Nina 2 - Der Tag danach
von Anonymus2000
Ich tat einfach so, als wenn nichts gewesen wäre. War ja auch besser so, schließlich durfte nie-mand davon erfahren. Innerlich war ich aber ganz schön unruhig. Was sollte ich nur machen? Ich hatte aber an diesem Tag nicht wirklich Zeit, mich mit dieser Frage auseinander zu setzen, weil wir wieder viele Patientinnen hatten.
Matthias behandelte mich so wie immer. Es war fast so, als hätte es den Abend zuvor nicht gege-ben. Fast war ich ein wenig enttäuscht, aber ich durfte mir auch keine allzu großen Hoffnungen machen.
Die letzte Patientin für diesen Tag war gegangen und Matthias verabschiedete sich bei meiner Kol-legin und mir.
„Meine Damen, wir sehen uns am Montag. Schönes Wochenende.“
„Tschüß Chef, ihnen auch noch ein schönes Wochenende“, sagte meine Kollegin Daniela.
Die Tür hatte sich hinter unserem Chef verschlossen.
„Nina, wenn du willst, kannst du schon gehen. Schließlich bist du gestern länger geblieben.“
„Okay, Dani, dann sehen wir uns Montag. Bis dann.“
„Ja, bis Montag. Schönes Wochenende.“
Ich verließ die Praxis und ging zu meinem Fahrrad. Als ich es aufschließen wollte, sah ich, dass ein Zettel auf dem Gepäckträger klemmte. Um genau zu sein, war es ein Briefumschlag, auf dem mein Name stand.
Ich öffnete den Umschlag und fand darin folgende Nachricht:
„Ich will deinen Körper. Bin heute Abend gegen 20 Uhr bei dir. Gruß Matthias.“
Er wollte mich wieder sehen. Ich konnte es nicht fassen. Gestern Abend hatte ich gedacht, dass es nur eine einmalige Sache war. Anscheinend wollte er aber mehr. Ich sah kurz auf die Uhr. 18 Uhr. Das war auf jeden Fall zu schaffen. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und schloss zwanzig Mi-nuten später die Tür zu meiner Wohnung auf.
Jetzt schnell eine Kleinigkeit essen und unter die Dusche. Als ich komplett angezogen war (wenn man es überhaupt komplett nennen konnte), klingelte es auch schon an der Tür.
„Wow, siehst du geil aus“, sagte Matthias, als ich ihm die Tür öffnete.
„Komm erst mal rein.“
Ich hatte lange vorm Schrank gestanden und überlegt, was ich anziehen sollte. Schließlich hatte ich mich für eine schwarz-rote Büstenhebe entschlossen. Dazu hatte ich mir die passenden Strapse ausgesucht. Auf einen Slip verzichtete ich. Zu den Strapsen suchte ich mir schwarze Strümpfe aus. Außerdem zog ich mir schwarze Highheels und ein fast durchsichtiges, schwarzes Neglige an.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, fand ich mich in seinen Armen wieder. Er schob mir seine Zunge in den Mund. Seine Hand wanderte in meinen Schritt.
„Hey, gar kein Höschen. Du kannst es wohl kaum erwarten, wie?“, fragte er mit einem anzügli-chen Grinsen. Ich musste wohl schon ziemlich feucht sein.
„Also, erstens wollte ich nicht, dass du mir noch mal einen Slip zerreißt und zweitens, ja ich kann es kaum erwarten.“, antwortete ich in einem rauchigen Tonfall.
Seine Hand strich langsam durch meine Fotze. Mit der anderen Hand streichelte er meinen Busen durch den dünnen Stoff des Negliges, wodurch meine Nippel sich sofort aufrichteten. Ich liebte es, wenn sich dieser dünne Stoff an meinen Nippeln rieb.
Langsam wanderte ein Finger in meine Möse, was mir einen wohligen Seufzer entlockte. Es folg-ten noch zwei weitere Finger, die er immer wieder in mein Fickloch stieß.
Ich öffnete seine Hose. Sein riesiger Penis sprang mir förmlich entgegen. Matthias trug einen Slip, der im Schritt offen war. Die Hose rutschte zu Boden. Irgendwie entledigte er sich dieser. Ich könnte jetzt aber nicht mehr sagen, wie er es gemacht hat.
Er nahm seine Finger aus meiner triefenden Fotze. Sie glänzten von meinem heißen Mösensaft. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Mund.
Nacheinander leckte ich die Finger ab, die vorher noch in meiner Muschi gewesen waren.
Diese Aktion musste ihn völlig um den Verstand gebracht haben. Er hob mich an und versenkte seinen Prügel in mir. Ich legte meine Beine um seine Hüften, damit ich besseren Halt hatte.
Meine Arme legte ich um seinen Nacken. Wild vögelten wir im Stehen.
