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Kommentare: 4 | Lesungen: 2810 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 18.08.2020

Neue Impulse (Indisches Menü ..., Teil 2)

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Meine Liebe zu Daniel war weiter gewachsen und auch unser Sex zu zweit, ohne Jan, hatte nichts von ihrem Zauber verloren. Weiterhin genossen wir unsere gemeinsamen intimen Stunden ohne die Orgien mit Jan. Die Abende mit Jan waren für uns eine schöne Ergänzung, sehr schön sogar, aber auch nicht mehr. Wir mochten sie nicht missen, aber sie waren nicht der Mittelpunkt unseres Sexlebens. Inzwischen war der Sommer vergangen und bei unseren Abenden mit Jan spielten wir zahlreiche Varianten der Liebe durch. Jan ist manchmal zwischen meinen beiden Brüsten geritten und hat seinen Saft auf meinen Hals und meine Titten gespritzt. Hin und wieder ermutigte ich ihn, auch auf mein Gesicht zu zielen, weil ich wusste, dass die Männer der Anblick meines vollgespritzten Gesichts ordentlich anheizte. Er hatte natürlich auch ausgiebigen Zugang zu allen meinen drei Körperöffnungen, wobei ihm meine Muschi die Liebste war. Gelegentlich wurde Jan von mir mit der Hand gewichst, während Daniel mich fickte. Es war für mich immer wieder ein faszinierendes Schauspiel dabei zuzusehen, wie meine Hand ihn zum Abspritzen brachte.

Mittlerweile wusste auch Jan, dass ich es liebe, wenn ein harter Schwanz meine Klitoris reibt und er tat mir gerne den Gefallen. Da er aber besonders gut mit seiner Zunge umgehen konnte, hatte er mich oft geleckt, vor allem dann, wenn ich ihn um ein bisschen Entspannung bat. Manchmal habe ich Daniel währenddessen meinen Mund zur Verfügung gestellt, was er auch immer sehr dankbar annahm, weil ihm das Ficken meines Mundes ein besonders großes Vergnügen bereitete. Da beide Männer gerne meine Muschi leckten, gaben sie ihr den liebevoll klingenden Namen Honigdose und Daniel sprach beim Mundfick häufig von meinem Zuckermund, den er mit Vorliebe auf diese Weise vernasche. Es hatte sich gezeigt, dass ich recht behalten sollte, was die Dauer des Sexspiels betraf. Sobald einer der Männer mal eine kleine Pause benötige, damit sich neues Blut in ihren Sexspielzeugen sammeln konnte, zog er sich etwas zurück und schaute den beiden anderen beim Liebesspiel zu oder benutze Mund und Hände, um mich weiter zu verwöhnen. Aber um ehrlich zu sein, auch ich brauchte manchmal eine Pause, weil die Abende doch meist sehr lang wurden und ich entweder erschöpft oder überreizt war.

Als ich noch von einem Dreier träumte, malte ich mir immer aus, dass ein Schwanz in meiner Muschi und ein weiterer in meinem Po das Allergrößte der Gefühle sein müsse. Wie sich herausstellte, war das auch fantastisch. Aber zunächst war ich damit überfordert und es strengte mich mehr an, als ich gedacht hatte. Die doppelte Dehnung meiner Lusthöhlen und die starke Reibung der benachbarten Schleimhäute waren so intensiv, dass ich mich danach wie ein ausgebrannter Vulkan ohne Lust auf weitere Liebesspiele fühlte. Wir setzten diese Art von Liebe machen deshalb erst mal nur recht sparsam ein. Aber schon nach wenigen Malen hatte sich mein Körper so daran gewöhnt, dass diese Form der gegenseitigen Befriedigung einer meiner bevorzugten Spielarten wurde. Wir benannten dies nach etwas, dass von einer großen Schnellimbisskette häufig beworben wurde und wenn mich dann beispielsweise Daniel in aller Öffentlichkeit fragte, ob ich später noch Lust auf einen Double Whopper habe, schoss mir sofort das Blut in Muschi und Lustknubbel. Nicht nur, weil ich mich auf die beiden Schwänze in mir freute, sondern auch, weil er das auch noch vor anderen Leuten ansprach. Ja gut, die hatten natürlich keine Ahnung, worum es dabei ging. Nichtsdestotrotz war das wie Sex in aller Öffentlichkeit, ohne dabei erwischt zu werden.

Die Freundschaft unter uns Dreien wurde immer enger und wir verbrachten viel Zeit miteinander, auch ohne miteinander zu vögeln. Unser Umgang war sehr kameradschaftlich, ohne unangemessenen Anzüglichkeiten und ohne Eifersüchteleien. Es war ganz klar, dass Daniel und ich ein Paar waren und Jan ein guter Freund, mit dem wir immer gemeinsam Spaß hatten, manchmal eben auch auf eine doch recht unkonventionelle Art, wenn wir wieder mal Lust auf gemeinsamen Sex hatten. Die Monate vergingen und in dieser Zeit wurde auch die Beziehung von Jan zu seiner Freundin immer intensiver und sie hatten beschlossen, bald zusammenziehen. Der Bauernhof war zwar noch nicht fertig umgebaut, aber schon bald bewohnbar.

Es war bereits wieder Frühling und Jan stand vor der Entscheidung, seine Freundin Laura über unser besonderes Verhältnis zueinander einzuweihen oder seine Sexspiele mit uns zu beenden. Wir redeten natürlich ausführlich darüber und erwogen das Für und Wider, wobei uns allen aber sofort klar war, dass er sich für seine Freundin zu entscheiden hatte, weil Liebe einen höheren Stellenwert als Poppen mit Freunden hat. Unsere Freundschaft war damit ja nicht zu Ende und auf körperliche Liebe brauchte auch keiner von uns zu verzichten. Von Jan wussten wir, dass auch er und Laura sehr oft Sex hatten, den Jan angesichts Lauras Leidenschaft und Experimentierfreude sehr genoss. Mit dem Wiedererwachen der Natur kam Laura immer häufiger mit zu unseren gemeinsamen Unternehmung, beispielsweise Fahrradausflüge oder Joggen durch den Wald. Zu viert gingen wir auch ins Kino oder zum Essen in ein Restaurant. So manchen Abend verbrachten wir in einem der angesagten Clubs unserer Stadt. Wie es aber fast schon eine Tradition war, gab es auch gemeinsame Abende bei uns, an denen wir die beiden bekochten oder zu einem Filmabend einluden. Inzwischen hatte ich mich auch schon längst mit Laura angefreundet. Jan hatte wirklich großes Glück, sie gefunden zu haben. Sie ist ein kluger und sehr lebensbejahender Mensch, der das Leben nicht auf Kosten anderer genießt. Ich schätzte neben ihrer Fröhlichkeit und Offenheit für alles Neue vor allem ihre Ehrlichkeit und Empathie und war gerne mit ihr zusammen. Ich hatte mit ihr zudem eine angenehme Begleitung zum Shoppen gefunden. Daniel tat mir zwar auch den Gefallen, mit mir durch die Klamottenläden zu ziehen, aber Laura hatte – im Gegensatz zu Daniel – auch selbst Spaß daran, sodass meine Ausflüge mit ihr immer sehr entspannt waren. Wir verabredeten uns auch zum Joggen, während die Männer lieber mit ihren Kumpeln im Stadtpark Fußball spielten und hinterher ein Bier tranken.

