Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 7881 | Bewertung: 6.95 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 24.03.2008

Nickis ungewöhnlicher Wunsch

von

Nicki und Peter waren mittlerweile gute Freunde geworden. Sie hatte Peter über ihren Freund Markus kennen gelernt, mit dem Sie über zwei Jahre eng befreundet war und von dem sie mittlerweile ein Kind erwartete. Doch dieser machte sich aus dem staub, als er die Nachricht erfuhr, dass Nicki schwanger war. Mittlerweile war sie im 6. Monat.



Nicki ( 35 ) hatte Peter (28) mittags angerufen und gefragt, ob er für den Abend schon etwas vor hätte. Sie würde ihn gerne zum Abendessen einladen. Als er nach dem Grund der Einladung fragte, kam nur ein „ Lass dich überraschen“. Peter sagte ihr spontan zu, da er sich sehr gerne in ihrer Nähe aufhielt und ihre Unterhaltung genoss. Den ganzen Nachmittag konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder dachte Peter an Nickis Einladung am Abend. Was konnte der Grund dafür sein? Was hatte sie ihm mitzuteilen? Aber er konnte keine plausible Antwort auf seine Fragen finden.

Er konnte es an diesem Tag kaum erwarten bis es Abend werden würde. Um 19.00 Uhr war ausgemacht. Überpünktlich fuhr er - einem Strauss gelber Rosen im Gepäck - zu Nickis Wohnung. Wer weiß wofür so etwas gut ist, dachte er.


Als sie ihm die Tür öffnete war er geblendet von ihrer Schönheit. Sie hatte sich in ein am Körper eng anliegendes schwarzes Stretchkleid gezwängt. Darunter zeichneten sich ihre natürlichen Rundungen des Babybäuchleins und der drallen und sehr üppigen Brüste deutlich ab. Zusätzlich hatte sie ihre geile Kleidung mit ihrem dezent geschminkten Gesicht phantastisch unterstützt. Sie küsste ihn beim Eintreten flüchtig auf die Wange. Er war von ihrem Aussehen total überwältigt und konnte im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen. Er blieb wie angewurzelt stehen und folgte erst nach einigen Sekunden des überrascht seins, ihr durch die Wohnung ins Esszimmer. Mit leicht wippendem Gang schritt sie vor ihm her, so dass er auf dem Weg dorthin ihr wohl geformtes Hinterteil bestaunen konnte. Nie zuvor hatte er Nicki in solch aufreizender Kleidung gesehen. Deutlich zeichnete sich unter ihrem Kleid die Konturen ihres Höschens ab.

Trotz ihres Gewichtes, welches sie sich in der Schwangerschaft zugelegt hatte, war ihr Po klein und drall geblieben. Lediglich die Brüste hatten in der Schwangerschaft überproportional an Größe zugenommen und hingen schwer nach unten.

Er flüsterte ihr hinterher, dass sie super aussehen würde. Sie wurde kurz verlegen, winkte ab und sagte dass es nicht stimmen würde. Peter setzte sich anschließend zu Tisch und wartete gespannt auf das Essen und noch mehr auf den wahren Grund der Einladung.


Nicki verwöhnte Peter an diesem Abend mit einem kulinarischen Gaumenschmauss. Sie unterhielten sich den ganzen Abend über die unterschiedlichsten Themen. Persönliches, belangloses, Freunde u.u.u..

Dann endlich kam Nicki zum eigentlichen Grund der Einladung. „Peter, ich hatte mir Gedanken über die Geburt meiner Tochter gemacht. Ich wollte dass Markus als Vater dabei sein sollte. Aber dieser Schuft hatte sofort als er hörte, dass ich von ihm schwanger bin, die Beziehung beendet.“ Peter versuchte gleich nach ihren Ausführungen seinen Freund Markus in Schutz zu nehmen. Er begründete es mit der plötzlichen Situation, mit der er noch nicht klar kommen würde und dass er sich bestimmt noch ändern würde. Nicki fiel ihm sofort ins Wort und meinte “ der Sturkopf wird sich nie ändern, das habe ich schon abgehakt “. Nun wandte sie sich aber erneut Peter zu und fragte ihn ganz direkt „Würdest du an Markus Stelle mit mir in den Kreissaal zur Geburt kommen? Peter du warst die ganze Zeit immer für mich mit meinen Problemen da. Du hast mir über die schwere Zeit der Trennung hinweggeholfen und mir neuen Lebensmut gegeben. Und es ist mein erstes Kind und ich möchte bei der Geburt nicht alleine sein. Bitte tue mir den Gefallen“ flehte sie ihn an. „Ich kann mir keinen lieberen Menschen dabei vorstellen als Dich“. Das saß. Peter schenkte sich bevor er etwas sagen konnte, von dem leckeren Rotwein nach und trank das Glas in einem Zug aus. „ Ich? Ich bin doch nicht der Vater!“ „ Natürlich nicht, aber du hast im Moment zu mir und meinem Kind den größten Bezug, bitte, sag schon ja Peter“. Peter wusste noch immer nicht was er sagen sollte. Diese Situation war ihm sichtlich unangenehm. Nicht weil er Nicki nicht mochte, nein ganz im Gegenteil. Er hatte sie im Laufe der letzten Monate immer mehr lieb gewonnen und konnte sich eine Zeit ohne sie schon gar nicht mehr vorstellen. Aber trotz allem konnte er sich an dem Abend nicht mit dem Gedanken, sie in den Kreissaal zu begleiten, und als Ersatzpapa den neuen Erdenbürgen zu begrüßen, anfreunden.

