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Kommentare: 3 | Lesungen: 1851 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.03.2022

Nightclub

von

„Sabrina, du musst gleich raus!.“


Ärgerlich riss Rolf Wegner die Tür zur kleinen Garderobe auf, „denk dran, du hast nen Vertrag.“


Sabrina maulte. „Stimmt. Ich soll 5x raus Abends, strippen und dann mit Heinz auf der Bühne ficken . Aber – Heinz ist heute nicht da!“


„Heinz ist dein Problem. Ihr beide habt einen Vertrag unterschrieben. Sei doch froh, dass ich dir anbiete, auch ohne ihn die Auftritte zu erfüllen. Immerhin seit ihr hauptsächlich wegen der Fickerei auf den Bühne eingestellt.“


„Aber doch nur mit Heinz!“


Ungerührt sah er sie an. „Das ist dein Problem. Kannst du auftreten, oder soll ich Vero bitten, dass sie deinen Job übernimmt?“


„Vero? Die von der Garderobe? Diese hässliche fette Kuh? Die würd doch mit jedem Ficken.“


„Solche Frauen brauchen wir hier. Denk dran, auch du wirst älter. Früher hat sie sie hier auf der Bühne und mit den Gästen gearbeitet. Und sie hatte nie Hemmungen.“


„Aber, aber ..“ Sabrina begann zu stottern.


„Und vergess nicht: in deinem Vertrag steht, dass ihr, oder in diesem Fall du, ne Konventionalstrafe zahlen müsst, wenn ihr bewusst eigenmächtig einen Auftritt ausfallen lasst. Ihr habt beide unterschrieben..!“


„Ja aber ..,“ Sabrina wurde kleinlaut, „ich will ja auftreten. Ich zieh mich natürlich aus und..“


„Die Gäste haben dafür gezahlt und erwarten, dass du gefickt wirst. Denen ist es egal, mit oder von wem. Also…“


Er sah sie abwartend an.


Sie packte verärgert ihre lange. Federboa .. „Ja, ich geh ja schon raus. Aber richtig ficken? Mit allem?“


Wegner lachte wieder. „Mit reinstecken und abspritzen. Und wenn du das nicht schaffst – die Vero würd sogar mit dreien oder vieren ficken und das Alles sogar noch ohne Gummi..“


Sie sah ihn giftig an. „Einer !“


Er grinste. „Ok, einer würde mir für den Anfang reichen. Dann ab, es geht los.“

Er schob sie aus der Tür Richtung Bühne, patschte ihr auf den Hintern, griff sich ein Micro und ging vor auf die kleine Bühne.


„Meine Damen und Herren, unser nächster Höhepunkt: Sabrina. Sie ist hier bei uns als geile Strip- und Ficksau. Früher hatte sie einen Partner, aber welche Frau mag sich schon nur mit einem Mann zufrieden geben, wenn hier der ganze Saal voller kräftiger, starker Männer ist. Mindestens einer von euch darf heute seinen Schwanz in ihr enges geiles Loch stecken… Viel Spaß also mit …Sabrina…“

Giftig sah sie ihn an. Sonst wurde sie immer anders angekündigt. Aber – sie hatte einen Vertrag und dieser blöde Heinz.. Erst hat er sie auf den Strich schicken wollen, dann kam der Vorschlag mit diesem Bühnenauftritten.


Der bräuchte sich nicht mehr bei ihr Blicken lassen.


Lächelt stöckelte sie auf die kleine Bühne, angestrahlt von den beiden Scheinwerfern .. Ein paar Dehnübungen an der Stange, dabei den kurzen Rock langsam abstreifen, dann den BH und schließlich .. sie trat an den Bühnenrand und forderte einen der Zuschauer auf, ihr den Slip runter zu ziehen..


Das hatte sie bisher noch nie so gemacht, aber heute?


