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Kommentare: 3 | Lesungen: 903 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.10.2025

Neuland

von

*** Vorbemerkung: Ich bin nach Ewigkeiten wieder zurück und versuche jetzt auch häufiger Zeilen zu schreiben und etwas Output zu generieren. Diese Geschichte schließt lose an „Der Kleiderschrank“ an. Wer also noch mehr „Smut“ möchte, gerne auch da einen Blick reinwerfen. Ist aber nicht unbedingt notwendig. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Viel Vergnügen ***

Der Schlüssel drehte sich im Schloss. Die Tür schwang auf und Sandra kam voller positiver Energie in die Wohnung. Geradewegs ging sie ins Wohnzimmer und schaute zu ihrem Freund, der irgendwas an seinem Laptop machte.


„Schatz, der Abend mit Katja war echt wunderbar. Aber wir hatten SO wilde Themen und jetzt musst du mich echt dringend in den Arsch ficken!“ Marcs Kopf drehte sich zu ihr und er grinste sie an. „So dringend?“


„Ja“, sagte sie energisch und begann dabei die Pumps in die Ecke zu treten und sich den Sommerrock und den Tanga abzustreifen. „Sehr dringend“, dabei drehte sie sich um und präsentierte ihm ihren prallen Hintern. Für ihre 43 war sie echt noch gut in Schuss und sie mochte ihren Körper. Nur ihre Titten könnten etwas größer sein, fand sie. Wohlwollend war es knapp ein B-Körbchen. Aber Marc störte es absolut nicht. Nach eigener Aussage war er sowieso eher der „Arsch-Typ“ Sandra konnte das nur Recht sein. Trotz ihrer schlanken Figur hatte sie ein echt üppiges Hinterteil.


„Was ist jetzt?“, Marc saß immer noch auf der Couch und machte keine Anstalten sich zu erheben während Sandra auch ihr Shirt und den BH ausgezogen hatte und nun nackt vor ihm stand. Sie spreizte die Beine ein wenig und griff sich mit der Hand zwischen die komplett rasierten Schamlippen.


„Mach schon. Ich bin schon komplett nass.“ Marc konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und stand von der Couch auf. „Was hat dich denn so aufgegeilt bei deinem Mädelsabend?“


Sandra verdrehte die Augen. „Frauendinge!“, sie zog dabei die Hand zwischen ihren Beinen heraus und roch an den nassen Fingern. „Jetzt zieh dich endlich aus und gib mir deinen Schwanz.“


Marc zog sich seine Shorts runter und griff seinen Halbsteifen und lächelte diabolisch. Er kannte diesen Zustand bei seiner Freundin. Sie waren eh schon sehr experimentierfreudig, aber wenn Sandra so hochgejazzt heimkam, versprach das ein geiler Abend zu werden.


„Auf die Knie und Maul auf.“ Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Es schien so, als hätte Sandra nur darauf gewartet. Sie machte drei Schritte auf ihn zu, kniete sich möglichst breitbeinig vor ihn und schob sich den steifer werden Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Dabei guckte sie ihn ergeben an.


„Du devote Drecksau. Was ist zur Hölle habt ihr zwei gemacht? Ich dachte ihr wart nur kurz was trinken nach der Arbeit.“, grunzte Marc als er anfing in ihren Mund zu ficken. Sandra schnappte kurz nach Luft und wischte sich den Sabber vom Kinn. „Wir haben übers Ficken gesprochen.“, sagte sie keuchend und ließ den Schwanz wieder in ihrer Kehle verschwinden. Marc zog an ihrem brünetten Pferdeschwanz und mit einem Plop verließ seine Lanzen die warme Höhle.


Missmutig blickte Sandra ihn an. „Ey, was soll…“ In diesem Moment knallte Marcs andere Hand voll auf eine von Sandras Titten. Sie schrie erschrocken auf. Ihr Blick hatte trotzdem etwas Lüsternes.


„Erzähl mehr, oder es gibt beim nächsten Mal ein paar Ohrfeigen.“ Ihre Augen funkelten.


Sandra stöhnte und eine Hand wanderte zwischen ihre Beine. „Und wehe du wichst“, kam der klare Befehl nicht an sich herumzuspielen. Sofort verschränkte sie ihre Arme hinter dem Rücken.


