Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 12691 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.07.2007

Neue Wege Die späte Verwandlung der Gabriele B. 2

von

3. Kapitel - Partytime

Am Spätnachmittag des nächsten Tages ging Gabi noch eilig in den nahegelegenen Supermarkt einkaufen. Neben den üblichen Getränken, Lebensmitteln und Knabbereien, suchte sie noch drei schöne Salatgurken aus. Zuhause angekommen bereitete sie zwei der Salatgurken vor. Die Spitze der Gurken beließ sie und schälte dann etwa handbreit hinter der Spitze die Schale ab, lies jedoch in der Mitte ein wenig stehen, von der anderen Seite das gleiche. Es entstanden zwei natürliche Doppeldildos. Die dritte Gurke beließ sie natur. Sorgsam packte sie alles in einer Plastikschüssel in den Kühlschrank, damit die Gurken bis zum Abend noch frisch und knackig blieben. Schnell noch das restliche Geschirr gespült, dann war sie fertig. Sie war richtig neugierig auf die jungen Gäste, die sie erwarteten. Zugegebener Maßen hatten sie die zugesandten Nacktfotos von den Beiden schon ziemlich erregt. Mit so einer knackigen blutjungen Blondine würde es sie gerne mal treiben und ein junger potenter Hengst im Bett hatte auch was. Hoffentlich wurden die Beiden nicht von ihrem reiferen Alter abgeschreckt und machten einen Rückzieher, dachte sie als sie die letzten Handgriffe in der Küche erledigte.

Die Wohnung hatte sie den ganzen Tag gewienert und auf Hochglanz gebracht. Nun konnten die Gäste kommen. Gegen achtzehn Uhr waren endlich alle Vorbereitungen abgeschlossen. Gabi ging in die Dusche. Nachdem sie den Schweiß der Arbeit vom Körper gespült hatte, rasierte sie sich frisch ihr Geschlecht und die Beine. Danach begann sie sich für den Abend anzuziehen. Gabi hatte sich ihr schwarzes, tief ausgeschnittenes Abendkleid angezogen und mit einer Brusthebe die voluminösen Brüste ganz prall nach oben gedrückt, die nun fast aus dem Ausschnitt zu springen drohten. Dazu trug sie nur ein Paar halterlose schwarze Seidenstrümpfe als Unterwäsche. Einen Slip wollte sie heute Abend nicht tragen. Passend zu ihrem sonstigen Outfit, hatte sich Gabi zudem noch äußerst nuttig geschminkt. Gerd war noch unter der Dusche und pfiff vergnügt ein Lied. Kurz vor sieben Uhr saßen die Zwei wieder ungeduldig auf die Gäste und das Büffet wartend im Wohnzimmer.

Dreißig Minuten später klingelt es an der Haustür. Gerd sagte, dass die Müllers endlich mit dem Büffet da sind und ging durch die Diele zur Tür. Heute hatte Elke ihre langen tiefschwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und war mit einem sehr eng anliegenden Top und kurzem Rock bekleidet, wodurch ihre scharfen Brüste und der sexy Hintern gut zur Geltung kamen. Sie wirkte trotz ihrer Lebensjahre sehr jugendlich. Jan war eher sportlich gekleidet. Nachdem die kalten Platten in der Küche verstaut waren, umarmten sich beide befreundete Paare sehr herzlich zur Begrüßung. Auf dem Weg zum Wohnzimmer sagte Gabi "Ihr habt doch mit Sicherheit auch Durst, in der Küche habe ich für uns schon einiges vorbereitet," und zu ihrer Freundin Elke gewandt, "das wird bestimmt ein traumhafter Abend. Wir haben uns einiges zu erzählen, bevor die Anderen kommen. Die sollen ja absolut verdorben und pervers sein." Zur Lockerung des Abends hatten die Bauers bereits am Vormittag im Supermarkt diverse alkoholische Getränke sowie exotische Fruchtsäfte besorgt. Gerd und Jan verschwanden kurz in der Küche um eine kleine Kostprobe der Schnäpse vorzunehmen.