Bald wurde es auch schon Sommer und so trafen wir uns häufig zum Baden am nahe gelegenen See und wie die meisten anderen Frauen auch, sonnten Laura und ich uns oben ohne, um möglichst nahtlos braun zu werden. Bei diesen Gelegenheiten entging mir nicht, wie Daniel vermeintlich heimlich Lauras wunderschönen Busen betrachtete und als ich ihn darauf ansprach, meinte er: „Na ja, die sehen einfach auch sehr gut aus. Aber deine Möpse gefallen mir viel besser“, wobei er möglichst unauffällig mit seiner rechten Hand meine beiden Brüste nacheinander zärtlich drückte. Natürlich freute ich mich über diese Liebesbekundung, aber, um ehrlich zu sein, auch Lauras große Brüste waren nicht minder aufregend als meine.

Wir hatten also eine sehr schöne Zeit bis zu jenem Abend, als erstmals eine große Disharmonie zwischen uns entstand. Ich weiß bis heute noch nicht, wie es dazu kam. War es eine unbedachte Äußerung, ein missverstandener Blick oder eine bestimmte Geste, die dazu führte, dass Laura erst sehr schweigsam, dann ziemlich ungehalten wurde und Jan schließlich vorwarf, dass er etwas mit mir am Laufen habe? Wir erschraken und versuchten die Situation aufzuklären, wussten aber nicht so recht, was wir ihr erzählen sollten, um sie nicht zu verletzen. Letztendlich blieb Jans besondere Beziehung zu mir im Unklaren und Laura verabschiedete sich vorzeitig nach Hause.

So wollte ich das nicht stehen lassen. Zum einen war sie meine Freundin und noch wichtiger war mir aber, dass sie Jan vergab, weil ich ihm alles Glück mit ihr wünschte. Ich rief sie deshalb am nächsten Tag an und verabredete mich mit ihr nach Feierabend in einem Café. Die Begrüßung war herzlich und sie entschuldigte sich sogleich für den gestrigen Abend. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Laura, vielmehr sind wir es, die dir was schuldig sind.“ Sofort erschien bei ihr ein großes Fragezeichen im Gesicht und ich erzählte ihr, wie wir Jan im letzten Sommer auf meine Initiative hin verführt hatten und in groben Zügen, wie es dann weiter gegangen war. Aber weil Jan sie so sehr liebe, habe er das mit uns auch schon längst wieder beendet. Laura war geschockt. Das hatte sie nun überhaupt nicht erwartet. Sie rang mit den Worten und fragte mich, ob das nicht komisch gewesen sei, sich vor meinem Mann von einem anderen Mann ficken zu lassen. „Nein“, antwortete ich ihr, „im Gegenteil. Es war für mich sehr erregend, dass mir Daniel dabei zugesehen hatte. Noch schöner war es, wenn mich beide Männer gleichzeitig liebten. Und auch Daniel fand es sehr geil, dabei zuzusehen, wenn mich Jan nahm. Doch auch er fand es am besten, wenn wir uns alle drei zusammen vergnügten.“

Es entstand eine lange Pause. Um diese zu füllen, fuhr ich fort: „Manchmal ist es auch ziemlich anstrengend für mich gewesen. Während sich Daniel oder Jan häufiger mal eine kleine Auszeit nehmen konnten, war ich mehr oder weniger immer gefragt. Einer konnte immer, nach kurzer Erholung dann auch noch der andere. Ich hätte mir gewünscht, mich zwischendrin auch mal etwas mehr ausruhen zu können, während andere es treiben. Aber sie seien nun mal nicht schwul, betonten sie immer wieder. Allerdings,“ ergänzte ich, „sind sie doch neugieriger, als sie zugeben wollen. Da es sich nicht vermeiden ließ, dass auch ihre Körper sich immer wieder berührten, hatten sie irgendwann keine Scheu mehr, dem anderen an den Arsch zu packen und sie hatten auch schon öfters den Schwanz des anderen in die Hand genommen. Ein paar Mal hatten sie sogar schon damit angefangen, den Schwanz des Freundes zu wichsen, aber bislang doch noch jedes Mal erschrocken ihre Hand wieder zurückgezogen.“ Laura sah mich amüsiert an. „Und besonders schön ist es, dass Daniel und ich uns seitdem noch mehr lieben und unsere Freundschaft mit Daniel weiterhin herzlich und unkompliziert verläuft“, schloss ich meinen Vortrag. Inzwischen hatte ich Lauras volle Aufmerksamkeit und sie stellte mir noch die eine und andere Frage, die ich so gut wie möglich beantwortete, manche Details aber ausdrücklich wegließ. Beispielsweise erzählte ich ihr nicht, dass ich Jan manchmal erlaubte, meinen Mund als Mundfotze zu benutzen. Ich fürchtete, Laura damit unnötig zu belasten.

Schon ab unserem nächsten Termin mit Jan war sie wieder dabei. Keiner verlor ein Wort über jenen unerfreulichen Abend und auch unser Treffen im Café wurde nicht thematisiert. Laura und ich fühlten uns noch mehr verbunden als bisher, ansonsten schien alles so zu sein wie vorher. Manchmal aber hatte ich das Gefühl, dass sie uns ein wenig beobachtete. Und dies stellte sich bald auch als richtige Wahrnehmung heraus. Bevor ich aber auf diesen denkwürdigen Nachmittag bei Laura und Jan zu sprechen komme, will ich zunächst noch über etwas anderes berichten, das sich kurz zuvor einerseits unerwartet, andererseits auch ganz logisch ereignet hatte.

Daniel und Jan waren mit ein paar Freunden über Nacht weggefahren und Laura und ich verabredeten uns ebenfalls, am Wochenende etwas gemeinsam zu unternehmen. Vormittags trafen wir uns zum Sport, am Nachmittag, um einige Dinge für das unfertige, aber kürzlich von beiden bezogene Bauernhaus zu kaufen. Wie sich zeigte, verbrachten wir aber mehr in Zeit Klamottenläden als uns um die Gegenstände für das Haus zu kümmern. Es war wie immer sehr lustig mit ihr, coole Kleidungsstücke auszusuchen und anzuprobieren. Nachdem wir noch schön essen gegangen waren, begleitete ich Laura nach Hause und wollte mir mit ihr dort einen Film ansehen. Zunächst aber kam Laura auf unser früheres Gespräch im Café zurück. Sie wiederholte ihre Überlegungen, dass es doch sehr merkwürdig sei, vor den Augen des eigenen Mannes Sex mit dessen Freund zu haben und noch ungewöhnlicher, es mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Nun erzählte ich ihr noch, dass ich mal für eine kurze Zeit eine lesbische Beziehung zu einer guten Freundin hatte. Das sei auch sehr schön gewesen, aber uns beiden habe doch ein harter warmer Schwanz, den wir in uns fühlen können, gefehlt und so sei der Sex mit meiner Freundin nur eine kurze Episode gewesen. Und ja, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben, sei sehr ungewöhnlich. Aber das bedeute auch, dass man nicht nur einen, sondern gleich zwei von diesen Zauberstäben zur Verfügung hat, die einem Freude bereiten können. Und Daniels Einstellung zu diesem Arrangement habe ich ihr ja auch schon mitgeteilt. Daniel sei in keinster Weise eifersüchtig und mir sogar sehr dankbar dafür, dass ich die ganze Sache ins Rollen gebracht hatte. Laura hörte wieder sehr interessiert zu und als ich zufällig ihren Arm berührte, schaute sie mich auf so eine sonderbare Art an, das mich glauben ließ, sie warte auf einen Kuss von mir. Also streichelte ich ihr mit meinen Fingern leicht über die Wange und küsste sie ganz zart auf ihre Lippen. Laura erwiderte meinen Kuss, bat dann aber um Entschuldigung. Sie wisse nicht, was richtig und falsch sei, sie sei ganz verwirrt und ich solle ihr nicht böse sein, wenn sie jetzt kneife. Wir schauten uns an und bekamen so einen heftigen Lachanfall, dass uns beiden die Tränen kamen. Später, als wir uns dann endlich den Film anschauten, kuschelten wir uns dabei ganz eng aneinander. Alles war gut.

