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Kommentare: 11 | Lesungen: 22240 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.01.2007

Nils - Hier wird wieder entjungfert

von

Große Pause nach der Mathearbeit. Dombrowski läuft auf den cool an der Mauer in der ehemaligen Raucher-Ecke stehenden Nils zu, ihre Wangen leuchten rot.


"Ist das nicht schön?" ruft sie von Weitem. Sie hat beide Hände in den Taschen ihres Jacketts, ihre Haare wehen und wippen im Wind, sie benutzt das Jackett wie Flügel.


"Ist das nicht schön?" atemlos schmiegt sie sich an ihn, schaut ihm ins Gesicht und freut sich für ihn.


"Es ist genau das gefragt worden, was wir gestern geübt haben!" Sie bietet ihm ihr Gesicht glücklich zum Kuss. Nils küsst sie zaghaft. Das Mädchen schaut erstaunt und sieht, dass es ihm peinlich ist, sie zu küssen und so vertraut mit ihr zu sein. Sie schaut sich um. Es stehen seine Kumpel dort und schauen interessiert aber cool-gelangweilt zu, was sie beide dort machen. Ein paar Schritte weiter steht Sarah bei 2 Jungen, mit denen sie sich unterhalten hat. Sie schaut sehr giftig auf die Szene, die Nils und Dombrowski bieten. Nils schaut verlegen auf Sarahs Reaktion.


Die Koboldaugen blitzen kampflustig auf, sie lächelt hintergründig, schlingt ihren Arm um Nils' Nacken und bietet ihr Gesicht zum Kuss. Ihre offenen Augen fordern: Los, küss mich!


Nils zögert, dann küsst er sie. Dombrowski wird während des Kusses so heiß, dass Nils nicht aufhören kann. Er spürt eine Erektion wachsen. Das kleine Mädchen drängelt sich an ihn, ihre Zunge beherrscht flink seinen Mund.


Dombrowski stützt sich mit ihrer flachen Hand an Nils' Brust ab. Sie lösen sich voneinander, sie lässt ihre Hand an Nils Brust, ihren Arm um seinen Nacken. Heftig atmend schaut sie Nils an. Der vertieft sich in ihre Augen, sieht ihre Zuneigung, ihre Liebe zu ihm. Nils fühlt sich total cool, vor seinen Jahrgangs-Kollegen so angehimmelt zu werden und in aller Öffentlichkeit rumzuknutschen.


Sarah ist ganz weit weg, und sie hat jemand anderen ihm vorgezogen. Dombrowski ist sehr süß, ihre Zuneigung für Nils ganz ungewohnt. Dabei ist sie cool und gescheit. Nils findet Dombrowski begehrenswerter denn je. Er beugt sich hinunter und küsst sie, umfasst ihre Schultern und drückt sie feste an sich, sie schlingt ihre Arme fest um seinen Nacken. Ihre Zungen streicheln sich sehr zärtlich, sehr gefühlvoll, ihre Leiber drängen aneinander, teilen sich mit. Ihr Verlangen wächst.


Sie lösen sich, schauen sich in die Augen. Die Herzen rasen, die Augen sind fest ineinander verhakt. Dombrowski springt Nils an und muß ihn wieder küssen, sie hält sich an ihm fest, schlingt ihre Beine um ihren Freund und presst ihr Becken gegen seines. Sie spürt seine Erregung, Nils spürt ihre Lust, ihr Temperament überrascht ihn immer wieder.


Er stellt sich vor, wie sich ihre heiße Möse anfühlt. Nils setzt das Mädchen ab, ihre Augen versenken sich wieder ineinander. Er kann ihre Gedanken lesen. Er ist mehr als einverstanden und überlegt blitzschnell.


Entschlossen nimmt er Dombrowskis Hand und zerrt sie über den Schulhof in die Jungen-Toilette. Ohne zu überlegen, folgt Dombrowski an der Hand ihrem Freund. Sie schließen sich auf einem Klo ein, Nils hält den Zeigefinger vor die Lippen, knöpft Dombrowskis Hose auf. Küsst sie, setzt sich selbst auf die Kloschüssel, die Hose hat er gleich mit hinunter gezogen. Dombrowski zieht ihre Hose bis auf die Schuhe hinunter, mit dem Rücken zu Nils setzt sie sich auf seinen Strammen. Der flutscht hinein in ihre feuchte Enge, obwohl sie wegen der hinunter gezogenen Hose ihre Füße nur begrenzt auseinander bringt.


Aber sie beide sind dermaßen heiß, dass es problemlos geht. Dombrowski stöhnt laut, Nils hält ihr den Mund zu. Mit der anderen Hand greift Nils unter ihren Selbstgestrickten und massiert die kleinen festen Brüste. Dombrowski reitet ihn wild und schnell, Nils spürt ihre und seine Erregung. Dombrowski ist nicht zu bremsen.


Vor der Toilette ruft jemand:


"Klose, bist du da drin? Pause ist zu Ende!"


