Nicole, die nasse devote Freundin
von Jen
Heute könnte ein spannender Tag werden denke ich, daher ziehe ich heute eines meiner Lieblingsoutfits an. Oben trage ich ein grünes weit geschnittenes
Trägertop, das allerdings nicht mehr ganz so neu ist. Aber es ist halt mein Lieblingstop. Des Weiteren trage ich einen knappen Jeans-Mini, unter dem eine
sehr eng anliegende glänzende schwarze Leggins hervorscheint, diese geht bis knapp über meine Fußgelenke. An den Füssen trage ich schwarze Riemchen-
Sandalen, die aber einen fast 5 cm hohen Absatz haben. Meine kurzen blonden Haare habe ich mit einer Sonnenbrille zurück gesteckt.
Es ist Freitag Morgen, ich sitze entspannt an meinem Computer im Büro und langweile mich. Mit großer Vorfreude denke ich an das kommende Wochenende,
das ich gerne mit meiner Online-Bekanntschaft Nicole verbringen möchte. Hm denke ich, ob sie vielleicht schon online ist und sich ebenfalls auf heute Abend
und den Rest des Wochenendes freut. Na, dann werde ich wohl mal versuchen sie zu kontaktieren, ich weis ja, das sie ziemlich devot ist und sie kennt auch meine
Art, also wird sie es wohl nicht wagen einfach nicht zu antworten.
Mit einem fröhlichen Lächeln nehme ich meine Tastatur in die Hand und schreibe dir eine kurze Mail auf deinen beruflichen Account:
"Hey Nicole, bist du schon bei der Arbeit?
freust du dich auch schon auf heute Abend?
Was hast du denn schönes an?
bussi Jenny p.s. wenn noch was sein sollte
werde ich mich per SMS bei dir melden..."
Dann klicke ich auf senden. Mal schaun, ob sie antwortet denke ich und warte...
Den ganzen Morgen schon habe ich dieses aufgeregte Kribbeln im Bauch, welches durch einen Blick in meinen Email-Account noch verstärkt wird. Jennifer – meine neue aufregende Online-Freundin! Wenn meine Kolleginnen von meinem Geheimnis wüssten… Oder meine dauerhaft rumnörgelnde Chefin… Was wohl heut Abend passieren wird… Diese Gedanken kreisen mir durch den Kopf und rauben mir heut jegliche Konzentration auf meine Arbeit. Verstohlen blicke ich durch den Raum. Alle stieren auf ihre Rechner und hämmern irgendwelche Daten in die Tastatur. „Das Unterhalten privater Kontakte während der Arbeitszeit ist strengstens untersagt“ hatte mir meine Chefin bei Beginn meiner Probezeit mit auf den Weg gegeben. Ich weiß, dass du auf meine Antwort wartest, aber noch ist mir das Risiko zu hoch. Bald jedoch siegt in mir der Drang zu schreiben. Du möchtest wissen, was ich heut trage, und du sollst es wissen…
„ Hallo meine liebe Jenny,
ja ich freu mich auf heut Abend und dein Outfit ist sicher spitze. Ich trage ein weißes Shirttop mit schönem Ausschnitt und Silberstickereien drauf. Dazu hellblaue Hüftjeans, weil ich nix Kurzes hier anziehen darf, die Chefin, weißt du…Dresscode und so. Aber drunter hab ich meinen türkisen Lieblingstanga an An den Füßen hab ich süße Ballerinas an. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen. Wann hast du denn Schluss? Vielleicht kann ich ja heute mal eher gehen. Würde mich sogar trauen, die Chefin mal zu fragen ob das geht. Tschau Nicole.“
Ich klicke schnell auf senden. Puh, Glück gehabt, keiner hat was gemerkt….
Pling macht es in meinem Mail Programm, ich klicke auf öffnen und bin gespannt, was du mir geschrieben hast. Als ich deine Nachricht lese muss ich schmunzeln, oh man denke ich, meine Online-Bekanntschaft scheint ja noch
schüchterner zu sein, als ich es anfangs vermutet hatte, naja das werde ich mich schon drum kümmern. Als ich jedoch lese, das du eine lange Jeans anhast, da dir deine Cheffin wohl nichts anderes erlaubt, bin ich ein wenig verstimmt.
Aber glücklicherweise kann man sowas ja schnell ändern und so devot wie sie ist, wird sich meiner, naja, noch nennen wir es mal Bitte wohl folgen. Mein inneres Grinsen wird noch breiter. Schnell klicke ich auf den Antworten Button und
schreibe dir folgende Zeilen:
"Hey Süsse,
das hört sich alles sehr gut an und es freut mich zu hören, das du auch gespannt bist. Aber ich bin nicht so wirklich ein Fan von langen Jeans, gerade bei den Temperaturen mag ich es schon ein wenig mehr Haut zu sehen. Ich bin mir sicher,
das du auch in langen Jeans wunderbar aussiehst, aber ich bin mir sicher, du wirst mir den Gefallen tun und dir zu hause noch etwas knapperes anziehend. Dafür bekommst du auch jetzt schonmal ein Bussi. Unser Treffen bleibt aber nach- wie
vor bei 18 Uhr, dann komme ich dich abholen. Und da du dich ja vorher noch ein bischen umziehen wirst, musst du deine Cheffin wohl bitten, ein wenig früher gehen zu können. Ich bin mir sicher, das du das schaffst, denn Verspätungen mag ich
garnicht. Also dann bis nachher, ich klingel dann einfach bei dir Süße.
Bussi Jenny"
So, denke ich mir, jetzt wird sie wohl mal ein wenig aktiv werden müssen, die liebe Nicole...
Ich hatte schon vermutet, dass Jennifer es gern etwas kürzer mag. Nun überlege ich, was ihr dir denn an mir gefallen könnte. Vielleicht Overknee-Strümpfe und Mini-Jeans, oder Nylonstrumpfhosen statt der Overknees oder vielleicht gefallen ihr meine Beine besser, wenn sie völlig unverhüllt sind. Oder ein luftiges Sommerkleid…
Dann fasse ich einen Entschluss:
„ Hallo meine süße Jennifer,
schreib mir doch bitte, was dir an mir gefallen könnte. Wie du mich heute Abend sehen möchtest. Deine Wünsche zu erfüllen würde mich sehr glücklich machen.
Ich kann es kaum bis 18.00 erwarten. Ich verspreche dir pünktlich fertig zu sein.