Aus diesem Grunde bat er um einen Tag Bedenkzeit, was sie ihm auch spontan zusicherte. Danach hatten sie sich verständigt den restlichen Abend nicht mehr über dieses Thema zu sprechen. Gegen 0.30 Uhr fuhr Peter dann leicht angetrunken und mit den vielen Gedanken des Abends nach Hause. Zuhause angekommen fiel er todmüde ins Bett, konnte aber nicht abschalten und zur Ruhe kommen. Zu heftig war das von ihm Geforderte.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, wachte er schon früh morgens auf. Sein erster Gedanke war der gleiche, wie der mit dem er eingeschlafen war. Was sollte er ihr heute sagen? Wie sollte er sich entscheiden? Beim Frühstück dachte er über ihr Angebot nach. Zum einen reizte es ihn sehr in diesem Speziellen Moment Nicki ganz nahe zu sein. Zum anderen hatte er Angst, der Situation nicht gewachsen zu sein. Er wollte bei Nicki nicht als schwach gelten. Also was sollte er tun?

Da fiel ihm eine für ihn geniale Idee ein, die er abends Nicki unterbreiten wollte. Sie hatten gestern ausgemacht sich um 19.00 Uhr wieder bei ihr zu treffen. Er konnte es den ganzen Tag kaum erwarten, wie sie auf seinen gewagten Vorschlag reagieren würde.

Pünktlich um 19.00 Uhr stand er vor ihrer Wohnung und klingelte. Sie öffnete und schaute ihn erwartungsvoll mit großen Augen an. Sie bat ihn herein und sie gingen ins Wohnzimmer.


Peter setzte sich ganz tief in den Sessel.


„Willst du was trinken“ fragte sie, um nicht gleich mit dem eigentlichen Thema beginnen zu müssen. Peter nickte und sie brachte ihm eine Cola aus dem Kühlschrank und setzte sich in seine Nähe auf das Sofa. Peter wusste nicht so recht wie er beginnen sollte. Nicki spürte dies und fing nun selbst mit dem Thema an. „Und wie hast du dich entschieden? Hast du dir Gedanken gemacht, ob du mir bei der Geburt beistehen willst“? „Gedanken?“, wenn diese Frau wüsste, dass er an nichts anderes mehr denken konnte. „Ja habe ich, aber liebe Nicki es fällt mir schwer spontan ja zu sagen. Ich mag dich sehr, aber es ist eine sehr ungewohnte Situation, dich da nackt und ganz intim liegen zu sehen. So eine Geburt ist das intimste was einer Frau passieren kann und ich bin trotz allem eine fremde Person“. „Du bist mir nicht fremd lieber Peter“ konterte sie unverzüglich. „Aber ich weiß was du meinst. Wie könnte ich Dir die Angst nehmen“? „Ich denke, wenn ich dich im Vorfeld nackt sehen könnte, wäre die Situation für mich nicht so ungewohnt und überraschend“.

„Das hast du dir ja gut ausgedacht, mein Lieber“ entgegnete sie, „aber ich habe dafür Verständnis und kann dich ganz gut verstehen. Na dann schauen wir mal, ob ich dich überzeugen kann“?


Peter war total erstaunt wie Nicki mit seinem Wunschgedanken umging. Er hätte von ihr eher totale Empörung erwartet. Umso mehr freute er sich über ihre erste Reaktion.

Spontan öffnete Nicki im Anschluss daran die Knöpfe ihrer Bluse und streife sie sich langsam über die Schultern. Darunter kam ihr schwarzer BH, vermutlich Cup D zum Vorschein. Im Laufe der Schwangerschaft waren ihre Brüste immer draller und fülliger geworden. Hatte sie doch zu Beginn der Schwangerschaft noch einen BH der Größe B getragen, wuchsen ihre Brüste im Laufe der Zeit immer mehr an.

Anschließend stand sie vor ich auf zog sie sich ihre Pumps aus und machte sich an ihrem Hosengürtel zu schaffen. Ohne zu zögern streifte sie sich ihre Blue Jeans über den Po und lies sie zu Boden fallen. Mit 2 Schritten stieg sie aus der Hose. Nun stand sie noch mit BH und Höschen bekleidet zum greifen nah vor ihm. Sie sah zum anbeißen lecker aus. Mit ihrem kleinen Babybäuchen, dem kleinen aber drallen Po und ihren üppigen Brüsten, war er bei dem Anblick sofort geil auf sie geworden.

Doch nun zögerte Nicki ein wenig mit ihrer Aktion sich weiter auszuziehen fortzufahren und sah ihn fragend an. Er bestätigte ihr, dass Markus nicht wüsste auf was er mit ihr verzichten würde. „Du bist eine umwerfend schöne, attraktive Frau“.

Diese Schmeichelei hatte Nicki noch etwas mehr enthemmt, so dass sie zunächst ihren BH am Clip vorne öffnete, ihn sich über die Schultern abstreifte und zu Boden fallen lies. Gleich danach verschränkte sie jedoch vor Scham beide Arme vor ihrer Brust und setzte sich auf den Sessel ihm gegenüber. Offensichtlich war es ihr nun doch etwas peinlich, sich vor ihm nackt zu präsentieren. Hatte sie sich schlussendlich doch zu viel vorgenommen? Hatte sie jetzt der Mut verlassen? Halb entblößt saß sie etwas schüchtern vor Peter auf dem Sessel und senkte ihren Blick zu Boden. Noch immer verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust. Peter merkte, dass er die eingetretene Stille unterbrechen musste, um die Situation für Nicki nicht peinlich werden zu lassen. In ihm stieg das Gefühl von Mitleid hoch und er erhob sich vom Sessel und kniete zwischen ihre Schenkel vor sie auf dem Teppich.