Dombrowski lässt sich nicht stören, Nils ist es egal, sie beide nähern sich ihrem Orgasmus. Die Kleine wird richtig wild, Nils hat mittlerweile ihre Hüfte gepackt und unterstützt das Mädchen, schiebt es fest auf seinen Schwanz, hebt sie wieder an, zerrt sie wieder auf seinen heißen Riemen. Ein geiler Rhytmus, der sie beide hochpeitscht. Nils spürt die Bewegung in der Möse, die seinen Schwanz fest umklammert. Sie wird deutlich heißer, Dombrowski kommt. Sie kann ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Mit geschlossenen Augen legt sie den Kopf in den Nacken, genießt den Orgasmus in dieser verbotenen, ungewohnten Umgebung.


Es klettert von außen jemand an der Toiletten-Türe hoch und schaut über den Rand.


"Eh, was macht ihr denn da?"


Nils schaut seinem Jahrgangs-Kollegen Börgers in die Augen, genau in dem Moment, indem er seinen Samen in die heiße, zuckende Möse hineinschießt. Dombrowski gibt ihren hellen lauten Lustschrei von sich.


"Eh, geil, eh, die sind hier am Poppen!" Börgers ist begeistert.


Nils hat einen wundervollen Orgasmus, auch Dombrowski ist es warm und wohlig und zufrieden. Unter den gegebenen Umständen haben sie aber keine Zeit, noch zu kuscheln, wie sie es bisher immer getan haben. Börgers bleibt weiter oben hängen und schaut, was es zu schauen gibt.


"Börgers, hau ab!" Nils wird energisch.


"Börgers, ich hab gesagt, hau ab!"


Börgers verschwindet.


Zur Stunde mit Frau Doktor Reinhard-Welpenstein kommen sie ein paar Minuten zu spät. Börgers schleicht sich hinter den beiden unbemerkt auf seinen Platz, Dombrowski sitzt in der ersten Reihe. Nils will sie auf jeden Fall bis an ihren Platz begleiten. Frau Doktor Reinhard-Welpenstein schaut Dombrowski ins Gesicht, sieht sie mit Nils Händchen halten.


"Gibt es etwas, was ich wissen sollte?" fragt sie beide, aber schaut das Mädchen an.


"Nein, nein!" sagt dieses schnell, zu schnell, wie es entsetzt feststellt.


In dem Moment spürt sie, wie ihr der gemeinsame Saft das Bein hinunterfließt. Das Hosenbein der hellen Jeans ist weit genug, nur eine Stelle auf halbem Wege zum Knie hinunter ist zu eng. Der Saft berührt das Hosenbein, das sich sofort dunkel verfärbt.


Frau Doktor Reinhard-Welpenstein sieht das, zieht ihre Schlussfolgerung, reißt sich die Brille theatralisch von der Nase und schaut Dombrowski mit vernichtendem Blick an.


"Da ist das letzte Wort noch nicht drüber gesprochen, mein Fräulein. Ich denke, der Schulleiter wird deine Eltern sprechen wollen! Das wird auf jeden Fall ein Nachspiel haben, Dombrowski, und einen Eintrag wegen Verspätung gibt es auch. Hast du deine Hausaufgaben?"


Dombrowski ist feuerrot, setzt sich auf ihren Platz und holt ihr Englischheft heraus.


Gott, ist das peinlich!

In der nächsten Pause kommt eine bedrückte Dombrowski zu Nils in die Raucherecke, wo sich die ganz coolen Leute treffen.


Nils versucht sie aufzumuntern, knufft ihr in die Rippen, dass sie zusammenzuckt.


"Komm, deine Mutter kann doch gar nichts sagen, ich könnte sie doch anzeigen!"


"Das ist es nicht!", sagt Dombrowski leise.


"Wie, ist es nicht? Was denn?"


"Ach nichts!"


"Komm, sag schon, was ist?"


"Ach, der Börgers."


"Was will die Null?" Nils bläht sich auf.


"Ach, er hat mich gefragt.." Dombrowski stehen die Tränen in den Augen. Nils stellt sich vor sein Gnömchen. Er muss sich hinunter beugen, um ihr in die Augen zu schauen.


"Was will die Wurst?"


"Ach!", stammelt Dombrowski unsicher, "er, er hat mich gefragt, ob ich.."


"Ob du was?", fragt Nils drohend, dem Böses schwant.


"Ob ich in dieser Pause mit ihm auf der Toilette ficken wollte."


"Moment, das haben wir gleich!"


Entschlossen stapft Nils auf den Pulk Jungen zu, in dessen Mitte Börgers mit Händen und Füßen etwas erzählt. Wieder zerrt er Dombrowski hinter sich her.


Er schnappt sich Börgers, der erschrocken zu Nils aufblickt. Nils ist sicher anderthalb Köpfe größer als Börgers. Nils packt den Jungen am T-Shirt und hebt ihn fast daran hoch. Er beugt sich zu dem Kleineren hinunter und schaut ihm giftig in die Augen.


"Pass mal auf du Zwerg! Das hier", er zieht Dombrowski an seine Seite, "das ist meine Freundin. Wenn du sie noch einmal blöd anquatschst, haue ich dir die Rübe zu Brei. Verstehst du das?"


Mit weit aufgerissenen Augen nickt Börgers ängstlich.


"Du schaust sie am besten gar nicht mehr an, hast du verstanden?"


Börgers nickt noch einmal.


Nils schubst den Kleineren, dass der beinahe stürzt, blickt ihn drohend an und zerrt Dombrowski wieder in die Raucherecke.


"So eine Wurst!", sagt er grimmig.


Dombrowski lächelt. Er hat gesagt: 'das ist meine Freundin!'


"Was ist?" fragt Nils.


Dombrowski stützt sich auf Nils Unterarm und schaut ihn verliebt an.


"Ach, nichts!"


"Kommst du nachher wieder Schularbeiten machen, Dom?"


"Ja, aber ich kann erst um 4!"


'Dann geh ich noch kurz zu Cordula!' denkt Nils.


„Wie hast du mich genannt?“


"Na, Dombrowski ist irgendwie unpersönlich, findest du nicht?“


„Ich heiße Michelle!“


„Achja!“


„Was meinst du damit?“


„Na, hör mal, Michelle?“


„Ja, so heiße ich nun mal!“


„Na, die würden mich alle für schwul halten! Michelle!“


„Mein Gott, Männer!“


Dombrowski schaut sauer.


„Ach komm, Dom!“


Nils schubst ihr in die Rippen und schaut sie an.


„Mh!“ sagt Dombrowski und verschränkt die Arme. Sie schaut auf einen weit entfernten Punkt.


Nils schubst nochmal an die gleiche Stelle.


„Nicht!“ lacht Dombrowski.


„Komm!“ bettelt Nils


„Ach!“


„Komm, bitte!“


„Okay, von mir aus!“


„Ich finde dich süß!“


„Echt?“


„Echt!“


Doms letzte Stunde fällt aus, sie wird zum Direktor gerufen. Der empfängt sie mit düsterer Miene.


"Dombrowski, wenn es nach mir ginge, flögest du von der Schule!"


Mit so einer harten Strafe hat Dom nicht gerechnet. Sie wird sehr blass.


"Zu deinem Glück hat sich deine Klassenlehrerin für dich eingesetzt. Ich habe mich breitschlagen lassen, es bei einer schriftlichen Verwarnung bewenden zu lassen und ich bestehe auf einen Gesprächstermin mit deinen Eltern und zwar heute noch!"


Doms Gedanken überschlagen sich. Von ihrer Mutter erwartet sie keinerlei Beschwerde. Gegen das, was Chantal mit ihren Lovern in ihrer gemeinsamen Wohnung anstellt, ist ein Nümmerchen auf der Jungen-Toilette eher eine lässliche Sünde. Aber es trifft sich gut, dass sie derzeit im Lande ist. Da kann Chantal einmal etwas für ihre Tochter tun.


Aus der Lehrerin wird sie nicht klug: erst verpetzt sie sie und dann nimmt sie sie in Schutz.


"Dombrowski!", holt sie der Direx aus ihren Überlegungen, "hast du verstanden, was ich dir gesagt habe?"


"Ja, ja, heute noch!", beeilt sich Dom zu wiederholen, "ich muss das mit meiner Mutter absprechen.."


"Nein, nein, beide Eltern!" der Direktor hebt die Lautstärke an.


"Für mich ist nur meine Mutter zuständig," erklärt ihm Dom. Da fällt ihr siedend heiß etwas ein. "Äh.." setzt sie an, traut sich aber nicht so recht, nur, wenn sie es nicht sagt, gibt es eine Katastrophe.


"Ja?" Der Direktor hebt fragend eine Augenbraue. Er wartet.


"Äh, meine Mutter heißt nicht mehr Dombrowski und sie kann den Namen nicht


ausstehen, bitte nennen sie sie bei ihrem Mädchennamen!"


"Und der lautet?"


"Bouzangčre."


"Wie?"


"Bouzangčre, ich würde es ihnen gerne aufschrei.."


"Ich bin Französisch-Lehrer, bitteschön! Sie heißt genau, wie dieses wunderschöne Top-Model!"


'Ohje!' denkt Dom, 'das wird kompliziert oder ganz einfach.'


"Ja, sie ist Chantal Bouzangčre, das Model!"


"Nein!", der Direktor ist entgeistert, "das ist deine Mutter? Sie wohnt hier in der Stadt?"


Dom ist sich sicher, dass es einfach wird. Aber erst kommt die Moralpredigt.


"Und dieser wundervollen Frau tust du so etwas an? Auf einer Toilette? Das wiegt doppelt schwer! Also, wenn ich dein Vater wäre..."


Dom schaltet auf Durchzug. Sie freut sich auf 4 Uhr, wenn sie 'ihren Freund' wiedersieht.


"Was gibt es da zu grinsen?", holt sie der Direktor wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. "Also, 18:00 Uhr, wenn sie nicht pünktlich sein kann, ich erwarte sie auf jeden Fall!"


Dom geht nicht mehr in den Klassenraum zurück. Sie geht in die Stadt, einkaufen. Sie hat natürlich längst gesehen, wie Nils auf Sarahs Hintern schaut.


Sie hat beschlossen, auf ihre geliebte Levis 501 zu verzichten und sich so eine Stretchhose zuzulegen, wie sie Jede hat. Ihre Mutter wird begeistert sein, meckert sie doch immer an ihrem Äußeren herum.


Dom liegt es nicht, so ein Getue um Äußerlichkeiten zu machen. Seit frühester Kindheit beobachtet sie ihre Mutter, wie sie sich stylt, wie sie sich zum Affen macht, wie sie hungert, um so auszusehen, wie man sie sehen will.


Sie schaut zuerst in den Jeansladen, in dem sie immer ihre 501 kauft. Diese gescheckten Jeans findet sie eigentlich furchtbar, aber, was will sie machen, wenn die Mode so ist? Sie greift sich eine in ihrer Größe und eine zweite eine Nummer kleiner.


In der Umkleidekabine hat sie gerade die erste Jeans angezogen, da raspelt eine Stimme vom Vorhang her:


"Laß mal sehen, Süße. Ich glaube, die ist etwas zu weit!"


Cordula beobachtet kritisch, wie Dom mit Mühe den Reißverschluss der Hose zuzieht. Den dünnen, elastischen Stoff spürt man kaum auf der Haut, der Bund lässt den Bauch frei.


Cordula streicht Dom auf der Innenseite des Beines nach oben, fühlt sachkundig im Schritt und streicht am anderen Bein wieder hinunter.


"Süße, du kannst noch eine Nummer kleiner vertragen. Hast einen süßen Arsch, der kommt in einer engeren besser zur Geltung!"


Cordula fasst auch Doms Hintern an.


Die ist es gewohnt, in diesem Laden so persönlich bedient zu werden.


Der dünne Stoff bringt einen ganz anderen Reiz bei Berührungen, als die derbe 501. Dom bemerkt amüsiert, dass sie geil wird.


Sie zieht vor der großen Frau die Hose ganz selbstverständlich aus und fährt in die etwas kleinere.


Die Mühe mit dem Reißverschluss ist noch einmal größer.


"Wenn du sie einmal angehabt hast, ist sie etwas weiter!", verspricht Cordula und greift Dom in den Schritt.


"Ja, die sitzt doch viel besser, Süße, man kann dadurch deine Lippen fühlen, so muss das sein!"


Fachmännisch nimmt sie Doms Hintern in Augenschein und in die Hände.


"Da werden die Kerls was zu glotzen haben, Süße! In der Größe habe ich noch eine mit etwas mehr Accessoires (sie spricht es mit ihrer Raspelstimmen: 'Achseßwahs') die hol ich dir mal!"


Sie streicht nochmal das Bein hinauf, fühlt nochmal Doms Lippen, schaut ihr in die Augen:


"Fühlt sich geil an, stimmt's?"


Dom kann nur nicken.


Ein paar Sekunden später ist Cordula wieder da, zeigt Dom eine rosa Jeans mit allerhand Stickereien.


Die Hose sitzt wie angegossen. Obwohl Dom die Farbe zu mädchenhaft findet, muss sie eingestehen, dass sie ihr gut steht. Und wieder überprüft Cordula den Sitz mit geübten Handgriffen. Dieses Mal streicht sie noch ausführlicher über Doms Lippen und schaut ihr dabei ins Gesicht.


Dom ist fasziniert von dem Gefühl, sie wird immer geiler.


"Und", fragt Cordula, ohne das Reiben zu unterbrechen, "gekauft?"


Dom nickt, reißt sich los. Diese Hose will sie gleich anlassen. Da rät ihr Cordula ab:


"Der Liebestöter, den du darunter an hast, der schaut oben raus, das geht nicht, warte, ich hole dir einen Tanga, dann kannst du sie anlassen!"


"Nein, nein, ich muss erst noch weg!"


Jetzt unter Cordulas Blicken einen anderen Slip anzuprobieren geht Dom zu weit.


"Wie du willst!" Cordula ist ganz gelassen. Dom zittern die Hände, als sie ihre schöne, bequeme, weite 501 wieder anzieht, Cordula ist schon zur Kasse vorgegangen.


-


Dom ist gerade 2 Minuten weg, da betritt Nils den Laden. Ihm steht die Vorfreude ins Gesicht geschrieben, als er Cordula sieht.


"Hier Schätzchen", Cordulas Stimme ist rauer, als sonst, "ich geb dir meine Visitenkarte, komm bitte um 2 zu mir nach Hause, da haben wir etwas mehr Zeit. Hier und jetzt habe ich keine Zeit. OK?"


Ratlos schaut Nils auf die Visitenkarte. Eine Innenstadt-Adresse steht darauf.


"Also bis gleich!", Cordula kommt ganz nah, greift Nils in die Hosentasche und streichelt seine Erektion. "Lass mich nicht warten Süßer!"


Nils lächelt und verschwindet.


Dom ist mittlerweile in einem Schuhgeschäft gelandet. Sie überlegt, dass sie mit etwas Absatz größer wirkt, da ist dann der Größenunterschied zu Nils nicht mehr so riesig. Aber um etwas auszugleichen, muss ein Absatz auch etliche Zentimeter haben. Sie übt, auf Absätzen zu laufen. Als Kind hat sie immer die extrem hohen Schuhe ihrer Mutter getragen und ist mit den viel zu großen Dingern durch die Wohnung gestöckelt, deswegen sind ihr die hohen Hacken nicht ganz fremd. Es geht erstaunlich gut, sie fühlt sich auch wohl dabei. Die Verkäuferin hat eine Engelsgeduld. Dom hält sie für eine Fußfetischistin, so wie sie ihr in die Schuhe hilft. Sie streichelt ihre Füsse praktisch in die neuen Schuhe hinein.


Cordulas Handgriffe haben Dom schon mächtig heiß gemacht, diese Zärtlichkeiten hier machen sie nicht wuschiger, sondern sie kommt sich vor wie eine Königin, wie eine Frau, die überall begehrt ist. Die junge Frau kniet vor Dom auf dem Teppichboden und hört auf das kleinste Wort. Dom möchte gerne auch ganz hohe Absätze anprobieren. Sie stakst auf den hohen Absätzen herum. Sie sieht sausexy aus, reifer, schöner, geiler.


Sie entscheidet sich für 5 Paar Schuhe, die niedrigsten haben etwa 5 Zentimeter Absatz, die höchsten 10 Zentimeter. Die Verkäuferin ist sehr glücklich, als sie sich verabschiedet. Dom hat mit der Kreditkarte ihrer Mutter bezahlt, die sie ihr überlässt, damit sie für Einkäufe das notwendige Geld zur Verfügung hat. Das Geld für Kleidung auszugeben ist das Richtigste und Wichtigste in Chantals Augen. Da hat Dom überhaupt keine Befürchtungen, sie könnte zu viel Geld ausgeben.


Sie geht noch einmal zu dem Jeansladen zurück. Cordula hebt erfreut eine Augenbraue. Dom erzählt von den Hochhackigen und dass sie dafür längere Hosen braucht.


"Tja, Schätzchen, da kommen wir dann in eine Region, da wird es seehr interessant!"


Sie gehen zu einem Hosenständer in einer edlen, schwarz ausgekleideten Ecke des Ladens. "Hier sind wir bei den Designer-Hosen. Das hier, das wäre etwas für dich!"


Sie zeigt Dom eine weiß-blau schmal gestreifte Hose ohne Bund, den Reißverschluss an der Seite.


"Oder die hier!" , eine dunkelblaue mit breitem, gelbem Streifen an der Seitennaht.


Dom fühlt sich total prima. Einkaufen hat ihr noch nie so viel Spaß gemacht. Mit 5 Hosen geht sie in die Umkleide. Die blau-weiße kleidet sie unglaublich gut. Sie sitzt wie eine zweite Haut, der Nachteil ist: ihr Schlüpfer scheint durch.


"Zieh sie mal ohne an!" raspelt es vom Vorhang. Sie schaut Cordula fragend an.


"Ohne Slip!" bekräftigt Cordula. Dom zieht die gestreifte aus und ihren Slip gleich mit, dann die gestreifte wieder über. Das sieht scharf aus und fühlt sich geil an.


"Deinen Busch musst du rasieren, Schätzchen, den kann man immer noch sehen. Aber so siehts geil aus!"


Cordula streicht wieder die Innenseite des Schenkels hinauf, Dom hat eine Gänsehaut, greift ihr in den Schritt und den anderen Schenkel wieder hinunter, beide Hände über den Po.


Das Mädchen nimmt seine Geilheit gelassen, es genießt, so befingert zu werden.


Cordula reibt unverblümt Doms Schamlippen und die schaut Cordula in die Augen und zeigt ihr ihre Lust.


Cordula lässt nicht nach, bringt das Mädchen mit geschlossenen Augen zum Stöhnen.


Dom reißt sich los, zieht die Hose hinunter.


Die dunkelblaue mit den gelben Streifen, die sie sofort überstreift, ist hauchdünn, zeichnet ganz genau die Muskeln am Po und an den Schenkeln nach. Sie endet Bund-los kurz über der Scham.


Cordula greift mit der flachen Hand in die Hose hinein, streicht über die Klit und zieht Doms Schamhaare heraus, Dom zieht die Luft durch die Zähne.


"Die musst du abrasieren, Schätzchen und dann brauchst du ein paar geile Tangas, warte, ich hole dir welche."


Dom ist geil, sie fürchtet und hofft, wenn Cordula sie noch einmal anfasst, wird sie kommen.


Sie steht nackt in der Umkleide, hat nur ihr T-Shirt und seltsamerweise die hochhackigsten Schuhe an, Cordula kniet vor ihr und probiert ihr einen Tanga an. Die Atmosphäre ist geladen mit Sex, es riecht nach heißer Möse, Dom ist willenlos, geil und bereit.


Der Tanga ist ein Hauch von Nichts, Cordula betrachtet ihn kritisch:


"Ohne Busch ist er geil, und fühl mal, wie dünn!"


Sie trifft mit ihrem Zeigefinger genau aufs Knübbelchen, reibt leicht hin und her.


"Gefühlsecht, stimmts?"


Dom kann nichts mehr antworten, fühlt nur noch diesen Finger auf der Klit. Genießerisch hält sie die Augen geschlossen.


Cordula zieht ihr den nächsten Tanga an, ein weißer, blickdicht. An allen Seiten schaut der dunkle Busch hervor. Cordula greift den schmalen Wulst von Doms Schamlippen und streicht bis zum Ende des Tangas zwischen Doms Beinen und wieder nach vorne. Sie zieht ihr den Tanga bis hinunter an die Füße, kniet vor Dom, die sie mit verschleiertem Blick beobachtet, spreizt mit beiden Händen die Schamlippen.


"Wo haben wir denn den Kleinen?"


Sie leckt durch Doms Spalte und landet auf dem Knübbelchen. Dom schluchzt auf vor Lust. Sie streckt Cordula ihr Becken entgegen. Die leckt noch einmal längs durch, landet wieder auf dem Knubbel und bringt die Kleine wieder zum Schluchzen. Dom schmilzt untenherum, sie ist kein eigenständiges Lebewesen, nur noch die lustvolle, geile, glühend heiße Spalte.


"Jetzt lass uns nochmal diesen rosafarbenen probieren!", raspelt Cordula mit ihrer Raucher Stimme. Auch ihre Erregung ist deutlich spürbar.


Folgsam hebt Dom einen Fuß und lässt sich ankleiden wie ein Kind. Cordula streift ihr den Tanga über und reibt beim Glattstreichen mit beiden Daumen über die Klit, Dom kommt noch nicht ganz, sie atmet stoßweise, geräuschvoll ein und aus, ihre Lust füllt sie aus, ihre Arme zucken willenlos, die Knie sind weich und zittern.


"Der sieht auch gut aus!", Cordula macht ganz auf harmlos, reibt nochmals mit beiden Daumen über den Tanga, hinter dem sie deutlich den harten, geschwollenen Lustknubbel spürt.


"Schöner, weicher Stoff!" Cordula genießt Doms junges, von der Lust verzerrtes Gesicht. Sie benutzt jetzt die Fingerkuppe und massiert durch den Stoff hindurch. Dom beginnt zu keuchen, ganz hoch stöhnt sie, ganz kurz und abgehackt, dann kommt sie. Cordula reibt mit hoher Geschwindigkeit und trinkt die Lust aus dem jungen Gesicht. Doms Stöhnen wird laut, kratzend, guttural, unkontrolliert. Endlich sinkt sie zusammen, sitzt mit gefalteten Beinen auf dem Boden, stützt sich mit einem Arm ab.


"Schätzchen, hast du sonst noch einen Wunsch?"


Lächelnd schaut Dom mit ihren lustigen Koboldaugen zu Cordula auf.


"Ja, ich brauche noch ein paar geile Tops!"


-


"Auf der Toilette?", Chantal tut empört.


"Mama, als wenn du es nicht auch schon auf der Toilette getrieben hättest: im Zug, im Flugzeug, das weiß ich genau, ich war dabei!"


"Ist ja gut, Schatz, ist ja gut!"


Wenn sie unter sich sind, sprechen sie französisch.


"Und der Idiot will mich heute um 18:00 Uhr sehen? Und du meinst, er ist ein Fan von mir? Na, der soll sein Wunder erleben."


Sie sitzen am Küchentisch, Chantal raucht, schaut auf ihre Fingernägel. Sie beginnt zu Schmunzeln, schaut ihre Tochter an.


"Weißt du, Michi, das erinnert mich an das Internat in den italienischen Alpen. Das Internat der höheren Töchter, wie es uns die Ordensschwestern immer verkauft haben. 'Jede von Euch ist etwas Besonderes!' haben sie uns gepredigt. Aber wir waren genauso hinter Jungen her, wie du jetzt.


Meine Zimmergenossin und ich, wir haben in der Not auch zusammen geschlafen, aber, Sex mit Frauen, ah!" sie macht eine wegwerfende Handbewegung, "ist nur etwas für den Notfall!"


Sie nimmt noch einen Zug von der Zigarette, dreht sie mit einer eleganten Bewegung aus der Zigarettenspitze heraus und drückt sie im Aschenbecher aus.


"Die Jungen aus dem Dorf waren natürlich sehr an uns interessiert, aber die Nonnen wachten wie die Luchse. Sie ließen den Jungen keine Chance, uns zu besuchen.


Madeleine, meine Zimmernachbarin, hatte mit einem Jungen in ihrer Klasse schon einige Tęte ŕ tęte gehabt, aber sie hatten nicht die Möglichkeit, bis zum Äußersten zu gehen. Und das war es, was sie sich beide sehnlichst wünschten. Der Junge band 2 Leitern aneinander und erschien eines Abends außen am Fenster. Sein Aufstieg in den vierten Stock war extrem riskant, aber er wagte es und klopfte an unser Fenster.


Madeleine begrüßte ihn stürmisch und in kürzester Zeit lagen sie auf Madeleines Seite in unserem Bett. Ihre Leidenschaft konnte ich bis zu mir spüren. Madeleine hatte die Nachttischlampe mit einem Schal verhängt, damit der Lichtschein nicht unter der Türe zu sehen war. Der Junge lag auf Madeleine, die hielt die Augen geschlossen und gab sich dem Jungen hin. Der Junge bewegte sich unter der Decke sehr heftig. Ich beobachtete die beiden und machte es mir dabei selbst. Ich dachte mir, wenn ich schon keinen Jungen hatte, dann könnte ich wenigstens ein wenig davon haben, was Madeleine erlebte. Madeleine schwitzte an der Oberlippe, das konnte ich sehen im diffusen Licht, der Junge begann, im ganzen Gesicht zu schwitzen. Er schaute auch zu mir, was ich da machte. Ich hob mein Hemdchen soweit, dass er es sehen konnte. Madeleine stöhnte leise, es gefiel ihr sehr gut, was der Junge da unter der Decke mit ihr machte. Sie begann zu keuchen, dann schnaubte der Junge kurz und das war es. Es war geil und es war ganz schön. Aber ich war natürlich nicht zufrieden.


Ich fragte Madeleine:


"Und, wie war es?"


"Es war geil! Ich habe es mir schöner und spannender vorgestellt, aber es war geil!"


Ich schmollte ein wenig. Der Junge saß da und hörte uns zu, aber er verstand kein Französisch.


Madeleine schaute mich nachdenklich an.


"Komm, mach du es nochmal mit Luigi, komm, ich leihe ihn dir!"


Ich war glühend heiß, aber noch Jungfrau und hatte mir mein erstes Mal anders vorgestellt. Vor Madeleine hatte ich angegeben, dass ich schon sehr erfahren sei und konnte jetzt nicht zurück.


Luigi war einverstanden, nur sein bestes Stück war nicht in Form. Er bat mich, mich auszuziehen. Das war ganz einfach, ich brauchte mir nur das Hemdchen über den Kopf zu ziehen.


Madeleine und ich spielten dann an seinem Ding herum. Luigi bat uns, dass wir es vor ihm miteinander machen sollten. Madeleine zuckte mit der Schulter.


"Wieso nicht, wenn es dir Spaß macht?"


Mir war es sowieso recht, so heiß wie ich war.


Madeleine rückte ganz nah an mich ran. Wir küssten uns eigentlich sehr häufig und fanden das auch sehr schön. Jetzt wurde es ein sehr leidenschaftlicher Zungenkuss. So heiß hatten wir uns vorher nie geküsst, auch nicht, wenn wir es miteinander gemacht haben. Es knisterte richtig, als sich unsere Brüste mit den Warzen berührten. Ich habe immer schon einen kleinen Busen gehabt, aber Madeleine hatte einen richtig dicken, baumelnden Busen, den ich sehr gerne streichelte. Und obwohl Madeleine gerade mit Luigi geschlafen hatte, war sie schnell sehr erregt. Ich fand es auch sehr spannend, dass uns mal jemand zusieht, wir mussten es sonst heimlich machen. Das hatte seinen Reiz, aber dass uns jemand zusah, war noch reizvoller, wie ich fand.


Ich wollte damals eigentlich gar nicht erwachsen werden und hatte mir von Anfang an die Schamhaare herausgerissen. Später habe ich dann einen Epilierer benutzt, wie ich es heute noch mache.


Das solltest du auch tun, Michelle, du hast den starken Haarwuchs deines Vaters. Die Oberlippe hats nötig und wenn ich die Wuschel unter deinen Armen sehe, wird mir ganz schlecht!"


Chantal steckt eine Zigarette in die Spitze und zündet sie mit einem langen Streichholz an. Sie macht daraus immer ein Ritual, das Dom zur Raserei bringen kann. Jetzt empfindet sie es als heimelig und entspannend.


"Wo war ich stehen geblieben?", fährt Chantal fort, "Ach ja, meine haarlose Spalte! Da hat Luigi mit Stielaugen darauf gestiert. Madeleine griff an meine Spalte und ich an ihre, so machten wir es uns immer, wir rubbelten mit den Fingern, bis wir beide kamen. Dieses Mal kamen wir beide sehr viel heftiger. Wir schauten uns die ganze Zeit an. Ich wollte sehen, wie sie kam und sie wollte sehen, wie ich kam. Es entstand fast ein Wettbewerb, wer als erste kommt. Es riss uns aber beide gleichzeitig in den Orgasmus. Ich sah, wie sich ihr Blick verklärte, dann war ich nur noch Gefühl. Ich hörte Madeleine ziemlich laut stöhnen in ihrer Klimax, ich selbst summte vor mich hin.


Als wir die Umgebung wieder wahrnahmen, stand der kleine Luigi vor dem großen Luigi. Der große Luigi griff sich mich. Ohne lange Vorrede legte er sich auf mich und führte seinen harten und langen Schwanz in mich ein.


Ich hatte keine Zeit, um Angst zu bekommen. Es war sofort toll! Als wenn ich darauf gewartet hätte, dass endlich ein Schwanz mir die Referenz erweist.


Mein Innerstes bebte noch von dem Orgasmus mit Madeleine, da nahte schon der nächste. Ich erlebte diesen allerersten Orgasmus, der durch einen Schwanz hervorgerufen wurde wie eine Erleuchtung: es war unglaublich schön. Unglaublich! Dieses Gefühl, der starke Kerl liegt auf mir und die heiße Stange, die er mit aller Kraft in mich hinein stößt, ist damals unwahrscheinlich schön gewesen und so ist es noch heute! Luigi war sehr ausdauernd, er schaffte es, mich nochmal zum Orgasmus zu bringen. Es war fantastisch. Ich habe noch keine Frau gesprochen, die bei ihrer Entjungferung sofort und zweimal zum Orgasmus gekommen ist.


Es ist immer noch so: ich komme jedesmal zum Orgasmus, jedesmal, ganz egal mit wem und unter welchen Umständen. Manchmal 2 oder 3 Mal bei einem Nümmerchen!"


Chantal kichert verschämt. Solche Ausdrücke haben sie voreinander noch nie gebraucht.


"Dadurch bin ich richtig Sex-süchtig geworden. Aber, vorausgesetzt, man schützt sich richtig, gibt es nichts Gesünderes und keinen schöneren Sport, als Sex. Und wir Frauen haben traumhafte Vorteile durch die Verteilung der Rollen."


Chantal ist so, wie Dom sie sehr selten erlebt. Es ist eines der ganz seltenen Mutter-Tochter-Gespräche. Dass sie so intime Details über sich preisgibt, ist bisher für Dom nicht vorstellbar gewesen.


"Nun, Schatz, dann führe mir doch mal deine erbeuteten Schätze vor!"


"Aber erst entfernen wir dir die überflüssigen Haare. Du bist jetzt eine junge Dame und da gehört etwas Stil dazu."


Die schmerzhafte Prozedur, alle Körperhaare zu entfernen, wird Dom nie vergessen. Wir breiten den Mantel des Schweigens über diese Tortur.

Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 25.01.2007:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 20.01.2007:
»Jaaaaaaaaaaa , wieder mal nach meinem Geschmack . Ich hoffe nur das Nils bei Dom bleibt und die beiden gemeinsame Erfahrungen auch mit anderen machen . Tolle Geschichte !!
Kann kaum noch auf die fortsetzung warten.
LG
Nice«

0190dialer
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 13
schrieb am 20.01.2007:
»sehr schön - v.a. mit ein wenig hintergrundstory«

alexG
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 4
schrieb am 23.01.2007:
»Finde die Story richtig klasse. Hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen. Nils und Dom könnten bestimmt noch einiges zusammen erleben.«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 25.01.2007:
»Nun bin ich ja mal gespannt auf die Fortsetzung - wenn sich Chantal den Direx vornimmt - oder umgekehrt - Sehr lesenswerte, erotische und zugleich spannende Stories. LG Pegasus«

sabrisi
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.02.2007:
»Hallo,
eine sehr schöne und natürlich wirkende Geschichte, die ich mit Vergnügen verfolge und mit Spannung auf die Fortsetunge(n) hoffe.«

westsmoker
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 63
schrieb am 07.03.2007:
»Habe gerade alle Teile in einem Zug durchgelesen....FANTASTISCH!!!!
Warte gespannt auf die Fortsetzung!!!«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 19.03.2007:
»Also die Mutter als Jungfrau, das hat wohl niemamd erwartet.
Super auch der Rest. Unerwartet, dass Lesbenscheiss mal gar kein scheiss ist.«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 27.09.2013:
»Prima gut so«

Theowner
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 08.09.2016:
»Für mich eine der "spritzigsten" Geschichten ;-) Hat mich wirklich sehr sehr angetörnt und passt sich nahtlos ein in die Reihe wunderschöner Geschichten...«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 27.08.2018:
»Meine Fresse,ist die Kleine scharf.Und die Mutter ist ja auch kein Kind von Traurigkeit.«


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