„Wir kamen irgendwie auf das Thema Sex und Katja erzählte dann von einer ihrer Masturbationssessions.“, während sie das sagte, kam einer der Hände wieder nach vorne und begann Marcs steifen Schwanz zu wichsen. „Sie hat mit einem Womanizer gespielt sich einen Dildo reingeschoben und einen Plug im Arsch gehabt. Und dabei ist wohl mehrfach heftig gekommen.“


Vor Marcs Augen tauchte das Bild der drallen Katja auf. Schwarzhaarig, große Brüste, sehr kurvige Figur und voller Lebensfreude. In seiner Fantasie lag sie rücklings auf ihrem Bett, während sie sich mit sich selbst vergnügte.


„Die Vorstellung der wichsenden Katja gefällt dir wohl, wie?“, neckte Sandra ihren Freund, als sie spürte, dass sein Schwanz in ihrer Hand noch härter zu werden schien. „Würdest du sie ficken? Sie würde das auf jeden Fall tun, wenn sie könnte.“


„Sie will mit mir vögeln?“, stöhnte Marc während Sandra weiter geschickt seine Latte rieb.


„Ich lobe dich in höchsten Tönen. Jede meiner Freundinnen würde gerne man deinen Schwanz oder deine Zunge in ihrer Fotze haben.“, Sandra konnte sich nicht mehr beherrschen und schob sich Marcs Ding bis in Rachen. Würgend fing sie an ihn zu blasen.


„Ich staune immer wieder über dich“, Marc versuchte noch tiefer in Sandras Kehle zu ficken. Ihre Augen tränten und sie würgte, zog den Kopf aber nicht zurück. Dann gab sie seinen Schwanz frei und grinste ihn an. „Ich bin halt dein dauerrolliges Fickflittchen. Selbst schuld, dass du die devote Schlampe in mir geweckt hast. Wärst du jetzt so freundlich mich endlich zu ficken?“


Marc zog Sandra hoch und positionierte sie so auf der Couch, dass ihr Oberkörper auf dem Polster lag und ihr Hintern weit nach oben gereckt war. Aufgeregt wackelte Sandra mit dem Arsch. Ein fester Schlag ließ ihre Backen brennen.


„Halt deine Löcher auf.“, knurrte Marc, während er seinen stattlichen Schwanz an Sandras nasser Fotze und ihrem Anus rieb. Sofort kamen zwei Hände nach hinten und zogen die Backen weit auseinander. Die Möse glänze feucht und schleimig und das Arschloch zuckte vor Vorfreude. Marc feuchtete die Eichel noch ein wenig in Sandras Honigtöpfchen an und drängte dann vorsichtig, aber stetig in Sandras Arsch. Damit entlockte er ihr ein animalisches Aufstöhnen und ihr Becken schob sich seinem Harten noch ein Stück entgegen. Sie atmete heftig und schnell und stöhnte in die Polster. „Ja, gibs meiner Arschfotze.“, feuerte sie ihn zwischen zwei Atemstößen an.


Marc begann sich zu bewegen und rhythmisch in ihren Hintern zu vögeln. Sandra quittierte das mit weiteren lüsternen Lauten. „Darf ich meine nasse Milffotze wichsen?“ Sie wusste genau, was sie tun musste, um Marc noch wilder zu machen. Dieser Hang zum Dirty Talk lag beiden sehr. Schon nach ihrem zweiten Date nahmen sie kaum noch ein Blatt vor dem Mund. Nach der Trennung von ihrem Exmann blühte Sandra in der Beziehung mit Marc sexuell geradezu auf.


Sie erlebte Dinge von denen sie früher geträumt oder maximal bei ihren Freundinnen als Fantasie angesprochen hatte. Das sie sowas aber selbst irgendwann erleben durfte hatte sie nicht mehr geglaubt. Bis sie Marc von einer Freundin auf einer Party vorgestellt bekommen hatte. Er wohnte zwar circa 250km entfernt und war nur wegen der Party in der Gegend, aber die beiden verstanden sich an dem Abend so gut, dass sie Nummern austauschten und aus einem heißen Flirt schnell eine funktionierende Beziehung wurde. Intensives und erfüllendes Sexleben inklusive.


„Dann mach doch.“, feuerte Marc sie an und sofort griff Sandra sich zwischen die Beine und begann wild ihren Kitzler zu reiben. Sie stöhnte lauter in die Kissen, während sie die intensiven Gefühle genoss. Sie glaubte fast die Engel singen zu hören. Engel? Verdammt nein, das ist mein Handy, das klingelt. „Nicht aufhören.“, jauchzte sie. „Soll später noch mal anrufen.“


Marc stieß seinen Schwanz weiter in ihren Arsch und das Telefon verstummte, nur um sofort von neuem zu klingeln.