Wir kamen also am kommenden Wochenende alle bei Laura und Jahn zusammen. Wie immer alberten wir herum und schauten uns gerade einen Film an, als Laura mit etwas gebrochener Stimme zu sprechen anfing: „Charly, Daniel, Jan, … ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber eines hat mir die ganze Zeit keine Ruhe gelassen.“ Sie erzählte von meinem Gespräch mit ihr im Café und davon, dass sie das zunächst sehr geschockt und auch verletzt habe. Sie habe uns auf einmal mit anderen Augen gesehen und sich vorgestellt, wie wir miteinander Sex hatten und das dann mit dem Umgang abgeglichen, den wir drei untereinander pflegen. Zu ihrer Überraschung habe sie festgestellt, dass die Freundschaft zwischen mir, Daniel und Jan tatsächlich sehr unbeschwert sei, so, wie ich ihr das auch im Café erzählt habe. Es sei für sie noch immer unerklärlich, wie wir das nach all diesen sehr intimen Zusammenkünften geschafft hätten: „Und auf einmal war das scheiß Gefühl weg und ich bin neugierig geworden … na ja … also…. also, jetzt möchte ich doch gerne noch mehr darüber wissen.“

Jan fiel die Kinnlade runter, auch Daniel war überrascht, im Gegensatz zu mir. Ich hatte spätestens seit dem letzten Wochenende geahnt, dass dies kommen würde. Aber ich glaubte, in Daniels Augen auch ein Lächeln zu sehen. Was ich auch gut verstehen konnte. Denn Laura war äußerst attraktiv. Nun will ich euch auch noch den Rest von Lauras Äußerem beschreiben, damit ihr Daniels freudige Erwartung besser verstehen könnt. Sie ist groß gewachsen mit schmalen Hüften und langen Beinen. Ihre dunklen Haare trägt sie als frechen Kurzhaarschnitt mit Seitenscheitel, was die braunen Augen und vollen Lippen ihrer slawischen anmutenden Gesichtszüge besonders gut zur Geltung bringt. Meist trägt sie enge Jeans, womit ihr knackiger Po noch mehr zu Geltung kam. Wenn sie dazu noch hohe Stiefel anzieht, gibt es garantiert keinen Mann in der Stadt, der ihr nicht noch lange nachblickt. Ich war mir sicher, dass Daniel schon öfters so manche sexuelle Phantasien hatte, wenn er sie sah oder an sie dachte und dass seine Hose angesichts Lauras Ansprache nun an einer bestimmten Stelle sehr eng geworden war.

Da ich am ehesten mit so einer Ansage gerechnet und mir für diesen Fall schon etwas überlegt hatte, fiel es mir auch nicht schwer, rasch zu antworten: „Also Laura. Wir liebten uns gegenseitig so, wie es sich ergab und wir taten das, wozu wir grade Lust hatten. Keiner wurde zu etwas gedrängt und zu jeder Zeit konnte man sagen, was man will oder was man nicht mag. Ich weiß, dass du ein sehr offener Mensch bist, der gerne auch neue Erfahrungen macht. Wenn du einverstanden wärst, könnten wir dir gerne mal einen praktischen Eindruck von dem demonstrieren, wie das damals so war. Dadurch bekämst du am besten einen Eindruck davon und würdest wahrscheinlich besser verstehen, warum es uns solch eine Freude gemacht hatte.“ Auf Lauras Gesicht zeichneten sich Erschrecken und Neugierde gleichzeitig ab und die Neugierde siegte über die Vernunft und den Anstand: „Äh, was soll ich dazu sagen?“. „Sag einfach ja und entspanne dich. Vertraue mir. Wenn dir das nicht gefällt, war es auch wieder das letzte Mal.“ Laura brachte ein leises „Ja“ heraus und Daniel und Jan waren noch immer vor Schreck wie gelähmt. Ich aber begann, mich langsam auszuziehen und ermunterte sie, es mir gleich zu tun. Es dauerte nicht lange, bis wir alle drei nackt waren und uns gegenseitig umarmten. Dabei flüsterte ich ihnen zu, dass wir uns ein wenig zurücknehmen sollten, um Laura nicht zu sehr zu verschrecken. Daniel und ich legten uns küssend auf das Sofa und sein Mund wanderte über meinen Hals zu meinen Brüsten, weiter zum Bauch, dann zwischen meine Beine. Jan kam hinzu und nun küssten wir uns. Nachdem mich Daniel eine Weile geleckt hatte, drang er mit seinem Schwanz sachte in mich ein. Jan streichelte zart meine Brüste, ging aber schon bald dazu über, sie leicht zu massieren, während ich seinen zu vollem Leben erwachten Schwanz in die Hand nahm und wichste. Sein sanftes Massieren wurde immer kräftiger, meine Wichsbewegungen immer rascher und auch Daniel stieß immer beherzter zu. Nun dauerte es nicht mehr lange und wir bekamen fast zur gleichen Zeit einen Orgasmus, bei dem Jan mir seinen Saft auf die Titten spritzte und wie üblich mit seinen Händen auf meinen Brüsten verteilte. Wir blieben noch einen Moment beisammen und schauen dabei zu Laura hinüber.

Sie blickte uns mit großen Augen an und hatte es ganz offensichtlich erregend gefunden, wie die Hand zwischen ihren Beinen verriet. Schnell zog sie diese aber auch wieder zurück. Jan ging nun zu ihr rüber und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss und ließ es geschehen, dass er ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel legte. Dort blieb sie zunächst regungslos liegen, aber als Jan sie erneut küsste und seine Hand auf ihre Brust legte, kam Leben in die Hand in ihrem Schoß.

Jetzt winkte mich Jan zu ihnen herüber. Ich half ihm, Laura den Pulli, das T-Shirt und die Hose auszuziehen, wozu Laura das Spiel mit ihrer Hand unterbrechen musste. Nun hatte sie nur noch BH und Höschen an. Jan öffnete den Verschluss des BHs, ich zog ihr den Slip aus. Wiederum legten sich seine Lippen auf ihren Mund und ich ging vor ihr auf die Knie, um ihren Kitzler zu lecken. Laura gab sich unseren Liebkosungen hin und es dauerte nicht lange, bis sie anfing zu stöhnen und sich zu winden. Nun zog ich mich zurück und überließ Daniel meinen Platz zwischen Lauras Beinen. Weiterhin genoss sie das Spiel mit der Zunge an ihrer Muschi, während ich vom Sofa aus den Dreien fasziniert zuschaute. Nach einer Weile verabschiedete sich Jan von Laura, ohne Worte, nur mit Blicken und kam zu mir. Ich stülpte meine Lippen über sein Glied und verwöhnte auch ihn mit dem Mund. Wir beide achteten darauf, Daniel und Laura nicht aus dem Blick zu verlieren. Nachdem weitere lustvolle Minuten vergangen waren, wechselten Daniel und Laura die Positionen. Sie lehnte sich nun bäuchlings über die Rückenlehne des Sessels und Daniel drang zunächst sehr weich und langsam von hinten in sie ein. Das fand ich sehr interessant, hatte ich bislang ja noch nie jemanden beim Ficken zugesehen und schon gar nicht meinem Mann. Natürlich kenne ich den einen oder anderen Porno, aber das hier war echt, dazu mit Personen, die ich sehr gut kenne. Also völlig anders als diese künstlichen Handlungen in den Pornofilmen. Es dauert nicht lange und seine Hände ermächtigen sich auch der großen Titten von Laura und deren erigierten Nippeln. Laura schien inzwischen sehr weit entrückt zu sein und genoss die Behandlung durch Daniels Schwanz und seine Hände. Überall heißt es, dass Frauen nicht so sehr auf visuelle Reize stehen wie Männer, aber mich sprach das sehr an.