Entspannt setzten sich Gabi und ihre Chefin auf die Wohnzimmercouch und begannen eine lockere zwanglose Unterhaltung. Im Hintergrund aus der Küche hörte man das Öffnen von Flaschen sowie das Klingeln der Gläser auf dem Tisch. Elke fand, das Gabi heute richtig scharf ausschaue und freute sich schon auf die geilen Spiele am Abend, insbesondere der drall gefüllte Ausschnitt ihrer Mitarbeiterin war ein toller Blickfang. "Abwarten! Mal schauen, wie die zwei neuen so sind. Nur nicht gleich so scharf rangehen", warnte Gabi. Dann machten sie sich gemeinsam über den Ablauf des Abends Gedanken. Elke war richtig gespannt. Gabi zeigte ihr die Fotos von dem anderen Paar, die sie sehr interessierten. Nach einer Weile kamen Gerd und Jan, mit einem vollen Tablett mit Getränken aus der Küche. Sie hatten hochprozentige Cocktails gemischt und dazu allerlei Snacks mitgebracht. Beide Paare saßen gemütlich um den Couchtisch, tranken, aßen, lachten und schwatzen circa eine halbe Stunde. Sie sprachen ganz locker und ungehemmt über Sex, diverse Praktiken und Hilfsmittel.

Pünktlich um zwanzig Uhr trafen die Gäste ein. Alles war perfekt vorbereitet. Gespannt öffnete Gabi die Wohnungstür und führte die beiden Gäste ins Wohnzimmer. Anette sah einfach entzückend aus, noch besser als auf den Fotos. Sie war enorm groß und schlank gewachsen und überragte Gabi fast um zwei Kopflängen. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, der sie noch jünger erscheinen ließ. Den Kontrast zu ihren blonden Haaren und ihrer blassen Haut, bildete eine schwarze ärmellose, fast durchsichtige Bluse unter der sich ein roter wohl gefüllter BH abzeichnete. Gabi glaubte durch den dünnen Stoff der Bluse zu erkennen, dass Anettes Warzenhöfe und Nippel im Freien standen, denn der BH schien extra an den Brustspitzen ausgeschnitten zu sein. Ihre Warzenhöfe waren wie kleine Brüste auf Ihrer Brust und Ihre Nippel standen schon. Anettes eng anliegender roter Rock war seitlich geschlitzt und entblößte bei jedem Schritt ein Bein, dass von dunklen Nylons umhüllt wurde. Klaus war lässig gekleidet. Sein Hawaii-Hemd hing über seine Jeans herunter. Das offene Hemd enthüllte seine behaarte Brust und am Ende einer lang herabhängenden Halskette war ein funkelndes Kreuz befestigt. Die Sonnenbrille vervollständigte das Erscheinungsbild eines werdenden Lebemannes.

Nachdem sich alle begrüßt hatten, setzten sie sich zusammen an den großen Esstisch und Gabi trug das Essen auf. Klaus und Anette rutschen nervös auf den Stühlen hin und her, während sie permanent von Elke mit lüsternen Blicken angestarrt wurden. Nur schleppend kam eine Unterhaltung in Gang. Gerd entkorkte eine Flasche Wein und schenkte reihum ein. Sie tranken zum Essen reichlich Wein und die Stimmung wurde etwas gelöster. Nach und nach begannen Klaus und Anette dann ein wenig von sich zu erzählen. Im Verlauf des Essens erfuhren Elke und Jan, dass Anette erst 24 Jahre alt war und in einer Filiale der Bayrischen Bank arbeitete, in der auch Klaus als Anlagenberater tätig war. Ihr Mann war drei Jahre älter und sie waren seit vier Jahren verheiratet. Klaus erzählte noch einige belanglose Episoden aus seinem Leben. Nachdem sie die Nachspeise verzehrt hatten, öffnete Gerd eine Flasche Sekt, um die Stimmung gänzlich aufzulockern. Bereits nach der zweiten Flasche wurden die Inhalte der Unterhaltung immer frivoler und Elke begann sich bereits heimlich unter dem Tisch zu befummeln. Sie war geil auf das junge Paar.

Neugierig fragten die Gäste Gabi und Elke nach noch intimeren und schlüpfrigeren Details aus deren ausschweifenden Sexualleben. Die Beiden gaben bereitwillig über ihre Privatsphäre Auskunft. Gabi nahm zwischendurch immer wieder einen großen Schluck aus ihrem Cocktailglas, denn ihr Mund war von den heißen Gesprächen regelrecht vor Geilheit ausgetrocknet. So breitete sich zunehmend eine knisternde erotische Stimmung im Wohnzimmer aus. Als Gerd sah, dass Anette und Klaus immer öfter interessiert zu Elke blickten, die sich unter dem Tisch unbewusst an der Muschi spielte, erzählte er ihnen, dass sie seit geraumer Zeit mit ihren zwei Bekannten regelmäßig perverse Orgien feiern, die darüber hinaus noch die Arbeitgeber seiner Frau waren. Als der Abend fortgeschritten war und einige weitere Flaschen Sekt geleert waren wurde die Atmosphäre zusehends lockerer. Klaus schilderte, dass er mit Anette auch schon allerhand versaute Dinge ausprobiert hat, sie aber im Beisein von fremden Personen noch etwas gehemmt sei. Darum wäre ihm auch ein älteres erfahrenes Paar ganz lieb. Darüber hinaus würde sich Anette wegen ihrer großen Brüste in der Öffentlichkeit bisschen schämen. Er erzähle, dass er Anette früh zugeritten hat und sie in alle drei Löcher begehbar sei, viel Spaß beim Trinken seines Urins empfinde, Spermaspiele über alles liebte und auch leicht lesbische Neigungen hätte. Gabi fiel auf, dass Anette einen knallroten Kopf bekam, so peinlich mussten ihr die Ausführungen von Klaus sein, den das gar nicht störte.