„Mist. Verdammt wer ist denn das?“ Marc versuchte mit seinen Füßen an Sandras Handtasche zu kommen, ohne aus ihrem Arsch zu rutschen und schob ihr dann die Tasche samt klingelndem Handy zu, während er sie noch heftiger in den Arsch fickte.


„Oh man… Katja. Was will denn die?“ Sandra rollte mit den Augen, während sie mit Schwanz im Arsch auf das Handy guckte. „Fick mich weiter. Bitte!“, bettelte Sandra und schob sich die freie Hand wieder zwischen die Beine und hielt mit der anderen Hand das Telefon in der Hand. Das Klingeln erstarb und setzte sofort wieder ein.


Zwischen zwei Stößen beugte er sich vor und nahm Sandra das Telefon aus der Hand. „Hi Katja, was gibt’s?“ Sandra hörte nur die eine Seite des Gesprächs.


„Die ist beschäftigt.“


„Ne, kann ich dir nicht sagen.“


„Wo sie ist?“


„Liegt nackt vor mir, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen und lässt sich ficken.“


„Warte. Ich geb sie dir.“ Er reichte das Handy wieder zurück.


Sandra starrte ihn entgeistert an. Sie sollte jetzt in dieser Situation mit ihrer Freundin telefonieren?


Ihr Blick sagte einerseits spinnst du, andererseits stieg das Kribbeln in ihrer Fotze noch weiter an.


„Hi Süße.“, ächzte sie ins Telefon.


„Ja, wirklich“, Marc begann wieder heftiger zu stoßen und man hörte das Klatschen von Haut auf Haut.


„Auf der Couch. Von hinten.“


„Nein.“


„Nein. In meinen Arsch.“, das letzte Wort dehnte sie sehr lang sie begann leicht zu zucken.


Marc kannte Katja schon seit Jahren und wusste, dass die beiden alle möglichen intimen Geheimnisse teilten. Sie hatte auch zu dritt schon intensiv über Sex geredet, aber das hier war next Level. Sandra machte nahezu eine Moderation zu ihrem Fick. Er griff nach ihrem Pferdeschwanz, zog ihren Kopf in den Nacken und stieß weiter tief und intensiv zu.


Sandra stöhnte und gab gutturale Laute von sich. „Du Drecksau, das ist so geil. Er fickt mich kaputt.“


„Ja, warte.“, Sandra ächzte und tippte irgendwie auf dem Handy rum, nachdem Katja scheinbar einen Kommentar gemacht hatte.


„Hörst… du… mich…?“, fragte sie zwischen den Stößen. Sie hatte den Lautsprecher angemacht und man hörte Katjas Stimme im Wohnzimmer.


„Ihr geilen Schweine. Ich wusste ja schon immer, dass ihr es dreckig treibt. Aber das ist ja die Höhe. Marc, hat die kleine Sau eigentlich erzählt, dass sie mir gesagt hat, wie sehr sie darauf steht, dass du sie benutzt, wie du sie benutzt?“


Marc stöhnte irgendeine Zustimmung.


„Deine Freundin ist eine echt devote und versaute…“


„Fickmilf, ich bin eine schwanzgeile Fickmilf“, stöhnte Sandra in die Mitte von Katjas Satz.


Katja sog hörbar Luft ein.


„Spielst du etwa an dir rum?“, fragte Marc


„Ja klar. Sandra hat mich vorhin beim Aperol schon aufgeheizt. Und als sie sich mit den Worten: Ich lass mich jetzt durchficken, verabschiedet hat, wollte ich an euren Spielchen teilhaben.“


„Das ist ja spannend.“, Marc klatschte wieder mit seiner flachen Hand auf Sandras Backen. Sofort sah man seinen Handabdruck. Sandra stöhnte wieder lüstern auf.


„So so, du erzählst deinen Freundinnen also, dass du nach Hause gehst, um dich ficken zu lassen?“


Sandra drehte ihm so gut es ging den Kopf zu und versuchte zu nicken.


Wieder klatschte die Hand auf ihren Arsch. „Du sollst mir antworten, wenn ich mit dir spreche.“, herrschte Marc sie an.


„Ja. Die Fickmilf wollte nach Hause und sich durchficken lassen.“ Sandras Stimme brach immer wieder zwischen Marcs Stößen ab.


