstellen mit mir?" Brigitte war immer noch unsicher.
"Erstens weiß ich das nicht, zumindest nicht genau und zweitens, selbst wenn ich es wüßte, würde ich es dir nicht erzählen. Die Ungewißheit und die Spannung, die sich vorher aufbaut ist ja gerade der Kick bei der Sache. Aber wenn du wirklich einmal bei uns mitmachen willst, sag mir Bescheid." Die Antwort von Simone war für Brigitte nicht gerade hilfreich und trotzdem mußte sie zugeben, daß sie Recht hatte. Gerade die Ungewißheit, worauf sie sich da einließ war es, was sie die ganze Zeit schon erregte, was sie mit ihren Gedanken nicht zur Ruhe kommen ließ. Sie atmete tief durch, dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen.
"O.K. ich würde wirklich gerne mal bei euch mitmachen, aber du muß mir da helfen, ich glaube, alleine stehe ich das nicht durch."
"Also gut. Besuch mich am Freitag wieder, so gegen 14:00 Uhr. Ich kann dir dann noch ein paar Verhaltensregelen geben." Simone hatte ihr diese Anweisungen ganz sachlich nüchtern gegeben. Dann grinste sie ihre Freundin an und zwinkerte ihr zu "ich freu´ mich schon darauf, dich meinem Herrn vorzuführen!".
Während der folgenden Tage war Brigitte fast nicht fähig, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder mußte sie an den bevorstehenden Freitag denken. Was würde Frank und Simone mit ihr anstellen? Sollte sie sich wirklich auf solch ein Abenteuer einlassen? Würde sie die Schmerzen aushalten können? Sie war noch nie in ihrem Leben geschlagen worden, sie hatte keine Vorstellung, wie sich das anfühlte. Und dann war da noch dieses prickelnde Gefühl der Erregung. Brigitte konnte nicht begreifen, warum sie immer wieder dieses erregende Ziehen in ihrem Unterleib verspürte, das sie mehr als nur feucht werden ließ.... Ein paar mal ertappte sie sich, wie sie dabei war, sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, aber sie rief sich immer wieder zu Ordnung. Das konnte ja heiter werden, wenn sie schon beim bloßen Gedanken an eine Session reagierte, wie eine läufige Hündin....
"Da bist du ja." Fröhlich begrüßte Simone ihre Freundin, als diese am Freitag pünktlich auf die Minute wieder bei ihr klingelte. Sie war wieder nackt bis auf die hochhackigen Pumps, das Halsband und die Fesseln um Arm- und Beingelenke.
"Komm rein, ich will dir noch ein paar Dinge erklären." Sie ließ Brigitte eintreten, aber statt ins Wohnzimmer, führte sie sie diesmal sofort ins Bad.
"Na dann zieh dich mal aus. Deine Sachen kannst du hier ablegen." Sie zeigte Brigitte ein kleines Tischchen, auf das sie ihre Klamotten ablegen sollte. Etwas unsicher zog sich Brigitte aus, bis auf den BH und den Slip.
"Na komm schon! Du bist doch keine 17 mehr. Ich schau´ dir schon nichts weg." Simone schien sich über die Verunsicherung ihrer Freundin fast ein bißchen zu amüsieren. Brigitte zögerte ein wenig, dann, als ob sie sich nun endgültig durchgerungen hätte zog sie den Slip aus und streifte den BH ab.
"Hab ich´s mir doch gedacht." Fast schien der Blick von Simone ein wenig triumphierend. "Die müssen wir abrasieren, sonst wird das für dich schmerzhaft." sie deutete auf Brigittes dunkle Schamhaare und drehte sich schon um, um einen Rasierer zu suchen.
"Ist das wirklich nötig?" Erschrocken hielt Brigitte die Hände vor ihre Scham, als wollte sie sich schützen.
"Komm schon, ich mach das ganz vorsichtig. Ich will ja nur verhindern, daß Frank das nachher mit einem Streifen Enthaarungswachs macht....."
"Das würde er tun? Ich .... ich dachte....." entsetzt schaute Brigitte ihre Freundin an.
"Jetzt krieg dich wieder ein! Entspann dich, du wirst sehen, es macht dir auch Spaß..."
Während sie Brigittes Schamhaare vorsichtig aber gründlich entfernte, erläuterte Simone ihr einige wichtige Verhaltensregeln für ihr gemeinsames Spiel.
"Und denk daran, es wird nichts geschehen, was du nicht wirklich willst. Du mußt nur dein Saveword sagen, dann ist alles sofort vorbei. Ansonsten tust du am besten das, was Frank dir befiehlt. Je schneller du reagierst, um so weniger Grund hat er dich zu bestrafen." Simone hatte diese Anweisung nun schon zum zweiten Mal wiederholt und Brigitte hörte aufmerksam zu. Schließlich gingen beide ins Wohnzimmer, um auf Frank zu warten.
"Ach ja, was ich dich noch fragen wollte. Wie weit willst du bei unserem Spiel gehen?" Beide Frauen standen nun nackt im Wohnzimmer, und Simone hatte zusätzlich zu ihrem Halsband und den Lederfesseln an den Hand- und Fußgelenken einige Ketten angelegt, die sie in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich behinderten.
"Was meinst du mit ´wie weit willst du gehen´?" Brigitte konnte die Frage nicht einordnen.
"Na du weißt schon, darf Frank dich vögeln oder zum Blasen zwingen, oder willst du das lieber nicht?" Jetzt verstand Brigitte.
"Also ich bin auch kein Mädchen mehr. Wenn´s euch Spaß macht, ihr könnt euch an mir bedienen." Brigitte wirkte fast ein bißchen trotzig bei dieser letzten Frage, obwohl sie zugeben mußte, daß es rücksichtsvoll war von Simone, diese Frage noch im Vorfeld zu klären.
Als die beiden schließlich hörten, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde, knieten sie sich beide nebeneinander hin, so wie Brigitte dies bereits bei ihrem letzten Besuch gesehen hatte. Voll Spannung warteten sie auf Frank.
Diesmal ließ Frank sich eine Menge Zeit, bevor er ins Wohnzimmer kam. Während Simone in scheinbar stoischer Ruhe wartete, wurde Brigitte langsam aber sicher unruhig. Die ungewohnte, kniende Haltung und die gespannte Erwartung, was wohl in den nächsten Stunden passieren würde ließen sie kribbelig werden. Ungeduldig zappelte sie auf ihrem Kissen herum. Wo blieb Frank nur? Er wußte doch, daß er erwartet wurde! Wie konnte er sich nur so viel Zeit lassen. Die gespannte Erwartung, daß es endlich losgehen würde und die Ungewißheit, was sie erwartete machten Brigitte immer nervöser. Gleichzeitig stellte sie aber auch mit Erstaunen fest, daß sie immer erregter wurde. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war eindeutig. Immer wieder mußte sie zur geschlossenen Wohnzimmertüre schauen.
