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Kommentare: 3 | Lesungen: 6900 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 22.11.2012

Nils - weitere Experimente

von

Michelle erwachte in den frühen Morgenstunden, die Dämmerung war bereits fortgeschritten. Ihr Lieblingsriese lag gleich neben ihr und atmete geräuschvoll. Sie hatten sich wegen der Sommerwärme von der Zudecke bis zu den Schienenbeinen frei gestrampelt.

In der baumwollenen, anliegenden Shorts, die Nils als Schlafanzughose nutzte, zeichnete sich deutlich sein nicht ganz erigierter Penis ab. Michelle vermutete, dass sich dort eine 'normale Morgenlatte' aufmachte, ihr Tagewerk zu beginnen. Sie war hellwach und in einer gewissen Stimmung, sie konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte ihre Hand auf die Wölbung der Hose. Ihr Liebster nahm davon keine Notiz, am Erregungszustand änderte sich ebenfalls nichts.

Nach einiger Zeit kniete sie sich zwischen die Beine ihres Liebsten und entfernte vorsichtig, ganz vorsichtig, die Baumwollshorts. Der befreite Riese lag dort in elegantem Bogen und harrte der Dinge die sich anzubahnen bereit machten. Ganz zart befreite sie die 'ganz empfindliche Stelle' von der darüber geschobenen Haut und nahm sie, genussvoll die Augen schließend, in den Mund. Vorsichtig liebkoste sie die zentrale Nervenstelle ihres Liebsten. Der ruhende Speer erwachte langsam zum Leben, gewann an Straffheit und Größe, wuchs in ihren Mund und ihre Hand hinein. Bis er den Grad an Festigkeit erreicht hatte, den sie sich vorgestellt hatte, dauerte es nicht lange.

Das nackte Mädchen schwang sich über den schlafenden Freund und führte sich den nun betriebsbereiten Lustbolzen ein, ihr Gesicht ein konzentrierter Ausdruck des Entzückens. Sie legte sich flach auf den Liebsten und rührte sich nicht, ihr unterer Mund war intensiv damit beschäftigt, den Liebespfeil zu schmecken, ihr Inneres umschloss diesen ruhenden Pol in ihr.


Sie verging vor Liebe.


Vorsichtig zupfte sie die Zudecke von den Füßen herauf und breitete sie über sie beide, immer bemüht, den schlafenden Riesen nicht zu wecken.


„Wasis los?“, meldete sich ihr Lover schlaftrunken.


„Nichts, schlaf weiter.“


In Michelle tobten die Gefühle, die Hitze stieg in geometrischen Schritten an, sie umglühte den Lustbringer mit ihrer heißen Liebe, ohne sich zu rühren. Ihr Gesichtchen ruhte in Nils' Halsbeuge, dort teilte sie ihm ungewollt ihr Verlangen mit, ihr war die Kontrolle über die Atmung nicht möglich, sie stöhnte, so leise sie es vermochte.

„Geht nicht!“, sagte Nils nach geraumer Zeit.


„Was geht nicht?“, fragte sein Gnömchen, außer Atem.


„Schlafen. Es ist zu heiß“, von Schlaftrunkenheit war von ihm nichts mehr zu vernehmen.


Die Kleine stellte sich dumm: „Es hat sich so schön abgekühlt über Nacht.“


„Nein, hier“, er stieß mit seinem Becken, dass das Gnömchen, das auf seiner Hüfte hockte, abhob und unsanft wieder landete, „hier ist es so heiß.“ Er versuchte, sie beide umzudrehen, um mit seiner Riesenkraft die Hitze abzuarbeiten. Michelle spreizte die Beine so weit, dass selbst ihr starker Freund sie nicht so einfach umdrehen konnte.


„Heh!“, beschwerte der sich empört.


„Gschhh!“, beruhigte ihn die Kleine, „Schlaf weiter!“


Ihr Großer fasste sich in Geduld. Seine Kleine rührte sich nicht, sie glühte weiter vor sich hin.


„Boh, eh!“, meinte Nils, die Hitze war kaum mehr zu ertragen. Seine Freundin begann zu keuchen, offensichtlich befand sie sich unmittelbar vor einem Höhepunkt.

