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Kommentar: 1 | Lesungen: 862 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 11.01.2022

Neues von Matze (Sein Erstes Mal Teil 2)

von

Seit der ersten Geschichte mit Matze sind so ungefähr achtzehn Monate vergangen. In dieser Zeit entstand zwischen uns so etwas wie eine Freundschaft. Altersmäßig trennten uns acht Jahre, welche er jünger war als ich. Daher war das Verhältnis zwischen uns manchmal auch so wie zwischen großen und kleinen Bruder.

Meistens hing er bei mir ab. Wir zockten am PC unser Lieblingsflipperspiel, tranken das eine oder andere Bierchen, quatschten viel dusseliges Zeug oder sponnen uns die Zukunft schön, wie es wäre mit einem flotten Mädel an der Seite und was man mit dem Teil alles anstellen könnte, was einem da so zwischen den Beinen hing. Bis dato hatte er auch noch keine weiteren Erfahrungen mit dem anderen oder dem gleichen Geschlecht gesammelt.

Sexuell lief nichts zwischen uns, wobei ich es nie vergessen hatte das ich einmal die erste fremde Hand an seinem Schwanz war – er sicher auch nicht.

Mittlerweile hatte er ja auch erfolgreich seine Lehrausbildung im Betrieb beendet, indem wir beide arbeiteten. Nun stand ihm ein neuer Lebensabschnitt bevor, das technische Hilfswerk. Er hatte alle Hürden genommen um nicht zur Bundeswehr zu müssen und wurde im THW aufgenommen.

Morgen sollte sein erster großer Tag dort sein.

Wie es der Zufall so wollte, hatten wir Beide Frühschicht. Die Spätschicht kam zur Ablöse und wie üblich wurde noch etwas darüber erzählt was war, was noch kommt und was so sein könnte. Der typische belanglose Smalltalk.

Ein Blick zu Uhr zeigte fünf Minuten nach Feierabend und erfahrungsgemäß müssten die Garderobe und die Duschen frei sein. Also allen ein schönes Wochenende gewünscht und ab unter die Dusche.

Ich schloss meinen Garderobenschrank auf, schlüpfte aus meinen Klamotten und griff nach meinem Duschzeug. Aus dem Duschraum war noch das Rauschen einer Dusche zu hören und mittendrin plötzlich die Stimme von Matze: „Ey Alter kommst du auch endlich?“


Er stand noch unter einer Dusche und ließ sich das Wasser über den Körper laufen.

„Hast du etwa auf mich gewartet?“ fragte ich und stellte mich unter die Dusche neben ihn.


„Ich wollte heute noch zu dir kommen, wenn es geht. Ich bringe auch einen Sechser mit.“


Eigentlich passte es mir heute nicht so ganz. Ich musterte ihn von unten nach oben und blieb mit meinem Blick etwas länger an seinem schön tiefhängenden Sack kleben. Dann schaute ich ihm in die Augen. „Warum? Fühlst du dich einsam heute und brauchst Gesellschaft?“, und wieder wanderte mein Blick auf seine Körpermitte.

Ich vermied es in der Regel andere beim Duschen zu mustern, aber heute weiß ich nicht was in mir gefahren war. Immer wieder musste ich ihm auf den Schwanz schauen und wie das Wasser über seinen Schaft und über die halb herausschauende Eichel lief. Seine dunkle Schambehaarung bündelte sich in den Wasserrinnsalen zu Strähnen rechts und links am Schwanz vorbei über dem Sackansatz.

Ich fand diesen Anblick in diesem Moment einfach nur geil. Zugegeben, es gibt in der Männerwelt wesentlich attraktivere Schwänze zu sehen, aber eben in diesem Moment fand ich genau das was ich gerade sah, diesen Schwanz, faszinierend.

„Alter, hast du gerade Spaß beim Duschen“? Ich hörte nur wie Matze etwas zu mir sagte, aber nicht was.