Endlich wurde die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und Frank trat ein.
"Wie ich sehe, hast du dich jetzt doch entschieden, mir zu dienen" Frank hatte Brigitte in normalem Tonfall, fast leise angesprochen, aber für Brigitte war diese Ansprache völlig ungewohnt. Völlig verwirrt merkte sie, wie sie rot wurde. "Verdammt, ich bin doch eine erwachsene Frau, warum macht mich diese Situation so an, wie ein kleines Mädchen?" Dachte sie. Auch in ihrem Unterleib hatte sich dieses unmißverständliche Kribbeln verstärkt. Aber ihr Mund war trocken. Noch bevor sie antworten konnte, hatte Simone die Initiative ergriffen und antwortete für sie: "Ja Herr. Erlaube mir, dir meine bisherige Freundin als Sklavin anzubieten."
"Falls du glaubst, du kommst damit um einen Teil deiner Behandlung herum muß ich dich enttäuschen. Aber wenn ich schon mal dabei bin, kann ich sie mir ja auch mal vornehmen ......... leg´ ihr Handschellen an und dann bring´ sie in den Spielkeller." Wieder hatte Frank in normalem Tonfall gesprochen. Kurzentschlossen drehte er sich um und verließ das Wohnzimmer.
Kaum hatte Brigitte sich etwas entspannt, hatte Simone ein Paar Handschellen aus einem der Wohnzimmerschränke geholt.
"Leg´ deine Hände auf den Rücken."
Fast mechanisch gehorchte Brigitte. Dann spürte sie, wie etwas kaltes um ihre Handgelenke gelegt wurde. Klick, Klick. Mit einem deutlich vernehmbaren Klicken schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Vorsichtig zog Brigitte an ihren Fesseln. Die Handschellen waren locker genug um nicht zu schmerzen, aber sie hielten ihre Hände unnachgiebig auf ihrem Rücken fest. Brigitte fühlte, wie ihre Nervosität und ihre Erregung stieg. Jetzt war sie gefesselt. Natürlich hätte sie Simone bitten können sie wieder zu befreien, aber das war der entscheidende Unterschied zu vorher. Sie mußte jemanden bitten. Stumm wurde sie von Simone in Richtung Keller geschoben, was sie sich widerstandslos gefallen ließ.
Im Keller öffnete Simone eine dicke, Stahltüre und schob sie in einen relativ großen Raum. Brigitte stockte der Atem.
In einer kleinen Sitzgruppe in der Raummitte saß Frank und blätterte scheinbar gelangweilt in irgendeinem Magazin. Er schien die beiden Frauen überhaupt nicht zu beachten. Der übrige Raum war mit verschiedenen Möbeln und Utensilien ausgestattet, die Brigitte nur zu deutlich an irgendwelche Folterkammern erinnerten, die sie auf alten Burgen oder in Horrorfilmen gesehen hatte. Neben einigen Ketten, die scheinbar wahllos von der Decke hingen fiel ihr ein riesiges, schwarzes Andreaskreuz auf, das offenbar sehr stabil an der Wand befestigt war. Dazu waren verschiedene gepolsterte Böcke, Tische und Liegen scheinbar willkürlich im Raum verteilt. Eine halb geöffnete Türe deutete darauf hin, daß es auch einen Nebenraum gab, aber der war dunkel, so daß Brigitte nicht erkennen konnte, was darin war.
Stumm blieben die beiden Frauen etwa 3 m von der Sitzgruppe entfernt stehen. Wieder ließ Frank sich Zeit, bevor er scheinbar beiläufig das Wort an Simone richtete.
"Weißt du nicht mehr, wie du deinen Herren zu behandeln hast?" Wieder hatte Frank eher leise gesprochen, doch Simone reagierte sofort. Sie fiel auf ihre Knie, kroch behende die kurze Strecke zu Franks Sitzplatz und begann sofort seine Füße zu küssen. "Herr es war nicht meine Absicht sie zu stören, deshalb wollte ich mit der Begrüßung warten, bis es ihnen angenehm ist." Simone hatte laut und deutlich gesprochen, doch Frank schien damit nicht zufrieden zu sein. "Du wolltest also warten? Warum lernst du nicht, daß du nichts zu wollen hast?" Er griff sich die kurze Reitgerte, die Brigitte bereits bei ihrem ersten Besuch aufgefallen war und ließ sie zweimal auf Simones Hinterbacken klatschen. Sofort bildeten sich zwei rote Striemen.
Brigitte, die die ganze Szene beobachtet hatte, zuckte regelrecht zusammen, als die Reitgerte auf Simones Hintern klatschte. Fast glaubte sie, diese Schläge selbst zu spüren. Wenn Frank heute so gereizt war, konnte sie ja noch was erleben. Simone hatte überhaupt nicht auf die Schläge reagiert. Als ob nichts geschehen wäre, war sie weiter damit beschäftigt, Franks Füße zu küssen.
"Steh auf! Hände in den Nacken." Die Anweisungen von Frank waren kurz und präzise. Simone beeilte sich sie sofort zu befolgen. Auch Frank war aufgestanden und holte jetzt einige Seile aus einer der Kisten, die in dem Raum herumstanden. Damit begann er Simones üppige Brüste abzubinden, so daß diese wie prall gefüllte Ballons vor Simones Brust standen und rotviolett anliefen. Man konnte deutlich sehen, daß diese Behandlung für Simone schmerzhaft war, trotzdem gab sie keinen Laut von sich. Erst als ihr Frank zwei Wäscheklammern direkt auf die steifen, weit abstehenden Nippel setzte, zog sie hörbar die Luft ein. Es war deutlich zu hören, daß sie versuchte ein schmerzerfülltes Wimmern zu unterdrücken.
"Ich glaube, du solltest noch mal über deine Bestimmung als Sklavin nachdenken, während ich mich mit dieser anderen Sklavin beschäftige. Stell dich ans Kreuz." Ohne ein weiteres Wort stellte sich Simone mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Andreaskreuz und ließ sich von Frank daran festbinden.