Er ergriff Ihre Oberarme und versuchte sie langsam aber behutsam in den Sessel zu drücken. Sie schaute ihn dabei mit großen fragenden Augen an. „Hey Nicki, ist alles o.k.? Ich will das nicht, dass du dich vor mir ausziehen musst. Ich mag dich viel zu sehr, um dich so traurig zu sehen“.


Kaum hatte Peter dies gesagt, brach sie in Tränen aus. Sie schämte sich unendlich für ihr zunächst forsches vorgehen und jetzt für den fehlenden Mut. Sie hielt beide Hände vor Ihr Gesicht und konnte sich durch ihr weinen nicht mehr beruhigen. Peter bot sich dadurch allerdings ein Blick auf ihre herrlichen vollen, dicken Brüste, welche sie nun mit ihren Unterarmen zusammenquetschte.

Sie hatte riesige, dunkle Warzenhöfe mit zwei langen Nippeln, die schon durch ihre eigene Erregung abstanden. Am liebsten hätte er an Ihren Nippeln mit seinen Fingern gezogen oder mit seinen Lippen daran gelutscht. Aber das unterließ er besser. Er streichelte ihr sanft über die Oberarme, so dass sie sich immer mehr beruhigte und langsam die Hände von ihrem Gesicht wegnahm. Er schaute ihr in die wässrigen Augen, sah dass die Schminke teilweise über ihre Wangen lief und lächelte sie an. Sie schaute wie ein trauriger Clown. Aber sofort hellte sich ihr Gesicht auf und sie musste sogleich über die Situation lachen.

„Ich finde dich sehr schön und total erotisch mit deinem hübschen Bäuchlein“ kam aus Peters Mund. „Stimmt doch gar nicht“, warf Nicki gleich ein. „Ich bin Durchschnitt“. Damit hatte sie Peter herausgefordert, der fortan sich zur Aufgabe machte, es ihr auszureden. „Für mich bist du eine der erotischsten und attraktivsten Frauen die ich kenne. Ich wäre stolz und froh so eine tolle Frau wie dich zur Partnerin zu haben. Markus weiß nicht was er an dir verliert. Er ist ein totaler Narr. Vielleicht wird er es später einmal bereuen, was heißt vielleicht, ganz bestimmt wird er es“.

Nicki war total verwundert über Peters Liebesbezeugungen. Niemals hätte sie gedacht, dass Peter sie attraktiv und interessant finden könnte. Hatte er sich die ganze Zeit zwar sehr um sie und ihre Belange gekümmert, aber er war trotz allem immer sehr reserviert und höflich gewesen. So erlebte sie jetzt eine totale Offenbarung. Sie war gänzlich verwirrt. Peter streichelte noch immer ihre Oberarme, was Nicki nun mehr und mehr als sehr angenehm empfand. Mit sanftem Druck strich er ihr mit den Händen über die Schultern, dann über den Rücken bis hin zu ihren Flanken und dann das gleiche wieder zurück.

Er vermied es wissentlich ihre Brüste zu berühren. Zu sehr hatte er noch Angst, sie könnte es als aufdringliche Anmache registrieren.


Dieser Vorgang dauerte so ca. ein bis zwei Minuten bis er von ihr ab lies und die Hände auf seine Oberschenkel legte. Nicki gefiel dies im ersten Moment gar nicht und quittierte es mit einem „Oh Schade“. „Was ist Schade“? „Deine Berührung tut mir gut“! „Warum“? Er wollte nun mehr von ihr hören, als nur ein „Mach doch weiter“ und forderte sie heraus.

„Ich genieße es, weil mich schon einige Monate niemand mehr so zärtlich wie du berührt und gestreichelt hat“. „Wirklich“?. „Ja, oder denkst du ich hatte nach Markus laufend Männerbekanntschaften gehabt? Was hältst du von mir“? „Nein natürlich nicht, entschuldige es war blöd von mir“ sagte Peter. „Nein ist schon o.k.. Mach bitte noch etwas weiter, es ist schön von dir gestreichelt zu werden“.

Peter lies sich das nicht zweimal sagen und fing sofort wieder an sie zunächst an den Oberarmen zu streicheln. Nun wurde er jedoch etwas mutiger, da er ihre Aufforderung eindeutig verstanden hatte. Zunächst lies er seine Hände wieder über beide Seiten des Rückens nach unten gleiten. Dabei rutschte er mit seinen Knien etwas näher zu Nicki und tiefer zwischen ihre Schenkel in Richtung Oberkörper. Seine Augen starrten nun direkt auf ihre Brüste. Mit der Innenseite seiner Arme strich er dabei leicht über ihre Nippel, die er dabei immer mehr stimulierte. Er streichelte sie dabei immer wieder Nickis Rücken auf und ab, dass er immer wieder Ihre Nippel wie zufällig berühren musste. Er schaute ihr dabei tief in die Augen und stellte bei jeder Berührung ein kurzes schließen der Augenlieder und einen leichten Seufzer fest. Nicki schien es sichtlich zu genießen. Sie vergrößerten sich dabei immer mehr und standen nach einiger Zeit wie ein Schlauch ab. Er wollte jedoch die Reaktion nicht überstrapazieren und lies seine Hände wieder nach oben gleiten. Nun massierte er ihr wie ein Masseur den Schulter Nacken Bereich und Nicki schloss nach einigen Bewegungen ihre Augen.

