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Kommentare: 4 | Lesungen: 4713 | Bewertung: 7.07 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.11.2010

Neue Wege Die späte Verwandlung der Gabriele B. 5

von

8. Kapitel – Neue Bekannte und altbekannte Sorgen

Die Weihnachtsfeiertage waren nun schon lange vorüber. Wie jedes Jahr hatten sich die beiden Söhne der Familie Bauer, die schon lange aus dem Haus waren und in weit entfernten Städten lebten, nur kurz am ersten Feiertag im Elternhaus zum obligatorischen Weihnachtsessen sehen lassen. Seit zwei Jahren brachten sie nun ihre stets wechselnden Freundinnen zu dem kurzen Weihnachtsbesuch mit nach Hause. Das Fest und die Geschenke waren nach Jahren des relativen Überflusses dieses Mal eher dürftig ausgefallen, denn Gerds Firma hatte ab letztem Herbst Kurzarbeit angemeldet, was bei der momentanen Flaute im Maschinenbau eigentlich kein Wunder war. Seither reichte das Geld bei Gerd und Gabi Bauer nur noch knapp. Allerdings waren Gabis Arbeitgeber so freundlich gewesen und hatte zum Fest einen anständigen Rehbraten aus der Metzgerei springen lassen, so dass schließlich doch noch für ein angemessenes Festessen gesorgt war. Die Stimmung im Haus der Familie Bauer war dementsprechend gedämpft, jedoch Gabi und Gerd hatten sich vor Ihren Söhnen und deren Freundinnen nichts anmerken lassen und ihnen den ganzen Nachmittag "heile Welt" vorgespielt, bis sie wieder aus dem Haus waren.

Der Frühling nahte kraftvoll und Gerd war daher froh, dass nun endlich die ersten Strahlen der Frühlingssonne das winterliche Haus ein wenig aufwärmten. Die vergangenen Wintermonate dagegen waren außerordentlich frostig gewesen. Obendrein waren die Energiepreise im neuen Jahr explodiert, so dass jetzt auch das Haushaltskonto weit überzogen war. Die finanziellen Sorgen nahmen kein Ende. Als dann auch noch zu guter Letzt das Fleischereifachgeschäft Müller, in dem Gabi jahrelang als Verkäuferin gearbeitet hatte, Anfang Januar von Amts wegen endgültig geschlossen wurde, herrschte in der Kasse der Eheleute Bauer absolute Ebbe. Darüber hinaus konnte das bankrotte Metzgerehepaar Gabi nicht mal mehr den letzten Monatslohn ausbezahlen und waren irgendwo in Bayern untergetaucht.

Ein neuer Arbeitsplatz war für die nun neunundvierzigjährige Gabi im Moment nirgends zu finden. Nicht mal als Putzfrau wollte man sie haben. Nur ab und an kam etwas Geld in die Kasse, indem Gerd seine Ehefrau für ein paar hundert Euro fremden Männern oder Paaren, die er durch einschlägige Internetseiten kennen gelernt hatte, auf privaten Sexpartys oder in schmuddeligen Clubs als Hure und devot-masochistische Schlampe vorführte und von denen pervers benutzen und abstrafen ließ. Gerd erfreute sich sogar daran, denn er sah es immer wieder gerne, wenn seine Frau von anderen benutzt wurde. Gabi hingegen mochte dies nicht so besonders und es kam ihr gelegen, dass dies nicht sehr häufig vorkam. So musste das Ehepaar Bauer an allen Ecken und Enden sparen. Nicht mal mehr für kleiner Unternehmungen oder Ausflüge, die sie früher regelmäßig mit Freunden unternommen hatten, reichte das Geld. Daher gingen Gerd und Gabi auch nur noch selten vor die Tür. Auch an Urlaub war dieses Jahr nicht zu denken. Dennoch kam Gabi mit der Situation gut aus, obwohl sie gerne mal wieder im Sommer in den Süden wollte.

Wie gerne wäre Gabi mal wieder zum Frisör gegangen oder ins Solarium, aber sie nahm sie Situation ohne Murren hin. Sie schränkte sich ein, soweit es ging und wirtschaftete sehr sparsam. Gleichwohl fand sie es sehr schade, dass sie sich jetzt nur noch ein- bis zweimal pro Monat mit der verdorbenen Tanja und mit ihrem erheblich älteren Ehemann Robert treffen konnten. Meist zu exzessiven Sexspielen in den eigenen vier Wänden. Die unbekümmerte ordinäre Art der etwas kräftigen, noch sehr jungen Blondine hatte es dem Ehepaar Bauer angetan. Allerdings vermisste Gabi auch die geilen Schweinereien tagsüber in der Metzgerei mit ihren versauten ehemaligen Arbeitgebern gewaltig. Die Tage waren eintönig und sie war nur noch mit Hausarbeit und Fernsehen beschäftigt, ansonsten diente sie ihrem Ehemann jeden Tag, nachdem er von der Arbeit kam, als devotes Lustobjekt in dem ausgebauten Hobbykeller des kleinen Reihenhauses. Oftmals trug sie bereits den ganzen Tag im Haus ihr enges Ledergeschirr, führte sich schon am frühen Morgen Liebeskugeln ein, masturbierte ausgiebig bei der Hausarbeit und konnte am frühen Abend die Heimkehr ihres Mannes nicht erwarten.