Nachdem wir alle unsere Befriedigung gefunden hatten, schauten wir uns glücklich, aber auch etwas verlegen an und kuschelten noch eine ganze Weile, wobei sich dabei wieder die gewohnten Pärchen bildeten, also Daniel und ich bzw. Laura und Jan. Anders als damals, als wir das erste Mal Sex mit Jan hatten, wurde nur noch wenig gesprochen und auch der gemeinsame Sex fand keine Fortsetzung mehr. Laura fing schon bald zu gähnen an und meinte, dass es ein sehr schöner Abend gewesen, es aber nun Zeit zum Schlafen gehen sei. Daniel und ich waren überrascht, da es noch früher Abend war und so verließen wir etwas ratlos das Haus unserer Freunde und wollten in das plötzliche Ende aber auch nicht zu viel hinein interpretieren.

Bereits am nächsten Tag rief Laura sowohl Daniel als auch mich an und bat uns, sie heute Nachmittag nach der Arbeit zu besuchen, da sie unbedingt mit uns sprechen müsse. Daniel und mir schwante nach dem abrupten Ende am Vorabend nichts Gutes und wir waren auf alles gefasst. Bereute sie den gestrigen Tag, wollte sie vielleicht sogar unsere Freundschaft kündigen? Mir war nicht wohl bei letzterem Gedanken und ich verfluchte mich schon selbst dafür, sie gestern dazu überredet zu haben, uns bei Sex mit ihrem Freund zuzukucken. Laura war allerdings überraschend gut gelaunt und empfing uns fröhlich mit einem Kuss auf die Lippen und auch Jan schaute ganz entspannt aus. Also hoffentlich Fehlalarm? Freundschaft gerettet? Was dann aber kam, war mehr, als ich erhoffen konnte. Nicht nur, dass sie sich noch einmal für gestern bedankte. Nein, das sei für sie der helle Wahnsinn gewesen. Und sie würde das auch gerne wiederholen, am besten gleich heute. Daniel war genauso verdutzt wie ich und ein tiefer Blick von Laura in seine Augen und eine kleine Berührung ihrer Hand an seiner Schulter reichte, um seine Männlichkeit in der Hose sofort gut sichtbar zum Erwachen zu bringen. Und so bedurfte es keiner weiteren Worte, um uns alle rasch unserer Kleidung zu entledigten, uns anzufassen, uns zu küssen und ein wenig miteinander rumzuspielen.

„Charly“, meinte dann Laura zu mir, „kannst du heute nochmal den Schwanz von Jan in den Mund nehmen? Das hatte mich beim letzten Mal ziemlich angemacht.“ Aha, Laura ist also auch einen Kuckerin, dachte ich. „Und Daniel, würdest du mich heute bitte mal in den Arsch ficken?“ Lara wusste also ganz genau, was sie wollte und hielt sich auch mit ihrer Ausdrucksweise nicht zurück. Daniel war begeistert und ließ sich nicht lange bitten, während ich Jans Schwanz in den Mund nahm und genussvoll zu lutschen begann. Nun fickte also mein Mann tatsächlich meiner besten Freundin in den Arsch! Und das störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich freute mich riesig, weil damit klar ist, dass nun erneut eine aufregende Zeit vor uns allen liegen würde. Das beflügelte mich so sehr, dass ich beschloss, Laura ein noch besseres Schauspiel zu bieten. Ich zog mich also mit meinen Händen, die ich in Jans knackigen Hintern gekrallt hatte, so dicht an ihn ran, dass ich seinen Schwanz wieder in Gänze in mich aufnehmen konnte. Das war inzwischen unser verabredetes Zeichen dafür, dass ich gerne bereit dazu war, von der aktiven Flötenspielerin zur empfangenden Mundfotze zu werden. Ich weiß nicht, ob es mein Entschluss gewesen ist, mich vor Lauras Augen von ihrem Freund so ungebührlich in den Mund ficken zu lassen oder ob es der Schwanz meines Mannes in ihrem Arsch war. Jedenfalls schrie Laura ihre Lust so laut heraus, dass sie uns alle mitriss und wir in einem Strudel sexuellen Glückes versanken.

Nach diesem schönen Feierabendsex verabredeten wir uns für das nächste Wochenende am Badesee und verbrachten dort an einer etwas abgelegenen Stelle einen relaxten Nachmittag. Nun war ich es, die Laura mit ganz anderen Augen wahrnahm. Noch bis vor kurzem glaubten wir, unser Geheimnis mit Jan vor ihr verbergen zu müssen und nun wurde ausgerechnet sie zur treibenden Kraft für unseren sexuellen Eskapaden. Nach einer Weile hielt ich meine Lust auf Laura nicht mehr länger zurück und legte mich zu ihr, um sie zu küssen und überall zu streicheln. Sie erwiderte meine Liebkosungen und ich setzte meine Zärtlichkeiten fort, indem ich auch mit meinem Mund ihren Körper erkundigte, um dann ihren Kitzler zwischen meine Lippen zu nehmen und ihre Honigdose zu lecken. Schon bald hörte ich neben Lauras Stöhnen noch weitere Geräusche, die ich nicht einordnen konnte, weshalb ich mein Tun kurz unterbrach, um nachzuschauen, was da vor sich ging. Zunächst sah Lauras glückliches Gesicht, dann ihre Hände um die von beiden Seiten hereinragenden Schwänze. Aha, das war es also. Laura wichste die Schwänze unserer zwei Buben. Ich hatte also das das doppelte Wichsgeräusch nicht erkannt. Vermutlich, weil ich zu sehr mit Laura beschäftigt war und die beiden Jungs ganz vergessen hatte. Zufrieden setzte ich mein Werk an Lauras Liebeshöhle fort und in ihr Stöhnen mischte sich bald auch das der beiden Männer. Nachdem Daniel gut hörbar zum Höhepunkt gekommen war und seine klebrige Masse auf Lauras Körper katapultierte, durchfuhr auch sie ein heftiger Orgasmus. In diesen Orgasmus hinein spritze dann auch Jan seinen warmen Saft auf seine Frau, und der Orgasmus von Laura schien nicht enden zu wollen. Laura schaute mich dankbar an und ging dann ins Wasser, um sich abzukühlen und die Wichse vom Körper abzuwaschen. Wir anderen folgten ihr, wobei Daniel und Jan sofort einen Tauchwettbewerb veranstalteten. Währenddessen revanchierte sich Laura bei mir für die empfangenden Freuden. Ihr Mund über und ihre Hände unter Wasser verschaffen auch meiner Lust die krönende Erlösung.

Fortan liebten wir uns in allen denkbaren Zusammensetzungen und Praktiken und ihr könnt mir glauben, dazu fiel uns eine Menge ein. Laura war inzwischen nicht nur als Freundin, sondern auch als Sexmitspielerin eine sehr große Bereicherung für uns. Zum einen war sie beinahe unersättlich und zum anderen konnte ich mit ihr auch wieder meine lesbischen Neigungen ausleben. Durch sie erfuhr ich zudem, dass sich ein Dildo, den ich bisher immer als leblos und kalt empfand, fast wie ein echter Penis anfühlen kann, wenn er nur von der richtigen Hand geführt wird.

Bald schon wollte sie auch von mir wissen, wie es mir gelingt, das Kunststück zu vollbringen, den Schwänzen einen solch eindrucksvollen Zugang zu meinem Mund zu gewähren, ohne Luftnot oder einen Würgereiz zu bekommen und zwinkerte mir dabei neckisch zu. Wir machten dazu bei nächster Gelegenheit praktische Übungen, die trotz der Aktion „Schwanz in den Mund“ eher eine medizinische als eine erotische Stimmung entstehen ließen. Um unser Zusammentreffen aber doch noch mit einer lustvolleren Note ausklingen zu lassen, ließen wir weitere Übungen sein und konzentrierten uns auf das, was wir alle gut konnten.