Deine Nicole“
Dann klicke ich auf Senden und bin gespannt, wie sich meine Online-Freundin mein Outfit für heute Abend vorstellt. Wenn sie wüsste, wie aufgeregt ich schon bin. Das wird sich heut Nachmittag sicher noch verstärken. Und immer, wenn ich sehr aufgeregt bin, passiert bei mir etwas, was ihr an mir sicher auch sehr gefallen könnte…
Mit einem breiten Grinsen lese ich deine E-Mail und freue mich über diese Antwort. Mir fällt so einiges ein, was mir an ihr gefallen würde denke ich, aber fangen wir mal harmlos an.
"Hallo Nicole,
vielen Dank für deine Nachricht, ich suche mir gerne etwas aus.
Also, ich möchte das du heute Abend enge weisse Hotpants trägst mir einer schwarzen Nylonstrumpfhose darunter.
Deine Ballerinas passen mit Sicherheit sehr gut dazu.
Dann bis gleich, ich gehe auch davon aus, das du pünktlich bist.
Bussi Jenny"
Langsam nähert sich die Uhrzeit der viertel vor 6 Marke und ich freue mich sehr auf den Abend mit dir. Ich fahre meinen Rechner herunter, verlasse das Büro und steige in meinen
SLK und fahre los. Auf dem Weg zu dir kaufe ich beim Händler meines Vertrauens noch eine Flasche guten Sekt. Um Punkt 18 Uhr halte ich vor dem Gebäude, in dem du deine Wohnung hast.
Ich gehe hoch, zu deiner Wohnung, die Flasche Sekt in der Hand, dann klingele ich bei dir...
Das ist sie! Die ganze Aufregung, die sich tagsüber aufgebaut hat, erreicht jetzt ihren Höhepunkt. Ich trage nun, wie du es verlangt hat, weiße Hotpants, schwarze Nylons darunter und meine niedlichen Ballerinas. Als süße Überraschung hab ich mir noch ein bauchnabelfreies Shirt angezogen. Stressig waren die letzten Stunden. Natürlich durfte ich nicht so viel früher gehen, wie mir gut getan hätte. Heimfahrt, Duschen, Aufräumen, Umziehen, noch ein paar Appetithappen auf den Tisch… Und eigentlich hätte ich irgendwann dazwischen auch noch mal zur Toilette gemusst, wie ich jetzt gerade spüre. Aber es ist ja noch auszuhalten und ich möchte meine Freundin natürlich nicht warten lassen. Also richte ich mir noch einmal meine schulterlangen rotblonden Haare und öffne mit klopfendem Herzen die Tür.
Die Frau, die mich da anlächelt, verschlägt mir fast die Sprache. Wow, denke ich nur.
„Na hallo Süße“ begrüßt du mich und alle Aufregung meinerseits ist verflogen.
„Hi Jenny, endlich…“ erwidere ich. Eine kurze aber intensive Umarmung folgt und ich nehme den angenehmen Duft deines Parfüms wahr. Ich bitte dich in meine Wohnung, die plötzlich noch ein wenig heller zu sein scheint. Wir schauen uns an und müssen kichern…
Meine Appetithäppchen scheinen eine gute Idee gewesen zu sein. Wir stoßen an mit einem Glas deines Sekts. Wie schön der prickelt… Wir merken, dass wir wunderbar miteinander reden können, offen, ungezwungen. Das nennt man wohl „auf einer Wellenlänge liegen“. Aber so langsam spüre ich doch, dass der Druck in meiner Blase intensiver wird. Die zwei Flaschen Wasser am Nachmittag und dann noch der Sekt fordern allmählich ihren Tribut. Eigentlich finde ich diesen Druck in meinem Unterleib ja ganz angenehm prickelnd, und wenn ich alleine bin... Aber heute...
„Jenny, du, ich glaub, ich muss erst mal dringend Pipi…“, sage ich leise und fast ein wenig verschämt...
Als du die Tür öffnest macht sich bei mir eine große Zufriedenheit breit, offenbar scheinst du alle meine Bitten wie gewünscht erfüllt zu haben.
Ich bemerke, wie du den hervorragenden Sekt, den ich mitgebracht habe geradezu in dich hinein schüttest. Diese Tatsache stimmt mich ebenfalls
sehr positiv. Auf deinem Gesicht sehe ich ein schüchternes Lächeln, ich merke an deiner Körperhaltung, das du dich sehr unsicher und von mir
beeindruckt fühlst. Ich begutachte dich intensiv und muss feststellen, das dein Körper wirklich sehr attraktiv ist.
Als ich deine Aussage höre, traue ich meinen Ohren im ersten Moment garnicht. Sofort gehe ich innerlich ein bischen an die Decke.
Da nehme ich mir die Zeit, mich mit diesem devoten kleinen Ding zu befassen und nun belästigt sie mich schon nach 10 Minuten mit ihren Problemen.
Andererseits bin ich gute gelaunt und setze zu einer entspannten Anwort an...
"Also meine Liebe Nicole, wenn du das jetzt wirklich für passend hälst zu verschwinden, dann solltest du es tun." Dabei schaue ich dich streng und
fragend an. "Andererseits bleiben wir ja sowieso nicht mehr lange hier, denn wenn die Flasche Sekt leer ist, gehe wir ja sowieso erstmal Essen."
Dabei streiche ich dir langsam und sanft mit meiner Hand über deinen in schwarzen Nylons gehülltes Bein.
Deine zarten Berührungen und dein strenger Blick lassen mich noch unsicherer werden. Deine Hand strahlt Wärme aus, die mir durch den ganzen Körper zu gehen scheint. Eine fremde Frau streichelt mich, und ich traue mich nicht zurückzuzucken. Was hat sie denn gemeint mit – wenn ich es für passend halte zu verschwinden- geht mir durch den Kopf, doch diese Gedanken werden sofort verdrängt von dem Prickeln, das von deinen Streicheleinheiten hervorgerufen wird und sich mit dem intensiven Druck, den mein natürliches Bedürfnis auf mich ausübt, verbindet, ein Gefühl, das sich in mir festsetzt und von dem ich nicht weiß, ob ich es für unbeschreiblich erotisch oder für unerträglich halten soll.
„Dann sollten wir die Flasche vielleicht leer machen“ sage ich zögernd, worauf du lächelnd beide Gläser voll machst, ohne deine andere Hand von mir zu nehmen
Der Sekt rinnt mir die Kehle herunter. Mein Gesicht wird ganz heiß. Ich hab das Gefühl, als würde das Getränk mir ohne Umwege direkt in die Blase tröpfeln. Ich fange an zu schwitzen und glaube nicht, dass ich das noch lang aushalte. Ich glaube fast zu spüren wie der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen soll, bei mir unten anklopft und um Einlass bittet.