„Tut das gut. Du machst das so toll Peter, hast du das gelernt“? „Nein, meine Liebe das ist reine Intuition wie ich dich massiere“. „Du machst das wie ein Profi“, erwiderte sie darauf. Nun war das Eis zwischen den beiden gebrochen. Sie entspannte sich bei jeder neuen Bewegung immer mehr und verlor dabei die ganze Angst vor Peter fast nackt da zu sitzen. Peter fasste sich nun immer mehr Mut und wollte den Verlauf des restlichen Abends nicht mehr dem Zufall überlassen. In ihm stieg immer mehr das Verlangen sie völlig nackt sehen zu wollen. Es reizte ihn unendlich Nicki in ihrer ganzen vollkommenen Pracht zu begutachten. Und er wollte sie sehen wenn sie sich ihm hingeben musste. Wie es wohl wäre wenn er sie heiß machen würde? Wie würde sich ihre Geilheit zeigen, wie wäre ihr stöhnen und ihr Verlangen nach mehr Sex? Das alles wollte er heute Nacht bei ihr noch herausfinden.


Doch eines nach dem anderen.

Aber was, wenn sie es jäh beenden würde, was noch nicht richtig begonnen hatte und sie es bei dem nackten Oberkörper belassen würde? Nein, das durfte nicht sein, zumindest heute Abend nicht mehr, wo alles so gut angefangen hatte.

Peter dachte sich beim streicheln ihres Nackens schon die nächste Aktion aus. So lies er seine Hände nicht mehr nach hinten, sondern nach vorne gleiten und streichelte zunächst sanft und zärtlich ihren Oberkörper. Dabei öffnete Nicki wieder die Augen und sah ihn fragend an. Hatte sie es doch sehr genossen, wie er sie massierte. Unbeirrt glitt er immer mehr mit den Händen nach unten und kam mit seinen Fingern immer näher an ihre Brustwarzen. Mit leicht kreisenden Bewegungen strich er mit seinem Zeige- und Mittelfinger um den Warzenhof. Danach strich er mit beiden Fingern mehrmals über ihre Nippel. Dabei merkte er wie sich ihre Zitzen immer mehr nach außen ausstülpten und noch fester wurden. Gleichzeitig spürte er, dass Nicki sich immer mehr erregte. Sie unterbrach Peters Wanderung über ihren Körper in keinster Weise und genoss es sichtlich.

Sie atmete mittlerweile immer tiefer ein und aus und legte dabei ihren Kopf in den Nacken. Dabei hob und senkte sich ihr Bauch permanent. Mit einem Mal nahm Peter beide Brüste in seine Hände und drückte und walkte sie fest mit seinen Händen zusammen und drückte sie platt gegen ihren Körper. Er genoss es sichtlich diese beiden riesigen, fleischigen Brüste in den Händen zu halten und bearbeiten zu dürfen. Nicki stöhnte mit einem mal laut auf und ein Schauer überkam ihren Rücken. Sie genoss es nun für ihn so sichtbar, dass er wusste dass es für beide kein zurück mehr gab.



Nicki quittierte dies mit den Worten „Peter du bist so lieb und zärtlich zu mir. Ich genieße dich so sehr“. Offensichtlich durfte er nun alles anstellen was er an ihr ausprobieren wollte. Er setzte alles auf eine Karte und fuhr in seinen Händen fort. Langsam ließ er von der Brust ab und wanderte mit seinen Händen weiter nach unten. Zunächst massierte er ihren kugeligen Babybauch. Ihr Bauchnabel war schon leicht nach außen gestülpt. Er strich mit großzügigen kreisenden Bewegungen um den Bauchnabel über ihren Bauch. Dabei berührte er immer wieder Nickis herausragende Nippel die durch ihre Schwere über den Bauch hingen.

Nun bewegte sich Peter mit dem Mund fordernd auf Nickis linke Brust zu. Indem er die Unterlippe leicht nach vorne schob, nahm er den Nippel in seinem Mund auf und saugte sogleich daran. Nicki quittierte dieses Verlangen von Peter mit einem lauten Stöhnen. Dabei ließ sie sich genüsslich nach hinten in den Sessel fallen. Peter hatte den Kontakt zu den Nippeln kurz verloren, und kam sogleich kniend wieder auf sie zu. Dabei zwängte er sich zwischen ihre beiden Schenkel und nahm den linken Nippel in seinem Mund wieder auf. Mit der rechten Hand kam er auf ihrer rechten Brust zu ruhen und massierte diese mit leicht kreisenden Bewegungen.

Nun bemerkte er immer mehr den Geruch ihres Mösensaftes in seine Nase steigen. Als er kurz von ihr abließ und sich zurücklehnte, stellte er einen dunklen feuchten Fleck auf ihrem Höschen fest. Offensichtlich waren seine Bemühungen nicht ohne Reaktion geblieben.


Peter streichelte nun rechts und links über Nickis Oberschenkel, zwischen denen er immer noch kniend saß. Dabei bewegte er seine Finger immer mehr mit streichelnden Bewegungen in Richtung Ihres Bauches. Zunächst bewegte sich Peter noch auf der Oberseite der Schenkel, dann glitt er immer mehr zur Innenseite der Schenkel und bewegte sich mit den Händen in Richtung ihrer Möse. Sie genoss nun Peters Berührung immer mehr, und er spürte dass es sowohl für ihn als auch für sie kein zurück mehr gab.


An Ihrer Möse angelangt strich er mehrmals sanft über den feuchten Fleck ihres Höschens. Er fühlte wie der Stoff durch den sanften Druck leicht nachgab. Offensichtlich war ihr Dreieck nicht rasiert sondern mit einem vollen Haarbusch besetzt. Danach roch er an seinen Fingern. Es war der Duft einer reifen Frucht, die es nur noch zu pflücken und zu kosten galt. Peter hatte das starke Verlangen sie nun komplett nackt sehen zu wollen.