Laura lernte schnell und bereits nach kurzer Zeit war auch ihr Mund so weit, dass er für sie und die beiden Männer das Spektrum des sexuellen Aktivitäten erweitern konnte. Bei der Premiere fickte Daniel ihre Titten, Jans Schwanz Jan tauchte tief in ihren fickbereiten Mund hinab und Lauras Hand wanderte an ihre Klitoris. Als Krönung steckte ich ihr noch einen dicken Dildo in die Muschi. Diese Nummer gefiel uns allen so gut, dass wir sie in der Folgezeit häufig wiederholten, wobei sowohl die Männer untereinander als auch ich mit Laura die Plätze wechselten. Laura ließ sich gerne intensiv verwöhnen, man könnte fast schon sagen, benutzen, was vor allem Daniel und Jan besondere Freude bereitete. Sie genoss es zu jeder Zeit, wenn sie gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt wurde. Wenn einer von zwei fickenden Schwänzen in ihrem Mund steckte, sollte ich manchmal die noch verbliebene freie Liebeshöhle mit einem Dildo ficken. Natürlich veranstalteten wir kein ständiges Rudelbumsen. Es gab auch häufige Zweiergruppen mit wechselnden Partnern und immer wieder eine schöne Abwechslung war es, wenn nur Laura und ich uns gegenseitig verwöhnten, während die Männer außen vor blieben.

Da unsere Treffen mit Laura und Jan sich meist sehr intensiv gestalteten, war der zärtliche und entspannende Sex mit Daniel, wenn wir allein waren, ein guter Ausgleich.

Natürlich waren wir nicht ständig zusammen, auch wenn es vielleicht so klingen mag. Selbstverständlich trafen wir uns auch noch mit unseren anderen Freunden. Aber, wenn ich es mir nun recht überlege, verbrachten wir wohl doch fast die meiste Zeit mit Laura und Jan. Die Woche über verabredete ich mich häufig mit Laura zum Joggen oder Shoppen. Gerne gingen wir danach in das Café, wo eigentlich alles begann. Die Jungs spielten ein- bis zweimal mit ihren Kumpels Fußball im Park und an den meisten Wochenenden unternahmen wir alle Vier etwas gemeinsam: Sport, Schwimmen, Kino, Essen gehen, Clubs. Am liebsten trafen wir uns aber bei uns oder bei Laura und Jan zum Kochen, Filme kucken und vor allem für unsere ganz besonderen Spiele.

Hin und wieder war das hitzige Verhalten unserer Männer, wenn deren Schwänze das Gehirn ausgeschaltet und das alleinige Kommando übernommen hatten, so überschwänglich, dass es fast schon an Rücksichtslosigkeit uns gegenüber grenzte. Es tat Ihnen dann regelmäßig auch leid, dass sie uns so ungehemmt rangenommen hatten und wir akzeptierten auch jedes Mal ihre Entschuldigung. Tatsächlich verspürte ich bei diesen ungestümen Gangarten aber mehr Lust, als ich mir zunächst selbst eingestehen wollte. Als ich mit Laura über meine Gefühle dazu sprach, offenbarte sie mir, dass es ihr schon längere Zeit genauso ging. Ihr gefiel es, wenn die Jungs ihren Trieb scheinbar grenzenlos an ihr auslebten. Sie fand es schön, weil sie, anders als im täglichen Leben, Verantwortung abgegeben konnte, keinerlei Entscheidungen zu treffen hatte und es einfach geschehen lassen musste. Sie wusste von ihrer leicht devoten Veranlagung, aber dass diese dann doch so ausgeprägt war, war ihr bis dahin nicht klar gewesen. Es fühlte sich für sie wider Erwarten total befreiend an, ihren Körper für gegenseitige Lusterfüllung einfach mal nur zur Verfügung zu stellen und dabei nicht befürchten zu müssen, deshalb von uns als Mensch abgewertet zu werden

Wir wollten unseren Männern nicht einfach sagen, dass sie kein schlechtes Gewissen mehr zu haben bräuchten, wenn sie mal etwas über die Stränge schlugen, sondern überlegten uns, wie wir das für uns noch mehr nutzen konnten. Vor allem ich wünschte mir, dass ein bisschen häufiger mal das Tempo aus dem Ganzen rausgenommen wird. Laura war mein Wunsch auf mehr entspannende Elemente in unseren Spielen durchaus recht. Gleichzeitig bekämen unsere beiden Männer regelmäßig quasi einen Freischein dafür, uns so zu ficken, wie es Ihnen beliebt, was wir ja, wie wir inzwischen festgestellt hatten, durchaus gut gefiel. Daraus entwickelte sich eine Idee, die wir Ihnen bei unserem nächsten Treffen vorschlugen.

Beim nächsten gemeinsamen Grillen sprach Laura das Thema an: „Also, Jungs, Charly und ich haben uns etwas überlegt und wir möchten euch ein neues Spiel vorschlagen.“ Daniel und Jan horchten auf. „Wir haben es Climax-Challenge getauft und Charly erzählt euch nun, was es damit auf sich hat.“ Ich fuhr fort: „Wir losen aus, welcher Mann wem von uns zugeordnet wird. Wer dann von uns beiden ihren Partner zuerst zum Abspritzen bringt, hat gewonnen. Wie sie das macht, bleibt ihr überlassen. Als Gewinnerin darf sie entscheiden, was die anderen für sie tun sollen. Und damit es gerecht zugeht, seid ihr beim nächsten Mal dran. Dann werden wieder zwei Paare zusammengelost. Eure Aufgabe ist es dann, uns einen Orgasmus zu verschaffen. Sieger ist, wer seine Partnerin als erster zum Höhepunkt bringt. Der darf dann über die anderen frei verfügen.“ Wir Frauen hatten es dabei insofern sehr gut, weil sich Jan und Daniel ganz schön anstrengen mussten, uns zum Orgasmus zu bringen, während es für uns immer ein Leichtes war, ihren Schwänzen das Sperma zu entlocken. Daniel und Jan strahlten über das ganze Gesicht und fragten, ob wir das wirklich ernst meinten. Sie fanden unseren Vorschlag brillant und konnten ihr Glück kaum fassen. Wir hatten grade angeboten, Ihnen zeitlich befristet quasi als Sexsklavin zur Verfügung zu stehen. Der andere Teil des Spiels, uns als Verlierer uneingeschränkt zu Diensten zu stehen, schreckte sie in keinster Weise. Vielmehr freuten sie sich auch darauf.

Wir vergaßen die Würstchen auf dem Grill und begaben ins Haus, um mit dem neuen Spiel zu beginnen. Da der Vorschlag von uns kam, durften wir auch als erste die Gewinnerin ausspielen. Jan wurde mir, Daniel Laura zugelost. Während Laura sich rasch nackt auszog und sich Daniel als Mundfotze andiente, blieb ich in meiner Kleidung und wichste Jans Schwanz mit der Hand. Ich erinnerte ihn dabei daran, dass beim nächsten Mal vielleicht er der Sieger sein wird und dann mit mir machen könne, was er wolle, ohne Rücksicht auf mich nehmen zu müssen. Ich würde mich sogar schon darauf freuen. Das war genau die richtige Strategie, denn schon nach wenigen Handgriffen schoss sein Samen in hohem Bogen durch die Luft. Als Gewinnerin durfte ich entscheiden, ob jemand mit mir den Gewinn gemeinsam in Empfang nehmen durfte, und meistens ließ ich Laura ebenfalls in den Genuss des Sieges kommen. Heute hatte also ich gewonnen und ich wählte Laura zur Mitkönigin des Tages aus, die sich nun auch an den Diensten unserer beiden Lustknaben erfreuen durfte. Ich befahl Daniel, mir eine Ganzkörpermassage zu geben, danach sollte er mich streicheln und lecken. Laura tat es mir mit Jan gleich. Da sich beide gut angestellt hatten, ließen wir sie uns „zur Belohnung“ auch noch ficken.