„Äh was ist?“ Ich schaute ihm ins Gesicht. „Ob du gerade Spaß beim Duschen hast, dein kleiner Dicker schaut mich gerade an.“, und deutete mit einem Kopfnicken auf meine Mitte. Ich blickte an mir herunter und spürte im gleichen Augenblick wo ich meinen Schwanz sah, dass ich eine extreme, fast schmerzhafte Erektion hatte.

Jetzt konnte Matze seinen Blick nicht von meinem Schwanz abwenden. „Das ist die Vorfreude auf einen schönen Feierabend und das warme Wasser hier.“ Versuchte ich die Situation herunterzuspielen.


„Da musst du was gegen tun. Wenn ich zu Hause in der Badewanne bin, dann wichs ich meinen Kleinen auch immer bis ich komme. Das ist immer…“ und ich hörte einen nicht enden wollenden Redeschwall über bevorzugte Orte und Praktiken wo und wie er seinen Kleinen zum abspritzen brachte.

In der Zwischenzeit waren wir fertig mit dem duschen, hatten uns abgetrocknet und auch schon angezogen. Mein Ständer war zum Glück auch wieder ein Hänger. Abmarschbereit standen wir in der Garderobe.


„…und danach bin ich immer so richtig schön entspannt.“ Beendete er endlich seine Ausführungen.


„Wie war das, du wolltest heute noch zu mir kommen?“ hakte ich nach.


„Jaja, natürlich nur wenn es geht. Ich wollte noch etwas über morgen mit dir quatschen, ist doch alles neu für mich.“

„Ist in Ordnung. Komme um sechs, vergiss das Bier nicht. Ich mache uns was zu essen.“ Stimmte ich zu. Ein laut klatschendes high Five und wir verließen getrennt die Firma.

Pünktlich achtzehn Uhr klingelte es Sturm – natürlich Matze.

Mit einem Sixpack in der einen Hand und einer kleinen Sporttasche in der anderen rauschte er an mir vorbei bis durch in die Küche.


„Willst du heute noch irgendwo trainieren gehen?“ fragte ich neugierig. „Nee, ich habe nur etwas Waschzeug und eine Wechselklamotte für morgen dabei. Ich weiß ja noch nicht so richtig was mich da erwartet.“


„Na du bekommst morgen erst einmal deine Klamotten und Schuhe und natürlich deinen Schrank zugewiesen, wo du immer alles unterbringen kannst. Wir haben da noch eine kleine Gruppe mit Helfern die alle noch in der Grundausbildung stecken, denen wirst du zugeordnet – und warum hast du deine Tasche hier mit hergebracht, du kannst sie doch morgen mit da hinbringen?“ irgendwie war mir das etwas rätselhaft.

„Na ich dachte mir…,“ kurzes Schweigen, „Was dachtest du?“, „Na ich dachte das…,“,


„Ja?“, „Ich dachte das ich heute hier bei dir pennen kann und wir dann morgen zusammen dort hinfahren. Ich kenne doch keinen anderen als dich.“

Ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen. „Ach du arme kleine Mimose, bist du so schüchtern? Wo ist deine große Klappe geblieben?“ Da begann er zu erzählen, dass er irgendwie schon immer Schwierigkeiten hatte Kontakte zu knüpfen und nur schwer mit anderen „warm“ werde, wenn er neu irgendwo dazukommt.


„Mach dir keine Gedanken, die beißen alle nicht. Es geht zwar manchmal etwas rau im Ton zu, aber es ist trotzdem alles herzlich. Außerdem bist du neu und da genießt du noch Welpenschutz.“

„Kann ich trotzdem… hier… bei dir heute pennen?“, kam noch einmal zögerlich die Frage.


„Na meinetwegen, störe dich aber nicht daran, ich habe manchmal einen lauten Schlaf.“


Er blickte mich fragend an. „Ich schnarche manchmal,“ sagte ich.