Jedoch wollte er sie nicht auffordern ihr Höschen auszuziehen. Sie sollte danach flehen, ihn bitten, sie zu entblößen. So erhöhte er leicht den Druck auf ihr Dreieck. Wieder spürte er darunter den dichten Busch ihrer Schambehaarung. Mit zwei Fingern fuhr er vom oberen Saum ihres Höschens mittig nach unten, bis die Finger leicht in ihre Spalte glitten. Dies wiederholte er immer wieder und bemerkte, wie darunter die Schamlippen immer dicker wurden und sich ausstülpten. Zu sehr war Nicki von Peters wohltuendem Fingerspiel mittlerweile erregt. Ihr Unterkörper bewegte sich nunmehr leicht nach vorne, immer mehr fordernd, dass Peter sein Werk vollbringen mag und sie des Höschens entledigte. Doch davon ließ er sich nicht beeindrucken.

Gleichzeitig stöhnte sie immer mehr und heftiger. Sie genoss jede Peters Berührungen. Die Augen hatte sie mittlerweile wieder geschlossen und leckte sich genüsslich die Lippen mit der Zunge. Nun, da sie das Schauspiel offenbar abkürzen wollte, bat sie Peter ihr das Höschen auszuziehen. Doch dieser kam der Aufforderung nicht nach und ließ seine Finger über Nickis Kitzler gleiten. Immer heftiger strich er über die Region, wo er ihren Kitzler vermutete. Immer öfter quittierte Nicki seine Aktion mit heftigen Stöhnlauten, die auch an Peter nicht spurlos vorübergingen. Sein Glied war mittlerweile in der Hose zu einem langen und dicken Prügel angewachsen und drängte seine Hose zu sprengen. Er verspürte durch die beengende Kleidung einen leichten Schmerz in seiner Schamgegend, da dieser an die Luft drängte.

Doch noch war es nicht soweit. Zuallererst sollte Nicki durch Peters Fingerspiel auf ihn geil gemacht werden. Ihm war klar geworden, dass es an diesem Abend nicht beim bloßen Vorspiel bleiben würde, sondern er Nicki mit Haut und Haaren vernaschen würde. Er wollte sie lieben, wie sie zuvor noch von keinem Ihrer bisherigen Partner geliebt wurde. Immer heftiger fuhr er ihr mit reibenden und schnellen Bewegungen mit seinen Fingern über Ihren Kitzler.

Peter überkam innerliche Befriedigung, Nicki durch sein Fingerspiel zum Orgasmus gebracht zu haben. Noch immer bäumte sie sich auf, da die Wellen der Orgasmus in ihr nicht abebben wollte. Immer wieder stöhnte sie laut auf und genoss das geile Gefühl im Zentrum ihrer Lust. Peter wusste allerdings dass weder er noch sie sich so an diesem Abend trennen würden. Heute Abend wollte er sie ganz für sich alleine haben und vor allem, er wollte in Ihrer heißen Fotze abspritzen. Das war sein einziges Ziel nun gewesen was er ihr allerdings nicht mitteilte. Er wollte ihre Lust nicht abkühlen lassen und sie noch weiter steigern bis sie nach seinem Schwanz flehte. Flehte ihn in ihr zu spüren um sie zu befriedigen.

Als Peter merkte, dass Nicki sich wieder leicht beruhigte und langsam ihre Augen wieder öffnete, schaute sie ihn mit großen Augen an und war dabei sichtlich glücklich und zufrieden.

Noch immer kniete er zwischen ihren Schenkeln. Sie umfasste mit ihren Händen seinen Oberkörper und zog ihn an sich heran. Sein Kopf passte genau zwischen ihre Brüste. Als ihm vor lauter Fleischeslust die Luft wegblieb, drehte er seinen Kopf zu Seite. Er spürte die Wärme ihrer riesigen Brüste, die sich vor ihm auftürmten im Gesicht. Er genoss die samtweiche Haut, auf der er für kurze Zeit zum liegen kam. Jetzt musste alles wohl überlegt sein, dachte er, da sie noch immer ihr feuchtes Höschen an hatte.

„Das war so schön Peter. Du bist so super lieb und zärtlich zu mir. Ich genieße jede deiner Berührungen. Ich hätte nie gedacht, dass du so ein toller Liebhaber sein kannst“.


Offensichtlich stand sie auf dieses ausgiebige Vorspiel und so spielte er in ihrem Tempo die Szene weiter.

„Was erzählst du“, entgegnete er. „Andere sind viel zärtlicher. Ich lasse mich nur von meiner Intuition leiten“ beschwichtigte er sogleich. „Und die hat es in sich“ konterte sie. Doch nun unterbrach er ihre Ausführungen mit einem spontanen Kuss auf ihren Mund. Dabei bewegte er sofort seinen Kopf zurück, um zu beobachten, wie sie darauf reagierte. Petra schloss ihre Augen und wartete erneut auf Peters Liebkosungen. Dabei spitzte sie voller Erwartung leicht den Mund und bewegte den Kopf leicht in seine Richtung. Peter spürte wieder, durch die sich in ihm aufsteigende Erregung, sein schmerzendes und in der Hose gefangenes Glied. Seine linke Hand versuchte sich nun von vorne unter ihre Fotze zu schieben. Damit hatte sie nicht gerechnet und zuckte reflexartig zusammen. Sie bewegte sich dabei leicht nach oben. Dies nutzte er sofort, um seine Hand ganz unter ihre feuchte Fotze zu schieben. Erstaunt öffnete sie die Augen und schaute ihn an. Bevor sie etwas sagen konnte, massierte er ihr sogleich mit seinem Daumen ihren Damm sowie die Spalte Ihrer Lustgrotte.