Inzwischen war es Mai geworden und die Tage wurden angenehm warm. Es war schon spät morgens und die Sonne schien ins Schlafzimmer der Bauers. Gabi stand schon eine Weile vor dem Schlafzimmerschrank und betrachtete sich selbstkritisch in der großen Spiegeltür. Ihre Wintergarderobe lag auf einem großen Haufen auf dem Bett und sie suchte verzweifelt etwas für den kommenden Sommer zum Anziehen. Die Sachen von letztem Sommer passten ihr leider nicht mehr, denn sie hatte fast sechzehn Kilo abgenommen, seit sie arbeitslos war. Für neue Kleider reichte das Geld im Moment nicht. Gabi wühlte ganz hinten im Schrank in ihren alten abgelegten Klamotten und zog ein recht leichtes Sommerkleid aus dem Schrank. "Sieht ja noch gut aus, obwohl es schon über zehn Jahre alt ist. Das waren noch Zeiten. Mal probieren ob das wieder passte." sagte sie leise. Sie zog ihr schlabberiges T-Shirt über den Kopf aus und betrachte ihren nackten Körper prüfend im Spiegel. "Na, sieht ja noch ganz passabel aus. Aber ein wenig Sonne könnte meine blasse Haut schon vertragen. Ich seh' ja richtig ungesund aus."

Sie öffnete geschickt den Verschluss ihres BHs und ihre zwei schweren Hängebrüste zogen die Körbchen prompt nach unten. Mühelos befreite Gabi ihre Brüste nun komplett von den Körbchen und sah sich ihren ausladenden Busen genauer an. Die fleischigen hängenden Brüste wiesen etliche rote Striemen auf, die von gestern Abend übrig geblieben waren und ihre Nippel taten noch leicht weh. Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her. Na ja, dachte Gabi und legte den Kopf vor dem Spiegel leicht schief, zeigten sich da unten doch schon wieder Stoppeln. Prüfend zog sie mit beiden Händen ihren Schamhügel hoch. Die wulstige Möse war schon wieder leicht borstig, aus der lange inneren Schamlippen runzlig heraushingen. "Dich rasieren wir nachher schön kahl", sprach sie zu ihrem Spiegelbild. Gerd liebte ihre ausgeprägte Vagina vollkommen haarlos und er hatte vor Jahren mal einen Gipsabdruck davon gemacht. Dieser stand jetzt als künstlerische kleine Plastik auf seinem Nachtschrank.

Eigentlich wusste Gabi gar nicht mehr genau, wie gestern alles angefangen hatte. Es war zuerst nur ein Tag wie jeder andere gewesen, dennoch endete er geiler als sonst. Gerd war abends von der Arbeit nach Hause gekommen. Das Essen stand wie gewohnt fertig im Wohnzimmer. Gabi hatte ihm die Tür geöffnet, da er wie immer geklingelt hatte, obwohl er doch eigentlich einen Schlüssel hatte. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer und der Abend begann sehr harmonisch. Im Fernseher lief die Tagesschau. "Fickst du mich nachher schön? Mein nasses Fötzchen braucht's heute", hatte Gabi leise ihren Ehemann beim Essen gefragt. "Mal sehen. Das musst du dir aber erst verdienen", brummte er unwirsch. Später tranken sie nach dem Essen genüsslich ein Glas Bier und Gabi lehnte sich zurück und blickte in den Garten hinaus. Ein barscher Befehl riss Gabi aus allen Träumen. "Du alte Hure, zieh Dich aus!" Ergeben tat sie, wie geheißen.

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Kommentare


olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 27.11.2010:
»Und wieder eine echte Gabi Bauer Story. Ordinär, verdorben und versaut treiben die beiden ihre Spiele. Die derbe Sprache macht wie immer Spaß und passt zur geschichte.
Wer es vulgär mag ird das Ehepaar bauer und insbesondere Gabi lieben. Wir tun es.«

kauffi
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.04.2011:
»Hey,

wann geht es endlich weiter mit der geilen Gabi? Oder ist sie etwa schon in Rente.«

lesesternchen
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 7
schrieb am 31.08.2012:
»immer gleiche Ausdrucksweise und Abläufe. gar nicht meins.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 02.06.2014:
»Sehr geil«



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