Auch die Männer erklärten meist den Mitspieler zum Mitgewinner und dann fickten sie ohne jegliche Hemmungen, wobei natürlich immer die Regel eingehalten wurde, dem anderen keine Schmerzen zu bereiten. Sie dachten sich auch Szenarien aus, die uns in einem anderen Zusammenhang sehr gekränkt hätten. Da aber wir das Spiel und seine Regeln erfunden hatten, ging es völlig in Ordnung, wenn sie uns dazu benutzten, selbst entwürdigend klingende sexuelle Fantasien mit uns auszuleben. So wie beispielsweise in alle Löcher gefickt zu werden, während sie sich einen Porno anschauten, Bier tranken und das Aussehen und Tun der „geilen Weiber“ in den Filmen kommentierten.

Laura und ich amüsierten uns auch gerne auf Kosten der Männer und wiesen sie beispielsweise an, sich nackt unter den Tisch zu knien, um uns zu lecken, während wir, obenherum angezogen, als ob wir in einem Restaurant säßen, köstlich speisten. Schön anzusehen war auch, wenn sie auf unsere Anordnung hin sich gegenseitig einen runterholen mussten. Das hatten sie noch nie mit dieser Konsequenz gemacht, aber so waren nun mal die Spielregeln. Der Gewinner, in diesem Fall die Gewinnerin, bestimmte über die Anderen und diese hatten sich zu fügen. Mehr als das gegenseitige Wichsen verlangten wir in dieser Art nicht von Ihnen. Wir wussten ja, dass sie „nicht schwul“ waren und es war ja immer klar zwischen uns, dass niemand etwas von dem anderen verlangen kann, was er nicht machen möchte.

Daniel hatte heute die Challenge gewonnen, weil er Laura als Erste dazu gebracht hatte, wonnevoll zu Stöhnen. Bevor er seinen Gewinn anmelden konnte, kam ihm Laura zuvor: „Ich bin gerne bereit, meine Wettschuld einzulösen. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Wie wäre es denn, wenn du meinen Beitrag auf nächstes Wochenende verschiebst?“

Dazu sollte ich wohl erwähnen, dass Daniel vor kurzem bei einer Testamentseröffnung überraschend erfuhr, dass er das Haus seiner Großmutter geerbt hatte. Seine Eltern waren leider viel zu früh verstorben und das letzte Jahr bis zum Abitur hatte er in der Villa seiner Großmutter in Berlin gelebt. Zum Studium war er dann in eine andere Stadt gezogen, wo wir uns schließlich kennenlernten. Am kommenden Wochenende wollten wir gemeinsam mit Laura und Jan ein verlängertes Wochenende in Berlin zu verbringen, um uns das Haus in Ruhe anzuschauen und die Gelegenheit zu nutzen, das einzige Konzert von Lady Gaga in Deutschland zu besuchen, da Laura und ich große Fans von ihr waren.

„Du, oder meinetwegen ihr, Jan wird ja doch wieder von dir zum Mitgewinner erklärt, könnt dann entscheiden, wann und wie ich euch zur Verfügung zu stehen habe, Zeit und Ort bestimmt ihr ganz allein,“ fuhr Laura fort. Daniel erklärte sich mit einem breiten Grinsen sofort damit einverstanden. Und so lag es heute an mir allein, für die verlorene Wette gerade zu stehen, oder besser gesagt, mich hinzulegen

Daniel beratschlagte sich kurz mit Jan und flüsterte auch Laura etwas zu. Sie verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer und kam mit etwas zurück, was ich bislang noch nicht gesehen hatte. Wie sich rausstellte, war es Doppeldildo für Vagina und Anus. Damit sollte ich es mir selbst soweit besorgen, bis ich einen Orgasmus bekomme. Obwohl ich so ein Ding nicht kannte, gelang es mir angesichts der Vorerfahrungen mit dem Double Whopper und Lauras Dildokünsten aber schnell, es lusterzeugend einzusetzen. Während ich mich also damit beschäftigte, mich selbst zu befriedigen, schauten mir Daniel und Jan (und natürlich auch Laura) dabei zu und wichsten ihre Schwänze. Als sie kamen, spritzen sie mir ihre Sahne ins Gesicht, auf die Brust und den Bauch. Bei dem Gedanken, dass Laura den beiden in Berlin noch mehr ausgeliefert sein würde als sonst, weil sie jederzeit damit zu rechnen hatte, ihre Spielschulden zu bezahlen und ich deswegen ebenfalls ein versautes Schauspiel zu erwarten hatte, explodierte ich innerlich und eine große Hitze breitete sich in mir aus. Laura wurde beinahe neidisch, weil sie dabei nur Zuschauerin war, tröstete sich aber damit, dass wir ja bald nach Berlin fahren werden.

Die Villa von Daniels Großmutter kannte sie schon von Bildern, aber in der Realität war sie noch viel beeindruckender. Sie wurde in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts gebaut und sowohl das große Gebäude als auch der umliegende Garten waren sehr gepflegt. Auch die Inneneinrichtung war zwar alt, aber stilvoll und gut erhalten. Nachdem wir uns dort ausführlich umgesehen hatten, erledigten wir noch ein paar Einkäufe, um in den nächsten Tagen mit den nötigsten Dingen versorgt zu sein und bereiteten uns auf den Abend vor. Auf dem Programm stand das Konzert von Lady Gaga. Dieses erfüllte dann auch alle Erwartungen, die wir davon hatten. Da es aber sehr spät wurde, sind wir danach wie Steine in unsere Betten gefallen.

Am nächsten Tag machten wir beim Frühstück einen Plan für den heutigen Tag. Wir wollten uns Berlin ein bisschen näher anschauen und jeder durfte einen Wunsch äußern, wo es hingehen soll. Laura trug meistens Jeans, heute aber ein Kleid und, wenn ihr danach war, auch mit etwas gewagterem Ausschnitt. So ein Tag war heute, als wir uns zu unserem ersten Ziel, der Gropiusstadt aufmachten. Nach der zweiten Station, einer unterirdischen Führung durch Berlin, standen noch das Schloss Charlottenburg und der Teufelsberg im Grunewald auf unserem Programm. Das Schloss hatte sich Daniel ausgewählt, was ich mir zunächst damit erklärte, dass ihn die dortige Architektur interessierte. Aber nach dem, was dann dort geschah, hatte ich den Eindruck, dass er sich aus einem ganz anderen Grund dazu entschied und als ich ihn später danach fragte, bestätigte er meine Vermutung. Wir fuhren also mit S-Bahn und Bus nach Charlottenburg und Laura erregte mit ihrem geblümten Kleid, welches zwar fast bis zu ihren Knien reichte, aber durch den gewählten Ausschnitt tiefen Einblick auf ihre großen wohlgeformten Brüste gewährte, große Aufmerksamkeit. Zum Glück hatte sie sich entschieden, einen BH zu tragen, sodass entscheidende Teile doch noch verborgen blieben.