„Ach so, das stört mich nicht. Vati grunzt auch manchmal so laut zu Hause, dass sich schon mal die Nachbarn beschwert haben.“

Da schau sich doch einer den Bengel an. Knapp über zwanzig Jahre alt und spricht immer noch von Mutti und Vati als wäre er erst zehn. Es wird Zeit das er langsam erwachsener wird. Als ich so fünfzehn oder sechzehn war, fand ich die Anrede Mutti und Vati echt zu kindlich.


Ich versuchte es eine Zeitlang mit ihren Vornamen, was mir dann irgendwann mit einer recht energischen Art verwehrt wurde. Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Also wurde aus Mutti und Vati – Mudder und Vadder - und das funktionierte.

„Na gut, kannst hier heute schlafen. Weiß deine Mutti auch das du heute hier bleibst?“ Ich hatte den Satz gerade noch so rausbekommen, da konnte ich nicht an mich halten und musste laut loslachen.


Er schaute mich leicht verstört an und ich merkte, dass ich damit wohl einen kleinen wunden Punkt bei ihm getroffen hatte.


„Egal,“ sagte ich „lass uns erstmal essen.“

Wir aßen lang und ausgiebig, tranken dazu ein schönes Bierchen und Matze kam langsam wieder zu seiner fröhlichen Grundstimmung zurück. Wie immer, wenn er bei mir war, setzten wir uns danach vor den PC und zockten unser Lieblingsspiel. Die Stimmung wurde von Spiel zu Spiel überschwänglicher und wir heizten uns gegenseitig an. Dabei tranken wir das letzte Bier aus. Um so richtig bei Laune zu bleiben holte ich etwas Hochprozentiges hervor, was wir mit Cola mixten.

Wir johlten, wir pfiffen und wir sangen irgendwelche frei erfundenen nicht ganz jugendfreie Texte und waren so richtig aufgedreht. Mittendrin fiel mein Blick zufällig auf die Uhr.


Autsch – kurz vor Mitternacht. Der Dienst beginnt um sieben Uhr, das bedeutet: vom aufstehen bis man letztendlich da ist braucht man auch noch wenigstens eineinhalb Stunden – wenig Zeit für Schlaf.

„Matze, Schluss für heute. Es ist fünf Minuten vorm gute Nachtkuss.“ Erschrocken drehte er sich zu mir um. „Was ist?“ ich zeigte auf die Uhr und sagte: „Schlafenszeit.“


Er schaltete den Computer aus, stand auf, sah sich im Zimmer um und schaute mich fragend an. „Soll ich hier auf dem Sofa…?“


„Vergiss es, ich bau dir hier jetzt nicht die Schlafcouch auf. Ich habe im Schlafzimmer ein Doppelbett das ist frisch gemacht und jeder hat seine Seite mit viel Platz. Ich beiße nicht.“

Mit einer zackigen Bewegung und einem ausgestreckten Daumen wies ich hinter mir in Richtung Schlafzimmer. Er trollte sich vor mir her und blieb vor dem Bett stehen. „Du hast die linke Seite…“ sagte ich und begann mich auszuziehen.

Von der ersten Nacht an in meiner eigenen Wohnung hatte ich nur noch komplett nackt geschlafen. Die Freiheit, sich nicht mit irgendwelchen Klamotten einzuengen und nicht ständig die Schlafhose aus der Arschritze ziehen zu müssen, weil man sich diese beim Umdrehen dort hineinzieht, ist für mich Genuss. Ich überlegte ganz kurz wie ich es jetzt machen sollte.

Egal – ich bin hier zu Hause, wir sehen uns auf Arbeit unter der Dusche häufiger nackt, also kein Grund die Gewohnheiten zu ändern. Hose runter, Bettdecke zurückgeschlagen und rein ins Bett, herrlich.