Es wäre ein leichtes, jetzt loszurennen und mir Erleichterung zu verschaffen, aber irgendwas hält mich noch zurück.
„Jetzt muss ich aber wirklich, Jennifer!“ sage ich und wage es nicht, dir direkt in die Augen zu schauen.
Auch ich merke langsam, das sich der gute Sekt durchaus bemerkbar macht. Ich würde das Gefühl zwar noch nicht als dringend bezeichnen, aber eine volle Blase habe ich mittlerweile auch.
Insgeheim muss ich lachen, als ich deinen schüchternen und verkrampfte Gesichtsausdruck sehe und du mir so offen sagst, das du nun wirklich musst. Nach kurzer Überlegung treffe ich im
Interesse der weiteren Abendplanung eine Entscheidung.
Ist doch nicht so schlimm Nicole sage ich und streichele deine Wange, geh ruhig erstmal, wir haben ja noch einen längeren Weg in die City vor uns. Ich werde dann auch nochmal verschwinden.
Aber nur unter einer Bedingung sage ich und schaue dich neckisch an. Den Rest des Abends überlässt du mir solche Entscheidungen, verstanden?
„Okay, alles was du willst“, sage ich nun und sprinte Richtung Toilette. Bei jedem Schritt muss ich Angst haben, dass ich überschwappe. Im letzten Moment schaffe ich es mich von den Hotpants und den Nylons zu befreien…. Dann spüre ich endlich die Erlösung. Ich lehne meinen Kopf mit geschlossenen Augen zurück an die kühlen Fliesen und genieße das paradiesische Gefühl der Erleichterung. Ich kann dabei ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Das lustige Plätschern unter mir nehme ich nur halb war, viel zu sehr bin ich von meinen sinnlichen Gefühlen überwältigt. Plötzlich spüre ich, wie eine Hand mir zärtlich durch die Haare streicht. Du stehst neben mir, und instinktiv lehne ich meinen Kopf nun an dich. Ich genieße alles, meine langsam leerer werdende Blase, deine Streicheleinheiten, deine Nähe. Ich wünschte, dieser Moment könnte ewig dauern…
Irgendwann bin ich wieder bei Sinnen. „Das war herrlich, Jenny" , flüstere ich, den Kopf immer noch an dich gelehnt. "Aber echt im letzten Moment. Sonst müsste ich mich jetzt noch mal umziehen. Aber wenn ich mich gesäubert hab, können wir los.“ Du lächelst und drückst die Spülung.
Wow ist diese Niceole scharf denke ich und begutachte dich, obwohl du dich wieder angezogen hast kann man deine gute Figur durchaus erkennen.
Nicht so schnell meine Liebe sage ich und halte dich am Handgelenk fest um dich am herausgehen aus dem Bad zu hindern.
Du weist schon, das auch ich den Sekt bestimmt nicht verdunstet habe, den ich getrunken habe und der möchte nun auch mal meine Blase verlassen.
Sowas sollte man immer direkt erledigen sage ich und ziehe direkt vor dir meine Leggins und den String herunter und meinen Mini herauf, du kannst meine
seidenglatt Rasierte Muschi sehen. Dann beobachte ich, wie verdutzt du schaust, als ich mich einfach auf dein Waschbecken setze und es in einem kräftigen
kristallklaren Strahl in dein Waschbecken laufen lasse.
Du stehst mit offenem Mund da und starrst mich an. Als ich fertig und wieder angezogen bin, gehe ich du dir und gebe dir einen kleinen Kuss auf dem Mund.
Na los Nicole, hast du alles damit wir los können?
„Äh, ja… also, eigentlich ja…“ stottere ich verlegen. Solch ein Schauspiel hatte ich vorher nur im Film gesehen und nun war mir diese herrliche Liveshow vergönnt gewesen. Es fällt mir schwer zu verbergen wie es mich angemacht hat. Wie der Strahl aus ihr rausgezischt kam, mmmh. Diese Jenny steht also genau so wie ich auf Natursektspiele. Wow, das kann heute noch sehr interessant werden, geht es mir durch den Kopf.
„Das war übrigens ein geiler Anblick“ sage ich mutig, als wir beide die Wohnung verlassen. Du lachst nur schelmisch und meinst: „Nun, liebe Nicole, das war erst der Anfang des heutigen Abends.“
Eine halbe Stunde später sitzen wir uns in einem gemütlichen Restaurant gegenüber. Obwohl wir vorher schon reichlich Sekt konsumiert haben, stehen eine Flasche und zwei volle Gläser des prickelnden Getränks vor uns. „Auf uns und unsere Freundschaft“, sage ich und wir stoßen an.
Der Alkohol löst wie immer meine Zunge. „Du, ich hab schon lange nach jemandem gesucht, der auf – na du weißt schon – steht“, sage ich leise und trinke das Glas aus. Und da der Sekt mir die Scheu vor indiskreten Fragen vertreibt, gehe ich noch einen Schritt weiter: „Erzählst du mir mal bitte was über ein geiles Pieselerlebnis von dir?“
Deine sehr bestimmt klingende Antwort hat mich doch ziemlich erschreckt, vor Allem aber bin ich darüber erschrocken, dass ich mich überhaupt getraut habe, dir eine solche Frage zu stellen. „Ja du hast Recht, ich werde mehr Respekt zeigen“, sage ich leise. Insgeheim nehme ich mir aber vor, vielleicht noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt zu fragen.
Dann spüre ich dein Bein an meinem. Es gefällt mir, wie du sacht nach oben streichst, und es verwirrt mich zugleich. Du kannst so bestimmt und streng sein aber dann auch wieder zärtlich und lieb. Und wenn du mir so tief in die Augen schaust, verlischt jeder Anflug von Widerspruch in mir wie ein Streichholz im Wind.
Das Getränk trinke ich schnell aus. Es ist immer noch heiß an diesem Abend und ich werde wohl noch mehr Flüssigkeit brauchen.
„Wie hat du dir denn den weiteren Ablauf unserer „Tour“ so vorgestellt, Jenny“, frage ich...
Sei mal nicht so neugierig Süße, wir gehen das ganze spontan an und sehen dann was passiert. Spontane Situationen sind immer die besten.
Ich würde sagen, das wir jetzt auch mal weiterziehen, dieses Restaurant war ja ganz nett, aber mit steht der Sinn nach etwas mehr Aktion.