Brigitte verfolgte all dies mit gemischten Gefühlen. Solange sie nicht direkt gemeint war, war das, was sie hier erlebte sehr erregend für sie. Verblüfft spürte sie, daß sie in ihrer Mitte mittlerweile nicht nur feucht, sondern regelrecht naß war. Gleichzeitig wußte sie, daß sich Frank auch bald ihr zuwenden würde und nach all dem hier war sie nicht mehr sicher, ob sie diese Behandlung wirklich erleben wollte.
Jetzt war es soweit...
"Stell dich hier in die Mitte des Raumes." Frank hatte Brigitte jetzt direkt angesprochen und bevor sie die Anweisung richtig begriffen hatte, hatte sie sich bereits wie befohlen plaziert.
"Du willst also wissen, wie das ist, wenn man als Sklavin behandelt wird?" Wieder reagierte ihr Körper noch bevor ihr Bewußtsein diese Frage verarbeiten konnte. Stumm nickte sie.
"Willst du mir nicht antworten?" Frank hatte immer noch fast leise gesprochen, aber für Brigitte war es, als ob er sie angeschrieen hätte.
"Ja.......Herr" beeilte sie sich zu antworten. Sie war froh, daß ihr noch eingefallen war, daß sie Frank immer mit ´Herr´ ansprechen sollte. Die Situation war völlig verwirrend für sie. Hier dazustehen, nackt, mit gefesselten Händen, vor einem fremden Mann war eine völlig neue Erfahrung für sie. Sie schämte sich und sie fühlte sich gedemütigt, weil sie spürte, daß sie keine Kontrolle mehr hatte, über das was noch kommen sollte. Und trotzdem ... Nie hätte sie geglaubt, daß eine so demütigende Situation so erregend für sie sein könnte. Sie zitterte vor Erregung. Was würde Frank als nächstes tun? Würde er sie weiter nur herumkommandieren? Würde er sie auch schlagen? Würde er sie ... "benutzen"?
Mit gesenktem Kopf und auf den Rücken gefesselten Händen stand sie nackt inmitten des Raumes und wagte es nicht sich zu bewegen. Ihre Hormone spielten verrückt und sie spürte deutlich, wie die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib langsam aus ihr herauszulaufen begann. Hoffentlich merkte Frank nicht, wie sehr sie die Situation erregte.
Frank ließ sich immer noch Zeit. Ausführlich betrachtete er Brigittes nackten Körper, wobei er sie langsam umkreiste. "So muß sich wohl das Kaninchen fühlen, wenn es von der Schlange umkreist wird" Schoß es Brigitte durch den Kopf. Schließlich, als Frank wieder direkt vor ihr stand streckte er seine Hand aus und berührte ihre Brüste mit den Fingerspitzen. Brigitte erschauderte. Reflexartig drehte sie ihren Oberkörper von Frank weg und schob seine Hand mit der Schulter beiseite. Erst jetzt fiel ihr ein, daß dies die falsche Reaktion war. Als Sklavin hätte sie sich nicht gegen die Berührung durch ihren Meister wehren dürfen. Franks Reaktion kam auch prompt.
"Was soll das? Hast du als Sklavin nicht gelernt, daß man seinem Herrn nicht ausweicht? Antworte!" Obwohl sich Franks Tonfall nicht verändert hatte spürte Brigitte die Gereiztheit und Schärfe in dieser Frage fast körperlich. Was sollte sie antworten?
"Ich ...habe mich erschrocken.....Herr." Brigitte war die Situation unangenehm. Sie hatte reflexartig reagiert und Franks Hand abgeschüttelt. Natürlich war ihr klar, daß dies eine falsche Reaktion war, aber was wollte Frank jetzt von ihr? Hatte sie ihre Reaktion nicht bereits ausreichend erklärt?
"Wie ich sehe, ist hier noch einiges an Erziehungsarbeit erforderlich." Franks Tonfall schien weniger ärgerlich als erwartungsfroh. "Also werden wir gleich beginnen." Frank öffnete die Handschellen, die immer noch Brigittes Hände auf den Rücken fesselten. "Beug´ dich dort über den Bock" dabei zeigte er auf einen etwa hüfthohen, mit schwarzem Leder überzogenen Bock, der frei im Raum stand.
Brigitte benötigte eine Weile, bis sie verstand, was Frank vorhatte.
Dann traf es sie wie ein Schock. Frank würde sie bestrafen, er würde sie schlagen. Natürlich hatte sie damit gerechnet, im Grunde genommen hatte sie sich auf dieses Spiel ja eingelassen, weil sie die Gefühle in so einer Situation erfahren wollte, aber nun wurde ihr doch mulmig. Wie würde sie den Schmerz spüren? Würde sie das aushalten? Würde sie schreien und betteln? Sollte sie das ganze nicht doch noch rechtzeitig beenden? Brigitte spürte, wie ihre Knie weich wurden. Langsam mit zittrigen Knien ging sie die wenigen Meter bis zu dem Strafbock, dann atmete sie nochmals tief durch und legte sich über den Bock. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den Boden, während ihre Hände irgendwo auf den hölzernen Beinen des Bocks zu liegen kamen. Ihr Po war straff gespannt und bildete den höchsten Punkt.
Sie hatte gerade noch die Möglichkeit, sich etwas bequemer zurechtzulegen, als Frank bereits damit anfing, ihre Arme und Beine zu fixieren. Mit routinierten Handgriffen hatte er sie in kurzer Zeit so am Bock festgebunden, daß sie kaum mehr Bewegungsfreiheit hatte.
Dann war es soweit.
Brigitte atmete tief durch und erwartete das Unvermeidliche. Aber wieder kam es anders, als sie erwartet hatte. Frank ließ seine Hand sanft über die Rundungen ihres Hinterteils gleiten. Fast zärtlich fuhr er die Konturen ihrer Oberschenkel nach und streichelte über die beiden Backen. Wie zufällig berührte er auch ihre prallen Schamlippen, die zwischen den Oberschenkeln herauslugten. Brigitte hatte mit dieser Berührung nicht gerechnet, jetzt zog sie jedoch tief die Luft ein und ließ ein lautes Stöhnen hören. Da ihre Sinne völlig auf ihr Hinterteil konzentriert waren, auf dem sie den ersten Schlag erwartet hatte, war sie besonders sensibel für diese Berührungen. Schlagartig wurde sie von einer nie gekannten Lustwelle durchflutet. Brigitte konnte nicht verhindern, daß sie ein langgezogenes, wohliges Stöhnen von sich gab.