Sie saugte sich in Nilsens Halsbeuge fest, schnaufte heftig durch die Nase, und ohne sich zu bewegen, explodierte in ihrem Hirn eine Supernova und entlud sich in einem heftigen Gammablitz, der sie blind und taub machte, für kurze Zeit, Sie stöhnte dabei laut und vernehmlich, bewegte sich ganz leise, erlebte nahezu passiv ihren Orgasmus.

Sie schnaufte durch und küsste ihren Freund heiß und innig, begann nach einer kleinen Weile der Erholung mit ihrem immer noch lüsternen Mäuschen ihren Freund durch sanfte Bewegungen für seine Geduld zu belohnen. Der war so weit in seiner Erregung fortgeschritten, dass sie nur wenig Massage mit ihrem heißen Döschen an seinem Riesenpenis benötigte, um ihn zum Schnaufen zu bringen.

Sie begann, auf dem 'obergeilen Riemen' mit stetig wechselndem Tempo zu reiten, mal langsam, mal schnell, brachte ihren Liebsten hoch, hoch an den Rand, um dann langsam zu werden, langsam, langsam, langsam, um ihm einen möglichst hohen Lusteffekt zu bescheren.

„Mach weiter!“, flehte er sie an, als sie ein Päuschen einlegte. Er versuchte, sie auf seinem Penis zu bewegen, nahm die Hände und sein Becken zu Hilfe. Michelle glich seine Bewegungen so weit wie möglich aus, sie ließ keine außerplanmäßige Reibung zwischen ihm und sich zu. Sie bewegte sich wieder, brachte ihn wieder an den Rand, ganz, ganz nah, dann pausierte sie erneut.


„Oh nein!“, beklagte Nils sein schweres Los.

Michelle legte wieder los, bewegte sich, wie eine Reiterin im Trab auf dem Rücken eines Pferdes, sie nutzte die gesamte Länge des Lustspeers, ließ es laufen, fühlte ihren eigenen Höhepunkt heranbrausen, erhöhte noch das Tempo, richtete sich auf, ließ sich von ihrem Lover die Brüste massieren, keuchte laut und stoßweise, bis sie im Höhepunkt explodierte, fiel lustvoll stöhnend auf ihn nieder, ihr Po wedelte nach wie vor auf dem Lustspeer ihres Liebsten, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Mit einem Brunftschrei ergoss er sich in sein Ein-und-Alles, behauptete seine Männlichkeit indem er ihr den Leben spendenden Saft hinein katapultierte und ergab sich ihrer Weiblichkeit, der immer siegreichen Königin der Lust.

Michelle blieb weiter auf dem Liebsten liegen, ordnete die Zudecke erneut und entspannte sich.


„Was für ein Weckdienst“, meinte Nils.


„Schlaf weiter, es ist erst fünf Uhr“, ordnete seine Liebste an.


-


„Was war das eigentlich, heute Morgen?“, fragte Nils seine Süße auf dem Schulhof in der großen Pause.


„Was denn?“, tat sie scheinheilig, als wüsste sie nicht, was er meinte.


„Blöde Frage. Die Vergewaltigung heute Morgen.“


„Vergewaltigung? Dass ich nicht lache. Das war eine ganz simple Lustattacke auf eine ganz alltägliche Morgenlatte. Ganz normal und natürlich.“


„Und Madame haben da nicht eventuell nachgeholfen? Nein?“


„Wo denkst du hin? Obwohl, wie mir mein Herr und Meister beigebracht hat, das Betriebsfertig machen eines Penisses gehört zu den normalen Aufgaben einer Frau.“


„Aber nicht morgens um Fünf!“, Nils wurde etwas lauter.


„Ach, gibt es dafür feste Zeiten? Wie konnte ich das wissen?“, schmunzelte seine Kleine, „Wie ist es denn jetzt, würde ich jetzt um diese Uhrzeit dürfen?“

Nils schaute grimmig, dann verzog sich sein Gesicht, er musste lächeln, obwohl er weiter grimmig schauen wollte. Über dieses süß-saure Gesicht musste Michelle herzlich lachen, in dieses Lachen stimmte Nils nach kurzer Zeit ein.