Auf Klaus Nachfrage hin, beschrieben Gabi und Elke ausführlich das extreme Sexualleben der beiden befreundeten Ehepaare. Sie redete über ihre sexuellen Vorlieben, über Elkes gepiercte Schamlippen und dass sich Elke vor zwei Monaten auch noch die Brustwarzen hat piercen lassen, erzählte, dass sie beide leicht devot veranlagt seien und darauf steht, wenn sie ein wenig gezüchtigt werden. Gerd schenkte den Anwesenden nochmals die Gläser voll und berichtete, wie er und Gabi, seine Frau es zum ersten Mal mit den Müllers getrieben hatten, über die heißen Erlebnisse in ihrem letzten Urlaub. Er fragte das Paar, ob sie das denn stören würde, dass ein weiteres Paar gegebenenfalls mit in die sexuellen Spiele eingebunden sei. Die beiden schüttelten gleichzeitig ihre Köpfe. Lässig zurückgelehnt erzählte Klaus, dass sie auch schon immer Gruppensex machen wollten, aber Anette bisher zu schüchtern gewesen sei und dass sie leider bis jetzt nur zu zweit ihre Phantasien ausleben konnten, aber die Vier äußerst sympathisch fand. Nun hätten Anette sich aber entschlossen und den Mut gefasst, ihre perversen Phantasien auszuleben.

Nicht ohne Hintergedanken schlug Gabi vor, doch rüber zu der Polstergarnitur zu gehen und auf dem bequemen Sofa weiterzuerzählen, da es dort doch viel gemütlicher sei. Elke stand als Erste auf. Gabi wollte grade das Geschirr abräumen, da sagte Elke: "Ach setz dich doch, das machen wir schon. Nicht wahr, Anette?" und trug mit Anette schnell noch das schmutzige Geschirr in Richtung Küche. In der Küche angelangt, räumten sie die Teller und das Besteck gemeinsam in die Spülmaschine. Überraschend drückte Elke mit ihrem Körper Anette an die Spülmaschine und fragte sie: "Hast du es schon mal mit richtig erfahrenen Frauen getrieben?" Anette schüttelt den Kopf und antwortete ängstlich: "Nur mal mit einen Schulfreundin, da war ich aber erst 17." Elke lachte: "Macht doch nichts. Schau dir draußen die Gabi an. Die hab ich auch angelernt. Du glaubst nicht, was das heute für ein verdorbenes Luder ist." Überfallartig presste Elke ihre Lippen auf den Mund der anderen Frau zu einem langen Zungenkuss, fasste ihr gleichzeitig mit einer Hand an die vollen Brüste, streichelte die großen Brustwarzen durch den dünnen Stoff der Bluse, deren Nippel prompt steinhart wurden. Anette, der die Situation noch etwas ungewohnt war, erwiderte trotzdem den Kuss leidenschaftlich. Da Elkes andere Hand unter den Rock von Anette wanderte und zwischen den Schenkeln den Slip der schüchternen Blondine fand, merkte sie durch den Stoff, dass deren Spalte schon vor Nässe triefte.

Geschickt schob Elke den Slip zur Seite und drang mit einem Finger in die feuchte Spalte der blonden Frau ein. Anette stöhnte hörbar auf, als der Finger in ihre feuchte Spalte glitt. Voller Erregung griff jetzt auch Anette an den Busen von Elke. Erschrak aber und zog die Finger sofort zurück, als sie Elkes Ringe an den harten Brustwarzen spürte. Anette zierte sich und bat Elke nach einer Weile schamhaft, wieder zurück ins Wohnzimmer gehen zu dürfen. Verlegen lächelnd richteten sie ihre Kleider und gingen zurück zu den Anderen. Gerd öffnete inzwischen noch eine weitere Flasche Sekt, während Gabi, Jan und Klaus bereits zu der Sitzgruppe gingen und sich träge in die Polster des Sofas und der Sessel fallen ließen. Anette setzte sich etwas verlegen neben ihren Mann in den Sessel, derweil das Ehepaar Bauer sich neben Elke auf das Sofa setzten.