Frank hatte immer noch nicht aufgehört sie zu streicheln und zu stimulieren, im Gegenteil, je mehr Brigitte stöhnte, um so direkter streichelte er sie an ihren empfindlichen Körperteilen. Brigitte entspannte sich und gab sich ganz ihrer Lust hin.
KLATSCH!
Während Brigitte sich vollständig auf die Liebkosungen durch Frank konzentriert hatte, hatte er ohne Vorwarnung zugeschlagen. Brigitte spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der ihr durch Mark und Bein ging. Sie konnte einen lauten, spitzen Aufschrei nicht vermeiden. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Die soeben noch erfahrene Lust und der nie gekannte Schmerz vermischten sich für Brigitte zu einem völlig neuen Gefühl.....
Noch bevor sie sich darüber klar wurde, was sie empfand, hatte Frank bereits wieder begonnen, sie zu streicheln. Wieder wurde sie von ihrer Lust durchflutet. Der Schmerz, der eben noch ihr ganzes Bewußtsein erfüllt hatte, war nur noch wie ein glühender Nachhall zu spüren. Wieder überwog das Gefühl, das die zärtlichen Berührungen von Frank hervorriefen. Brigitte entspannte sich wieder, um dieses Lustgefühl zu genießen.
KLATSCH!
Erneut hatte Frank zugeschlagen. Wieder zuckte der schneidende Schmerz den die Gerte verursachte durch Brigittes Körper. Ihr Blickfeld färbte sich rot und doch spürte sie, wie neben dem Schmerz auch ein anderes Gefühl von ihr Besitz ergriff. Ja! zu dem Schmerz mischte sich Erregung und ängstlich, lustvolle Erwartung. Sie wollte diese intensive Lust spüren, die die sanften Berührungen verursachten und erwartete gespannt den Schmerz, den die Schläge verursachten.
Wieder hatte Frank begonnen, sie zu streicheln. Jetzt spürte Brigitte, wie er auch direkt ihre Spalte und ihren Kitzler stimulierte. Das Gefühl war unbeschreiblich für sie. Durch die Konzentration auf ihr Hinterteil spürte sie jede Berührung Franks. Das glühen, das die beiden Schläge hinterlassen hatte verstärkte dieses Empfinden um ein Vielfaches.
"Na du Schlampe, das gefällt dir wohl auch noch?" Frank hatte seine Finger jetzt tief in Brigittes Lustkanal geschoben. Jetzt erst wurde Brigitte bewußt, daß sie nicht nur feucht war, sondern regelrecht auslief. Was mußte Frank nur von ihr denken. Brigitte war nicht in der Lage, Franks Frage zu beantworten. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Lust und ihrer Scham und .... wünschte sich nur, Frank möge weitermachen mit dieser Behandlung.....
Frank ließ sich viel Zeit. Die zärtlichen lustvollen Berührungen und die harten, schmerzhaften und trotzdem lustvollen Schläge wechselten sich ab. Für Brigitte versank die Welt um sie herum in Bedeutungslosigkeit. Sie war nur noch auf ihren Arsch und ihre Lustgrotte, auf den Schmerz und ihre Geilheit konzentriert. Frank verstand es diesen Zwiespalt der Gefühle weiter aufrecht zu erhalten. Schläge und sanfte Berührungen wechselten sich in stetig neuem, unvorhersehbaren Rhythmus ab.
Irgendwann merkte Brigitte, wie Frank sie von dem Bock losband. Mit wackeligen Knien folgte sie ihm in die Mitte des Raumes, wo er ihre Handgelenke an zwei von der Decke hängenden Ketten fesselte und sie straff nach oben zog. Bevor sie richtig mitbekam, was da geschah hatte er ihr auch Fesseln um die Fußgelenke gelegt und ihre Beine in weit gespreizter Stellung auf dem Boden fixiert. Da stand sie nun, ausgespannt wie ein X.
Was hatte Frank als nächstes vor?
Der hatte sich wieder Simone zugewandt, die immer noch an das Andreaskreuz gefesselt war. Genauso schnell, wie er sie dort festgebunden hatte, hatte er sie auch wieder befreit. Nun führte er sie direkt vor Brigitte und befahl ihr, sich niederzuknien.
"Ich gebe dir 5 Minuten. Wenn sie dann nicht gekommen ist, verdoppelt sich die Zahl der Schläge, die du heute bekommst." Mit diesen Worten ließ er die beiden alleine und setzte sich wieder in seinen bequemen Ledersessel, von wo er beiden Frauen ungehindert zusehen konnte.
Simone verlor keine Zeit. Sie kniete sich so unter die weit offene Brigitte, daß sie deren Spalte leicht und bequem mit der Zunge erreichen konnte, dann begann sie Brigitte zu bearbeiten. Gekonnt leckte sie zunächst über die immer noch empfindlichen, leicht angeschwollenen Schamlippen, bevor sie anfing, Brigitte immer intensiver zu bearbeiten.
Für Brigitte war es nicht neu geleckt zu werden. Einige ihrer Liebhaber hatten das früher bereits getan, aber so wie bei Simone hatte es sich noch nie angefühlt. Ihre Zunge schien überall zu sein. Mal spürte Brigitte ein sanftes Gleiten durch ihre immer noch nasse Spalte, dann war da wieder ein Knabbern an ihrer Klitoris. Kurz danach umkreiste Simones Zunge wieder ihre Afteröffnung um schließlich tief in ihre Lustgrotte einzutauchen. Anfangs war Brigitte noch versucht sich gegen diese Behandlung zu wehren, dann wurde ihr jedoch bewußt, daß es für Simone wohl deutliche Konsequenzen haben würde, wenn sie sich gegen einen Orgasmus wehrte. Deshalb ließ sie sich immer mehr fallen und genoß einfach die Behandlung, die ihr zuteil wurde. Simones Bemühungen sowie die aufgestaute Lust von den Schlägen, die sie von Frank erhalten hatte, sorgten dafür, daß es keine 5 Minuten dauerte, bevor Brigitte von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Völlig verkrampft hing sie in den Ketten, mit denen sie immer noch fixiert war und brüllte ihre Lust hinaus.
Als sie wieder klar denken konnte und die Umwelt um sich herum wieder wahrnahm, war Simone gerade damit beschäftigt, ein merkwürdiges Gestell aus Stahlrohren auf einem kleinen Podest aufzubauen. Brigitte fragte sich gerade, was das zu bedeuten hatte, da wurde sie auch schon von Frank von ihren Fesseln befreit und zu dem Gestell geführt. Jetzt erkannte sie auch, wozu es dienen sollte. Wenn sie sich mit gespreizten Oberschenkeln hinkniete, und nach vorne beugte, so daß ihre Ellbogen ebenfalls den Boden berührten, konnte sie darauf in dieser Position festgeschnallt werden. Sowohl für ihre Unterarme und Unterschenkel als auch für ihren Hals und die Taille waren entsprechende Auflagen und die dazugehörigen Fesselbänder vorhanden. Die ganze Fixierung war zwar nicht sonderlich bequem aber sie wurde von den festgezurrten Bändern unnachgiebig in der knienden Position festgehalten. Ihr Hinterteil war weit nach oben gestreckt und ihr Kopf war so festgebunden, daß sie einige Mühe hatte, ihn soweit anzuheben, daß sie sehen konnte, was weiterhin geschah.
"So! Nun zu dir." Offensichtlich wollte sich Frank nun mit Simone weiter beschäftigen. "Du weißt, was ich dir vor drei Tagen versprochen habe?" Simone schien nun richtig kleinlaut zu werden. Sie konnte nur noch nicken. "Und was hast du dazu zu sagen?" Frank schien die gespannte Erwartung auf das Kommende noch steigern zu wollen. Mit gesenktem Kopf antwortete Simone: "Ich werde jede Strafe annehmen, die du wünscht Herr." "OK! Dann bringe alle notwendigen Utensilien zusammen."
Sofort wurde Simone aktiv. Das erste, das sie in einer der Ecken des Raume holte war ein langer, dünner, gefährlich aussehender Rohrstock, den sie fast andächtig mit beiden Händen Frank entgegenhielt. Der nahm das Schlaginstrument entgegen und während Simone noch einige weitere Utensilien zusammensuchte, ließ Frank den Rohrstock probehalber durch die Luft schwirren. Allein dieses sirrende Geräusch ließ Brigitte, die das Geschehen gespannt verfolgte eine Gänsehaut über den Rücken laufen. "Arme Simone" dachte sie, "die Schläge mit diesem Stock müssen doch noch einiges heftiger sein, als die Schläge, die ich erhalten habe".
Schließlich hatte Simone alles nötige zusammengetragen und auf dem Boden bereitgelegt. Mit gespreizten Beinen, auf dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf stellte sie sich auf ihren Platz vor Frank. "Herr, ich bin bereit, meine Strafe zu empfangen." Simone hatte leise, fast flüsternd gesprochen. Sofort war auch Frank wieder völlig konzentriert. Er lehnte den Rohrstock, mit dem er gespielt hatte gegen den Sessel. Dann umkreiste er Simone. Brigitte konnte die Spannung, die sich zwischen beiden aufgebaut hatte förmlich spüren. Der Vergleich mit einem Raubtier, das seine ´Beute´ umkreist, bevor es zuschlägt kam Brigitte wieder in den Kopf.
Dann blieb er hinter ihr stehen und verband die Fesseln, die Simone immer noch an den Handgelenken trug miteinander. Vom Boden hob er zwei weitere Lederfesseln auf, die er Simone direkt oberhalb der Ellenbogen anlegte, um sie mit einer sehr kurzen Kette zu verbinden. Offensichtlich war die Fesselung der Ellenbogen sehr eng, denn Simone stöhnte leise. Ihre immer noch abgebundenen Brüste wurden weit nach vorne gedrückt. Wie violette Luftballons standen sie von Simones Oberkörper ab.
Als nächstes hängte Frank die gefesselten Handgelenke an eine Kette, die er von der Decke heruntergelassen hatte und zog sie hinter Simone nach oben. Simone wurde gezwungen, sich weit nach vorne zu beugen, um den Zug auf ihre Arme und Schultern einigermaßen erträglich zu halten. Brigitte war froh, daß sie nicht gezwungen worden war, diese Stellung einzunehmen, denn auch ohne das Stöhnen, das Simone jetzt deutlich vernehmen ließ war klar, daß diese Stellung ziemlich schmerzhaft sein mußte.
Aber Frank schien noch nicht zufrieden zu sein. Aufmerksam beobachtete er sein Opfer. Schließlich griff er sich zwei metallene Klammern, die er direkt auf Simones Nippel setzte. Simones Schrei ging Brigitte durch Mark und Bein. Wie konnte Frank nur so brutal mit seiner Frau umgehen? Aber Frank schien nicht im Mindesten gerührt. In aller Ruhe verband er zwei lange Schnüre mit den Nippelklammern an Simones Brüsten und befestigte diese dann an zwei Metallösen, die im Boden verschraubt waren. Mit jeder Bewegung, die Simone nun machte, wurde der Zug auf ihre Nippel vergrößert.
"Nun meine Liebe! Ich möchte, daß du deine Beine spreizt, soweit es dir möglich ist." Mit einem Lächeln stand Frank hinter Simone und ließ noch einmal den Rohrstock, den er nun wieder an sich genommen hatte durch die Luft pfeifen. Simone tat ihr bestes, um ihre Beine zu spreizen, was ihr angesichts der Tatsache, daß ihre Arme ohnehin schon schmerzhaft nach oben gezogen waren nicht leicht fiel.
Gespannt sah Brigitte diesen Vorbereitungen zu. Sie ahnte was nun kommen würde und bei dem Gedanken daran, wie schmerzhaft sich dieser Rohrstock anfühlen mußte, glaubte sie die Schläge fast selbst auf ihrem Hintern zu spüren.
Auch hier ließ Frank sich unendlich viel Zeit. Er ließ den Rohstock über Simones Hinterteil gleiten. Dann berührte er sanft ihre Schamlippen mit der Spitze des Stockes, bevor er den Stock der Länge nach durch ihre Spalte gleiten ließ. Simone stöhnte lustvoll auf, wagte es jedoch nicht, sich zu bewegen, da sie jede Bewegung sofort schmerzhaft an ihren Nippeln zu spüren bekommen hätte.
"Du weißt, daß ich dir 30 Hiebe mit dem Rohrstock versprochen habe. Hast du dazu noch etwas zu sagen?" Frank unterbrach sein Spiel mit dem Rohrstock nicht, während er mit seiner Frau sprach.
"Herr, ich werde ertragen, was immer sie für mich vorgesehen haben." Simone hatte deutlich hörbar geantwortet und ein zufriedenes Lächeln auf Franks Gesicht zeigte, daß er diese Antwort erwartet hatte. Gelassen stellte er sich nun hinter Simone in Position und nahm mit dem Rohrstock Maß für den ersten Schlag.
Noch bevor Brigitte eine Bewegung erkennen konnte hatte Frank zugeschlagen. Das kurze Sirren des durch die Luft sausenden Rohrstocks und das Klatschen auf dem Hintern von Simone waren deutlich hörbar. Auf Simones Hintern bildete sich ein dünner, roter Striemen ab.
Simone hatte sich fast nicht bewegt, trotzdem war an ihrem Zucken und der schweren, tiefen Atmung deutlich zu erkennen, daß dieser Schlag gesessen hatte.
Frank ließ ihr kaum Zeit, sich zu erholen. In stetigem, nicht zu schnellem Rhythmus ließ er die Schläge auf Simones nach oben gestrecktes Hinterteil herabprasseln. Hatte Simone anfangs noch versucht, still stehen zu bleiben und sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen, so fing sie beim fünften oder sechsten Schlag an, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie schrie, sie wimmerte, sie bettelte. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, was unweigerlich zur Folge hatte, daß nun ihre Nippel schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Frank war unerbittlich. Mit der Präzision eines Uhrwerks ließ der einen Schlag nach dem anderen auf Simones Hinterteil klatschen.
Brigitte, die die gesamte Prozedur aus ihrer unbequemen Stellung heraus verfolgte sah fasziniert und erregt zu. Das was sie hier sah war weitaus härter, als das was sie gerade selbst erlebt hatte und sie fragte sich, wo hier die Grenze zwischen Lust und Qual war. Bei der Unerbittlichkeit, mit der Frank zuschlug und den Schmerzensschreien die Simone von sich gab, hatte sie beinahe das Gefühl, als würden die Schläge sie selbst körperlich treffen. Fast hätte sie selbst geschrieen, aber gleichzeitig spürte sie auch, eine Welle der Erregung, die von ihr Besitz ergriff ....
Plötzlich stieß Simone einen langgezogenen spitzen Schrei aus. Ihr gesamter Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Noch einmal zuckte sie wild hin und her, dann hing sie ruhig in ihren Fesseln. Frank hatte ihr wohl die letzten Schläge verabreicht, denn nun begann er sie vorsichtig von ihren Fesseln zu befreien. Er strich ihr die zerzausten Haare aus dem tränenüberströmten Gesicht und hielt sie solange fest, bis sie wieder alleine stehen konnte. Dann führte er sie zu einem Tisch und löste endgültig alle Fesseln. Simone legte sich bäuchlings auf den Tisch und Frank begann, ihr geschundenes Hinterteil mit einer Salbe zu behandeln.
Offensichtlich dehnte Frank seine Behandlung ziemlich rasch auch auf den Bereich zwischen Simones Beinen aus, denn Simone wurde unruhig und begann wohlig zu stöhnen. Brigitte konnte aus ihrer Position zwar nicht alles sehen, aber Simones Verhalten war eindeutig. Irgendwann hatte Frank wohl einen Dildo genommen und war nun dabei, Simone damit zu verwöhnen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis Simone nochmals lautstark ihre Lust hinausschrie und dann erschöpft auf dem Tisch zusammensackte.
Frank war offensichtlich ebenfalls zufrieden. Er half Simone, wieder vom Tisch herunterzuklettern und umarmte sie, bis sie einen sicheren Stand gefunden hatte. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr ....
Mit einem spitzbübischen Grinsen sah Simone zu Brigitte herüber, dann nickte sie kurz und wand sich aus Franks Umarmung.
Brigitte war sich klar darüber, daß jetzt wieder sie an der Reihe war. Was hatten die beiden mit ihr vor? Das spitzbübische Grinsen von Simone schien nichts gutes zu bedeuten. Da sie immer noch in ihrem Bodenpranger fixiert war, konnte sie nicht sehen, was die beiden hinter ihr vorbereiteten. Plötzlich spürte sie wieder eine Berührung. Irgend etwas kaltes wurde gegen ihr Poloch gedrückt. Jetzt spürte sie, eine kreisförmige Bewegung um ihre Rosette. Jemand schien sie dort mit einer glitschigen Flüssigkeit einzuschmieren. Brigitte war das ganze peinlich. Noch nie hatte sie jemand um ihre Rosette gestreichelt und die Tatsache, daß sie keine Möglichkeit hatte, der Berührung auszuweichen, oder gar sich zu wehren tat ein übriges. "Bitte nicht" flüsterte sie leise vor sich hin, in der Hoffnung, daß einer von den Beiden Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen würde, aber die Berührung blieb. War der Gegenstand, der sie berührte bisher nur äußerlich um ihre Rosette herumgeführt worden, so versuchte er nun immer wieder leicht einzudringen. Immer tiefer wurde ihr etwas in den Hintern hineingezwängt. Brigitte verkrampfte. Die ungewohnte Berührung, die Scham, daß sie ihr Poloch so offen preisgeben mußte und die Erkenntnis, daß sie gleich gegen ihren Willen etwas in den Hintern geschoben bekam war zu viel für sie.
"Entspann dich ... ich werde vorsichtig sein." Simones Flüstern an ihrem Ohr beruhigte sie wieder etwas und jetzt konnte sie auch wieder ihre Lust spüren, die trotz der ungewohnten Behandlung über sie gekommen war.
Der Gegenstand, der bisher ihre Rosette verwöhnt hatte wurde nun immer tiefer hineingeschoben und wieder herausgezogen. Immer weiter wurde dabei ihr Schließmuskel gedehnt und wieder entlastet. Plötzlich ... ein kurzer ziehender Schmerz. Brigitte spürte, wie etwas dickes großes den Schließmuskel kurzzeitig auseinanderzog. Dann war es vorbei. Ein dumpfes Drücken war noch zu spüren und in ihrem Inneren fühlte sie sich vollkommen ausgefüllt. Langsam kam ihr die Erkenntnis, daß sie soeben einen Analplug eingesetzt bekommen hatte.