Gleich zwei Straßen weiter kenne ich eine ziemlich angesagte Disco, in der eigentlich immer was los ist, dort sollten wir weitermachen.
Also dann folge mir sage ich und nehme meine Sachen in die Hand und stehe auf. Wir verlässen das Lokal und gehen entspannt durch die
Fussgängerzone, die um diese Uhrzeit mit Menschen gefüllt ist. Ich zünde mir eine Zigarette an und biete dir auch eine an. Los, nimm dir schon
eine, ich weis, das du eigentlich Nichtraucherin bist, aber das starke Zeug wird dich erstmal wieder wachmachen und deinen Kreislauf anregen.
Da vorne ist auch ein Starbucks, wir nehmen uns noch einen guten Kaffee mit und begeben uns dann ich Richtung Club.
Nachdem du deinen ersten Zug gemacht hast, sehe ich, das du ein wenig husten musst, danach scheint sich das aber wieder gelegt zu haben.
Ich nehme dich an der Hand und wir steuern auf das Starbucks zu. Dann lasse ich dich los und meine Hand wandert lagsam zu deinem Po, den ich
mit einem sanften Druck streichele. Und, gefällt dir der Abend bisher Nicole?
„Jetzt gefällt er mir sehr,“ antworte ich mit einem Lächeln und genieße deine Berührungen. Ich nehme genüsslich einen Zug von der Zigarette, die mir nun immer besser schmeckt. Das letzte mal hatte ich eine vor 3 oder 4 Jahren geraucht, danach nie mehr bis heute. Aber jetzt spüre ich, wie sie mich wieder klar macht und neue Lust auf Abenteuer weckt. Vielleicht sollte ich mir ab und zu mal eine gönnen denke ich, als ich den Qualm zwischen meinen Lippen herauspresse. Ich beobachte, wie du deine Zigarette genießt. Du streichelst mich weiter und ich finde es wunderbar. Leider sind unsere Zigaretten viel zu schnell aufgeraucht.
Wir betreten das Starbucks und genießen unseren Kaffee. Ich nehme einen großen Espresso. Dann ziehen wir munter weiter Hand in Hand in Richtung Disco, die schon gut besucht zu sein scheint, obwohl es noch gar nicht so spät ist. Es ist immer noch angenehm lau, und wir müssen ein wenig Schlange stehen, eh wir hinein können. Schweigend stehen wir eng nebeneinander. Am liebste würde ich jetzt meinen Arm um deine Taille legen. So richtig traue ich mich noch nicht, aber mir fällt ein, dass du ja zarten Berührungen nicht abgeneigt bist. Also nehme ich all meinen Mut zusammen…
Ich sehe, wie dein Arm schüchtern in meine Richtung wandert, dabei muss ich innerlich Grinsen, so schüchterne Mädels machen mich immer ziemlich an denke ich mir.
Mit einem bestimmenden Gesichtsausdruck nehme ich deine Hand und führe sie, du ahnst noch nicht wohin. Langsam lasse ich deine Hand unter meinem Willen an meiner
Taille entlang gleiten. Über meinen Gürtel, den ich an meinem Jeans Mini trage und bis an die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Dann führe ich deine Hand langsam
und unauffälig für die nebenan stehenden unter meinen Mini, sodass deine Finger durch Leggins und String meine feuchte Muschi ertasten können. Ich lasse dich nur einen kurzen
Eindruck gewinnen, als ich sehe, wie du rot wirst und nur vor dich hin stotterst. Dann führe ich deine Hand wieder weg und lasse sie los.
An deinen Finger klebt nun, wunderbar glänzend eine winzige Menge meines Muschisaftes. Na los Nicole, du wolltest mir doch näherkommen, dann sollst du auch schonmal wissen,
wie ich schmecke. Leck deine Finger ab, ganz sauber, na los. Dann stehe ich mit verschränkten Armen vor dir und beobachte dich.
Die Schlange am Eingang des Clubs geht langsam weiter...
Verblüfft stehe ich vor dir. Mir ist total heiß geworden und mein Puls schlägt mir gegen die Schläfen. Ich hätte nie gedacht dass ich dich dort berühren darf, wenn auch nur kurz. Nun stehe ich da, die Finger leicht feucht von deinem Saft. Ich vernehme deine strengen Aufforderungen und widerspreche nicht. Meine Zunge leckt vorsichtig an meinen Fingern, und ich spüre einen leicht salzig-herben Geschmack, gar nicht unangenehm. „Nun, also, …“ stottere ich. „du schmeckst gut.“ Mehr bringe ich nicht heraus. Dir zu sagen, dass ich am liebsten sofort noch viel mehr von dir schmecken und dir auch meinen Geschmack gern zeigen würde, trau ich mich nicht.
Endlich sind wir im Club. Ich hasse es lange anzustehen. Die Musik ist gut und mir ist nach Tanzen zumute. Aber vorher brauch ich noch was zu trinken. Eine grüne Wiese oder sonst einen Cocktail. Irgendwas Erfrischendes, denn es ist heiß in diesem Raum voller feierlustiger Leute. „Möchtest du auch erst mal was trinken, Jenny“ frage ich. „Soll ich dir was bestellen?“
Mit Genugtuung sehe ich, wie du dir meinen Saft von den Fingern leckst, ich bin erstmal zufrieden mit dir.
Nachdem wir den Club betreten haben, sehe ich, wie du zielstrebig zur Bar gehst, ich wundere mich.
"Nun Nicole, du kannst mir einen Whiskey mitbringen" Ich ziehe einen 100 Euro Schein aus der Tasche und gebe ihn dir. "Den wirst du brauchen,
denn dieser Club dürfte wohl nicht ganz deinen Einkommensverhältnissen entsprechen liebe Nicole, aber ich regele das schon, solange du brav bleibst"
"Du darfst dir dann bestellen, was du möchtest, von mir aus auch einen großen Cocktail". Als du dich umdrehst um zu bestellen, gebe ich dir mit der flachen
Hand einen Klaps auf deinen Po, der ein bischen du hart ist um als reine Zärtlichkeit gewertet werden zu können. Dann begebe ich mich auf die Suche nach
einer entspannten Ecke in der wir ungestört sind...
Ich verkneife mir den kurzen Schmerz und gehe in Richtung Barkeeper.
An der Bar stehen noch zwei junge Mädchen vor mir und ich habe ein wenig Zeit mir den Geldschein anzusehen. Wow, einen Hunderter hatte ich noch nie in den Händen. Als einfache Bürokauffrau kann ich keine großen Sprünge machen, deshalb beeindruckt mich deine Geste sehr.