Einer der Gäste kam ihrer Einladung nach, sogar ein nicht ganz so alter und dazu noch im Anzug. Fast zärtlich fasste er unter die dünnen Seitenteile und zog ihr den winzigen Tanga herunter. Sie lächelte ihn dankbar an, streichelte seine Haare und setzte sich dann direkt vor ihn auf der Kante der harten Bühne, spreizte die Beine und spielte scheinbar genüsslich an ihrer Muschi.


Eigentlich war jetzt Heinz dran, der unter den Zuschauern saß und nun zu ihr hoch kam.


Aber heute war da kein Heinz….

Sie schob ihre Finger tiefer in die Möse, stöhnte gespielt und beobachtete die Zuschauer …


„ist denn niemand da, der eine geile Ficksau wie mich hier oben helfen kann? Traut sich einer zu mir herauf?“


Ihre Stimme wurde dunkler, rauer. „Gebt mir einen Schwanz, einen dicken harten, fetten. Fickt mich, meine feuchte geile Fotze …“


Elegant streckte sie die Beine nach vorne und rutschte von der Bühne, stiefelte breitbeinig auf ihren Heels zwischen den Tischen durch, immer verfolgt von dem Beleuchter mit einem seinem Scheinwerfer.


Da war wieder dieser Anzugträger!


Der hatte sogar ne Begleiterin dabei. Etwas molliger zwar, aber ebenfalls schick zurechtgemacht…


Sabrina beugte sich über ihn, streichelte erneut über seine Haare, dann über seine Hose, spürte, dass da schon etwas Hartes am Wachsen war….


Sie griff fester zu, sah rüber zu der Begleitung, die amüsiert kicherte ..


„Darf ich ihren Mann entführen?“


Die Frau gluckste, stieß ihm in die Seite. „Gerd, komm, geh mit. Sie will dich. Zeig was du in der Hose hast…“


Verlegen, aber doch auch interessiert sah er seine Frau an. „Aber nur, wenn du auch mitkommst!“.


Er sah zu Sabrina hoch. „Nur wenn wir beide….“


Diese war zwar überrascht, aber freute sich. Das fing ja gut an. Vielleicht kam sie so um den Fick herum, wenn diese Beiden …“


„Aber natürlich kann ihre Frau auch mitkommen,“ sie richtete sich auf,


„Beifall für unsere beiden Freiwilligen.“


Mit leicht gerötetem Kopf stand der Anzugträger verlegen auf, nahm seine Frau an die Hand und folgte ihr zur Bühne. Beim Hochsteigen der Stufen zur Bühne legte ihr Sabrina die Hand auf den Po und flüsterte ihr zu: “Wir setzen ihn da vorne auf den Stuhl. Helfen sie mir, ihn auszuziehen?“


Wieder kam ein Kichern von ihr. Sie fand das alles scheinbar nur lustig. „Natürlich, gerne.“ Sie faste ihm sofort an die Hose und begann schon den Reißverschluss runter zu ziehen, als ihr Sabrina ihre Hand auf die voreiligen Finger legte.


„Langsam, langsam. Schließlich will ich ihren Gerd ja auch erst ganz nackt erleben. Oder traut er sich das nicht?“


Sie nahm beide in den Arm, dann schob sie ihn auf den Stuhl in der Mitte der Bühne, beugte sich über ihn und zog ihm gespielt lasziv das Jackett aus.


Sie sah zur Begleiterin rüber: „Helfen sie mir bei dem Hemd?“


Diese fand das Ganze immer noch sehr lustig, als sie ihm nun feixend das Hemd aufknöpfte und vom Körper abstreifte.


„Das machen sie wie ein Profi,“ lobte Sabrina sie, „und nun noch das Unterhemd!“


Auch da war die Begleitung eine gute Unterstützung – sie hatte ihn wohl schon öfter ausgezogen.


Sabrina beugte sich nun zu ihm herunter, streichelte über seine Brust, seinen Bauch, wieder tiefer über die Hose und flüsterte ihm ins Ohr. „Wollen sie, dass nur wir beide hier oben nachher nackt agieren? Ihre Frau hat offensichtlich genauso viel Spaß daran. Motivieren sie doch auch ihre Gattin, mitzumachen.“


Er sah etwas überrascht zu seiner Frau hoch, grinste und winkte sie näher an sich heran..


„Schatz, du hast mich dazu gebracht, dass ich mich hier vielleicht gleich zu Affen mach, aber ich gestehe, ich bin geil.“


Er streifte ihr über die Brüste, griff dann tiefer in den Schritt. „Ich möchte, dass du auch mitmachst. Du ziehst mich aus, ich zieh dich aus…“


Mit großen Augen starrte sie ihn, dann griff sie nach seinen Armen und zog ihn vom Stuhl wieder nach oben.


„Dann komm!“


Sie drehte ihm den Rücken zu und zeigte auf den Reißverschluss an ihrem langen Kleid. „Mach es auf!“


Etwas ungeschickt versuchte er es zu Öffnen, aber Sabrina kam ihm zu Hilfe, zog den Verschluss runter und streifte ihr das Kleid von der Schulter. .

Von den Zuschauern unten kam schon der erste Beifall und Anfeuerungsrufe hoch. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, dass auch Berger und die anderen Tänzerinnen verdeckt am Bühnenaufgang standen und juxend zusahen.

Sabrina beugte sich an das Ohr von ihr:


“Wie heisst du eigentlich? Also, ich bin Sabrina.“


„Ich bin Ute und der hier, das ist mein Mann Gerd.“


Die Tänzerin lachte sie an. „Kannst du ihm nun die Hose runterziehen oder soll ich..?“


Ute grinste verschwörerisch. „Wir machen das gemeinsam. Komm!“


Sie kniete sich vor ihm nieder auf den Boden, öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf, streichelte über die schon härtere Ausdehnung zog ihm den Reißverschluss herunter. Sabrina stand noch hinter ihr, streichelte ihr über die Brüste, dann beugte sich Gerd überraschend vor und öffnete ihr den BH-Verschluss. Etwas überrascht sah Ute zu ihm hoch, zog dann aber im selben Augenblick seine Hose und auch gleich die Unterhose mit herunter


Sabrina beugte sich wieder über sie. „Schieb ihn zurück auf den Stuhl. Dann zieh ihm dort die Hosen ganz aus.“ Dabei schob sie ihre Hand unter den gelösten BH und spielte mit dem großen Busen. „Schöne Brüste hast du.“


Ute gurrte erregt, zog den BH nach vorne vom Körper,


„Danke. Aber ich will meinen starken Mann nun ganz nackt hier oben sehen…“


„Er dich aber auch…“


Sabrina beugte sich über sie und während Ute ihm die Schuhe, Hose und Unterhose von den Beinen abstreifte, spielte sie mit Utes Brüsten, drückte, kniff in die harten Nippeln, dann schob sie ihm seine Frau entgegen, damit er ihr den Slip runterziehen konnte. .


Sie hielt bereitwillig still, drückte ihn dann aber anschließend zurück auf den Stuhl und griff nach seinen Schwanz, den sie erst am Schaft ableckte und ihn dann in den Mund nahm.


Sabrina freute sich. Wenn das nur immer so aufregend und soviel Spaß machen könnte..


Sie streifte ihr den Slip nun ganz von Körper und griff ihr von h

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Kommentare


reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 278
schrieb am 12.03.2022:
»Ganz nette Geschichte«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 12.03.2022:
»Tolles Kopfkino.
Kann ich mir nicht echt vorstellen, aber nichts ist unmöglich.
Trotzdem interessant geschrieben, so dass man(n) alles lesen muss.
Weiter so!«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 19.02.2023:
»Sehr geil geschrieben«



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