Sie quittierte sofort diese Berührung mit einem leichten „Ahhh, Ahhh“, da sie sich in dem Moment nicht selbst beherrschen konnte. Mit der zweiten Hand machte er sich sofort am Saum ihres Höschens zu schaffen. Dieses war mittlerweile vorne durchtränkt von ihrem ersten schleimigen Fotzensaft, der durch die geschickte Bewegung seiner Finger immer wieder aus ihr floss. Mit der rechten Hand konnte er nun den Ansatz Ihrer oberen Schambehaarung ertasten. Immer tiefer drang er in dem Dickicht ihres dichten Flaumes, der sich wie ein Pelz anfühlte, zu ihrer Liebesgrotte nach unten vor. Zielstrebig lies er sich nun durch nichts mehr von seiner Absicht sie alsbald zu ficken, abhalten.


Gekonnt schob er ihr Höschen mit seinen Fingern mittig zusammen, um ihr Dreieck der Lust freizulegen. Dabei zog er es so nach oben dass es in ihrer nassen Fotze verschwand. Nicki war mittlerweile schon fast wieder durch seine Handlungen Ihrem Orgasmus sehr nahe gekommen.


Dies bemerkte Peter und lies in seiner Liebkosung von ihr ab, um sie nicht erneut vorzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Mit einem Finger seiner linken Hand drang er nun von unten zwischen den Klit und ertastete behutsam ihr Loch.


Mit leichten auf und Abwärtsbewegungen drang er immer tiefer und forscher in sie ein. Sie war triefend nass und mit jeder neuen Bewegung glitten erneut ein Paar Tropfen ihrer Flüssigkeit über seine Finger aus ihr heraus. Nun nahm er seinen zweiten Finger zu Hilfe, um die feuchte Grotte noch tiefer zu erforschen. Nicki quittierte jede, noch so kleine Bewegung, mit einem Luststöhnen, das auch ihn immer geiler und schärfer auf sie werden lies. Sie bewegte dabei langsam ihren Unterkörper immer mehr aus der Sitzfläche nach vorne, was ein Eindringen in sie mehr und mehr erleichterte. Dabei bewegten sich ihre riesigen Brüste wie zwei spitze Schläuche nach außen und hingen über Ihre Seiten. Ihr Bauch wölbte sich wie ein Berg in die Luft.

Die Stellung wurde für Nicki mittlerweile so unbequem, dass sie Peter bat kurz inne zu halten. Dieser nahm wie gebeten die „Finger aus der Dame“ und stand vor Nicki auf. Sie richtete sich auf und zog eilig im Sitzen das Höschen nach unten. Nur spärlich konnte er, verdeckt durch ihr Bäuchlein, einen Teil ihres dichten Dreiecksfelles erkennen. Mit den Worten „Komm lass es uns bequemer machen“ stand sie auf, nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her.


An der Schlafzimmertür angelangt, drehte sie sich um und fiel ihm spontan um den Hals und küsste ihn. Zunächst versuchte sie mit leichtem Druck ihrer Zunge in seinen Mund Einlass zu finden, was er schnell realisierte und ihn leicht öffnete. Dann begann ein immer heftiger und wilder werdendes Zungenspiel der beiden, welches ihm sehr gefiel. Spürte er doch, dass sie das Schauspiel sehr genoss und immer mehr von ihm erfahren wollte.


Sie schien unersättlich. Saugte und lutschte sie im ersten Moment noch fest an seiner Zunge, dann spürte er im weiteren einen Kampf der Zungenspitzen, was mit einem zärtlichen Streicheln der beiden abgerundet wurde. Mit einem leicht schmerzhaften Biss in Ihre Unterlippe beendete er fürs erste das Spiel. Sie schrie kurz auf und fragte, ob sie das verdient hätte? „Du hast noch viel mehr verdient“ entgegnete er, „lass dich von mir überraschen“.

Schließlich wollte er die Gunst der Situation nutzen, um bei ihr ans Ziel zu kommen. Nun öffnete er einen Spalt die Tür zum Schlafzimmer, wonach sie den Halt verlor und mit ihm noch umschlungen, rückwärts ins Zimmer fiel. Geradewegs auf ihr breites französische Bett. Er lag mit seinem gesamten Gewicht auf ihrem nackten fleischigen Körper. Deutlich konnte sie nun ein hartes Teil auf ihrem Bermudadreieck erspüren. Sein Glied war mittlerweile wieder so mächtig angeschwollen, dass es seine Hose wie ein Zelt ausbeulte. Er musste seinem Lustspender Luft verschaffen, sonst würde er nur noch Schmerz empfinden, was zu Problemen beim bumsen führen würde. Mit einem letzten Kuss löste er sich aus ihrer Umklammerung und stieg von ihr ab.

Mit einer Hand öffnete er eilig seinen Gürtel und den Knopf an der Hose, so dass sie wie von selbst zu Boden rutschte.


Das Zimmer wurde nur durch den fahlen Lichtschein aus dem Flur erhellt, so dass er teilweise nur Konturen sehen konnte. Peter streifte sich nun seine Boxershorts über den Po nach unten. Wie aus einem Gefängnis befreit, ragte sein Luststab senkrecht nach oben und genoss sichtlich die Freiheit. Während dieses Aktes erhob sich Nicki vom Bett und stand in voller Pracht vor ihm. Er nahm sie mit beiden Händen bei den Schultern und deutete ihr an, dass sie ihm ihren Rücken zuwenden solle, was sie willig tat. Nun stand sie mit ihrem geilen schmalen Arsch direkt vor Peters Schwanz.


Er griff ihr reflexartig mit seinen Händen an ihre Titten und drückte sein hartes Glied in Richtung Poritze, wobei sich die Pobacken durch den leichten, aber bestimmenden Druck leicht öffneten. Immer stärker drückte er mit seinem harten Glied gegen ihren Po, bis er auf Widerstand stieß und inne hielt. Nicki blieb wie erstarrt stehen und genoss Peters Nähe, seine bestimmende Art, wie er sie anfasste, und vor allem sein mächtiges Glied zwischen ihrer Poritze. Monate schon hatte sie kein männliches Körperteil mehr auf ihrer nackten Haut gespürt und so genoss sie es förmlich. Peter spürte Nickis Hitze, welcher ihr nackter Körper abstrahlte. Nun wurde auch sie etwas mutiger und geiler und quittierte Peters Druck mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Hinterteils. Dabei vermied sie es den Kontakt seines Ständers zu ihrer Poritze zu verlieren.