Gerd bedankte sich nochmals bei Klaus für die zugesandten Bilder und er sagte zu Klaus, das die Fotos, die er ihm geschickt hatte, sehr erotisch waren und fragte weiterhin, ob er und seine Frau solche Bilder grundsätzlich mögen. Klaus bejahte die Frage sofort, worauf Gerd fragte, ob sie mal etwas heftigere Bilder von ihnen und den Müllers sehen wollten, die sie zusammen vor einigen Monaten im Wald und am See mit der Digitalkamera aufgenommen hatten. Die Beiden waren ganz begierig auf die Bilder. Also schaltete Gerd den DVD-Spieler an, legte eine Scheibe ein und zeigte die Bilder auf dem Fernseher. "Das war hier im Ort im Wald", fing er an zu erklären. Auf dem Bild waren Gabi und Elke zu sehen. Beide hatten ihre T-Shirts hochgehoben und standen mit entblößten Brüsten auf einem Waldweg. Auf dem nächsten Bild stand Elke hinter Gabi und knetete ihr die Brüste von hinten. Die Bilder wurden immer deutlicher und ließen kein Detail mehr aus.

Mit offenem Mund starrte Anette auf die Mattscheibe und sah sich die obszönen Bilder der beiden Ehepaare an. Insgeheim bewunderte sie die Frauen, die sich auf den Bildern so schamlos präsentierten. Sie und Jan hatten schon lange Interessen an perversen Spielen mit reiferen Paaren. Insbesondere reife Frauen mit schweren Hängebrüsten hatten es den Beiden schon immer angetan. Das, was sie jedoch auf dem Bildschirm sah, übertraf ihre Hoffnungen und geheimen Wünsche bei Weitem, insbesondere Gabis Oberweite oder Elkes beringte Geschlechtsteile. "Man sind die Bilder geil, ich wusste gar nicht, dass Gabi und Elke so perverse Säue sein können. Die können einem ja so richtig einheizen", rief Klaus erstaunt aus. Es entwickelte sich schnell eine knisternde erotische Spannung und Klaus fing an, Elke und Gabi immer eindeutigere Komplimente zu machen. "Schöne große Titten hat Gabi, nicht wahr! Gefallen sie dir?" fragte Klaus seine Frau, die zustimmend nickte. Auch beringte Brüste hatten die Beiden noch nicht gesehen und waren hellauf begeistert.

Auch die Ausdrucksweise wurde inzwischen recht derb. Zuerst hatte Klaus noch von Busen und Muschi gesprochen. Jetzt fielen die Worte Möse und Titten häufiger. Unauffällig nickte Elke Gabi zu, sie wollten es wagen. Unauffällig rutschen sie auf dem Polster nach vorne. Während des Gesprächs öffnete Gabi ihre Beine ab und zu ein kleinwenig mehr, so dass ihre frischrasierte Möse für Sekundenbruchteile unter dem kurzen Kleid zu sehen war. Sie konnte sehen, wie jedes Mal die Beule in der Hose von Klaus ein bisschen größer wurde und er immer öfter hinschielte. Gerd und Jan hingegen unterhielt sich indes angeregt mit Anette und strichen sich dabei zwischendurch immer wieder Mal über die Hose. Als Gerd bemerkte, dass seine Frau ab und an ihre rasi

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


joboc
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 11
schrieb am 11.07.2007:
»allererste Sahne, ein toller Stil, der die eigene Phantasie bildhaft provoziert; eine oder mehrere Fortsetzungen sind nicht nur erbeten, sondern gewünscht oder gar gefordert. Die Geschichte gehört auf jeden Fall unter die besten eingestuft, daher weiter und weiter schreiben!!«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 13.07.2007:
»Eins ist klar fuer mich: niee, nie mehr esse ich Lyoner.;-)
Ein wenig zu deftig, fuer meinen Geschmack.
mfg de waeschesteif«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.09.2008:
»Diese Art von Geschichte ist einfach nicht mein Ding. Sie ist mir zu ordinär und würdelos. Da ich aber kein BDSM-ler bin, will ich sie nicht runtermachen, sicher findet sie auch Liebhaber.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 22.05.2010:
»Die Sprache ist wie die Handlung: Deftig, kernig, direkt.
Das macht an. Wir mögen es«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 01.06.2014:
»Tolle Story«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 133
schrieb am 24.06.2014:
»pervers und doch geil......bin gespannt, wie es weitergeht.....«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht