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Kommentare: 25 | Lesungen: 26638 | Bewertung: 8.38 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 07.12.2006

Nils 2: Noch eine Entjungferung

von

Sarah trug eine knackig enge Jeans, die ihren saftigen runden schönen Arsch wie eine zweite Haut umspielte. Nils konnte kaum den Blick von ihr wenden. Dazu das sehr kleine und hauchdünne Top, das ihre Brüste exakt nachzeichnete. Nils konnte sogar die Warzenvorhöfe unter dem Top ausmachen, so zart war der Stoff.


Sarah beachtete Nils' Blicke nicht.


Sie hatte wieder Dombrowski dabei, diese ewig kichernde, dämlich aussehende Dombrowski in dem elendigen, selbstgestrickten Pullover, in der zu weiten Jeans. Die Dombrowski, die ihm bei Sarah jetzt schon zum zweiten Mal im Weg war.


Das kleine, unreife Mädchen Dombrowski.


Nils ignorierte sie.


Sie machten sich gleich an die Arbeit. Dombrowski hatte, im Gegensatz zu Nils, den Durchblick in Mathe.


Mit ihrem tiefsinnigen, manchmal auch sehr scharfsinnigen Humor brachte sie Tempo und Witz in die Hausaufgabenrunde.


Ihr lebhaftes Koboldgesicht verzog sie oft zu komischen Grimassen.


Sie erklärte ihm die Bruchrechnerei. Er wollte es erst nicht verstehen, weil es von ihr kam, diesem Zwerg, aber dann hatte er es plötzlich verstanden und es war ganz einfach. Zum ersten mal sah er in die lebhaften Augen dieses kleinen Wichtes, 'wie ein Gnom!', dachte Nils. Allerdings war sie für ihn nur ein kleines unreifes Mädchen, das ihm im Weg war.


Sie waren mit den Aufgaben fast fertig, da klingelte Sarahs Telefon. Sie begann, heftig in das Telefon hinein zu flirten.


"Ihr neuer Freund!" flüsterte Dombrowski Nils zu. Sie verdrehte die Augen. "Ein Türke!"


Nils war geschockt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Sarah einen Freund haben könnte.


„Wa?“, sagte er verständnislos zu Dombrowski.


Die hielt sich die Hand vor den Mund und lächelte ein verschmitztes Koboldlächeln, bei dem ihre Augen zu schmalen Schlitzen wurden.


Sarah wurde sehr viel lauter und sehr deutlich, als wenn sie mit dem Jungen direkt am Telefon schlafen wollte.


Sie winkte Verständnis heischend in die Runde, packte ihre Sachen und verschwand mit ihrer Tasche unter dem Arm und dem Handy am Ohr.


Nils war sehr frustriert.


Dombrowski schaute ihn mit ihren lebhaften braunen Augen fröhlich an.


Nils wollte sie loswerden, wollte zu Cordula, seinen Frust unter ihren geschickten Händen loswerden.


Er hatte keinen Bock auf die schadenfrohen Kommentare, die Mädchen in solchen Situationen stets auf Lager haben, auch bei der allerbesten Freundin.


Er legte sich lang auf sein Bett, auf dem er gesessen hatte und schaute Dombrowski beim Zusammenpacken zu. Nils sagte:


"Komm her Dombrowski, ich will dich.."


eigentlich wollte er sagen: "..ich will dich ficken!" um sie zu verletzen und sie auch wirklich schnell loszuwerden. Aber das brachte er nicht übers Herz, es wurde daraus ein eher lahmes:


"Komm her, Dombrowski, ich will dich knutschen!"


Nils hatte mit Entrüstung gerechnet und darauf gebaut, beleidigtes Abrauschen und empörtes Türenknallen zu erleben, aber nichts von dem passierte!


Er staunte, als er realisierte, was tatsächlich passierte: Dombrowski ließ ihre Tasche fallen, kam zu ihm rüber, legte sich halb auf ihn und sagte:


"Ich dachte schon, du würdest nie anfangen!"


Sie lächelte wieder dieses verschmitze Lächeln, beugte sich über ihn, ließ Nils ihre Brust fühlen.


Ihr Haar bildete eine Höhle, in der ihre Gesichter von der Außenwelt abgeschieden waren. Sie küßte ihn mit ihrem kleinen herzförmigen Mund.


Schnell und verlegen.


Sie schaute ihn mit ihren blitzenden, lebhaften Augen an.


Nils war erstaunt und überrascht von der plötzlichen Nähe und Vertrautheit, konnte natürlich nicht zurück, er hatte sie ja selbst aufgefordert.


Sie küsste ihn noch einmal, länger, heftiger. Nils spürte Hitze in sich aufsteigen, wollte mit seiner Zunge in ihren Mund.


Sie nahm Abstand, strich sich in einer für sie typischen Geste die Haare aus dem Gesicht und lachte ihn an.


Nils sah ihre kleinen quadratischen Zähne weiß blitzen. Sie küsste ihn wieder, ihre Zähne öffneten sich, seine Zunge begegnete ihrer. Die Zungen streichelten sich Oberseite an Oberseite. Nils stöhnte vor Lust, das hatte er so nicht vorhergesehen, nicht geplant und nicht für möglich gehalten.


Auch die Kleine summte und zeigte ihre Lust. Sie lag zwischenzeitlich komplett auf Nils, der seine Arme um sie geschlungen hatte, drückte sie an sich, spürte ihr Gewicht, ihre Kompaktheit, ihre Spannkraft und ihre Energie.


Dombrowski stützte sich rechts und links von seinem Kopf ab schaute ihn schwer atmend an, ihre Augen blitzten, der Schalk stand etwas ratlos darin herum.


"Was geht denn hier ab?"


"Weiß auch nicht!", erwiderte Nils, "Aber es ist geil!"


Dombrowski zerrte sich den elenden selbstgestrickten Pullover über den Kopf, die statische Aufladung knisterte in ihren Haaren.


Nils schaute überrascht auf ihr knappes, weisses Hemdchen, das die kleinen spitzen Brüste Dombowskis nur unvollständig verbarg.


Dombrowski folgte seinem Blick.


„Tja, so sind Mädchen gebaut!“


Sie wölbte die Brust vor und beobachtete ihn beim Schauen, lachte spontan und küsste ihn mit dem lachenden Mund.


Nils war sehr überrascht von dem, was Dombrowski sagte und machte und wie sie es sagte und machte. Sie erschien viel cooler und erwachsener, als er sie je wahrgenommen hatte. Mit Erstaunen nahm er seine Gefühle wahr, dieses quirlige kleine Gnomgesicht empfand er als liebenswürdig, cool, kompakt, komplett, charakterstark, begehrenswert. Und es machte ihn an. Er spürte seinen harten Schwanz.


"Bist du nicht viel zu klein für so etwas?" fragte Nils zwischen den Küssen.


„Wat?“, Dombrowski richtete sich überrascht auf, "Was heißt hier zu klein? Ich bin genauso alt wie du! Hallo? Wir haben sogar das gleiche Sternzeichen!"


Ups, woher wusste sie das denn? Worauf Weiber alles achten!


Sie schaute Nils verliebt an. Der konnte der Versuchung nicht widerstehen und berührte diese kleinen festen kecken Brüste.


Dombrowski wölbte sie ihm entgegen. Das lief ja wie geschmiert! Nils kam sich großartig vor, glitt mit seinen Händen unter ihr Hemd und fasste ihre nackten Brüste an.


Nils war außer sich, irgendwie war das nicht real, trotzdem fand es statt, er fühlte wirklich mit seinen Pranken diese kleinen, zarten kecken Hügel, die Warzen glitten zwischen seine Finger, fühlten sich ganz fremd an und vertraut.


Dombrowski zog sich das Hemd über den Kopf und zeigte sich. Nils schluckte.


"Los! Fass an!" ermunterte sie Nils.


Nils fühlte sich gehemmt und war darüber erstaunt, wie Dombrowski ranging. Schließlich kannten sie sich schon etliche Jahre. Er hat sie immer blöd gefunden und jetzt saß sie halbnackt auf ihm und forderte ihn auf, ihre Brüste anzufassen.


"Los, mach schon! Man muss die Feste feiern, wie sie fallen." Sie küsste ihn wieder und schmiegte ihre nackte Brust an ihn und fühlte sich offensichtlich wohl.


Nils glaubte, seinen Ohren nicht trauen zu können, als er vernahm, was sie in sein Ohr flüsterte:


"Eigentlich wollte ich sagen: man muss die Mädchen ficken, wie sie fallen!"


Sie richtete sich auf, griente wieder so verschmitzt hinter den vorgehaltenen Händen.


Nils stammelte:


"Äh, wie?"


Sie flüsterte in sein Ohr:


"Das wünsche ich mir schon jahrelang. Bitte, machs mir. Ich will, dass du mein erster Mann wirst! Bitte sag nicht nein, ich wünsche es mir schon so lange und so sehr!"


„Was?“


„Na, du weißt doch, komm, tu nicht so!“


"Bitte??"


"Ach komm, gefalle ich dir denn nicht?"


Nils entspannte sich etwas.


"Doch!", er musste lächeln, denn sie gefiel ihm schon, allerdings erst seit 10 Minuten! "doch, du gefällst mir."


An das Gefühl musste er sich erst gewöhnen.


Nils stützte den Kopf in die Hand:


"Liebst du mich denn?"


Sie wich seinem Blick aus:


"Mir ist klar, dass du mich nicht liebst, aber ist doch egal. Wir können einfach ein bisschen Spaß haben."


Nils umfuhr mit seinem Zeigefinger Dombrowskis Brüste, das ließ sie schaudern.


"Nicht! Das kitzelt!" sie lachte und hielt ihm weiter ihre Brüste zum Spielen hin. Nils traute sich und küsste sie. Er warf seine Hemmungen über Bord, fasste eine Brust fest an.


"Ja, Nils, ja!" Sie umschlang seinen Nacken, küsste Nils so ungestüm, dass ihre Zähne aneinander klickten.


"Geht das ab!" staunte Nils.


Dombrowski drehte sie beide, sodass sie wieder oben lag und lächelte Nils an. Ihre Wangen leuchteten, es bildeten sich rote Flecken an ihrer Brust. Außer Atem und glücklich küsste sie Nils. Ihr Tatendrang verschlug ihm den Atem: er spürte ihre Hand über seine Brust, seinen Bauch streichen, in die Hose hinein.


"Dombrowski!" Nils konnte nicht glauben, was die Kleine da machte.


"Ja, Süßer, was ist?" murmelte sie in seinen Mund, ihre Augen fixierten seine, ihre Hand erreichte seinen Penis. Ihre Haare bildeten wieder diese sehr intime Höhle. Die kleine Verführerin schaute in Nils Augen und strich über seinen Penis.


Nils konnte es immer noch nicht glauben, fühlte keine Notwendigkeit der Gegenwehr und machte das Beste daraus: er genoss.


Das, was Dombrowski mit ihm machte, hatte etwas Verbotenes, etwas, was geheim bleiben musste und niemand wissen durfte.


Verbotenes zu tun war sehr aufreizend, sehr erotisch, es machte geil. Er überwand Bedenken, die er eigentlich nicht hatte.


Voller Vergnügen massierte er Dombrowskis Brüste, geiles Gefühl!


Er strich über ihren Rücken, fasste kräftig ihren Hintern, klein und fest und zart wie reifer Pfirsich. Schön! Nils gewann dem Gnom immer mehr positive Seiten ab.


Er wurde sich plötzlich bewusst, dass es für sie beide keine Grenzen gab, hier in seinem Zimmer.


Dombrowskis Tatendrang machte vor Nichts halt:


Sie öffnete Nils' Hosengürtel, den Knopf und den Reisverschluss. Nils' Herz klopfte spürbar, denn es gab keinen vernünftigen Grund, den er vorbringen könnte, um sie zu stoppen.


Das Mädchen erlegte sich keinerlei Hemmungen auf: sie griff in seine Hose, streichelte den Penis durch die Boxershorts und schaute ihm dabei lüstern ins Gesicht.


Nils konnte es nicht glauben, das war die kleine Dombrowski aus der ersten Reihe, die da auf seinen Beinen saß und seinen Penis streichelte und Anstalten machte, ihn zu vernaschen.


Sie zerrte an seiner Hose.


"Zieh das mal aus!"


Nils schaute dem Gnom verlegen zu, wie sie sich mit geschmeidigen Bewegungen aus ihrer Schlabberjeans schälte. Sie offenbarte Nils wohlgeformte und sehr sportliche Beine, wundervoll, sie sahen für Nils perfekt aus. Ihren Hintern, schön und straff, umspannte ein schlichter weißer Slip.


Das Mädchen setzte seine zielstrebige Handlung fort, legte sich auf Nils, der sich neben der Hose auch gleich seines Shirts entledigte.


Sie lagen Haut an Haut, Nils konnte nicht aufhören, das Mädchen anzuschauen und dauernd zu küssen.


"Hey, du Gnom! Ich finde dich total süß!"


Dombrowski lächelte geschmeichelt.


"Das find ich dich schon ein paar Jahre!"


Ihre Hand streichelte weiter seinen Penis, Nils streichelte ihre Scheide.


"Nicht so feste bitte!" bat sie, "Ja, so ist gut!"


Nils streichelte ganz zart und wurde auch ganz süß an seinem Penis gestreichelt. Dombrowski lehnte ihre Stirn an seine, ihre Augen sahen wie eines aus.


Sie hatte Nils verzaubert mit der trauten Zweisamkeit, der intimen und vertrauten Atmosphäre.


Dombrowski verhielt sich ganz ungezwungen, setzte sich wieder auf seine Schenkel und zeigte Nils durch den straff gespannten Slip ihre Schamlippen.


Sie zog ganz entspannt Nils Shorts hinunter, sein Penis ragte steif und groß über seinen Bauch, sie ergriff ihn mit aufgerissenn Augen.


"Mein Gott ist der groß! Und der soll bei mir reinpassen? Oh-oh!" Ganz locker sprach sie über ein technisches Problem, dabei hielt sie seinen Penis in der Hand, die Dombrowski aus der ersten Reihe.


Niels schaute zu, wie sie seine Vorhaut bewegte, sie bis zur Wurzel ganz runter schob und wieder rauf bis über die Eichel. Ihre Hand wirkte total winzig, Cordulas Hand war mindestens doppelt so groß.


Dombrowski war in ihrem Tatendrang nicht zu bremsen: sie schlüpfte aus ihrem Slip, zeigte Nils ihren dicht bewaldeten dunklen Busch, kniete sich über Nils Großen und tupfte vorsichtig damit an ihren Eingang. Sie schaute Nils mit großen Augen an:


"Ich hab Angst!" und während sie das sagte, schob sie sich auf Nils Schwanz. Ihr Mund öffnete sich zu einem runden Oh, ihre Augen weiteten sich.


"Gott ist das schön!" jauchzte sie. Sie saß jetzt auf Nils Hüfte, sein Pin steckte komplett drin, Nils fühlte sich ganz eng und heiß und saftig umklammert, für ihn brannte es, sein Penis steckte in einer glühenden, feuchten Höhle und wurde warm und wohlig umschlungen.


Dombrowski legte sich flach auf ihn.


"Ich glaub das nicht, ist das geil! Ich werd verrückt! Ist das geil!"


Sie bewegte ihr Becken, ihr Gesicht bei seinem Gesicht.


"Ist das geil!"


Sie bewegte sich stärker, Nils fühlte wie es rubbelte und schubbelte und brannte, er schrie fast, als er unverhofft früh abspritzte.


"Ist das geil!" sagte Dombrowski. Sie hielt still.


"Ist das geil!"


"Nein!", stöhnte sie lustvoll, "ist das geil!"


"Sowas von geil!", lustvoll breitete sie sich auf Nils aus.


"Das hätte ich nie gedacht, dass das so geil ist!"


Nils beendete diesen Monolog, indem er Dombrowski küsste.


"Für mich war es auch noch nie so geil!"


"Hast dus schon oft gemacht?"


"Ja, ziemlich!" Nils übertrieb ein wenig. Sein erstes Mal war gestern.


Dombrowski setzte sich auf, immer noch Nils' Penis in sich.


"Mit mir war es bisher das beste Mal?", fragte sie ihn stolz lächelnd.


"Ja, kann man so sagen!"


"Ich bin dein bester Fick bisher?"


Versteh einer dieses Mädchen!


"Ich würde es liebevoller ausdrücken, aber wenn du so willst: ja, so gut wie mit dir habe ich noch nie gefickt."


Dombrowski legte sich wieder auf seine Brust.


"Guut!" schnurrte sie zufrieden, „dann hat sich die Warterei auf dich gelohnt.“


Sie bewegte sich irgendwie inwendig, Nils spürte es sanft an seinem Penis, ihre Wange lag an seinem Hals.


"Merkst du das?"


"Ja, was machst du da?"


"Das ist Teil einer Übung, die ich mal machen musste, es wird der Beckenboden angespannt. Ich will so viel trainieren, dass ich einen Mann damit zum Orgasmus bringen kann."


"Fühlt sich gut an."


"Mh!"


"Oh!"


"Ouh!"


"Ich glaube, so langsam kommt er wieder!"


"So schnell?"


"Ja, könntest Recht haben."


"Nils?"


"Mh?"


"Kannst du mich nochmal so küssen?"


"Wie küssen?"


"So, wie vorhin!"


"Meinst du so?"


Nils Zunge streichelte Dombrowskis Zunge, Oberseite an Oberseite. Dombrowskis Brustspitzen streichelten seine Brust. Sein Penis erwachte langsam wieder zu neuem Leben. Dombrowski ließ ihr Becken kreisen, ganz vorsichtig und langsam.


Nils spürte diese heiße Enge, das Brennen, die Geilheit. Er wollte sich auf sie legen, sein Penis rutschte heraus, sie half ihm, seinen Penis wieder einzuführen. Und jetzt legte er los, stieß sie, die reine Geilheit diktierte seine Bewegungen, er hämmerte auf das Mädchen ein mit aller Kraft. Sie bewegte sich im gleichen Takt, mit allem Temperament und aller Sexualität.


Die Aktion lief aus dem Ruder, ungesteuert, heftig und geil. Dombrowski begann, richtig laut zu stöhnen, beim Einatmen und beim Ausatmen, ihre Stöhner wurden lauter und schneller, Nils fühlte seinen Penis in einer saftigen, pulsierenden lodernden Hölle. Etwas umklammerte ihn, ohne ihn festzuhalten, fasste ihn, ohne ihn zu hindern, massierte ihn, ohne seine Bewegungen zu beeinträchtigen.


Das Mädchen erwiderte seine kraftvollen Stöße, sie wurden beide heiß, ultraheiß. Dombrowski schien einen Höhepunkt zu erreichen, sie keuchte und stöhnte sehr schnell und hoch, dann ganz lang, laut, entzückt, beglückt, ihre Scheide bestand aus loderndem Feuer, Nils explodierte in diese glühende Hitze hinein. Er verglühte und spendete neues Leben, ergab sich, verströmte sich, die Ekstase ebbte ab.


Nils Gesicht steckte neben Dombrowskis Kopf im Kissen. Er fühlte sich schlapp und stark zugleich, glücklich, angespannt, entspannt und zufrieden. Dombrowskis Gesicht zeigte ein seliges Welt-im-Döschen-Lächeln.


"Und?", fragte Nils stolz.


"Wahnsinn!" erwiderte Dombrowski mit geschlossenen Augen. Ihr Lächeln blieb. Sie umschlang Nils' Nacken. Sie lächelte glücklich, ihr Gesicht strahlte und wirkte sehr jung und erwachsen, und verschmitzt.


"Und das machen wir jetzt jeden Tag drei-viermal?"


Lachend wälzte sich Nils von der Kleinen, von seinem Gnömchen.


"Genau, wir werden im Hauptberuf Ficker!"


"Ich liebe dich!" sagte Dombrowski.


"Du bist ein verrücktes Gnömchen!"


"Was bin ich?"


"Du bist ein Gnömchen. Gnom-Gnömchen!"


"Du liebst mich auch, gibs zu!"


"Ach Dombrowski! Hör auf und nerv nicht!"


Dombrowski lächelte wissend.


"Bringst du mich nach Hause?"


"Mh? Willst du schon gehen?"


"Ja, ich muss noch kochen, meine Mutter kommt heute Abend."


"War sie verreist?"


"Sie ist dauernd unterwegs, beruflich."


"Was ist sie von Beruf?"


"Öh," Dombrowski sprach offensichtlich nicht gerne über ihre Mutter, strich sich nachdenklich die Haare aus der Stirn,


"Sie ist Model und immer furchtbar kompliziert. Ich muss zum Beispiel immer sagen, dass sie meine Schwester ist. Ich finde das Schwachsinn. Ich würde nie Model werden, nie, nie, nie! Jedenfalls nicht, wenn ich Kinder hätte!"-


Dombrowski wohnte nur wenige Straßen weiter.


Sie waren überrascht, dass das Licht leuchtete. In der Küche trafen sie eine aparte, schwarzhaarige Schönheit mit einer sehr aufwändigen Fransenfrisur, in ein schwarzweißes dünnes Designer-Kleid gehüllt, das auf den Seiten bis unter die Achseln geschlitzt war und nur durch einen schmalen Gürtel zusammengehalten wurde.


Dombrowskis Mutter rauchte aus einer Zigarettenspitze, das war für Nils eine ungewohnte Welt. Sie sprach mit französischem Akzent. Als Nils sie mit "Frau Dombrowski" ansprach, zuckte sie unangenehm berührt zusammen, verbesserte ihn auf "Chantal" und reichte ihm ihre Hand zum Kuss. Damit konnte Nils nicht umgehen, er schüttelte die hochgehaltene Hand.


Dombrowski verdrehte unmutig die Augen. Sie zerrte Nils aus dem Raum heraus.


"Mama, wir sind in meinem Zimmer!"


Dombrowskis Mutter verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse mit offenem Mund und kniff ihm verschwörerisch ein Auge zu, so, als wenn sie wüsste, was er mit ihrer Tochter machte.


Seitdem sie ihre Mutter getroffen hatte, war Dombrowski ganz verändert. Kühl, abweisend, seltsam entschlossen, viel erwachsener, als er sie kannte.


In ihrem Zimmer kniete sie sich vor Nils hin, zog ihm die Hose bis auf die Füße, die Boxershorts folgten im gleichen Rutsch und Nils stand plötzlich im Freien.


Ohne zu zögern nahm Dombrowski seinen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und nahm die blanke Eichel in den Mund.


Zielstrebig mit einer festen Absicht, einer Absicht, die Nils nicht einmal erahnen konnte. Wenn er sie erraten hätte, wäre er wahrscheinlich davongelaufen.


Nils spürte ihre Zunge an seinem Penis. Dombrowski bediente ihn mit einer anderen Technik als Cordula, jedoch überraschend wissend, zielstrebig und dominant, sie war eindeutig der Boss.


Nils fügte sich.


Das kleine Koboldgesicht erlitt fast eine Maulsperre, um seinen Penis in den Mund zu bekommen. Sie arbeitete intensiv und hatte in kurzer Zeit Nils wieder einen Steifen hin massiert.


Dombrowski befahl Nils Gesicht zu sich hinunter, küsste ihn heiß, streichelte mit ihrer Zunge.


"Machs mir von hinten!", bat sie, aber mehr noch befahl sie ihn, wand sich in kürzester Zeit aus ihrer Kleidung, hielt sich am Bücherregal fest und schaute Nils auffordernd über die Schulter an. Nils genoss das Bild, das einem Gott zum Innehalten gebracht hätte: sie bot ihm ihre wohlgeformten Beine, die perfekt in den süßen kleinen kirschförmigen Hintern übergingen. Zwischen den Pobacken glänzte feucht und rosa ihre heiße Feige.


Ihre Haut mit den scharf gezeichneten Bikinistreifen wirkte zart gebräunt, fest und glatt


"Siehst du geil aus!" bewunderte Nils sie, entrückt.


"Weil ich geil bin.“, so ernsthaft war ihm die Kleine ungewohnt, fast unheimlich, „Bitte, schieb ihn mir rein. Von der Nummer habe ich schon ganz lange geträumt. Bitte!"


Dombrowski benahm sich ganz anders als sonst, es schüchterte Nils ein. Er beeilte sich, ihrer Bitte sofort und mit Schwung nachzukommen. Er ergriff das schmale Becken Dombrowskis mit seinen Pranken und rammte seinen Harten in sie hinein. Wieder umhüllte ihn diese heiße, saftige Enge, wieder entstand eine unwahrscheinliche Geilheit, die ihm das Tempo und die Kraft vorgab. Wie ein Berserker stieß er seinen Pin in das empfangsbereite Mädchen. Das stöhnte sehr laut, sicher lauter, als Zimmerlautstärke. Es irritierte Nils, dass ihre Mutter mitbekam, was sie beide hier trieben.


War es das, was Dombrowski wollte?


Nils übermannten seine Gefühle und er verschwendete keinen weiteren Gedanken mehr an Dinge, die außerhalb seines Einflussbereiches lagen. Er nagelte Dombrowski mit voller Kraft, die bewegte ihr Becken in seinem, ihrem gemeinsamen Rythmus. Er spürte das lustvolle Brennen wieder von ihr ausgehen, das ihm den Samen raubte. Mit einem lauten, hellen Aufschrei kam Dombrowski, Nils damit in seinen Orgasmus treibend.


Schweratmend zog er sich aus dem Mädchen zurück, einen Schwall ihres Saftes mitreißend.


"Ich werd bekloppt!" keuchte er, "das gibts doch nicht!"


Dombrowski stand nach Atem ringend mit dem Rücken zum Bücherregal. Ihr kleiner Körper glänzte schweißüberströmt, ihre Brust hob und senkte sich wie nach einem schnellen Lauf. Sie hielt die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken.


"Das", befahl sie, heftig atmend, "das machen wir jetzt jeden Tag!"

Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 08.12.2006:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

Extreme_Noob
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 07.12.2006:
»Sehr gute Geschichte, sehr anregend.
Bitte unbedingt mehr davon!«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 08.12.2006:
»sehr schön! und hoffe es folgen noch viele weitere folgen!
eventuell etwas ausschmücken!!

Gruß«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 11.12.2006:
»Hallo
interessante Fortführung der Geschichte. Ungewöhnlich das die Initiative beides mal von Frauen ausgeht. Mich störte nur das Nils das Mädchen immer nur Dombrowski nennt. Kaum vorstellbar beim Sex.
Gruß
Thomas«

muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 11.12.2006:
»Geile Story-schreib bitte mehr davon.Wie heißt Dombrowski eigentlich mit Vornamen.Besteigt er(Nils)noch die Mutter?«

Rene47
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 12.12.2006:
»Geile Story,

wünsche Nils noch viele Lehrerinen«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 13.12.2006:
»Danke für diese geile Geschichte, die hoffentlich bald eine Fortsetzung findet. ;-)
Lass es ruhig langsam angehen und die beiden ihre lustvollen Körper entdecken.
Grüße
ritter10«

Paul1979
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 20
schrieb am 15.12.2006:
»Was soll man da sagen ... Geil! Geil! Geil! ... mehr mehr mehr *ggg*«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 18.03.2007:
»Wooooow.
Das Beste ever!«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 23.04.2010:
»So muss es sein!«

fisch54
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 03.06.2012:
»Auch der zweite Teil hat mir sehr gefallen, danke Evi.
Besonders die genaue Beschreibung des ersten Fick mit
Gnömchen.
glg, Martin.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 10.06.2012:
»sehr fein! gute sprache - sehr kurios, wie er denn doch überzeugend zu dombrowski findet.
freue mich auf die vielen weiteren teile!«

Furminator
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.01.2013:
»etwas ganz Besonderes. So, wie man es wirklich gern erleben würde oder erlebt hat. Ich verneige mich tief ... halt - das geht grad nicht...«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 21.02.2013:
»toll, ich werde den Nils auf jeden Fall weiterlesen :-)«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 26.09.2013:
»Gut geschrieben«

donosiris
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 15.12.2013:
»es wird immer besser anscheint«

fickdenfisch
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
schrieb am 29.12.2013:
»Wirklich gut, die Charaktere sind sehr ansprechend aufgebaut und von den Zügen her realistisch. Großes Lob. :D«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 10.07.2015:
»toll!!
Liebe den gleichen Frauentyp wie Nils.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 24.11.2015:
»Ich verchlinge gerade Deine Geschichten! Sie sind einfach toll! Kompliment!!«

Theowner
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 08.09.2016:
»Eine wundervoll geile Geschichte. Wie immer fein, erotisch, antörnend geschrieben... Ich denke, an dieser Stelle weiß jeder Leser, dass er Nils weiter folgen wird :-)«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 25.02.2017:
»Eine tolle, safttreibende Story. "Schweratmend zog er sich aus dem Mädchen zurück, einen Schwall ihres Saftes mitreißend.

"Ich werd bekloppt!" keuchte er, "das gibts doch nicht!" - Doch, das gibt es, EviAngel schreibt großartig.!«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 27.08.2018:
»Danke Evi,das ist ja so eine geile Story.Gefällt mir sehr gut.Vor allem nicht so oft diese Oooohs und Aaaaahs.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 17.03.2019:
»Sehr einfühlsam geschrieben. Tolle Story.«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 02.01.2021:
»ich werde so verrückt wie Nils«

colmar
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 2
schrieb am 31.01.2021:
»Perfekt !«


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