„Du bist ein Typ, eh, echt!“, stieß er hervor und umarmte seine Süße mit aller Kraft.


„Du hast mir einen Knutschfleck an den Hals gesaugt“, beschwerte er sich noch.


„Sei stolz darauf“, erwiderte seine Liebste, „so etwas bekommt nicht Jeder.“


-


Seit dem Aufenthalt in Holland hatte sich das Verhältnis zwischen Clarissa und Michelle deutlich verändert, ihre Freundschaft war viel fester, viel intensiver geworden.

Michelle kleidete sich nach wie vor aufreizend sexy, sobald sie von der Schule kam, heute jedoch nicht für ihren Liebsten. Der würde wegen des Handballtrainings zwei Stunden später den Weg nach Hause einschlagen und dann zu seinem Schatz stoßen, um den weiteren Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Kaum hatte sich Michelle von ihrer Schulkleidung befreit, läutete es schon an der Wohnungstür. Sie fand gerade noch Zeit, den winzigen roten Rock und das ebenso winzige, elastische rote Top überzustreifen und in Mutters rote hohe Hacken zu schlüpfen, da stand bereits Clarissa im Wohnungsflur.


„Hi!“, meinte die atemlos, sie war die Treppen zum Penthouse in freudiger Erwartung hinauf gehetzt. Atemlos betrachtete sie die leicht geschürzte Freundin und es befiel sie eine leichte Unsicherheit. Michelle, mit den hohen Hacken gleichgroß mit der Freundin in ihren Sneakers, überwand die drohende Distanz zwischen ihnen beiden mit einem stürmischen Schritt und schmiegte sich an die Besucherin.

„Ich habe schon lange gewartet“, berichtete sie.


„Wieso, du kannst doch gerade erst ...“


„Gsch!“, unterbrach sie Michelle und küsste die Freundin, erst einmal vorsichtig, mit anschließendem Blick in die Augen, dann leidenschaftlicher. Clarissa erwiderte prompt die heftigen Gefühle, sie pressten sich aneinander, ihre Zungen tanzten miteinander den Schlangentanz, die Hände wühlten in den Haaren, die Körper fühlten einander. Erst nach einiger Zeit ließen sie voneinander.

„Komm rein!“, meinte Michelle atemlos, lächelte ihr koboldhaftes, verschmitztes Lächeln und schloss die Eingangstür mit dem Fuß.

„Möchtest du etwas essen?“, fragte sie die Freundin.

„Ja, dich!“, antwortete Clarissa und begann ihre Mahlzeit mit der Zunge der Freundin, die sie ihr bereitwillig überließ. Sie pressten sich nach wie vor aneinander, streichelten sich die Rücken, den Po, so weit sie hinunter langen konnten.

„Komm!“, sagte Michelle und zog die Geliebte in ihr Zimmer.

„Hier wohnst du ganz alleine?“, bestaunte die das weiträumige Zimmer Michelles, das größer war, als das Wohnzimmer von Clarissas Familie. Sie bewunderte die Fensterfront und den eigenen Austritt auf die Dachterrasse.

„Mein Gott!“, staunte sie.


„Ja und du müsstest erst einmal das hier ausprobieren“, meinte Michelle, die auf dem großen Bett Platz genommen hatte und klopfte neben sich auf die Matratze. Sie sah in dem aufreizenden roten Outfit überaus niedlich und verführerisch aus.

Clarissa war sofort wieder bei der Sache, sie schleuderte ihre Schuhe von den Füßen, nahm Anlauf und sprang auf die einladende Liegestatt, rutschte zu ihrer Freundin und beide versanken in einem intensiven Kuss.

Sie hatten sich nicht zum Sex verabredet, jedoch war beiden klar, dass sie vor Erledigung irgendwelcher Aufgaben zuerst ihre Erregung abarbeiten mussten. Die Erregung, die sich in den paar Tagen angesammelt hatte, in denen sie von ihrem Stranderlebnis wieder zu Hause waren.