„In den Arsch?“


„Ja in den Arsch.“


„In den geilen Milfarsch“, mischte sich Katja stöhnend in das Gespräch ein.


„Ich komme. Ich komme, verdammt ich komme!“, schrie Sandra und begann zu zucken. Sie bockte und zuckte weiter unter Marcs Stößen, der ihr keine Gnade gönnte und einfach durch ihren Orgasmus durchfickte.


„Besorg es ihr. Fick sie durch.“, feuerte Katja ihn an. Marc stieß unentwegt weiter zu. Mit etwas Mühe schaffte Sandra es endlich den dicken Schwanz aus ihrem Arsch rutschen zu lassen. Sie drehte sich um und grinste ihn gierig lüstern und mit verklärtem Blick an. Dann griff sie seine immer noch pralle Latte und ließ ihn ohne Zögern wieder tief in ihren Mund gleiten und leckte und lutsche genüsslich an ihm rum.


„Was macht ihr?“, kam die leicht heisere Stimme aus dem Lautsprecher.


„Die Sau lutscht meinen Schwanz sauber“


Sandra gab ihm einen Augenaufschlag der verdorbener kaum sein konnte. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Die Fickmilf leckt den dicken Pimmel, der es ihr ordentlich besorgt hat, schön sauber.“, säuselte sie dabei.


„Du bist so eine geile Sau.“, sagte Katja.


„Du kannst auch gerne Fotze zu mir sagen.“ Fotze. Das war Sandras Lieblingswort. Im sexuellen Kontext waren alle Frauen Fotzen. Und sie gerne die versauteste davon. So sprach sie auch von ihren Freundinnen oder Kolleginnen. Er hatte sie halt in den letzten drei Jahren komplett versaut. Beziehungsweise hatte er Dinge in ihr freigelegt. Dahin entwickelt hatte sie sich von ganz allein.


„Dann lass dir schön die ganze Ladung ins Gesicht wichsen, du arschgeile Milffotze. Wichs den Schwanz von deinem Ficker und kleister dir die ganze Fickfresse zu“, kam Katjas Anweisung aus dem Handy.


„Okay!“ Sandra begann Mars Schwanz wie wild zu wichsen. „Komm Baby, spritz mich richtig voll. Sau mich komplett ein. Du hast gehört, was Katja gesagt hat.“


„Mach mir ein Bild davon, Marc. Zeig mir wie die vollgesaute Visage deiner Hobbyficke aussieht, wenn du sie zugerotzt hast. Und dann schick mir das. “ Auch Katja konnte Dirty Talk.


„Au ja. Mach das, spritz mir schön mein Gesicht voll.“ Mit diesen Worten ließ Sandra sich von der Couch rutschen, lehnte sich dagegen und spreizte die Beine ganz weit, so dass man ihre nasse Spalte und dass durchgefickte Arschloch sehen konnte. Dann legte sie den Kopf in den Nacken, fing an zu masturbieren, reichte Marc das Handy und sagte. „Mach uns allen ein geiles Video wie du deine Milffotze mit deinem Sperma markierst.“


Marc startete die Videofunktion und fing an seinen zum Bersten gespannten Schwanz über Sandra zu reiben.


„Honey komm spritz mich voll. Wichse deiner Schlampe in die Fickfresse.“ Marc hielt es nicht mehr aus. Er fing an laut zu keuchen und sein dicker Riemen spuckte Spermaschub um Spermaschub auf das Gesicht seiner Freundin. Augen, Mund, Wangen, Haare. Alles war komplett verschmiert. Sandra guckte selig in die Kamera und stöhnte nur: „Ist das geil!“


Dann nahm sie den Schwanz noch einmal in den Mund und leckte die letzten Reste Sperma von ihm ab. Dann nahm sie das Handy in die Hand, winkte mit verschmiertem Gesicht in die Kamera und sagte: „Viel Spaß mit dem Video du kleine Wichserin. Steck dir schön was in den Arsch bevor du kommst.“


Dann stoppte sie die Aufnahme, schickte das Filmchen auf die Reise und schob hinterher. „Ich muss jetzt unter die Dusche und Marc muss mit. Er soll die Sauerei gefälligst abwaschen, die er auf mir verteilt hat. Bis dann Süße.“


Katja am anderen Ende der Leitung hechelte nur. Sandra legte auf. „Lass uns duschen gehen.“

Arschwackelnd ging Sandra vor Marc her in Richtung Bad. Dabei betastete sie ihr verschmiertes Gesicht. „Was ne Ladung. Weißt du…“, sie machte eine Pause.