„Oh, das ist so gut. Oh, ah“, hörte ich ihn stöhnen.
Es dauerte nicht lange und er spritzte eine ganze Ladung seines Spermas in mich. Dann ließ er mich runter. Sein Sperma lief mir die Schenkel hinunter.
„Das hab ich jetzt gebraucht. Jedes Mal wenn ich dich gesehen habe heute, reagierte mein Willy sofort.“, meinte er schwer atmend.
„Das hast du dann sehr gut versteckt, würde ich sagen!“ Ich lächelte ihn an und fragte: „Möchtest du was trinken? Einen Rotwein vielleicht?“
„Ja, das wäre schön. Ich kann ja hier übernachten, oder?“
„Kannst du, aber was wird deine Frau sagen, wenn du heute Abend nicht nach Hause kommst?“
„Sie wird gar nichts sagen, weil sie bei ihrer Mutter ist.“ Matthias zog sich seine Hose wieder an. Dann gingen wir zusammen ins Wohnzimmer. Ich ging vorher noch kurz ins Bad, um mich ein wenig zu säubern. Er hatte doch eine ganze Menge Sperma in mir gelassen.
Im Wohnzimmer bat ich ihn, auf der Couch Platz zu nehmen und holte die Rotweingläser aus der Vitrine. Dann ging ich in die Küche an das Weinregal und suchte einen Wein aus.
Wir saßen mit unseren Gläsern in der Hand auf der Couch und schwiegen uns an. Irgendwie wuss-te niemand so recht, was er sagen sollte.
„Weißt du“, begann Matthias plötzlich. „du bist wirklich heiß und ich möchte gerne mehr von dei-nem Körper. Ich würde mich gerne öfter mit dir treffen. Was meinst du?“
„Du bist auch ein heißer Typ und der Sex mit dir ist richtig geil. Solange es wirklich nur auf Sex beruht, bin ich dabei. Ich habe von Beziehungen erstmal die Schnauze voll.“
Matthias nahm einen Schluck vom Rotwein.
„Das will ich auch nicht“, sagte er. „Nur Sex. Meine Frau gibt mir nicht die Befriedigung die ich gerne möchte. Ich habe gewisse Fantasien und meine Frau macht das nicht mit. Versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe meine Frau über alles, aber mit ihr ist der Sex so ‚normal’. Ich hoffe du hast keine Probleme mit erotischen Fantasien?“
„Glaub mir, ich hab auch so meine Fantasien. Ich bin für alles offen. Wollen wir uns immer hier bei mir treffen? Bei dir können wir es ja schlecht machen.“
„Oh, da fällt mir wohl was ein. Also abgemacht?“, fragte er.
„Abgemacht.“ Wir besiegelten das ganze mit einem heißen Zungenkuss. Das war die Eröffnung zur nächsten Runde.
Wir stellten unsere Weingläser auf dem Tisch ab.
Meine Hand wanderte zu seinem Schritt. Durch die Hose konnte ich fühlen, dass sein Penis schon wieder mächtig steif war. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und sein kleiner Freund sprang mir schon wieder freudig entgegen. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden. Matthias öff-nete den Knopf seiner Hose und hob seinen Hintern, damit ich ihm die Hose ausziehen konnte.
„Lehn dich zurück und entspann dich“, sagte ich zu ihm. Langsam legte ich eine Hand um sein Rohr und begann in zu wichsen. Ich merkte, wie sein kleiner Freund immer größer wurde in mei-ner Hand. Ich ging mit meinem Kopf etwas weiter nach unten und leckte der Länge nach an dem Riemen.
Matthias entfuhr ein Stöhnen. Der Penis war jetzt groß genug. So wollte ich ihn in mir aufnehmen.
Ich stand auf, zog das Neglige aus und setzte mich auf den Zauberstab. Mein Busen war genau auf Kopfhöhe bei ihm. Er begann meine Brüste zu massieren und zu lecken, während ich mit langsa-men Bewegungen mein Becken kreisen ließ.
Meine Nippel wurden durch seine Behandlung hart. Er saugte daran wie ein Baby beim Stillen. Meine Bewegungen auf ihm wurden schneller. Ich stöhnte. Meine Fotze schloss sich immer enger um sein Glied.
„Gleich spritze ich. Der Wahnsinn.“, hörte ich ihn sagen. Das war mein Zeichen. Ich stieg von ihm runter.
„Los, leg dich auf den Rücken. Ich will deinen Kolben blasen und gleichzeitig deine Zunge in mei-ner Möse haben.“
Er tat was ich ihm sagte. Ich kniete mich so hin, dass meine Pussy direkt über seinem Gesicht war und ich ohne Probleme an seinen dicken Pinsel ran konnte.
Ich wollte wissen, wie er schmeckt. Ich stülpte meine Lippen über seinen zum Bersten großen Schwanz. Langsam begann ich zu saugen.
Seine Finger teilten meine Schamlippen auseinander und dann versenkte er seine Zunge in meiner nassen Muschi.
Immer schneller bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Plötzlich merkte ich einen heißen Strahl in meinem Mund. Ich schluckte alles genüsslich runter. Ich säuberte seinen Penis gründlich mit meiner Zunge, während seine Zunge meine geile Fotze weiter bearbeitete.
Ich bäumte mich auf und begann meine Titten zu massieren. Immer wilder stieß er seine Zunge in mein Loch.
„Oh ja, mach weiter. Bitte nicht aufhören. Aaah, oooh, jaaaaaah!!“
Jetzt saugte er wild an meiner Klit. Ich spielte mit den Fingern an meinen harten Nippeln. Langsam braute sich in mir etwas zusammen. In einem gewaltigen Lustschrei hatte ich einen riesigen Or-gasmus. Ich stieg von seinem Gesicht, welches nass von meinem Mösensaft war.
Sein Schwanz hatte, obwohl er abgespritzt hatte, nicht an Standhaftigkeit verloren. Im Gegenteil, ich hatte eher das Gefühl, dass er noch größer geworden war. Ich setzte mich so auf die Couch, dass mein Hintern am Ende der Sitzfläche lag.
Matthias kniete sich auf den Boden, spreizte meine Beine, indem er seine Hände in meine Kniekeh-len legte und drang langsam in mich ein. Sanft suchte sich der Penis seinen Weg. Ich genoss dieses Gefühl und stöhnte auf.
„Na, wie gefällt dir das?“, fragte Matthias.
„Uuuuh!“, zog ich scharf die Luft ein. Ich war unfähig irgendwas zu sagen.
Er begann jetzt mit langsamen Stößen in meine triefende Grotte. Es waren schmatzende Laute zu hören, als sein Penis sich immer schneller vor und zurück schob.
„Oh ja, tiefer, schneller. Aaaahh! Das ist so gut!“, schrie ich aus! Ich zwirbelte meine Nippel.
Als Matthias sich mit einer gewaltigen Ladung Sperma in mich ergoss, bekam ich einen Orgasmus. Erschöpft ließ Matthias meine Beine nach unten und gab mir einen geilen Zungekuss.
„Also, ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich brauch jetzt erstmal eine Pause.“, erklärte er.
„Ja, Pause wäre nicht schlecht.“, antworte ich. Allerdings hörte Matthias das gar nicht mehr. Er hatte sich auf die zweite Couch gelegt und war prompt eingeschlafen.
Da ich auch sehr erschöpft war, zog ich mich in mein Schlafzimmer zurück. Ich zog mir nur die Highheels aus und legte mich so wie ich war unter die Decke. Ich schlief ebenfalls sofort ein.
Ich wurde wach, als ich merkte, dass mir die Decke weggezogen wurde. Als ich meine Augen öff-nete, stand Matthias an meinem Bett.
Er hatte seinen Slip ausgezogen und hatte schon wieder einen Mega-Ständer. Ich sah ihn mit gro-ßen Augen an, wurde bei dem Anblick aber sofort wieder heiß und leckte mit der Zunge über mei-ne Lippen.
"Du bist unersättlich, was?" fragte ich ihn. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
„Ich weiß nicht, was los ist, jedes Mal, wenn ich an dich denke oder dich sehe, bekomme ich einen Ständer“, sagte er lachend.
Inzwischen war es weit nach Mitternacht. Ich setzte mich auf die Bettkante. Mein Mund war ge-nau auf Höhe seines Riesenknüppels.
Zuerst schlang ich meine Finger darum und wichste ihn zu seiner vollständigen Größe. Matthias legte seinen Kopf zurück und stöhnte. Ich schob seine Vorhaut leicht zurück und leckte seine Ei-chel mit meiner Zunge.
Schließlich stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und blies was das Zeug hielt. Er quittier-te meine Aktion mit einem lauten Stöhnen. Mit einer Hand massierte ich seinen Sack, während die andere seinen Schaft wichste. So sehr ich auch wollte, es gelang mir nicht, dieses riesige Ding komplett in meinen Mund aufzunehmen. Seine Hände drückten meinen Kopf immer weiter zu sich.
Sein riesiger Zauberstab stieß mir in den Rachen. Jetzt entzog er sich mir. Er wollte wohl noch nicht kommen.
„Los, leg dich hin. Ich verwöhn dich jetzt.“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten, legte mich hin und spreizte meine Beine. Schon verschwand er wie ein Perlentaucher zwischen meinen Beinen. Vorsichtig knabberte er an meiner Klit, die schon wie ein kleiner Schwanz hervorragte.