Beim Schloss angekommen, kauften wir uns Tickets und schlossen und der nächsten Gruppenführung an. Das barocke Schloss war sehr schön und wir trotteten hinter der Gruppe her, bis mich auf einmal Daniel am Arm packte und den beiden anderen zuflüsterte, dass sie noch einen kleinen Moment stehen bleiben sollten. Kurz darauf war die Gruppe hinter einer Ecke verschwunden und Daniel führte uns durch eine versteckte Seitentür in einen Raum, der wie die Bibliothek des Schlosses aussah. Dort war kein Mensch zu sehen und ich wunderte mich, warum Daniel uns in diesen Raum lotste. Die Erklärung dafür ließ aber nicht lange auf sich warten: „Laura“, begann Daniel „nun ist es Zeit, dass du dein Versprechen einlöst. Jan erkläre ich zum Mitsieger unserer Wette, sodass du also uns beiden heute Freude bereiten wirst. Charly hat ihren Part schon erfüllt, also nur wir Drei.“ Lauras Augen leuchteten. Sie begann sofort, ihr Kleid von den Schultern zu streifen, aber Daniel stoppte sie: „Wir wollen nur deinen Mund“, griff nach ihrer Schulter und führte sie zu einem der dort stehenden Sessel aus der Barockzeit. Dann entschloss er sich doch noch, ihr den BH auszuziehen, sodass sie jetzt mit runtergerutschtem Kleid und bloßen Brüsten darauf wartete, dass Daniel vor sie tritt.

Aber zunächst einmal tat sich gar nichts und die beiden Männer genossen den Anblick der halbnackten Laura, über die sie jetzt verfügen durften. Ich hatte es mir inzwischen auf einem Stuhl in einiger Entfernung bequem gemacht und fühlte mich in eine andere Zeit zurück versetzt, in der die wunderschöne Kurtisane des Königs auf ihren Herrscher wartet, um ihn mit ihren Diensten glücklich zu machen. Dann gingen Daniel und Jan um den Sessel herum und baten Laura, ihren Oberkörper seitlich über die Lehne zu beugen. Beide öffneten ihre Hose und fickten Laura abwechselnd in den Mund, wobei sie es sich nicht nehmen ließen, ihren Schwanz in Gänze in den Genuss von Lauras warmer Mundhöhle kommen zu lassen. Nach mehreren Stößen übergaben sie den Kopf von Laura in die Hände des anderen, damit dieser ihn zu sich drehen und sie weiter ficken konnte. Das ging eine Weile so, bis sich plötzlich jemand im Raum räusperte. Wir waren also doch nicht allein. Jan, der grade am Zuge war, hielt erschrocken inne, zog seinen Schwanz aus Lauras Mund und schon stand ein graumelierter Herr neben den Dreien und sprach mit ruhiger Stimme:“ Na, das ist doch mal ein schönes Schauspiel. Ich wollte euch auch gar nicht stören. Aber dann musste ich mir das doch mal aus der Nähe anschauen. Und bitte, macht doch einfach weiter. Es ist ja sonst keiner da.“ Das war ziemlich dreist, aber Laura, die dem heimlichen Gast direkt in die Augen schaute, pflichtete ihm zu unserer allen Überraschung bei: „Was soll´s, nun hat er uns eh schon dabei zugeschaut. Dann lass es uns bitte auch zu Ende bringen, wo es doch grade so schön war.“

Die beiden Männer zögerten, aber Laura lehnte sich wieder zur Seite, griff beherzt nach Jans erschlafften Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber, um ihn wieder steif zu lutschen. Währenddessen beschränkte sich der fremde Mann doch nicht nur aufs Zuschauen, sondern griff mit der Bemerkung: „Na, was haben wir denn da für schöne Spielzeuge“ nach ihren schaukelnden Brüsten und knetete sie gefühlvoll durch. Laura ließ das nicht nur geschehen, sondern ihre Reaktion verriet, dass ihr das sogar gefiel. Ich war wie gelähmt und konnte meine Augen nicht mehr von dem Geschehen lösen. Lauras Bemühungen an Jan hatten den erhofften Erfolg, da er nun wieder so weiterfickte, wie er es vor der Unterbrechung getan hatte. Auch Daniel schien nicht mehr allzu sehr irritiert zu sein und so vergnügten sie sich wieder zwischen Lauras Lippen. Es dauerte allerdings auch nicht mehr lange, bis die beiden kurz nacheinander zum Höhepunkt kamen und sich zufrieden aus ihrem Mund zurückzogen. Laura senkte den Kopf, um sich ein wenig zu entspannen und Luft zu holen, wobei ihr Reste des klebrigen Spermas aus dem Mund tropften.

Kurz darauf stand auch schon der Busenkneter neben ihr, hob mit der linken Hand ihren Kopf an und schaute ihr wieder direkt in die Augen. Ohne dass er ein Wort zu verlieren hatte, befreite Laura seinen Schwanz aus der Hose und öffnete für ihn bereitwillig ihren Mund: „Na du geile Schlampe, magst es wohl gerne, wenn man es dir so richtig in den Mund besorgt. Das kannst du haben.“ Er penetrierte Lauras Mund zwar behutsamer, als die Jungs es zuvor getan hatten, aber mit der gleichen Konsequenz, was das Vordringen seines harten Fleisches bis zu ihrer Speiseröhre betraf. „Halleluja, was hast du für einen geilen Fickmund“ und beim Griff seiner rechten Hand an ihre prallen Brüste ergänzte er noch: „Und dann auch noch solch göttlichen Möpse“. Ob der wohl Pfarrer ist, dachte ich. Er nahm nun keine Rücksicht mehr auf Lauras Brüste und packte grob zu. Er quetschte sie fest zusammen und zog auch nicht sonderlich zart an Ihren erigierten Nippeln. Ich war erstaunt, dass Laura das alles mit sich geschehen ließ. Er nutze die Gelegenheit weidlich aus und schien erst nicht zu Ende kommen zu wollen. Als er dann aber Lauras zunehmende Erschöpfung wahr nahm, dankte er ihr für die Geduld, die sie für ihn aufgebracht habe und spritze endlich in ihr ab.

Daniel und Jan standen etwas ratlos dabei, aber ihre mittlerweile wieder harten Schwänzen verrieten, dass sie das Schauspiel offensichtlich nicht unberührt gelassen hatte. Auch Laura schien sehr zufrieden über den unerwarteten Verlauf zu sein und ich war mir nicht sicher, was ich davon halten sollte. Jedenfalls richteten alle wieder ihre Kleidung und wir vier verließen rasch die Bibliothek. Dabei hörten wir nicht mehr, was der Unbekannten uns nachrief. Dann rannten wir so schnell wir konnten raus in den Schlossgarten. Wir waren sehr aufgewühlt und völlig außer Atem. Deshalb dauerte es auch eine Weile, bis jemand zu sprechen begann: „Das war so unglaublich, ich hätte sterben können vor Glück.“ Ratlose Gesichter richteten sich auf Laura.

„Aber Laura, du hast dich grade von einem wildfremden Mann in den Mund ficken lassen“ warf ich ein. „Wie konntest du nur?“

„Normalerweise hätte ich den auch nicht an mich rangelassen, aber ihr Drei habt ja auf mich aufgepasst. Da konnte mir nichts Schlimmes passieren. Zunächst fielen mir nur seine Höflichkeit und sein sicheres Auftreten auf. Aber dann spürte ich von Ihm eine so starke Dominanz ausgehen, dass es für mich ganz selbstverständlich war, seinem Wunsch zu folgen und weiterzumachen. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, hoffte ich sogar, dass er es nicht beim Zuschauen belässt. Und wie sich zeigte, hatte ich ihn richtig eingeschätzt. Er hatte sofort erkannt, dass ich bereit war zu geben und hat nicht lange gefackelt, es sich auch zu nehmen.“

Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. „Ihr wisst doch: Ich war mit euch quasi grade in einem meiner kurzen Urlaube von der ständigen Selbstverantwortung. Ihr hattet mir gesagt, was ich tun soll und so stellte ich mich darauf ein, eure Mundhure zu sein. Soweit war alles gut, bis dann plötzlich der Fremde auftauchte. Da herrschte bei uns allen Ratlosigkeit und ich wurde wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Durch seine Bitte, die für mich eher wie eine Anweisung klang, konnte ich rasch wieder in den Zustand der Sorglosigkeit zurückkehren. Einfach alles geschehen lassen, nur Körper sein und die unverfälschte und grenzenlose Geilheit der Männer erleben, die mich begehren und über mich verfügen dürfen. Mensch, ich bin förmlich ausgelaufen, so nass bin ich geworden. Ich glaube, ich habe jetzt einen Flüssigkeitsmangel. Obwohl“, hier fing sie an zu grinsen“, ihr habt ja auch wieder ordentlich Flüssigkeit nachgefüllt.“ Nun lachten auch wir.