„Ich bin immer noch horny. Willst du mich nicht duschen und mir mit deiner Pisse das Sperma aus dem Gesicht waschen, während ich mein Fötzchen dazu reibe?“, fragte sie keck mit einem Blick nach hinten.


„Das ist mein Mädchen“, sagte Marc und schlug ihr noch mal auf den Arsch so dass die Backen wackelten.


„Und ich hoffe du musst ordentlich pissen.“, dabei leckte sie sich lasziv über die vollgespermten Lippen.


Die beiden beeilten sich ins Bad zu kommen. Sandra betrat die ebenerdige Dusche und setzte sich breitbeinig auf den Boden und fing sofort an ungeniert ihre schmierige Pflaume zu fingern. Mit der anderen Hand zwirbelte sie erst ihre Nippel und spielte dann abwechselnd mit ihrem Arschloch und dann wieder den Nippeln.


„Dusch mich!“, forderte sie Marc auf.


Marc packte seinen halb erschlafften Schwanz. Trotz seines heftigen Abgangs vor ein paar Augenblicken, machte ihn das Verhalten seiner Freundin schon wieder ziemlich an. Er stellte sich zwischen ihre Schenkel und zielte. Sandra strahlte über ihr komplett zugeschmiertes Gesicht. „Piss mich…“ Weiter kam sie nicht, denn Marc hatte ordentlich Druck auf der Blase und sein Strahl prasselte direkt auf Sandra. Sie öffnete den Mund und schnappte nach dem goldenen Saft. Pisse spritze durch die Gegend und sofort war alles nass. Haare, Gesicht, Titten. Kleine Bäche liefen zwischen ihre Schenkel und vermischten sich mit den wichsenden Fingern. Überall spritze und plätscherte es. „Ist das geil.“, wild rieb sie ihre Spalte und hielt ihr Gesicht weiter in den Strahl.


Während sie weiter wild ihren Kitzler bearbeitete, griff sie dann mit ihrer anderen Hand nach oben und verteilte das Sperma-Pisse-Gemisch in ihrem Gesicht und schmierte sich komplett voll. Wangen, Stirn, Kinn, Lippen alles wurde bedacht. Dann kam sie zuckend und stöhnend. Der Orgasmus schüttelte sie durch während nach und nach der goldene Strahl versiegte und die letzten Tropfen auf ihre kleinen Tittchen tropften.


Glücklich strahlte sie ihren Freund an. „Jetzt aber bitte wirklich duschen. Es brennt etwas in den Augen.“ Lachend sprang sie auf und Marc schnappte sie an den Hüften und gab ihr einen wilden Kuss. „Ich liebe dich. Du bist so ein verrücktes Huhn.“


„Ich dich auch.“, sie drückte ihn an sich, legte ihren Kopf an seine breite Brust und griff dann nach dem Duschhebel und die beiden begannen sich zu säubern.


Zwanzig Minuten später saßen die beiden im Wohnzimmer auf der Couch und Marc hatte zwei Flaschen Nastro Azzurro auf den Tisch gestellt.


„Jetzt noch mal fürs Protokoll. Was bitte war das gerade? Nicht, dass ich mich beschweren möchte, aber es war schon etwas wild.“


Sandra zuckte verlegen mit den Schultern. „Es und Du kamen einfach über mich. Die ganze Situation mit dem Barbesuch und den Gesprächen mit Katja und die Vorfreude auf den Sex mit dir hat mich einfach komplett davongetragen.“


„Hat es dir nicht gefallen?“, fragte sie ein wenig ängstlich.


„Doch natürlich.“, Marc nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. „Ich war nur überrascht, dass wir Katja so freigiebig in unsere Spielchen mit eingebunden haben.“


Sandra nickte langsam und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Ja,“ sagte sie etwas gedehnt, als würde sie über die Formulierung nachdenken. „Ich hatte da auf dem Heimweg so einen Gedanken im Kopf und der Anruf von Katja während unserem Geficke spielte mir da dann voll in die Karten.“


Jetzt nahm auch sie einen großen Schluck aus dem Bier und sammelte sich. Marc blickte erwartungsvoll, sagte aber nichts.


„Also…“, es war ihr sichtlich unangenehm, und sie fand offenbar nicht die richtige Formulierung, aber Marc ließ sie etwas zappeln. Er mochte das, wenn sie über ihre Fantasien sprach und er wusste, dass es sie erregte, wenn sie sich beim Sex etwas schämte. Oder wenn man sie emotional oder körperlich forderte und sie an ihre Grenzen ging, oder diese Stück für Stück verschob.