Matze stand immer noch angezogen am Fußende. „Hallo?“ fragte ich „Brauchst du Hilfe?“


„Ähm…“, „Ob du mit Unterhose schläfst oder ohne, dass ist mir völlig Schnurz. Ich penne immer nackt und werde das wegen dir jetzt nicht ändern.“

Er zog sich bis auf die Unterhose aus, ging auf seine Seite hinüber, schlug die Bettdecke zurück und setzte sich auf das Bett. Er zögerte etwas, stand plötzlich auf und zog sich auch die Unterhose aus, warf diese zu seinen anderen Klamotten und kroch unter seine Decke.


„Geht doch,“ murmelte ich und musste wieder innerlich grinsen. Ich machte die Lampe aus. Durch das Fenster kam etwas schummeriges Licht von der Hofbeleuchtung herein. So langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit und man konnte die Umrisse aller Gegenstände im Schlafzimmer erkennen.

Ich schaute zu Matze hinüber. Er lag gerade auf dem Rücken und hatte die Augen noch offen, ich sah es an einer Lichtreflexion die sich in seinen Augen spiegelte.


Ich ließ den vergangenen Tag noch einmal vor meinem Inneren Revue passieren und hatte plötzlich wieder dieses Bild vor mir, welches mich unter der Dusche so in den Bann zog. Diesmal spürte ich wie sich da unten bei mir etwas regte.

„Es war irgendwie geil,“ sagte Matze plötzlich. „Was meinst du?“


„Wie du heute unter der Dusche gestanden hattest,“ mir wurde irgendwie ganz warm im Brustkorb.


Ich spürte meinen Herzschlag viel intensiver. Er hämmerte förmlich und das Gefühl stieg hinauf bis zum Hals.

„Äh tja, manchmal schlägt die Natur zu, auch wenn man es vielleicht nicht will.“


„Trotzdem, ich fand es geil wie deiner gestanden hat. Hast du da gerade an was versautes gedacht?“ Oh Gott, Jungchen was bist du noch naiv. Sollte ich ihm erklären, dass mich genau in dem Moment der Anblick seines Schwanzes mit der halb herausschauenden Eichel, das darüber laufende Wasser und sein schöner, durch das warme Wasser tiefhängende Sack, zu diesen mordsmäßigen Ständer verhalf?

„Auf welche Art fandest du es geil. Einfach nur weil du es so gesehen hast, oder weil es in dir etwas ausgelöst hat?“ Schweigen auf der anderen Seite.

„Ich musste daran denken, wie du mich zum abspritzen gebracht hattest. Es war so, ich kann es nicht beschreiben, aber irgendwie total intensiv. Wenn ich es mir alleine mache, das ist zwar auch schön, aber das…, das war um ein Vielfaches schöner.“

Ich war nur noch baff. Das klang ein ganz klein wenig wie eine Liebeserklärung. „Ich habe da doch hoffentlich nicht irgendwas in dir zerstört? Es war auch einfach nur der Situation geschuldet…,“


„Nein nein…, es ist alles in Ordnung, es geht mir nur nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss immer wieder daran denken.“

Seine Worte berührten mich. Ich fühlte mich auch etwas hilflos…, Was soll ich jetzt machen oder sagen? Soll ich über ihn herfallen, ihm zeigen was Sex unter Männern alles sein kann – schön, sinnlich, hart, eben so richtig männlich? Oder würge ich es jetzt abrupt ab?

Matze nahm mir die Entscheidung ab. Seine Hand tastete sich unter meine Bettdecke. Dann ergriff er meine Hand und zog sie zu sich hinüber. Mir wurde immer heißer und ich hatte das Gefühl das mir der Brustkorb aufreißt. Er zog weiter an meiner Hand, über sein Becken und legte sie genau auf seinen steinharten Schwanz. Im dunklen sah ich, dass er mich dabei durchdringend mit seinen Augen anschaute und auf eine Reaktion von mir wartete.

Ich streckte die Finger aus, hakte mit den Fingerspitzen unter seinen Sack ein und knetete sanft seine Eier. Ein zartes dahingehauchtes Stöhnen entfuhr seinem Mund.

Ich war heiß – sogar noch heißer als heiß, ich glühte von innen heraus. Auch mir stand der Schwanz hart und pulsierend.

Mir blieb nichts weiter übrig, ich musste die Position wechseln. Ihn mit der rechten Hand zu bearbeiten, wobei er an meiner rechten Seite lag, gibt nicht viel Spielraum her.


Ich zog die Hand zurück, drehte mich zu ihm und schob seine Decke etwas von ihm herunter, so dass nur noch seine Beine bedeckt waren. Jetzt hatte ich freies Feld.


Mit der linken ergriff ich jetzt seinen Schwanz und umschloss in fest mit den Fingern. Mit etwas Druck und einer leichten Aufwärtsbewegung presste ich ihm die Harnröhre zusammen. An der Spitze angekommen wischte ich mit dem Daumen über seine Eichel und meinem Zeigefinger.

Der Daumen rutschte dabei über eine fette schleimige Spur von Vorsaft. Wieder ein leises Stöhnen von Matze.


Leichte Wichsbewegungen ließen seine Atmung tiefer werden. Ich beugte mich über seinen Brustkorb und leckte mit der Zunge seine kleinen knubbeligen und vor Erregung hart gewordenen Brustwarzen. Dann fuhr ich mit der Zunge am Brustbein hinab, über den Bauch zum Nabel. Mit der Zungenspitze umkreiste ich ihn, oder ich spitze die Lippen um ihn zu küssen.

Seine Atmung gewann etwas an Tempo und ich spürte, wie ihn das alles sehr erregte.


Ich wollte nicht, dass er zu früh kam. Also ließ ich seinen Schwanz los, griff ihm ans Becken und drehte ihn halb zu mir herum. Dann ergriff ich seine rechte Hand, zog diese zu mir rüber und drückte sie an meinem harten Kolben, während ich mich auf den Rücken legte.

Matze wirkte plötzlich wie erstarrt. Er tat einfach nichts.


„Mach es einfach so wie du es dir selbst machst, so wie du es gern magst – einfach nur wichsen.“

Zögerlich und mit langsamen auf und ab Bewegungen begann er mich zu wichsen. Ein Megagefühl durchfloss meinen ganzen Körper. Ich projizierte mir dabei das Bild von seinem Schwanz unter der Dusche vor mein inneres Auge, was mich nur noch mehr in Richtung Höhepunkt trieb.

Aber irgendetwas ließ Matze immer wieder innehalten. Ich öffnete etwas die Augen und beobachtete ihn. Er hörte immer wieder auf mich zu wichsen, starrte meinen Schwanz an und schüttelte leicht den Kopf. Dann griff er mit der anderen Hand zu und umrandete mit seinen Fingerspitzen meine Eichel, wobei er sich etwas in den nicht vorhandenen Bart murmelte.

„Was hast du, stimmt was nicht?“ fragte ich ihn. „Du hast so eine schöne fette Eichel. So ganz anders als meine.“


„Wir sind eben nicht alle gleich, das macht auch den Reiz aus sich gegenseitig zu entdecken.“ entgegnete ich ihm.

In mir kam das Gefühl auf, das er nicht mehr so ganz bei der Sache war. Das musste ich ändern. Ich richtete mich auf, drehte mich wieder zu ihm und drückte ihn dabei auf die Matratze herunter.

„Schließ die Augen,“ sagte ich.

Ich ergriff seinen Sack und ließ die Eier zwischen meinen Fingern hin und her „kullern“. Dabei stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und umkreiste sie mit der Zunge. Er bäumte sich kurz und erschrocken etwas auf, atmete tief und geräuschvoll ein.

„Aahh…, Boah… ist das heiß…,“ stöhnte er mehr als das er es sagen konnte und ließ sich dabei wieder zurückfallen.


Ich nahm ihn tiefer in den Mund, saugte und lutschte daran und spürte, dass seine Prostata ohne Ende Liebestropfen produzierte. Ganz ehrlich – die schmeckten richtig gut.

Seine Eier kullerten nicht mehr. Sein Sack hatte sich schön kugelig zusammengezogen und presste sie fest an den Körper. Er war kurz vor dem abspritzen.


Ich umspielte mit der Zunge wieder mehr seine Eichel und kitzelte mit der Zungenspitze sein Vorhautbändchen.

Es machte ihn verrückt vor Lust. Er warf seinen Kopf hin und her, presste die Luft aus seinen Lungen und hielt sie an. Dann atmete er wieder ganz schnell, er hechelte förmlich, bis er wieder die Luft anhielt. Er griff nach meinem Kopf und hielt ihn mit beiden Händen fest, wobei sein Becken begann sich auf und ab zu bewegen.

Dann war es soweit. Er spannte den gesamten Körper an, richtete sich mit verkrampften Gesichtszügen und weit geöffneten Mund halb auf und mit einem langgezogenem aber nicht allzu lautem „Aaahhhhrrrgggggrrrrr…,“ entlud er sein Sperma in meinen Mund.

Ich hatte rechtzeitig auf Nasenatmung umgestellt, sonst hätte er mir die einzelnen Schübe wer weiß wohin geschossen. Dieses körperwarme Sperma mit seinem etwas herben und leicht salzigem Geschmack wollte ich jetzt aber nicht einfach runterschlucken. Ich ließ es langsam aus dem Mund auf seinen Schwanz und Sack laufen und verrieb es langsam mit der Hand bis auf seinem Bauch.

Ich legte mich etwas bequemer neben ihm, schob mir ein Kissen unter dem Kopf und fühlte und hörte in ihm hinein, wie er sich völlig entspannte, während ich weiter sanft mit meiner Hand seinen Unterleib streichelte.

Ein leicht knarrendes Geräusch ließ mich plötzlich aufhorchen. Da – noch mal. Kam das von Matze?


„Äh, Matze?“, keine Reaktion. Ich fragte noch einmal etwas lauter: „Matze, schläfst du etwa?“


Ein weiterer Grunz Laut von ihm verschaffte mir Gewissheit, er war eingeschlafen.

Na toll. Ganz Prima. Ich glaub es einfach nicht.


Die Jugend von heute hat keinerlei Durchhaltevermögen mehr. Was ist jetzt mit mir? Mich hatte die ganze Sache auch total rattig gemacht und ich hatte gehofft, dass er mich zumindest durch wichsen zum abspritzen bringt.

Ich ließ von ihm ab, zog ihm die Decke wieder hoch und verkrümelte mich in das Bad. Ich brauchte nicht lange um mir Erleichterung zu verschaffen. Aber ich war doch ziemlich enttäuscht.


Ein Blick auf die Uhr verriet mir, mehr als drei Stunden Schlaf sind nicht mehr drin – echt toll.


Also schnell ins Bett und die Augen zu…

Ein wiederkehrendes nervendes Geräusch raubte mir plötzlich den Schlaf. Es war irgendwie weit weg, wurde aber zunehmend nerviger. Es hörte sich an wie klingeln. Mein Wecker? Nein.


Der stand völlig still neben mir auf der Konsole und zeigte an, dass es acht Uhr morgens war.

ACHT UHR?

Jetzt erkannte ich auch das Klingeln. Es war mein Telefon.

Wir hatten voll verpennt…

Kommentare


pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 17.01.2022:
»eine wundervolle Erzählung, die mich ganz allmälich und gefühlvoll zum Höhepunkt der Stori und meiner Erregung geführt hat. Schade das sie dann ziemlich abrupt geendet hat. Ich hätte mir noch einen zärtlichen weiteren Verlauf gewünscht.
Trotzdem eine megageile Story.... Sie könnte auch wahr sein???«


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