Jetzt sah sie auch Frank wieder. Er hatte sich offensichtlich ausgezogen und wenn Brigitte den Kopf ganz nach oben hob, konnte sie deutlich seinen Schwanz sehen, der groß und steif von seinem Körper abstand. Die Vorhaut war bereits zurückgezogen und die Eichel glänzte rot und prall vor ihrem Gesicht. Was jetzt kommen würde war ihr klar. Obwohl sie bisher immer Hemmungen gehabt hatte, ihre Liebhaber oral zu befriedigen, öffnete sie bereitwillig den Mund und nahm Frank auf. Etwas anderes wäre ihr auch nicht übriggeblieben, denn noch immer konnte sie sich fast nicht bewegen. Mit ihrer Zunge versuchte sie die pralle Eichel, die Frank ihr in den Mund geschoben hatte zu stimulieren, dann begann Frank sie einfach in den Mund zu ficken. Für Brigitte war dies eine völlig neue Erfahrung. Sie konnte nichts dagegen tun, daß sie einfach benutzt wurde. Sie war Simone und Frank hoffnungslos ausgeliefert. Erst jetzt wurde Brigitte so richtig bewußt, wie wehrlos sie sich ihrer Freundin ausgeliefert hatte und gleichzeitig mit diesem Bewußtsein stieg ihre Erregung wieder.
Kaum hatte sie sich auf die neue Situation eingestellt, spürte sie einen weiteren Gegenstand, der nun zwischen ihre Schamlippen eindrang. Ohne weitere Vorwarnung wurde ihr ein Dildo in die Muschi geschoben. Jetzt waren alle ihre Löcher ausgefüllt. Dieses Gefühl des ausgefüllt seins und die Demütigung, daß sie dies alles völlig wehrlos über sich ergehen lassen mußte erzeugten doch eine gewaltige Erregung in Brigitte. Deutlich spürte sie, wie sich ihre Lust immer weiter steigerte, bis sie schließlich wie von einer gewaltigen Welle überrollt wurde. Der Orgasmus ließ bunte Sterne vor ihren Augen aufblitzen. Ihr Körper hing zuckend in dem Bodenpranger, in dem sie immer noch gefesselt war, aber ihre Peiniger ließ nicht von ihr ab. Immer noch wurde sie von Frank in den Mund gefickt und immer noch war Simone offensichtlich damit beschäftigt, ihre Möse mit einem Dildo zu bearbeiten. Schon fühlte Brigitte, wie sich ihre Erregung wieder steigerte, wie sich eine weitere Welle der Lust aufzubauen begann, wie ein weiterer Orgasmus heranrollte und sie überflutete. Jetzt schien auch Frank fertig zu werden. Mit einem lauten stöhnen, begann er plötzlich zu spritzen. Brigitte war überhaupt nicht darauf gefaßt und so spürte sie nur, wie sich ihr Mund mit Franks Sperma füllte, wie er ihr nicht nur in den Mund, sondern auch ins Gesicht spritzte und wie die dickflüssige, klebrige Flüssigkeit ihr aus dem Mundwinkel lief und am Kinn herabtropfte.
"Na, wie geht es dir jetzt" Simone hatte sich vor Brigitte gekniet und begann, wild und hemmungslos mit ihr zu schmusen. Der lange Kuß machte Brigitte richtig atemlos und obwohl sie zuerst über die Annäherung ihrer Freundin erschrocken war, ließ sie es nun geschehen, daß Simone sie Küßte und das frische Sperma aus ihrem Gesicht leckte. Plötzlich merkte Brigitte auch, daß Frank sie mittlerweile aus ihrem Bodenpranger befreit hatte, denn sie konnte wieder aufstehen und sich frei bewegen.
Irgendwann führte Simone sie in den Nebenraum, der bisher im Dunklen gelegen hatte. Hier war ein Badezimmer eingerichtet, in dessen Mittelpunkt eine riesige Dusche stand. Das warme Wasser aus den großen Duschköpfen war für beide Frauen wohltuend und entspannend zugleich und es dauerte nicht lange, da waren beide ausgelassen wie Teenager dabei, sich gegenseitig einzuseifen und gleichzeitig zu streicheln und zu verwöhnen.
"Und was kommt jetzt?" fragte Brigitte, als sie sich endlich gegenseitig mit großen, flauschigen Handtüchern abrubbelten.
"Na! Unser Herr wartet darauf, daß wir ihn verwöhnen, wie es sich für zwei Sklavinnen gehört." Grinste Simone. "Oder willst du dir gleich deine nächste Strafe einhandeln?" Noch bevor Brigitte reagieren konnte, hatte Simone eine weitere Türe geöffnet, die Brigitte bisher noch gar nicht aufgefallen war und schob sie in ein geräumiges Schlafzimmer, in dessen Mitte ein einziger Einrichtungsgegenstand stand.
Auf einem riesigen, drei mal drei Meter großen Bett lag Frank. Er war nackt und erwartete offenbar seine beiden "Sklavinnen". Sobald er sie sah, winkte er beide, zu ihm ins Bett zu kommen. "So ein Macho" konnte Brigitte gerade noch denken, dann ließ sie sich von den beiden in ihr Spiel mit einbeziehen und genoß den ersten Dreier ihres Lebens.
"Hallo du Schlafmütze, wie wär´s mit Frühstück!" Brigitte brauchte eine Weile, bevor sie registrierte, wer sie da zu wecken versuchte. Dann zuckte sie zusammen. Sie war ja bei Simone und Frank und .... sie war eine Sklavin, die Frank dienen mußte und ... sie hatte verschlafen. Würde Frank sie jetzt bestrafen? Wie von der Tarantel gestochen sprang sie aus dem Bett. Erst dann wurde ihr bewußt, daß sie von Simone geweckt wurde, die ja ebenfalls eine "Sklavin" war. "Wo ist Frank ... unser Herr?" fragte sie mit gesenkter Stimme. "Keine Sorge!" grinste Simone, der die Sorgen ihrer Freundin offenbar aufgefallen waren. "der ist heute schon früh losgefahren. Er muß sich mit einem Kunden zu einem Jagdausflug treffen. Vor heute Abend ist der nicht zurück." Jetzt entspannte sich Brigitte etwas. "OK, wenn das so ist,... dann laß uns frühstücken." Vergnügt machten sich die beiden Frauen auf den Weg in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.
Aber Brigitte war nicht so recht bei der Sache. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Immer wieder mußte sie an ihre Erlebnisse vom Vortag denken. Ja! Das Spiel mit Simone und ihrem Mann war erregend und befriedigend gewesen. Nie zuvor hatte sie das Gefühl gehabt, so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen wie gestern Abend und nie zuvor hatte sie solch intensive und häufige Befriedigung erlebt wie mit Frank und Simone. Die Welt, die sich da für sie aufgetan hatte war faszinierend und verlockend zugleich und dennoch ...
Simone, die sehr schnell bemerkte, daß ihre Freundin nicht ganz bei der Sache war, hielt sich zurück. Sie wußte, daß ihre Freundin jetzt offensichtlich Zeit brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten.