„Jetzt guck nicht wieder so. Ach Menno…!“ eine weitere kurze Pause und ein wenig Verzweiflung in ihrem Blick.


„Ich will, dass du Katja fickst. Und in meiner Fantasie möchte ich sogar, dass ihr beide mich sexuell dominiert und mich zu eurem Sexspielzeug macht.“ Sie hatte einen hochroten Kopf bekommen und starrte ihn ängstlich an. Marc sagte immer noch nichts.


„Wenn ich Lust habe oder wenn ich an Sex denke, ist das eine Fantasie, die ich seit mehreren Wochen habe. Der Gedanke von euch beiden benutzt zu werden, macht mich einfach tierisch an.“ Sie schluckte.


Jetzt endlich zeigte Marc eine Reaktion. Er lehnte sich zu ihr rüber, nahm sie feste in die Arme, drückte sie und küsste sie sanft auf den Mund. „Meine süße Kleine. So wild und doch so verletzlich.“


„Mach dir keine Sorgen wegen mir. Du weißt, dass wir über alles reden können.“, die Anspannung wich etwas aus ihrem Gesicht.


„Die Idee ist in der Vorstellung ganz geil, ich frage mich nur wie das in der Umsetzung ist und was Katja davon hält. Außerdem bist du sowieso die Nummer 1 Fickerin für mich.“


Nach dieser Aussage fiel offensichtlich einiges an Anspannung von Sandra ab. „Ich habe auch nur eine leise Ahnung, wie du, ich, wir das umsetzen wollen. Aber reizen tut es mich sehr. Und jetzt, wo ich weiß, dass du zumindest nicht komplett Nein zu der Idee sagst, macht es mich schon wieder mehr an, als es sollte.“


„Unersättlich!“, Marc ließ das erstmal so stehen und feixte innerlich.


„Wie hast du dir das denn vorgestellt? Also ich ficke Katja. Und dann? Und will sie das auch? Und was noch? Und wie wollen wir ihr das beibringen? Aber offenbar preist du mich ja eh schon überall als den Superficker an.“


Nach einem Moment machte er weiter. Offenbar hatte sich in seinem Kopf eine Idee geformt, die ihm außerordentlich zu gefallen schien.


„Mach doch mal folgendes. Du erstellst eine schöne Liste mit den Dingen, die du gerne erleben würdest und Fantasien, die du gerne umsetzen möchtest. Dann laden wir Katja zu uns ein. Du darfst dann Strapse und Heels anziehen, dich frivol und aufreizend schminken. Wir trinken gemütlich etwas und dann darfst du uns deine tropfende Möse präsentieren und uns davon erzählen, was wir mit dir machen sollen.“


Sandra guckte wie ein Mondkalb „Ist das dein Ernst? Ich soll nackt vor euch sitzen und meine innersten Fantasien mit euch teilen?“ Marc registrierte die hektischen Flecken auf ihren Wangen und ihrem Hals. Ein klares Zeichen von Erregung, aber gleichzeitiger Scham.


Er nickte. „Oder hast du eine bessere Idee? Ich glaube nicht.


„Ich denke drüber nach.“ Und nach einer kurzen Pause. „Toll, jetzt ist meine Fotze wieder nass. Lass uns ins Bett gehen und nochmal ficken.“

Freitagabend saßen die zwei auf der Couch und Sandra war schon den ganzen Tag etwas hibbelig gewesen. Sie saß in einem kurzen Röckchen auf der Couch und nippte an einem Aperol. Seit der Videoaktion am Dienstag war nichts Außergewöhnliches passiert. Katja verhielt sich normal, hatte ab und an ein paar „Videowitze“ gemacht, niemand fühlte sich unwohl. Aber trotzdem lag irgendetwas in der Luft.