Ich bestelle den Whiskey und einen Bailey`s Tropic. Meine Augen suchen nach dir und finden dich an einem Platz in einer etwas ruhigeren Ecke, „Schön, hier sind wir zwei wohl ungestört“, sage ich und stelle die Getränke vor dich hin. Ich setze mich neben dich und wir stoßen erst mal an. Die Hälfte meines Cocktails habe ich in Windeseile auggesaugt.
„Ich bin froh dass du dich so gut in der Partyszene auskennst, Jenny“ sage ich. „Ich bin da etwas zurückhaltender, aber es ist schon echt spannend mit dir. Ohne dich säße ich jetzt bestimmt alleine zu Hause rum“ fahre ich fort und sauge am Strohhalm. Dabei merke ich, wie mein rechtes Bein sehr nah an deinem linken ist und ich versuche, durch leichten Druck nach rechts auf mich aufmerksam zu machen. Ich tu so als ob diese Berührung Zufall wäre und warte gespannt auf deine Reaktion.
Ich verkneife mir den kurzen Schmerz und gehe in Richtung Barkeeper.
An der Bar stehen noch zwei junge Mädchen vor mir und ich habe ein wenig Zeit mir den Geldschein anzusehen. Wow, einen Hunderter hatte ich noch nie in den Händen. Als einfache Bürokauffrau kann ich keine großen Sprünge machen, deshalb beeindruckt mich deine Geste sehr.
Ich bestelle den Whiskey und einen Bailey`s Tropic. Meine Augen suchen nach dir und finden dich an einem Platz in einer etwas ruhigeren Ecke, „Schön, hier sind wir zwei wohl ungestört“, sage ich und stelle die Getränke vor dich hin. Ich setze mich neben dich und wir stoßen erst mal an. Die Hälfte meines Cocktails habe ich in Windeseile auggesaugt.
„Ich bin froh dass du dich so gut in der Partyszene auskennst, Jenny“ sage ich. „Ich bin da etwas zurückhaltender, aber es ist schon echt spannend mit dir. Ohne dich säße ich jetzt bestimmt alleine zu Hause rum“ fahre ich fort und sauge am Strohhalm. Dabei merke ich, wie mein rechtes Bein sehr nah an deinem linken ist und ich versuche, durch leichten Druck nach rechts auf mich aufmerksam zu machen. Ich tu so als ob diese Berührung Zufall wäre und warte gespannt auf deine Reaktion.
Ein wenig enttäuscht mache ich mich auf den Weg zurück an die Bar. Ich hätte es liebend gern gehabt wenn du mich noch ein wenig länger gestreichelt hättest, und vielleicht noch ein wenig höher. In meinem Kopf spukt dein Kuss herum und bringt mich auf die wirrsten Gedanken. Nicht ganz klar im Kopf bestell ich die Getränke und kehre zu dir zurück.
„Ich möchte von dir gern in die Sphären der wirklichen Erotik eingeführt werden, liebe Jenny,“ sage ich wieder neben dir sitzend und trinke das halbe Glas aus. In mir spüre ich den Wunsch dir wirklich näher zu kommen, schon deshalb weil ich derartige Erfahrungen noch nicht machen durfte. Dein arroganter Blick macht mich zwar unsicher aber auch neugierig. Die Frau weiß, was sie will, denke ich, und genau dass macht sie interessant.
Ich bin ein wenig verunsichert ob ich warten soll, was als nächstes passiert. Gern würde ich anfangen, mit meiner Hand die Innenseite deines linken Oberschenkels hinaufzufahren, viel höher als du es bei mir gemacht hast und intensiver. Aber noch trau ich mich nicht dich zu berühren. Ich versuche deinem stechenden Blick auszuweichen. Dann flüstere ich mit gesenktem Kopf: „Ich verspreche dir, alles zu tun was du verlangst. Ich werde ein braves Mädchen sein…dein braves Mädchen.“
"Das sollst du auch sein dürfen liebe Nicole" Dabei sehe ich dich freundlich lächelnd an und streiche dir mit meiner Hand über den Rücken.
Meine andere Hand wandert derweil an deinem Bein entlang immer weiter nach oben, diesmal mache ich jedoch nicht am Ansatz deiner weissen
Hotpants halt sondern gehe weiter. Als meine Hand an deinem Schritt angekommen ist greife ich ein Mal kräftig aber durchaus noch zärtlich zu.
Ich höre ein leises Aufstöhnen von dir und sehe wie sich deine Brustwarzen hart unter deinem Shirt abzeichnen.
Ich lasse aber sofort wieder los, mein Ziel ist es schließlich dir eine süße Qual zu bereiten. Dann wandert meine Hand höher zum Saum deiner
dünnen Hotpants, meine Hand wandert immer wieder einige Zentimeter hinein und berührt dich an Stellen, die sonst durch den Stoff verdeckt waren.
Als meine Hand in der Mitte deines Unterbauches tastet, saugst du kaum merklich Luft ein und ich kann fühlen, das sich deine Blase mittlerweile wieder
gefüllt hat, auch wenn sie sich nicht sonderlich hart anfühlt weis ich nun, das du ein entsprechendes Empfinden hast.
Nun gut denke ich mir, solange sie sich nicht traut etwas zu sagen, werde ich mit ihr spielen. Ich nehme meine Hand aus deiner Hotpant und wandere
zu deinen Brüsten. Dann kneife ich dir in deine linke sehr hart gewordene Brustwarze, ich sehe, wie sich der Schmerz auf deinem Gesicht bemerkbar macht.
"Willst du immer noch mein braves Mädchen sein?" Dabei grinse ich hämisch...
„Autsch“, gebe ich von mir und merke erstaunt, dass sich der abflauende Schmerz mit einem süßen Lustempfinden vermischt. „Ich bin ja brav“, sage ich. „Aber sei doch bitte nicht so grob zu mir…“ Dabei hab ich trotz des Schmerzes das Gefühl, als ob meine Brüste noch nie so angespannt waren wie heute. Als würden Sie mein Shirt sprengen wollen. Auch deine Berührungen in der Nähe meiner intimsten Stelle haben mich gierig gemacht, gierig nach mehr Berührungen von dir. Außerdem spüre ich nun, dass sich die ganzen Getränke des Abends in meiner Blase immer intensiver bemerkbar machen. Schon dein Griff in meinen Schritt hat mir gezeigt, dass sich da wieder viel Flüssigkeit angesammelt haben muss und sicher bald den erlösenden Weg ins Freie suchen möchte.
Ich sehe dich an und bekomme einen unwiderstehlichen Drang dich genau so zu berühren wie du es bei mir tust, möchte deinen Rücken streicheln, deinen Hals, deine Schenkel, deine schönen wohlgeformten Brüste und noch viel mehr. Aber soll ich dir das sagen? Oder soll ich es einfach tun? Nein, ich warte lieber noch ein bisschen. Stattdessen sage ich: „ Wollen wir nicht zu mir gehen oder zu dir? Da sind wir doch ungestört. Aber vorher muss ich mich wohl erst noch mal erleichtern gehen. Die ganzen Getränke heut Abend waren wohl doch ein wenig zu viel für meine süße kleine Blase…“
Ich sehe, das deine Atmung schneller geworden ist und deine Nippel wirklich zum bersten gespannt sind.
Das du so reagierst habe ich erwartet, es erfüllt mich mit Zufriedenheit, das alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.
"Es tut mir leid kleine Nicole, aber zur Erziehung gehören nun mal auch Konsequentzen und du wirst im Laufe der
Zeit feststellen, das Schmerz noch ganz andere Ebenen hat, die härter aber auch lustvoller sein können."
Dabei lache ich dich mit einem eisig kalten Blick an, du sollst merken, das ich solche Aussagen ernst meine.
"Bei deiner Frage hast du schon den ersten Fehler begangen liebe Nicole, du fragtest wohin wir wollen. Die korrekte
Frage hätte lauten müssen, wohin willst du. Aber ich bin zuversichtlich, das dir dieser Fehler nicht nochmal geschehen
wird. Der gemeinsame Abend ist noch lange nicht beendet und ich wüsste auch nicht, warum wir beiden einen Grund
hätten und irgendwo zu verstecken. Bei mir zu hause warten noch genug Geheimnisse auf dich"
Dann tue ich etwas, mit dem du nicht gerechnet hast. Ich rücke zu dir herüber und setze mich mit einem Ruck auf deinen Schoß.
Mein Gesicht ist nun direkt vor dir, mein Mini Rock ist durch das anheben meiner Beide weit nach oben gerutscht, du kannst sehen
wie sich meine vollen Schamlippen unter der dünnen Nylon Leggins feucht abzeichnen.
"Achja Nicole, da du ja noch in der Schonfrist bist, habe ich deine zweite Aussage, die das Wörtchen muss beinhaltete einfach mal
überhört, denn du solltest nun langsam wissen, das ich alleine weis, was du wann musst und dir dieses dann mitteile"
Langsam aber sicher bekomme ich großen Respekt vor dir. Worauf habe ich mich nur eingelassen, denke ich, aber ich merke auch wie sich meine Neugier auf diese neuen Ebenen, von denen du immer sprichst, immer mehr steigert. Gut, jetzt weiß ich, dass wir noch einige Zeit öffentlich miteinander verbringen werden und vielleicht ist das auch erst mal gut so. Aber ich glaube schon, dass dieser Abend und die folgende Nacht mein bisher tristes Erotikleben sehr bereichern könnten.
Als du dich auf mich setzt muss ich erst einmal an dir vorbei schielen, ob denn jemand im Club auf unser Treiben aufmerksam geworden sein könnte. Puh, alle sind mit sich selbst beschäftigt. Dann sehe ich in dein Gesicht, das trotz deiner dominant-hämischen Blicke sehr hübsch ist. Vielleicht gibt ihm deine gewollte Arroganz gerade das gewisse Etwas.
Ich sehe in dein Dekollete, dann auf deine vollen Schamlippen, die deine Leggins schon leicht angefeuchtet haben. Ich kann nicht anders und fahre mit den Fingerspitzen meiner linken Hand leicht über deine Brust und deine Taille. Dann wandert meine Hand weiter und beginnt dort, wo dein Minirock endet, an der Innenseite deiner Schenkel in Richtung feuchte Mitte aufwärts zu wandern. Ich halte ein und warte wie du wohl reagieren wirst.
Es ist wohl ein sehr unpassender Moment jetzt pieseln zu müssen, geht es mir durch den Kopf. Obwohl es schon ganz schön drückt, vor allem jetzt mit dir auf meinem Schoß, versuche ich tapfer zu sein. Trotzdem frage ich dich: „Was soll ich denn machen, liebe Jenny, wenn die Natur ihr Recht verlangt…“
Mit Interesse beobachte ich, wie du mit deiner Hand an meinem Körper, letztlich sogar an meinen Schenkeln entlang gleitest.
Das mir diese Aktion gefällt, ja vielleicht sogar ein wenig anregend finde zeige ich dir jedoch nicht. Du kannst aber gut sehen,
das der kleine feuchte Fleck der sich in meiner Leggins befindet noch ein wenig erweitert, als du mit der Hand kurz davor angekommen bist.
Dann lache ich leise auf und schiebe deine Hand von meinen Schenkeln, "Bist du es mir besorgen darfst, erst Recht mit deiner Hand, werden
noch viele Aufgaben für dich zu absolvieren sein meine kleine Nicole", sage ich freundlich.
Ich nehme dein Gesicht in meine Hande und bewege meinen Mund langsam auf deinen zu. Mein ganzer Körper lehnt sich dabei nach vorne,
auf dich drauf. Ich küsse dich heftig und wild mit der Zunge, ich merke wie du diese Ausschweifung sehr genießt. Langsam lehne ich mich mehr
und mehr auf dich drauf, als ich merke, wie du deine Beine zusammendrückst, weis ich das ich genau auf deine Blase drücke.
Dann höre ich auf dich zu küssen und fasse deinen Hals mit meiner rechten starken Hand, ich sehe wie dein Blick auf einmal ängstlich wird.
"Hör mir gut zu du kleines wertloses Stück, die Natur hat bei mir keine Rechte und du hast sogar noch weniger. Ich bin ab jetzt deine große böse
Schwester und damit zählt einzig und alleine mein Wille!"
Als du mich entsetzt und ängstlich anschaust, stehe ich von dir auf, ich merke wie dich diese Entlastung erleichtert und du deine Beine wieder
normal halten kannst. Ich zünde uns beiden eine Zigarette an und reiche dir deine herüber...
Erleichtert über diese wunderbare Entlastung wage ich nicht dein Angebot abzuschlagen und nehme die Zigarette an. Dein ständiges Wechselspiel zwischen zynischer Boshaftigkeit und gespielter Freundlichkeit macht mich unsicher und verstört mich zunehmend. Mit wachsender Unruhe merke ich, dass auch deine Erniedrigungen mich anmachen, obwohl ich dies gar nicht von mir kenne. Aber vor allem war es einerseits deine Zunge, die sich wild um meine schlängelte, andererseits dein Körper auf meiner Blasengegend, die mir die Feuchte zwischen die Schamlippen getrieben haben. Ich hätte nicht minder Lust gehabt es einfach laufen zu lassen, als du mir so nah warst. Doch noch kann ich es ganz gut in mir halten. Ohne deine ausdrückliche Erlaubnis hätte ich mir sowieso nicht getraut loszupieseln.
„Bis du es mir besorgen darfst…“. Deine Worte hallen in mir nach und ich wüsste schon gern, welche Aufgaben du dir für mich ausgedacht hast, bis dies endlich passieren soll. Ich weiß nun, dass ich ein Ziel habe, und ich weiß auch, dass ich viel dafür tun werde um dieses Ziel zu erreichen.
Allerdings habe ich nun langsam das Gefühl, als würde sich in meiner Blase ein ganzer Liter Sprudelwasser herumschwappern. So kribbelt und drückt es bei mir von innen. Ich habe Angst, dich noch einmal zu fragen, denn ich weiß dass du mir dann wohl sehr böse bist, und mir die Erleichterung vielleicht wieder verweigerst, andererseits kann ich mir besseres vorstellen, als hier im Club vor den anderen eine Pfütze zu produzieren. Was soll ich nur machen?
„Bitte Jenny, ich mach alles was du willst, aber erlaube mir bitte den Gang zur Toilette“, flehe ich flüsternd und verzweifelt. „Ich lauf wirklich bald aus. Bitte, ich muss so dringend pissen…“
"Hahaha", ich lache dich eiskalt an, "natürlich tust du alles was ich will, das bedeutet natürlich auch das du nichts tust, was ich nicht will".
Ich setzte mich in aufrechter Pose vor dich hin und werfe meinen Kopfleicht zurück, sodass meine Haare in einer sehr erotischen Bewegung umher fliegen.
Dann beuge ich mich nach vorne, nehme deine Hand in meine und schaue dich geheimnisvoll an. "Denk doch mal ein wenig nach meine liebe Nicole,
ich habe nur unwesentlich weniger getrunken als du seitdem wir bei dir zu hause gegangen waren." In diesem Moment fällt dir auf, das ich meine Beine
schon seit einiger Zeit ineinander verschlungen habe, obwohl ich sonst bequem zu sitzen scheine. "Du kannst also davon ausgehen, das auch ich mittlerweile
gerne mal auf die Toilette gehen würde. Du hast mich gebeten die den Gang zur Toilette zu erlauben, naja, sehen wir erstmal was dort los ist."
Ich stehe auf, und ziehe dich an der Hand zu mir. "Nun komm schon Nicole, wir gehen zusammen" Schnell ziehe ich ein paar große Scheine aus meiner Tasche
und werfe sie auf den Tisch. Hand in Hand gehen wir nun zum Eingangsbereich in dem sich die Toiletten befinden. Als wir an dem Toilettenbereich angekommen
sind zuckt ein kurzes hämisches Grinsen über meine Lippen. Vor der Eingangstüre zu den Damentoiletten stehen mindestens 30 Frauen, von jung bis alt und erwarten
sehnsüchtig den Einlass. "Nun meine Liebe, du kannst dir jetzt frei aussuchen, ob du hier noch eine halbe bis dreiviertel Stunde warten möchtest bis du dran kommst
oder ob du dein Bedürfnis mir anvertraust und ich eine andere Lösung finde...?"
Als ich die Schlange vor der Damentoilette sehe falle ich fast in Ohnmacht. Wie froh war ich noch Sekunden vorher, als du endlich ein Einsehen hattest und ich vermeintlich der Erleichterung so nah war. „Oh nein“, wimmere ich verzweifelt. „Das kann doch nicht sein…“ Ich kreuze meine Beine im Stehen und habe das Gefühl jeden Moment zu zerfließen. „Ich halt es kaum noch aus Jenny“, jammere ich und sehe deine verräterischen Zuckungen um deine Mundwinkel.
Es gefällt ihr, mich so leiden zu sehen, schießt es mir durch den Kopf. Wieso kann sie ihrem Druck so ohne weiteres stand halten, frage ich mich, als die Toilettentür aufgeht und ein langhaariges blondes Mädchen, vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre alt, mit einem erleichterten Gesichtsausdruck herauskommt.
Schnell verschwindet die nächste Dame, während einige der Frauen verzweifelt von einem Bein aufs andere Hüpfen. Aber inzwischen ist mir, als hätte gerade ich das dringendste Bedürfnis von allen. Meine Beine schlottern und ich lehne mich gegen die Wand. „Oh mein Gott, das halte ich nicht mehr aus.“ Mir ist als würde ein ganzer Stausee von innen gegen meine Schleuse drücken und diese steht kurz davor sich zu öffnen.
Du beobachtest mich mit diebischer Freude. „Bitte, Jenny, was hast du vor, was ist das für eine Lösung, sag es mir bitte“ flehe ich dich an. „Ist das denn die einzige Möglichkeit zum Pinkeln hier???“
Ich blicke dich fassungslos und mit vor Ärger versteinerter Mine an. „Glaubst du etwa ich hätte dir diese Frage gestellt, wenn es noch andere Möglichkeiten gäbe?“ Ich hole mit der flachen Hand aus und gebe dir damit eine schallende Ohrfeige auf deine linke Wange. „Glaubst du vielleicht, dass ich nicht auch pinkeln müsste? Ich schauere dir eine zweite kräftige Ohrfeige ins Gesicht. Deine linke Wange wird langsam rot.
„Wir stehen hier jetzt seit 5 Minuten sinnlos rum, weil du nicht in der Lage bist eine einfache Entscheidung zu treffen, meine liebe Nicole! Entweder wir warten hier noch eine halbe Stunde oder wir gehen raus und ich entscheide was weiter passiert. Da kann doch nicht so schwer sein. Vor allem erwarte ich keine so dämlichen Fragen!“
Langsam wird meine Stimme wieder leiser und ich beginne auch in meiner Gestik ruhig zu werden. Du schaust mich mit schüchternem und ängstlichen Blick an. Die Ohrfeigen müssen dir schon ordentlich weg getan haben, denke ich.
Die Mädchen und Damen, die direkt neben uns stehen schauen mit verstohlenen Blicken zu uns herüber, immer aus den Augenwinkeln. „Gut meine Süße, jetzt treffe ich für uns eine Entscheidung!“ Ich nehme dich am Handgelenk, greife es fest und unerbittlich und ziehe dich erst aus dem Eingangsbereich, dann aus dem Club.
Als wir ein paar Meter außerhalb des beleuchteten Eingangs sind, drehe ich dein Handgelenk langsam und mit stahlhartem Griff langsam um. Ich sehe wie der Schmerz dir ins Gesicht geschrieben steht und du den Mund verziehst. „Trau dich ja niemals wieder meine Autorität in Frage zu stellen kleine Nicole, sonst erwarten dich Strafen die du dir nichtmals vorstellen kannst. Und vor allem reiß dich endlich mal zusammen, du jammerst wie ein kleines Mädchen.“ Langsam lasse ich ein wenig locker, du entspannst dich wieder.
Erschrocken stelle ich fest, dass meine Nylons innen nun eine feuchte Stelle haben: vor Schreck und Schmerz hat sich ein Schwall aus meiner vollen Blase verselbständigt. O Gott, hoffentlich bekommt sie das nicht mit, denke ich ängstlich. Und meine Angst wird noch verstärkt als ich merke, dass ich meinen Urin nun echt nicht mehr vollständig bei mir halten kann
Mir läuft ein Schauer über den Rücken als ich merke, wie sich meine Schleuse nun etwa drei Sekunden öffnet, um dem stärksten Druck nachzugeben. Ich will mich zwingen innezuhalten, doch noch einmal schwappt eine Welle heraus. Den Rest, und es ist noch ziemlich viel, vermag ich erst mal in mir zu behalten.
Du siehst, wie sich der Stoff meiner Hotpants gierig vollsaugt und ein dunkelweißer Fleck zwischen meinen Schenkeln entsteht. Unter dem Saum bilden sich leichte Spuren an den Nylons. Ja Jenny, ich pisse mir in die Hose, vor Angst, vor Scham, und weil ich es einfach muss…
Mit versteinerter und entsetzter Mine beobachte ich, wie du kurz zusammen zuckst und sich dann ein feuchter Fleck im Schritt deiner Hotpants bildet. Über dieses Zeichen deiner Schwäche bin ich erstaunt, hatte ich doch gedacht, das dich mit der Anwendung körperlicher Züchtigung dazu bringen kann dich noch mal zusammen zu reißen. Offenbar ist es bei ihr dringender als ich vermutet hatte denke ich, aber mit dem nötigen nach anzuerziehenden Willen wird auch das bald gehen.
„Nun gut kleine Nicole, du hast dich jetzt also von deiner größten Not etwas befreit. Da dies unser erster Abend ist, werde ich dir diese Schwäche noch mal verzeihen. Allerdings werde ich dir auch beibringen, wie du deinen Körper in Zukunft alleine meinem Willen unterwerfen wirst.“ Sanft streichele ich dir mit meiner Hand über die Wange.
„Eigentlich wäre es nun an der Zeit dich dafür in erheblichem Maße zu bestrafen. Allerdings muss ich mittlerweile auch dringend pissen. Mit meinem Wagen können wir so angetrunken schlecht fahren, also werden wir jetzt die U-Bahn nutzen. Bis zu mir nach hause musst du jetzt aber wirklich mit dem Rest warten, da lasse ich dir keine Wahl. Komm…“ Während ich das zu dir sage kannst du sehen, das ich meine Beine leicht überkreuze und auch nicht mehr so ganz still stehen kann. Dann nehme ich dich an der Hand und wir gehen in Richtung der nächsten U-Bahn Haltestelle.
Starr vor Schreck sehe ich dich mir schockgeweiteten Augen an. Mein Gesicht brennt von deinen Ohrfeigen. Ich hab das Gefühl, als ob sich in meiner Blase Tausende von Ameisen tummeln, aber deine Strenge lässt es nicht zu, dass ich mich jetzt gehen lasse. „Okay, ich bin brav, ich reiß mich zusammen“ flüstere ich. Ich kneife meine Beckenmuskeln zusammen, so fest es geht. Ja, so ist es gut, so halt ich es noch ein wenig aus. Ich frage mich wie du deinem Harndrang so wunderbar widerstehen kannst. Und ich muss sagen, jetzt, wo ich zwar nötig muss, aber ich es doch noch merklich halten kann, spüre ich, wie herrlich dieses Gefühl sein kann. Staunend darüber sehe ich dich an und warte, was weiter passiert.
Da uns keine andere Wahl bleibt, gehe ich mit dir an der Hand in den nächsten U-Bahnhof. Zu dieser Uhrzeit ist weit und breit niemand außer uns zu sehen und ich bin froh darüber. Während wir die Treppen nach unten gehen, muss ich einige Male kurz meine Hand in den Schritt meiner Leggins drücken und hoffe dass du es nicht bemerkst.
Als wir unten an den Gleisen angekommen sind, ist die gesamte Haltestelle leer, langsam wird es wirklich kalt und meine Blase drückt dadurch nur noch mehr. Als ich deine lüsternen Blicke sehe und mir klar wird, dass auch ich eine Fahrt nicht trocken überstehen würde fasse ich einen gewagten Entschluss.
Ich nehme dich wieder an der Hand und führe dich in eine etwas dunklere und nicht für jeden einsehbare Ecke des Bahnhofes. „Nun meine liebe Nicole sollst die die Belohnung für deine Disziplin und deine Unterwerfung und diesen wunderbaren Abend erhalten“.
Du schaust mich fragend und verwundert an. Ich drücke dich mit den Händen an die Wand und schmiege mich ganz dicht an dich heran. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es am Knie so an, das es zwischen meinen Beinen, unter meinem Mini klemmt. Ich beginne dich zu küssen, mit der Zunge, intensiv, wie du es bei mir noch nicht erlebt hast. Nach einigen Sekunden merkst du, das es an deinem Bein sehr warm wird und Flüssigkeit daran, bis zu deinen Füßen herabläuft. Selbst während es Küssens merke ich, wie du vor Erregung zusammenzuckst. Ich nehme, noch während die letzten Tropfen aus mir herauslaufen meine Hand und schiebe sie dir unter die Strumpfhose in die Hotpants, damit beginne ich es dir zu besorgen.
„Siehst du meine liebe, wenn du brav bist pisse ich mir auch mal für dich in den Slip!“
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Schade, ne kurze Kennzeichnung vor nem wechsel würde den Lesespaß stark erhöhen...«
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