Dennoch konnte ich mir eine weitere Frage nicht verkneifen: „Aber Laura, hat dich das nicht gestört, dass er dich Schlampe genannt hat“? „Na ja, irgendwie stimmte das ja auch. In dem Moment war ich eine geile Schlampe, die sich das genommen hatte, was sie wollte. Der Alte hatte es sicherlich anders gemeint, so von oben herab, als ob er etwas Besseres sei. Charly, du weißt doch selbst ganz genau, dass die meisten Männer sich wünschen, Herr über eine geile Hure zu sein. Lass ihm doch das Gefühl. Mir war das egal. Wichtig ist mir nur die Meinung von Leuten, die ich gerne mag. Alle anderen sind mir egal.“ Wow, was für eine selbstbewusste Frau, sagte ich innerlich zu mir selbst. Ich dachte, Laura gut zu kennen. Aber immer wieder überraschte und beeindruckte sie mich aufs Neue.

Jetzt hatte auch Daniel seine Sprache wiedergefunden: „Sag mal, Jan, wie war das Ganze für dich“? Mit Blick auf Laura antwortete er: „Ich wollte es erst gar nicht glauben, dass du dem Kerl tatsächlich zugestimmt hattest und uns zum Weitermachen überreden wolltest. He, was soll denn das, dachte ich. Das ist doch total daneben. Als du dann aber meinen Pimmel in den Mund genommen und zugelassen hattest, dass der Typ deine Titten anfasst, ist mein Schwanz von selbst wieder so hart geworden, dass er fast geplatzt wäre. Da konnte ich einfach nicht anders, als wieder loszulegen. Das Bild mit dem unbekannten Mann an deinen Titten war so geil, dass ich mich auch nicht mehr beherrschen konnte und bald abspritzten musste.“ Er drehte sich kurz zu Daniel und fuhr fort: „Ich glaube, dir ging es genauso“ was sein Freund durch ein deutliches Nicken bestätigte. „Und als du dich dann auch noch von ihm in den Mund hast ficken lassen, war ich zunächst wieder fassungslos, bin aber gleichzeitig vor Geilheit fast verrückt geworden. Mannomann, das war der Hammer.“

So, nun war alles geklärt ….

Auf dem Weg zum Teufelsberg schwiegen wir die meiste Zeit und hingen unseren Gedanken nach. Dort angekommen, trat langsam wieder die übliche Betriebsamkeit zwischen uns auf und wir sprachen über dies und jenes, immer wieder aber auch über das, was vorhin geschehen war. Als wir schließlich wieder in unserer Villa ankamen, dort zusammen kochten und aßen, war endlich alles wieder so unbefangen wie früher. Wir saßen noch lange zusammen, gingen dann aber getrennt in unsere Zimmer, gemeinsamen Sex gab es heute nicht mehr

Zum Frühstück am nächsten Tag erschien Laura aus allen Fasern strahlend und erzählte mir, als die anderen nicht zuhörten, dass sie soeben mit Jan eine ihrer leidenschaftlichsten und zugleich zärtlichsten Nächte erlebt habe. Nach dem Frühstück ging es zum Tegeler See. Der liegt nicht weit von der Villa entfernt und kann gut zu Fuß erreicht werde. Am See angekommen war neben Sonnen und Baden auch Kuscheln mit Daniel angesagt, aber hin und wieder gab es auch kurze Zärtlichkeiten sowohl mit Jan als auch mit Laura. Die auf uns gerichteten Blicke der anderen Badegäste wirkten, wohl unter dem Eindruck des gestrigen Tages, diesmal anders auf mich als sonst. Vor allem dann, wenn mich Jan oder Laura berührten, hatte ich das Gefühl, dass ich Sex vor fremden Augen habe. Und überraschenderweise fühlte sich das gut an.


Nach dem Tag am See suchten wir uns ein gemütliches Restaurant zum Essen und den Rest des Abends machten wir in der Villa damit weiter, womit wir tagsüber am Tegeler See begonnen hatten

Während der Heimfahrt und zu Hause in der heißen Badewanne ging mir immer wieder das Wochenende in Berlin durch den Kopf. Gleichzeitig musste ich aber auch an den nächsten Tag denken, da ein wichtiger Termin anstand, auf den ich mich schon lange vorbereitet hatte. Mit Unterstützung durch mein Team sollte ich ein Treffen moderieren, bei dem es darum ging, einen möglichen Großkunden davon zu überzeugen, dass wir die richtige Firma für ihn sind. Ich ging deshalb gleich zu Bett, um bei dem Meeting hellwach zu sein. Damit ich besser einschlafen konnte, rutschte Daniel mit seinem Kopf zwischen meine Beine und spendierte mir noch eine entspannende Zungenkur. Gleich danach habe ich auch schon tief und fest geschlafen.

Der Geschäftstermin war super gelaufen und ein wenig geschafft, aber auch sehr zufrieden, kam ich wieder nach Hause. Daniel war noch auf seiner Baustelle. Beim Wegräumen der Sachen vom Wochenende fiel aus der Tasche meiner Jeans eine Visitenkarte: „Dr. Gerhard Bogenschläger, Vorsitzender der Stiftung Preußischen Kulturgutes Berlin und Brandenburg“, stand darauf. Die musste mir der Unbekannte aus dem Schloss beim fluchtartigen Verlassen der Bibliothek unbemerkt zugesteckt haben, dachte ich. Erneut kam mir das Bild vor Augen, das mich die ganze Zeit so beschäftigt hatte: Sein Schwanz in Lauras Kehle und seine zupackende Hand an ihren Brüsten. Daneben Daniel und Jan mit ihren schon wieder steif werdenden Schwänzen. Sehr selbstbewusst hatte er einfach so Besitz von ihr genommen.

Ich ließ die Szenerie nochmals kurz auf mich einwirken. Dann atmete ich tief durch, griff nach meinem Handy und wählte die Nummer, die unter dem Namen von Dr. Bogenschläger stand.

Kommentare


motoport
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 24
schrieb am 20.08.2020:
»nach der zweiten richtig guten Geschichte bin ich mal auf die folgende gespannt, wie wird es wohl weitergehen
LG
Markus«

Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 25.08.2020:
»Ja, die beiden Geschichten, finde ich richtig gut, kommen sehr natürlich und glaubhaft rüber. Besonders, wenn solche Sachen eingebaut werden, wie in der Öffentlichkeit über Doppel-Whopper zu sprechen. Das erinnert mich an früher, als ich mit meiner Freundin Wifesharing betrieben habe. Da habe ich, als wir bei Freunden zu Besuch waren, auf die Frage, ob wir am nächsten Wochenende Zeit haben geantwortet, nein, da kommt A... Hausfreund. Meiner Freundin ist der Bissen, den sie gerade im Mund hatte, im Hals stecken geblieben. Das sind sehr lustige Erinnerungen.
Ich warte gespannt auf den nächsten Teil, denn das Ende deutet ja an, dass da noch was kommt.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 14.09.2020:
»Bitte mehr davon !!«

frank1965
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 13.02.2023:
»Die Geschichte ist ganz toll geschrieben und macht Lust auf eine Fortsetzung. Kein langes Vorgeplänkel und eine gute Wortwahl.«


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