Ich bäumte mich auf, während ich meine harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Seine Zunge glitt durch meinen Spalt und stieß dann in meine heiße Fotze. Wild vögelte er mich mit seiner Zunge.
„Oh ja, hör nicht auf. Fick mich tiefer mit deiner geilen Zunge. Aaaah, ohhhh.“
Plötzlich schwappten die Wellen über mich. Ein gewaltiger Lustschrei ertönte aus meiner Kehle.
Er ließ von mir ab und legte sich neben mich. Ich verschnaufte kurz und rollte mich dann über ihn. Meine Zunge wanderte in seinen Mund. Wild tanzten unsere Zungen miteinander. Wir tauschten unsere Säfte aus.
Sein Penis pochte gegen meine Scham und verlangte wohl nach Erlösung. Ich positionierte mich über seinen Schwanz ließ mich dann darauf fallen. Ich wurde regelrecht aufgespießt von diesem Prachtbolzen. Wild fing ich an zu reiten. Immer wieder ließ ich seinen Schwanz aus mir hinausglei-ten, nur um ihn sofort wieder in mir aufzunehmen.
Bei jeder meiner Bewegungen war ein schmatzender Laut zu hören, so feucht war ich. Ich beugte mich zu ihm runter und steckte meine Zunge in seinen Mund. Darauf hatte er wohl gewartet.
Mit ein wenig Kraftaufwand drehten wir uns. Ich lag jetzt unten. Wild hämmerte er mir jetzt sein Rohr in die Muschi.
Damit ich ihn noch besser spüren konnte, zog ich meine Beine an.
„Ja, du Hengst, fick mich tiefer. Nimm mich, gib mir deinen Schwanz. Ja, du bist so gut. Hör nicht auf. Vögel mich so richtig durch. Gibs’s mir!“, schrie ich immer erregter.
Er wurde immer wilder, ließ aber von mir ab. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Frustriert sah ich ihn an.
„Es geht gleich weiter. Knie dich vor mir hin und reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich will von hinten in deine geile Fotze.“
Mein Körper platzte fast vor Geilheit. Als ich mich hingekniet hatte, spreizte er leicht meine Beine und rammte seinen Bolzen in mich. Er rammelte was das Zeug hielt. Ich hielt mich am Bettgestell fest und genoss es.
Er griff von hinten an meine Titten und massierte diese. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch-loch.
Mit dem Daumen begann er, es zu massieren. Ich zitterte am ganzen Körper vor lauter Lust.
„Los, fick mich in den Arsch. Ich will dich ganz tief spüren.“
„Bist du dir sicher?“
„Ja, mach schon.“
„Na gut, wie du willst.“
Mir war egal wie groß sein Schwanz war. Ich wollte ihn in meinem Arsch haben. Sein Penis glitt aus meiner klatschnassen Möse.
Seine Hände wanderten durch meinen Schlitz und verteilten meinen Saft am Poloch. Vorsichtig setzte er seinen Penis an meine Rosette und drang langsam ein. Mein früherer Freund kam gerne in meinen Arsch, also war ich an Analficks gewöhnt, aber so einen riesigen Schwanz hatte ich noch nicht in meinem Arsch gehabt.
Hatte ich erst noch Schmerzen, verflogen diese bald durch unendliche Geilheit.
Matthias hatte sich überzeugt, dass es angenehm für mich war und stieß vorsichtig zu. Bald konnte er aber nicht mehr an sich halten und stieß immer wilder zu. Seine Eier klatschten gegen meine Schamlippen.
Das stimulierte mich stark. Ich wurde immer geiler. Seine Hände kneteten meine prallen Titten durch.
In ihm brodelte sich etwas zusammen. Ich war auch bald soweit. Sein Stöhnen wurde immer lauter und er entlud sich schließlich mit einem harten Strahl in meinem Arsch.
Dadurch kam ich auch zum Höhepunkt und schrie meinen Orgasmus raus. Wir gingen auseinander und gaben uns noch einmal einen heißen Zungenkuss. Dann schliefen wir erschöpft ein.
Als ich am Morgen aufwachte, war Manfred nicht mehr da. Auf dem Nachtschränkchen lag ein Zettel. „Das war die geilste Nacht, die ich je hatte. Ich melde mich, sobald ich wieder Lust auf dich hab. Wir sehen uns Montag in der Praxis. Bis dann, Matthias.“, las ich dort.
Von da an trafen wir uns regelmäßig. Entweder bei o der in einem Hotel.Ich war froh über diese Abmachung. Keine Verpflichtungen, keine feste Bindung. Nur Sex. Und es war geiler Sex. Ich freute mich immer riesig, wenn ich einen Briefumschlag auf meinem Fahrrad fand.
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