Clarissa streichelte erst mit den Händen unter Michelles Oberteil, entfernte es und naschte intensiv an den reizenden Äpfelchen, die sich darunter verbargen. Sie küsste sich hinunter, den Bauch hinab, bedachte den ausführlich mit zärtlichen und saugenden Küssen, schlängelte mit der Zunge durch den Nabel. Ihre Hand eilte vor, unter das Röckchen und fand die feuchte Nacktheit der Geliebten.

„Wie geil ist das denn?“, sie schmunzelte die Freundin an.


„Gefällt es dir?“, erwiderte die leicht atemlos.

Clarissa entfernte das Röckchen und betrachtete ausführlich die haarlose Spalte der Freundin, bevor sie einen heißen Zungenkuss genau darauf gab. Das entlockte dem erregten, nackten Mädchen ein lautes, begeistertes Quieken, es wölbte sein Becken vor, um der Freundin den Zugang zu erleichtern. Clarissa nahm eine Hand zu Hilfe und saugte und schleckte und streichelte Michelle gezielt, ausführlich und zielstrebig bis zu einem heftigen Orgasmus. Sie selbst lag komplett bekleidet zwischen den Beinen der Geliebten und erfreute sich an deren Lust.

Michelle lag dort, splitternackt, sie keuchte wie nach einem Hundertmeterlauf, der Schweiß ließ ihre Haut glänzen. Sie öffnete die in der Verzückung geschlossenen Augen und brachte sofort das koboldartige Lächeln auf ihre Züge.

„Jetzt bist du dran, du Früchtchen. Mich einfach so zu überfallen!“


Sie stürzte sich auf ihre Bettgenossin, die Mädchen balgten lachend und kichernd kurze Zeit auf dem Bett herum, bis Michelle die Oberhand gewann und über der Freundin kniete. Zärtlich und sinnlich half sie Clarissa aus den Kleidern, sie nahm dabei immer wieder die frei gelegte Haut mit Mund und Händen in Besitz.

Clarissa keuchte bereits vor Erregung, als Michelle das letzte Stückchen Stoff entfernte und die herzförmig frisierten kurzen Härchen freilegte, die nur unzulänglich den schmalen Klein-Mädchen-Spalt verbargen. Der Duft der sie erwartete, betörte und erregte sie, brachte sie dazu die Freundin zu essen und zu trinken.

Sie ließ nicht nach in ihren Bemühungen, intensivierte gar das Zusammenspiel zwischen Mund und Händen, brachte die Freundin an den Rand der Raserei. Dort angekommen ließ sie zwei Finger in dem winzigen Eingang zur Glückseligkeit stecken und rührte sich nicht mehr.

Clarissa lag dort, Kinn und die zusammen gepressten Augen gen Himmel gerichtet, die Hände im Laken verkrallt, der Körper gespannt wie eine Geigensaite in Erwartung der Zärtlichkeit, die ihr Erlösung von der Lustqual bringen würde.

Michelle hätte die Freundin in diesem Augenblick gerne fotografiert und nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit eine Kamera bereit zu legen, um diesen Augenblick fest zu halten.

Ganz zart berührte ihre Zunge das Lustknötchen der Freundin. Sie wollte den anstehenden Orgasmus noch nicht auslösen, trank den Ausdruck der Erregung aus dem Gesicht der Freundin, schmeckte die Lust aus dem Instrument der Liebe, das sie so kunstvoll bearbeitete. Sie hielt weiterhin mit winzigen Bewegungen den Erregungszustand der Freundin aufrecht. Die stöhnte und jammerte und rief:


„Ich werde wahnsinnig!“

'Das ist das Ziel', dachte Michelle entzückt, löste dann mit streichenden Bewegungen ihrer Zunge und stoßenden mit der Hand den Orgasmus aus, brachte die Freundin hoch auf den höchsten Lustkamm und stieß sie von dort in die Schwerelosigkeit des Orgasmus' hinein, in die Glückseligkeit der Liebe, in die Bewusstlosigkeit des 'Kleinen Todes'. Die Kleine ächzte, jammerte, stöhnte, keuchte, spannte sich wie eine Fedder um dann in der Ekstase nur noch auf Fersen und Hinterkopf zu liegen, die erlösenden Zärtlichkeiten in Empfang zu nehmen. Mit einem Quieker zeigte sie den Höhepunkt an, sackte aus der angepsnnten Haltung schlaff herab und hielt die Hand der Freundin von weiteren Zuwendungen ab.

Keuchend und schwitzend lag die Freundin dort, ausgebreitet und erschöpft, heftig nach Luft ringend.


„Mein Gott!“, stammelte sie, „Mein Gott!“


„Achwas!“, meinte Michelle trocken, „Ich bins, Michelle!“


Sie lachten beide, Clarissa schaute Michelle verliebt an, strich ihr durch die Haare und küsste sie gefühlvoll. Sie schmiegten sich eng aneinander, küssten sich immer wieder und blieben in der Umklammerung.

-

Luca und Nils mühten sich derweil in der Sporthalle, in der sie allein mit dem Trainer Seitfallwürfe probten, erst eine einstudierte Folge von Würfen am Kreis, dann aus der Drehung heraus den finalen Seitfallwurf. Sie und ihr Trainer versprachen sich von dem ausgeklügelten Spielzug einige überraschend angesetzte Tore im nächsten schweren Ligaspiel gegen die rivalisierende Mannschaft des Nachbarortes.


Nach etwa 50 Wiederholungen rief der Trainer: „Gut Männer, Schluss für heute. Geht duschen und dann ab dafür. Schönen Tag noch.“


Sie standen sich in der Dusche gegenüber und ließen sich das warme Wasser über die Körper rinnen. Luca konnte den Blick nicht von Nils Riesenteil nehmen.


„War geil in Holland, oder?“, kommentierte Nils den Blick des Freundes.


Luca schluckte den Kloß im Hals hinunter und überwand sich zu sagen:


„Ich wollte dort schon deinen Dödel in den Mund nehmen und will es immer noch.“


Nils' Penis wuchs sofort an.


Leicht verlegen deutete der Große darauf und meinte:


„Er scheint es auch zu wollen.“


Luca überwand seine Scheu, kniete vor dem Freund nieder und wichste den großen Schwanz, bis er hart war. Er schaute fragend von unten herauf.


„Bedien dich!“, sagte Nils heiser. Die Handlungen seines Freundes und die Vorstellung, von ihm den Schwanz gelutscht zu bekommen, erregten ihn über die Maßen, viel mehr, als er es sich jemals zugestanden hätte.


Luca befreite die riesige Eichel von der schützenden Vorhaut und nahm sie in den Mund, zart, ganz zart. Er umspielte das Ziel seiner Begierde mit der Zunge, saugte daran, schleckte durch die Furche unterhalb. Was er nicht sehen konnte, weil er sich auf das was er tat konzentrierte, war der entzückte Gesichtsausdruck des Freundes.

Luca strich mit der Hand den Schaft und umschmeichelte mit seiner Zunge die lustübertragenden Nervenenden in seinem Mund. Die Eichel übertrug ihre Hitze zurück auf den schleckenden Jungen, die wachsende Erregung seines Freundes teilte sich durch Strahlung und durch Geräusche mit, die der Riese von sich gab.

Lucas Erregung und der Genuss, den er bei seiner Tätigkeit empfand, ließen ihn schnaufen. Er streichelte das Säckchen, den Schaft, lutschte an der Eichel, seine eigene Erregung ließ ihn Dinge tun, die er niemals, niemals von sich gedacht hätte.


Unvermittelt sah er die Knie seines Freundes zittern, Nils stieß Lucas Kopf zurück: „Vorsicht!“, presste er heraus. Luca strich mit der Hand die Rute schnell, der Freund stöhnte und kam und spritzte einen langen Strahl Spermas in den Duschraum. Luca beobachtete fasziniert, wie das Sperma aus dem Penis herausschnellte, er musste es probieren und nahm die Eichel erneut in den Mund, schmeckte den würzigen Samen, der zu seiner Verwunderung ähnlich schmeckte wie der Mösensaft seiner Freundin. Er massierte den immer noch harten Schwanz, bis nichts mehr herausquoll.


„Grundgütiger Himmel!“, stöhnte Nils, „Du lieber Himmel!“ Er ließ sich auf die Knie sinken, umarmte den Freund. „Alter Schwede!“


Die beiden hockten in der Dusche der Turnhalle, ihre Erregung erlosch langsam.


„Komm!“, meinte Nils entschlossen, „Die Mädels warten bestimmt schon mit dem Essen auf uns.“

Luca war verlegen und schwieg auf dem Weg zu Michelles Wohnung. Zu ihrer Überraschung wurden sie von den beiden Mädchen in überaus knapper und sexy Kleidung empfangen, Michelle in rotem und Clarissa in gelbem Outfit.


„Poch!“, meinte Luca angesichts seiner Freundin, „Das sieht geil aus!“


Sie küssten sich, Clarissa flüsterte ihm ins Ohr: „Und ich hab nichts drunter!“ Nils schwenkte sein Gnömchen liebevoll herum, während sie sich den Begrüßungskuss gaben.


„Setzt euch schonmal, das Essen ist gleich fertig. Nils, besorgst du bitte die Getränke?“


Sie griffen herzhaft zu, der Hunger war groß und das Essen mundete ausgezeichnet.

„Wisst ihr“, begann Michelle mit ihrem Bericht und schaute die Freundin dabei an, „was wir vorhin gemacht haben?“


Clarissa wurde gegen ihren Willen verlegen, die Jungen schauten gespannt auf.


„Wir hatten Sex, wir zwei, affengeilen, rattenscharfen, glühendheißen Mädchen-Sex. Mir ist es so heftig gekommen, ich hab die Englein singen hören und ich glaube, Clarissa ging es ebenso.“


Clarissa nickte ganz wenig und kurz mit roten Wangen. So offen über Sex zu reden war ungewohnt und ein wenig peinlich. Aber sie stand zu dem, was sie empfunden und was sie getan hatten, nur dachte sie, dass sie es für sich behalten würden.


Luca schwante, was Nils nun zur Sprache bringen würde und er wäre am liebsten im Boden versunken, seine Wangen begannen zu glühen.


„Joh, ratet, was wir unter der Dusche getrieben haben!“, meinte Nils trocken, langte noch einmal zu und füllte sich den Teller.


„Wie?“, fragte Michelle, „Sagt nicht ihr habt gepoppt?“


„Nee, Quatsch, Luca hat mir einen geblasen.“


„Echt?“, meinte Michelle und schaute Luca interessiert an und meinte dann kollegial: „Ist das ein affengeiles Gefühl? Sag mal ehrlich?“


Luca nickte mit hochrotem Kopf, seine Freundin schaute ihm versonnen beim Verlegensein zu.


„Und du? Hast du Luca auch geblasen? Oder nur gewichst?“, Clarissa wollte den gleichen lockeren Umgang mit Sex pflegen, wie Michelle, obwohl es sie Überwindung kostete.


„Nee, dafür hatten wir keine Zeit mehr“, meinte Nils mit vollem Mund.


„Heißt das, dass du ihn mit seiner Erregung allein gelassen hast?“, fragte Michelle vorwurfsvoll, „Och, armer Luca!“


Clarissa betrachtete ihren Freund sinnend, er sah ihr an, was sie als Nächstes vorschlagen würde und seine Wangen glühten in dem leuchtendsten Rot. Die Mädchen nahmen darauf keine Rücksicht, Michelle ordnete an:


„OK, wir nehmen das große Bett, ihr beide liebt euch und Nils und ich schauen zu“, sie blickte fragend in die Runde. Nils lächelte wissend, so kannte er sein Gnömchen, Luca schaute Clarissa an und die Luca, das Mädchen lächelte:


„Genau so machen wir das!“, rief sie aus und klatschte in die Hände.


Auf dem Weg in Chantals Schlafzimmer, in dem das Riesenbett stand, musste Luca seiner Freundin unbedingt unter den Rock fassen, um zu fühlen, was es dort nicht gab.


„Ich werd verrückt!“, meinte er, sein Mäuslein schmiegte sich in seinen Arm und bot ihm ihr Gesicht zum Kuss.


„Freust du dich?“


Luca nickte nur.


„Leg dich hier hin!“, kommandierte Michelle, „Wir ziehen dich aus.“


Luca ließ es geschehen, lag lang dort mit glühenden Wangen und ließ sich entkleiden wie ein Kind. Die Unterhose auszuziehen überließ Michelle der Freundin, die packte das darin enthaltene Kleinod vorsichtig aus.


„Oh, geil!“, sagte sie begeistert und nahm es in die Hand.


Nils kniete hinter seinem Gnömchen, beobachtete die Freunde, ließ seine riesigen Pranken über den winzig erscheinenden Körper seiner Freundin gleiten und erregte sie damit auf wundervolle Art und Weise.

Clarissa lutschte den Penis ihres Liebsten, darum bemüht, ihn möglichst schnell in Form zu bringen. Als er stand, kniete sie sich neben den Freund und entfernte aufreizend langsam und voll frivoler Erwartung ihre Kleidung. Ganz nackt legte sie sich auf den Liebsten und küsste und liebkoste ihn. Nils hatte sein Gnömchen zwischenzeitlich ganz entblättert und streichelte den schlanken Mädchenkörper. Michelle wusste nicht recht, was sie tun sollte: entzückt die Augen schließen oder weiterhin die Freunde beobachten.


„Geil!“, flüsterte ihr der Freund ins Ohr. Sie nickte und kitzelte mit ihren Locken Nils Wange.

Clarissa hockte sich über Luca und führte sich langsam und genussvoll den heißen Lustbringer in die lüsterne Spalte ein, umfing ihn mit ihrem lodernden Feuer, gab sich selbst der Lust hin und stöhnte voller Wonne ihr Gefühl in den Raum.

Luca drehte seine Freundin auf den Rücken und stieß sie kraftvoll und unnachgiebig. Er konzentrierte sich rein auf sein Mäuslein, dessen Glück war ihm wichtiger als seines. Clarissa nahm das wahr, küsste ihren Liebsten, umarmte ihn fest, gab ihm jeden seiner entschlossenen Hiebe zurück, ließ ihrer Zuneigung freien Lauf, liebte intensiv und voller Inbrunst, sah mit geschlossenen Augen ihren Lusthöhepunkt heranrasen, empfing Lucas Erregung, die Bäuche klatschten laut gegeneinander, Luca verkrampfte sich, stöhnte und ergoss sich zwei-drei Hiebe später in die Freundin und brachte damit deren Orgasmus in Gang. Sie gab ihr eigenartiges Quieken von sich und teilte ihrer Umgebung mit, wie ihr geschah. Nils und Michelle hatten sich anstecken lassen und bildeten ein stöhnendes, genießendes und liebendes Lustknäuel, ganz in sich versunken und aufeinander konzentriert.

Clarissa und Luca blieben in der Umarmung und spürten der Lustwoge nach, die rasch abebbte und ihrer Zuneigung und Liebe Platz machte.


„Himmel, wie sehr ich dich liebe“, gestand Luca, Clarissa umarmte den Liebsten mit aller Kraft.


„Bist du glücklich?“, fragte sie.


„Ja!“, flüsterte er, legte sich auf die Seite und streichelte das Gesicht seiner Liebsten.


-


Einige Tage später, die Vier hörten in Michelles Zimmer Musik, fragte Clarissa:


„Was sind wir denn jetzt? Schwul, lesbisch, bisexuell oder was?“


Nach einiger Zeit antwortete Nils:


„Mir ist es pupsegal wie man es nennt. Ich finde es affengeil, was und wie wir es machen. Es ist heiß, es ist schön und es i

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 26.11.2014:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 58
schrieb am 23.11.2012:
»wieder ein toller Teil der Geschichte
Danke«

Lin-Sivi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 02.12.2012:
»schon nach den ersten zeilen bin ich wieder hin und weg danke danke«



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