Peter zwirbelte ihre ca. 3 Zentimeter langen abstehenden Nippel zwischen seinen Fingern, so dass sie merklich noch fester und härter wurden. Nicki quittierte dies mit einem leichten aber fortwährenden Stöhnen. Offensichtlich genoss sie diese Art der Berührung. Mit sanftem Druck schob er sie in Richtung Bettkante vor sich her. Willig gab sie seinem Druck nach und versuchte nach wie vor den körperlichen Kontakt nicht zu verlieren. Wie aus einem Guss gingen sie zwei kleine Schritte zum Bett. Dort angelangt nahm er die Hände von ihren Brüsten und legte sie auf ihre Schultern. Mit leichtem Druck drückte sie nach vorne nach unten. Schnell bemerkte sie, dass sie sich auf die Bettkante knien sollte. Dabei verloren sie ihren körperlichen Kontakt, was ihr leicht missfiel und sie mit einem „oh Schade“ kommentierte. „Keine Angst mein Schatz“ erwiderte Peter und stand erneut hinter ihr. Fluchs war er mit seinem Mund hinter ihrer Muschi.

In einigen Zentimetern Abstand roch er den Duft ihrer geilen Möse. Es geilte ihn sichtlich auf. Durch den Türspalt drang der Lichtschein aus dem Wohnzimmer nur spärlich auf Ihre Muschi die im Detail durch ihre starke Behaarung nicht erkennbar war. Aber er roch ganz eindeutig ihre Nähe und ihre Bereitschaft ihn alsbald in sich aufzunehmen. Wie eine reife Pflaume drückte sie ihr Geschlecht ihm entgegen, als wollte sie ihm sagen „ nimm mich, es gehört alles nur dir, du musst nur zugreifen“. Aber soweit war er noch nicht. Mit den Fingern ertastete er ihre dick gewordenen Schamlippen die den Eingang zu ihrem Loch umschlossen. Die buschigen Haare um ihre Ritze waren derart dicht, dass es sich wie ein Wollteppich für ihn anfühlte. Immer wieder strich er mit seinen Fingern lustvoll von oben nach unten über ihre Schamlippen.


Nicki gefiel es immer mehr und forderte ihn auf nicht mehr aufzuhören. Mit seinen Händen umschloss er ihre Muschi und drückte sie leicht auseinander. Mit seiner Zunge kam er an das breiter werdende Fotzenloch. Dann leckte er sie erst an den Rändern ihrer Klit, um dann sich immer mehr dem eigentlichen Spalt zuzuwenden. Dabei zog er seine Zunge, beginnend am Kitzler, nach oben in Richtung Poloch durch ihre Klit. Dabei steckte er bei jedem Mal seine Zunge immer tiefer durch ihre feuchte Spalte. Er fühlte zum einen immer wieder ihre immer feuchter werdende Fotze, und zum anderen die immer mehr aufwölbenden und anschwellenden Schamlippen.

Noch nie zuvor hatte sie ein Partner so intim verwöhnt und geküsst. Immer wieder hatte sie es sich gewünscht, doch keiner Ihrer Partner stand auf diese Art der Lustbefriedigung. Waren sie doch alle sehr bieder und steril veranlagt gewesen. So erlebte sie dieses großartige Gefühl für sich zum ersten Mal und schrie immer wieder vor reiner Lust schrill auf. Glücklicherweise bewohnte sie das Haus alleine, so das sie auf niemanden Rücksicht zu nehmen brauchten.

Peter hatte, angestachelt durch ihr extremes Lustempfinden und ihr Gestöhne, daran selbst großen Gefallen gefunden. Das ein und andere Mal züngelte er ganz tief oder oberflächlich in ihre Spalte und um ihr Poloch. Nicki quittierte und zeigte ihre Lust indem leckerer weißer Mösensaft aus ihrer Fotze in ihren dichten Busch floss. Immer stärker drückte sie nun ihr Hinterteil ihm entgegen, um seiner Zunge entgegenzukommen und ihr Lustempfinden auf den Höhepunkt zu steigern. Dabei beugte sie sich zur Entspannung nach vorne und stützte sich auf dem weichen Bett mit ihren Händen ab. Sie wollte nun, dass ihr kein körperlicher Kontakt mehr entging. Je mehr sie ihren Arsch anhob, desto mehr gab sie ihm in ihr Loch die Sicht Preis.


Dessen Lage konnte durch das fahle Licht im Zimmer immer wieder nur durch ertasten des dichten haarigen Busches erahnen. Sein Glied war durch Nickis Lustgestöhne zum bersten hart geworden. Er konnte sich durch den geilen Fotzengeruch, ihr Stöhnen und seine Geilheit auf sie, fast nicht mehr zurückhalten.

Er lies nun von ihr ab und stellte sich direkt hinter ihre runden, in die Luft ragenden Arschbacken. Sein Ständer stand waagrecht von ihm ab und suchte, wie von einem Magnet angezogen, Nickis Lustgrotte. Peter bewehte sich langsam in Richtung Fotze nach vorne. Dabei wippte sein Glied durch das aufgestaute Blut in den Schwellkörpern wie ein Pendel nach oben und nach unten. Es fiel ihm dabei schwer sein Ziel ins Visier zu nehmen und stieß zunächst auf ihren rechten Pobacken. Danach justierte er sein Glied erneut, indem er sich leicht zurück bewegte und traf zwischen ihre Pobacken, direkt an den Rand ihrer triefend nassen, heißen Spalte.


Langsam schob er seinen Phallus vor den Eingang ihres Loches. Die Schamlippen spreizten sich durch den sanften aber bestimmenden Druck. Sie umschlossen dabei fordernd das immer tiefer eindringende harte Glied. Peter stieß dabei in eine nicht endend wollende Tiefe vor. Durch die klitschige Feuchtigkeit, die sein Glied umgab, rutschte er wie von selbst immer tiefer in ihre Lustgrotte. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Lustspender behutsam voran.


Eine unendliche Lust überkam ihn mit jedem Millimeter. Er genoss Nickis heiße und nasse Fotze in vollen Zügen. Sie steigerte immer mehr seine Geilheit auf sie und das nicht endend wollende Lustgefühl. Nicki atmete je mehr er in sie Eindrang immer tiefer. Weit hatte sie mittlerweile ihren Mund geöffnet und atmete mit zunehmendem Lustgefühl hörbar ein und aus. Ihr stöhnen machte Peter immer geiler und wilder. Er versuchte sich allerdings trotz allem zunächst noch zu beherrschen, und wollte sie nicht wie ein wild gewordener Stier bereiten. Ihr Schmerzen zuzufügen lag ihm fern, vielmehr wollte er sie langsam und stetig zum Höhepunkt bringen.


Es sollte für beide ein noch nicht endender Genuss werden. Dabei versuchte er auch immer wieder inne zu halten. Er wollte nicht vorzeitig in ihr kommen, um sich selbst nicht zu überreizen. Er wusste, dass er immer das Problem hatte, allzu schnell in einer Möse zu kommen. Er hatte mittlerweile seinen drallen Schwanz bis zum Schaft in ihr versenkt und schlug mit seinen Beckenknochen auf ihren runden und warmen Arschbacken auf. Er hielt sich mit seinen Händen an ihren Hüften fest. Nun zog er seinen Schwanz wieder fast bis zur Eichel aus Ihrer Fotze, um nun erstmalig heftig mit einem Ruck in sie zu stoßen.

Dabei überkam sowohl Peter als auch Nicki ein geiler Schauer und beide stöhnten fast gleichzeitig laut auf. Diesen Vorgang wiederholte er nun unzählige Male.


Langsam raus und mit einem Stoß in sie rein. Immer wieder packte er sie mit seinen beiden Händen an den Hüften und zog sie beim zustoßen mit einem Ruck an sich. Beim Eindringen und Herausziehen ertönte dabei immer wieder ein schmatzendes Geräusch aus ihrer nassen Fotze. Immer wieder schrie Nicki bei den besonders tiefen Stößen von Peter laut auf, bis sie sich nicht mehr entspannen konnte und ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchdrang. Als Peter dies erspürte, wurde er abrupt mit seinen Stößen langsamer, und lies Nicki Ihre Wellen des Orgasmus genießen. Dabei bewegte sie ihren Unterkörper immer wieder rhythmisch und unbeherrschbar. Als sie sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte, machte er sich erneut an ihr zu schaffen.

Erneut stand sein Phallus weit von ihm ab und war durch das Erlebte wieder voll erregt und bereit die Frau seiner Träume zu beglücken. Sie war nun doch sichtlich von ihrem gewaltigen Orgasmus erschöpft und legte sich bäuchlings auf das Bett. Dabei spreizte sie Ihre Beine vor ihm in V-Form weit ab. Peter positionierte sich wieder an ihrem Hinterteil, indem er sich flach auf ihren Rücken legte. Wie eine persönliche Einladung streckte sie ihm nun ihr Geschlecht entgegen. Dieser Einladung kam er gerne nach und positionierte erneut sein Glied am Eingang ihrer Lustgrotte. Schnell hatte er das Zentrum ihrer Lust mit seinem Phallus gefunden und lies ihn sanft in sie gleiten. Mit einem leisen „ohh“ quittierte sie sein erneutes Eindringen.


Nun setzte er erneut zum finalen Stossen an und drang zunächst langsam und dann immer heftiger werdend in sie ein. Dabei stützte er sich mit seinen Händen neben ihrem Oberkörper auf dem Bett ab. Damit konnte er beweglicher und mit mehr Nachdruck sein Glied in sie stoßen. Dabei füllte er mit seinem prall gefüllten Glied jeden Raum Ihrer Möse aus und lies es alsbald in ihr kommen. Unter heftigen Stößen ergoss er seinen warmen Samen in ihrer Fotze.


Erschöpft legte er sich neben sie auf das Bett.


Als er dabei sein erschlafftes Glied aus ihr zog, lief der in sie gespritzte Inhalt aus ihrer Spalte. Mehrmals in der Nacht wiederholten sie ihr gemeinsames Sexspiel bis sie spät nachts vor Erschöpfung einschliefen.

Wenige Zeit später bekamen sie ein hübsches und gesundes Mädchen.

Kommentare


spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 25.03.2008:
»schön beschriebene liebesszene. nur das mit ihrer schwangerschaft kam dabei ein wenig zu kurz. aber sonst gute geschichte«

svto2
dabei seit: Mai '07
Kommentare: 23
schrieb am 26.03.2008:
»Da kann doch mehr draus werden, bitte fortsetzen«

Guenni36
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 18
schrieb am 11.10.2009:
»Hallo Marc!
Schade das es nicht mehr von solch schön geschriebenen Geschichten gibt. Ich hoffe auf eine Fortsetzung ??!!
Günni«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 24.04.2010:
»sehr schön und liebevoll geschrieben. Gerne mehr!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...