Irgendwann verabschiedete sich Brigitte von ihrer Freundin, ohne daß noch ein Wort über den vergangenen Abend verloren wurde.
Auch in den nächsten drei bis vier Wochen hielt sich Brigitte zurück. Der Umgangston der beiden Freundinnen war genauso locker und offen, wie sonst auch, aber Simone spürte, daß Brigitte immer noch dabei war mit sich ins Reine zu kommen.
"Du sag mal, wie hast du Frank eigentlich kennengelernt?" Wieder einmal saßen die beiden Freundinnen in ihrem Reitclub beim Kaffee zusammen. Simone, die sich schon Gedanken darüber gemacht hatte, ob sie nicht doch die Initiative ergreifen sollte und beschlossen hatte, Brigitte auf ihre gemeinsame Session anzusprechen war etwas verblüfft über diese Frage.
"Das habe ich dir doch schon erzählt. Wir haben uns beim Studium kennengelernt..." "und Frank hat dich dann ganz sanft in die BDSM-Szene eingeführt. Ja! Das weiß ich schon" fiel ihr Brigitte ins Wort "Aber warst du schon vorher an BDSM interessiert? Wußtest du von seiner Neigung, als ihr euch kennengelernt habt? Hast du gezielt nach jemandem mit BDSM-Neigung gesucht? ..." Brigitte ließ ihre Aufzählung von Fragen offen, um Simone anzudeuten, daß es da noch eine ganze Menge von Fragen gab.
"Äh, nein, eigentlich.... also in gewisser Weise wußte ich von Franks Neigungen, als wir uns kennenlernten aber ich ... also ... äh ... ich wollte eigentlich nichts mit BDSM zu tun haben ..." "Aber du hast dich trotzdem mit ihm eingelassen?" Hakte Brigitte sofort nach, als sie merkte, daß Simone unsicher war.
"Also hör mal. Wenn du es wirklich wissen willst, erzähl ich dir natürlich, wie das damals mit uns war. Aber ich glaube du hast etwas anderes auf dem Herzen. Ich kann dir nur helfen, wenn du mir sagst, was es ist." Simone hatte erkannt, daß Brigitte nicht wirklich Details aus ihrem Leben wissen wollte und beschlossen, ihrerseits Fragen zu stellen.
"Ja, also ... äh ... " Brigitte druckste ein wenig herum. Dann, als hätte sie sich endgültig entschieden, sprudelte es aus ihr heraus. "Eigentlich hat mir die Nacht mit euch so gut gefallen, daß ich jetzt einen Herren für mich suche ... und nicht so recht weiß, wie ich das anfangen soll." Offensichtlich war Brigitte selbst überrascht, daß sie ihr Problem so deutlich und offen aussprach. Während sie geredet hatte war ihre Stimme immer leiser geworden und jetzt saß sie da, mit hochrotem Kopf und wagte gar nicht Simone anzusehen.
"Oh ... " entfuhr es Simone. "Das ist allerdings ein Problem." Erst nach einer Weile war Simone in der Lage weiterzureden. "Im Prinzip hast du zwei Probleme. Du suchst einen Partner, mit dem zu dein Leben verbringen willst, was ohnehin schon nicht leicht ist, wie du ja weißt und dann soll der auch noch eine Neigung zu BDSM haben, die mit deinen Neigungen zusammenpaßt." "Also eigentlich drei Probleme." Fiel ihr Brigitte wieder ins Wort. "Ja, wenn du so willst .... Also mir fallen da auch nur die üblichen Wege ein ... gehe dorthin, wo sich üblicherweise auch die passenden Männer herumtreiben und versuche einen aufzugabeln. Wenn du Glück hast ist es der Richtige .... Du mußt nur aufpassen, daß du ihn gut genug kennenlernst und ihm vertraust, bevor du dich ihm vollkommen auslieferst. Wenn er ein Arschloch ist, kann das ein böses Erwachen geben." "Ja, natürlich, so was hab ich mir schon gedacht, ich hatte halt gehofft, daß Frank einen Zwillingsbruder hat, der noch frei ist ...." Brigitte zwinkerte ihrer Freundin zu und begann zu lachen. Es war deutlich spürbar, daß sie das Thema wechseln wollte.
Als sich die beiden Frauen trennten, fuhr Brigitte etwas enttäuscht nach Hause. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, daß Simone ihren Traummann aus dem Zylinder zaubern würde und natürlich war ihr bewußt, daß sie eine Beziehung zu einem "Herren", der sie entsprechend behandeln würde wie jede andere Beziehung würde aufbauen müssen. Aber so deutlich wie nach dem Gespräch mit Simone hatte sie das bisher nicht gesehen.
Das, was sie bei Simone und Frank erlebt hatte, hatte ihr gezeigt, wonach sie in ihren bisherigen Beziehungen vergeblich gesucht hatte: Das Gefühl, beim Sex eindeutig geführt und dominiert zu werden und gleichzeitig im Mittelpunkt zu stehen. Frank war ihr erster "Liebhaber" gewesen, der intensiv auf ihre Gefühle geachtet hatte, der in der Lage gewesen war, mit ihr zu spielen, ihre Lust gezielt zu verzögern und ihr schließlich einen gigantischen Orgasmus zu verschaffen. Aber sie wußte gleichzeitig, dies war eine einmalige Zusammenkunft gewesen. Sie durfte und wollte nicht in die Beziehung ihrer Freundin einbrechen und sie wollte auch nicht das fünfte Rad am Wagen spielen. Eigentlich hatte sie gehofft, daß Simone und Frank vielleicht Bekannte hätten, die ... aber würde sie das weiterbringen?
Energisch schüttelte Brigitte das Gefühl der Hoffnungslosigkeit ab, das von ihr Besitz ergreifen wollte. Auch wenn es jetzt nicht so aussah, als würde sich ihre Sehnsucht erfüllen lassen, so würde sie die Hoffnung nicht aufgeben. Endlich wußte sie, was sie in ihrem Leben vermißt hatte, wonach sie suchen wollte und schließlich war sie eine moderne, selbstbewußte, emanzipierte Frau.
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Eine sehr gute Idee hevorragend umgesetzt.
Gratulation zu dieser herausragenden Story«
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ich freue mich deine GUTE, EXELENTE Story auch hier zu lesen.
Wann dürfen wir mit dem nächsten Teil rechnen?
Gruß vom kleinen Zwerg«
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