„Ich habe gestern mit Katja gesprochen und habe sie für morgen Abend eingeladen.“, ließ Sandra die Katze aus dem Sack. „Außerdem habe ich das Video noch mal angesprochen. Sie war wirklich ganz begeistert. Also sowohl von der Einladung als auch von dem Video. Sie war nur etwas enttäuscht, dass man „den Riesenpimmel“ wie sie es nannte in dem Video gar nicht richtig sehen konnte“


„Riesenpimmel? Soso.“ Marc zog eine Augenbraue hoch. „Das hat sie so gesagt?“


„Ja, offenbar hält sich dich für gut ausgestattet.“


„Whatever. Und hat sie noch was gesagt? Oder besser gesagt, was hast du ihr wegen der Einladung gesagt?“


„Das wir etwas trinken und eventuell etwas mit ihr besprechen wollen. Sie war natürlich neugierig und dann habe ich nur gesagt, dass man das Video eventuell fortsetzen könnte, wenn sie möchte. Auch live. Danach hat sie etwas gesabbert und ziemlich grenzdebil geguckt. Ich glaube sie hatte dann einen Wasserschaden im Höschen. Sprich: Die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Riesenpimmel morgen in ihr Speckfötzchen stecken kannst, ist glaube ich ziemlich groß.“ Sie grinste, als hätte sie gerade den Weihnachtsmann und Osterhasen gleichzeitig zu ihrer Geburtstagsfeier am Hochzeitstag eingeladen.


„So dick ist sie ja nun nicht.“


„Ihre Worte, nicht meine.“, Sandra hob entschuldigend die Hände „Vor ein paar Wochen meinte sie, dass die ganzen Speckböhnchen auf der Familienfeier am Wochenende sich bei ihr in einem Speckfötzchen niedergeschlagen hätten.“


Marc verdrehte die Augen. „Weiber. Manchmal habt ihr echt ein echt schräges Bild von euch selbst. Aber egal. Darum geht’s ja nicht. Sie weiß also, mehr oder weniger, was sie morgen erwartet?“


„Denke schon.“


„Aber was erwartet sie denn genau? Hast du dir schon Gedanken gemacht?“ Marc beobachtete, wie Sandra wieder einen leichten Rotton an den Wangen annahm und etwas verlegen mit ihren dunklen Strähnen spielte.


„Hast du dir denn schon Gedanken gemacht?“, war die Gegenfrage. Dann nuckelte sie wieder an dem Strohhalm in ihrem Drink.


„Das war nicht der Deal. Ich habe gesagt, dass du dir was einfallen lassen sollst. Und so wie du mich anguckst, ist da schon was in deinem versexten Köpfchen.“


Sandra wurde noch roter. Sie schämte sich wieder. Dann nickte sie und sagte etwas leise „So ein oder zwei Sachen habe ich mir schon überlegt.“ Es war immer wieder faszinierend für Sandra, wie sie selbst merkte, dass sie dieses Gefühl der Offenlegung ihrer dunkelsten Begierden gleichzeitig erschreckte und erregte. Sie wollte es ganz tief im Dunkel wegsperren und einschließen und gleichzeitig wollte sie es herausschreien und jeder sollte es wissen. Es war das Vertrauen, warum sie so fühlte. Sie vertraute Marc. In ihrer vorherigen Beziehung konnte sie sich nicht so fallen lassen. Nicht einmal ansatzweise, aber jetzt war es anders. Stück für Stück hatten sie gemeinsam ihre Grenzen neu definiert. Es war befreiend und gleichzeitig erschreckend. Aber sie genoss ihre devote und exhibitionistische Ader. Es füllte sie mit Leben und Energie.


Marc guckte sie erwartungsvoll an. Während ihrem inneren Monolog hatte sie ihn nur selig angelächelt. Sie räusperte sich.


„Also… Katja ist ja acht Jahre jünger als ich und hat diese Riesentitten. Da kann man doch was draus machen.“ Marcs fragender Blick traf sie.


„Geht es konkreter?“


Sandra stand hektisch auf, als hätte sie einen plötzlichen Entschluss gefasst und ging in den Flur. Kurz danach kam mit einer Papiertüte zurück. Sie zog ein T-Shirt heraus und hielt es hoch. „Ich dachte ich könnte das morgen Abend zu unserem Dreierdate anziehen. Ich habe das direkt nach Dienstag online bestellt und an die Packstation schicken lassen.“ Sie präsentierte ein schwarzes Spaghettiträger-Top mit einem großen weißen Aufdruck. „No Tit Fuckmilf!“


Wieder versteckte sie ihren roten Kopf hinter den langen braunen Haaren.


Und dann kam noch etwas leiser hinterher. „Ich habe es extra zwei Nummern kleiner bestellt, damit meine Titten plattgedrückt werden und man die harten Nippel sieht, die ich garantiert haben werde, wenn ich das anziehe.“ Sie drehte sich verschämt weg und guckte zu Boden.


„Dann mach mal. Zieh mal an.“


Sandra lugte hinter ihren Haaren hervor. „Echt?“


„Ja, mach dich nackig und dann zieh das Ding mal an. Ich finds geil Miss No Tit Fuckmilf.“


Marc war fasziniert, wie schnell Sandras Rock, T-Shirt, BH und Tanga auf dem Wohnzimmerboden lagen. Dann nestelte sie etwas fahrig an dem Top herum und streifte es sich mit etwas Mühe aber sehr schnell über.


Es war definitiv viel zu klein. Sandras eh schon kleinen Brüste wurden in dem Top winzig. Aber sie hatte auch mit den Nippeln recht gehabt. Sie bohrten sich in den Stoff und man musste befürchten, dass sie Löcher hineinbohren würden.


„Sieht hot aus.“, sagte Marc. „Kann es sein, dass die Modenschau dich anmacht?“


„Sieht man doch.“


„Und man riecht es. Dein Mösengeruch liegt im ganzen Wohnzimmer“ Wieder versteckte sich Sandra hinter ihren Haaren.


Marc ging auf sie zu und fasste an die frech vorstehenden Nippel. Er drehte und zog dran, so dass Sandra einen Seufzer zwischen Lust und Schmerz von sich gab.


Dann küsste er sich wild und legte einer seiner Hände auf ihren nackten Arsch. Sandra legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.


„Ich steh drauf.“


Marc zog sie zur Couch und ließ sich darauf fallen. Dann zog er sie zu sich heran. „Setz dich auf mein Gesicht. Ich will dir die Fotze auslecken.“


Sandra sprang fast auf ihn und positionierte ihre klatschnasse Möse direkt auf Marcs Mund. Sofort spürte sie die gedankenauflösende Zunge auf ihrem Kitzler. Saugend, leckend und in sie eindringend begann Marc sein Spiel. Sandra jauchzte und fing an sich rhythmisch zu seiner Zunge zu bewegen. Sie spürte, wie ihre Säfte flossen und wie sehr sie die Berührungen von ihm genoss. Ihr Körper und ihre Gedanken zerrflossen und sie wollte nur noch genießen. Ihre Hände griffen nach ihren Nippeln und sie zog an ihnen. Währenddessen hatte Marc einen oder zwei seiner Finger auf ihren Anus gelegt und war in sie eingedrungen. Gierig fickten die zwei Finger in ihren Arsch, während die Zunge weiter ihr perfides Spiel auf ihrem Kitzler spielte. „Das halte ich nicht lange aus.“, jammerte sie.


„Sollst du ja auch gar nicht. Komm einfach, wann du wie du willst.“


Keine halbe Minute später war es so weit. Sandra explodierte auf Marcs Gesicht. Sie bockte gegen die Zunge und seine Finger. Trieb beides noch tiefer in ihren Körper und sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie auf Marc zusammen.


„Das war geil!“, sagte sie, nachdem sie etwas zu Atem gekommen war. Dann lachte sie laut auf. „Dein ganzes Gesicht ist verschmiert. Lecker.“ Sagte sie und lutschte an ihrem Finger, den sie durch Mars nasses Gesicht gezogen hatte. „Und was machen wir jetzt mit dir? Du hast eine ganze schöne Beule in der Hose?“


„Nix machen wir mit mir. Heute warst du mal dran. Ich gedulde mich gern bis morgen.“


„Ja ne is klar. Der Herr Riesenpimmel will es morgen allen so richtig zeigen, oder wie?“, Sandra hatte offenbar wieder etwas Oberwasser bekommen.


Marc knuffte Sandra leicht in die Seite und zog sie dann für einen innigen Kuss zu sich herunter.


„Ach, bevor ich es vergesse. Deine Tochter kommt morgen zum Frühstück. Ich habe sie vorhin beim Einkaufen getroffen. Sie wollte so gegen zehn hier sein.“

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 110
schrieb am 15.10.2025:
»Irgendwie kommt mir das, was die beiden treiben und wie es geschildert wird, bekannt vor. So richtig erregend ist es aber wohl nur für spezielle Geschmäcker, die das Kribbeln und Jucken lieben, wenn sich Darmbakterien in der Vagina tummeln und den spezifischen Ausfluss verursachen. Für mich ist das nichts.«

knight
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 20.10.2025:
»super geile Geschichte - ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung«

charly123
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 16
schrieb am 20.10.2025:
»Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Aber du könntest auch gerne noch Kleiderschrank 2 schreiben, um die Lücke zu füllen.«


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